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DE738413C - Schuetz mit Ausloesung durch UEberstrom - Google Patents

Schuetz mit Ausloesung durch UEberstrom

Info

Publication number
DE738413C
DE738413C DEA82596D DEA0082596D DE738413C DE 738413 C DE738413 C DE 738413C DE A82596 D DEA82596 D DE A82596D DE A0082596 D DEA0082596 D DE A0082596D DE 738413 C DE738413 C DE 738413C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
switch
switching
tripping
phase contactor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA82596D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alfred Cohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA82596D priority Critical patent/DE738413C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE738413C publication Critical patent/DE738413C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/66Power reset mechanisms
    • H01H71/68Power reset mechanisms actuated by electromagnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/0253Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch two co-operating contacts actuated independently

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Schütz mit Auslösung durch Überstrom Die Erfindung. bezieht sich auf Schütze mit Auslösung durch Überstrom oder andere anormale Betriebszustände, dessen beweglicher Kontaktsatz durch Erregen oder Entregen eines Schaltmagneten geschlossen bzw. geöffnet wird und dessen ebenfalls beweglicher Gegenkontaktsatz in seiner Eins,chaltla ge. gesperrt ist und beim Ansprechen der Auslöser durch Auslösen dieser Sperrung in seine Ausschaltlage bewegt wird. Die bekannten Schütze dieser Art haben keine Freiauslösung. Es kann daher der bewegliche Gegenkontakt, der nach der Auslösung durch ein willkürlich betätigtes Glied in seine verklinkte Einschaltstellung zurückgeführt werden muß,, durch dieses in der Einschaltstellung festgehalten werden, auch wenn der Auslöser infolge von Überstrom io,der Kurzschluß beim Wiedereinschalten anspricht und die Verklinkung des beweglichen Gegenkontaktes öffnet.
  • Es ist ferner ein neinpoliger Schnellschalter bekannt, der nur bei Kurzschluß ausgelöst wird und dessen beide Kontakte beweglich angeordnet sind. Dieser Schalter wird zwecks Wiedereinschaltung durch Erregen seines Schließungsmagneten wieder in die die Schließung vorbereitende Stellu b ;gebracht. Der Schnelischaltkontakt wird in die Einschaltstellung zurückgeführt und darauf der Schließkontakt durch Entregen des Schließungsmagneten in die Einschaltlage gebracht, beispielsweise mit Hilfe einer dabei zur Wirkung kommenden Feder. Diese Anordnung erfordert :einen beträchtlichen Aufwand an Magnetsystemen, wie @er für Drehstromschütze nicht vertretbar wäre. Nach der Erfindung wird nun ein Drehstromschütz mit Auslösung durch Überstrom, dessen beweglicher Kontaktsatz durch Erregen bzw. Entregen eines Schaltmagneten geschlossen bzw.geöffnet wird und dessen ebenfalls beweglicher Gegenkontaktsatz in seiner Einschaltlage gesperrt und beim Ansprechen der Auslöser =durch Auslösung dieser Sperrung in seiner Ausschaltlage bewegt wird, mit mechanisch oder elektrisch wirkenden Vorrichtungen versehen, mittels welcher der Schaltmagnetanker oder der von ihm gesteuerte Kontaktsatz so lange an der Einschaltbewegung ;gehindert wird, wie der Gegenkontaktsatz durch .den Einrückvorgang an der Ausschaltung gehindert ist.
  • Eines besonderen Aufwandes bedarf es hier nicht, da der magnetische überstromauslöser des Schützes nur eine leichte Klinke zu lösen hat und infolgedessen für kleine zusätzliche Bauteile ausgeführt werden kann.
  • Die weitere Ausbildung der Erfindung ist an Hand eines einpoligen Schützes als Beispiel in der Zeichnung erläutert.
  • Abb. i zeigt das Schütz im eingeschalteten Zustand, Abb.2 nach Handausschaltung oder thermischer Auslösung.
  • Der Schaltmagnet wird durch die Schaltspule 6 erregt, die mittels des Ein-Druckknopfes ioo an die Phasen h' und S gelegt wird. Der Schaltanker 8 ist um die Achse 39 schwenkbar und steuert über den Lenker 28 den Kontakt 5, dessen Hebel um die feste Achse 29 schwenkbar ist. Als Rückzugsfeder für den Schaltanker 8 wirkt die Feder 7. Der Gegenkontakt ,l, der zwecks schneller Ausschaltbewegung möglichst leicht gehalten ist, dreht sich um die feste Achse 27. An ihm ist ein Isolierstück lobb befestigt, das einen Klinkenstift i oe zur Kupplung mit dem Klinkenhebel 17 trägt, der ebenfalls um die Achse39 schwenkbar ist. Am unteren Ende des Isolierstückes lob ist ein Hilfskontakt 3q. angebracht, der an das untere- Ende der Schaltspule 6 an-,geschlossen ist. Am festen Magnetteil ist ein fester Arm 3 i befestigt, der :eine Kontaktfeder 32 mit dem Gegenhilfskontakt 33 trägt. Dieser ist durch die Leitung 38 mit der Phase S verbunden. Zum Einrücken nach erfolgter Auslösung infolge Ansprechens des magnetischen Auslösers 2o, der die Kupplung 17 löst, ist der Einrückknopf 26 vorgesehen, der vorn in einen Stift 35 ausläuft und mit einem Kragen 36 versehen ist. Unter dem Druck seiner Rückdruckfeder legt sich der Kragen ;gegen einen ortsfesten Teil. Der Strom durchfließt nach den Kontakten q., 5 den magnetischen Auslöser 2o und den Wärmeauslöser 37. Ein am Schaltanker 8 befestigter Arm trägt den Selbsthaltekontakt q.o für die Schaltspule 6.
  • Die Anordnung wirkt wie folgt: Wird .der Schaltmagnet durch Drücken des Ein-Druckknopfes i oo erregt, während sich der Geg enkontakt q. in seiner normalen Einschaltlage befindet, so zieht der Schaltanker 8 den Kontakt 5 gegen den Zug der Feder 7 nach links in die Einschaltstellung, so daß er zur Auflage auf den durch die Klinke 17 gesperrten Gegenkontakt q. kommt. Durch die Bewegung des Schaltankers 8 wird der Selbsthaltekontakt q.o geschlossen, so daß der Schalter auch nach Loslassen des Ein-Druckknopfes eingeschaltet bleibt.
  • Um willkürlich von Hand auszuschalten, wird der Einrück- und Aus-Druckknopf 26 nach links gedrückt. Dieser drückt die Kontaktfeder 32 nach links und entregt dadurch den Schaltmagneten, der den Schaltanker g und damit den -Kontakt 5 unter Wirkung der Feder 7 in die Ausschaltstellung 5v gehen läßt.
  • Die thermische Auslösung (Abb. 2) erfolgt in ähnlicher Weise, indem der Wärmeauslöser 37 bei seiner Bewegung nach links auf die Kontaktfeder 32 drückt.
  • Spricht dagegen der magnetische Schnellauslöser 2o an, so wird die Klinke 17 gelöst, so daß der Kontakt q. durch die starke Feder i i schnell in seine Ausschaltl.agd gezogen wird. Hierbei öffnet der mit dem Kontakthebel q. verbundene Hilfskontakt 3:1 den Stromkreis der Schaltspule 6. Infolgedessen geht kurz darauf auch der Kontakt 5 in die Ausschaltlage 5r.
  • Um den Schalter nun wieder einschaltbereit zu machen, wird der Einrückknopf 26 nach linksgedrückt. Dabei drückt der Stift 35 auf die Feder 32 und hält den Kontakt 33 in der Offensbellung. Beim Weiterdrücken bringt der Kragen36 durch seinenDrurk auf das Isolierstück i ob den Kontakthebel 4. wieder in seine verklinkte Einschaltlage. Solange der Einrückknopf 26 gedrückt ist, ist es nicht möglich, .durch Erregen des Schaltmagneten den Schalter zu schließen, weil der Spulenkreis 6 durch den gegenüber dem Hilfskontakt 3q. in der Offenstellung gehaltenen Hilfskontakt 33 unterbrochen ist. Erst nach dem Loslassen schließt sich dieser Kontakt, und erst dann ist es wieder möglich, mittels des Ein-Druckknopfes ioo einzuschalten. Dann ist aber auch die freie Beweglichkeit des Kontakthebels .l nicht mehr behindert. Ein Pumpen des Schalters durch Schalten auf Überstrom oder Kurzschluß kann also unter keinen Umständen eintreten.
  • Das Hilfskontaktpaar 33, 34. arbeitet somit in denn beschriebenen Beispiel mit vier verschiedenen Aufgaben, nämlich als Auslösekontakt für die Wärmeauslöser bzw. andere Auslöser, z. B. Fehlerstromauslöser, als Steuerkontakt zum Nachziehen des Kontaktes 5 nach Auslösen des G.e@gen'kontaktes ,., als Sperrkontakt zum Erzielen einer elektrisch wirkenden- Freiauslösung mit Schutz gegen Pumpen sowie als Ausschaltkontakt zum -,willkürlichen Entregen des Schaltmagneten. Es brauchen nicht alle diese Funktionen in einem @einzigen Kontaktpaar vereinigt zu sein. Unter Umständen kann es aus baulichen Gründen zweckmäßig sein, die eine oder andere dieser Aufgaben einem besonderen Kontakt zuzuweisen, insbesondere den Aus-Druckknopf getrennt von dem Einrückknopf 26 an eine andere Stelle zu verlegen,

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehstromschütz, insbesondere zum Schutz von Motoren, mit Auslösung durch Überstrom, dessen beweglicher Kontaktsatz durch Erregen bzw. Entregeneines Schaltmagneten geschlossen bzw. geöffnet wird und :dessen ebenfalls beweglicher Gegenkontaktsata in seiner Einschaltlage gesperrt und beire Ansprechen der Auslöser durch Auslösen dieser S:perxun in seine Ausschaltlage bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, @daß mechanisch oder @elektrisch wirkende Vonichtungen vorgesehen sind, mittels derer der Schaltmagnetanker (8) oder der von ihm gesteuerte Kontaktsatz (5) so lange an der Einschaltbewegung gehindert- werden, wie der Gegenkontaktsatz (4) durch den Einrwckvorgang an der Ausschaltung gehindert ist.
  2. 2. Drehstromschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung eines. Einrückgliedes (26) ein im Stromkreis der Schaltspule (6) liegender Hilfskontakt (33, 34) mindestens so lange offen gehalten wird, wie der Gegenkontaktsatz (4) durch den Einrückvorgang an der Ausschaltbewegung ;gehindert ist.
  3. 3. Drehstromschütz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet (6) durch das Ausschalten .des mit dem Hilfskontakt (34) starr gekuppelten Gegenkontaktsatzes (4) entregt wird.
  4. 4. Drehstromschütz nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskontakt (33,34) außerdem ,als Aus-Kontakt für Handausschaltung, als Auslösekontakt für beliebige andere, insbesondere Wärmeauslöser (37), und als Steuerkontakt zum Nachziehen des Kontaktes (5) in die Ausschaltlage, in beliebiger Kombination mehreren oder aller diesier Wirkungen ausgebildet ist.
DEA82596D 1937-04-10 1937-04-10 Schuetz mit Ausloesung durch UEberstrom Expired DE738413C (de)

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DEA82596D DE738413C (de) 1937-04-10 1937-04-10 Schuetz mit Ausloesung durch UEberstrom

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DEA82596D DE738413C (de) 1937-04-10 1937-04-10 Schuetz mit Ausloesung durch UEberstrom

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE738413C true DE738413C (de) 1943-08-14

Family

ID=6948648

Family Applications (1)

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DEA82596D Expired DE738413C (de) 1937-04-10 1937-04-10 Schuetz mit Ausloesung durch UEberstrom

Country Status (1)

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DE (1) DE738413C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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