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DE69108893T2 - Schaltungsanordnung mit monostabil arbeitendem hilfsschalter, der an einen hauptschalter gekoppelt ist. - Google Patents

Schaltungsanordnung mit monostabil arbeitendem hilfsschalter, der an einen hauptschalter gekoppelt ist.

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DE69108893T2
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DE
Germany
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switch
main switch
mentioned
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auxiliary
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Christian F-77610 Fontenay-Tresigny Lange
Michel F-91330 Yerres Ledroit
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
Telemecanique SA
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    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
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    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member

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Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Schaltvorrichtung entsprechend der Präambel des Anspruchs 1.
  • Sie ist generell für alle Systeme geeignet, in denen ein Schalter zum Einsatz kommt, dessen momentane Übergangsphasen zum geöffneten oder zum geschlossenen Zustand erfasst oder eventuell gemeldet werden sollen.
  • Sie findet besonders guten Einsatz bei der Ausführung von mehrpoligen Schaltgeräten für die Versorgung von voreilenden Belastungen, in denen die Aufbringung des Ladestroms zunächst über Begrenzungswiderstände erfolgt, die parallel auf den noch geäffneten Hauptschaltern angeordnet sind, dies über Hilfsschalter, die seriell mit den Widerständen angeordnet sind, wobei diese Hauptschalter anschließend ihrerseits über ein Steuerteil, welches die vorhergehende Schliessung hervorgerufen hat, geschlossen werden.
  • Diese Schaltgeräte, die insbesondere in Anlagen eingesetzt werden, bei denen man einen besseren cos phi erhalten möchte, können aufgrund einer gewissen Alterung der Kontaktteile Funktionsstörungen aufweisen.
  • Die Einhaltung der oben genannten Funktionsfolge wird im allgemeinen, z.B. in der in der Patentanmeldung EP- A-00 58 235 beschriebenen Weise, durch den Einsatz eines Steuerteils erreicht, das mit einem Elektromagnetanker verbunden ist und gleichzeitig die beweglichen Teile dieser Schalter betätigt. Über separate Zwischenräume, welche die beweglichen Kontaktteile von den beiden Schaltergruppen und den entsprechenden festen Kontaktteilen trennen, bewirkt ein und dieselbe Bewegung zunächst das Schließen der Hilfsschalter und anschließend das Schließen der Hauptschalter, auf die so lediglich geringe Strommengen und anschließend eine konstante Stromstärke entsprechend dem aufgebrachten Leistungsbereich wirken.
  • In dem Augenblick, wo aufgrund der Entregung des Elektromagnets, die zur Entkopplung der voreilenden Belastung durchgeführt wird, eine entgegengesetzte Bewegung an das Steuerteil weitergeleitet wird, werden die Hauptschalter als erste geöffnet und aufgrund des noch geschlossenen Zustands der Hilfsschalter auf eine praktisch unbedeutende Weise unterbrochen. Die Unterbrechung wirkt sich im wesentlichen auf die Hilfsschalter aus, die aufgrund ihrer schlechteren Auslegung für diese Funktion die Lebensdauer des Gerätes beeinträchtigen.
  • Da sich die festen und beweglichen Teile dieser Hauptschalter niemals im Bereich der Aufbringung oder der Öffnung bei Vollast befinden, können diese nicht von einer bestimmten Erosion profitieren, die von den Lichtbögen hervorgerufen wird, und es wird folglich eine progressive, höhere Verschmutzung der Kontaktflächen festgestellt, die mit einer unnormalen Erhöhung des Kontaktwiderstandes und manchmal mit dem Ausbleiben des elektrischen Schließens der Hauptpole einhergeht. Die Widerstandserhöhung kann ihrerseits wiederum eine Störung des Wärmeausgleichs des Schaltgerätes, insbesondere des Hilfsschalters und der Widerstände, hervorrufen.
  • Für diese Anwendungsart hat die Erfindung zum Zweck, ein Schaltgerät bereitzustellen, das beim Schließen wie oben angeführt funktioniert, wobei jedoch die Schaltfolge der Kontaktteile der Haupt- und Hilfsschalter beim Öffnen umgekehrt wird, um auf sichere Weise die Umschaltung des Stromdurchgangs der Hilfsschalter auf die Hauptschalter zu gewährleisten.
  • Um diese Ergebnisse zu erreichen, bietet die Erfindung eine Schaltvorrichtung, die mindestens einen Hauptschalter beinhaltet, der von einer geöffneten Stellung während einer vorübergehenden Schließphase auf eine geschlossene Stellung und von einer geschlossenen Stellung während einer vorübergehenden Öffnungsphase in eine geöffnete Stellung übergehen kann, wobei diese beiden Phasen durch die jeweilige Verlagerung eines Steuerteils gesteuert werden. Sie enthält ebenso mindestens einen Hilfsschalter, der mindestens einen festen und einen beweglichen Kontakt beinhaltet, der über eine mechanische Verbindung mit dem besagten Steuerteil verbunden ist.
  • Entsprechend der Erfindung ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die besagte mechanische Verbindung eine ausschaltbare Kupplung beinhaltet, die so ausgelegt ist, daß während der vorübergehenden Schließphase durch Schließen des Hilfsschalters vor dem Schließen des Hauptschalters und durch Öffnen des Hilfsschalters nach dem Schließen des Hauptschalters von einer eingekuppelten Stellung in eine ausgekuppelte Stellung übergegangen und anschließend während eines nachfolgenden Übergangs des Hauptschalters von der besagten ausgekuppelten Stellung in die eingekuppelte Stellung über die andere vorübergehenden Phase übergegangen werden kann.
  • Die oben genannte ausschaltbare Kupplung ist in vorteilhafter Weise vom Typ mit Belastungsunterbrecher und ist so ausgelegt, daß ein Ausschalten bewirkt wird, wenn die von dem Steuerteil des Hauptschalters an den Hilfsschalter zugeführte Steuerkraft einen zuvor festgelegten Grenzwert überschreitet.
  • Entsprechend einem ersten Ausführungsmodus der Erfindung besteht die oben genannte ausschaltbare Kupplung aus elastischen Sperrelementen.
  • Entsprechend einem zweiten Ausführungsmodus, der dazu bestimmt ist, einem möglichen Verschleiß der beim häufigen Ein- und Auskuppeln aufeinander reibenden Flächen entgegenzuwirken, ist die auschaltbare Kupplung mit mindestens zwei magnetisch miteinander verbundenen Teilen ausgestattet.
  • Schließlich sind gemäß einer Maßnahme, die im einen oder anderen dieser beiden Ausführungsmodi von Vorteil ist, der Hilfsschalter und die hierzu gehörige Rückstellfeder in einem Gehäuse angeordnet, das unabhängig vom Schaltgerätekörper ist, der den Hauptschalter, eine Ankerrückstellfeder sowie den Elektromagneten beinhaltet, auf den die Betätigungsfunktion der beiden Schalterarten übertragen wird.
  • Die Erfindung sowie die Ausführungsvarianten, für die sie geeignet ist, werden besser beim Lesen der nachstehenden Beschreibung und bei Ansicht der beigefügten Begleitabbildungen deutlich, auf denen dargestellt sind:
  • Abbildung 1: ein Schaltplan eines Anschlußkreises einer voreilenden Belastung an ein Dreiphasennetz unter Einsatz eines Gerätes entsprechend der Erfindung;
  • Abbildung 2: eine schematische Ansicht der beiden Schaltsysteme im Ruhestand;
  • Abbildung 3: ein erster Ausführungsmodus einer abnehmbaren, mechanischen Kupplung, die zwei Kontaktträger miteinander verbindet, die in Verlängerung zueinander angebracht sind;
  • Abbildung 4: ein Schaltgerätezustand, der einer Funktionsphase entspricht, in der die Hauptschalter geschlossen und die Hilfsschalter geöffnet sind, und
  • Abbildung 5: ein zweiter Ausführungsmodus einer abnehmbaren, magnetischen Kupplung, die zwei Kontaktträger miteinander verbindet, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Ein Anschlußkreis 1 einer voreilenden Belastung 2, die durch 3 Kondensatoren - C1, C2, C3 - gebildet wird, an ein Dreiphasennetz - R, S, T, - ist auf Abbildung 1 abgebildet.
  • In einem ferngesteuerten Gerätetyp, der auf dieser Abbildung als Beispiel für diese Anschlußdurchführung abgebildet ist, wird einerseits ein elektromagnetisches Schaltgerät 3 eingesetzt, das in einem Gehäuse 26 einen Elektromagneten 4, einen beweglichen Anker 5, eine Rückstellfeder 5', die dazu dient, diesen in Ruhestellung zu bringen, und ein Steuerteil 6 beinhaltet, das auf günstige Weise aus einer lsoliergabel oder einem Kontaktträger bestehen kann, auf dem bewegliche Teile einer Gruppe von dreipoligen Hauptschaltern 7, 8, 9 angebracht sind, und andererseits ein Gehäuse 11, das mechanisch mit dem Gehäuse 26 verbunden ist, und eine Gruppe von Hilfsschaltern 13, 14, 15 beinhaltet, die durch ein zweites Steuerteil 12 betätigt wird, das ebenfalls in Form einer Isoliergabel oder eines Kontaktträgers ausgeführt werden kann, die über eine eigene Rückstellfeder 12' betätigt wird und deren Wirkung dazu dient, diese Schaltungen zu öffnen.
  • Die beiden Steuerteile, die hier auf günstige Weise, jedoch nicht zwingendermaßen, bündig angeordnet sind, sind mit Hilfe einer lösbaren Kupplung 20, deren Funktion nachstehend näher erläutert wird, aneinander angekoppelt.
  • Es muß klar sein, daß die Verwendung eines Schaltgerätes hier nur im Rahmen einer Fernsteuerung berücksichtigt werden darf und folglich manuelle Steuermittel, die den Elektromagneten ersetzen, in einem Gerät eingesetzt werden könnten, die ein und dieselbe mechanische und elektrische Funktion aufweisen und zu diesem Zweck eventuell zusammen in einem einzigen hierfür geeigneten Gehäuse oder Gehäuseschrank untergebracht sind. Bekannte mechanische Mittel könnten in diesem Fall zwischen einem manuellen Steuerteil und einem Steuergerät des Kontaktträgers angebracht werden, um an dieses ausreichend schnelle Öffnungs- und Schließbewegungen weiterzuleiten.
  • Die Hilfsschalter 13, 14, 15 sind seriell mit den jeweiligen Begrenzungswiderständen - R1, R2, R3 - angeordnet, wobei jede dieser seriellen Schaltungen parallel auf einem entsprechenden Hauptschalter 9, 8, 7 angebracht ist.
  • Jeder Widerstand R1 kann in zwei serielle Widerstände R1a und R1b aufgeteilt werden, die an jeder Seite des entsprechenden Hilfsschalters 13 angebracht sind. Die Widerstände, die hier außerhalb der Gehäuse 26, 11 angeordnet sind, sind in vorteilhafter Weise über ihre Anschlußleiter an die Außenanschlußklemmen angeschlossen, damit eine gute Wärmestreuung stattfinden kann und der Hersteller die gewöhnlichen Gehäuse, die er für die Aufnahme des Schützes und des Hilfsschaltblocks (siehe Abbildung 1) zur Verfügung hat, nicht ändern muß.
  • Im Ruhezustand des auf dieser Abbildung dargestellten Gerätes werden die beiden Gruppen der Haupt- und Hilfsschalter durch die Betätigung der Rückstellfedern geöffnet.
  • Da die Kontaktträger 6 und 12 über eine Kupplung 20, die in Ruhestellung aktiv ist, miteinander verbunden sind, wird jegliche Bewegung des ersten in Richtung F im Augenblick der Erregung des Elektromagneten eine gleichzeitige Verlagerung des zweiten bewirken.
  • Um zu vermeiden, daß momentante Ladeströme, die bei einem Direktanschluß des Netzes und der Ladung hohe Werte erreichen könnten, im Hauptversorgungsstromkreis 21, der die Hauptschalter beinhaltet, fließen, werden im Augenblick dieser Erregung über ein vorheriges Schließen der Hilfsschalter geringe Lastströme in den Hilfsversorgungsstromkreis 22 abgeleitet.
  • Dieses Schließen, das einige Millisekunden vor dem Schließen der Hauptschalter erfolgt und lediglich geringe Anfangsströme über die drei Widerstände durchläßt, wird durch eine Differenz der eigenen Schließabstände der Schaltteile der Hauptschalter - e2 - und Hilfsschalter e1 - erhalten, wobei letztere geringer sind.
  • Das angestrebte Ziel wird hier durch eine sinnvolle Wahl der Hübe der beiden Kontaktträger erreicht, wobei der Hub - c1 - des Hilfsarms durch den Einsatz eines mechanischen Anschlags, der den ersten zurückhält während der zweite seinen Hub weiterführt, siehe Abbildung 2, unter den Hub - c2 - des Hauptkontaktträgers gebracht wird.
  • Diese Hubdifferenz wird hier genutzt, damit ein automatisches Ausschalten der Kupplung 20 und somit der beiden Kontaktträger erfolgt, sodaß der Hilfskontaktträger freigesetzt werden und dieser zu seiner Ruhestellung zurückkehren kann, wenn der Hauptkontaktträger bereits das Schließen der entsprechenden Schalter ausgelöst hat.
  • Damit sich das komplette Gerät in einem Ruhezustand befindet, der identisch ist mit dem, in dem es sich vor der Erregung des Elektromagnets befand, werden Maßnahmen getroffen, damit die Rückkehr des Hauptkontaktträgers in die Ruhestellung schnell die Einschaltung der Kupplung 20 unter der einfachen Wirkung ihrer eigenen Rückstellfeder wieder vornimmt und die ursprüngliche Einheit der beiden Kontaktträger 6 und 12 wieder herstellt.
  • Bei einem ersten abnehmbaren Kupplungstyp 20, der auf der Abbildung 3 im eingekuppelten Zustand zu sehen ist, wenn das komplette Gerät in Ruhestellung ist, werden einfache mechanische Mittel eingesetzt, die während der Fertigung gegossen oder ausgegossen werden, oder im Gegenteil eine Verbindung geeigneter Ersatzteile.
  • Eine Verlängerung 16 des Kontaktträgers 6, die durch eine Öffnung 27 des Schaltgehäuses 26 hindurchgeht und im Verhältnis zu einer ihm zugehörigen Fläche 30 (z.B. einer Stirn- oder Randfläche) herausragt, weist einen Ausgang 28 auf, dessen gegenüberliegende Ränder 24, 24' am Eingang enger sind als das Quermaß einer Senkung 29, die sich ihm anschließt.
  • Der Kontaktträger 12 des Hilfsschaltgehäuses 11 beinhaltet seinerseits eine Verlängerung in Form einer Gabel 19 mit elastischen Zweigen 17, 18, wobei die Enden 17', 18' der elastischen Zweige 17, 18 breiter sind als der ihnen vorangehende Abschnitt. Durch die Elastizität dieser Gabel, deren notwendige Steifigkeit den Einsatz eines elastischen Stützmetallteils 23 erforderlich machen kann, ist es ihr möglich, sich aus der Senkung herauszulösen, wenn ein ausreichender Längszug zwischen den beiden Kontaktträgern ausgeübt wird, und sich wiederum in diese Vertiefung einzupassen, wenn ein Längsstoß durch den Kontaktträger 6 zum Kontaktträger 12 hin ausgeübt wird.
  • Im Zustand, in dem die beiden Gehäuse miteinander verbunden sind, der durch den Einsatz von Aufnehmeelementen 32, 33, die auf den gegenüberliegenden Flächen 30, 31 in Ruhestellung der beiden Kontaktträger 6, 12 dargestellt sind, hergestellt werden kann, hat die Rückstellfeder 12' letzeren durch die Aufbringung einer relativ schwachen Kraft gegen einen eigenen Anschlag 25' des Gehäuses 11 zurückgebracht und die Rückstellfeder 5' des Ankers hat den Kontaktträger 6 in der gleichen Richtung in Ruhestellung zurückgebracht.
  • Wenn sich der Kontaktträger 6 infolge der Erregung des Elektromagneten in Richtung F verlagert, ist ein erster Hub - c1 -, der den Kontaktträger 12 durch Komprimieren der Feder 12' heranführt, für das Schließen der Schalter 13, 14, 15 und die Herstellung eines geeigneten Schaltdrucks erforderlich. Diese Bewegung dauert so lange, bis der Moment erreicht ist, wo der Kontaktträger 12 auf eine erste Anschlagfläche 25 seines Gehäuses 11 auftrifft und aufsetzt, siehe Abbildung 2.
  • Da der Hub - c2 - des Hauptschaltträgers so gewählt wird, daß er grösser ist als - c1 -, löst sich die Gabel 19 aus der Senkung 29 heraus und Zweige 24, 24' erlauben es der Rückstellfeder 12', den Kontaktträger 12 in Richtung G gegen einen Anschlag 25' herauszutreiben. Es versteht sich, daß das Ausschalten der Kupplung 20 und das hierdurch hervorgerufene Öffnen der Hilfsschalter nur erfolgen, wenn die Hauptschalter selbst am Schließen sind und der Schaltdruck ihrer beweglichen Teile bereits einen ausreichenden Wert erreicht hat, siehe Abbildung 4.
  • Eine Entregung des Elektromagneten des Schalters, der es dem Kontaktträger 6 möglich macht, - in Richtung G - über die Rückstellfeder 5' wieder in seine Ruhestellung zurückzukehren, bringt die Ränder des Ausgangs 28 mit der Gabel 19 in Berührung, indem auf sie stoßweise eine Querquetschung ausgeübt wird, wodurch sie in die Senkung 29 hineingleiten kann, so daß die Einschaltung der Kupplung 20 bis zum neuen Funktionszyklus wieder hergestellt wird, siehe Abbildung 2.
  • Damit diese Kupplung ohne Längsspiel erfolgt, was andernfalls die Folge der nacheinanderfolgenden Ausschaltungen beeinträchtigen könnte, kann in der Senkung 29 auf vorteilhafte Weise eine elastische Platte 29' angebracht werden, die ein bemessenes Eindringen und-Längsquetschen der Gabel ermöglicht und folglich die beiden Kontaktträger in relative, präzise Positionen bringt.
  • Die bisher beschriebenen Mittel sind nur voll wirksam, wenn der Verlauf der Anziehungskurve des Elektromagneten sinnvoll gewählt worden ist, damit die Verlangsamungen, die einerseits von dem Energieverbrauch, der für das Ausschalten der Kupplung 20 erforderlich ist, und andererseits von dem Zusammendrücken der Feder 12' hervorgerufenen werden, nicht zu hoch sind.
  • Des weiteren muß die durch die Rückfederung der Ankerrückstellfeder 5' aufgebrachte Energie ausreichen um zu gewährleisten, daß die Gabel in die Senkung eindringen kann, und dies unabhängig von der von dem Gerät im Raum eingenommenen Orientierung.
  • Entsprechend einer zweiten Ausführung der abnehmbaren Kupplung 40, die auf der Abbildung 5 zu sehen ist, sind die beiden Kontaktträger 38, 39 miteinander verbunden, wobei hier die Haftung der magnetisierten Teile 37 und der magnetisierbaren Teile 36, z.B. unter Verwendung eines Ferrit und Weicheisen, genutzt wird.
  • Um den spezifischen Zwängen hinsichtlich des Produktionskomforts und der Senkung der technischen Kosten gerecht zu werden, kann das magnetisierbare Teil und der Permanentmagnet auf dem einen oder dem anderen Kontaktträger angebracht werden.
  • Es ist ein wesentlicher Faktor, von einer Bedienung zur anderen eine regelmäßige Kupplungskraft zu gewährleisten. So kann zumindest einem der Teile 36, 37 die Möglichkeit gegeben werden, sich im Raum zu orientieren, z.B. unter Einsatz von Elastomerwerkstoffen zu deren Stützung oder durch deren Befestigung auf gegossenen Gelenkstellen der oder eines Kontaktträgers.
  • Schließlich versteht es sich, daß die Ruhestellungen der beiden Kontaktträger ausreichend nahe beieinander liegen müssen, um einen materiellen Kontakt mit dem Permanentmagneten zu vermeiden, und dennoch eine für eine automatische Magnetkupplung ausreichende Nähe zu gewährleisten.
  • Für die Positionen der Anschlagflächen, die für das Ablösen der magnetischen und magnetisierbaren Teile bei der Erregung des Elektromagneten erforderlich sind, werden hier die Erwägungen zugrundegelegt, die analog zu denen sind, die für die mechanische Kupplung ausschlaggebend sind.
  • Andere ausschaltbare Kupplungsarten können an die Stelle derer treten, die soeben beschrieben worden sind, ohne den Rahmen der beanspruchten Erfindung zu überschreiten.

Claims (10)

1. Schaltvorrichtung, die mindestens einen Hauptschalter (7, 8, 9) beinhaltet, der von einer geöffneten Stellung während einer vorübergehenden Schließphase auf eine geschlossene Stellung und von einer geschlossenen Stellung während einer vorübergehenden Öffnungsphase in eine geöf fnete Stellung übergehen kann, wobei diese beiden Phasen durch die jeweilige Verlagerung eines Steuerteils (6) gesteuert werden. Sie enthält ebenso mindestens einen Hilfsschalter (13, 14, 15) mit mindestens einem festen und einen beweglichen Kontakt, der über eine mechanische Verbindung mit dem besagten Steuerteil (6) verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die besagte mechanische Verbindung eine ausschaltbare Kupplung (20) beinhaltet, die so ausgelegt ist, daß sie während einer vorübergehenden Schließphase von einer eingekuppelten Stellung in eine ausgekuppelte Stellung übergehen kann, wobei der Hilfsschalter (13, 14, 15) vor dem Schließen des Hauptschalters (7, 8, 9) geschlossen wird und der Hilfsschalter (13, 14, 15) nach dem Schließen des Hauptschalters (7, 8, 9) geöffnet wird, und die Kupplung anschließend, während der Hauptschalter (7, 8, 9) nachfolgend die andere vorübergehende Phase durchläuft, von der besagten ausgekuppelten Stellung in die eingekuppelte Stellung zurückkehrt.
2. Schaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der bewegliche Kontakt des Hilfsschalters (13, 14, 15) zwischen zwei Stellungen beweglich ist : einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung, und dadurch, daß dieser bewegliche Kontakt über elastische Mittel (12') in eine der besagten Stellungen gebracht wird.
3. Schaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die oben angeführte ausschaltbare Kupplung (20) vom Typ mit Belastungsunterbrechung ist und so ausgelegt ist, daß ein Ausschalten erreicht wird, wenn die vom Steuerteil (6) des Hauptschalters (7, 8, 9) an den Hilfsschalter (13, 14, 15) übertragene Steuerkraft einen festgesetzten Grenzwert überschreitet.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß sich die oben angeführte ausschaltbare Kupplung (20) aus elastischen Sperrelementen (24, 24', 29, 17, 18) zusammensetzt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die oben angeführte ausschaltbare Kupplung (20) zwei magnetisch miteinander verbundene Teile (36, 37) beinhaltet, wobei eines der Teile mit dem Steuerorgan (6) des Hauptschalters (7, 8, 9) und das andere Teil mit dem beweglichen Kontakt des Hilfsschalters (13, 14, 15) verbunden ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden oben angeführten Schalter (7, 8, 9; 13, 14, 15) in ein und demselben Gehäuse untergebracht sind, wobei die Verlagerungen des oben genannten Steuerteils (6) manuell erfolgen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hauptschalter (7, 8, 9) und der Hilfsschalter (13, 14, 15) mehrpolig sind, und daß in diesem Fall die oben angeführte mechanische Verbindung mit der ausschaltbaren Kupplung (20) die beweglichen Ausstattungen der beiden Schalter (7, 8, 9; 13, 14, 15) miteinander verbindet.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der oben angeführte Hauptschalter (7, 8, 9) zu einem Schalter gehört, dessen Elektromagnet (4) an das oben genannte Steuerteil (6) angekoppelt ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der oben genante Schalter in einem ersten Gehäuse (26) untergebracht ist, und dadurch, daß der Hilfsschalter (13, 14, 15) in einem zweiten Gehäuse (11) angeordnet ist, das mechanisch mit dem ersten Gehäuse (26) verbunden werden kann.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hauptschalter (7, 8, 9) die Versorgung einer voreilenden Belastung (2) steuert, und der Hilfsschalter (13, 14, 15) parallel auf dem Hauptschalter (7, 8, 9) angeordnet ist, um die Belastung (2) über Begrenzungswiderstände (R1, R2, R3) im Augenblick vor dem Ausschalten des Hauptschalters (7, 8, 9) zu versorgen.
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