DE69104200T2 - Photographischer entwicklungstank. - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Bearbeitungstank zur Verwendung in photographischen Bearbeitungsgeräten der Art, bei der ein bildartiges photographisches Material bearbeitet wird, indem es nacheinander durch eine Mehrzahl von Behältern geführt wird, die eine photographische Bearbeitungslösung enthalten.
- Die Erfindung betrifft insbesondere Bearbeitungstanks vom niedervolumigen Typ. Ein niedervolumiger oder dünner Tank ist besonders nützlich bei photographischen Bearbeitungsgeräten, da das zu bearbeitende belichtete bildartige Material einen sehr schmalen Pfad entlanggeführt wird, der mit einer Bearbeitungsflüssigkeit gefüllt ist. Viele der verwendeten Flüssigkeiten sind instabil und müssen daher sehr schnell gebraucht werden. Wenn ein herkömmlicher Tank mit Bearbeitungslösung gebraucht wird und das zu bearbeitende Material nicht kontinuierlich durch diesen hindurchgeführt wird, muß nach einem kurzen Zeitraum der ganze Tank voll Lösung beseitigt werden und frische Lösung muß eingebracht werden, um die nächste Charge von Bildmaterial zu bearbeiten. Dies kann sehr teuer sein, da die Lösung nicht bis zu ihrer maximalen Wirksamkeit gebraucht wird, und kann auch zu anderen Problemen führen, da die verworfene Lösung behandelt werden muß, bevor sie umweltverträglich sein kann, und die Behandlung großer Mengen von Flüssigkeit von sich aus problematisch und teuer werden kann.
- Das Prinzip der Verwendung eines niedervolumigen Tanks ist seit einiger Zeit bekannt, und in der US-Patentschrift 717 021 ist ein schmaler Durchgang offenbart, der zwischen zwei Materialblöcken definiert ist, wobei zu bearbeitendes photographisches Material von externen Walzen durch diesen schmalen Durchgang geführt wird und in im Durchgang enthaltener Lösung eingetaucht ist. Die Lösung wird fortlaufend durch ein automatisches Nachfüllreservoir aufgefüllt, das Lösung der Unterseite des Durchgangs zuführt. Eines der Probleme, die sich aus dieser Art von Bearbeitung in einem engen Durchgang ergeben, ist, daß das zu bearbeitende Material von den Zufuhrwalzen am Eingang des schmalen Durchgangs geschoben werden muß. Während das Material in der Lösung bearbeitet wird, ändert sich im allgemeinen seine physikalische Natur, es wird weich und kann nicht gut durch einen langen Durchgang geschoben werden.
- Es ist vorgeschlagen worden, z. B. in der US-Patentschrift 4 736 222, daß eine Führung an dem zu bearbeitenden Material befestigt werden sollte. In dieser Patentschrift sind zwei Filmstreifen mit einer Führung verbunden, die Führung hat ihrerseits zentrale Öffnungen, in die Antriebszähne einer Zeitgeberkette in einem Tank eingreifen. Die Führung zieht den Film durch die Lösung im Tank, um die untere Walze herum und aus dem Tank heraus. Der ganze Antriebsmechanismus ist im wesentlichen in der Lösung des Tanks eingetaucht, und dies kann zu Korrosion mit darauffolgendem Klemmen oder Zerstörung des Antriebsmechanismus sowie zu chemischer Verunreinigung der Lösung führen. Andere bekannte Anordnungen sind beschrieben in GB-A-491 479 und DE- A-3 230 175.
- Es ergeben sich daher bei Verwendung dieser bekannten schmalvolumigen Bearbeitungsgeräte die Nachteile, daß beim Auftritt eines Steckenbleibens des zu bearbeitenden Materials im Tank der ganze Prozeß für einen erheblichen Zeitraum unterbrochen werden muß, während das gesamte Gerät trockengelegt und auseinandergenommen wird, um die Blockierung zu beseitigen, und dann wieder zusammengesetzt wird. Aufgrund der Anbringung des Antriebsmechanismus innerhalb der Lösung ist es wahrscheinlich, daß korrosionsbedingte Probleme häufiger einen Auseinanderbau der Maschine zum Zwecke der Reinigung oder des Austausches von Teilen erforderlich machen. Außerdem nimmt die Führung, wenn sie die Oberfläche der Lösung durchquert, Lösung auf und bewegt die Oberfläche, was zu verstärktem chemischem Abbau durch Oxidierung, erhöhten Verdampfungsverlusten und Ausfällung von harten Kristallen führt, die den Film physikalisch beschädigen können. Diese Ausfallzeiten und die Verschwendung von Lösung kann bei der modernen kommerziellen Bearbeitung sehr kostspielig sein, bei der es nötig ist, einen gleichmäßigen und kontinuierlichen Durchsatz von zu bearbeitendem Material sicherzustellen, um die Kapitalkosten der Geräte zu maximieren.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen photographischen Bearbeitungstank zum Gebrauch in einem niedervolumigen Bearbeitungsgerät zu schaffen, bei dem die Gefahr des Auftretens von Korrosion, Oxidation und Ausfällung verringert ist, und bei dem aus dem Steckenbleiben von Material oder anderen Problemen mit dem Tank sich ergebende Probleme schnell behoben werden können, ohne eine lange Unterbrechung des photographischen Prozesses zu verursachen, und dadurch die Ausfallzeit des Geräts erheblich zu verringern.
- Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein photographischer Bearbeitungstank vorgesehen, zum Gebrauch in einem photographischen Bearbeitungsgerät von der Art, bei der photographisches Bildmaterial bearbeitet wird, indem es seriell durch eine Mehrzahl von Tanks geführt wird, die photographische Bearbeitungslösungen enthalten, wobei der Tank vom niedervolumigen Typ ist und konfiguriert ist, um einen niedervolumigen Weg (9) zu definieren, entlang dem das zu bearbeitende Material durchlaufen kann, und der eine Transporteinrichtung (10, 11, 12, 13) zum Bewegen des Materials entlang des Weges enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung Walzeneinrichtungen (10, 11, 12, 13) umfaßt, die zwischen gegenüberliegenden Wänden des Tanks (10) gehaltert und so angeordnet sind, daß sie sich in den niedervolumigen Weg erstrecken, um das Material zu fassen, um es entlang seines Weges zu bewegen, wobei die Walzeneinrichtungen Welleneinrichtungen umfassen, die abgedichtet durch eine der Wände verlaufen, so daß sie an Antriebseinrichtungen außerhalb des Tanks (10) gekoppelt werden können.
- Die Walzeneinrichtungen können ein Paar von Walzen umfassen, die positioniert sind, um das Material zwischen der Berührungsstelle der Walzen aufzunehmen und entlang des Weges fortzubewegen. Eine dieser Walzen kann eine geringere Länge als die andere Walze haben. Mitläuferwalzen können in den Tankkörper eingebaut sein, so daß sie eine Berührungsstelle mit einer entsprechenden Antriebswalze bilden.
- Die Welleneinrichtungen können am vorstehenden Teil der Welle befestigte Dreheinrichtungen umfassen. Die Dreheinrichtungen können ein Kettenrad, das eingerichtet ist, um von einer Antriebskette oder dergleichen angetrieben zu werden, oder ein Zahnrad sein, das mit einem passenden Zahnrad eines Primärantriebs in Eingriff ist.
- Stattdessen können die Dreheinrichtungen auch magnetische Kupplungsmittel zum magnetischen Verbinden der Welle mit einem zum Tank benachbart positionierten Primärantrieb umfassen.
- Fluiddichtungen sind vorzugsweise an den Stellen in den Wänden des Tanks eingebaut, an denen die Antriebswelle durchgreift.
- Die Antriebseinrichtungen können ferner Walzen umfassen, die am Eingang oder Ausgang des niedervolumigen Weges für den Tank oder an beiden Stellen positioniert sind.
- Der Tank kann eine Umlenkwalze an einer Stelle enthalten, an der das zu bearbeitende Material veranlaßt wird, seine Richtung zu ändern. Der Tank kann eine Mehrzahl modularer Abschnitte haben, von denen einer die Umlenkwalze enthält und die anderen Abschnitte angeordnet sind, um in jedem Abschnitt den niedervolumigen Weg so auszurichten, daß ein durchgehender niedervolumiger Weg gebildet wird. Dichtungen können zwischen den Abschnitten enthalten sein.
- Damit die Erfindung leicht verstanden werden kann, werden nun zwei Beispiele für photographische Bearbeitungstanks, die geeignet sind für photographische Bearbeitungsgeräte mit einer Mehrzahl von Tanks, durch die zu bearbeitendes photographisches Bildmaterial geführt wird, nun beispielhaft mit Bezug auf die vier Figuren der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
- Fig. 1 einen seitlichen Querschnitt durch einen multimodularen erfindungsgemäßen Tank,
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einmodultanks, und
- Fig. 3 eine Seitenansicht eines Umlenkmoduls eines Tanks, die die Unterseitenanordnung zeigt, und
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Tanks, die eine Form einer Antriebsanordnung darstellt.
- Mit Bezug zunächst auf Fig. 1 der Zeichnung ist der dort gezeigte Tank ein multimodularer Tank, der aus vier Grundmodulen besteht: einem Umlenkmodul 1, zwei Zwischenmodulen 2, 3 und einem Kopfmodul 4. Die Module 1, 2, 3 umfassen jeweils zwei Seitenwände 5, 6 mit einem zentralen Abschnitt 7 bei den Modulen 2, 3 und einem Abschnitt 8 beim Modul 1, die zwischen diesen positioniert und durch einen schmalen Spalt getrennt sind, der einen durchgehenden niedervolumigen Weg 9 für das zu bearbeitende Material bildet. Dieser Weg hat ein sehr niedriges Volumen und ist in unserer ebenfalls anhängigen internationalen Anmeldung Nr. EP 91/00785 beschrieben und beansprucht.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, sind vier Sätze von Antriebswalzen für das zu bearbeitende Material vorgesehen. Diese umfassen einen zwischen Endplatten an der Spitze des Tanks befestigten ersten Satz 10, einen unteren Satz 11 an der Wanne des Umlenkmoduls 1 und zwei Zwischensätze 12 und 13 in den Zwischenmodulen 2, 3. Jeder Walzensatz 10, 12, 13 umfaßt eine zentrale Walze a und zwei Seitenwalzen b, c. Der Walzensatz 11 besteht aus einer Walze 11a von großem Durchmesser und einer Einsatzwalze 11b von kleinerem Durchmesser. Die zentralen Walzen erstrecken sich über die Breite des Tanks und die seitlichen Walzen haben geringere Länge. Das in den Tank einzuführende Material wird der Berührungsstelle zwischen diesen Walzen 10a und 10b zugeführt. Die dritte Walze 10c des Satzes ist am Ausgang des Tanks angeordnet und zieht zu bearbeitendes Material an der Berührungsstelle zwischen den Walzen 10a und 10c aus dem durch den Spalt 9 gebildeten Weg.
- Die zentralen Walzen 12a und 13a der Sätze 12 und 13 sind jeweils im zentralen Abschnitt 7 der Module 2 und 3 positioniert, wobei sich ihre Umfangsflächen in den Weg 9 erstrecken. Entsprechende Seitenwalzen 12b, 12c und 13b, 13c sind in Aussparungen in den Seitenwänden 5 bzw. 6 eingesetzt, und ihre Umfänge erstrecken sich auch in den Weg 9 und bilden eine Berührungsstelle mit der entsprechenden zentralen Walze 12a oder 13a.
- Am Boden des Tanks im Umlenkmodul umfaßt der Walzensatz 11 nur zwei Walzen, eine Walze 11a mit großem Durchmesser, die am Fuß des zentralen Abschnitts 8 eingesetzt ist und eine Berührungsstelle mit der zentral an der Basis des Tanks positionierten kleineren Walze 11b hat.
- Die Walzen sind alle auf drehbaren Achsen montiert, die sich durch die Seitenplatten 15, 16 erstrecken, wie insbesondere in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Geeignete lecksichere Dichtungen sind mit Bezug auf jede Welle vorgesehen. Zum Beispiel sind in Fig. 3 Wellen 17 und 18 der Walzen 11a, 11b des Umlenkmoduls 1 gezeigt, wobei die Dichtungen mit Bezugszeichen 19, 20, 21 und 22 belegt sind. Diese Dichtungen ermöglichen die freie Drehung der Welle, erlauben aber kein Austreten von Flüssigkeit vom Inneren des Tanks nach außen. Das Material der Dichtungen wird als ungeschmierte, selbstschmierende Lagerdichtung gewählt. Das Material der Dichtungen muß natürlich mit Rücksicht auf die Art der in den Tank einzufüllenden Flüssigkeit ausgewählt werden, um sicherzustellen, daß dieses Material nicht mit der Flüssigkeit der Bearbeitungslösung reagiert.
- Bei diesem Beispiel sind die Walzensätze jeweils so angeordnet, daß an einer Seite die Achsen 17 und 18 in ineinandergreifenden Zahnrädern 23, 24 enden und an der anderen Seite die Achse 17 der zentralen Walze ein Antriebskettenrad 25 trägt, das von einer Antriebskette 26 erfaßt werden kann (Fig. 2 und 4).
- Bezogen insbesondere auf Fig. 4 ist zu sehen, daß der Antrieb in dieser Figur für die Kette 26 über eine Welle 27 zu einem Schneckengetriebe 28 verläuft, das von einem (nicht gezeigten) Primärantrieb angetrieben wird, in diesem Fall einem Elektromotor. Die Kette kann gespannt sein, z. B. durch eine Spannwalze 29, wie in Fig. 2 gezeigt.
- Im Betrieb wird zu bearbeitendes photographisches Material, in diesem Fall belichtetes photographisches Material in den Tank zwischen den Walzen 10a und 10b in Richtung des Pfeils 30 eingeführt (Fig. 1 und 2) . Das Papier tritt in einen Trichterbereich 31 am Anfang des Wegs 9 ein und die Walzen 10a und 10b treiben die führende Kante des Materials den Weg entlang, bis sie von dem Walzensatz 13 zwischen den Walzen 13a und 13b aufgenommen wird. Das Papier wird dann den Weg entlang weitergeführt, bis es zwischen die Walzen 12 hindurch den unteren Walzensatz 11 erreicht, wo es seine Abwärtsbewegung beendet und um die Walze 11 zwischen 11a und 11b herum und aufwärts angetrieben wird, um zwischen dem Berührungsbereich der Walzen 12b und 12c aufgegriffen zu werden. Es wird dann aufwärts zu den Walzen des Satzes 13 und über die Walzen 10a und 10c zum Ausgang des Tanks gefördert, wo es in Richtung des Pfeils 32 austritt.
- Der gesamte Weg 9 ist mit einer Bearbeitungslösung gefüllt, die eine Entwickler-, Verstärker-, Spül- oder Fixierlösung sein kann je nach Prozeßstufe, von der dieser einzelne Tank ein Teil ist. Es gibt mehrere derartige Tanks, und wenn das Material bei 32 austritt, kann es einem ähnlichen Tank zugeführt werden, der demjenigen Tank, den es gerade durchlaufen hat, direkt benachbart ist, aber eine andere Lösung enthält.
- Alle Walzen in den Sätzen 10, 11, 12 und 13 werden mit der gleichen Geschwindigkeit durch den Schneckenantrieb 28, die Welle 27 und die Antriebskette 26 angetrieben, so daß das Material unter einer konstanten Spannung steht, wenn es längs des Weges 9 vorwärtsbewegt wird. Die Verweildauer des Materials in der Lösung im Weg 9 kann durch geeignete Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebs gesteuert werden, doch ist normalerweise die Dauer durch den Maschinenhersteller und die Art des verwendeten Prozesses festgelegt.
- Die Lösung im Weg 9 wird auf einem konstanten Niveau gehalten, da der Trichter 31 als eine Art Reservoir dient und frische Lösung ständig durch das Reservoir zugeführt werden kann.
- Der beschriebene Tank hat den Vorteil, ein sehr geringes Volumen zu haben, so daß nur ein kleines Volumen von Lösung zur Bearbeitung des Materials erforderlich ist. Wenn irgendeine Störung beim Material auftritt, und es z. B. im Weg 9 steckenbleibt, ist es eine relativ einfache Aufgabe, den Tank aus dem gesamten Bearbeitungsgerät, von dem er ein Teil ist, einfach durch Herausheben der Module zu entfernen. Nur das Zahnrad 28 des Antriebs muß vom Primärantrieb gelöst werden. Der Tank kann daher leicht herausgehoben und ein Ersatztank kann eingefügt werden, ohne daß komplizierte Verbindungs- und Trennungsprozeduren durchgeführt werden müssen. Sobald der neue Tank mit Lösung gefüllt ist, kann das gesamte Bearbeitungsgerät mit einer minimalen Verzögerung des Bearbeitungsvorgangs neu gestartet werden.
- Sobald er herausgenommen ist, kann der Tank, in dem der Fehler aufgetreten ist, entfernt werden, um untersucht und repariert zu werden. Wenn in einem multimodularen Tank die Module getrennt werden müssen, können sie später leicht unter Einschluß einer geeigneten Dichtungsmembran zwischen ihnen, die nicht mit den verwendeten Chemikalien reagiert, wieder zusammengefügt werden.
- Aufgrund der Art der Walzen und der Tatsache, daß ihr Antrieb außerhalb des Tanks liegt, besteht sehr geringe Wahrscheinlichkeit, daß der Antriebsmechanismus Probleme schafft. Wenn jedoch von anderer Stelle im Gerät her Lösung auf den Antriebsmechanismus gelangt ist und Korrosion verursacht, so ist es wiederum einfach, den Tank zu ersetzen, während das korrodierte Teil ersetzt wird.
- Der Tank ist mit geeigneten Führungen oder Schienen im Gerät versehen, so daß er bei Ersetzung korrekt positioniert wird.
- Die beschriebenen spezifischen Beispiele können auf unterschiedliche Weise abgewandelt werden. Z. B. muß der Antrieb nicht durch den Zahnradantrieb 28, wie dargestellt, stattfinden, sondern es kann ein kontinuierlicher Kettenantrieb im Körper des Geräts vorhanden sein, und wenn der Tank 1 in das Gerät eingefügt wird, kommt das Zahnrad 28 in Eingriff mit dem Kettenantrieb und die Kette wirkt als Zahnstangenantrieb für die Walzen.
- Eine weitere Alternative für den Antrieb kann sein, beim Primärantrieb eine elektromagnetische Kupplung zu verwenden, so daß kein physikalischer Kontakt zwischen dem Primärantrieb 21 und einem auf der Welle 27 gehalterten Antriebselement besteht. Dies kann besonders dann vorteilhaft sein, wenn erwünscht ist, die Zahl der ineinandergreifenden Teile auf ein Minimum zu beschränken.
- Andere Anderungen und Abwandlungen des Tanks sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (11)
1. Photographischer Bearbeitungstank (10) zum Gebrauch in
einem photographischen Bearbeitungsgerät von der Art,
bei der photographisches Bildmaterial bearbeitet wird,
indem es seriell durch eine Mehrzahl von Tanks mit
photographischen Bearbeitungslösungen geführt wird,
wobei der Tank (10) vom niedervolumigen Typ ist und
konfiguriert ist, um einen niedervolumigen Weg (9) zu
definieren, entlang dem das zu bearbeitende Material
durchlaufen kann, und der eine Transporteinrichtung
(10, 11, 12, 13) zum Bewegen des Materials entlang des
Wegs umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung Walzeneinrichtungen (10,
11, 12, 13) umfaßt, die zwischen gegenüberliegenden
Wänden des Tanks (10) gehaltert sind und so angeordnet
sind, daß sie sich in den niedervolumigen Weg
erstrekken, um das Material zu erfassen, um es entlang des
Wegs zu bewegen, wobei die Walzeneinrichtungen
Welleneinrichtung umfassen, die abgedichtet durch eine der
Wände verlaufen, so daß sie an Antriebsmittel außerhalb
des Tanks (10) gekoppelt werden können.
2. Tank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzeneinrichtung ein Paar Walzen (12b, 12c,
13b, 13c) umfaßt, die in den Tank (10) an beiden Seiten
des niedervolumigen Weges (9) eingesetzt sind und
positioniert sind, um zu bearbeitendes Material
zwischen den Berührungsstellen der Walzen zu fassen und
entlang des Weges fortzubewegen.
3. Tank nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
daß eine der Walzen eine Freilaufwalze (12a, 13a) ist.
4. Tank nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Walzen eine geringere Länge als die
anderen Walzen hat.
5. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Welleneinrichtung eine Dreheinrichtung in Form
eines Kettenrads (25) umfaßt, das eingerichtet ist, um
von einer Antriebskette (26) ergriffen zu werden.
6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Welleneinrichtung eine Dreheinrichtung (25) in
Form einer magnetischen Kupplungseinrichtung zum
magnetischen Verbinden der Welleneinrichtung (17) mit einem
dem Tank benachbart positionierten primärantrieb
umfaßt.
7. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche
gekennzeichnet durch
in der Wand (15, 16) des Tanks enthaltene Dichtungen
(19, 20) , durch die die Welleneinrichtungen (17)
vorstehen.
8. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Antriebseinrichtungen (10a, 10b, 10a, 10c) am Eingang
und Ausgang des Tanks.
9. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (10) eine Umlenkwalze (11a) an einem Punkt
in dem Tank aufweist, an dem das zu bearbeitende
Material veranlaßt wird, seine Richtung zu ändern.
10. Tank nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl modularer Abschnitte (1, 2, 3, 4) für den
Tank (10) , wobei ein Abschnitt (1) die Umlenkwalze
(11a) enthält, und die anderen Abschnitte (2, 3, 4)
angeordnet sind, um die niedervolumigen Wege (9) in jedem
Abschnitt auszurichten, um einen durchgehenden
niedervolumigen Weg (9) zu bilden.
11. Tank nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
Dichtungseinrichtungen zwischen den Abschnitten (1, 2,
3, 4).
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