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DE69107104T2 - Feld-Effekt-Transistorschaltung. - Google Patents

Feld-Effekt-Transistorschaltung.

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DE69107104T2
DE69107104T2 DE1991607104 DE69107104T DE69107104T2 DE 69107104 T2 DE69107104 T2 DE 69107104T2 DE 1991607104 DE1991607104 DE 1991607104 DE 69107104 T DE69107104 T DE 69107104T DE 69107104 T2 DE69107104 T2 DE 69107104T2
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DE
Germany
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transistor
field effect
effect transistor
gate
circuit
Prior art date
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DE1991607104
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DE69107104D1 (de
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Shigeru Kataoka
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Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/01Modifications for accelerating switching
    • H03K19/017Modifications for accelerating switching in field-effect transistor circuits
    • H03K19/01707Modifications for accelerating switching in field-effect transistor circuits in asynchronous circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Feldeffekttransistorschaltung, und insbesondere auf eine Gegentaktschaltung, die für eine Ausgangsstufe einer integrierten Halbleiterschaltung geeignet ist.
  • Für die Ausgansstufe einer integrierten Halbleiterschaltung wird häufig eine Gegentaktschaltung verwendet, die aus zwei Feldeffekttransistoren gleicher Charakteristik besteht.
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel einer typischen Geentaktschaltung zeigt, wie in DCFL-Schaltungen (Direct Coupled FET Logic) etc. benutzt wird. Zwischen der positiven Leistungsversorgung (VDD) und Erde sind zwei Feldeffekttransistoren Q&sub1; und Q&sub2; in Reihe geschaltet. Ein positives Eingangssignal VIN wird an die Gatterelektrode des Transistors Q&sub1; angelegt, während ein invertiertes Eingangssignal an die Gatterelektrode des Transistors Q&sub2; angelegt wird. der Drain des Transistors Q&sub1; ist an die positive Leistungsversorgung angeschlossen, während die Source des Transitors Q&sub2; an Erde gelegt ist, um ein Ausgangssignal VAUS dem Ausgangspunkt AUS zu entnehmen, der einen Verbindungsknoten der Source des Transistors Q&sub1; und des Drain des Transistors Q&sub2; bildet. Zur Betriebssimulation ist eine Last 1, die einen Kondensator C und einen Widerstand R in Parallelschaltung umfaßt, an den Ausgangspunkt AUS angeschlossen. Diese Last besitzt beispielsweise einen Kapazitätswert von 10 pF und einen Widerstandswert von 100 Kilo-Ohm.
  • Bei dieser Schaltung werden, wenn VIN einen (niedrigen) L-Pegel auweist und auf (hohen) H-Pegel übergeht, die Transistoren Q&sub1; bzw. Q&sub2; jeweils entsprechend ein- bzw. ausgeschaltet. Damit fließt ein Drain-Strom Id, um den Kondensator C zu laden. Entsprechend wird das Potential am Ausgangspunkt angehoben, was zu einem H-Pegel führt.
  • Bei einer solchen Schaltungskonfiguration wird aber, da die Gatter-Source-Spannung VGS des Transistors Q&sub1; abgesenkt wird, wenn VAUS ansteigt, der Drainstrom Id abgesenkt, was zu einer verringerten Lasttreibfähigkeit führt.
  • Wenn daher in Fig. 4 Transistoren mit völlig gleichen Charakteristika als Transistoren Q&sub1; und Q&sub2; verwendet werden, ist das Anstiegsvermögen, um von L-Pegel auf H-Pegel überzugehen, geringer als das Abstiegsvermögen, um von H-Pegel auf L-Pegel überzugehen.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Ausgangs spannung (Wellenform A) und dem Stromverbrauch (Wellenform B) in einer solchen herkömmlichen Gegentaktschaltung wiedergibt, wobei die Abszisse die Zeit (Nanosekunden) darstellt. Wie aus der Figur hervorgeht, wird der Strom von 350 uA auf einen üblichen Wert von 500 uA erhöht, wenn die Ausgangsspannung auf das dargestellte Maß ansteigt. Daher kann nicht gesagt werden, daß ein ausreichender Strom geliefert wird. Es kann nämlich nicht gesagt werden, daß die Spannung steil ansteigt, was zu einer unzureichenden Lasttreibfähigkeit führt.
  • Dementsprechend besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Feldeffekttransistorschaltung zu schaffen, die eine Gegentaktschaltung mit einer ausgezeichneten Lasttreibfähigkeit bildet.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Feldeffekttransistorschaltung mit einem ersten und einem zweiten Feldeffekttransistor vorgesehen, die auf dem gleichen Substrat gebildet sind, wobei der erste Transistor einen Drain aufweist, der an eine Leistungsversorgung positiver Spannung angeschlossen ist, und der ein Gatter aufweist, das so angepaßt ist, daß ein Eingangssignal daran angelegt wird, wobei der zweite Transistor aufweist: einen Drain, der an die Source des ersten Feldeffekttransistors angeschlossen ist; ein Gatter, das so angepaßt ist, daß daran ein invertiertes Signal des Eingangssignals angelegt wird; und eine mit Erde verbundene Source, wobei der Übergang beider Transistoren als Ausgangspunkt dient, an den eine Last angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterbreite des ersten Feldeffekttransistors veranlaßt wird, größer als die Gatterbreite des zweiten Feleffekttransistors zu sein.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Feldeffekttransistoren vorgesehen sind, die eine Gegentaktschaltung bildet, welche auf dem gleichen Halbleitersubstrat vorgesehen ist, wobei der Drain des ersten Feldeffekttransistors zum Liefern eines Stromes an eine Last der beiden Feldeffekttransistoren an eine Leistungsversorgung angeschlossen ist, wobei die Gatterbreite des ersten Transistors veranlaßt wird, größer als die Gatterbreite des zweiten Feldeffekttransistors zum Entladen der Ladungen von der Last ausgebildet zu sein.
  • Somit kann der Drainstrom während der Anstiegszeit gesteigert werden, was zu einer verbesserten Lasttreibfähigkeit führt.
  • Nachfolgend wird der Gegenstand der beigefügten Zeichnungen kurzgefaßt wiedergegeben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teilquerschnitt einer Halbleitervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild, das die Konfiguration einer Schaltung zeigt, auf die die vorliegende Erfindung angewandt ist;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine Verbesserung der Lasttreibbarkeit gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild, das die Konfiguration einer herkömmlichen typischen Gegentaktschaltung zeigt; und
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das eine herkömmliche Lasttreibfähigkeit veranschaulicht.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild, das eine akutelle Schaltungskonfiguration zeigt. Bei dieser Schaltung ist ein Inverter 2, der aus in Reihe geschalteten Transistoren Q&sub1;&sub3; und Q&sub1;&sub4; besteht, an der vorhergehenden Stufe zweier in Reihe geschalteter Transistoren Q&sub1;&sub1; und Q&sub1;&sub2; vorgesehen, die eine Gegentaktschaltung bilden. Der Drain des Transistors Q&sub1;&sub1; ist nämlich an eine positive Leistungsversorgung VDD angeschlossen; die Source des Transistors Q&sub1;&sub1; und der Drain des Transistors Q&sub1;&sub2; sind miteinander verbunden; und die Source des Transistors Q&sub1;&sub2; ist geerdet. Weiter ist die Source des Verarmungstransistors Q&sub1;&sub3; an die positive Leistungsversorgung (VDD) angeschlossen; die Source des Anreicherungstransistors Q&sub1;&sub4; ist mit dem Drain des Transistors Q&sub1;&sub3; verbunden; und der Drain des Transistors Q&sub1;&sub4; ist geerdet. Das Gatter des Transistors Q&sub1;&sub3; ist an den Drain desselben angeschlossen, und der Übergang desselben ist an das Gatter des Transistors Q&sub1;&sub1; angeschlossen. Weiter sind das Gatter des Transistors Q&sub1;&sub4; und das Gatter des Transistors Q&sub1;&sub2; normal verbunden und bilden so einen Signaleingangspunkt VIN. Darüber hinaus dient die Verbindung des Drain des Transistors Q&sub1;&sub1; und der Source des Transistors Q&sub1;&sub2; als Ausgangspunkt AUS. Eine Last 1, die eine Parallelschaltung eines Kondensators C und eines Widerstandes R umfaßt, ist an den Ausgangspunkt AUS angeschlossen. Diese Last 1 besitzt beispielsweise einen Kapazitätswert von 10 pF und einen Widerstandswert von 100 Kilo-Ohm.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teilquerschnitt einer Vorrichtungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Feldeffekttransistor als Beispiel gewählt, der aus einem chemischen Verbindungshalbleiter besteht, welcher ein halbisolierendes Ga-As-Substrat der Gruppe III-V benutzt; doch soll darauf hingewiesen werden, daß die verwendeten Transistoren nicht auf diesen speziellen Transistor beschränkt sind.
  • Die Figur zeigt die Struktur an der Halbleitersubstratoberfläche der Transistoren Q&sub1;&sub1; und Q&sub1;&sub2;. Der Transistor Q&sub1;&sub1; besitzt eine Struktur solcher Art, daß mit Fremdatomen diffundierte Bereiche 12 und 13 desselben durch einen Kanalbereich 15 unter einer Gatterelektrode 14 getrennt einander gegenüberliegen. Weiter weist der Transistor Q&sub1;&sub2; eine Struktur solcher Art auf, daß mit Fremdatomen diffundierte Bereiche 13 und 16 desselben durch einen Kanalbereich 18 unter einer Gatterelektrode 17 getrennt einander gegenüberliegen. Diese mit Fremdatomen diffundierten Bereiche 12, 13 und 16 sind mit Hilfe von Elektrodenverdrahtungen 17, 18 und 19, die jeweils entsprechend aus einer Gold-Germanium-Legierung etc. bestehen, an externe elektrische Anschlüsse herausgezogen. Bei der vorliegenden Ausführungsform dient der mit Fremdatomen diffundierte Bereich 12 als Drain des Transistors Q&sub1;&sub1;, der Bereich 13 als Source des Transistors Q&sub1;&sub1; und als Drain des Transistors Q&sub1;&sub2;, und der mit Fremdatomen diffundierte Bereich 16 dient als Source des Transistors Q&sub1;&sub2;.
  • Im vorliegenden Falle besitzt die Gatterelektrode 14 des Transistors Q&sub1;&sub1; eine Gatterlänge Lg1, die im wesentlichen der Kanallänge entspricht, sowie eine Gatterbreite Wg1 in einer Richtung senkrecht dazu. Weiter besitzt die Gatterelektrode 17 des Transistors Q&sub1;&sub2; eine Gatterlänge Lg2, die im wesentlichen der Gatterlänge entspricht, sowie eine Gatterbreite Wg2 in Richtung senkrecht dazu. Bei diesem Beispiel sind die beiden Gatterlängen Lg1 und Lg2 einander gleich und besitzen einen Wert von beispielswiese 0.8 um. Demgegenüber gilt die durch Wg1/Wg2 > 1 ausgedrückte Beziehung in Verbindung mit der Breite der Gate-Elektrode. Beispielsweise besitzt die Gatterbreite Wg1 den Wert 30 um, und die Gatterbreite Wg2 die Breite von 15 um. Es gilt die Beziehung ausgedrückt durch Wg1/Wg2 = 2 > 1.
  • Die Wirkungsweise der vorliegenden Schaltung wird nunmehr beschrieben. Ein Eingangssignals wird an das Gatter des Transistors Q&sub1;&sub2;, wie es ist, angelegt. Weiter wird ein invertiertes Eingangssignal , das durch Invertieren des Eingangssignals VIN mit Hilfe des Inverters 2 gebildet wird, an das Gatter des Transistors Q&sub1;&sub1; angelegt. Dementsprechend wird ein Ausgangssignal am Ausgangspunkt AUS abgenommen, der als Verbindung bzw. Übergang des Drains des Transistors Q&sub1;&sub1; und der Source des Transistors Q&sub1;&sub2; dient.
  • Da sich das invertierte Signal des Eingangssignals auf L- Pegel befindet, wenn das Signal auf H-Pegel übergeht, werden die Transistoren Q&sub1;&sub1; und Q&sub1;&sub2; jeweils entsprechend aus- bzw. eingeschaltet. Als Folge davon werden die im Kondensator C gespeicherten Ladungen als Drainstrom Id durch den Transistor Q&sub1;&sub2; entladen. Somit wird das Potential des Ausganges VAUS herabgesetzt, was zu einem L-Pegel führt. Im Gegensatz dazu werden die Transistoren Q&sub1;&sub1; und Q&sub1;&sub2; jeweils entsprechend einbzw. ausgeschaltet, wenn sich das Eingangssignal auf L- Pegel befindet und ein invertiertes Signal desselben auf H- Pegel übergeht. Dementsprechend fließt ein Drainstrom Id,um den Kondensator C zu laden. Das Potential des Ausganges VAUS wird also angehoben, was zu einem H-Pegel führt. In diesem Zeitpunkt nimmt der Drainstrom einen extrem hohen Wert an, da die Gatterelektrodenbreite des Transistors Q&sub1;&sub1; größer als die Gatterelektrodenbreite des Transistors Q&sub1;&sub2; wird.
  • Die soeben beschriebenen Vorgänge sind in Fig. 3 dargestellt. Die Stromwellenform B' zeigt an, daß der Stromwert zur Zeit des Anstieges 1.1-mal größer, oder noch größer, als im Falle des Standes der Technik ist. Dementsprechend ergibt sich, daß die Ausgangspotentialwellenform A' steiler ansteigt als bei dem in Fig. 5 dargestellten herkömmlichen Falle. Die Lasttreibfähigkeit wird daher im Vergleich zum Stande der Technik stärker verbessert. In dem Maße nämlich, wie die Ausgangsspannung VAUS ansteigt, nimmt die Gatter-Source-Spannung (VGS) des Transistors Q&sub1;&sub1; ab. Da aber in der Anmfangsphase ein ausreichender Drainstrom Id fließt, wird zur Zeit des Anstiegs eine befriedigende Charakteristik geschaffen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß es sinnlos ist, bei einer solchen Verbesserung der Anstiegscharakteristik die Gatterlänge zu verändern. Der Grund dafür ist folgender. Da klar ist, daß in dem Maße wie die Gatterlänge kurz wird, die Gatterkapazität klein wird, und die Charakteristik stärker verbessert wird, wenn die Gatterkapazität klein wird, genügt es, daß alle Transistoren eine kurze Gatterlänge aufweisen, ohne daß zu diesem Zweck die Gatterlänge verändert werden muß.
  • Während in der vorhergehenden Beschreibung ein Inverter als Mittel zur Erzeugung eines invertierten Signals verwendet wird, können natürlich auch beliebige logische Gatter verwendet werden, solange sie die Funktion des Inventierens der Logik besitzen.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß der vorliegenden Erfindung zwei in Reihe geschaltete Feldeffekttransistoren vorgesehen, um eine dimensionale Beziehung solcher Art anzuwenden, daß die Gatterbreite des einen Transistors, welche das Fließen eines Ladestromes zur Last der oben erwähnten beiden Transisotren ermöglicht, größer als die Gatterbreite des anderen Transistors ist, welche das Fließen eines Entladestromes von der Last ermöglicht. Der zur Last fließende Ladestrom kann also, wenn das Signal ansteigt, groß werden, was zu einer verbesserten Lasttreibfähigkeit führt.
  • Die in den Ansprüchen verwendeten Bezugszeichen dienen zum besseren Verständnis und sollen den Umfang derselben nicht beschränken.

Claims (3)

1. Feldeffekttransistorschaltung mit einem ersten und einem zweiten Feldeffekttransistor (Q11,, Q&sub1;&sub2;), die auf dem gleichen Substrat gebildet sind, wobei der erste Transistor einen Drain aufweist, der an eine Leistungsversorgung positiver Spannung angeschlossen ist, und der ein Gatter aufweist, das so angepaßt ist, daß ein Eingangssignal daran angelegt wird, wobei der zweite Transistor aufweist: einen Drain, der an die Source des ersten Feldeffekttransistors angeschlossen ist; ein Gatter, das so angepaßt ist, daß daran ein invertiertes Signal des Eingangssignals angelegt wird; und eine mit Erde verbundene Source, wobei der Übergang beider Transistoren als ein Ausgangspunkt dient, an den eine Last angeschlossen wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterbreite (Wg1) des ersten Feldeffekttransistors (Q&sub1;&sub1;) größer als die Gatterbreite (Wg2) des zweiten Feleffekttransistors (Q&sub1;&sub2;) ist.
2. Feldeffekttransistorschaltung nach Anspruch 1, bei der die Last aus einem Kondensator und einem Widerstand in Parallelschaltung besteht.
3. Feldeffekttransistor nach Anspruch 2, bei dem ein Inverter zum Bilden des invertierten Signals an der vorhergehenden Stufe der Schaltung vorgesehen ist.
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