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DE69914276T2 - Luft-Handhabungssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Luft-Handhabungssystem für Kraftfahrzeuge Download PDF

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DE69914276T2 DE1999614276 DE69914276T DE69914276T2 DE 69914276 T2 DE69914276 T2 DE 69914276T2 DE 1999614276 DE1999614276 DE 1999614276 DE 69914276 T DE69914276 T DE 69914276T DE 69914276 T2 DE69914276 T2 DE 69914276T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Luftfördersysteme in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, wie sie auch aus der EP-A-0 856 423 (US-A-6254475) bekannt sind. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein mittig montiertes Luftfördersystem mit einer neuartigen Anordnung von temperaturgesteuerten Mischklappen mit koordinierten Bewegungen.
  • Viele unterschiedliche Arten von Luftfördersystemen sind in der Kraftfahrzeugtechnik gut bekannt. Die am weitesten verbreiteten Luftfördersysteme beinhalten im typischen Falle ein Gehäuse mit einem Zentrifugalgebläse, das Frischluft oder umgewälzte Luft ansaugt und Auslaßluft durch das Gehäuse des Systems ausstößt. Innerhalb des Systems sind zwei Wärmetauscher angeordnet, einer für die Kühlung der aus dem Gebläse austretenden Luft und der andere für die Aufwärmung der aus dem Gebläse austretenden Luft. Eine Mischklappe oder ein System von Mischklappen ist an Schlüsselstellungen im Gehäuse angeordnet, um die Luftdurchflußmenge durch den einen oder anderen oder beide Wärmetauscher einzustellen, so daß entsprechend aufbereitete Luft in das Innere des Fahrgastraumes des Fahrzeuges geleitet wird. Im typischen Falle stellt ein Fahrzeuginsasse einen Temperatureinstellknopf im Fahrzeuginnenraum auf eine gewünschte Einstellung ein, die die Bewegung der Temperatur mischklappen in entsprechende vorgegebene Positionen bewirkt. Diese Positionen sind so gewählt, daß jeweils passende Mengen gekühlter und erwärmter Luft geliefert werden, um die vom Insassen gewählte Temperaturforderung zu erfüllen.
  • Es sind verschiedene technische Verbesserungen an den bekannten Luftfördersystemarten vorgeschlagen worden, wie z. B. die Stellung dualer Temperatursysteme sowie dualer Temperatur- und Betriebsartsysteme. Bei diesen Arten von Systemen können in verschiedenen Bereichen im Fahrzeuginnenraum unterschiedliche Temperaturen eingestellt werden. Außerdem kann die aufbereitete Luft aus verschiedenen Auslaßöffnungen im Fahrgastraum ausgelassen werden, z. B. zur Heizung des Fußraumes oder zur Trocknung der Windschutzscheibe.
  • Die US-Patentschrift Nr. 6,254,475 beschreibt ein Stromleitregister, das einen schwenkbare Lamellen tragenden Rahmen beinhaltet, die von einem gemeinsamen Antriebsmechanismus um parallele Achsen verschwenkt werden, so daß die Einstellung der Lamellen zwischen einer Maximalstromposition, in welcher die Lamellen eine minimale Anstellung in bezug auf die Strömungsrichtung der Luft durch das Register aufweisen, und einer Null-Strom-Position, in welcher diese Anstellung maximal ist, verstellbar ist. Der Antriebsmechanismus steuert das Verschwenken der Lamellen derart, daß sich diese um denselben Betrag verdrehen, wobei jeweils aufeinanderfolgende Lamellen in entgegengesetzten Richtungen schwenken.
  • US-Patentschrift Nr. 5,673,964, die der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde, offenbart ein einzigartiges Luftfördersystem, das im allgemeinen entlang der Mittellinie des Fahrzeuges eingebaut werden kann, um sowohl ein linksgesteuertes als auch ein rechtgesteuertes Fahrzeug ausrüsten zu können. Um diese Art von Flexibilität zuzulassen, erfordert die Packung eines solchen Luftfördersystems, daß die Wärmetauscher sehr eng aneinander angeordnet sind. Wegen der engen Packungsdichte eines solchen Systems besteht nur ein sehr kurzer Kanal zwischen dem Auslaß des Luftfördersystems und dem Innenraum des Fahrgastraumes des Fahrzeuges. Nun kann es sein, daß dieser kurze Kanal nicht genug Volumen für eine richtige Vermischung der Luft im System bietet, um die passende Temperatur zu liefern, wie sie vom Fahrzeuginsassen gewählt bzw. gefordert wurde. So kann z. B. mehr Luft um eine Mischklappe herum durch einen Verdampfer geführt werden, als für die gewünschte Temperatur nötig wäre. Dadurch würde sich möglicherweise eine unpassende Temperatur der aufbereiteten Luft einstellen, die aus dem Auslaßregister des Luftfördersystems ausgestoßen wird. Es wäre daher vorteilhaft, ein Luftfördersystem zu stellen, das kleinere Einbaumaße ermöglicht, jedoch die Probleme des bisherigen Standes der Technik in bezug auf das für die angemessene Mischung von warmer und kalter Luft zur Verfügung stehende Volumen überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung liefert nun ein Luftfördersystem oder Lufthandhabungsystem für eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug. Das Luftfördersystem beinhaltet ein Gehäuse mit einer Oberseite, einer Unterseite und zwei dazwischen angeordneten Seitenwänden, die einen Luftkanal definieren. Das Gehäuse beinhaltet des weiteren einen Lufteinlaß und mehrere Luftauslaßöffnungen, die in einen Fahrzeuginnenraum gerichtet sind, z. B. zur Fußraumbeheizung, Scheibentrocknung und zur Belüftung. Im Gehäuse ist ein Gebläse angeordnet, das Luft in das Gehäuse zieht und diese Luft durch den Luftkanal des Gehäuses drückt. Ein Verdampfer ist ebenfalls im Gehäuse angeordnet und kühlt die Luft, während diese durch das Gehäuse strömt, sowie ein Heizkörper, der stromunterhalb des Verdampfers im Gehäuse angeordnet ist. Der Heizkörper heizt die Luft auf, wenn sie durch ihn hindurch streicht. Das Fördersystem gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet des weiteren eine erste Temperaturmischklappe, die in einem ersten Bypasskanal angeordnet ist, welcher im Luftkanal des Gehäuses verläuft. Der erste Bypasskanal ist zwischen dem Verdampfer und den Luftauslaßöffnungen des Gehäuses ausgebildet. Die erste Temperaturmischklappe ist um einen mittigen Teil derselben schwenkbar, so daß sie von einer Schließstellung in eine geöffnete Stellung bewegt werden und in einer unbegrenzten Zahl von Zwischenstellungen zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung gestoppt werden kann. Das Fördersystem beinhaltet des weiteren einen im Gehäuse angeformten Absatz, der dichtend mit einem ersten Ende der ersten Temperaturmischklappe in Eingriff gelangt, wenn sich die Mischklappe in ihrer vollständig geschlossenen Stellung befindet. Der Absatz steuert auch die Luftstrommenge, die um das erste Ende der ersten Temperaturmischklappe strömt, wenn die Mischklappe in Richtung der voll geöffneten Stellung verschwenkt wird.
  • Das Luftfördersystem beinhaltet des weiteren eine zweite Temperaturmischklappe, die in einem zweiten Bypasskanal im Gehäuse angeordnet ist, wobei der zweite Bypasskanal zwischen dem Heizkörper und dem Verdampfer ausgebildet ist. Die zweite Mischklappe bewegt sich von einer Schließstellung in eine geöffnete Stellung, und die erste und die zweite Mischklappe arbeiten derart, daß sie sich in einer koordinierten Bewegung gemäß einer vorgegebenen Strategie bewegen, die von der vom Fahrzeuginsassen geforderten Temperatur abhängt. Das Fördersystem der vorliegenden Erfindung beinhaltet auch Steuermittel, wie z. B. einen Elektromotor, um die erste und zweite Mischklappe je nach einer vorgegebenen Strategie in eine vorgegebene Stellung zu bewegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet das oben beschriebene Mischklappensystem eine dritte Temperaturmischklappe, die mit der zweiten Temperaturmischklappe gekoppelt und an diese angrenzend angeordnet ist und sich tandemartig mit der zweiten Temperaturmischklappe von der ersten Stellung in eine zweite Stellung oder vollständig geschlossene Stellung bewegt. Das Temperaturmischklappensystem ist in einem mittig eingebauten Luftfördersystem angeordnet, welches im wesentlichen um eine Längsachse des Fahrzeuges entlang der Mittellinie desselben angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein mittig eingebautes Luftfördersystem mit einem Temperaturmischklappensystem, welches eine gute Vermischung von kühler Luft und warmer Luft gewährleistet, bevor diese aus dem System austritt, bzw. so daß die richtige Auslaßtemperatur der Luft aus den Systemregistern sichergestellt ist.
  • Das Mischklappensystem hat koordinierte Bewegungen, um eine korrekte Auslaßlufttemperatur zu gewährleisten, wie sie von einem Fahrzeuginsassen gefordert wurde.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie ein sauber und effizient gepacktes Luftfördersystem für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges liefert, das ein reduziertes Volumen des Mischbereiches zwischen dem Luftfördersystem und den Auslaßregistern ermöglicht.
  • Die Erfindung soll nun beispielartig näher erläutert werden, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht des Gehäuses eines mittig eingebauten Luftfördersystems ähnlich demjenigen, wie es in der US-Patentschrift 5,673,964 offenbart ist und eine ähnliche Konstruktion wie das Gehäuse der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2: eine quergeschnittene Ansicht gemäß 1, entlang der Linie 2-2 in 1, insofern sie die vorliegende Erfindung betrifft;
  • 3: eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt von einem Teil eines Luftfördersystems, das gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung strukturiert ist; und
  • 4: eine diagrammartige Kurve einer Steuerstrategie für den Einsatz in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die Zeichnungen, worin 1 eine perspektivische Ansicht einer mittig einbaubaren Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug darstellt. Die mittig einbaubare Klimaanlage 10 ist so konstruiert, daß sie kompakt in der Nähe der Längs-Mittelachse des Fahrzeuges untergebracht ist, so daß sie sowohl für linksgesteuerte als auch für rechtsgesteuerte Fahrzeuge geeignet ist. Ein solches System ist weiter im einzelnen in der US-Patentschrift 5,673,964 dargestellt, die der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde. Die mittig montierte Klimaanlage 10 beinhaltet ein Luftfördergehäuse 12 mit einer Oberseite 14, einer Unterseite 16 und zwei allgemein ebenen Seitenwänden 18. Das Gehäuse beinhaltet einen Lufteinlaß 20 für Frischluft oder Umwälzluft sowie mehrere Luftauslaßöffnungen 22, welche die Luft in den Fahrgastraum des Fahrzeuges (nicht dargestellt) leiten, wie dies in der Technik bekannt ist.
  • Wie weiter im einzelnen aus den 2 und 3 ersichtlich ist, beinhaltet die Klimaanlage 10 der vorliegenden Erfindung außerdem ein Gebläse, z. B. ein Zentrifugalgebläse 26, das Luft durch den Lufteinlaß ansaugt und diese Luft durch einen im Gehäuse 12 eingeformten Luftkanal 24 drückt. Die Klimaanlage weist auch einen Verdampferkörper 28 zur Kühlung der von dem Gebläse 26 durch den Verdampferkörper 28 geförderten Luft auf. Verdampferkörper 28 ist stromunterhalb des Gebläses 26 angeordnet, wie es in 2 dargestellt ist. Die Klimaanlage 10 enthält außerdem einen dem Verdampferkörper 28 benachbarten Heizkörper 30. Der Heizkörper 30 ist stromunterhalb des Verdampferkörpers 28 angeordnet und bewirkt eine Erwärmung der durch ihn strömenden Luft. Die durch den Heizkörper strömende Luft muß jedoch zuerst durch den Verdampfer 28 strömen, und zwar wegen der mittig angelegten Konstruktion der Klimaanlage 10.
  • Um mit einer angemessenen Temperatur aufbereitete Luft zu liefern, wie sie von einem Fahrzeuginsassen gewünscht wird, ist in der Klimaanlage 10 ein Temperaturmischklappensystem angeordnet. Das Temperaturmischklappensystem besteht aus mehreren Temperaturmischklappen, wie sie eingehender weiter unten noch beschrieben werden sollen, die die Vermischung der gekühlten Luft vom Verdampfer mit der erwärmten Luft vom Heizkörper bewirken, um so auf eine vorgewählte Temperatur aufbereitete Luft zu liefern.
  • Wie deutlicher aus 3 ersichtlich ist, beinhaltet das Mischklappensystem eine erste Temperaturmischklappe 32, die in einem ersten Bypasskanal 34 zwischen dem Verdampfer 28 und dem Heizkörper 30 angeordnet ist. Die erste Mischklappe 32 hat eine allgemein kurvenförmige Gestalt, fast eine "S-Form", wie 3 zeigt, wenngleich auch eine allgemein gerade Mischklappe verwendet werden kann. Die erste Mischklappe 32 läßt sich um eine mittige Achse in ihrer Mitte 36 verschwenken. Wie 3 zeigt, ist die erste Temperaturmischklappe 32 in ausgezogenen Linien in ihrer vollständig geschlossenen Stellung dargestellt, so daß die gesamte durch den Verdampfer 28 strömende Luft durch den Heizkörper 30 geleitet wird. Die in Phantomlinien dargestellte erste Temperaturmischklappe 32 ist in einer Stellung dargestellt, in der sie eine volle Kühlung erlaubt, so daß die gesamte durch den Verdampfer 28 geleitete Luft durch die Luftauslaßöffnungen 22 in den Fahrgastraum geleitet wird. Die Temperaturmischklappe 32 ist aus bekanntem Polymerwerkstoff hergestellt, z. B. aus Polypropylen oder aus Nylon, wie es in der Technik bekannt ist.
  • Die erste Temperaturmischklappe hat ein erstes Ende 33, das an einem an der Gehäuseseitenwand 18 des Gehäuses 12 angeformten Absatz 40 anliegt. Der Absatz 40 ist ein besonders kritisches Teil der Erfindung. Absatz 40 ist so ausgebildet, daß er einen Krümmungsradius hat, der etwa gleich dem Krümmungsradius der Mischklappe 32 ist. Dadurch ergibt sich ein Merkmal, wonach, wenn die erste Mischklappe 32 von der voll geschlossenen Stellung, wie sie in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in eine offene Stellung verschwenkt wird, wie sie in Phantomlinien dargestellt ist, keine gekühlte Luft vom Verdampfer am ersten Ende 33 der ersten Mischklappe 32 vorbeigelassen wird, bis die Mischklappe einen vorgegebenen Winkel durchlaufen hat. Dieser vorgegebene Winkel muß über 5° liegen und ist vorzugsweise kleiner als 20°. Dadurch ergibt sich ein bedeutender Vorteil, insofern eine typische mittig montierte Klimaanlage einen sehr kurzen bzw. kleinen Mischraum 38 hat, durch den die aufbereitete Luft in den Fahrzeuginnenraum strömt. Wenn kalte Luft vom Verdampfer in diesen Mischraum 38 eingelassen wird, bevor warme Luft von dem später noch zu beschreibenden Heizkörper gelangt, dann kann die durch die Luftauslaßöffnungen in den Fahrzeuginnenraum strömende Luft nicht die von dem Fahrzeuginsassen gewählte Temperatur erreichen, weil mehr kalte Luft in das System eingespeist wird, bevor sich die von dem Heizkörper kommende warme Luft mit ihr vermischt. Somit steuert der Absatz 40 die Menge an Kaltluft, die von dem Verdampfer her in den Mischraum 38 eintritt, wenn die erste Temperaturmischklappe 32 geöffnet wird.
  • Das Temperaturregelsystem gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet des weiteren zwei zweite Temperaturmischklappen 42, 44. Diese zweiten Temperaturmischklappen 42, 44 sind in einem zweiten Bypasskanal 46 zwischen dem Verdampfer 28 und dem Heizkörper 30 angeordnet. Aufgabe dieser beiden Mischklappen ist es, die Menge gekühlter Luft zu regulieren, die vom Verdampfer her durch den Heizkörper 30 strömt. Jede dieser Mischklappen 42, 44 ist derart um eine mittige Achse 48 verschwenkbar, daß sie den Bypasskanal 46 für die in den Heizkörper 30 einströmende Luft jeweils öffnet oder schließt.
  • Der Betrieb des Temperaturmischklappensystems der vorliegenden Erfindung läuft in einer koordinierten Art und Weise ab. Wenn ein Fahrzeuginsasse eine vorgegebene Temperatur für das Innere des Fahrgastraumes wählt, die mit bekannten Mitteln eingestellt werden kann, wie z. B. mit einem Temperaturstellknopf oder einem digitalen Wahlschalter, steuert ein Prozessor den erforderlichen Rotationsgrad, um welchen jede der Temperaturmischklappen 32, 42 und 44 verschwenkt werden muß, um die geeignete Lufttemperatur zu erzeugen. Die Temperaturmischklappen 32, 42 und 44 sind in ihrer Bewegung so koordiniert, daß sich die Temperaturmischklappen 42 und 44 im Sinne der vorgewählten Temperaturforderung tandemartig bewegen. Die Temperaturmischklappen bewegen sich nach einer vorgegebenen bzw. definierten Strategie. Ein Beispiel einer Strategie ist in 4 veranschaulicht. Die Strategie zeigt, daß, um in der Klimaanlage eine gewünschte Temperatur erzeugen zu können, die erste Temperaturmischklappe 32 und die zweite und dritte Temperaturmischklappe 42 und 44 um eine bestimmte Strecke bis in die vorgegebenen Stellungen geöffnet oder geschlossen werden müssen. Der Prozessor schlägt einfach die Werte für die Positionen der Mischklappen für eine gegebene Temperatur in einer Nachschlagetabelle nach, und Elektromotoren 50 (1) verstellen jede der Temperaturmischklappen in die geeigneten Stellungen, um die geforderte Temperatur zu erzeugen. Natürlich ändert sich die Strategie zur Bestimmung der Positionen für die Temperaturmischklappen je nach der Konstruktion und den Packungsanforderungen der jeweiligen mittig montierten Klimaanlage. Unterschiedliche Fahrzeuge werden daher meist auch unterschiedliche Steuerstrategien haben, und die vorliegende Erfindung ist nicht als allein auf die in 4 gezeigten Steuerstrategien beschränkt gedacht.
  • Im Betrieb drückt das Gebläse 26 Frischluft oder Umwälzluft durch den Verdampfer 28. Die Temperaturmischklappen 32, 42 und 44 bestimmen dabei die Luftmenge, die durch den Heizkörper 30 zu leiten ist. Wenn die Luft durch den Heizkörper 30 strömt, tritt sie in einen Raum 52 ein. Das Gehäuse 12 hat einen Halsabschnitt 54 mit vorgegebener Gestalt. Die Gestaltung des Halsabschnittes 54, entlang welchem die erwärmte Luft fließt, nachdem sie durch den Heizkörper getreten ist, ist derart optimiert, daß der größtmögliche Luftstrom erreicht wird, der durch diesen Hals in den Mischraum 38 fließt. Demgemäß wird die Gestaltung des Halsabschnittes 54 auch je nach den Packungsforderungen der einzelnen Fahrzeuge optimiert werden. Die durch den Verdampfer 28 strömende Luft fließt um die erste Temperaturmischklappe 32 und tritt in den Mischraum 38 ein, wo die kalte und warme Luft miteinander kombiniert werden, so daß in etwa die vom Fahrzeuginsassen geforderte Temperatur erzielt wird. Verschiedene Betriebsklappen sind derart an verschiedenen Stellen angeordnet, daß die Luft entweder einem Enteisungsauslaß, einem mit Registern versehenem Lüftungsauslaß oder einem Fußraumauslaß zugeführt wird, wie dies in der Technik allgemein bekannt ist und in der US-Patentschrift Nr. 5,673,964 beschrieben ist. Mit der Stellung eines Mischklappensystems, wie es hier beschrieben wurde, läßt: sich bei dem gegebenen engen und kurzen Unterbringungsraum für ein mittig montiertes System eine höhere Präzision in den Ausgangstemperaturen erzielen.

Claims (8)

  1. Luftfördersystem für eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, folgendes aufweisend: ein Gehäuse (12) mit einer Oberseite (14), einer Unterseite (16) und zwei dazwischen angeordneten Seitenwänden (18), welche einen Luftkanal (24) definieren, wobei besagtes Gehäuse des weiteren einen Lufteinlaß (20) und mehrere, in einen Fahrzeuginnenraum gerichtete Luftauslaßöffnungen (22) hat; ein in besagtem Gehäuse (12) angeordnetes Gebläse (26), das derart wirkt, daß es Luft in besagtes Gehäuse (12) saugt und besagten Strom durch besagten Luftkanal (24) drückt; einen in besagtem Gehäuse angeordneten Verdampfer (28) zur Kühlung der besagten Luft, während diese durch diesen hindurchströmt; einen Heizkörper (30), der stromunterhalb des besagten Verdampfers (28) und in der Nähe desselben in besagtem Gehäuse angeordnet ist, wobei besagter Heizkörper (30) derart wirkt, daß er die Luft erwärmt, wenn besagte Luft durch ihn hindurchströmt; eine erste Temperaturmischklappe (32), die in einem in besagtem Luftkanal (24) verlaufenden und zwischen besagtem Verdampfer (28) und besagten Luftauslaßöffnungen (22) des besagten Gehäuses (12) ausgebildeten ersten Bypasskanal (34) angeordnet ist, wobei besagte erste Temperaturmischklappe (32) um einen mittigen Teil derselben verschwenkbar ist, so daß sie von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung bewegt werden kann; einen in besagtem Gehäuse (12) angeformten Absatz (40) zur dichtenden Anlage eines ersten Endes der besagten ersten Temperaturmischklappe (32), wenn sich besagte Mischklappe in einer vollständig geschlossenen Position befindet, und zur Steuerung der Luftstrommenge um diese herum, wenn besagte erste Mischklappe (32) in besagte vollständig geöffnete Stellung verschwenkt wird; eine zweite Temperaturmischklappe (42, 44), welche in einem zweiten Bypasskanal (46) angeordnet ist, der sich in besagtem Luftkanal erstreckt und zwischen besagtem Heizkörper (30) und besagtem Verdampfer (28) ausgebildet ist, wobei besagte zweite Mischklappe derart wirkt, daß sie von einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung bewegt werden kann, wobei besagte erste und zweite Temperaturmischklappen (32, 42, 44) derart wirken, daß sie in einer koordinierten Bewegung einer vorgegebenen Strategie gemäß verstellt werden; und Steuermittel zur Verstellung der besagten ersten und zweiten Temperaturmischklappen (32, 42, 44) in eine vorgegebene Stellung gemäß einer vorgegebenen Strategie; dadurch gekennzeichnet, daß besagter Absatz (40) des besagten Gehäuses (12) eine vorgegebene Gestalt hat, so daß er den Luftstrom regelt, der an besagtem erstem Ende der besagten ersten Temperaturmischklappe (32) vorbeifließt, bis besagte erste Temperaturmischklappe (32) um eine vorgegebene Strecke verschwenkt worden ist.
  2. Luftfördersystem nach Anspruch 1, worin die vorgegebene Strecke zwischen 5° und 20° in Richtung auf die voll geöffnete Stellung liegt.
  3. Luftfördersystem nach Anspruch 1, worin besagter Absatz des besagten Gehäuses ein Segment mit einem Krümmungsradius beinhaltet, der gleich dem Krümmungsradius der besagten ersten Temperaturmischklappe ist.
  4. Luftfördersystem nach Anspruch 1, worin besagte Steuermittel einen Elektromotor beinhalten.
  5. Luftfördersystem nach Anspruch 1, worin besagte erste Temperaturmischklappe allgemein kurvenförmig ist.
  6. Luftfördersystem nach Anspruch 1, außerdem eine dritte Temperaturmischklappe beinhaltend, welche betriebsmäßig mit besagter zweiter Mischklappe gekoppelt und benachbart zu dieser angeordnet ist.
  7. Luftfördersystem nach Anspruch 6, worin die besagten zweiten und dritten Temperaturmischklappen derart wirken, daß sie sich tandemartig von einer ersten Position in eine zweite Position bewegen.
  8. Luftfördersystem nach Anspruch 6, worin die besagten zweiten und dritten Temperaturmischklappen um eine Achse verschwenkbar sind, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Luftströmung durch besagtes Gehäuse verläuft, wobei besagte Achse an einer mittigen Stelle in bezug auf die Breite der besagten Klappen angeordnet ist.
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