[go: up one dir, main page]

DE69111462T2 - Ein Polymerisationsinhibitor-System enthaltend Luft und eine N-Phenyl-1,4-Benzochinonimin-Verbindung. - Google Patents

Ein Polymerisationsinhibitor-System enthaltend Luft und eine N-Phenyl-1,4-Benzochinonimin-Verbindung.

Info

Publication number
DE69111462T2
DE69111462T2 DE69111462T DE69111462T DE69111462T2 DE 69111462 T2 DE69111462 T2 DE 69111462T2 DE 69111462 T DE69111462 T DE 69111462T DE 69111462 T DE69111462 T DE 69111462T DE 69111462 T2 DE69111462 T2 DE 69111462T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen
polymerization
polymerization inhibitor
phenyl
vinyl aromatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69111462T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69111462D1 (de
Inventor
Howard S. North Haven Ct 06473 Friedman
Paul E. Sandy Hook Ct 06482 Stott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uniroyal Chemical Co Inc
Original Assignee
Uniroyal Chemical Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uniroyal Chemical Co Inc filed Critical Uniroyal Chemical Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69111462D1 publication Critical patent/DE69111462D1/de
Publication of DE69111462T2 publication Critical patent/DE69111462T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C251/00Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C251/02Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton containing imino groups
    • C07C251/20Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton containing imino groups having carbon atoms of imino groups being part of rings other than six-membered aromatic rings
    • C07C251/22Quinone imines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/20Use of additives, e.g. for stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Pyrrole Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung ist gerichtet auf ein Polymerisationsinhibitorsystem für vinylaromatische Verbindungen, das (a) Luft und eine N-Phenyl-1,4-benzochinoniminverbindung und gegebenenfalls (b) eine arylsubstituierte Phenylendiaminverbindung umfaßt. Gemäß anderen Aspekten ist die Erfindung gerichtet auf eine vinylaromatische Zusammensetzung, die gegenüber einer Polymerisation durch dieses Polymerisationsinhihibitorsystem stabilisiert ist, ebenso wie auf ein Verfahren zur Stabilisierung einer vinylaromatischen Zusammensetzung gegenüber einer Polymerisierung, wobei das Verfahren umfaßt, daß man eine wirksame enge dieses Polymerisationsinhibitorsystems zugibt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Übliche Verfahren zur Herstellung von vinylaromatischen Verbindungen wie monomerem Styrol, Divinylbenzol und Styrolen mit niedrigen Alkylgruppen (z.B. α-Methylstyrol und Vinyltoluol) erzeugen typischerweise Produkte, die mit verschiedenen Verunreinigungen versehen sind, z.B. Benzol, Toluol und dgl. Diese Verunreinigungen müssen entfernt werden, damit das Monomerprodukt für die meisten Anwendungen geeignet ist. Eine solche Reinigung von vinylaromatischen Verbindungen wird im allgemeinen durch Destillation erreicht.
  • Es ist jedoch wohlbekannt, daß vinylaromatische Verbindungen leicht polymerisieren und daß die Polymerisationsrate schnell ansteigt, wenn die Temperatur ansteigt. Um eine Polymerisation des vinylaromatischen Monomers unter Destillationsbedingungen zu verhindern, wurden verschiedene Polymerisationsinhibitoren angewendet.
  • Im allgemeinen sind Verbindungen, die allgemein als Polymerisationsinhibitoren angewendet werden, solche der Dinitrophenolklasse. So zeigt z.B. Drake et al. in U.S. Patent Nr. 2 526 567 die Stabilisierung von Kernchlorstyrolen unter Anwendung von 2,6-Dinitrophenolen. In ahnlicher Weise offenbart Watson in U.S. Patent Nr. 4 105 506 die Verwendung von 2,6-Dinitro-p-kresol als Polymerisationsinhibitor für vinylaromatische verbindungen.
  • Zusätzlich wurde von Butler et al. in U.S. Patent Nr. 4 466 905 offenbart, daß in Gegenwart von Sauerstoff Phenylendiamine in der Destillationssäule zusammen mit 2,6-Dinitro-p-kresol den Anteil an Polymerisation, der auftritt, vermindern.
  • Obwohl Dinitrophenole wirksame Polymerisationsinhibitoren sind, sind mit ihrer Verwendung, entweder allein oder in Mischungen, zahlreiche Nachteile verbunden. Z.B. sind Dinitrophenole Feststoffe, d.h. daß sie, wenn sie Temperaturen oberhalb ihrer Schmelzpunkte unterworfen werden, instabil sind und explodieren können (siehe U.S. Patent Nr. 4 457 806). Außerdem sind Dinitrophenole sehr toxisch, viele haben eine dermale LD&sub5;&sub0; (Kaninchen) in Ethylbenzol von weniger als 2 g/kg.
  • Obwohl solche Inhibitoren des Standes der Technik die Polymerisation von vinylaromatischen Verbindungen in einem gewissen Ausmaß hemmen können, wäre es wünschenswert, Polymerisationsinhibitoren zur Verfügung zu haben, die das Einsetzen der Polymerisation noch effektiver verzögern könnten und/oder die Verwendung hochtoxischer Verbindungen wie von Dinitrophenolen vermeiden könnten.
  • Kürzlich wurde von Kolich in U.S. Patent Nr. 4 633 026 offenbart, daß halogenierte vinylaromatische Verbindungen (wie Bromstyrol) an der Polymerisation gehindert werden können durch Zugabe eines Aminpolymerisationsinhibitors ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus bestimmten alkylsubstituierten Phenylendiaminverbindungen und Phenothiazinverbindungen in Gegenwart von Luft.
  • US-A 4 692 544 offenbart ein Polymerisationsinhibitorsystem, bei dem eine Verbindung der Formel R-X-Ar&sub1;-NH-Ar&sub2;-Y-H verwendet wird, die in reduzierter Form sein soll. Es ist gemaß diesem Dokument möglich, bis zu 20% des Gesamtgewichtes des Inhibitors in der oxidierten Form zu verwenden.
  • In letzter Zeit wurde von Abruscato et al. in U.S. Patent Nr. 4 774 374 die Verwendung einer vinylaromatischen Verbindung zusammen mit einem oxidierten Phenylendiamin für die Hemmung der Polymerisation bei vinylaromatischen Molekülen offenbart. In U.S. Patent Nr. 4 915 873 zeigt Abruscato vinylaromatische Verbindungen, die gegenüber einer Polymerisation stabilisiert sind durch Verwendung einer wirksamen Menge einer Phenothiazinverbindung und eines arylsubstituierten Phenylendiamins. Obwohl diese Erfindungen keine Dinitrophenole verwenden, erfordern die Inhibitoren dieser Erfindungen Luft, um zu wirken.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Polymerisationsinhibitorsystem für die Verhinderung der Polymerisation von vinylaromatischen Verbindungen bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Inhibitor- System zur Verhinderung der Polymerisation von vinylaromatischen Verbindungen bereitzustellen, wobei das Inhibitorsystem keine toxischen dinitrophenolischen Verbindungen umfaßt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine vinylaromatische Zusammensetzung bereitzustellen, die gegenüber einer Polymerisation stabilisiert ist.
  • Die vorhergehenden Aufgaben und weitere Aufgaben ergeben sich genauer aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Beispielen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt ist die Erfindung auf ein vinylaromatisches Polymerisationsinhibitorsystem gerichtet, das:
  • Luft und eine N-Phenyl-1,4-benzochinoniminverbindung mit der Formel I
  • umfaßt, wobei R H; NR¹R², worin R¹ und R² unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub8;-Alkyl-, C&sub6;- C&sub1;&sub0;-Aryl-, C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkaryl- und C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkylresten oder OR³ ist, wobei R³ Wasserstoff, ein C&sub4;-C&sub8;-cycloalkyl- oder C&sub1;-C&sub8;- Alkylrest ist und
  • R&sup4; und R&sup5; unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub8;-Alkyl-, C&sub4;-C&sub8;-cycloalkyl-, C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Aryl- und C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylresten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Erfindung auf ein Polymerisationsinhibitorsystem gerichtet, das:
  • a) Luft und ein N-Phenyl-1,4-benzochinonimin mit dem Aufbau und den Substituenten der Formel I oben und
  • b) ein Phenylendiamin der Formel II
  • umfaßt, worin R&sup6; ein c&sub6;-c&sub1;&sub0;-Aryl- oder C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylrest ist und R&sup7;, R&sup8; und R&sup9; unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub1;&sub2;-Alkyl-, C&sub3;-C&sub1;&sub2;-cycloalkyl-, C&sub7;-C&sub1;&sub1;-Aralkyl- und C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylresten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Erfindung gerichtet auf eine vinylaromatische Zusammensetzung, die gegenüber einer Polymerisation stabilisiert ist, wobei die Zusammensetzung eine vinylaromatische Verbindung zusammen mit Luft und einer Benzochinoniminverbindung der Formel I und gegebenenfalls ein Phenylendiamin der Formel II umfaßt.
  • Besonders geeignete N-Phenyl-1,4-benzochinonimine der Formel I, die hier angewendet werden können, sind solche, bei denen R&sup4; und R&sup5; Wasserstoff sind und R¹ ein C&sub1;-C&sub8;-Alkylrest ist. Ein bevorzugteres Benzochinonimin ist eines, bei dem R&sup4; und R&sup5; Wasserstoff sind und R¹ und R² Methylreste sind, d.h.
  • Die Verbindung der Formel III ist im Handel erhältlich z.B. von Aldrich Chemical Company, Milwaukee, WI und ist bekannt als Phenolblau. Phenolblau ist ein bekannter Oxidations-Reduktions-Indikator, und wird z.B. diskutiert in Oxidation-Reduction Potentials of organic Systems, Williams and Watkins Press, 1960 von W. M. Clark.
  • Andere veröffentlichte Verwendungen für Phenolblau schließen die Verwendung als Reagenz bei organischen Komplexierungsreaktionen (Menger et al. in J. Am. Chem. Soc., 103 (19) 5938, 1981) und die Verwendung als Antitumormittel (Hodnett et al., J. Biol. Phys., 5 (1-2), 24-48, 1977) ein.
  • Eine weitere bevorzugte Verbindung dieser Benzochinoniminklasse ist Indophenol, dessen Struktur die folgende ist:
  • Indophenol wurde lange dazu verwendet, Schwefelfarbstoffe zu synthetisieren. Kürzlich wurde Indophenol als Antitumormittel verwendet (CHEM. ABSTRS. 107 (7) :51493y und 97 (21) :174475b) und als Deaktivator bei wasserabspaltenden Systemen der Photosynthese.
  • In ähnlicher Weise wurde berichtet, daß Verbindungen wie N-Phenyl-1,4-benzochinonimin
  • als den Abbau verhindernde Mittel und Stabilisatoren dienen, indem sie organische Reste einfangen [Taimr et al., Die angewandte makromolekulare Chemie, 175, 169-180 (1990)]. Die Phenylendiaminkomponente der Inhibitormischungen der Erfindung, die gegebenenfalls vorhanden ist, hat die Formel II oben. Bevorzugte Verbindungen schließen solche ein, bei denen die Amingruppen in para- Stellung sind. Besonders bevorzugte Verbindungen sind para-Phenylendiamine, bei denen R&sup7; und R&sup8; Wasserstoff sind; R&sup6; ein Phenylrest ist und R&sup9; ein C&sub3;-C&sub8;-Alkylrest oder C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkylrest ist.
  • Beispiele von bevorzugten Phenylendiaminverbindungen, die angewendet werden können, schließen N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-(1,3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin, N- Phenyl-N'-(1,4-dimethylpentyl)-p-phenylendiamin und N-Phenyl-N'- cyclohexyl-p-phenylendiamin ein. Außerdem können auch Mischungen von Phenylendiaminverbindungen angewendet werden. Die Phenylendiaminverbindungen können solche der oxidierten Art sein, wie in U.S. Patent Nr. 4 774 374 von Abruscato et al. beschrieben.
  • Wie in den folgenden Beispielen erläutert, kann die Gegenwart von Luft zur Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Inhibitoren beitragen.
  • Außerdem haben die erfindungsgemäßen N-Phenyl-1,4-benzochinonimine und Mischungen davon mit Ethylbenzol dermale Ld&sub5;&sub0;- (Kaninchen)-Werte von mehr als 2 g/kg. Die Werte für die dermale LD&sub5;&sub0; (Kaninchen) in Ethylbenzol von Dinitrophenol: Phenylendiaminmischungen kann als "relativ nichttoxisch" bezeichnet werden, wobei aber die Dinitrophenolkomponente offensichtlich nicht so bezeichnet werden kann. Beide Komponenten der erfindungsgemäßen Mischungen können jedoch als "relativ nichttoxisch" bezeichnet werden.
  • Die N-Phenyl-1,4-benzochinonimine und die Phenylendiamin- Verbindungen der Erfindung werden im allgemeinen in Gewichtsverhältnissen zwischen 10:1 und 1:10 angewendet. Bevorzugt werden Gewichtsverhältnisse von 4:1 bis 1:4 angewendet, wobei Verhältnisse von 2:1 bis 1:2 besonders bevorzugt sind.
  • Die Polymerisationsinhibitorzusammensetzungen der Erfindung können weiterhin ein aromatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel umfassen. Beispiele für solche Lösungsmittel sind Benzol, Toluol, Xylol, Ethylbenzol und andere Alkylbenzole, ebenso wie vinylaromatische Verbindungen selbst, wie Styrol und α-Methylstyrol. Wenn Lösungsmittel angewendet werden, sind die hydrierten Vorläufer der zu stabilisierenden vinylaromatischen Verbindungen typischerweise die bevorzugten Lösungsmittel. So ist für die Stabilisierung von Styrol Ethylbenzol das bevorzugte Lösungsmittel. In ähnlicher Weise ist für die Stabilisierung von α-Methylstyrol Isopropylbenzol das bevorzugte Lösungsmittel.
  • Beispiele für die vinylaromatischen Verbindungen, die gegenuber einer Polymerisation mit dem erfindungsgemäßen Verfahren stabilisiert werden können, sind Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol und Divinylbenzol ebenso wie die entsprechenden halogenierten Verbindungen.
  • Die stabilisierte vinylaromatische Zusammensetzung der Erfindung kann in Form einer Reaktionsmischung vorliegen, die zusätzlich die Ausgangsmaterialien der zu stabilisierenden vinylaromatischen Verbindung ebenso wie die Nebenprodukte des Herstellungsverfahrens umfaßt. Daher wird im Fall von Styrol die Reaktionsmischung typischerweise Ausgangsmaterialien wie Benzol, Ethylbenzol und Ethylen ebenso wie Nebenprodukte, wie Diethylbenzol und Vinyltoluol enthalten.
  • Die Hauptverwendung der Polymerisationsinhibitorsysteme der Erfindung liegt darin, die Polymerisation von vinylaromatischen Verbindungen während der Reinigung und/oder Destillation zur Entfernung nicht umgesetzter Ausgangsmaterialien und destillierbarer Nebenprodukte zu verhindern. Typischerweise betrifft dies die aufeinanderfolgende Destillation des vinylaromatischen Reaktionsproduktes über eine Vielzahl von Destillationssäulen. In der ersten Säule wird eine relativ große Menge an Ausgangsmaterial und Nebenprodukt vorhanden sein, während in der letzten Säule praktisch die reine vinylaromatische Verbindung (plus Polymerisationsinhibitoren und schwere, nicht destillierbare Nebenprodukte) vorhanden sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft, daß man einer vinylaromatischen Verbindung eine effektive Menge des "vorliegenden Polymerisationsinhibitorsystems" zufügt. Wenn das erfindungsgemäße Polymerisationsinhibitorsystem während der Reinigung und/oder Destillation der vinylaromatischen Verbindungen angewendet wird, ist es bevorzugt, daß Sauerstoff, in Form von Luft oder in anderer Weise vorhanden ist. Es ist auch anzumerken, daß das Polymerisationsinhibitorsystem der Erfindung für andere Verwendungen als während der Destillation wirksam ist, z.B. während des Transports oder der Lagerung von vinylaromatischen Verbindungen.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren umfassen die Zugabe einer wirksamen Menge des vorliegenden Polymerisationsinhibitorsystems zu einer vinylaromatischen Zusammensetzung. Der Ausdruck "wirksame Menge", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die Menge an Inhibitor, die notwendig ist, um die Bildung von mehr als etwa 1 Gew.-% vinylaromatischem Polymer in weniger als etwa 3 Stunden bei Temperaturen zwischen 90 und 150ºC zu verhindern. Obwohl die Menge an Polymerisationsinhibitor, die erforderlich ist, etwas variieren wird (bezogen auf solche Faktoren wie z.B. die jeweilige zu stabilisierende vinylaromatische Verbindung; das jeweils angewendete Benzochinonimin und das jeweils angewendete Phenylendiamin) kann eine solche wirksame Menge leicht in Routineversuchen bestimmt werden. Im allgemeinen liegt eine wirksame Menge zwischen 50 und 1500 Teilen pro Million bezogen auf das Gewicht der vinylaromatischen Verbindung.
  • Das erfindungsgemäße Polymerisationsinhibitorsystem liefert Stabilität gegenüber einer vinylaromatischen Polymerisation bei Temperaturen, die typischerweise für die Reinigung von vinylaromatischen Verbindungen angewendet werden (d.h. 90 bis 140ºC) über Zeiträume, die länger sind als die, die typischerweise für eine solche Reinigung angewendet werden. Diese Stabilität wird ohne die Verwendung unerwünscht toxischer dinitrophenolischer Verbindungen erreicht, die im allgemeinen in heute üblichen Verfahren angewendet werden.
  • Beispiele 1 - 16 (Beispiele 1 - 8 zum Vergleich)
  • In einen 50-ml-Kolben, der mit 40 g Styrol beladen war, wurden verschiedene Mengen und Arten von Inhibitoren, wie in den Tabellen I und II unten angegeben, gegeben. Die getesteten Inhibitoren schließen Phenolblau (PB), N-(1,4-Dimethyl)-N'-phenyl-p- phenylendiamin (I-3) und PB:I-3-Mischungen ein.
  • Der Kolben war mit einem Magnetrührer und einem Septum mit einer Injektionsnadel als Belüftung versehen und wurde in einem Ölbad auf 118ºC (± 2ºC) erhitzt. Der Kolben wurde mit ungefähr 5 cm³/min Luft (Erfindung) oder Stickstoff (Vergleich), die unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche während des Testzeitraums eingeleitet wurden, gespült. Während des Testzeitraumes wurden Proben aus dem Kolben periodisch entnommen und auf den Polymerisationsgrad getestet, indem die Veränderung des Brechungsindexes gemessen wurde. Die Zeit bis zum Einsetzen der Polymerisation, die definiert ist als der Punkt, an dem 1 Gew.-% Styrol polymerisiert war, wurde bei jedem Beispiel bestimmt und ist unten aufgeführt.
  • Um diese Ergebnisse mit vinylaromatischen Polymerisationsinhibitoren des Standes der Technik zu vergleichen, wurden Versuche in identischer Weise wie oben durchgeführt, unter Verwendung von Dinitro-p-kresol (DNPC). Diese Versuche wurden sowohl in Luft als auch in Stickstoffatmosphäre mit 50, 100, 200 und 400 ppm durchgefuhrt, wie in den Tabellen I und II unten gezeigt. Tabelle I (Stickstoffatmosphäre) (Vergleich) Beispiel Inhibitor oder Mischung Dosierung* (ppm) Induktionszeit** (Minuten) Tabelle II (Luft) Beispiel Inhibitor oder Mischung Dosierung (ppm) Induktionszeit (Minuten)
  • Anmerkungen zu den Tabellen I und II:
  • * Bei den Mischungen wurden immer gleiche Gewichtsmengen der zwei Komponenten verwendet.
  • ** Die Tests wurden nach 7 Stunden (420 Minuten) beendet wegen dem Ende des Werktags.
  • Die Daten in Tabelle I zeigen, daß längere Induktionszeiten für Stickstoff bei den PB:I-3-Mischungen auftraten. Es wird auch gezeigt, daß die Induktionszeiten für PB alleine länger sind als die für I-3 alleine. Außerdem können die Induktionszeiten sogar in Abwesenheit von Luft oder Sauerstoff bei den nichttoxischen Mischungen der vorliegenden Erfindung gleich sein wie die Induktionszeiten bei dem Industriestandard, DNPC, der als hochtoxische Verbindung bekannt ist.
  • In Gegenwart von Luft (Tabelle II) sind die Induktionszeiten für alle Polymerisationsinhibitoren länger als in Stickstoff. Es wird gezeigt, daß I-3 alleine längere Induktionszeiten als DNPC alleine hat. Die Induktionszeiten für PB und PB: I-3-Mischungen sind viel länger und zeigen überraschenderweise einen unerwarteten Grad an Polymerisationshemmung gegenüber den Vergleichsbeispielen. Die Daten zeigen, daß in Gegenwart von Luft ein unerwarteter Synergismus auftritt, wenn Phenolblau und ein Phenylendiamin der Erfindung als vinylaromatische Polymerisationsinnibitoren kombiniert werden.
  • Die obigen Ausführungsformen und Beispiele erläutern den Umfang und die Idee der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsformen und Beispiele zeigen dem Fachmann, daß andere Ausführungsformen und Beispiele im Bereich der Erfindung liegen. Daher sollte die vorliegende Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt sein.

Claims (10)

1. Polymerisationsinhibitorsystem umfassend Luft und eine N- Phenyl-1,4-benzochinoniminverbindung der Formel:
worin R H; NR¹R², worin R¹ und R² unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub8;-Alkyl-, C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Aryl-, C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkaryl- und C&sub3; -C&sub8;-Cycloalkylresten oder OR³ ist, worin R³ Wasserstoff, ein C&sub4;-C&sub8;-Cycloalkyl- oder C&sub1;-C&sub8;- Alkylrest ist und
R&sup4; und R&sup5; unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub8;-Alkyl-, C&sub4;-C&sub8;-Cycloalkyl-, C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Aryl- und C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylresten.
2. Polymerisationsinnibitorsystem umfassend
a) Luft und eine N-Phenyl-1,4-benzochinoniminverbindung der Formel I:
worin R H; NR¹R², worin R¹ und R² unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub8;-Alkyl-, C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Aryl-, C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkaryl- und C&sub3;-C&sub8;-Cycloalkylresten oder OR³ ist, worin R³ Wasserstoff, ein C&sub4;-C&sub8;-Cycloalkyl- oder C&sub1;-C&sub8;- Alkylrest ist und
R&sup4; und R&sup5; unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub8;-Alkyl-, C&sub4;-C&sub8;-Cycloalkyl-, C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Aryl- und C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylresten und
b) ein Phenylendiamin der Formel II
worin R&sup6; ein C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Aryl- oder C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylrest ist und R&sup7;, R&sup8; und R&sup9; unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub1;&sub2;-Alkyl-, C&sub3;-C&sub1;&sub2;-Cycloalkyl-, C&sub7;-C&sub1;&sub1;-Aralkyl- und C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylresten.
3. Polymerisationsinhibitorsystem nach Anspruch 2, worin R¹ und R² CH&sub3; sind und R&sup4; und R&sup5; Wasserstoff sind.
4. Polymerisationsinhibitorsystem nach Anspruch 2, worin R³, R&sup4; und R&sup5; Wasserstoff sind.
5. Polymerisationsinhibitorsystem nach Anspruch 2, worin R, R&sup4; und R&sup5; Wasserstoff sind.
6. Polymerisationsinhibitorsystemzusammensetzung nach Anspruch 2, worin R¹, R&sup4; und R&sup5; Wasserstoff sind und R² ein Phenylrest ist.
7. Polymerisationsinhibitorsystem nach Anspruch 2, worin Komponente (b) ein N-Phenyl-N-(1,4-dimethylpentyl)-p-phenylendiamin ist.
8. Polymerisationssystem nach Anspruch 2, worin das Gewichtsverhältnis von Komponente (a) zu Komponente (b) zwischen etwa 10:1 und etwa 1:10 liegt.
9. Polymerisationssystem nach Anspruch 2, worin das Gewichtsverhältnis von Komponente (a) zu Komponente (b) zwischen etwa 4:1 und etwa 1:4 liegt.
10. Stabilisierte vinylaromatische Zusammensetzung umfassend
(a) eine vinylaromatische Verbindung;
(b) Luft und eine N-Phenyl-1,4-benzochinoniminverbindung der Formel I:
worin R H; NR¹R², worin R¹ und R² unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub8;-Alkyl-, C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Aryl-, C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkaryl- und C&sub3;-C&sub8;-cycloalkylresten oder OR³ ist, worin R³ Wasserstoff, ein C&sub4;-C&sub8;-Cycloalkyl- oder C&sub1;-C&sub8;- Alkylrest ist und
R&sup4; und R&sup5; unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub8;-Alkyl-, C&sub4;-C&sub8;-Cycloalkyl-, C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Aryl- und C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylresten und
c) ein Phenylendiamin der Formel II
worin R&sup6; ein C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Aryl- oder C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylrest ist und R&sup7;, R&sup8; und R&sup9; unabhängig ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub1;&sub2;-Alkyl-, C&sub3;-C&sub1;&sub2;-Cycloalkyl-, C&sub7;-C&sub1;&sub1;-Aralkyl- und C&sub7;-C&sub1;&sub6;-Alkarylresten.
DE69111462T 1990-10-18 1991-09-30 Ein Polymerisationsinhibitor-System enthaltend Luft und eine N-Phenyl-1,4-Benzochinonimin-Verbindung. Expired - Lifetime DE69111462T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60005690A 1990-10-18 1990-10-18
PCT/US1991/007188 WO1992006939A1 (en) 1990-10-18 1991-09-30 Benzoquinoneimines as vinyl aromatic polymerization inhibitors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69111462D1 DE69111462D1 (de) 1995-08-24
DE69111462T2 true DE69111462T2 (de) 1996-01-25

Family

ID=24402181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69111462T Expired - Lifetime DE69111462T2 (de) 1990-10-18 1991-09-30 Ein Polymerisationsinhibitor-System enthaltend Luft und eine N-Phenyl-1,4-Benzochinonimin-Verbindung.

Country Status (12)

Country Link
US (2) US6039895A (de)
EP (1) EP0553210B1 (de)
JP (1) JPH05506248A (de)
KR (1) KR100215505B1 (de)
AR (1) AR247750A1 (de)
AU (1) AU658376B2 (de)
BR (1) BR9106956A (de)
CA (1) CA2092534C (de)
DE (1) DE69111462T2 (de)
ES (1) ES2089240T3 (de)
MX (1) MX9101669A (de)
WO (1) WO1992006939A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR9106956A (pt) * 1990-10-18 1993-08-31 Uniroyal Chem Co Inc Benzoquinona iminas como inbidores de polimerizacao vinil aromatica
US5648573A (en) * 1995-06-12 1997-07-15 Betzdearborn Inc. Compositions and methods for inhibiting vinyl aromatic monomer polymerization
BR0311787B1 (pt) * 2002-06-12 2013-04-30 mÉtodo e aparelho para a recuperaÇço de calor do processo de fabricaÇço de estireno atravÉs da desidrogenizaÇço de etil benzeno na presenÇa de vapor a altas temperaturas e mÉtodo para a desidrogenizaÇço de um composto de alquila aromÁtico na presenÇa de vapor a altas temperaturas.

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2526567A (en) * 1948-07-06 1950-10-17 Dow Chemical Co Stabilization of nuclear chlorostyrenes by 2, 6-dinitrophenols
US3004042A (en) * 1958-09-15 1961-10-10 Shell Oil Co Free radicals of 4,4'-bis(2,6-di-tert-alkylhydroxyphenyl) amines
LU67860A1 (de) * 1973-06-22 1975-03-27
US4105506A (en) * 1977-02-24 1978-08-08 Cosden Technology, Inc. Polymerization inhibitor for vinyl aromatic compounds
US4457806A (en) * 1982-06-28 1984-07-03 The Sherwin-Williams Company Process for vinyl aromatic monomer polymerization inhibition
US4633026A (en) * 1983-02-22 1986-12-30 Ethyl Corporation Process for preparing ring-halogenated vinyl aromatic monomers
US4466905A (en) * 1983-04-11 1984-08-21 Cosden Technology, Inc. Polymerization inhibition process for vinyl aromatic compounds
CA1224811A (en) * 1983-04-11 1987-07-28 James R. Butler Polymerization inhibition process for vinyl aromatic compounds
US4540520A (en) * 1983-05-12 1985-09-10 Miles Laboratories, Inc. Compound useful in detecting ion and method of preparing it
US4552697A (en) * 1983-05-12 1985-11-12 Miles Laboratories, Inc. Compound useful in detecting ions and method of preparing it
GB2159826A (en) * 1984-06-04 1985-12-11 Gen Electric Stabilization of polyfunctional acrylate compositions against premature anaerobic polymerization
US4692544A (en) * 1985-08-23 1987-09-08 Sandoz Ltd. Inhibiting polymerization of ethylenically unsaturated monomers
US4915873A (en) * 1988-01-22 1990-04-10 Uniroyal Chemical Company, Inc. Polymerization inhibitor composition for vinyl aromatic compounds
BR9106956A (pt) * 1990-10-18 1993-08-31 Uniroyal Chem Co Inc Benzoquinona iminas como inbidores de polimerizacao vinil aromatica
US5312952A (en) * 1992-04-23 1994-05-17 Uniroyal Chemical Company, Inc. Polymerization inhibitor for vinyl aromatics
US5470440A (en) * 1994-04-19 1995-11-28 Betz Laboratories, Inc. Method for inhibiting vinyl aromatic monomer polymerization
US5773676A (en) * 1996-08-06 1998-06-30 Phillips Petroleum Company Process for producing olefins and aromatics from non-aromatics

Also Published As

Publication number Publication date
WO1992006939A1 (en) 1992-04-30
BR9106956A (pt) 1993-08-31
CA2092534A1 (en) 1992-04-19
AU8841491A (en) 1992-05-20
US6222080B1 (en) 2001-04-24
AR247750A1 (es) 1995-03-31
DE69111462D1 (de) 1995-08-24
JPH05506248A (ja) 1993-09-16
KR100215505B1 (ko) 1999-08-16
EP0553210A1 (de) 1993-08-04
ES2089240T3 (es) 1996-10-01
MX9101669A (es) 1992-07-08
EP0553210B1 (de) 1995-07-19
US6039895A (en) 2000-03-21
AU658376B2 (en) 1995-04-13
CA2092534C (en) 2003-01-07
KR930702257A (ko) 1993-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3879550T2 (de) Stabilisierte vinylaromatische Zusammensetzung.
EP0944563B1 (de) Stoffmischungen, enthaltend vinylgruppenhaltige verbindungen und stabilisatoren
DE69802879T2 (de) Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung während der Distillierung von vinylaromatischen Verbindungen
DE69933558T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur vermeidung der polymerisation von aromatischen vinylpolymeren
DE69320039T2 (de) Polymerisationshemmer fur vinylaromatische verbindungen
EP0906257B2 (de) Mischungen, enthaltend monomere und stabilisatoren
US4915873A (en) Polymerization inhibitor composition for vinyl aromatic compounds
DE2707074A1 (de) Verfahren zur destillation leicht polymerisierbarer aromatischer vinylverbindungen
DE60315542T2 (de) Verfahren zur Stabilisierung von vinylaromatischen Monomeren mit Verwendung von ausgewählten Polymerisierungsinhibitoren sowie daraus hergestellte Polymere
DE69605368T2 (de) Verfahren zur Abtrennung durch Distillierung von Ethylen aus Mischungen von Ethylen und Buten-1
DE69710163T2 (de) Hemmung der Polymerisation von vinylaromatischen Monomeren
DE69111462T2 (de) Ein Polymerisationsinhibitor-System enthaltend Luft und eine N-Phenyl-1,4-Benzochinonimin-Verbindung.
DE69525191T2 (de) Zusammensetzungen und Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung von vinylaromatischen Monomeren
EP0325059A2 (de) Polymerisation hemmende Zusammensetzung für vinylaromatische Verbindungen
EP0991733A1 (de) Stoffmischung, enthaltend vinylgruppenhaltige verbindungen und stabilisatoren
EP0155898B1 (de) Verfahren zur Inhibierung der Polymerisierung von vinylaromatischen Monomeren
DE69702247T2 (de) Zusammensetzung zur inhibierung der polymerisierung
WO1999060072A1 (de) Stoffmischungen, enthaltend vinylgruppenhaltige verbindungen und stabilisatoren
WO2000069793A1 (de) Stoffmischungen, enthaltend vinylgruppenhaltige verbindungen und stabilisatoren
DE2500010A1 (de) Metallorganische komplexverbindungen und deren verwendung
DE2149462A1 (de) Destillation von leicht polymerisierbaren ungesaettigten Verbindungen
DE2848428A1 (de) Verfahren zur reinigung von olefinen mit 2 bis 5 kohlenstoffatomen
DE10129533A1 (de) Stoffmischungen, enthaltend vinylgruppenhaltige Verbindungen und Stabilisatoren
DE1595563A1 (de) Copolymerisierungsverfahren
CH546714A (de) Verfahren zur isomerisierung von alkylaromatischen c8-kohlenwasserstoffen zu p-xylol.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KROHER, STROBEL RECHTS- UND PATENTANWAELTE, 80336

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: DR. SCHOEN & PARTNER, 80336 MUENCHEN