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DE69727191T2 - System zur Steuerung und Überwachung der Zapfwelle - Google Patents

System zur Steuerung und Überwachung der Zapfwelle Download PDF

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DE69727191T2
DE69727191T2 DE69727191T DE69727191T DE69727191T2 DE 69727191 T2 DE69727191 T2 DE 69727191T2 DE 69727191 T DE69727191 T DE 69727191T DE 69727191 T DE69727191 T DE 69727191T DE 69727191 T2 DE69727191 T2 DE 69727191T2
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DE
Germany
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drive
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DE69727191T
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Anzeige- und/oder Steuersystem für Nutzfahrzeuge, wie beispielsweise landwirtschaftliche Schlepper, die mit einem Zapfwellenantrieb mit einer oder mehreren Zapfwellen ausgestattet sind.
  • Zapfwellen werden auf z. B. landwirtschaftlichen Schleppern eingesetzt, um einen Abtrieb und damit einen Antrieb für ein Arbeitsgerät zu schaffen, welches auf dem Schlepper angeordnet oder von diesem in bekannter Weise gezogen wird. Die Zapfwelle steht am hinteren Ende des Schleppers vor. Oft gibt es auch Zapfwellen am vorderen Ende des Schleppers. Die Zapfwellen sind mit einer Keilverzahnung am freien Ende ausgestattet, damit auf diese Weise Drehmoment auf das angetriebene Arbeitsgerät übertragen werden kann.
  • Es sind verschiedene Standardtypen von Zapfwellen im Einsatz, die sich durch unterschiedliche Durchmesser und unterschiedliche Anzahlen der Keilnuten unterscheiden. Die Arbeitsgeräte sind in der Regel so ausgebildet, dass sie über eine oder mehrere dieser Standardzapfwellen angetrieben werden können. Jeder Typ von Zapfwelle ist für spezielle Drehzahlen konstruiert.
  • In der Regel wird ein Schlepper mit einer dieser Standardzapfwellen hergestellt und ausgeliefert. Diese Zapfwelle kann auch während der gesamten Lebensdauer des Schleppers an diesem verbleiben. Es ist jedoch häufig auch notwendig, die spezielle Zapfwelle gegen einen anderen Zapfwellentyp auszuwechseln, um die Anpassung an unterschiedliche Arbeitsgeräte zu erreichen. Wenn eine Zapfwelle durch eine andere ausgetauscht wird, also wenn unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten vorgesehen sind, wird die neue Zapfwelle montiert und das Getriebe mit einem anderen Übersetzungs verhältnis entsprechend der neuen Zapfwelle eingestellt. Bei gleicher optimaler Drehzahl des Motors ergibt sich die Notwendigkeit unterschiedlicher Abtriebsdrehzahlen. Es kann auch eine Steuereinrichtung in der Fahrerkabine vorgesehen sein, um das Übersetzungsverhältnis des Getriebes so zu ändern, dass die Abtriebsgeschwindigkeit bei reduzierter Drehzahl des Motors in einer ökonomischen Betriebsweise erreicht wird (z. B. beim Antrieb eines leichten Arbeitsgerätes).
  • Die Steuerung des Verhältnisses zwischen dem Antrieb und dem Abtrieb ist ein generelles Problem bei Zapfwellenabtrieben. Die Betätigung eines Schalters an dem Motor des Schleppers/einer elektronischen Getriebesteuereinheit führt zu einem Durchtrieb, indem eine Kupplung automatisch eingerückt wird und eine gegebene Übersetzung entsteht. Wenn ein Arbeitsgerät angesetzt ist, dessen angetriebene Teile eine große Masse darstellen oder aus anderen Gründen eine hohe Leistung für die Bewegungsaufnahme erfordern, kann eine große Belastung an der Zapfwelle entstehen. Bei Überlastung besteht die Gefahr, dass die Keilverzahnung der Zapfwelle beschädigt wird. Die maximale Belastung, die eine Zapfwelle verträgt, ist natürlich abhängig von der Art der Zapfwelle und der normalen Einrückbewegung der Kupplung. Dies muss so gestaltet werden, dass der schwächste Typ einer Zapfwelle durch das größte Übersetzungsverhältnis nicht überlastet wird. Dies hat dazu geführt, dass robuster ausgelegte Typen von Schaftwellen beim Einsatz langsamer betätigt werden, als dies an sich notwendig wäre.
  • In der US 4,722,234 ist ein mechanisches System zum Anzeigen des Typs der an dem Fahrzeug montierten Zapfwelle und zum Warnen des Fahrers vorgesehen, das eine niedrige Geschwindigkeit des Abtriebes nicht zu dem Fahrzeug passt.
  • Die US 5,549,185 beschreibt ein elektronisches System zur Steuerung des Eingriffes der Kupplung für den Abtrieb.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den oben beschriebenen Problemen entgegenzuwirken und einen höheren Grad an Automation und ein Bewusstsein für den Fahrer für den Abtrieb bereitzustellen, wobei die Sicherheit und Einfachheit der Bedienung verbessert sein soll.
  • Erfindungsgemäß ist ein elektronisches Anzeigesystem für ein Fahrzeug mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind Mittel zum Erzeugen eines zweiten Signals vorgesehen, welches kennzeichnend für das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antrieb und der Zapfwelle ist und dass die automatischen Einstellmittel sowohl von den ersten wie auch den zweiten Signalen abhängig sind.
  • Das zweite Signal kann eine manuelle Eingabe umfassen. Es ist jedoch vorzugsweise in Form eines Anzeigesystems nach einem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen.
  • Es sind weiter vorzugsweise Mittel vorgesehen, um ein zweites Signal zu erzeugen, welches kennzeichnend für das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antrieb und der Zapfwelle und den Mitteln zum Steuern des Grades des Eingriffes der Kupplung ist, und zwar abhängig von ersten, zweiten und dritten Signalen.
  • Das erste und zweite Signal kann durch ein einzelnes elektronisches Signal gebildet werden, welches kennzeichnend sowohl für den Typ der Zapfwelle wie auch das Übersetzungsverhältnis ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele hervor, die sich auf die anliegenden Zeichnungen beziehen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung der prinzipiellen Komponenten des Systems nach der Erfindung; und
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Schleppers mit dem erfindungsgemäßen System.
  • Gemäß den 1 und 2 weist ein landwirtschaftlicher Schlepper 1 einen Motor 2 und ein Getriebe 3 auf. Am hinteren Ende des Schleppers 1 befindet sich eine Zapfwelle 4, die über das Getriebe antreibbar ist. Das Getriebe 3 weist ein Getriebegehäuse 5 auf. Die Zapfwelle 4 ist über eine Kupplung 6 mit dem Motor 2 verbunden.
  • Zwischen der Kupplung und dem Getriebegehäuse 5 erstreckt sich eine Eingangswelle 7. Auf der Eingangswelle 7 sitzt ein Zahnrad 8, welches benachbart zu einem induktiven Sensor 9 angeordnet ist. Der induktive Sensor 9 gibt ein gepulstes elektronisches Signal ab, dessen Frequenz von dem Produkt der Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle 7 und der Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad 8 bestimmt wird. Diese Ausbildung ist für die elektronische Erfassung der Umfangsgeschwindigkeit von Wellen relativ gut bekannt.
  • Ein weiteres Zahnrad 10 befindet sich auf der Zapfwelle 4. Auch das Zahnrad 10 ist in Relation zu einem weiteren induktiven Sensor 11 zum Erfassen der Geschwindigkeit vorgesehen. Die Zapfwelle 4 ist direkt mit der Ausgangswelle 22 des Getriebegehäuses verbunden. Zu diesem Zweck sind flanschähnliche Elemente an die Enden jeder Welle geschweißt und miteinander verschraubt, so dass dort eine Verbindung 12 gebildet wird.
  • Seitlich am Getriebegehäuse 5, und zwar am Schlepper von hinten her zugänglich, befindet sich ein Wählhebel 21 zur Änderung der Getriebeübersetzung.
  • Eine Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 ist im Bereich der Fahrerkabine vorgesehen und weist einen Bildschirm 20 und einen Steuerhebel 18 auf, über den sich der Kraftabtrieb ein- und ausschalten lässt. Die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 weist auch einen Schalter 19 auf, um zwischen einer Betriebsweise "normal" und einer Betriebsweise "ökonomisch" des Kraftabtriebes zu wählen. Der Schalter könnte auch in Form eines direkt betätigbaren mechanischen Hebels vorgesehen sein. Die beiden Betriebsweisen bedeuten, dass unterschiedliche Getriebestufen in dem Getriebegehäuse für den Kraftabtrieb eingesetzt werden, und zwar entweder durch Nutzung der 2.000 Upm des Motors oder einer niedrigeren Umdrehungsgeschwindigkeit von 1.550 Upm.
  • Die induktiven Sensoren 9 bzw. 11 sind mit der Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 über elektronische Signalleitungen 16 und 17 verbunden. Eine von der Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 ausgehende Signalleitung 15 führt zu einem Magnetventil 24, welches den Fluss eines Hydraulikmediums aus einer Quelle 25 zu einem Hydraulikzylinder 13 zwecks Betätigung der Kupplung 6 steuert.
  • Von der Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 führt eine Signalleitung 23 in das Getriebegehäuse. Die Signalleitung dient zur Steuerung eines elektrohydraulischen Systems für das Wechseln der Übersetzungen. Ein solches System ist bekannt, um zwischen "normaler" und "ökonomischer" Betriebsweise hin- und herzuschalten.
  • Die Zapfwelle 4 ist auswechselbar. Für den Einsatz einer anderen Zapfwelle ist es lediglich erforderlich, die Verbindung 12 zu lösen und die eingewechselte Zapfwelle wieder zu verschrauben. Unterschiedliche Typen von Schaftwellen sind mit Zahnrädern 10 ausgestattet, die unterschiedliche Zähnezahlen besitzen. In der Praxis sind drei Typen von Schaftwellen vorgesehen, die sich durch die Anzahl der Einkerbungen oder Keile am abtriebseitigen Ende der Schaftwelle unterscheiden. Einer Zapfwelle mit einem Durchmesser von 13/8'' ist ein Zahnrad mit 9 Zähnen zugeordnet; eine Zapfwelle mit einem Durchmesser von 1¾'' weist 20 Keile auf und besitzt ein Zahnrad mit 11 Zähnen. Eine Schaftwelle mit einem Durchmesser von 13/8'' und 21 Keilen besitzt ein Zahnrad mit 13 Zähnen.
  • Es gibt zwei Standardumdrehungsgeschwindigkeiten, nämlich 540 Upm und 1.000 Upm. Jedes Arbeitsgerät, welches über einen Zapfwellenabtrieb antreibbar ist, wird so gestaltet, dass es über eine oder mehrere der oben beschriebenen Zapfwellen mit einer gegebenen Umdrehungszahl antreibbar ist. In der Praxis werden Keilwellen mit 20 oder 21 Keilen nur bei Drehzahlen von 1.000 Upm eingesetzt. Zapfwellen mit 6 Keilen werden normalerweise mit 540 Upm angetrieben, können allerdings auch mit 1.000 Upm benutzt werden.
  • Der Wählhebel 21 auf der Seite des Getriebegehäuses dient dazu, an der Ausgangswelle 22 entweder 540 Upm oder 1.000 Upm einzustellen. Die Übersetzung in dem Getriebe kann außerdem von der Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 über den Schalter 19 für "normale" bzw. "ökonomische" Betriebsweise geändert werden, so dass die Drehzahl des Motors sich entsprechend einstellt, um die gewünschten Ausgangsdrehzahlen an der Ausgangswelle 22 zu erreichen.
  • Aus der obigen Beschreibung ist erkennbar, dass es eine Anzahl Faktoren gibt, die die Ausgangsgeschwindigkeit am Getriebe beeinflussen. Bisher wurde die Ausgangsgeschwindigkeit des Getriebegehäuses nur dadurch überwacht, indem an der Eingangswelle 7 ein Zahnrad 8 in Verbindung mit einem induktiven Sensor 9 eingesetzt wurden. Normalerweise ist die Eingangswelle 7 entweder direkt mit dem Ausgang des Motors verbunden oder in einem festen Verhältnis angetrieben, so dass das erzeugte Signal repräsentativ für die Umdrehungen des Motors ist. Demzufolge muss sich der Fahrer darüber im Klaren sein, in welcher Stellung der Wählhebel 21 steht. Er muss den eingesetzten Typ der Zapfwelle beachten und er muss weiterhin die "ökonomische" oder "normale" Betriebsweise, je nach ihrer Einstellung, im Überblick haben, um letztlich die Geschwindigkeit des Abtriebes über die Zapfwelle abzuschätzen.
  • Es versteht sich, dass der Einsatz eines Zahnrades und eines induktiven Sensors am Abtrieb die Möglichkeit eröffnet, dass die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 die Abtriebsgeschwindigkeit direkt erfasst und dem Fahrer anzeigt. Bei dem vorliegenden System rechnet jedoch die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 das Verhältnis des Frequenzsignals des induktiven Sensors 9 der Eingangswelle und die Frequenz des Signals von dem Sensor 11. Es versteht sich, dass ein gepulstes Signal, welches repräsentativ für die Umdrehungen des Motors ist, auch auf anderen bekannten Wegen erzeugt werden kann und dass es dazu eingesetzt werden kann, um das Verhältnis auf gleiche Weise zu bekommen. Der genaue Wert des Verhältnisses wird durch das Übersetzungsverhältnis des Getriebes zwischen der Eingangswelle 7 und der Ausgangswelle 22 beeinflusst, ebenso durch die Art der eingesetzten Zapfwelle, weil jede der Arten der Zapfwellen ein Zahnrad 10 mit unterschiedlicher Anzahl von Zähnen trägt.
  • Weil es eine begrenzte Anzahl von Werten der Zähnezahl des Zahnrades 10 und des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Getriebegehäuses 5 gibt, ergibt sich notwendigerweise eine Anzahl einzelner Werte für das Verhältnis zwischen den Frequenzen der Signale der induktiven Sensoren 9 und 11. Jeder dieser einzigen Werte ist repräsentativ für den eingesetzten Zapfwellentyp und ein Übersetzungsverhältnis im Getriebe.
  • Die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 weist einen Mikroprozessor mit einer in einem Speicher abgelegten Tabelle auf, auf die sie zurückgreifen kann, um festzustellen, welcher Typ Zapfwelle montiert ist und welches aktuelle Verhältnis zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Getriebegehäuses besteht. Damit kann die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 auch die Umdrehungen rechnen und anzeigen, basierend auf den Umdrehungen des Motors (die normalerweise mit den Umdrehungen der Eingangswelle 7 übereinstimmen oder mindestens in einem festen Verhältnis dazu stehen). Die nachfolgend wiedergegebene Tabelle veranschaulicht mögliche Werte des Verhältnisses der Frequenzen der Signale der induktiven Sensoren 9 und 11 für unterschiedliche Zapfwellentypen und Motorgeschwindigkeiten, etc.
  • Figure 00070001
  • Die Anzeige der Ausgangsgeschwindigkeit, zusammen mit einer Angabe, ob die "ökonomische" oder "normale" Betriebsweise eingeschaltet ist, die Angabe des Typs der Schaftwelle usw. auf dem Bildschirm 20 ist eine besonders sinnvolle Angabe an sich. Die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 benutzt diese Information jedoch auch, um Parameter für die Betätigung der Kupplung einzustellen.
  • Die einfachste Art, auf die die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 die Parameter des Kraftabtriebes erfassen und anzeigen sowie zur Steuerung der Kupplung 6 einsetzen kann, wird nachfolgend beschrieben. Wenn die elektronische Anlage des Schleppers erstmals eingeschaltet wird, besitzt die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 zunächst keine Kenntnis der Abtriebsparameter. Wenn der Steuerhebel 18 zum Schalten der Kupplung 6 betätigt wird, kann die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 dies standardmäßig erfassen und leicht sicherstellen, dass an der Zapfwelle keine Beschädigung eintritt, unabhängig davon, welcher Zapfwellentyp eingesetzt ist und welches Übersetzungsverhältnis im Getriebe vorliegt.
  • Nach einer sehr kurzen Zeitspanne, die notwendig ist, bis sich die Eingangswelle 27 und die Ausgangswelle 22 in Drehbewegung versetzt hat, kann die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 das Verhältnis der Frequenzen der Sensoren 9 und 11 bilden und danach eine Information über den eingesetzten Zapfwellentyp auf dem Bildschirm 20 anzeigen. Dabei werden Steuerparameter für die Kupplung 6 in Abhängigkeit von dem Zapfwellentyp festgesetzt. Diese Parameter werden bei jeglicher nachfolgender Betätigung der Kupplung, also beim Einlegen und auch beim Lösen, so lange benutzt, bis die Elektronikanlage des Schleppers nachfolgend abgeschaltet wird.
  • Zusätzlich kann die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 aus dem Verhältnis der Signale der Sensoren 9 und 11 erkennen, welches Übersetzungsverhältnis an dem Wählhebel 21 eingestellt ist (z. B. ob der Abtrieb mit einer gewünschten Umdrehungszahl von 540 Upm oder einer gewünschten Umdrehungszahl von 1.000 Upm arbeiten soll). Auch diese Information kann auf dem Bildschirm 20 angezeigt werden. Sie wirkt sich auch im Hinblick auf die Festlegung der Parameter für die Kupplung aus. Diese Parameter werden in der Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 festgelegt, nachdem die Kupplung erstmalig nach dem Einschalten der Elektronikanlage des Schleppers eingerückt wurde.
  • Es bietet sich auch folgende Alternative an. Wenn das System mit einem elektronischen Sensor zum Erfassen der Stellung des Wählhebels 21 ausgestattet ist, kann die Einheit ein Signal auf der Signalleitung 26 von diesem Sensor zu dem Bildschirm entsprechend der gewünschten Drehzahl von 540 Upm oder 1.000 Upm nutzen und diese Information auch bei der Festlegung der Parameter für die Steuerung der Kupplung in Betracht ziehen.
  • In ähnlicher Weise kann die Stellung des Schalters 19 für die "ökonomische" oder "normale" Betriebsweise von der Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 auf dem Bildschirm 20 angezeigt und/oder berücksichtigt werden, wenn die Steuerparameter für die Kupplung 6 festgelegt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform besteht die Möglichkeit, das Verhältnis der Frequenzen der Signale der Sensoren 9 und 11 jedes Mal dann zu bestimmen, wenn die Kupplung 6 eingerückt wird. Das Schleifen der Kupplung 6 wirkt sich auf das Verhältnis nicht aus. Das Verhältnis kann immer dann festgestellt werden, wenn sich die Eingangswelle 7 und die Ausgangswelle 22 drehen. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, die Stellung des Wählhebels 21 oder des Schalters 19 zu erfassen, da dies direkt aus dem Übersetzungsverhältnis abgeleitet werden kann. Diese beiden Informationen zusammen mit der Information über den betreffenden Typ der Zapfwelle werden von dem Verhältnis der Signale der Sensoren 9 und 11 abgeleitet. Sie können dann dazu benutzt werden, um die Steuerparameter für die Kupplung 6 festzulegen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein Wert oder mehrere Werte, die für den Typ der eingesetzten Zapfwelle repräsentativ sind, manuell in die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 eingegeben werden. Hieraus können die Steuerparameter für die Kupplung automatisch abgeleitet werden. Optional ist eine Beeinflussung über elektronische Signale, die repräsentativ für die Stellung des Wählhebels 21 und des Schalters 19 sind, möglich.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der nur der Typ der Zapfwelle von der Zapfwelle selbst abgeleitet wird, etwa im Gegensatz zur Erfassung des Typs der Zapfwelle und seiner Umfangsgeschwindigkeit, können viele Typen von Kennzeichnungen auf der Zapfwelle benutzt werden, z. B. ein Barcode oder andere optisch erfassbare Indizien, eine körperliche Gestaltung der Zapfwelle, eine magnetisch gespeicherte Information usw..
  • Auch in dem Fall, dass sowohl der Typ der Zapfwelle als auch die Drehgeschwindigkeit erfasst werden, besteht die Möglichkeit, dass viele weitere mögliche Ausbildungen und Kennzeichnungen auf der Zapfwelle dazu benutzt werden können, ein oszillierendes oder gepulstes Signal zu erzeugen. Ein solches Signal kann dann mit einem oszillierenden oder gepulsten Signal kombiniert werden, welches repräsentativ für die Umdrehungen des Motors ist. Auf diese Weise kann ein Frequenzverhältnis gebildet werden, welches aussagekräftig für den Typ und die Geschwindigkeit der Zapfwelle und das Übersetzungsverhältnis im Getriebegehäuse ist.
  • Schließlich gibt es noch eine Ausführungsform, bei der das Drehmoment der Zapfwelle erfasst und diese Information kontinuierlich zur Steuerung der Kupplung mit einer Regelschleife genutzt wird. Dies geschieht zusätzlich zu der Benutzung der Information betreffend den Typ der Zapfwelle und normalerweise auch zusätzlich zu der Nutzung der Information über das Übersetzungsverhältnis im Getriebegehäuse.
  • Die direkte Erfassung des Drehmomentes des Abtriebes ist schwierig. Das Drehmoment des Motors kann jedoch aus den so genannten Kennfelddaten der Motorparameter für entsprechende Umdrehungen, Ladedruck usw. abgeleitet werden. Das Drehmoment des Abtriebes kann dann aus den gegebenen Drehmomentdaten des Motors, dem Übersetzungsverhältnis im Getriebegehäuse und den Verlusten im Getriebegehäuse usw. bestimmt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das Drehmoment der Zapfwelle kontinuierlich und nicht nur während der Startphase angezeigt werden, um sicherzustellen, dass ein maximaler Wert nicht überschritten wird. Wenn dennoch ein Maximalwert überschritten wird, kann dies dazu führen, dass durch Schleifen der Kupplung eine Reduzierung des Drehmomentes erfolgt oder ein Warnsignal ertönt, etc..

Claims (11)

  1. Ein elektronisches Anzeigesystem für ein Fahrzeug mit einer Zapfwelle (4), wobei das System Mittel (14, 11) zum automatischen Erfassen des Typs der mit dem Fahrzeug verbundenen Zapfwelle (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum automatischen Erfassen des Typs der Zapfwelle (4) Mittel (11) zum Erfassen der Rotation eines einheitlichen Musters oder einer Gestaltung oder anderer Indizien (10) auf der Zapfwelle (4) oder auf einem Element, das auf der Zapfwelle angeordnet oder in anderer Weise der Zapfwelle zugeordnet ist, aufweisen.
  2. Ein System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einheitliche Muster, die Gestaltung oder die anderen Indizien Elemente aufweisen, die sich wiederholend auf dem Umfang der Zapfwelle angeordnet sind, und dass die Erfassungsmittel zweite Mittel zum Erzeugen eines gepulsten oder eines analogen oszillierenden elektronischen Signals entsprechend der Drehbewegung des Musters, der Gestaltung oder der anderen Indizien (10) aufweisen.
  3. Ein System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weitere Mittel zum automatischen Erfassen der Geschwindigkeit des Antriebes in ein Getriebegehäuse (5) hinein aufweist, dessen Ausgang die Zapfwelle (4) antreibt.
  4. Ein System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8, 9) zum Erfassen der Geschwindigkeit des Antriebes in ein Getriebegehäuse (5) hinein erste Mittel zum Erzeugen eines ersten gepulsten oder eines analogen oszillierenden elektronischen Signals aufweisen, dessen Frequenz repräsentativ für die Rotationsgeschwindigkeit des Antriebes am Eingang in das Getriebegehäuse (5) ist.
  5. Ein System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel ein Zahnrad umfassen, das so angeordnet ist, dass es mit dem Antrieb am Eingang in das Getriebegehäuse rotiert.
  6. Ein System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (14) zum Bilden des Verhältnisses der Frequenz der gepulsten oder oszillierenden Signale entsprechend der Rotation des Antriebes am Eingang in das Getriebegehäuse (5) und an der Zapfwelle (4) aufweist, so dass der Typ der Zapfwelle (4) und das in dem Getriebegehäuse (5) bewirkte Übersetzungsverhältnis identifiziert werden.
  7. Ein elektronisches Steuersystem für ein Fahrzeug mit einer Zapfwelle (4), mit folgenden Merkmalen: (a) Mittel zum Erzeugen eines ersten Signals entsprechend dem Typ der mit dem Fahrzeug verbundenen Zapfwelle, wobei die Mittel zum Erzeugen eines ersten Signals ein elektronisches Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfassen, und (b) Mittel zum automatischen Einstellen der Parameter eines Steuerprogramms zum Abnehmen des Antriebes an der Zapfwelle (4) über eine Kupplung (6) entsprechend diesem Signal.
  8. Ein System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Mittel zum Erzeugen eines zweiten Signals entsprechend dem Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antrieb und der Zapfwelle (4) vorgesehen sind, wobei die Mittel zum automatischen Einstellen die ersten und zweiten Signale verarbeiten.
  9. Ein elektronisches Steuersystem für ein Fahrzeug mit einer Zapfwelle (4), mit folgenden Merkmalen: (a) Mittel zum Erzeugen eines ersten Signals entsprechend dem Typ der mit dem Fahrzeug verbundenen Zapfwelle, wobei die Mittel zum Erzeugen eines ersten Signals ein elektronisches Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfassen; (b) Mittel zum direkten oder indirekten Erzeugen eines dritten Signals entsprechend dem Drehmoment auf der Zapfwelle; (c) Mittel zum Steuern des Eingriffsgrades der der Zapfwelle zugeordneten Kupplung (6) entsprechend den ersten und dritten Signalen.
  10. Ein System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Mittel zum Erzeugen eines zweiten Signals entsprechend dem Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antrieb und der Zapfwelle (4) vorgesehen sind, wobei die Steuermittel der Kupplung die ersten, zweiten und dritten Signale verarbeiten
  11. Ein System nach Anspruch 10, durch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Signale durch ein einziges elektronisches Signal entsprechend dem Typ der Welle und dem Übersetzungsverhältnis gebildet sind.
DE69727191T 1996-11-15 1997-11-10 System zur Steuerung und Überwachung der Zapfwelle Expired - Lifetime DE69727191T2 (de)

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