DE69115504T2 - Verfahren zur reinigung von aluminium und aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zur reinigung von aluminium und aluminiumlegierungenInfo
- Publication number
- DE69115504T2 DE69115504T2 DE69115504T DE69115504T DE69115504T2 DE 69115504 T2 DE69115504 T2 DE 69115504T2 DE 69115504 T DE69115504 T DE 69115504T DE 69115504 T DE69115504 T DE 69115504T DE 69115504 T2 DE69115504 T2 DE 69115504T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- range
- component
- aluminum
- process according
- seconds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/14—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions
- C23G1/22—Light metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Reinigung von Aluminium und Aluminiumlegierungen (beides unten kurz mit dem einfachen Ausdruck "Aluminium" bezeichnet, wenn der Zusammenhang nichts anderes erfordert), das einen Oberflächenzustand erzeugt, der für anschließende Umwandlungsbehandlungen optimal ist und gegenüber der Entwicklung von schwarzem Schmutz auf der Aluminiumoberfläche hochgradig beständig ist. Die Erfindung kann eingesetzt werden, um die Oberfläche von Aluminiumblech, -streifen, -behältern oder dergleichen zu reinigen.
- Aluminiumbehälter werden typischerweise durch eine Zieh- und Formungsoperation hergestellt, die als Abstreckziehen oder Ziehen und Abstrecken bekannt ist. Dieses Verfahren führt zur Abscheidung von Gleitmittel und Formenöl auf der Oberfläche des Behälters. Außerdem werden häufig kleine Fragmente von übriggebliebenem Aluminium auf der Oberfläche abgeschieden und sind in relativ großen Mengen auf der Innenfläche des Behälters vorhanden. Die Oberfläche des Behälters wird zum Beispiel vor einer Umwandlungsbehandlung oder dem Anstreichen des Behälters gereinigt, und die Oberfläche muß frei von Verunreinigungen sein, die zu einer weniger als ausgezeichneten Wasserbenetzbarkeit führen und somit die anschließende Verarbeitung der Behälter beeinträchtigen würden.
- Zur Zeit sind die Zusammensetzungen, die normalerweise kommerziell zur Reinigung von Aluminiumbehältern eingesetzt werden, wäßrige Schwefelsäurelösungen, die Fluorwasserstoffsäure und wenigstens ein Tensid enthalten, oder wäßrige Lösungen, die Phosphorsäure, Salpetersäure oder Fe³&spplus; und Schwefelsäure sowie wenigstens ein Tensid enthalten. Diese Reinigungslösungen sind äußerst effektiv und bieten viele Vorteile, sie leiden aber dennoch unter bestimmten Typen von Problemen, die solchen sauren Reinigungszusammensetzungen inhärent sind. So können diese Zusammensetzungen zum Beispiel die Ausrüstung aus rostfreiem Stahl oder aus einer anderen Eisenlegierung, die typischerweise für eine Behälterreinigungsstraße verwendet wird, auflösen und korrodieren. Außerdem führt der Austrag von Fluorwasserstoffsäure und Fluorid, die im Spülwasser und verbrauchten Reinigungsbad vorhanden sind, zu Umweltproblemen. Im Falle von Fe³&spplus;-haltigen Reinigungslösungen kann das Eisenhydroxid, das vor dem Reinigungsschritt in der vorab erfolgenden Heißwasserspülung vorhanden ist, im Wärmetauscher stecken bleiben.
- In einem Versuch, diese Probleme zu lösen, wurden bereits alkalische Reinigungslösungen zubereitet; bekannte alkalische Reinigungslösungen sind jedoch selbst mit Problemen verbunden, die ihrer kommerziellen Anwendung entgegenstehen. Wenn zum Beispiel die Verwendung einer alkalimetallhydroxidhaltigen Reinigungslösung versucht wird, erhält man bei einem weiten Bereich von Aluminiumbehältern häufig eine unregelmäßige Ätzung. Wenn die Straße stromabwärts der Behälterreinigungsstraße aufgrund von Betriebsproblemen unterbrochen wird, während die Sprühanlage allein weiterarbeitet, wird außerdem durch übermäßiges Ätzen schwarzer Schmutz aus Bestandteilen von Aluminiumlegierungen erzeugt. Solche Behälter sind kommerziell unbrauchbar. Außerdem wächst die Hydroxidschicht auf der Oberfläche des Aluminiums nach einer alkalischen Reinigung weiter und wird wesentlich dicker als die Hydroxidschicht nach einer sauren Reinigung. Eine dicke Hydroxidschicht führt zu Problemen bei allen anschließenden Umwandlungsbehandlungen und führt entsprechend zu einer schlechten Korrosionsbeständigkeit. Schließlich wird nach einer alkalischen Reinigung von Legierungen, die Magnesium enthalten, Magnesium auf der Aluminiumoberfläche abgesondert, und die bewirkt unter anderem eine unbefriedigende Farbhaftung.
- Um diese Hydroxidschicht und das abgesonderte Mg zu entfernen, wird es daher nach einer alkalischen Reinigung notwendig, ein Waschen mit Säure einzuschalten, zum Beispiel mit Salpetersäure. Betrachtungen in bezug auf den Raum in der Anlage und die verfügbare Ausrüstung machen es jedoch schwierig, einen Schritt des Waschens mit Säure in die Behälterreinigungsstraße einzuführen. Insgesamt weisen alkalische Reinigungslösungen des Standes der Technik verschiedene Probleme auf, wie sie oben näher erläutert sind.
- DE-A-1937841 offenbart ein Verfahren zur Reinigung von Aluminiumoberflächen mit einer wäßrigen alkalischen Zusammensetzung, die Natriumhydroxid, eine Aminoalkylphosphon- oder Hydroxyalkyldiphosphonsäure, ein Gluconat und ein Tensid umfaßt.
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Einführung eines Verfahrens zur Reinigung von Aluminium und Aluminiumlegierungen, das eine gleichmäßige Ätzleistung zeigt, die bei fortgesetzter Verwendung keinen großen Veränderungen der Geschwindigkeit unterliegt, zu einer ausgezeichneten Schmutzentfernung führt und ohne Waschen mit Säure dennoch das Wachstum der Hydroxidschicht unterdrückt und an der Oberfläche abgesondertes Magnesium entfernt.
- Als konkretes Mittel zur Lösung der oben besprochenen Probleme in Verbindung mit dem Stand der Technik umfaßt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Reinigen von Aluminium durch In- Kontakt-Bringen der Oberfläche des Aluminiums mit einer wäßrigen alkalischen Reinigungszusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige alkalische Reinigungszusammensetzung einen pH-Wert von 10,0 bis 12,0 hat und im wesentlichen aus Wasser besteht sowie:
- (A) 0,5 bis 10,0 g/l einer Alkalibuilderkomponente, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkalimetallhydroxiden, anorganischen Alkalimetallphosphaten, Alkalimetallcarbonaten und Gemischen davon besteht;
- (B) 0,5 bis 10,0 g/l einer Komponente, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Aminoalkylphosphonsäuren, Hydroxyalkyldiphosphonsäuren, wasserlöslichen Salzen davon und Gemischen von zwei oder mehreren davon besteht;
- (C) 0,1 bis 3,0 g/l einer Komponente, die ein Aluminiumionensequestrierendes Mittel ist und aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkalimetallgluconaten, Alkalimetallheptogluconaten, Alkalimetalloxalaten, Alkalimetalltartraten, Sorbit und Gemischen davon besteht; und
- (D) 0,5 bis 5,0 g/l einer Tensidkomponente.
- Dieses Reinigungsverfahren weist nicht nur eine sehr gleichmäßige Ätzgeschwindigkeit und Wirkung auf die Aluminiumoberfläche, sondern auch eine sehr robuste (= dauerhafte) Ätzleistung und ausgezeichnete Schmutzentfernungsleistung auf. Außerdem wird ein Wachstum der Hydroxidschicht verhindert, und das an der Oberfläche abgesonderte Magnesium wird entfernt. Es löst daher die zahlreichen Probleme, die mit den Beispielen des Standes der Technik verbunden sind.
- Das Alkalimetallsalz, das den Alkalibuilder umfaßt, besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Salzen, die aus dem Kalium- und Natriumhydroxid, -carbonat und anorganischen -phosphat ausgewählt sind, und Beispiele dafür sind Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Trinatriumphosphat und Kaliumhydroxid. Die zum Ätzen erforderliche Menge beträgt 0,5 bis 10,0 g/l und vorzugsweise 1,0 bis 5,0 g/l. Bei weniger als 0,5 g/l wird das Ätzen unbefriedigend, und die Aluminiumoberfläche wird ungleichmäßig. Bei Werten von über 10,0 g/l beobachtet man keine zusätzliche Wirkung in bezug auf die Ätzkapazität, während die Aluminiumoberfläche durch übermäßiges Ätzen rauh wird.
- Beispiele für die Aminoalkylphosphonsäure sind Aminotrimethylenphosphonsäure, die die chemische Formel:
- N[-CH&sub2;- -(OH)&sub2;]&sub3; (1)
- hat, und Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure, die die chemische Formel:
- [(HO)&sub2;- -CH&sub2;-]&sub2;N-(CH&sub2;)&sub2;-N[-CH&sub2;- -(OH)&sub2;]&sub2; (2)
- hat, und ein Beispiel für die Hydroxyalkyldiphosphonsäure ist 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure, die die chemische Formel:
- hat.
- Die Gesamtkonzentration von Phosphonsäuren und/oder ihrer Salze sollte vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 10,0 g/l liegen und liegt noch bevorzugter im Bereich von 2,0 bis 7,0 g/l. Mit weniger als 0,5 g/l wird gewöhnlich keine befriedigende Hemmung der Bildung von schwarzem Schmutz erreicht. Für Mengen von über 10,0 g/l wird kein zusätzlicher wesentlicher technischer Nutzen beobachtet, und höhere Konzentrationen sollten wegen der hohen damit verbundenen Kosten normalerweise vermieden werden.
- Das Tensid unterliegt keiner besonderen Einschränkung hinsichtlich der Frage, ob es ein kationisches Tensid, anionisches Tensid, nichtionisches Tensid oder ein Gemisch von zweien oder mehreren dieser Typen ist. Beispiele für nichtionische Tenside sind Kohlenwasserstoffderivate, Abietinsäurederivate, ethoxylierte primäre Alkohole und modifizierte polyethoxylierte Alkohole. Jedenfalls muß wenigstens ein Tensid ausgewählt werden und vorhanden sein, und die Gesamtkonzentration an Tensiden sollte 0,5 bis 5,0 g/l und vorzugsweise 0,5 bis 2,5 g/l betragen.
- Bei dem aluminiumsequestrierenden Mittel kann es sich um Alkalimetallgluconate, Alkalimetallheptogluconate, Alkalimetalloxalate, Alkalimetalltartrate und/oder Sorbit handeln. Wenigstens eine Verbindung davon wird ohne Einschränkung ausgewählt und zu dem Reinigungsbad gegeben, damit es als aluminiumsequestrierendes Mittel dient. Das aluminiumsequestrierende Mittel sollte in einer Konzentration von 0,1 bis 3,0 g/l vorhanden sein. Bei Konzentrationen von weniger als 0,1 g/l wird die Bindung an Aluminiumionen, die während der Reinigung von der Aluminiumoberfläche abgelöst werden, schwach sein, und daher wird auch die Sequestrierungswirkung schwach sein. Die Ätzleistung und die Schmutzentfernung werden dann leicht durch Aluminiumionen, die sich im Reinigungsbad anhäufen, beeinträchtigt. Dagegen ist die Sequestrierungswirkung bei Konzentrationen von über 3,0 g/l gesättigt, und eine Steigerung der Wirkung kann nicht erwartet werden.
- Der pH-Wert des Reinigungsbades sollte im Bereich von 10,0 bis 12,0 liegen. Bei Werten von weniger als 10,0 wird die Aluminiumoberfläche aufgrund unzureichender Ätzung gewöhnlich ungleichmäßig sein, und der an dem Aluminium haftende Schmutz kann nicht in befriedigendem Ausmaß entfernt werden. Bei pH-Werten von über 12,0 wird die Korrosionsbeständigkeit (Schwärzung) nach der Umwandlungsbehandlung aufgrund der Erzeugung von Spuren scharzen Schmutzes infolge übermäßiger Ätzung reduziert.
- Der Nutzen der vorliegenden Erfindung wird unten anhand von mehreren veranschaulichenden und Vergleichsbeispielen konkreter erläutert.
- Die Zusammensetzung des Reinigungsbades für jedes Beispiel ist in Tabelle 1 angegeben, in der die verwendeten Tenside durch Zahlen mit der folgenden Bedeutung angegeben sind (EO = Ethylenoxid; PO = Propylenoxid):
- Tensid (1): Addukt {Nonylphenol + 11 mol EO} (Typ Kohlenwasserstoffderivat)
- Tensid (2): Addukt {höherer Alkohol + 5 mol EO + 10 mol PO} (Typ Kohlenwasserstoffderivat)
- Tensid (3): Addukt {Nonylphenol + 18 mol EO} (Typ Kohlenwasserstoffderivat)
- Tensid (4): Addukt {höherer Alkohol + 5 mol EO + 15 mol PO} (Typ Kohlenwasserstoffderivat) Tabelle 1. Zusammensetzung von Reinigungsbädern für Aluminium und Aluminiumlegierung Nummer Alkalimetallsalz Organophosphonsäure Al-sequestrierendes Mittel Beispiele Vergleichsbeispiele Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure Na-heptoglucanat 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure Na-gluconat Aminotrimethylenphosphonsäure Kaliumoxalat Na-tartrat Natriumheptoglucanat 5% Salpetersäure (Tabelle 1 wird auf der nächsten Seite fortgesetzt) Tabelle 1. Zusammensetzung von Reinigungsbädern für Aluminium und Aluminiumlegierung (Fortsetzung von voriger Seite) Nummer Tensid (alkalische Reinigungslösung) Bad-pH Beispiele Vergleichsbeispiele
- Ungereinigte gezogene und abgestreckte zylindrische Behälter mit einem Durchmesser von 66 Millimeter (im folgenden "mm") und einer Höhe von 124 mm, die aus Blech einer Aluminiumlegierung des Typs A3004 hergestellt wurden.
- Die Badtemperatur, das Behandlungsverfahren und die Behandlungszeit sind in Tabelle 2 für jedes Beispiel angegeben. Die Reinigung jedes Probebehälters wurde in den Beispielen gemäß einem der folgenden Verfahrensabläufe (1) und (2) durchgeführt, je nach dem durchzuführenden Test, wie es unten näher angegeben ist.
- 1. Reinigung
- 2. Spülen mit Leitungswasser (10 Sekunden, Sprühen)
- 3. Spülen mit entionisiertem Wasser (10 Sekunden, Sprühen)
- 4. Trocknen (Heißluft, 180ºC)
- 1. Reinigung
- 2. Spülen mit Wasser (10 Sekunden, Sprühen)
- 3. Umwandlungsbehandlung wie folgt:
- Mittel: ALODINE von Nihon Parkerizing Co., Ltd.
- Konzentration: 2%
- Temperatur: 32ºC
- pH: 3,0
- Zeit: 30 Sekunden
- Verfahren: Sprühen
- 4. Spülen mit Leitungswasser (10 Sekunden, Sprühen)
- 5. Spülen mit entionisiertem Wasser (10 Sekunden, Sprühen)
- 6. Trocknen (Heißluft, 180ºC) Tabelle 2. Reinigungsbedingungen und Ergebnisse Nummer Behandlungsbedingungen Badtemperatur ºC Verfahren Zeit (Sekunden)* Beispiele Vergleichsbeispiele Sprühen Eintauchen * Diese Zeit betrug bei der Bewertung der Bildung von schwarzem Schmutz in den Beispielen und Vergleichsbeispielen stets 10 Minuten
- (Tabelle 2 wird auf der nächsten Seite fortgesetzt) Tabelle 2. Reinigungsbedingungen und Ergebnisse (Fortsetzung von voriger Seite) Nummer Ergebnisse Schmutzentfernung Wasserbenetzbarkeit Erzeugung von schwarzem Schmutz Schwärzung Farbhaftung Beispiele Vergleichsbeispiele
- Nach dem Trocknungsschritt 4 in Verfahrensablauf (1) wurde dasselbe Cellophanband an drei Stellen der Innenwand des Behälters angebracht und abgezogen, und der an dem Band haftende Schmutz wurde visuell auf einer 5-Punkte-Skala bewertet:
- Nach dem Schritt 2 des Spülens mit Wasser in Verfahrensablauf (1) ließ man den Behälter 30 Sekunden stehen, und die von Wasser benetzte Fläche wurde dann in % bewertet.
- Der Reinigungsschritt 1 in Verfahrensablauf (1) wurde 10 Minuten lang durchgeführt. Nach dem Trocknungsschritt 4 in Verfahrensablauf (1) wurde die Haftung von schwarzem Schmutzprodukt an dem Behälter visuell auf der folgenden Skala bewertet.
- Nach dem Trocknungsschritt 6 in Verfahrensablauf (2) wurde der Boden des Behälters 30 Minuten in siedendes Leitungswasser eingetaucht, und das Ausmaß der Schwärzung wurde dann visuell bewertet und auf der folgenden Skala dargestellt.
- Nach dem Trocknungsschritt 6 in Verfahrensablauf (2) wurde ein Epoxy-Harnstoff-Farbsystem (Filmdicke = 5 µm) auf den Behälter aufgetragen, anschließend wurde 3 Minuten bei 215ºC gebrannt. Dann wurde ein Gittermuster in die Innenfläche des Behälters geschnitten, und der Behälter wurde anschließend 60 Minuten in siedende Testlösung eingetaucht (Testlösung = 5 g/l Natriumchlorid und 5 g/l Zitronensäure in entionisiertem Wasser). Danach wurde mit Wasser gespült, spontan getrocknet und mit einem Band abgezogen, und das Ausmaß der Abschälung wurde visuell bewertet und auf der folgenden Skala dargestellt.
- Wie bei den Beispielen ist die Zusammensetzung des Reinigungsbades in Tabelle 1 angegeben, und die Badtemperatur, das Behandlungsverfahren und die Behandlungszeit sind in Tabelle 2 angegeben. Das Testmaterial war dasselbe wie in den Beispielen. Die Behandlungsverfahren und das Testen und Bewerten der Eigenschaften waren ebenfalls dieselben wie in den Beispielen.
- Die in diesem Vergleichsbeispiel 5 verwendete Zusammensetzung des Reinigungsbades in Tabelle 1 angegeben, und das Testmaterial war dasselbe wie in den Beispielen. Im Gegensatz zu den Beispielen und den Vergleichsbeispielen 1-3 wurde für dieses Beispiel jedoch eine saure Reinigung verwendet. Der Ablauf des Reinigungsverfahrens (3) war wie unten gezeigt. Die Wasserbenetzbarkeit wurde unmittelbar nach dem Schritt 4 des Spülens mit Wasser in dem folgenden Ablauf getestet, und die Bildung von schwarzem Schmutz und die Entfernung des Schmutzes wurden anhand von Proben bewertet, die nach Schritt 4 aus dem Verfahrensablauf herausgenommen und dann getrocknet wurden. Die Schwärzung und Haftung wurden nach Schritt 8 in Verfahrensablauf (3) bewertet.
- 1. Reinigung (60ºC, Sprühen, 50 Sekunden)
- 2. Spülen mit Wasser (10 Sekunden, Sprühen)
- 3. Spülen mit Säure (40ºC, Sprühen, 30 Sekunden)
- 4. Spülen mit Leitungswasser (10 Sekunden, Sprühen)
- 5. Umwandlungsbehandlung (wie in den Beispielen)
- 6. Spülen mit Leitungswasser (10 Sekunden, Sprühen)
- 7. Spülen mit entionisiertem Wasser (10 Sekunden, Sprühen)
- 8. Trocknen (180ºC, Heißluft)
- Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Reinigung von Aluminium und Aluminiumlegierungen erzeugt in bezug auf alle getesteten Aspekte (Schmutzentfernungsleistung, Wasserbenetzbarkeit, Bildung von schwarzem Schmutz, Schwärzung, Farbhaftung) einen ausgezeichneten Oberflächenzustand, ohne daß ein Waschen mit Säure erforderlich ist.
Claims (18)
1. Verfahren zum Reinigen von Aluminium durch In-Kontakt-
Bringen der Oberfläche des Aluminiums mit einer wäßrigen
alkalischen Reinigungszusammensetzung, dadurch
gekennzeichnet, daß die wäßrige alkalische
Reinigungszusammensetzung einen pH-Wert von 10,0 bis 12,0 hat und Wasser
umfaßt sowie:
(A) 0,5 bis 10,0 g/l einer Alkalibuilderkomponente, die
aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus
Alkalimetallhydroxiden, anorganischen Alkalimetallphosphaten,
Alkalimetallcarbonaten und Gemischen davon besteht;
(B) 0,5 bis 10,0 g/l einer Komponente, die aus der Gruppe
ausgewählt ist, die aus Aminoalkylphosphonsäuren,
Hydroxyalkyldiphosphonsäuren, wasserlöslichen Salzen
davon und Gemischen von zwei oder mehreren davon
besteht;
(C) 0,1 bis 3,0 g/l einer Komponente, die ein
Aluminiumionen-sequestrierendes Mittel ist und aus der Gruppe
ausgewählt ist, die aus Alkalimetallgluconaten,
Alkalimetallheptogluconaten, Alkalimetalloxalaten,
Alkalimetalltartraten, Sorbit und Gemischen davon
besteht; und
(D) 0,5 bis 5,0 g/l einer Tensidkomponente.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Konzentration der
Komponente (A) im Bereich von 1,0 bis 5,0 g/l liegt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Konzentration der
Komponente (B) im Bereich von 2,0 bis 7,0 g/l liegt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Konzentration der
Komponente (B) im Bereich von 2,0 bis 7,0 g/l liegt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Konzentration der
Komponente (D) im Bereich von 0,5 bis 2,5 g/l liegt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Konzentration der
Komponente (D) im Bereich von 0,5 bis 2,5 g/l liegt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Konzentration der
Komponente (D) im Bereich von 0,5 bis 2,5 g/l liegt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Konzentration der
Komponente (D) im Bereich von 0,5 bis 2,5 g/l liegt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die wäßrige alkalische
Reinigungszusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich
von 50 bis 70ºC durch Sprühen oder Eintauchen während 20
bis 60 Sekunden mit der zu reinigenden Aluminiumoberfläche
in Kontakt gebracht wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die wäßrige alkalische
Reinigungszusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich
von 50 bis 70ºC durch Sprühen oder Eintauchen während 20
bis 60 Sekunden mit der zu reinigenden Aluminiumoberfläche
in Kontakt gebracht wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die wäßrige alkalische
Reinigungszusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich
von 50 bis 70ºC durch Sprühen oder Eintauchen während 20
bis 60 Sekunden mit der zu reinigenden Aluminiumoberfläche
in Kontakt gebracht wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei die wäßrige alkalische
Reinigungszusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich
von 50 bis 70ºC durch Sprühen oder Eintauchen während 20
bis 60 Sekunden mit der zu reinigenden Aluminiumoberfläche
in Kontakt gebracht wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die wäßrige alkalische
Reinigungszusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich
von 50 bis 70ºC durch Sprühen oder Eintauchen während 20
bis 60 Sekunden mit der zu reinigenden Aluminiumoberfläche
in Kontakt gebracht wird.
14. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die wäßrige alkalische
Reinigungszusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich
von 50 bis 70ºC durch Sprühen oder Eintauchen während 20
bis 60 Sekunden mit der zu reinigenden Aluminiumoberfläche
in Kontakt gebracht wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die wäßrige alkalische
Reinigungszusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich
von 50 bis 70ºC durch Sprühen oder Eintauchen während 20
bis 60 Sekunden mit der zu reinigenden Aluminiumoberfläche
in Kontakt gebracht wird.
16. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die wäßrige alkalische
Reinigungszusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich
von 50 bis 70ºC durch Sprühen oder Eintauchen während 20
bis 60 Sekunden mit der zu reinigenden Aluminiumoberfläche
in Kontakt gebracht wird.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei
Komponente (B) aus Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure,
einem ihrer wasserlöslichen Salze oder Gemischen davon
besteht.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei
Komponente (B) aus 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure,
einem ihrer wasserlöslichen Salze oder Gemischen davon
besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2314876A JPH04187788A (ja) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | アルミニウムまたはアルミニウム合金の洗浄方法 |
PCT/US1991/008250 WO1992008824A1 (en) | 1990-11-20 | 1991-11-12 | Method for cleaning aluminum and aluminum alloys |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69115504D1 DE69115504D1 (de) | 1996-01-25 |
DE69115504T2 true DE69115504T2 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=18058687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69115504T Expired - Fee Related DE69115504T2 (de) | 1990-11-20 | 1991-11-12 | Verfahren zur reinigung von aluminium und aluminiumlegierungen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5382295A (de) |
EP (1) | EP0558643B1 (de) |
JP (1) | JPH04187788A (de) |
AT (1) | ATE131544T1 (de) |
AU (1) | AU653567B2 (de) |
BR (1) | BR9106987A (de) |
CA (1) | CA2095809C (de) |
DE (1) | DE69115504T2 (de) |
ES (1) | ES2080480T3 (de) |
WO (1) | WO1992008824A1 (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2285051A (en) * | 1993-12-23 | 1995-06-28 | Procter & Gamble | Rinse aid composition |
US5472630A (en) * | 1994-03-24 | 1995-12-05 | Betz Laboratories, Inc. | Low phosphorous, low etch cleaner and method |
US5622569A (en) * | 1995-06-02 | 1997-04-22 | Aluminum Company Of America | Aluminum rigid container sheet cleaner and cleaning method |
BR9708539A (pt) * | 1996-04-09 | 1999-08-03 | Unilever Nv | Processo para limpar garrafas para lavagem de garrafas e aditivos para uma composição e para uma soluç o de limpeza de garrafas |
US6106633A (en) * | 1996-04-09 | 2000-08-22 | Diversey Lever, Inc. | Method of preventing damage to bottle labels and composition thereof |
US5706804A (en) * | 1996-10-01 | 1998-01-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Liquid resistant face mask having surface energy reducing agent on an intermediate layer therein |
US5942481A (en) * | 1997-06-12 | 1999-08-24 | Charvid Limited Liability Co. | Caustic cleaning composition having low freezing point |
US6167609B1 (en) * | 1997-12-26 | 2001-01-02 | Aluminum Company Of America | Acid pretreatment for adhesive bonding of vehicle assemblies |
US5980643A (en) * | 1998-06-18 | 1999-11-09 | Semitool, Inc. | Alkaline water-based solution for cleaning metallized microelectronic |
US6489281B1 (en) | 2000-09-12 | 2002-12-03 | Ecolab Inc. | Cleaning composition comprising inorganic acids, an oxidant, and a cationic surfactant |
JP3799026B2 (ja) * | 2002-03-29 | 2006-07-19 | 三洋化成工業株式会社 | アルカリ洗浄剤 |
JP4069443B2 (ja) * | 2002-11-26 | 2008-04-02 | 栗田工業株式会社 | アルミニウムまたはアルミニウム合金を含む金属表面のスケール洗浄剤及びそれを用いたアルミニウムまたはアルミニウム合金を含む金属表面のスケール洗浄方法 |
JP2004182773A (ja) * | 2002-11-29 | 2004-07-02 | Nec Electronics Corp | 疎水性基板洗浄用液体組成物 |
JP5051679B2 (ja) | 2003-08-29 | 2012-10-17 | 日本パーカライジング株式会社 | アルミニウムまたはアルミニウム合金製di缶のアルカリ洗浄方法 |
WO2006046221A2 (en) * | 2004-10-29 | 2006-05-04 | Peter O'brien | An illuminator and manufacturing method |
JP4799908B2 (ja) * | 2005-05-30 | 2011-10-26 | 株式会社アルバック | 表面処理方法 |
US7390773B2 (en) | 2005-10-31 | 2008-06-24 | Shell Oil Company | Tire wheel cleaner comprising a dialkyl sulfosuccinate and ethoxylated phosphate ester surfactant mixture |
US7381695B2 (en) | 2005-10-31 | 2008-06-03 | Shell Oil Company | Tire wheel cleaner comprising an ethoxylated phosphate ester surfactant |
WO2010025452A1 (en) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Micro Pure Solutions, Llc | Method for treating hydrogen sulfide-containing fluids |
JP5390821B2 (ja) * | 2008-09-30 | 2014-01-15 | 中央精機株式会社 | アルミホイールの表面処理方法及びアルカリエッチング液 |
JP5688639B2 (ja) | 2010-12-24 | 2015-03-25 | 日本パーカライジング株式会社 | アルミニウム合金用エッチング剤 |
US10125425B2 (en) | 2013-07-01 | 2018-11-13 | General Electric Company | Method for smut removal during stripping of coating |
WO2015159797A1 (ja) * | 2014-04-14 | 2015-10-22 | シャープ株式会社 | 型、型の製造方法、反射防止膜および反射防止膜の製造方法 |
JP6586469B2 (ja) * | 2015-05-01 | 2019-10-02 | ノベリス・インコーポレイテッドNovelis Inc. | 連続コイル前処理プロセス |
CN105714299A (zh) * | 2016-03-28 | 2016-06-29 | 华南理工大学 | 一种用于金属的化学抛光液和抛光工艺 |
JP6936863B2 (ja) | 2017-03-06 | 2021-09-22 | アーコニック テクノロジーズ エルエルシーArconic Technologies Llc | 接着接合用の7xxxアルミニウム合金の調製方法、およびそれに関連する製品 |
CN107267990A (zh) * | 2017-05-18 | 2017-10-20 | 江苏天恒纳米科技股份有限公司 | 一种金属抛光液 |
US20190085463A1 (en) * | 2017-09-19 | 2019-03-21 | Arconic Inc. | Continuous coil pretreatment process |
CN107675191B (zh) * | 2017-11-24 | 2019-08-16 | 重庆信人科技发展有限公司 | 一种酸性除油光亮剂 |
JP7362058B2 (ja) * | 2019-10-25 | 2023-10-17 | 中部キレスト株式会社 | アルカリ洗浄用腐食抑制剤 |
CN113003942B (zh) * | 2019-12-19 | 2022-02-08 | 比亚迪股份有限公司 | 一种环保型玻璃蚀刻液及其制备方法和应用 |
CN114032556B (zh) * | 2021-12-20 | 2023-07-14 | 厦门华弘昌科技有限公司 | 一种铝合金碱洗液及其制备方法 |
CN115505935B (zh) * | 2022-10-27 | 2023-11-24 | 祁阳宏泰铝业有限公司 | 一种铝合金型材表面处理前的清洗工艺 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT292408B (de) * | 1968-09-02 | 1971-08-25 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Reinigung von Aluminium-Oberflächen vor dem Lackieren |
JPS501689A (de) * | 1973-05-07 | 1975-01-09 | ||
US4157941A (en) * | 1977-06-03 | 1979-06-12 | Ford Motor Company | Method of adherency of electrodeposits on light weight metals |
US4382825A (en) * | 1981-07-08 | 1983-05-10 | Amchem Products, Inc. | Alkaline cleaner for ferrous-based metal surfaces |
US4540444A (en) * | 1982-08-12 | 1985-09-10 | Amchem Products, Inc. | Aluminum cleaner and system |
US4528039A (en) * | 1983-02-11 | 1985-07-09 | Lever Brothers Company | Alkaline cleaning compositions non-corrosive toward aluminum surfaces |
DE3684810D1 (de) * | 1985-05-13 | 1992-05-21 | Henkel Corp | Alkalisches reinigungsmittel fuer aluminium. |
US4762638A (en) * | 1986-04-23 | 1988-08-09 | Amchem Products, Inc. | Alkaline cleaner for aluminum |
US4778533A (en) * | 1987-02-04 | 1988-10-18 | Aluminum Company Of America | Aluminum-magnesium alloy sheet product and method for inhibiting formation of a film thereon |
-
1990
- 1990-11-20 JP JP2314876A patent/JPH04187788A/ja active Pending
-
1991
- 1991-11-12 AT AT92901244T patent/ATE131544T1/de not_active IP Right Cessation
- 1991-11-12 BR BR919106987A patent/BR9106987A/pt not_active IP Right Cessation
- 1991-11-12 EP EP92901244A patent/EP0558643B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-12 WO PCT/US1991/008250 patent/WO1992008824A1/en active IP Right Grant
- 1991-11-12 AU AU90621/91A patent/AU653567B2/en not_active Ceased
- 1991-11-12 ES ES92901244T patent/ES2080480T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-12 DE DE69115504T patent/DE69115504T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-11-12 CA CA002095809A patent/CA2095809C/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-11-12 US US08/064,082 patent/US5382295A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69115504D1 (de) | 1996-01-25 |
WO1992008824A1 (en) | 1992-05-29 |
ATE131544T1 (de) | 1995-12-15 |
CA2095809A1 (en) | 1992-05-21 |
JPH04187788A (ja) | 1992-07-06 |
CA2095809C (en) | 2001-06-12 |
AU653567B2 (en) | 1994-10-06 |
US5382295A (en) | 1995-01-17 |
BR9106987A (pt) | 1993-08-24 |
EP0558643A1 (de) | 1993-09-08 |
AU9062191A (en) | 1992-06-11 |
ES2080480T3 (es) | 1996-02-01 |
EP0558643B1 (de) | 1995-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69115504T2 (de) | Verfahren zur reinigung von aluminium und aluminiumlegierungen | |
EP0181673B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Aluminiumbehältern | |
DE3223603A1 (de) | Fluoridfreie tieftemperatur-aluminium-reinigungskonzentrate-loesungen und -reinigungsverfahren | |
CH624077A5 (de) | ||
DE3728993A1 (de) | Mischung zum korrosionsfestmachen von aluminium | |
DE1815148C3 (de) | Verfahren zum Verbinden einer wenigstens 50 Gewichtsprozent Kupfer enthaltenden Oberfläche mit einem organischen Material | |
DE2247888C3 (de) | Mittel und Verfahren zum Reinigen und Aktivieren von Eisen- und/oder Zinkoberflächen und Konzentrate dieser Mittel | |
DE3706711A1 (de) | Verfahren zum reinigen von oberflaechen eines aluminiumgegenstandes | |
CH638568A5 (de) | Verfahren zur galvanischen abscheidung eines bronzebelags auf aluminium. | |
DE2506066C3 (de) | Verfahren zur Reinigung einer Aluminiumoberfläche mit einer wäßrigen, fluoridhaltigen Schwefelsäurelösung | |
DE2758629A1 (de) | Verfahren zur reinigung von metalloberflaechen | |
DE69305329T2 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur reinigung von zinnplattierten teilen | |
DE2800457C3 (de) | Zubereitung zur Hemmung der Niederschlagsbildung in Alkalilaugen | |
DE2619668A1 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzung | |
EP0230903B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Aluminiumbehältern | |
DE1091401B (de) | Verfahren zur Aktivierung von Phosphatueberzuegen | |
DE1628632A1 (de) | Verfahren zum maschinellen Spuelen von Geschirr | |
DE3218054C2 (de) | ||
DE1952425A1 (de) | Waessrige AEtzloesungen fuer Aluminium und dessen Legierungen | |
DE2365499A1 (de) | Verfahren zur herstellung verzinnter stahlbleche | |
EP0012301B1 (de) | Flussmittel für die Trockenverzinkung | |
DE3217145A1 (de) | Verfahren zum reinigen, entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen | |
DE741442C (de) | Verfahren zur Phosphatierung von aluminiumhaltigen Zinklegierungen | |
DE3511514A1 (de) | Verfahren und waessrige, saure reinigungsloesung zur reinigung von aluminiumoberflaechen | |
DE10311340B4 (de) | Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend ein wasserlösliches Salz, einen oberflächenaktiven Stoff und einen Zuckeralkohol als wässrige Antikontaminierungsbeschichtungszusammensetzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |