DE690820C - Fahrzeug fuer Gleisketten- oder Raederbetrieb - Google Patents
Fahrzeug fuer Gleisketten- oder RaederbetriebInfo
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- DE690820C DE690820C DE1936D0071900 DED0071900D DE690820C DE 690820 C DE690820 C DE 690820C DE 1936D0071900 DE1936D0071900 DE 1936D0071900 DE D0071900 D DED0071900 D DE D0071900D DE 690820 C DE690820 C DE 690820C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/06—Tractors adapted for multi-purpose use
- B62D49/0621—Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F3/00—Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
- B60F3/0007—Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/02—Endless track vehicles with tracks and additional ground wheels
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F2301/00—Retractable wheels
- B60F2301/04—Retractable wheels pivotally
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Description
Bei Fahrzeugen, die abwechselnd mit Gleiskettenantrieb
oder Räderantrieb benutzt werden können, hat die Anbringung der Räder seitlich der Gleisketten den Nachteil,
daß das Fahrzeug unzulässig breit wird und dadurch insbesondere im Gleiskettenbetrieb
beim Befahren enger Hohlwege Schwierigkeiten bereitet. Die vorliegende Erfindung
zielt darauf ab, diesen Übelstand zu beseitigen,. wobei Einrichtungen vorgesehen
sind, durch welche nicht nur bei Räderbetrieb, sondern insbesondere bei Gleiskettenbetrieb
die Fahrzeugbreite bei möglichst großer Stützbreite der Gleisketten insbesondere in
Bodennähe möglichst gering gehalten wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Räder bei Gleiskettenbetrieb derart angehoben
werden, daß. sie in den Innenraum der Gleiskette zweckmäßig durch eine mit dem Heben
20" der Räder verbundene Schwenkbewegung um eine zur Längsachse des Wagens parallele
oder ungefähr parallele Achse wenigstens mit dem unteren Teil eingeführt, gegebenenfalls
eingeschwenkt werden, derart, daß sie wenigstens mit ihrem unteren Teil wenig oder
gar nicht über die durch die Gleisketten gegebene Fahrbreite' hervorragen. Zweckmäßig
ist hierbei eine Anordnung, bei welcher die Räder an Lenkern solcher Länge geführt
sind, daß die Räder beim Anheben, insbesondere mit ihrem unteren Teil, in den Innenraum
der Gleisketten eintreten.
Das· Einführen bzw. Einschwenken der Räder kann gemäß der Erfindung durch Anwendung
schräg stehender Gleiskettenstützrollen oder schräg stehender Gleisketten wesentlich begünstigt werden, wodurch auch
ermöglicht wird, daß auch der obere Teil der eingeschwenkten Räder wenig oder gar nicht
über die Breite der Gleisketten hervorragt."
Der Übergang von Gleiskettenfahrt auf Räderfahrt erfolgt durch Senkung der Räder
und gegebenenfalls durch gleichzeitiges Heben der Gleiskette. Gemäß der Erfindung
wird die Gleiskette jedoch im Bereich der Lenkräder nur wenig oder gar nicht angehoben,
während sie in der Mitte stark angehoben werden kann. Dadurch wird ermöglicht,
daß die Lenkräder beim Einschlagen tief in den Innenraum der Gleisketten einschlagen
können und daher seitlich knapp neben der Gleiskette angeordnet werden können, so daß auch bei Räderfahrt ein verhältnismäßig
schmales Fahrzeug erhalten werden kann, während das Anheben der Gleisketten in der Mitte eine genügende
Bodenfreiheit ah der Stelle, wo die Bodenfreiheit eines Fahrzeuges am wichtigsten ist,
nämlich zwischen den Achsen, und damit eine ausreichende Unempfindlichkeit des Fahrzeuges
gegen Straßenunebenheiten gewährleistet.; r~ Gemäß der Erfindung sind besondere Einrichtungen vorgesehen, die zur einfachen (ag|
staltung und raschen und leichten Bedienuri des erfindungsgemäßen Fahrzeuges dienen.
Hierbei wird insbesondere angestrebt, die ίο Umstellung von einer Betriebsart zur anderen
während der Fahrt zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispiels
schematisch dargestellt. Die Abb. ι bis 3 zeigen verschiedene Anordnungen einschwenkbarer
Räder im Querschnitt, während die Abb. 4 und 5 ein Ausführungsbeispiel eines
Fahrzeuges gemäß der Erfindung in Auf- und Grundriß darstellen.
Abb. 6 zeigt schematisch die Mittel zum Anheben bzw. Einschwenken der Laufräder,
Und in Abb. 7 ist eine Anordnung der angetriebenen Räder schemätisch im Querschnitt
dargestellt. r
Abb. ι zeigt einen Querschnitt durch ein Fahrzeug gemäß der Erfindung, wobei die
Stellung der Räder im gesenkten Zustand für Räderfahrt und im gehobenen Zustand für
Gleiskettenfahrt dargestellt ist. Hierbei ist • 30 die Wahl der Anlenkpunkte und Längen der
die Räder tragenden Lenker 39, 44 o. dgl. so getroffen, daß die Räder, wie aus der Zeichnung
hervorgeht, im angehobenen Zustand, insbesondere im unteren Teil, möglichst weit
in den Innenraum der Gleiskette 47 eingeschwenkt werden können.
Nach Abb. 2 kann das Einschwenken in.-' ' folge einer leichten Schrägstellung der Gleiskettenstützrollen
noch weiter als nach Abb. 1 erfolgen. In diesem Falle muß die Sohlenbreite
des noch befahrbaren Hohlweges nicht breiter als die Gleiskettenbreite, hingegen die
Wandneigung des Hohlweges etwas flacher sein.
Nach Abb. 3 können die Räder infolge der Schrägstellung -der ganzen Gleisketten bei
Aufrechterhaltung der Stützbreite der Gleisketten nicht nur im unteren, sondern auch im
oberen Teil so weif eingeschwenkt werden, daß die Sohlenbreite des Hohlweges der Gleiskettenbreite gleich sein kann und die Seitenwände
des Hohlweges nahezu senkrecht sein können.
In den Abb. 1 bis 3 ist das Profil des bei
Gleiskettenbetrieb bei eingeschwenkten Rädern noch befahrbaren Hohlweges gestrichelt
eingezeichnet.
Abb. 4 und 5 zeigen das Fahrzeug bei
Räderfahrt mit gesenkten Laufrädern. Wie die Abb. 4 zeigt, können die-Gleisketten bei
Räderfahrt zur Vergrößerung der Bodenfreiheit gegenüber dem Fahrzeugkörper angehoben
werden, wobei, wie die Zeichnung zeigt, , das Hochheben der Gleisketten bei Räderfahrt
Vfpsbesondere in der Mitte zwischen den
ciÄhsen erfolgt, wo die Bodenfreiheit am
isgroßten sein muß, während in der Nähe der
•"■'Räder keine oder eine nur geringe Hebung
der Gleiskette gegenüber dem Fahrzeugkörper stattfindet. Dadurch wird ermöglicht, daß die
gelenkten Räder bei der Lenkbewegung in den Innenraum der Gleiskette einschlagen
können.
Beim Übergang von Gleisketten- auf Räderbetrieb werden also die Räder 17, 18, 19, 20
in die Räderfahrstellung gesenkt und außerdem die mittleren Gleiskettenstützrollen 12,
13,14, 15-angehoben, wobei die vorderen und
rückwärtigen Gleiskettenstützrollen 25, 26, 27, 28 in ihrer Stellung verbleiben. Das Laufband
selbst kann durch Haken 16, welche unter dasselbe greifen, gegebenenfalls in entspanntem
Zustand mitgehoben werden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung erfolgt
das Senken der Laufräder gleichzeitig mit dem Heben der Gleiskettenstützrollen.
Gemäß der Erfindung sind die Laufräder und Gleiskettenstützrollen an Lenkern, welche
unter Federwirkung gesetzt sind, angeordnet. Die Federung wird hierbei durch auf die Lenker
in deren Anlenkachse am Fahrzeugkörper wirkende Federn oder Federbündel bewirkt,
wodurch auch die Verschwenkung der Lenker beim Verstellen der Laufräder bzw. Gleiskettenstützrollen
wesentlich erleichtert ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind der Einfachheit halber für die Federung einfache
Drehfederstäbe angenommen, an welchen die Lenker angreifen. Die an den die nicht
verstellbaren Gleiskettenstützrollen 25, 26, 27, 28 tragenden Lenkern 35 angreifenden Drehfederstäbe
36 sind bei 29 bzw. 3.0 am Fahrzeugkörper fest eingespannt, während die an den die verstellbaren Gleiskettenstützrollen 12,
13,14, 15 tragenden Lenkern 37 angreifenden
Drehfederstäbe 38 in drehbaren Böcken 31 bzw. 32 und die an den die Laufräder 17, 18,
19,20 tragenden Lenkern 39 angreifenden Drehfederstäbe 40 in drehbaren Böcken 33
bzw. 34 eingespannt sind, wobei die Verstel- no lung der Laufräder bzw. Gleiskettenstützrollen
durch Drehung der Böcke 31 und 32 bzw. 33 und 34 erfolgt. *
Die Drehung der die Federung der Laufräder tragenden Böcke 33, 34 erfolgt durch "5
Drehung einer mit einem Handrad 21 versehenen Schraubenspindel 41 (Abb. 6), welche
eine Mutter 22 verstellt, die über Lenker 23 an hebelartigen Fortsätzen 42 der Böcke 33
bzw. 34 angreift, derart, daß sie bei ihrer >ao
Hubbewegung die Böcke 33, 34 und damit über die Drehfederstäbe 40 die Lenker 39 im
Sinne einer Senkbewegung der Lauf räder verstellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung erfolgt die Verstellung der Gleisketten-Stützrollen
12, 13, 14 und 15 gemeinsam mit
' der Verstellung der Laufräder mittels des Handrades 21, derart, daß einer Senkbewegung
der Räder eine Hubbewegung der Stützrollen entspricht, und umgekehrt. Zu diesem Zwecke sind die für die Verstellung der Stützrollen
wirksamen Böcke 31, 32 mit hebelartigen Fortsätzen 24 ausgebildet, an welchen die
Mutter 22 angreift, derart, daß eine Hubbewegung der Mutter eine Drehung der Böcke 31, 32 im Sinne einer Senkbewegung
der Stützrollen bewirkt.
Das Fahrzeug ist, wie Abb. 4 und 5 zeigen, in der Weise ausgebildet, daß von dem aus
Gründen der Raumausnutzung seitlich und rückwärts angeordneten Motor 1 der Antrieb
über eine Kupplung 2 und ein Geschwindigkeitswechselgetriebe 3 auf ein Hilfsgetriebe 4
erfolgt, welches dazu dient, entweder mittels der Welle 5 das in bekannter Weise mit Lenkkupplungen
und -bremsen versehene Gleis-. kettengetriebe 6 oder mittels der Welle 7 das
, mit schwingbaren Halbachsen versehene Treibräderpaar über den Radantrieb 8 oder beide
Antriebe zugleich auszutreiben. Es ist daher möglich, mit diesem Hilfsgetriebe 4 während des Wechsels von Gleisketten-
auf Räderbetrieb und umgekehrt beide "Antriebe in Bewegung zu erhalten, so
daß der Wechsel auch ohne Stillstand des Fahrzeuges erfolgen kann. Hierzu ist es notwendig,
daß mindestens bei einer Übersetzung die Umfangsgeschwindigkeit der Räder und Gleisketten gleich ist. Nach erfolgtem
Wechsel werden die Gleisketten oder die Räder vom Antrieb abgeschaltet.
Die Antriebswellen 43 für die Laufräder sind z.B. als Nutenwellen derart ausgebildet,
daß eine Längenänderung bei der Schwenkbewegung der Räder möglich ist (Abb. 7). In dem Antrieb der Räder sind Kardangelenke
45 ähnlich wie bei Vorderradantrieben vorgesehen, um auch für angetriebene Räder
das Einschwenken zu ermöglichen.
Mit dem Gleiskettenantrieb 6 sind die Lenkvorrichtung 10 und die Bedienungsfußhebel 11
für Bremsung des Gleiskettenantriebes und die Lenkkupplungen unmittelbar zusammengebaut.
Für den Antrieb der Laufräder ist wegen der großen Ausschläge, welche die Antriebswellen
beim Auf- und Abschwenken der Räder bei Gleisketten- oder Räderbetrieb ausführen
müssen, eine an sich bekannte Ausbildung des Zahnradgetriebes bzw. Differentials mit
schwenkbaren, zum Antrieb der Seitenwellen dienenden Zahnrädern zweckmäßig, insbesondere
eine Ausbildung, bei welcher das zum Antriebe einer Treibradwelle dienende Räderpaar
in einem Tragglied gelagert ist, das auf dem zu der betreffenden Treibradwelle gehörigen
schwingbaren Achsteil befestigt ist.' Ein solches Getriebe hat den weiteren Vorteil,
daß es auch ermöglicht, die Antriebswelle durch das längs liegende Differential hindurchzuführen.
Ein solches Getriebe kann man daher auch für den Antrieb eines hinter
dem Hinterachsgetriebe angeordneten Hilfsantriebes, wie z.B. eines Propellers 0. dgl.,
heranziehen. Ein derartiges Getriebe ist daher für eine Ausführungsform der Erfindung
-vorteilhaft, bei welcher eine Schraube 9 das Fahrzeug bei der an sich bekannten Verwendung
als Boot fortbewegen kann.
Claims (1)
- Patentansprüche:i- Fahrzeug für Gleisketten- oder Räderbetrieb mit seitlich neben den Gleisketten angeordneten Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (17 bis 20) bei Gleiskettenbetrieb in den Innenraum der Gleiskette (47) durch eine mit dem Heben der Räder verbundene Schwenkbewegung um eine in der Längsrichtung des Wagens liegende oder dazu ungefähr parallele Achse wenigstens mit dem unteren Teil eingeschwenkt werden, so daß sie wenigstens mit ihrem unteren Teil wenig oder gar nicht über die durch die Gleisketten bestimmte Fahrbreite hervorragen.2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder an Lenkern (39, 44) solcher Länge geführt sind, daß sie beim Anheben, insbesondere mit ihrem unteren Teil, in den Innenraum der Gleisketten eintreten.3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Einschwenken der Räder innerhalb der Gleiskette zur Verfügung stehende Raum durch schräge Anordnung der Gleiskettenstützrollen oder der ganzen Gleisketten vergrößert ist.4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Räderfahrt die mittleren Gleiskettenstützrollen (12 bis 15) anhebbar und zwangsläufig mit ihnen die Lauf räder (17 bis 20) senkbar sind, wogegen die äußeren Stützrollen (25 >'5 bis 28) in ihrer Normalstellung verbleiben, so daß die gesenkten Lenkräder bei der Lenkbewegung in den Innenraum der Gleiskette einschlagen können.5. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 4, 120-dadurch gekennzeichnet, daß die ■ Laufräder und mittleren Gleiskettenstützrollenvon einer Stelle aus heb- bzw. senkbar sind.6. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehung um ihre Schwenkächsen wirkende Feder (38,40) für die Gleiskettenstützrollen bzw. für die Laufräder um die Schwenkachsen einstellbar ist, um* die Schwenkbewegungen der Rollen bzw. der Räder zu ermöglichen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT2173793X | 1935-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690820C true DE690820C (de) | 1940-05-08 |
Family
ID=3690047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936D0071900 Expired DE690820C (de) | 1935-11-23 | 1936-01-16 | Fahrzeug fuer Gleisketten- oder Raederbetrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690820C (de) |
FR (1) | FR813819A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968991C (de) * | 1950-09-17 | 1958-04-17 | Eisen & Stahlind Ag | Fuer den Tagebau bestimmte Vorrichtung zum Aushalten von Einlagerungen in Kohlenstoessen |
-
1936
- 1936-01-16 DE DE1936D0071900 patent/DE690820C/de not_active Expired
- 1936-11-21 FR FR813819D patent/FR813819A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968991C (de) * | 1950-09-17 | 1958-04-17 | Eisen & Stahlind Ag | Fuer den Tagebau bestimmte Vorrichtung zum Aushalten von Einlagerungen in Kohlenstoessen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR813819A (fr) | 1937-06-09 |
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