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DE69104079T2 - Sirup. - Google Patents

Sirup.

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Publication number
DE69104079T2
DE69104079T2 DE69104079T DE69104079T DE69104079T2 DE 69104079 T2 DE69104079 T2 DE 69104079T2 DE 69104079 T DE69104079 T DE 69104079T DE 69104079 T DE69104079 T DE 69104079T DE 69104079 T2 DE69104079 T2 DE 69104079T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyhydric alcohol
polymer
syrup composition
water
phenobarbital
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69104079T
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English (en)
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DE69104079D1 (de
DE69104079T3 (de
Inventor
Yoshihiko Kawasaki
Yukio Suzuki
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Showa Yakuhin Kako Co Ltd
Original Assignee
Showa Yakuhin Kako Co Ltd
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=12207238&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69104079(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Showa Yakuhin Kako Co Ltd filed Critical Showa Yakuhin Kako Co Ltd
Publication of DE69104079D1 publication Critical patent/DE69104079D1/de
Application granted granted Critical
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Publication of DE69104079T3 publication Critical patent/DE69104079T3/de
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    • A61K9/0087Galenical forms not covered by A61K9/02 - A61K9/7023
    • A61K9/0095Drinks; Beverages; Syrups; Compositions for reconstitution thereof, e.g. powders or tablets to be dispersed in a glass of water; Veterinary drenches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/495Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
    • A61K31/505Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim
    • A61K31/513Pyrimidines; Hydrogenated pyrimidines, e.g. trimethoprim having oxo groups directly attached to the heterocyclic ring, e.g. cytosine
    • A61K31/515Barbituric acids; Derivatives thereof, e.g. sodium pentobarbital

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sirup-Zusammensetzung, die Acetaminophen oder Phenobarbital in hoher Konzentration enthält und einen verhinderten bitteren Geschmack hat.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Acetaminophen und Phenobarbital, geringfügig lösliche Arzneimittel mit einem bitteren Geschmack, werden bisher in einem solchen Zustand verabreicht, daß ihr bitterer Geschmack maskiert wurde, nämlich im Fall einer oralen festen Formulierung als filmbeschichtetes Mittel, einer Mikrokapsel oder dergleichen und im Fall einer oralen Lösung wurden sie verabreicht, nachdem ihr bitterer Geschmack durch Zusatz eines Saccharids und/oder eines Parfüms zu der Lösung, ihren Einbau in Einschluß-Verbindungen oder dergleichen maskiert wurde (JP- A-49-36821).
  • Im Falle fester oraler Formulierungen liegt jedoch ein Nachteil darin, daß deren Einnahme durch Kleinkinder schwierig ist, und ein weiteres Problem liegt darin, daß die geringfügig löslichen Arzneimittel sich nur in geringer Konzentration auflösen und deshalb eine Einzeldosis der Lösung zu groß wird. Weiterhin ist für Phenobarbital ein Elixir als orale Lösung im Gebrauch (Kommentar der Japanese Pharmacopoeia XI, A-57, 18. Juli 1986, und die Dokumente, die Drugs for Medical Care, Vol. 1, The Pharmaceutical Society, Inc., Tokyo, Seite 32, 1987, beizufügen sind.) Da in dem Elixir-Medikament jedoch Alkohol enthalten ist, stellt es für Kleinkinder ein Problem dar, die Elixir- Zusammensetzung einzunehmen.
  • FR-A-2 631 831 beschreibt mehrwertige Alkohole wie Xylit, möglicherweise in Kombination mit wasserlöslichen Makromolekülen, die in Sirupen zur Verstärkung der oralen Absorption solcher Wirkstoffe wie Acetaminophen verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • So ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Sirup-Zusammensetzung, die die oben angegebenen Nachteile überwindet.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Sirup-Zusammensetzung, die Acetaminophen oder Phenobarbital in einer hohen Konzentration enthält, während sie einen verminderten bitteren Geschmack des Arzneimittels aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Sirup-Zusammensetzung, die leicht einzunehmen ist.
  • Weiterhin ist es noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sirup-Zusammensetzung verfügbar zu machen, die eine therapeutische Wirkung vermittels einer kleinen Dosis hervorzurufen vermag.
  • Als Ergebnis verschiedenartiger Untersuchungen, die durchgeführt wurden, um eine Lösung des Problems zu finden, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung gefunden, daß es dann, wenn ein mehrwertiger Alkohol und/oder ein Polymer eines mehrwertigen Alkohols als solubilisierende(s) Mittel für Acetaminophen und/oder Phenobarbital verwendet werden/wird, möglich ist, die geringfügig löslichen Arzneimittel in einer hohen Konzentration aufzulösen, und daß es durch Kompoundieren eines wasserlöslichen Makromoleküls möglich ist, den bitteren Geschmack des mehrwertigen Alkohols und des Polymers des mehrwertigen Alkohols sowie den bittern Geschmack der Arzneimittel zu vermindern.
  • Somit macht die vorliegende Erfindung eine Sirup-Zusammensetzung verfügbar, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zusammensetzung Acetaminophen, einen mehrwertigen Alkohol und/oder ein Polymer eines mehrwertigen Alkohols, wobei der mehrwertige Alkohol aus Ethylenglycol, Propylenglycol und Glycerin ausgewählt ist, und ein wasserlösliches Makromolekül umfaßt und daß das Gewichtsverhältnis von Acetaminophen zu dem mehrwertigen Alkohol und/oder dem Polymer des mehrwertigen Alkohols 1 : 1 bis 1 : 10 beträgt und das Gewichtsverhältnis von Acetaminophen zu dem wasserlöslichen Makromolekül 1 : 0,1 bis 1 : 2 beträgt.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung eine Sirup-Zusammensetzung bereit, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zusammensetzung Phenobarbital, einen mehrwertigen Alkohol und/oder ein Polymer eines mehrwertigen Alkohols und ein wasserlösliches Makromolekül umfaßt und daß das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu dem mehrwertigen Alkohol und/oder dem Polymer des mehrwertigen Alkohols 1 : 20 bis 1 : 100 beträgt und das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu dem wasserlöslichen Makromolekül 1 : 1 bis 1 : 20 beträgt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird unten im einzelnen beschrieben.
  • Der in der vorliegenden Erfindung zu verwendende mehrwertige Alkohol ist ein Alkohol mit zwei oder mehr Hydroxyl-Gruppen in einem einzigen Molekül, der aus der aus Ethylenglycol, Propylenglycol und Glycerin bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  • Von den vorstehenden mehrwertigen Alkoholen werden Propylenglycol und Glycerin bevorzugt. Weiterhin ist das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Polymer des mehrwertigen Alkohols eine Verbindung, die durch Polymerisieren eines mehrwertigen Alkohol-Monomers erzeugt wird, und zu Beispielen für dieses Polymer zählen Polyethylenglycol und Polypropylenglycol. Weiterhin wird bevorzugt, daß das Molekulargewicht des Polymers des mehrwertigen Alkohols etwa 300 bis etwa 400 beträgt. Die mehrwertigen Alkohole oder die Polymeren der mehrwertigen Alkohole können allein oder in Kombination verwendet werden. Vorzugsweise kann eine Kombination aus 1 bis 30 Gew.-% Propylenglycol, 20 Gew.-% oder weniger Polyethylenglycol und 5 Gew.-% oder weniger Glycerin verwendet werden.
  • Zu Beispielen für das wasserlösliche Makromolekül zählen Polyvinylpyrrolidon, pulveriges Gummi arabicum, Gelatine und Polypyrrolidon, vorzugsweise Polyvinylpyrrolidon. Zum Beispiel kann Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht von etwa 25 000 bis etwa 1 200 000 vorzugsweise verwendet werden.
  • Die folgende ist eine Ausführungsform der Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung:
  • 100 ml der Sirup-Zusammensetzung enthalten
  • Acetaminophen 0,5 bis 5 g,
  • Glycole 5 bis 30 g,
  • wasserlösliches Makromolekül 0,5 bis 5 g,
  • süße Saccharide 10 bis 60 g,
  • gereinigtes Wasser in geeigneter Menge.
  • Wenngleich es nicht sicher ist, wie die Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung den bitteren Geschmack des Medikaments vermindert, wird angenommen, daß ein mehrwertiger Alkohol oder das Polymer des mehrwertigen Alkohols, der Zusammensetzung zugesetzt, um die Löslichkeit des Arzneimittels bis zu einer hohen Konzentration zu erhöhen, zeitweilig die Fließfähigkeit der Membran der Geschmacksknospen-Zellen verändert und aufgrunddessen den bitteren Geschmack vermindert. Weiterhin wird angenommen, daß das wasserlösliche Makromolekül, wie beispielsweise Polyvinylpyrrolidon, pulveriges Gummi arabicum und Gelatine die Reizwirkung reduziert, die durch Propylenglycol und dergleichen hervorgerufen wird.
  • Eine Verminderung des bitteren Geschmacks wird beobachtet, wenn Acetaminophen, der mehrwertige Alkohol und/oder das Polymer des mehrwertigen Glycols [Alkohols ?] und das wasserlösliche Makromolekül in der Sirup-Zusammensetzung in solcher Weise enthalten sind, daß das Gewichtsverhältnis von Aminophen zu dem mehrwertigen Alkohol und/oder dem Polymer des mehrwertigen Alkohols 1 : 1 bis 1 : 10 beträgt und das Gewichtsverhältnis von Aminophen zu dem wasserlöslichen Makromolekül 1 : 0,1 bis 1 : 2 beträgt. Vorzugsweise beträgt das Gewichtsverhältnis von Aminophen zu dem mehrwertigen Alkohol und/oder dem Polymer des mehrwertigen Alkohols 1 : 3 bis 1 : 7, und das Gewichtsverhältnis von Aminophen zu dem wasserlöslichen Makromolekül beträgt 1 : 0,1 bis 1 : 1,25. Weiterhin wird eine Verminderung des bitteren Geschmacks beobachtet, wenn Phenobarbital, der mehrwertige Alkohol und/oder das Polymer des mehrwertigen Glycols und das wasserlösliche Makromolekül in der Sirup-Zusammensetzung in solcher Weise enthalten sind, daß das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu dem mehrwertigen Alkohol und/oder dem Polymer des mehrwertigen Alkohols 1 : 20 bis 1 : 100 beträgt und das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu dem wasserlöslichen Makromolekül 1 : 1 bis 1 : 20 beträgt. Vorzugsweise beträgt das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu dem mehrwertigen Alkohol und/oder dem Polymer des mehrwertigen Alkohols 1 : 40 bis 1 : 60, und das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu dem wasserlöslichen Makromolekül beträgt 1 : 1 bis 1 : 10. Wenn die kompoundierte Menge des mehrwertigen Alkohols und/oder eines Polymers des mehrwertigen Alkohols größer als die obige Menge ist, gibt es den Geruch, den Geschmack, die Sicherheit etc. betreffende Probleme beim Einsatz des Alkohols oder des Polymers als pharmazeutischen Zusatztstoff, und wenn die kompoundierte Menge kleiner als die obige Menge ist, gibt es das Problem der Kristallisation des Arzneimittels. Wenn weiterhin die kompoundierte Menge des wasserlöslichen Makromoleküls größer als die obige Menge ist, gibt es ein Problem der Abscheidung infolge einer Erhöhung der Viskosität, und wenn die kompoundierte Menge kleiner als die obige Menge ist, gibt es das Problem, daß der bittere Geschmack nicht vermindert wird. Die Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann Süßungsmittel wie beispielsweise Saccharose, Fructose, D- Sorbit, Saccharin-Natrium und eine Mischung aus diesen enthalten. Das Süßungsmittel kann im allgemeinen in einer Menge von 10 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamt-Gewicht der Formulierung, verwendet werden.
  • Wenngleich keine besondere Notwendigkeit besteht, den pH-Wert der Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung einzustellen, kann der pH-Wert gemäß den Eigenschaften des Pharmazeutikums als dem wirksamen Bestandteil auf einen stabilen pH- Bereich des Medikaments eingestellt werden. Beispielsweise ist es in dem Fall der Verwendung von Acetaminophen zu bevorzugen, den pH-Wert auf 3,0 bis 8,0 einzustellen, und im Fall der Verwendung von Phenobarbital in der Zusammensetzung ist es zu bevorzugen, den pH-Wert auf 3,0 bis 7,0 einzustellen. Außerdem können andere Inhaltsstoffe nötigenfalls in die Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung eingearbeitet werden. Zu Beispielen für die Inhaltsstoffe zählen beispielsweise organische Lösungsmittel wie Alkohole; Antiseptika wie beispielsweise Methyl-p-hydroxybezoat, Propyl-p-hydroxybenzoat, Natriumbenzoat und Sorbinsäure; Parfüms wie beispielsweise Orangenessenz, Zitronenessenz und Erdbeeressenz; und Farbstoffe, die als Zusätze zu Arzneimitteln zugelassen sind. Diese Inhaltsstoffen können in einer Menge von etwa 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Arzneimittels, zugesetzt werden.
  • Die Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise mittels des Verfahrens hergestellt werden, das die Schritte des Auflösens des Arzneimittels in Propylenglycol, Polyethylenglycol oder dem Gemisch aus diesen, des getrennten Auflösens von Polyvinypyrrolidon, Saccharin-Natrium, einem Saccharid und einem Parfüm in gereinigtem Wasser und des Vermischens dieser Lösungen umfaßt, um die Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
  • Die Acetaminophen umfassende Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält beispielsweise 1 g oder mehr, vorzugsweise 1 bis 4 g, Acetaminophen in 100 ml der Zusammensetzung, und die Phenobarbital umfassende Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält beispielsweise 0,1 g oder mehr, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 g, Phenobarbital in 100 ml der Zusammensetzung.
  • Die Acetaminophen umfassende Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist von Nutzen bei der Behandlung von Fieber und Schmerzen, und die Phenobarbital umfassende Sirup- Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist von Nutzen bei der Behandlung von Schlaflosigkeit, nervöser Erregung, Konvulsion, autonomen Anfällen und psychomotorischen Anfällen.
  • Gewöhnlich wird eine Tages-Dosis von 45 bis 60 ml der Acetaminophen enthaltenden Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung einem erwachsenen Patienten dreimal täglich verabreicht
  • In gleicher Weise wird eine Tages-Dosis von 7 bis 50 ml der Phenobarbital enthaltenden Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung einem erwachsenen Patienten dreimal täglich verabreicht. Die Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist für eine Verabreichung an Kleinkinder geeignet, und in diesem Falle kann die Dosis, je nach Alter und Zustand des Kindes, in geeigneter Weise erhöht oder erniedrigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten in den folgenden Beispielen speziell beschrieben. Diese Beispiele sind nur zur Erläuterung gedacht, nicht jedoch zur Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiele Beispiel 1
  • 4 g Acetaminophen wurden zu 5 g Propylenglycol und 16 g Polyethylenglycol 400 (The Japanese Pharmacopoeia) hinzugefügt, um eine Lösung zu erhalten. Getrennt wurden 35 g Saccharose, 0,25 g Saccharin-Natrium, 1,0 g Polyvinylpyrrolidon K-30 (The Japanese Pharmacopoeia), 0,05 g Propyl-p-hydroxybenzoat und Orangenessenz zu 57 ml gereinigtem Wasser hinzugefügt, um eine Lösung zu erhalten. Diese Lösungen wurden vermischt, um die Acetaminophen umfassende Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • Die Phenobarbital umfassende Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung mit der folgenden Formulierung wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhalten:
  • Phenobarbital 0,4 g,
  • Propylenglycol 20,0 g,
  • Polyvinylpyrrolidon K-30 1,0 g,
  • Saccharose 35,0 g,
  • Saccharin-Natrium 0,25 g,
  • Natriumbenzoat 0,2 g
  • Parfüm Spur
  • gereinigtes Wasser in geeigneter Menge.
  • Insgesamt 100 ml
  • Experiment 1
  • Die folgenden, Acetaminophen enthaltenden Proben wurden als Vergleichsbeispiele hergestellt, und die Bewertung des bitteren Geschmacks derselben erfolgte durch 10 gesunde erwachsene freiwillige Versuchspersonen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Acetaminophen 4 g,
  • Propylenglycol 5 g,
  • Polyethylenglycol 400 16 g,
  • gereinigtes Wasser in geeigneter Menge.
  • Insgesamt 100 ml
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Acetaminophen 4 g,
  • gereinigtes Wasser in geeigneter Menge.
  • Insgesamt 100 ml
  • Beispiel 3 (vorliegende Erfindung)
  • Acetaminophen 4 g,
  • Propylenglycol 5 g,
  • Polyethylenglycol 400 16 g,
  • Polyvinylpyrrolidon K-30 1 g,
  • gereinigtes Wasser in geeigneter Menge.
  • Insgesamt 100 ml Tabelle 1 Grad des bitteren Geschmacks Zahl der Versuchspersonen Vergleichsbeispiel Beispiel 3 (vorliegende Erfindung) Unerträglich Erträglich, aber bitter nicht bitter
  • Experiment 2
  • Die folgenden, Phenobarbital enthaltenden Proben wurden hergestellt, und die Bewertung des bitteren Geschmacks derselben erfolgten in der gleichen Weise, wie in Experiment 1 beschrieben ist. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Phenobarbital 0,4 g,
  • Propylenglycol 20 g
  • gereinigtes Wasser in geeigneter Menge.
  • Insgesamt 100 ml
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Phenobarbital 0,4 g,
  • gereinigtes Wasser in geeigneter Menge.
  • Insgesamt 100 ml
  • Beispiel 4 (vorliegende Erfindung)
  • Phenobarbital 0,4 g,
  • Propylenglycol 20 g,
  • Polyvinylpyrrolidon K-30 1 g,
  • gereinigtes Wasser in geeigneter Menge.
  • Insgesamt 100 ml Tabelle 2 Grad des bitteren Geschmacks Zahl der Versuchspersonen Vergleichsbeispiel Beispiel 3 (vorliegende Erfindung) Unerträglich Erträglich, aber bitter nicht bitter
  • Experiment 3
  • Effekt der Menge des wasserlöslichen Makromoleküls auf den bitterän Geschmack der Zusammensetzung.
  • Die wirksame Menge Polyvinylpyrrolidon (PVP) K-30 zur Verminderung des bitteren Geschmacks der Zusämmensetzung wurde mit Hilfe von Zusammensetzungen untersucht, in denen die Mengen des Arzneimittels und des mehrwertigen Alkohols und/oder des Polymers des mehrwertigen Alkohols konstant gehalten wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 bzw. in Tabelle 4 dargestellt. 1) Acetaminophen Tabelle 3 Verminderung des bitteren Geschmacks Acetaminophen Propylenglycol Polyethylenglycol Unwirksam Wirksam (++) Wirksam (+++) 2) phenobarbital Tabelle 4 Verminderung des bitteren Geschmacks Phenobarbital Propylenglycol Unwirksam Wirksam (++) Wirksam (+++) (+) : Gewisse Verminderung des bitteren Geschmacks. (++) : Verminderung des bitteren Geschmacks. (+++) : Extreme Verminderung des bittteren Geschmacks.
  • Aus den vorstehenden Ergebnissen wurde erkannt, daß die Sirup- Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung den bitteren Geschmack des Arzneimittels in wirksamer Weise maskiert und leicht einzunehmen ist.
  • Die Sirup-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung vermag mit Hilfe einer kleinen Verabreichungs-Menge eine ausreichende therapeutische Wirkung zu erzeugen, da sie ein hochkonzentriertes Arzneimittel enthält, und sie ist sehr leicht einzunehmen, da der dem Arzneimittel eigentümliche bittere Geschmack in bemerkenswerter Weise vermindert wird und somit die Zusammensetzung klinisch äußerst nützlich ist.

Claims (16)

1. Sirup-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung Acetaminophen, einen mehrwertigen Alkohol und/oder ein Polymer eines mehrwertigen Alkohols, wobei der mehrwertige Alkohol ausgewählt ist aus Ethylenglycol, Propylenglycol und Glycerin, und ein wasserlösliches Makromolekül, das kein Polymer eines mehrwertigen Alkohols ist, enthält, und das Gewichtsverhältnis von Acetaminophen zu mehrwertigem Alkohol und/oder dem Polymer des mehrwertigen Alkohols 1:1 bis 1:10 ist, und das Gewichtsverhältnis von Acetaminophen zu wasserlöslichem Makromolekül 1:0,1 bis 1:2 ist.
2. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Polymer des mehrwertigen Alkohols ausgewählt ist aus Polyethylenglycol und Polvpropylenglycol.
3. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkohol und das Polymer des mehrwertigen Alkohols eine Mischung aus 1 bis 30 Gew.% Propylenglycol, nicht mehr als 20 Gew.-% Polyethylenglycol und nicht mehr als 5 Gew.-% Glycerin ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
4. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das wasserlösliche Makromolekül ausgewählt ist aus Polyvinylpyrrolidon, Gummi arabicum-Pulver, Gelatine und Polyvinylpolypyrrolidon.
5. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis von Acetaminophen zu mehrwertigem Alkohol und/oder dem Polvmer des mehrwertigen Alkohols 1:3 bis 1:7 ist.
6. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis von Acetaminophen zu wasserlöslichem Makromolekül 1:0,1 bis 1:1,25 ist.
7. Sirup-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung Phenobarbital, einen mehrwertigen Alkohol und/oder ein Polymer eines mehrwertigen Alkohols und ein wasserlösliches Makromolekül, das kein Polymer eines mehrwertigen Alkohols ist, enthält, und das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu mehrwertigem Alkohol und/oder dem Polymer des mehrwertigen Alkohols 1:20 bis 1:100 ist, und das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu wasserlöslichem Makromolekül 1:1 bis 1:20 ist.
8. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei der mehrwertige Alkohol ausgewählt ist aus Ethylenglycol, Propylenglycol und Glycerin.
9. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei das Polymer des mehrwertigen Alkohols ausgewählt ist aus Polyethylenglycol und Polypropylenglycol.
10. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei der mehrwertige Alkohol und das Polymer des mehrwertigen Alkohols eine Mischung aus 1 bis 30 Gew.-% Propylenglycol, nicht mehr als 20 Gew.-% Polyethylenglycol und nicht mehr als 5 Gew.-% Glycerin ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
11. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei das wasserlösliche Makromolekül ausgewählt ist aus Polyvinylpyrrolidon, Gummi arabicum-Pulver, Gelatine und Polyvinylpolypyrrolidon.
12. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu mehrwertigem Alkohol und/oder dem Polymer des mehrwertigen Alkohols 1:40 bis 1:60 ist.
13. Sirup-Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei das Gewichtsverhältnis von Phenobarbital zu wasserlöslichem Makromolekül 1:1 bis 1:10 ist.
14. Medikament, umfassend eine Sirup-Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14 [13 ?].
15. Verwendung von Sirup-Zusammensetzungen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 zur oralen Verabreichung für die Herstellung eines Medikaments zur Fiebersenkung und Schmerzlinderung.
16. Verwendung von Sirup-Zusammensetzungen nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 13 zur oralen Verabreichung für die Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Schlaflosigkeit.
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