DE69101336T2 - Verfahren und Anordnung für die Zu-/Abschaltung einer Antriebsübertragungseinrichtung für die Vorderachse eines Traktors oder einer Arbeitsmaschine. - Google Patents
Verfahren und Anordnung für die Zu-/Abschaltung einer Antriebsübertragungseinrichtung für die Vorderachse eines Traktors oder einer Arbeitsmaschine.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Ein- und Ausschalten der Antriebsübertragungseinrichtung für die Vorderantriebsachse eines Traktors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Erfindung betrifft weiterhin ein Steuerungssystem zum automatischen Ein- und Ausschalten der Kraftübertragung einer Antriebsvorderachse eines Traktors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
- Ein Verfahren und ein System gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 8 sind aus der EP-A-329 045 bekannt.
- In Traktoren, insbesondere in landwirtschaftlichen Traktoren, ist die Kraftübertragungskonstruktion derart angeordnet, daß die Kraft von dem Getriebe zu den Hinterrädern permanent über ein Differential übertragen wird. Traditionell war die Vorderachse keine Antriebsachse, jedoch in den letzten Jahren sind fast alle neuen Landwirtschaftstraktoren mit einer mechanisch angetriebenen Vorderachse versehen worden. Die angetriebene Vorderachse nimmt ihre Kraft von dem Getriebe in konventioneller Weise durch eine Kardanwelle auf. Die Ankopplung an die Kraftübertragung der Vorderachse wird normalerweise mittels einer mechanischen Zahnankopplung, mittels einer hydraulischen Mehrscheibenkupplung oder mittels anderer entsprechender Systeme bewerkstelligt. Die Übertragung zur Vorderachse erfordert eine separate Ankopplung, weil, um eine gute Steuerbarkeit zu erhalten, die konzipierte Geschwindigkeit der Vorderachse um 1% bis 3% höher als die Geschwindigkeit der Hinterachse ist. Dieser Geschwindigkeitsunterschied verursacht beim Straßenbetrieb ein Problem durch unnötige Belastung der Kraftübertragungseinrichtung und durch eine unnötige Abnutzung der Reifen, wenn die Kraftübertragungseinrichtung zur Vorderachse nicht abgeschaltet werben kann, im Falle sie nicht unbedingt benötigt wird. Im Hinblick auf die Effizienz der Kraftübertragungseinrichtung des Traktors ist es ebenfalls vorzuziehen, daß die Kraftübertragungseinrichtung zur Vorderachse abgeschaltet werden kann, wenn sie nicht benötigt wird.
- Eine Ankopplung der Vorderachse, welche mechanisch mittels einer gezahnten Ankopplung ausgebildet ist, arbeitet oft nicht zufriedenstellend, weil das Einschalten der Kraftübertragungseinrichtung sehr schwierig ist, wenn sich der Traktor nicht bewegt und andererseits ein Abschalten der Kraftübertragungseinrichtung während einer Fahrt unter Last wegen der Belastung, der das System unterworfen ist fast unmöglich ist. Dies ist der Grund, warum in zunehmendem Maße eine Vorderachs-Kraftübertragungseinrichtung verwendet wird, die mittels einer hydraulischen Mehrscheibenkupplung angekoppelt ist. Eine hydraulisch betätigte Kupplung der Kraftübertragungseinrichtung kann mittels eines elektrisch gesteuerten Magnetventils gesteuert werden, wobei die Operation selbst einfach mittels eines Druckknopfes oder eines anderen ähnlichen Schalters gesteuert werden kann.
- Auch wenn das Ein- und Ausschalten der Kraftübertragungseinrichtung für die Vorderachse leichter geworden ist, ist der Vierradantrieb jedoch immer noch oft in Betrieb, auch wenn er gerade nicht für die Arbeit gebraucht wird. Ebenso wird eine Abschaltung des Vierradantriebs bei einem auf einem Feld betriebenen landwirtschaftlichen Traktor vorteilhaft sein, wenn der Hinterradantrieb allein ausreichend ist, d.h. wenn die Kraftübertragungseinrichtung zur Vorderachse nicht benötigt wird. Bei dem Betrieb auf der Straße fällt dies eher auf, jedoch ist es oft schwierig für den Fahrer, die Notwendigkeit eines Vierradantriebs zu erkennen, wenn er auf einem Feld fährt oder entsprechende Arbeiten verrichtet.
- Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine vollautomatische Ein/Ausschaltung der Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse eines Traktors zu schaffen, so daß sich der Führer der Maschine nicht um diesen Schaltvorgang kümmern muß. Um dies zu erreichen, hat das erfindungsgemäße Verfahren die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1.
- Andererseits hat das erfindungsgemäße Steuersystem die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 8.
- Durch die Erfindung wird eine Anzahl beträchtlicher Vorteile gegenüber den bekannten Lösungen erzielt, von welchen Vorteilen z.B. die folgenden in diesem Zusammenhang genannt werden sollen. Das Verfahren und das System der Erfindung halten die Kraftübertragungseinrichtung für die Vorderachse des Traktors nur in Eingriff, wenn es nötig ist, wodurch die Effizienz und Handhabbarkeit der Arbeitsmaschine optimiert werden. Zusätzlich verwendet die erfindungsgemäße Lösung die Kraftübertragungseinrichtung für die Vorderachse in einem größeren Ausmaß als es mittels einer manuellen Steuerung ohne Automatik möglich wäre. Das System schützt ebenfalls die Mehrscheibenkupplung des Vorderradantriebs vor Überlastungen. Weiterhin wird erfindungsgemäß der Vorteil erreicht, daß beim Bremsen des Traktors eine "Vierradbremse" realisiert wird, weil das System so programmiert ist, daß beim Bremsen der Vierradantrieb eingeschaltet wird, wobei der Eingriff der Vorderräder durch Hinterradbremsen genutzt wird. Sicher haben normalerweise die Vorderräder von Traktoren überhaupt keine Bremsen. Weiterhin verhindert das System beim Bremsen ein Blockieren der Vorderräder, so daß durch das System nicht blockierbare Bremsen für die Vorderräder des Traktors erhalten werden. Vorteile und charakteristische Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
- Zunächst wird die Erfindung beschrieben mittels eines beispielhaften Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung. Die einzige Figur in der Zeichnung ist eine vollschematisierte Darstellung des Kraftübertragungssystems eines Traktors, wobei das automatische System in Übereinstimmung mit der Erfindung zum Ein/Ausschalten der Kraftübertragung der Vorderachse verwendet wird.
- In der Figur der Zeichnung ist die Maschine des Traktors mit dem Bezugszeichen 1 versehen, die Kupplung mit dem Bezugszeichen 2 und das Getriebe generell mit dem Bezugszeichen 4. Darüber hinaus ist in der Figur mit dem Bezugszeichen 3 und der strichgepunkteten Linie ein zwischen der Kupplung 2 und dem Getriebe 4 vorgesehenes sogenanntes Direktgetriebe dargestellt, welches in der Regel zwei bis vier unterschiedliche Getriebestufen aufweist. In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 5 eine hydraulische Pumpe bezeichnet, welche mit einer durch das Getriebe 4 geführten Welle und welche fest mit der Maschine 1 des Traktors verbunden ist und sich somit immer dreht, wenn die Maschine 1 läuft.
- Von dem Getriebe 4 wird die Kraft in konventioneller Weise über die Getriebeübersetzung im Getriebe auf der Radantriebswelle 7 der Hinterachse zu dem Differential 6 der Hinterachse übertragen. Wie es in der Figur der Zeichnung dargestellt ist, ist die Hinterachse in konventioneller Weise mit Bremsen 8 versehen als auch mit einem Nabengetriebe 9, z.B. einem Planradgetriebe. Die Figur zeigt nur eines der Hinterräder 10. Weiterhin wird die Kraft von dem Getriebe 4 in konventioneller Weise auf die Radantriebswelle 11 der Vorderachse und von da zu dem Differential (nicht gezeigt) der Vorderachse übertragen. Zwischen der Radantriebswelle 11 der Vorderachse und dem Getriebe 4 ist eine Mehrscheibenkupplung 12 angeordnet, durch welche die Kraftübertragung der Vorderachse erforderlichenfalls eingeschaltet werden kann. Die Mehrscheibenkupplung 12 ist eine hydraulisch betätigte Kupplung, welche gemäß der Figur mittels einer Druckzuführung von der hydraulischen Pumpe 5 über ein Magnetventil 13 ein- und ausgeschaltet wird.
- Die erfindungsgemäße automatische Anordnung für die Kraftübertragung der Vorderachse enthält ein Detektorsystem, durch welches das erfindungsgemäße Steuersystem das Erfordernis des Vierradantriebs in jeder bestimmten Situation beurteilt. Als erstes enthält das System einen Geschwindigkeitsdetektor 14, der die Rotationsgeschwindigkeit an der Hinterachse mißt. In der Figur der Zeichnung ist dieser Geschwindigkeitsdetektor 14 für die Hinterachse in Verbindung mit dem Getriebe 4 angeordnet, um die Rotationsgeschwindigkeit der Radantriebswelle 7 für die Hinterachse zu messen, so daß die gerade benutzte Getriebestufe des Getriebes 4 das Meßergebnis nicht beeinflußt. Der Geschwindigkeitsdetektor 14 der Hinterachse kann jedoch in dem System an jedem Punkt angeordnet sein, von dem aus es möglich ist, entweder die Rotationsgeschwindigkeit der Hinterachse direkt oder eine Rotationsgeschwindigkeit zu messen, die proportional zur Rotationsgeschwindigkeit der Hinterachse ist. Somit wird die theoretische Geschwindigkeit des Traktors als Meßergebnis des Geschwindigkeitsdetektors 14 der Hinterachse erhalten. Zum zweiten enthält das System einen Detektor 15, der die Rotationsgeschwindigkeit der Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse anzeigt. Das ist der Geschwindigkeitsdetektor der Vorderachse. Dieser Geschwindigkeitsdetektor 15 der Vorderachse ist mit der Kraftübertragungseinrichtung derart verbunden, daß er die Geschwindigkeit an der Vorderachse mißt, unabhängig davon, ob die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse in Eingriff ist oder nicht. Weiterhin enthält das System einen Bodengeschwindigkeitsdetektor 16, welcher die Geschwindigkeit über dem Boden anzeigt und auf Mikrowellen basiert. Dieser Detektor mißt die tatsächliche Bewegungsgeschwindigkeit des Traktors. Weiterhin ist ein Bremsdetektor 20 mit dem Bremspedal 19 des Traktors verbunden. Dieser Detektor zeigt einen Bremsvorgang des Traktors an.
- Alle oben genannten Detektoren 14, 15, 16 sind mit einer Zentraleinheit 17 des Mikroprozessortyps verbunden, so daß die Detektoren den Meßdaten entsprechende Signale zur Zentraleinheit 17 übertragen. Das Magnetventil 13 zur Betätigung der Mehrscheibenkupplung 12 der Vorderachse ist ebenfalls mit der Zentraleinheit 17 verbunden, so daß das Magnetventil gesteuert durch die Zentraleinheit 17 betätigt wird. Diezentraleinheit 17 enthält weiterhin eine Einrichtung, durch die der Benutzer des Traktors die gewünschten Betriebsparameter für die Steuerung des Systems programmieren kann.
- Die erfindungsgemäße Anordnung enthält weiterhin eine Betriebsartschalteinrichtung l8 für den Fahrer, durch welche die Betriebsart des Systems ausgewählt werden kann. Die Betriebsartschalteinrichtung 18 enthält Schalter, durch die ausgewählt wird, ob der Fahrer einen völlig manuell gesteuerten Frontantrieb oder einen vollautomatischen Betrieb wünscht. Eine positive Steuerung, d.h. manuelle Steuerung des Vorderradantriebs wird benötigt, wenn es aus irgendwelchen Gründen wünschenswert ist, den Vorderradantrieb ein- oder auszuschalten, unabhängig vom automatischen System. Somit ist der Schalter für die manuelle Betriebsweise ein Ein-/Ausschalter, durch welchen der Vorderradantrieb ein- oder ausgeschaltet werden kann. Somit arbeiten die Schalter der Betriebsartschalteinrichtung 18 derart, daß mittels einer der Schalter eine automatische oder manuelle Betriebsweise gewählt wird, während der andere Schalter allein für manuelle Betriebsweise vorgesehen ist.
- Die automatische Betriebsweise des Systems funktioniert wie nachfolgend beschrieben:
- Die Bedienperson programmiert die Betriebsparameter für die Zentraleinheit 17 des Systems, die als Kriterium für die automatische Einschaltung der Kraftübertragung der Vorderachse dienen. Dieser Parameter ist ein einfacher Prozentsatz, der die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Vorderachse (Antriebsradwelle 11 der Vorderachse) und der Hinterachse (Antriebsradwelle 7 der Hinterachse) in Prozent angibt. Wenn die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse in Eingriff ist, beträgt dieser Prozentsatz Null, und wenn sich die Hinterräder 10 drehen, während sich der Traktor nicht bewegt, beträgt dieser Prozentsatz 100. Vorderradantrieb wird benötigt, wenn während des Betriebes der Prozentsatz höher als 10 ist, im praktischen Betrieb zwischen 10 und 40 in Abhängigkeit von der Fahrsituation.
- Wenn der automatische Betrieb eingeschaltet worden ist, beginnt die Zentraleinheit 17 den entsprechenden aktuellen Prozentwert auszurechnen und vergleicht diesen Wert konstant mit dem gewünschten eingelesenen Wert. Der aktuelle Wert, der von der Zentraleinheit benötigt wird, wird mittels der Signale von den Geschwindigkeitsdetektoren 14, 15 der Vorder- und Hinterachsen gemäß folgender Formel erhalten:
- P = Geschwindigkeit der Hinterachse - Geschwindigkeit der Vorderachse x 100% /Geschwindigkeit der Hinterachse (7)
- Der Parameter P, der aus der obigen Formel erhalten wird, zeigt an, wann die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse eingeschaltet werden muß.
- Nachfolgend wird der in der Zentraleinheit 17 vorhandene Steueralgorithmus anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben:
- Wenn der Traktor beginnt sich zu bewegen und nachdem die automatische Betriebsweise mittels des Betriebsartwahlschalters 18 eingeschaltet worden ist, hat das Steuersystem die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse abgeschaltet. Hiernach wird die Mehrscheibenkupplung 12, welche als Kraftübertragungskupplung der Vorderachse fungiert, eingeschaltet, sobald der programmierte Betriebsparameter überschritten wird, d.h. wenn die durch den Geschwindigkeitsdetektor 15 ermittelte Vorderachsengeschwindigkeit der Vorderachse um einen bestimmten Betrag geringer als die von dem Geschwindigkeitsdetektor l4 des Hinterrads erfaßte Geschwindigkeit ist, und wenn gleichzeitig die vom Bodengeschwindigkeitsdetektor 16 erfaßte Bodengeschwindigkeit nicht ausgesprochen hoch ist. In einem derartigen Fall wird auch das Vorzeichen des Ergebnisses einer derartigen Kalkulation in Betracht gezogen, weil z.B. in einer Bremssituation die Geschwindigkeitsdifferenz auch ein entgegengesetztes Vorzeichen haben kann. Auf diese Weise erkennt das System sofort, wenn der Schlupf der Hinterräder zu hoch wird, in welchem Fall das System die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse zur Hilfe einschaltet. Die von dem Bodengeschwindigkeitsdetektor 16 erhaltenen Daten über die aktuelle Geschwindigkeit des Traktors werden verwendet, damit die Zentraleinheit 17 erkennen kann, wo der Traktor arbeitet, z.B. auf einer Straße oder auf dem Feld. Wenn die aktuelle Geschwindigkeit z.B. höher als 15 km/h beträgt, wird der Traktor auf der Straße betrieben. In diesem Fall wird der Vorderradantrieb überhaupt nicht eingeschaltet.
- Darüber hinaus schaltet das System die Kraftübertragung der Vorderachse ein, sobald das Bremspedal gedrückt wird, wenn die Geschwindigkeit der Vorderachse gleichzeitig höher als 0 km/h ist. Der Bremsdetektor 20 übermittelt einen Druck auf das Bremspedal 19 an die Zentraleinheit 17. Mittels dieser Schaltung wird der Bremsvorgang verstärkt, weil normalerweise die Vorderräder keine Bremsen haben. Und wenn der Vierradantrieb eingeschaltet ist, kann der Eingriff der Vorderräder durch die Hinterradbremsen genutzt werden.
- Die Kraftübertragung der Vorderachse wird hiernach abgeschaltet, wenn das Bremspedal 19 nicht länger gedrückt ist und wenn die durch den Bodengeschwindigkeitsdetektor 16 ermittelte aktuelle Geschwindigkeit des Traktors über eine ausreichend lange Zeit (die Zeitkonstante ist in der Zentraleinheit 17 programmiert) die gleiche ist, wie die von dem Geschwindigkeitsdetektor 14 der Hinterachse ermittelte Geschwindigkeit, oder wenn die aktuelle Geschwindigkeit des Traktors ausgesprochen hoch ist (mehr als 15 km/h) oder wenn die von dem Geschwindigkeitsdetektor 14 der Hinterachse ermittelte Geschwindigkeit 0 km/h beträgt, in welchem Fall der Traktor stehengeblieben ist oder die Hinterräder beim Bremsen blockieren. Weiterhin schaltet das System die Kraftübertragung der Vorderachse ab, wenn die Grundgeschwindigkeit, d.h. die aktuelle Geschwindigkeit des Traktors beim Bremsen geringer als ein vorher bestimmter Wert (15 km/h) ist, wenn während der Betätigung des Bremspedals 19 der Vorderradantrieb nicht in Eingriff war.
- Mit dem Einstellen der oben genannten Bedingungen wird erreicht, daß die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse ausgeschaltet wird, sobald die aktuelle Geschwindigkeit, d.h. die Bodengeschwindigkeit des Traktors und die theoretische Geschwindigkeit der Hinterachse über eine gewisse Zeit gleich sind, d.h. in einer Situation, in der die Räder des Traktors nicht schlüpfen und daher Vierradantrieb nicht benötigt wird. Weiterhin wird die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderräder abgeschaltet, wenn entsprechend der Einstellung der Konditionen die Geschwindigkeit des Traktors das erlaubte Limit übersteigt. Däs gleiche gilt, wenn der Traktor stoppt oder wenn während des Bremsens die Geschwindigkeit geringer als 15 km/h geworden ist und der Vierradantrieb vor Beginn des Bremsvorgangs nicht in Eingriff war. Im Gegensatz dazu wird die Automatik selbstverständlich den Vierradantrieb automatisch einschalten, wenn das Bremspedal 19 gedrückt ist.
- Weiterhin wird die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse abgeschaltet, wenn das Bremspedal 19 gedrückt ist, während gleichzeitig die von dem Geschwindigkeitsdetektor 14 der Hinterachse ermittelte Geschwindigkeit 0 km/h beträgt und die Bodengeschwindigkeit höher als 0 km/h liegt. Dies bedeutet, daß während des Bremsens die Räder des Traktors blockiert haben und eine Steuerung des Traktors unmöglich ist, wenn der Vierradantrieb eingeschaltet ist. Nun erkennt das System diese Situation und schaltet die Kraftübertragung der Vorderachse ab, sobald ein Blockieren vorliegt. Der Schaltalgorithmus erkennt auch sofort, wenn der Eingriff der Reifen wiederhergestellt ist und bringt die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse wieder in Eingriff. Diese Eigenschaft ist auch wirksam, wenn die manuelle Kontrolle eingeschaltet ist.
- Die Kraftübertragung der Vorderachse wird ebenfalls ausgeschaltet, wenn sie ursprünglich eingeschaltet gewesen war und wenn die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der von dem Geschwindigkeitsdetektor 15 der Vorderachse ermittelten Geschwindigkeit und der von dem Geschwindigkeitsdetektor 14 der Hinterachse ermittelten Geschwindigkeit für eine bestimmte in der Zentraleinheit 17 programmierte Zeit höher als Null ist. Mittels dieses Schaltvorgangs wird die Mehrscheibenkupplung 12 der Vorderachse vor einer Fehlbetätigung geschützt. Denn wenn die Kupplung 12 schlüpft, ist sie sehr schnell zerstört. Wenn die Ankopplung der Kraftübertragungseinrichtung des Vorderrades in einem solchen Fall gelöst wird, wird die Lebensdauer des Traktors erhöht. Das System arbeitet in der gleichen Weise sowohl beim Bremsen als auch beim Beschleunigen. Der Betrieb wird nach einer bestimmten in der Zentraleinheit programmierten Zeitverzögerung wieder auf Normal umgeschaltet.
Claims (10)
1. Verfahren zum automatischen Ein-/Ausschalten der
Kraftübertragungseinrichtung einer Vorderantriebsachse eines Traktors,
der mit einem Kraftübertragungssystem versehen ist, welches eine
Maschine (1), eine Kupplung (2), ein Getriebe (4), eine
hydraulische Pumpe (5), eine mittels des Getriebes (4) mechanisch
betätigte Hinterradantriebsachse und eine
Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse umfaßt, die mittels einer hydraulischen
Ankoppelung (12) ankoppelbar ist, wobei die hydraulische
Ankoppelung eine hydraulisch betätigte Kupplung (12), die mittels des
von der hydraulischen Pumpe (5) über ein Magnetventil (13)
zugeführten Drucks ein-/ausgeschaltet wird, als auch eine
Zentraleinheit (17) umfaßt, die zum Vergleichen der gemessenen Daten
mit in der Zentraleinheit (17) vorprogrammierten Daten
ausgebildet ist, so daß wenn die gemessenen Daten in einer vorbestimmten
Beziehung zu den vorprogrammierten Grenzwertbereichen stehen,
die Zentraleinheit (17) zum automatischen Ein-/Ausschalten der
Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit der Hinterachse, die Geschwindigkeit der
Vorderachse und die aktuelle Bewegungsgeschwindigkeit des
Traktors konstant gemessen werden und ein Bremsvorgang ermittelt
wird, daß die gemessenen Werte und der Zeitpunkt des Bremsens mit
in der Zentraleinheit (17) vorher programmierten Betriebswerten
und -bereichen verglichen werden, und daß die
Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse über die Mehrscheibenkupplung (12)
mittels des Magnetventils (13) ausgeschaltet wird, wenn die
aktuelle Bewegungsgeschwindigkeit und die gemessene
Hinterachsengeschwindigkeit für eine vorbestimmte Zeitspanne gleich sind,
solange nicht gleichzeitig ein Bremsvorgang erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den gemessenen Achsgeschwindigkeiten das
Prozentverhältnis des Unterschieds zwischen der Hinterachsengeschwindigkeit
und der Vorderachsengeschwindigkeit zur gemessenen
Hinterachsengeschwindigkeit errechnet wird, daß das errechnete Verhältnis
mit einem vorprogrammierten Betriebsbereich verglichen wird, und
daß die aktuelle Bewegungsgeschwindigkeit mit einem
vorprogrammierten Geschwindigkeitswert verglichen wird, wobei die
Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse eingeschaltet wird, wenn
das Prozentverhältnis den programmierten Betriebswert oder
-bereich überschreitet, während die aktuelle
Bewegungsgeschwindigkeit gleichzeitig geringer als ein vorprogrammierter Wert der
Bewegungsgeschwindigkeit ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse
eingeschaltet wird, wenn das Prozentverhältnis der Achsgeschwindigkeiten
höher als der voreingestellte Wert ist, und wenn die aktuelle
Bewegungsgeschwindigkeit höchstens gleich dem voreingestellten
Wert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse während des
Bremsens eingeschaltet wird, wenn die gemessene
Vorderachsengeschwindigkeit höher als 0 km/h liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse
abgeschaltet wird, wenn die aktuelle Bewegungsgeschwindigkeit höher als
ein voreingestellter Bewegungsgeschwindigkeitswert ist, wenn
nicht gleichzeitig ein Bremsvorgang erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse
abgeschaltet wird, wenn die aktuelle Bewegungsgeschwindigkeit höher als
ein voreingestellter Wert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse beim
Bremsen ausgeschaltet wird, wenn die gemessene
Vorderachsengeschwindigkeit 0 km/h beträgt und die Bodengeschwindigkeit über 0 km/h
liegt.
8. Steuerungssystem zum automatischen Ein-/Ausschalten der
Kraftübertragungseinrichtung einer Vorderradantriebsachse eines
Traktors, der mit einem Kraftübertragungssystem versehen ist,
welches eine Maschine (1), eine Kupplung (2), ein Getriebe (4),
eine hydraulische pumpe (5) sowie eine mittels des Getriebes (4)
mechanisch betriebene Hinterradantriebsachse und eine
Kraftübertragungseinrichtung des Vorderrads umfaßt, die mittels einer
hydraulischen Ankopplung (12) ankoppelbar ist, wobei die
hydraulische Ankopplung eine hydraulisch betätigte Kupplung (12) umfaßt,
die mittels des von der hydraulischen Pumpe (5) über ein
Magnetventil (13) zugeführten Drucks ein-/ausschaltbar ist, wobei das
Steuerungssystem eine Zentraleinheit (17), vorzugsweise des
Mikroprozessortyps, umfaßt, die dazu vorgesehen ist, gemessene
Daten mit in der Zentraleinheit (17) vorprogrammierten Daten zu
vergleichen, so daß, wenn die gemessenen Daten in einer
vorbestimmten Beziehung zu den vorprogrammierten Grenzwertbereichen
stehen, die Zentraleinheit (17) zum automatischen Ein-
/Ausschalten der Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (14,15,16) für eine konstante Messung der aktuellen
Hinterachsengeschwindigkeit, Vorderachsengeschwindigkeit und
Bewegungsgeschwindigkeit des Traktors als auch eine
Detektoreinrichtung (20) für die Detektierung eines Bremsvorgangs
vorgesehen sind, wobei die Mittel und Einrichtungen (14,15,16,20)
ausgebildet sind, um die den gemessenen Daten entsprechenden
Signale der Zentraleinheit (17) zuzuführen, in welcher Einheit vorher
Grenzwertbereiche für die gemessenen Größen programmiert worden
sind, und daß basierend auf den gemessenen Achsgeschwindigkeiten
die Zentraleinheit (17) dazu ausgebildet ist, das
Prozentverhältnis der Differenz zwischen der Hinterachsengeschwindigkeit
und der Vorderachsengeschwindigkeit zu der gemessenen
Hinterachsengeschwindigkeit zu errechnen, um dieses errechnete Verhältnis
mit einem vorprogrammierten Wert oder Betriebsbereich zu
vergleichen als auch um die aktuelle Bewegungsgeschwindigkeit mit
einem vorprogrammierten Geschwindigkeitswert zu vergleichen,
wobei die Zentraleinheit (17) dazu ausgebildet ist, die
Kraftübertragungseinrichtung der Vorderachse einzuschalten, wenn das
Prozentverhältnis den programmierten Wert oder Betriebsbereich
übersteigt, während die aktuelle Bewegungsgeschwindigkeit
gleichzeitig geringer als der programmierte Wert der
Bewegungsgeschwindigkeit ist.
9. Steuerungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerungssystem weiterhin eine
Betriebsartschalteinrichtung (18) umfaßt, durch die das automatische
Steuerungssystem eingeschaltet oder, falls notwendig, überbrückt werden
kann.
10. Steuerungssystem nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (14,15) zur Messung der Achsgeschwindigkeiten
Ge-Schwindigkeitsdetektoren umfassen, und daß die Einrichtung (20)
zur Detektierung des Bremsvorgangs einen Schaltdetektor des Ein-
/Aus-Typs umfaßt, wobei die Detektoren dazu ausgebildet sind,
die den gemessenen Daten entsprechenden Signale der
Zentraleinheit (17) zuzuführen.
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