DE69100039T2 - Einbauanordnung zweier luefter einer heiz- und/oder klimaanlage fuer ein kraftfahrzeug. - Google Patents
Einbauanordnung zweier luefter einer heiz- und/oder klimaanlage fuer ein kraftfahrzeug.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, enthaltend zwei Lüfter - auch als "Lüftersätze" bezeichnet -, die geeignet sind, zwei Frischluftströme einem Wärmeaustauscher im Innern eines Verteilerkastens zuzuleiten. Eine derartige Anlage ist beispielsweise aus der FR-A- 2.623.757 bekannt.
- Dieser Wärmeaustauscher kann im Falle einer Fahrzeugheizung ein einfacher Heizkörper oder im Falle eines Klimageräts auch ein Verdampfer mit nachgeschaltetem Heizkörper sein. In diesem Falle durchströmt die Frischluft von außen zunächst den Verdampfer, um dort eventuell abgekühlt zu werden, und anschließend den Heizkörper, um darin eventuell erwärmt zu werden.
- Man verwendet Anlagen dieser Art üblicherweise in bestimmten Arten von Kraftfahrzeugen, deren Kabinenvolumen groß ist und aus diesem Grunde einen höheren Durchsatz von Heiz- und/oder Klimatisierungsluft erfordert als bei herkömmlichen Fahrzeugen.
- Tatsächlich hat es sich als vorteilhafterweise erwiesen, anstelle nur eines Lüfters zwei Lüfter einzusetzen, deren Leistungen sich addieren, wodurch der erforderliche hohe Luftdurchsatz gewährleistet wird.
- Um eine solche Förderleistung mit nur einem Lüfter zu erzielen, müßte ein Speziallüfter entwickelt werden, der bei den herkömmlichen Fahrzeugen nicht verwendet werden könnte, der besonders sperrig wäre und außerdem betriebsbedingten Lärm verursachen würde.
- Beim Einsatz von zwei Lüftern kann man demgegenüber Standardlüfterausführungen benutzen, das heißt solche, die bei allgemein verbreiteten Fahrzeugen Anwendung finden und die außerdem nur wenig Raum beanspruchen.
- Der Einsatz von zwei Lüftern in der gleichen Anlage birgt jedoch insofern einen Nachteil in sich, als die Lüfter große Unterschiede in der Herstellung aufweisen.
- Diese Lüfter werden durch Gleichstrom-Elektromotoren angetrieben und bei gleicher Spannung können zwei Lüfter ganz unterschiedliche Luftförderleistungen aufweisen.
- Daraus ergibt sich, daß es unmöglich ist, zwei Lüfter für genau die gleiche Förderleistung auszulegen, so daß die den Wärmeaustauscher durchströmende Luftmenge nicht über die ganze Fläche homogen ist.
- In der Praxis werden die beiden von den zwei Lüftern ausgehenden Luftströme durch Flügel kanalisiert, die lotrecht zur Eintrittsrichtung der beiden Ströme angeordnet und geeignet sind, die Luftströme zwei Hälften des Austauschers zuzuleiten, üblicherweise einer rechten Hälfte und einer linken Hälfte.
- Daraus resultiert somit, daß die Luftmenge, die in einer der Hälften zirkuliert, nicht die gleiche ist wie die in der anderen Hälfte zirkulierende Menge.
- Dieser Nachteil kann sich dadurch weiter verstärken, daß die beiden Lüfter im allgemeinen über zwei Leitungen mit dem Gehäuse verbunden sind, die nicht notwendigerweise die gleiche Konfiguration und somit nicht den gleichen Druckverlust aufweisen.
- Die Erfindung hat insbesondere den Zweck, diese Schwierigkeit zu beseitigen.
- Sie schlägt daher eine Anlage der in der Einleitung beschriebenen Art vor, bei der das Gehäuse zwei Einströmteile enthält, die einander gegenüber angeordnet und dazu geeignet sind, jeweils mit den beiden Lüftern verbunden zu werden, um in das Gehäuse die beiden Luftströme entsprechend parallel und entgegengesetzt verlaufenden Einströmrichtungen und parallel zu einer Rückwand des Gehäuses einzuleiten, wobei die Rückwand mit einer Trennwand versehen ist, die in das Gehäuseinnere vorspringt und eine allgemeine Richtung aufweist, die der Einströmrichtung der beiden Luftströme entlang der Rückwand nahekommt, was die Begrenzung von zwei Kammern ermöglicht, die sich im wesentlichen über die gleiche Breite in der genannten Einströmrichtung erstrecken und die in einen Ausströmteil einmünden, der an den Wärmeaustauscher angeschlossen werden kann.
- Aufgrunddessen können die beiden Luftströme in das Innere des Gehäuses in zwei aneinander angrenzende Kammern kanalisiert werden, die sich im wesentlichen über die gleiche Breite in der Einströmrichtung der beiden Luftströme erstrecken.
- Indem man die beiden Einströmteile rechts und links des Gehäuses anordnet, können die beiden darin begrenzten Kammern eine vertikal übereinanderliegende Position einnehmen, so daß man einen ersten Luftstrom erzielt, der die untere Hälfte des Austauschers durchströmt, und einen zweiten Luftstrom, der die obere Hälfte des Austauschers durchströmt.
- Selbst wenn die Volumen dieser beiden Ströme stark voneinander abweichen, stört dies nicht, denn durch diesen Unterschied wird die Verteilung der beiden Luftströme auf der rechten bzw. linken Seite des Fahrgastraums nicht beeinträchtigt.
- In einer vorzuziehenden Ausführungsform der Erfindung hat das Gehäuse eine allgemein parallelflache Form und enthält eine rechteckige Rückwand und vier an der Rückwand befestigte Seitenwände, nämlich zwei seitliche Längswände und zwei seitliche Querwände, wobei die beiden Einströmteile jeweils in den beiden Querwänden ausgebildet sind und die vier Seitenwände zusammen eine rechteckige offene Fläche begrenzen, die den Ausströmteil des Gehäuses bildet.
- Die allgemeine Richtung der Trennwand entspricht vorteilhafterweise im wesentlichen der Richtung einer Diagonale des Rechtecks.
- Es ist somit besonders vorteilhaft, vorzusehen, daß die beiden seitlichen Längswände im wesentlichen horizontal angeordnet sind und eine größere Länge besitzen als die seitlichen Querwände, die dann im wesentlichen vertikal angeordnet sind. Aufgrunddessen ist die allgemeine Richtung der Trennwand im Verhältnis zur Horizontalen leicht geneigt und ermöglicht die vertikale Anordnung der beiden Kammern übereinander mit den zuvor erwähnten Vorteilen.
- Bei einer der Ausführungsarten der Erfindung enthält die Rückwand einen Mittelteil, der sich in einer allgemeinen Richtung erstreckt, die einer Diagonale entspricht und die sich in zwei einwärts gekrümmten Enden fortsetzt, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks einmünden, welche vorteilhafterweise den seitlichen Längswänden des Gehäuses entsprechen.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Rückwand einen einzigen geraden Teil, der sich in einer Richtung erstreckt, welche der Richtung einer Diagonalen des Rechtecks nahekommt und die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks einmündet, welche vorteilhafterweise den Querwänden des Gehäuses entsprechen.
- Die Trennwand des Gehäuses enthält vorteilhafterweise zwei abgerundete Flächen, die mit der Rückwand in Verbindung stehen und die miteinander entlang einer Kante verbunden sind, wobei die genannten abgerundeten Flächen es ermöglichen, die Richtung der beiden Luftströme zu verändern, um sie dem Ausströmteil zuzuleiten.
- Um diese Zuleitung zu erleichtern, enthält die Rückwand in jeder der beiden Kammern vorzugsweise wenigstens ein Ablenk- oder Verteilungsorgan, um die Veränderung der Strömungsrichtung zu ermöglichen.
- Die Rückwand einschließlich der Trennwand und ihrer eventuellen Ablenkorgane ist vorteilhafterweise herausnehmbar.
- Das Gehäuse bildet vorteilhafterweise einen Aufnahmesitz, geeignet zur direkten Aufnahme eines Wärmeaustauschers, insbesondere eines Verdampfers, wenn die Anlage eine Klimatisierung erlaubt. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, daß das Gehäuse eine Leitung für die Abführung der im Wärmeaustauscher anfallenden Kondensate enthält.
- Die erfindungsgemäße Anlage kann außerdem auf an sich bekannte Weise eine Mischklappe enthalten, die die Verteilung der aus dem Ausströmteil kommenden Luft zwischen einem Frischluft-Übertragungszweig und einem Lufterwärmungszweig verteilt. In diesem Falle ist die Mischklappe vorteilhafterweise drehbar um eine Achse angebracht, die parallel zur Einströmrichtung der beiden Luftströme in das Gehäuse verläuft.
- In der folgenden Beschreibung, die nur als Beispiel dient, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die folgendes darstellen:
- - Figur 1 ist eine schematische Draufsicht einer Heiz- und/oder Klimaanlage mit zwei Lüftern nach dem bisherigen Stand der Technik;
- - Figur 2 ist ein Aufriß eines Teils einer Heiz- und/oder Klimaanlage gemäß der Erfindung;
- - Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Anlage aus Figur 2;
- - Figur 4 ist ein auseinandergezogener Perspektivschnitt des Gehäuses gemäß Figur 3;
- - Figur 5 ist eine Schnittansicht der Rückwand des Gehäuses entlang der Linie V-V aus Figur 4;
- - Figur 6 ist eine Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Anlage und
- - Figur 7 ist ein Aufriß eines Teils einer erfindungsgemäßen Anlage in einer anderen Ausführungsform.
- Es wird zunächst auf die Figur 1 Bezug genommen, die eine Heiz- und/oder Klimaanlage nach dem bisherigen Stand der Technik zeigt. Diese Anlage enthält ein Gehäuse 10, welches mit zwei Lüftern 12 und 14 verbunden ist, die jeweils auf der linken bzw. rechten Seite eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, und zwar jeweils mit Hilfe der beiden Leitungen 16 bzw. 18, die nicht unbedingt die gleiche Konfiguration besitzen. Das Gehäuse 10 enthält innen einen Wärmeaustauscher 20, bei dem es sich zum Beispiel um einen Verdampfer handeln kann, der geeignet ist, die Klimatisierung des Fahrgastraums im Kraftfahrzeug zu gewährleisten.
- Die Lüfter 12 und 14 sind geeignet, zwei Frischluftströme von außerhalb des Fahrgastraums in das Innere des Gehäuses 10 zu leiten, welches diese beiden Ströme dann dank der Flügel 22&sub1;, 24&sub1;, 26&sub1; auf der linken Seite des Gehäuses und der Flügel 22&sub2;, 24&sub2; und 26&sub2; auf der rechten Seite des Gehäuses kanalisiert. Diese Flügel haben allgemein einwärts gekrümmte Formen und besitzen Erzeugende, die parallel zueinander und lotrecht zur Richtung der Ströme F1 und F2 bei deren Einleitung in das Gehäuse 10 verlaufen.
- Aufgrund von Fertigungsabweichungen können die Lüfter 12 und 14 sehr unterschiedliche Förderleistungen aufweisen, so daß die Ströme F1 und F2, die die linke bzw. die rechte Hälfte des Austauschers 20 durchströmen, ganz unterschiedliche Werte aufweisen können, was noch dadurch verstärkt werden kann, daß die Leitungen 16 und 18 nicht unbedingt die gleiche Konfiguration haben. Diese Differenz in der Förderleistung bewirkt einen Temperaturunterschied am Austritt der Vorderseite des Austauschers 20.
- Nunmehr wird auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen, die teilweise eine Heiz- und/oder Klimaanlage gemäß der Erfindung zeigen.
- Diese Anlage enthält ein Gehäuse 30 von allgemein parallelflacher Form, welches eine rechteckige Rückwand 32 und vier an der Rückwand befestigte Seitenwände enthält: zwei seitliche Längswände 36 und 38, die parallel zueinander verlaufen und vorteilhafterweise horizontal angeordnet sind, und zwei seitliche Querwände 40 und 42, die parallel zueinander verlaufen und vorteilhafterweise vertikal angeordnet sind. Die Wände 36 und 38 stehen mit der Rückwand 32 durch die Kanten 44 bzw. 46 in Verbindung, die die beiden Längsseiten des Rechtecks bilden. Die beiden Schmalseiten des Rechtecks bestehen aus den Rändern 48 und 50, die nicht direkt mit den Wänden 40 und 42 verbunden sind. Tatsächlich bilden diese Wände jeweils zwei Einströmteile 52 bzw. 54, die einander gegenüber angeordnet sind (Figur 3). Diese beiden Teile besitzen jeweils Rechteckform und erstrecken sich über eine Höhe, die derjenigen der Ränder 48 und 50 entspricht, und über eine Breite, die kleiner ist als die Tiefe des Gehäuses. Die Einströmteile 52 und 54 sind dazu geeignet, an zwei Lüfter 56 bzw. 58 angeschlossen zu werden, die jeweils auf der linken bzw. rechten Seite des Gehäuses liegen. Die Lüfter 56 und 58 sind dazu geeignet, in das Gehäuse 30 zwei Luftströme entsprechend den jeweiligen Einleitungsrichtungen F1 und F2 einzuleiten, die parallel zueinander und einander gegenüber sowie parallel zur Rückwand 32 des Gehäuses liegen (Figur 2).
- Die Rückwand 32 ist mit einer Trennwand 60 versehen, die in das Innere des Gehäuses vorspringt und eine allgemeine Richtung aufweist, die der Einleitungsrichtung F1 und F2 der beiden Ströme längs der Rückwand 32 nahekommt. In dem Beispiel enthält die Trennwand 60 einen Mittelteil 62, der sich in einer allgemeinen Richtung erstreckt, die einer Diagonale des die Rückwand 32 bildenden Rechtecks entspricht und die sich in zwei einwärts gekrümmten Enden 64 und 66 fortsetzt, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks einmünden, welche den Längswänden 36 bzw. 38 des Gehäuses entsprechen (Figur 2). Die Trennwand 62 bildet somit im Innern des Gehäuses zwei getrennte Kammern 68 und 70 (Figur 2), die durch die Lüfter 56 bzw. 58 versorgt werden und sich im wesentlichen über die gleiche Breite in der allgemeinen Einströmrichtung F1 und F2 erstrecken. Diese beiden Kammern münden in einen Ausströmteil 72 (Figur 3) von allgemein rechteckiger Form, der eine offene Fläche des Gehäuses 30 bildet und der durch die vier Seitenwände 36, 38, 40 und 42 begrenzt wird.
- Der Ausströmteil 72 ist zur Aufnahme eines Wärmeaustauschers (nicht dargestellt) geeignet, durch den die von den Lüftern 56 bzw. 58 ausgehenden Außenluftströme hindurchströmen können. Dazu müssen die Luftströme einer Richtungsänderung im rechten Winkel in das Innere des Gehäuses unterworfen werden.
- Wie in Figur 4 zu sehen, ist die Rückwand 32 vorteilhafterweise herausnehmbar und geeignet, gegen eine Wand 32' gelegt zu werden, die die eigentliche Rückwand des Gehäuses 30 bildet.
- Um die Richtungsänderung der Ströme F1 und F2 im Innern des Gehäuses zu erleichtern, enthält die Trennwand 60 (Figur 5) zwei abgerundete Flächen 74 und 76, die mit der Rückwand 32 verbunden sind und die miteinander entlang einer Kante 78 in Verbindung stehen.
- Um die Richtungsänderung der beiden Ströme zu erleichtern, sind außerdem zwei Ablenk- oder Verteilungsorgane 80 und 82 (Figur 2 bis 5) vorgesehen, die jeweils beiderseits der Trennwand 60 im Bereich der Kammern 68 und 70 angeordnet sind. Diese beiden Organe besitzen ebenfalls eine abgerundete Form und enthalten die Durchtritte 84 bzw. 86, deren Querschnitt sich allmählich vom Eintritt zum Austritt hin erweitert. Man wird verstehen, daß der vom Lüfter 56 ausgehende Luftstrom entlang der Rückwand 32 verläuft und durch die einwärts gekrümmte Wand 74 abgelenkt wird, während ein Teil durch das Ablenkorgan 80 abgelenkt wird.
- Auf entsprechende Weise verläuft der vom Lüfter 54 ausgehende Luftstrom entlang der Rückwand 32 und wird schließlich durch die einwärts gekrümmte Wand 76 der Trennwand 60 abgelenkt. Ein Teil des Stroms wird ebenfalls durch das Ablenkorgan 82 abgelenkt.
- Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, können die Wand 32, einschließlich der Trennwand 60 und der Ablenkorgane 80 und 82, aus einem einzigen Stück aus einem Kunststoff gepreßt sein. Die Rückwand 32 enthält dann rechteckige Ausschnitte, zum Beispiel einen Ausschnitt 88 gegenüber dem Ablenkorgan 80, um die Entformung zu ermöglichen. Das Vorhandensein dieser beiden Ausschnitte ist nicht störend, da die Rückwand 32 dann an der Wand 32' angebaut ist.
- Nunmehr wird auf Figur 6 Bezug genommen. Im Ausströmteil 72 des Gehäuses 30 ist ein Wärmeaustauscher untergebracht, bei dem es sich in diesem Beispiel um einen Verdampfer einer Klimaanlage handelt. Das Gehäuse 30 enthält im unteren Teil eine Rohrleitung 92, die die Abführung der im Wärmeaustauscher 90 anfallenden Kondensate erlaubt.
- In dem Beispiel durchströmt der vom Lüfter 56 ausgehende Luftstrom F1 im wesentlichen die obere Hälfte des Austauschers 90, während der vom Lüfter 58 ausgehende Luftstrom F2 die untere Hälfte des Austauschers durchströmt. Selbst wenn die Lüfter 56 und 58 andere Leistungsmerkmale haben und die Luftmengen, die den oberen bzw. den unteren Teil des Austauschers 90 durchströmen, unterschiedlich sind, stellt dies deswegen keinen Nachteil dar, weil diese beiden Ströme einander überlagern und daher keine Ungleichheit zwischen der rechten Hälfte und der linken Hälfte des Austauschers vorliegt. Bei der in Figur 6 dargestellten Anlage ist der Ausströmteil 72 des Gehäuses 30 mit einem Einströmteil 94 eines anderen Gehäuses 96 von an sich bekanntem Aufbau verbunden. Dieses Gehäuse 96 begrenzt innen eine Zweigleitung 98 für die Beförderung der Frischluft und eine Zweigleitung 100 für die Lufterwärmung. Letztere hat eine U-förmige Konfiguration und enthält einen Wärmeaustauscher 102, der aus einem Heizkörper besteht. Die Zweigleitung 100 enthält einen Einströmteil 104 und einen Ausströmteil 106, die oberhalb bzw. unterhalb der Zweigleitung 98 einmünden. Eine drehbar um eine Achse 100 angebrachte Mischklappe 108 erlaubt die Verstellung der Verteilung der in das Gehäuse 96 eintretenden Luft zwischen den Zweigleitungen 98 und 100 und damit der Temperatur, die aus diesem Gehäuse entweicht. In der mit Vollstrichen in Figur 6 dargestellten Klappenposition strömt die gesamte Luftmenge durch die Zweigleitung 100 und wird damit erwärmt. In der anderen, in unterbrochenen Strichen dargestellten Endposition strömt die Luft nur durch die Zweigleitung 98, ohne erwärmt zu werden. Natürlich kann die Klappe 108 jede Zwischenstellung einnehmen. Die Frischluft oder Warmluft gelangt in eine Mischzone 112, von der aus auf an sich bekannte Weise verschiedene Verteilungsöffnungen im Innern des Fahrgastraums versorgt werden können. In dem Beispiel verläuft die Achse 110 der Klappe 108 horizontal und somit parallel zur Einleitungsrichtung der beiden Ströme F1 und F2 durch die Einströmteile des Gehäuses. Demzufolge stört dieser Unterschied nicht, wenn die Mengen der die obere Hälfte bzw. die untere Hälfte des Austauschers 90 durchströmenden Luft unterschiedlich sind, da ein Ausgleich über die Klappe 108 erfolgen kann.
- Nunmehr wird auf Figur 7 Bezug genommen, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der die Trennwand 160 einen einzigen geraden Teil enthält, der sich in einer Richtung erstreckt, die in Nähe der Richtung einer Diagonalen des Rechtecks liegt, und der an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks einmündet, die den Querwänden 40 und 42 entsprechen.
Claims (10)
1.- Heiz- und/oder Klimaanlage für ein
Kraftfahrzeug, enthaltend zwei Lüfter (56, 58), die geeignet
sind, zwei Frischluftströme dem gleichen
Wärmeaustauscher (90) im Innern eines Gehäuses (30)
zuzuleiten, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) zwei Einströmteile
(52, 54) aufweist, die einander gegenüberliegen und
jeweils mit den beiden Lüftern verbunden werden
können, um in das Gehäuse die beiden Luftströme in
Einströmrichtungen (F1 und F2) einzuleiten, die
parallel zueinander und in entgegengesetzter
Richtung sowie parallel zu einer Rückwand (32) des
Gehäuses (30) verlaufen, daß die Rückwand (32) mit
einer Trennwand (60) versehen ist, die in das
Innere des Gehäuses (30) vorspringt und die eine
allgemeine Richtung hat, die sich der
Einleitungsrichtung der beiden Ströme längs der Rückwand (32)
annähert, wodurch zwei Kammern (68, 70) begrenzt
werden, die sich im wesentlichen über die gleiche
Breite in der gleichen Einleitungsrichtung
erstrecken und die in einen Ausströmteil (72)
einmünden, der mit dem Wärmeaustauscher verbunden werden
kann.
2.- Anlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) von
allgemein parallelflacher Form ist und eine
rechteckige Rückwand (32) und vier Seitenwände enthält,
die an der Rückwand befestigt sind, nämlich zwei
seitliche Längswände (36, 38) und zwei seitliche
Querwände (40, 42), daß die beiden Einströmteile
(52, 54) jeweils in den beiden Querwänden (40, 42)
begrenzt sind und daß die vier Seitenwände zusammen
eine rechteckige offene Fläche (72) bilden, die den
Ausströmteil des Gehäuses ausmacht.
3.- Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, worin
die Rückwand (32) von allgemein rechteckiger Form
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die allgemeine Richtung der Trennwand (60) im
wesentlichen der Richtung einer Diagonale des
Rechtecks entspricht.
4.- Anlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (60)
einen Mittelteil (62) enthält, der sich in einer
allgemeinen Richtung erstreckt, welche einer
Diagonale des Rechtecks entspricht und sich in zwei
einwärts gekrümmten Enden (64, 66) fortsetzt, die
an zwei einander gegenüberliegende Seiten des
Rechtecks anstoßen, welche den Längswänden
entsprechen (36, 38).
5.- Anlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (160)
einen einzigen geraden Teil enthält, der sich in
einer Richtung erstreckt, welche sich derjenigen
einer Diagonalen des Rechtecks annähert und der an
zwei einander gegenüberliegende Seiten des
Rechtecks anstößt, die den Querwänden (36, 38) des
Gehäuses entsprechen.
6.- Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (60) zwei abgerundete Flächen (74, 76)
enthält, die mit der Rückwand verbunden sind und
die miteinander längs einer Kante (78) verbunden
sind, wodurch eine Veränderung der Richtung der
beiden Ströme möglich wird.
7.- Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (32) im Bereich jeder der beiden Kammern
(68, 70) wenigstens ein Verteilungsorgan (80, 82)
enthält, mit dem die Ausströmrichtung des
Luftstroms verändert werden kann.
8.- Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (32) herausnehmbar ist.
9.- Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (30) einen Sitz bildet, der sich zur
direkten Aufnahme eines Wärmeaustauschers (90),
insbesondere eines Verdampfers, eignet und in diesem
Falle eine Leitung (92) zur Abführung der
Kondensate enthält.
10.- Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
außerdem enthaltend eine Mischklappe (108), mit der
die vom Ausströmteil (72) ausgehende Luft zwischen
einem Frischluftarm (98) und einem
Lufterwärmungsarm (100) verteilt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (108)
um eine Achse (110) parallel zur
Einleitungsrichtung der beiden Ströme (F1 und F2) in den
Einströmteilen (52, 54) des Gehäuses (30) schwenkbar
angeordnet ist.
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