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DE69115350T2 - Korrosionsbeständige Legierung auf Aluminiumbasis - Google Patents

Korrosionsbeständige Legierung auf Aluminiumbasis

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DE69115350T2
DE69115350T2 DE69115350T DE69115350T DE69115350T2 DE 69115350 T2 DE69115350 T2 DE 69115350T2 DE 69115350 T DE69115350 T DE 69115350T DE 69115350 T DE69115350 T DE 69115350T DE 69115350 T2 DE69115350 T2 DE 69115350T2
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alloy
alloys
corrosion
aluminum
amorphous
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Junichi Nagahora
Katsumasa Ohtera
Hideki Takeda
Keiko Yamagata
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft Legierungen auf Aluminiumgrundlage mit einer herausragenden Korrosionsbeständigkeit, zusammen mit einem hohen Maß an Härte, Wärmebeständigkeit und Verschleißfestigkeit, die bei verschiedenartigen industriellen Anwendungen nützlich sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik.
  • Als herkömmliche Legierungen auf Aluminiumgrundlage sind bekannt Legierungen nach Art reinen Aluminiums und Multikomponenten-Systeme, wie etwa ein Al-Mg-System, ein Al- Cu-System, ein Al-Mn-System oder dergleichen und diese bekannten Legierungsmaterialien auf Aluminiumgrundlage wurden verbreitet bei einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, beispielsweise als Bauteilmaterial für Flugzeuge, Autos, Schiffe oder dergleichen, als Material für Außenverkleidungen von Gebäuden, Fensterrahmen, Dächer usw., als Bauteilmaterial für Marinegeräte und Nuklearreaktoren usw., je nach ihren Eigenschaften. Legierungen auf Al-Grundlage mit einer durch die folgende allgemeine Formel dargestellten Zusammensetzung: AlaMbQcXe (in der M mindestens ein aus der aus Cu, Ni, Co und Fe bestehenden Gruppe ausgewähltes Metallelement ist, Q mindestens ein aus der aus Mn, Cr, Mo, W, V, Ti und Zr bestehenden Gruppe ausgewähltes Metallelement ist und X mindestens ein aus der aus Nb, Ta, Hf und Y bestehenden Gruppe ausgewähltes Metallelement ist und a, b, c und e Angaben in Atom-Prozent, die innerhalb der folgenden Bereiche liegen: 45 ≤ a ≤ 90, 5 ≤ b ≤ 40, 0 ≤ c ≤ 12, 0,5 ≤ e ≤ 16), und mindestens 50 Vol.-% aus einer amorphen Phase enthalten, sind in der EP-A-0,303,100 offenbart.
  • Diese herkömmlichen Legierungsmaterialien sind jedoch mit Schwierigkeiten behaftet, hinsichtlich einer langen Lebensdauer in korrosiven Umgebungen.
  • Daher hat der Anmelder ein korrosionsbeständiges Material entwickelt, das aus einer amorphen Aluminium- Legierung Al-M-Mo-Hf-Cr besteht und mindestens 50 Vol.-% aus einer amorphen Phase enthält, bei der M mindestens ein aus der aus Ni, Fe und Co. bestehenden Gruppe ausgewähltes Element ist. (Vgl. japanische Patentanmeldung Nr. 2-51 823.)
  • Es gibt jedoch Schwierigkeiten bei der Herstellung der oben angegebenen amorphen Legierungen. Das bedeutet, wenn die Legierung amorph gebildet ist, können die Mengen an Cr, was die Wirkung einer Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit besitzt, in Abhängigkeit von den Mengen an Hf, was die Fähigkeit der Legierung zur Bildung einer amorphen Phase verbessert, eingeschränkt werden. Wenn Cr in Mengen zugegeben wird, die eine gewisse Menge an Hf übersteigen, kann eine teilweise Kristallisation auftreten und dadurch wird die Korrosionsbeständigkeit der so teilweise kristallisierten Legierung verglichen mit derjenigen vollständig amorpher Legierungen gering werden. Als weiteres Problem werden die resultierenden Legierungen, falls Hf in großen Mengen zugegeben wird, teuer, weil Hf unter den oben angegebenen Elementen das teuerste Element ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Behebung der oben angegebenen Probleme richtet sich diese Erfindung auf die Bereitstellung einer korrosionsbeständigen Legierung auf Aluminiumgrundlage mit vergleichsweise geringen Kosten, in der eine weiter verbesserte Korrosionsbeständigkeit durch vollständiges oder teilweises Ersetzen von Hf durch Zr erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird bereitgestellt eine korrosionsbeständige Legierung auf Aluminlumrundlage, die aus einer Masse gebildet ist, die zu mindestens 50 Vol.-% aus einer amorphen Phase gebildet ist und eine durch die folgende allgemeine Formel dargestellte Zusammensetzung aufweist:
  • AlaMbMocXdCre,
  • in der: M mindestens ein aus der aus Ni, Fe, Co, Ti, V, Mn, Cu und Ta bestehenden Gruppe ausgewähltes Metallelement ist,
  • X Zr oder eine Kombination aus Zr und Hf ist und a, b, c, d und e Angaben in Atom-Prozent sind, für die gilt: 50% ≤ a ≤89%, 1% ≤ b ≤ 25%, 2% ≤ c ≤ 15%, 4% ≤ d ≤ 20% und 4% ≤ e ≤ 20%, vorausgesetzt, daß das Verhältnis von Cr zu Zr im Bereich von 0,8 : 1 bis 1,8 : 1 liegt.
  • Es wird ebenfalls die Verwendung der Legierungszusammensetzung nach Anspruch 1 als Pigment für eine Metallic-Farbe bereitgestellt.
  • Weil die erfindungsgemäßen Legierungen auf Al-Grundlage mindestens 50 Vol.-% aus einer amorphen Phase aufweisen, besitzen sie, wie oben beschrieben, eine vorteilhafte Kombination der Eigenschaften hoher Härte, hoher Wärmebeständigkeit und hoher Verschleißfestigkeit, die alle für amorphe Legierungen charakteristisch sind. Ferner sind die Legierungen über einen langen Zeitraum in ernsthaft korrosiven Umgebungen, wie etwa einer Chlor-Ionen enthaltenden Chlorwasserstoffsäure oder einer Hydroxyl-Ionen enthaltenden Natriumhydroxidlösung, haltbar, aufgrund der Bildung spontan passivierender, stabiler Schutzfilme, und zeigen eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit. Die Legierungen auf Aluminiumgrundlage können zu vergleichsweise geringen Kosten bereitgestellt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine eine für den erfindungsgemäßen Herstellungsprozeß geeignete Vorrichtung darstellende Illustration,
  • Fig. 2 zeigt Eintauchkorrosionstest-Ergebnisse.
  • Fig. 3 und 4 sind Korrosionsbeständigkeitstest-Ergebnisse für erfindungsgemäße Legierungen darstellende Grafiken und
  • Figuren 5 und 6 sind Röntgenbeugungs-Ergebnisse der Beispiele darstellende Diagramme.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im allgemeinen besitzt eine Legierung im festen Zustand eine Kristallstruktur. Bei der Herstellung einer Legierung mit einer bestimmten Zusammensetzung wird jedoch eine amorphe Struktur, die einer Flüssigkeit ähnlich ist, jedoch keine kristalline Struktur besitzt, dadurch gebildet, daß die Ausbildung einer Fernordnungsstruktur während der Erstarrung, beispielsweise durch eine rasche Erstarrung aus dem flüssigen Zustand, verhindert wird. Die so gebildete Legierung mit einer derartigen Struktur wird "amorphe Legierung" genannt. Amorphe Legierungen sind im allgemeinen aus nur einer homogenen Phase in Form einer übersättigten Feststofflösung gebildet und besitzen eine deutlich höhere Festigkeit, verglichen mit gewöhnlichen, praktisch eingesetzten metallischen Materialien. Ferner können amorphe Legierungen abhängig von ihren Zusammensetzungen eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit und andere herausragende Eigenschaften zeigen.
  • Die erfindungsgemäßen Legierungen auf Aluminiumgrundlage können durch rasches Erstarren einer Schmelze mit der oben festgelegten Zusammensetzung unter Einsatz von Flüssigkeitsabschreck-Verfahren hergestellt werden. Flüssigkeitsabschreck-Verfahren sind als Verfahren für die rasche Erstarrung einer Legierungsschmelze bekannt und insbesondere ein Einzelrollen-Schmelzspinn-Verfahren, ein Doppelrollen- Schmelzspinn-Verfahren und ein Schmelzspinn-Verfahren in rotierendem Wasser sind besonders wirksam. Bei diesen Verfahren kann eine Kühlgeschwindigkeit von etwa 10&sup4; bis 10&sup7; K/sec erhalten werden. Zur Herstellung dünner Bandmaterialien mit dem Einzelrollen-Schmelzspinn-Verfahren, Doppelrollen- Schmelzspinn-Verfahren oder dergleichen wird die geschmolzene Legierung aus dem Loch einer Düse auf eine beispielsweise aus Kupfer oder Stahl gebildeten Rolle mit einem Durchmesser von etwa 30 - 300 mm, die mit einer konstanten Geschwindigkeit von etwa 300 - 10000 U/min rotiert, ausgestoßen. Bei diesen Verfahren können verschiedenartige dünne Bandmaterialien mit einer Breite von etwa 1 bis 300 mm und einer Dicke von etwa 5 - 500 µm auf einfache Weise erhalten werden. Alternativ wird zur Herstellung von Drahtmaterialien mit dem Schmelzspinn- Verfahren in rotierendem Wasser ein Strahl der geschmolzenen Legierung unter Anlage eines Argongas-Rückdrucks durch eine Düse in eine flüssige Kühlmittelschicht mit einer Tiefe von etwa 1 bis 10 cm, die mittels der Zentrifugalkraft in einer sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 bis 500 U/min drehenden Trommel gehalten wird, gerichtet. Auf diese Weise können feine Drahtmaterialien einfach erhalten werden. Bei dieser Technik liegt der Winkel zwischen der aus der Düse ausgestoßenen geschmolzenen Legierung und der Oberfläche des flüssigen Kühlmittels vorzugsweise im Bereich von etwa 60º bis 90º und die Relativgeschwindigkeit der ausgestoßenen geschmolzenen Legierung bezüglich der Oberfläche des flüssigen Kühlmittels liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,7 bis 0,9.
  • Ferner können die erfindungsgemäßen Legierungen auf Aluminiumgrundlage auch durch Abscheiden eines Quellenmaterials mit einer aus der oben angegebenen allgemeinen Formel bestehenden Zusammensetzung auf einer Substratoberfläche erhalten werden durch Dünnschichtbildungstechniken, wie etwa Sputtern, Vakuum-Abscheiden, Ionen-Plattieren usw., um dadurch eine Dünnschicht mit der oben angegebenen Zusammensetzung zu bilden.
  • Als Sputter-Abscheidungsverfahren können erwähnt werden ein Dioden-Sputter-Verfahren, ein Trioden-Sputter- Verfahren, ein Tetroden-Sputter-Verfahren, ein Magnetron- Sputter-Verfahren, ein Sputter-Verfahren mit einem gegenüberlegenden Target, ein Ionenstrahl-Sputter-Verfahren, ein Dual-Ionen-Strahl-Sputter-Verfahren usw. und bei den zuerst genannten fünf Verfahren gibt es einen Typ mit Anlage von Gleichstrom und einen Typ mit Anlage einer Hochfrequenz.
  • Das Sputter-Abscheidungsverfahren wird nachstehend genauer beschrieben. Beim Sputter-Abscheidungsverfahren wird ein dieselbe Zusammensetzung wie die der zu bildenden Dünnschicht mit in einer Ionen-Kanone oder einem Plasma usw. erzeugten Ionen-Quellen beschossen, so daß bei dem Beschuß aus dem Target neutrale Teilchen oder Ionen-Teilchen im Zustand von Atomen, Molekülen oder Clustern erzeugt werden. Die so erzeugten neutralen oder Ionen-Teilchen werden auf dem Substrat abgeschieden und die oben angegebene Dünnschicht wird gebildet.
  • Insbesondere das Ionen-Strahl-Sputtern, Plasma- Sputtern usw. sind wirksam und diese Sputter-Verfahren liefern eine Kühlgeschwindigkeit in der Größenordnung von 10&sup5; bis 10&sup7; K/sec. Aufgrund einer derartigen Kühlgeschwindigkeit ist die Herstellung einer Legierungsdünnschicht möglich, die zu mindestens 50 Vol.-% aus einer amorphen Phase gebildet ist. Die Dicke der Dünnschicht kann über die Sputter-Zeit eingestellt werden und üblicherweise liegt die Dünnschicht- Bildungsgeschwindigkeit in der Größenordnung von 2 bis 7 µm pro Stunde.
  • Eine weitere Ausfüührungsform der Erfindung, bei der Magneton-Plasma-Sputtern eingesetzt wird, wird genauer beschrieben. In einer Sputter-Kammer, in der ein Sputter-Gas bei einem geringen Druck im Bereich von 1 x 10&supmin;³ bis 10 x 10&supmin;³ mbar gehalten wird, sind eine Elektrode (Anode) und ein aus der oben angegebenen Zusammensetzung gebildetes Target (Kathode) mit einem Abstand von 40 bis 80 mm einander gegenüberliegend angeordnet und zur Erzeugung eines Plasmas zwischen den Elektroden wird eine Spannung von 200 bis 500 V angelegt. Ein Substrat, auf dem die Dünnschicht abzuscheiden ist, ist in diesem Plasmabildungsgebiet oder in der Nähe dieses Gebiets angeordnet und die Dünnschicht wird darauf gebildet.
  • Neben den oben angegebenen Verfahren kann die erfindungsgemäße Legierung auch mittels verschiedenartiger Zerstäubungsverfahren, beispielsweise einem Hochdruck- Gaszerstäubungsverfahren oder einem Sprühverfahren als rasch erstarrtes Pulver erhalten werden.
  • Ob die so erhaltenen, rasch erstarrten Legierungen auf Aluminiumgrundlage amorph sind oder nicht, kann mittels eines gewöhnlichen Röntgenbeugungsverfahrens erkannt werden durch Überprüfung, ob für eine amorphe Struktur charakteristische Halo-Muster vorliegen oder nicht.
  • Bei den erfindungsgemäßen Legierungen auf Aluminiumgrundlage nach der oben angegebenen allgemeinen Formel liegt der Grund, aus dem a, b, c, d und e als Atom-Prozent-Angaben wie vorstehend angegeben beschränkt sind, darin, daß, wenn sie außerhalb der jeweiligen Bereiche liegen, die Bildung einer amorphen Legierung schwierig wird oder die resultierenden Legierungen brüchig werden. Folglich kann eine mindestens 50 Vol.% aus einer amorphen Phase aufweisende Masse mit industriellen Verfahren, wie etwa einer Sputter-Abscheidung, nicht erhalten werden.
  • M ist mindestens ein aus der aus Ni, Fe, Co, Ti, V, Mn, Cu und Ta bestehenden Gruppe ausgewähltes Element und diese M-Elemente sowie Mo besitzen die Wirkung einer Verbesserung der Fähigkeit der Legierung zur Ausbildung einer amorphen Phase und gleichzeitig verbessern sie die Härte, Festigkeit und Wärmebeständigkeit der Legierung.
  • Das X-Element ist Zr oder eine Kombination aus Zr und Hf und ist insbesondere zum Verbessern der Fähigkeit zur Ausbildung einer amorphen Phase in den oben angegebenen Legierungen wirksam. Unter den X-Elementen bildet Zr eine passivierende Dünnschicht aus ZrOx, die kaum korrodiert und verbessert dadurch die Korrosionsbeständigkeit der obigen Legierung. Weil Zr eine im hohen Maße verbesserte Fähigkeit zur Ausbildung einer amorphen Phase, verglichen mit Hf, liefert, ermöglicht es ferner die Bildung einer amorphen Legierung, selbst wenn Cr, das eine starke Verbesserung hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit liefert, jedoch die Fähigkeit zur Ausbildung einer amorphen Phase herabsetzt, in einer großen Menge zugegeben wird. Ferner ist Zr billiger als Hf und ermöglicht die Bereitstellung der erfindungsgemäßen Legierungen zu vergleichsweise geringen Kosten.
  • Es gibt eine bevorzugte Zusammensetzungsbeziehung zwischen Zr und Cr. Wenn das Verhältnis von Cr zu Zr etwa 0,8 : 1 bis 1,8 : 1 ist, kann eine einphasige amorphe Legierung ohne kristalline Phase erhalten werden, aufgrund der Neigung der Legierung zur Ausbildung einer amorphen Phase. Weil der Bereich des Cr : Zr-Verhältnisses abhängig von den zugegebenen Mengen an den M-Elementen und Mo variieren kann, ist der Bereich nicht immer auf den oben festgelegten Bereich beschränkt.
  • Cr verbessert als wichtige Wirkung in hohem Maße die Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Legierung, weil Cr zusammenwirkend mit den M-Elementen und Mo einen passivierenden Film bildet, wenn es zusammen mit diesen Elementen in der Legierung vorliegt. Ein weiterer Grund, warum die Menge an Cr in Atom-Prozent auf den oben angegebenen Bereich eingeschränkt ist, besteht darin, daß Anteile an Cr von weniger als 4 Atom-Prozent, die mit der Erfindung ins Auge gefaßte Korrosionsbeständigkeit nicht hinreichend verbessern können, während 20 Atom-Prozent überschreitende Anteile die resultierende Legierung übermäßig brüchig und unpraktisch für industrielle Anwendungen machen.
  • Wenn die erfindungsgemäße Legierung auf Aluminiumgrundlage als Dünnschicht hergestellt wird, besitzt sie ferner, abhängig von ihrer Zusammensetzung, ein hohes Maß an Zähigkeit. Daher kann eine derartig zähe Legierung ohne Auftreten von Rissen oder Abblättern von einem Substrat um 180º umgebogen werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben.
  • BEISPIEL 1
  • Jeweils die in Tabelle 1 dargestellten Zusammensetzungen aufweisende geschmolzene Legierungen 3 wurden unter Verwendung eines Hochfrequenz-Schmelzofens hergestellt und in ein Quarzrohr 1 mit einer kleinen Düse 5 (Durchmesser der Bohrung 0,5 mm) an der Spitze davon gegeben, wie in Fig. 1 dargestellt. Nach Erwärmen der Legierungsschmelze 3 wurde das Quarzrohr 1 gerade oberhalb einer Kupferrolle 2 angeordnet. Dann wurde die im Quarzrohr 1 enthaltene geschmolzene Legierung 3 aus der kleinen Düse 5 des Quarzrohrs 1 unter Anlage eines Argon-Gasdrucks von 0,7 kg/cm² ausgestoßen und in Kontakt mit der Oberfläche der mit einer Geschwindigkeit von 5000 U/min rasch rotierenden Rolle 2 gebracht. Die geschmolzene Legierung 3 erstarrte rasch und ein dünnes Legierungsband 4 wurde erhalten.
  • Unter den vorstehend beschriebenen Herstellungsbedingungen hergestellte dünne Legierungsbänder wurden jeweils einer Röntgenbeugungsanalyse unterzogen. Es wurde bestätigt, daß sich eine amorphe Phase in den resultierenden Legierungen ausgebildet hat. Die Zusammensetzung der jeweiligen, rasch erstarrten, dünnen Bänder wurde mittels einer einen Röntgen- Mikroanalysator einsetzenden quantitativen Analyse bestimmt.
  • Testproben mit einer vorgegebenen Länge wurden von den erfindungsgemäßen dünnen Legierungsbändern auf Aluminiumgrundlage abgeschnitten und zum Testen ihrer Korrosionsbeständigkeit bezüglich HCl bei 30ºC in eine wäßrige 1N-HCl-Lösung eingetaucht. Ferner wurden Testproben mit einer vorgegebenen Länge von den dünnen Legierungsbändern auf Aluminiumgrundlage abgeschnitten und zum Testen ihrer Korrosionsbeständigkeit bezüglich Natriumhydroxid bei 30ºC in eine wäßrige 1N-NaOH- Lösung eingetaucht. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Für die Tabelle wurde die Korrosionsbeständigkeit ausgedrückt durch die Korrosionsgeschwindigkeit ausgewertet. TABELLE 1 Korrosionsgeschwindigkeiten, gemessen in einer wäßrigen 1N-HCl-Lösung und einer 1N-NaOH-Lösung bei 30ºC. Legierung (at.%) Korrosionsgeschwindigkeit (mm/Hahr) Struktur * Amo + Kri
  • Aus Tabelle 1 geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Legierungen auf Aluminiumgrundlage eine herausragende Korrosionsbeständigkeit in einer wäßrigen Chlorwasserstoffsäurelösung und einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung besitzen.
  • Bei einem Vergleich zwischen den erfindungsgemäßen Legierungen auf Aluminiumgrundlage und Legierungen auf Aluminiumgrundlage nach dem Stand der Technik, die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2-51 823 vorgeschlagen werden, wurden Proben mit einer vorgegebenen Länge von dünnen Bändern der jeweiligen Legierungen auf Aluminiumgrundlage abgeschnitten und zum Ausführen von Vergleichstests hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit bezüglich Chlorwasserstoffsäure bei 30ºC in eine wäßrige 1N-HCl-Lösung eingetaucht. Alternativ wurden Proben mit einer vorgegebenen Länge von den jeweiligen dünnen Bändern aus einer Legierung auf Aluminiumgrundlage abgeschnitten und zur Ausführung von Vergleichstests hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit bezüglich Natriumhydroxid bei 30ºC in eine wäßrige 1N-NaOH-Lösung eingetaucht. Die Ergebnisse dieser Tests sind in Tabelle 2 dargestellt. Die in der Tabelle dargestellte Auswertung der Korrosionsbeständigkeit wurde ausgedrückt durch die Korrosionsgeschwindigkeit durchgeführt. TABRELLE 2 Korrosionsgeschwindigkeiten, gemessen in einer wäßrigen 1N-HCl-Lösung und einer wässrigen 1N-NaOH-Lösung bei 30ºC. Legierung (at.%) Korrosionsgeschwindigkeit (mm/Jahr) Vergleichstest
  • Tabelle 2 zeigt, daß bei allen Vergleichstests die erfindungsgemäßen Legierungen, bei denen Hf durch Zr ersetzt wurde, sowohl hinsichtlich einer wassrigen Chlorwasserstoffsäurelösung als auch hinsichtlich einer wässrigen Natriumhydroxidlösung eine herausragende Korrosionsbeständigkeit zeigten.
  • Ferner wurden ein dünnes Band aus Al&sub5;&sub5;Ni&sub7;Mo&sub6;Zr&sub1;&sub1;Cr&sub1;&sub0; gemäß dieser Erfindung und aus in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2-51 823 offenbartem Al&sub7;&sub2;Ni&sub6;Mo&sub4;Hf&sub9;Cr&sub9; bei 30ºC über einen Zeitraum von 24 Stunden in eine wäßrige 1N- HCl-Lösung eingetaucht. Ein weiterer Satz derselben Legierungen wurde bei 30ºC über einen Zeitraum von 72 Stunden in eine wäßrige 1N-NaOH-Lösung getaucht. Die so eingetauchten Proben aus einem dünnen Legierungsband wurden mittels ESCA hinsichtlich ihres Filmoberflächenzustandes untersucht. Fig. 2 zeigt die Ergebnisse. Aus Fig. 2 geht hervor, daß bei der Legierung gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 2-51 823 nach Eintauchen in HCl und NaOH ein Auslösen von Hf und HfOx auftritt, aber ZrOx der erfindungsgemäßen Legierung in Kombination mit Cr-Oxid oder Ni-Oxid einen in hohem Maße passivierenden Film bildet, ohne eine Korrosion zu erleiden.
  • Für ein dünnes Band aus Al&sub5;&sub9;Ni&sub9;Mo&sub9;Zr&sub1;&sub0;Cr&sub1;&sub3; und ein dünnes Band aus Al&sub5;&sub9;Ni&sub9;Mo&sub9;Zr&sub9;Cr&sub1;&sub4;, wobei beide Legierungen innerhalb des Bereichs der Erfindung liegen, wurden Grübchenpotentialmessungen ausgeführt bei 30ºC in einer wäßrigen 30g/l-NaCl-Lösung und die Meßergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben. Ferner wurden zur Untersuchung der Korrosionsbeständigkeit der beiden Proben Polarisationskurven in der wäßrigen 30g/l-NaCl-Lösung gemessen. Die Ergebnisse sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
  • Tabelle 3 zeigt, daß die erfindungsgemäßen Legierungen auf Aluminiumgrundlage spontan passiviert werden, auch in einer 30g/l-NaCl enthaltenden wäßrigen Lösung bei 30ºC und in hohem Maße passive Filme ausbilden. Die Legierungen auf Al- Grundlage zeigen sehr hohe Grübchenpotentialwerte in der wäßrigen Natriumchloridlösung ohne Ausbildung stärker passivierender Filme durch Eintauchen in eine wäßrige Chlorwasserstoffsäurelösung oder eine wäßrige Natriumhydroxidlösung. Al&sub5;&sub9;Ni&sub9;Mo&sub9;Zr&sub1;&sub0;Cr&sub1;&sub3; und Al&sub5;&sub9;Ni&sub9;Mo&sub9;Zr&sub9;Cr&sub1;&sub4; zeigten beispielsweise sehr hohe Grübchenpotentiale von 300 bzw. 350 mV. Aus den oben angegebenen Testergebnissen geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Legierungen auf Aluminiumgrundlage eine beträchtlich höhere Korrosionsbeständigkeit aufweisen. TABELLE 3 Grübchenpotentiale, gemessen in einer wäßrigen 30g/l-NaCl- Lösung. Legierung (at.%) Grübchenpotential mV(SCE)
  • Für erfindungsgemäßes Al69,5Ni6,1Mo7,0Zr8,7Cr8,7 und Al69,5Ni6,1Mo7,0Hf8,7Cr8,7 wurden Röntgenbeugungsmessungen ausgeführt. Bei der zuletzt genannten Legierung ist das Zr der zuerst genannten Legierung durch Hf ersetzt. Die Ergebnisse sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Wie in Fig.5 dargestellt, wird das Auftreten von für das Vorliegen einer amorphen Struktur charakteristischen Halo-Mustern in der erfindungsgemäßen Legierung Al69,5Ni6,1Mo7,0Zr8,7Cr8,7 bestätigt und es ist deutlich, daß die Legierung aus einer einphasigen amorphen Legierung gebildet ist. Andererseits zeigt Al69,5Ni6,1Mo7,oHf8,7Cr8,7 in Fig. 6 Peaks P1 bis P4, die das Vorliegen einer geringen Menge einer kristallinen Phase anzeigen und es ist ersichtlich, daß die Legierung aus einer Mischphasenstruktur aus einer geringen Menge einer kristallinen Phase enthaltenden amorphen Phase gebildet ist. Ferner wurden die beiden obigen Legierungen zur Untersuchung ihrer Korrosionsbeständigkeit bezüglich Chlorwasserstoffsäure bei 30ºC in eine wäßrige 1N-HCl-Lösung eingetaucht. Alternativ wurden dieselben Legierungen zur Untersuchung ihrer Korrosionsbeständigkeit bezüglich Natriumhydroxid bei 30ºC in eine wäßrige 1N-NaOH-Lösung eingetaucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt. TABELLE 4 Legierung (at.%) Korrosionsgeschwindigkeit (mm/Jahr)
  • Aus Tabelle 4 geht hervor, daß die erfindungsgemäße einphasige amorphe Legierung, in der Hf durch Zr ersetzt ist, sowohl bezüglich einer wäßrigen Lösung von Chlorwasserstoffsäure, als auch bezüglich einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid eine herausragende Korrosionsbeständigkeit aufweist.
  • BEISPIEL 2
  • Die erfindungsgemäßen amorphen Legierungen, welche mit dem in Beispiel 1 angegebenen Herstellungsverfahren hergestellt wurden, wurden zu einem Pulver gemahlen oder zerstoßen. Wenn das so erhaltene Pulver als Pigment für eine Metallic- Farbe verwendet wird, kann eine in hohem Maße haltbare Metallic-Farbe erhalten werden, die über einen langen Zeitraum eine hohe Beständigkeit bezüglich eines korrosiven Angriffs zeigt.

Claims (2)

1. Korrosionsbeständige Legierung auf Aluminiumgrundlage, die aus einer Masse gebildet ist, welche zu mindestens 50 Vol.-% aus einer amorphen Phase gebildet ist und eine Zusammensetzung der folgenden allgemeinen Formel aufweist:
AlaMbMocXdCre,
in der: M mindestens ein aus der aus Ni, Fe, Co, Ti, V, Mn, Cu und Ta bestehenden Gruppe ausgewähltes Element ist,
X Zr oder eine Kombination aus Zr und Hf ist und a, b, c, d und e Angaben in Atom-Prozent sind, für die gilt:
50% ≤ a ≤ 89%, 1% ≤ b ≤ 25%, 2% ≤ c ≤ 15%, 4% ≤ d ≤ 20% und 4% ≤ e ≤ 20%, vorausgesetzt, daß das Verhältnis von Cr zu Zr im Bereich von 0,8 : 1 bis 1,8 : 1 liegt.
2. Verwendung einer Legierungszusammensetzung nach Anspruch 1 als Pigment für eine Metallic-Farbe.
DE69115350T 1990-03-22 1991-03-20 Korrosionsbeständige Legierung auf Aluminiumbasis Expired - Fee Related DE69115350T2 (de)

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