DE6907553U - Vorrichtung zum befuellen der fluessigkeitsbehaelter von hydraulischen geraeten - Google Patents
Vorrichtung zum befuellen der fluessigkeitsbehaelter von hydraulischen geraetenInfo
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Description
Anmelder; Stuttgart, den 7« Februar 1969
Helmut Schmidt Gm 582 S/kg
7239 Aistaig
Weidener Straße 7
Weidener Straße 7
Vorrichtung zum Befüllen der Flüssigkeitsbehälter von hydraulischen Geräten
* Die Erfindung bezieht sicL auf eine Vorrichtung zum
A
j Befüllen der Flüssigkeitsbehälter von hydraulischen
j Befüllen der Flüssigkeitsbehälter von hydraulischen
Geräten, insbesondere der Hydraulikaggregate landwirtschaftlicher Maschinen, mit einem Gefäß, das einen
in den Einfüllstutzen des Flüssigkeitsbehälters mündenden Auslauf aufweist.
Bisher wurden die Flüssigkeitsbehälter von hydraulischen
Geräten einfach durch Eingießen der Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter, beispielsweise einem Kanister,
gefüllt und es wurde als Hilfsgerät allenfalls ein Trichter benutzt, dessen Auslauf in den Einfüllstutzen
des Flüssigkeitsbehälters eingesetzt wurdee Das Einfüllen der Flüssigkeit war bisher sehr zeitraubend,
weil das gewöhnlich als hydraulische Flüssigkeit benutzte Öl relativ viskos ist und am Einfüllstutzen
des Flüssigkeitsbehälters ein Filter vorgesehen ist, den die Hydraulikflüssigkeit durchfließen
muße Die viskose Flüssigkeit durchdringt den Filter nur sehr langsam, so daß es erhebliche Zeiten
dauert, bis die benötigte Menge Hydraulikflüssigkeit in den Behälter geflossen iste Die Folge davon ist
nicht nur, daß der nach der Betriebsvorschrift vorgesehene Wechsel der Hydraulikflüssigkeit relativ
kostspielig ist, sondern daß einfach auf den Wechsel der Hydraulikflüssigkeit verzichtet wird, was zu
schweren Schäden an den hydraulischen Geräten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Befüllen der Flüssigkeitsbehälter von hydraulischen Geräten zu schaffen, mit denen das
Befüllen der Flüssigkeitsbehälter mühelos in sehr kurzer Zeit erfolgen kann, so daß kein Grund mehr .
besteht, von dem vorschriftsmäßigen Wechsel der Hydraulikflüssigkeit abzusehen und durch diesen Wechsel
keine übermäßigen Kosten mehr entstehen»
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gefäß der Vorrichtung luftdicht abschließbar
ist und einen Preßlufteinlaß aufweist und sein Auslauf mit dem Einfüllstutzen des Flüssigkeitsbehälters
dicht verbindbar ist0 Die Anwendung dieses einfachen
Gerätes macht es möglich, die einzufüllende Flüssigkeit unter "Überdruck zu setzen, so daß sie von diesem
Überdruck schnell durch den Filter in den Flüssigkeitsbehälter gedrückt wird. Das Gefäß kann groß genug sein,
um die Flüssigkeitsmenge aufzunehmen, die zum Befüllen des Flüssigkeitsbehälters benötigt wird, es ist aber
auch möglich, kleinere Gefäße zu verwenden, weil ein Nachfüllen dieser Gefäße schnell und einfach möglich
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Auslauf des Gefäßes einfach mit einem auf den
Einfüllstutzen des Flüssigkeitsbehälters passenden Deckel oder einer in den Einfüllstutzen passenden
Muffe versehen. Dieser Deckel bzw« diese Muffe kann die gleiche Ausbildung haben wie der eigentliche Verschluß
des Einfüllstutζens, so daß er bzw. sie in
die für den eigentlichen Verschluß am Einfüllstutzen
vorgesehenen Halteglieder eingreifen kann und keine besonderen Halteglieder benötigt werden.
Damit die gleiche Vorrichtung zum Befüllen der Flüssigkeitsbehälter
von hydraulischen Geräten verschiedener Ausbildung benutzt werden kann, die Einfüllstutzen verschiedener
Größe und mit verschiedenen Verschlüssen aufweisen, ist es zweckmäßig, wenn gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung der Deckel bzw. die Muffe am Auslauf des Gefäßes lösbar befestigt ist, so daß
jeweils der Deckel oder die Muffe an dem Auslauf des Gefäßes angebracht werden kann, die gerade Tür den
Flüssigkeitsbehälter eines bestimmten hydraulischen Gerätes benötigt wird«. Ein besonders schneller "Wechsel
des Deckels oder der Muffe ist dann möglich, wenn dieses Verbindungsglied mit einem am Gefäß angebrachten Auslaufrohr
durch eine selbstdichtende Steckkupplung verbunden ist ο Eine solche Ausbildung des Anmeldungsgegenstandes
Ii ~ hat noch den besonderen Vorteil, daß der Deckel oder
j: Φ die Muffe unabhängig vom Gefäß am Einfüllstutzen des
Flüssigkeitsbehälters befestigt und dann das Gefäß aufgesteckt werden kann«, Dieser Vorteil fällt besonders
dann ins Gewicht, wenn der Einfüllstutzen des Flüssigkeit sbehälters nicht gut zugänglich ist.
Für diesen Fall kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Gefäß und dem mit dem Einfüllstutzen
des Flüssigkeitsbehälters verbindbaren Auslauf, insbesondere also zv/ischen dem Gefäß und dem
Deckel oder der Muffe, ein gegebenenfalls gekrümmtes
Verlängerungsrohr angeordnet sein« Auch dieses Ver- \ längerungsrohr kann natürlich an einem oder an beiden
Enden mit einer selbstdichtenden Steckkupplung versehen seine
Zum Einfüllen der Flüssigkeit in das Gefäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt es, wenn dieses Gefäß
mit einem von einem aufgeschraubten oder durch eine bajonettartige Verriegelung gehaltenen Deckel verschlossenen
Einfüllstutzen versehen ist.
Der Preßlufteinlaß der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann von einen einfachen Rohrstutzen zum Anschluß eines Kompressors gebildet werdene Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist jedoch der Preßlufteinsatz
des Gefäßes mit einem Rückschlagventil versehen, so daß nicht ein dauernd laufander Kompressor
angeschlossen zu sein braucht, sondern das Gefäß mit einer beliebigen Pumpeinrichtung unter Druck gesetzt
und dann sich selbst überlassen werden kanno Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der
Preßlufteinlaß von einem üblichen Reifenventil gebildet,
so daß das Gefäß mit Hilfe der in einschlägigen Y/erkstätten allgemein vorhandenen Geräte zinn Aufpumpen
von Fahrzeugreifen unter Druck gesetzt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert
wird» Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination Anwendung findene
Es zeigen:
Fig. 1 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt
eine Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Verlängerungsrohre für die Vorrichtung nach Fig. 1,
Die in Figo 1 beispielsweise dargestellte Vorrichtung
nach der Erfindung weist ein aus Blech bestehendes Gefäß 1 auf, das längs einer Naht 2 aus zwei Halbschalen
zusammengesetzt ist« An der Oberseite des Gefäßes 1 ist ein Einfüllstutzen 3 befestigt, der
von einem Schraubdeckel 4- verschlossen ist« In dem
Deckel 4 befindet sich eine Dichtung, so daß ein im wesentliches luftdichter Abschluß des Einfüllstutzens
möglich ist« Außerdem ist in die Oberseite des Behälters mit Hilfe eines Schraubringes 5 ein Rückschlagventil 6
eingeschraubt, wie es von Kraftfahrzeugreifen her bekannt istο Zwischen den Schraubring 5 und/oder einen im Inneren
des Behälters 1 liegenden Flansch des Ventilkörpers einerseits und der Wand des Behälters 1 andererseits
angeordnete Dichtungen 7 sorgen für einen luftdichten Abschluß des Ventils gegenüber dem Behälter.
In die Bodenfläche des Behälters 1, die in ihrer Mitte eine Eindrückung 8 aufweist, ist ein Gewindestutzen
eingesetzt, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung 10 mit seinem Flansch 11 an der Innenseite der Ein-
/|. drückung 8 anliegt und von außen mit Hilfe einer Mutter
12 in der Behälterwand dicht befestigt ist. Auch das
aus dem Behälter 1 herausragende Ende des Gewindestutzens 9 ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 13 ein
Auslaufrohr 14 befestigt, dessen freies Ende mit dem
einen Teil 15 einer selbstdichtenden Steckkupplung verbunden ist« Der zweite Teil 16 dieser Steckkupplung
befindet sich an einer Muffe 17, die in den nicht näher dargeste]lten Einfüllstutzen des Flüssigkeitsbehälters
eines hydraulischen Gerätes paßt, bei dem ein Wechsel
der Hydraulikflüssigkeit vorgenommen werden soll.
Das Befüllen des Flüssigkeitsbehälters eines hydraulischen Gerätes mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erfolgt in der Weise, daß nach dem öffnen des Einfüllstutzens des Flüssigkeitsbehälters die Muffe 17 in
diesen Einfüllstutzen eingeschraubt und dann der Be-
*<* halter 1 mit dem am Ende seines Auslaufrohres ange
^ brachten Teil 15 der Steckkupplung auf den an der Muffe
17 angebrachten Teil 16 der Steckkupplung aufgesteckt wird. Dann wird der Behälter 1 mit der nachzufüllenden
Hydraulikflüssigkeit angefüllt und es wird anschließend der Deckel 4 wieder wenigstens annähernd luftdicht verschlossene
Danach wird mit Hilfe einer üblichen Pumpe oder eines Kompressors in das Gefäß 1 Luft eingepumpt,
wodurch die in dem Gefäß enthaltene Hydraulikflüssigkeit sehr schnell in den Flüssigkeitsbehälter des hydraulischen
Gerätes gedrückt wird, auch wenn es einen relativ dichten Filter passieren muß« Die in solchen
Flüssigkeitsbehältern angeordneten Filter sind ohne weiteres in der Lage, den hierbei auftretenden Druck ,
auszuhalten, weil sie auch im normalen Betrieb von der [I aus den Geräten rückgeführten Hydraulikflüssigkeit
jj unter Druck passiert werden« Wenn mehr Flüssigkeit
zum Befüllen des Flüssigkeitsbehälters benötigt wird, als in das Gefäß 1 hineinpaßt, besteht ohne weiteres
die Möglichkeit, ohne Abschalten der Pumpe den Deckel 4-
zu öffnen und Flüssigkeit in das Gefäß 1 nachzuschütten, die dann nach Schließen des Deckels 4- sofort wieder in
den Flüssigkeitsbehälter gedrückt wird» Auf diese V/eise ist es möglich, die Flüssigkeitsbehälter von
hydraulischen Geräten mühelos sehr schnell zu füllen· Nach Beendigung des Befüllvorganges kann das Gefäß 1
von der Muffe 17 wieder abgenommen werden, indem die Sicherungshülse des Kupplungsteiles 15 hochgezogen
und dann die Steckkupplung durch Abziehen des Auslaufrohres von dem Kupplungsteil 16 getrennt wird. Da es
/~n sich um eine selbstschließende Kupplung handelt, ist
das Trennen der Kupplung sowie das Herstellen der Kupplung auch bei gefülltem Gefäß 1 möglich.
Die Verbindung der Muffe 17 mit dem Auslaufrohr 14
des Gefäßes 1 durch eine selbstdichtende Steckkupplung 15» 16 macht es möglich, die Muffe 17 auch dann an dem
Flüssigkeitsbehälter leicht anzubringen, wenn der Einfüllstutzen dieses Behälters nur schlecht zugänglich
ist. Für den Fall, daß über dem Einfüllstutzen kein Platz für das Gefäß 1 vorhanden ist, können mehr odtr
weniger stark gebogene Verlängerungsrohre verwendet werden, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind0
Das in Fig. 2 dargestellte Verlängerungsrohr 21 weist nach entgegengesetzten Seiten etwa rechtwinklig abgebogene
Enden 22 und 23 auf und ist insbesondere dann geeignet, wenn das Gefäß einen weiten seitlichen Versatz
vom Einfüllstutzen des Flüssigkeitsbehälters haben sollte Bei diesem Verlangerungsrohr weist das eine, in der Gebrauchslage
nach unten weisende Ende ein Außengewinde
auf, das die Befestigung des Auslaufrohres 14 mit
Hilfe der überwurfmutter 13 gestattete Das andere, in der Gebrauchslage nach oben weisende Ende 23
dieses Verlängerungsrohres ist mit einer Überwurfmutter 25 versehen, so daß das Verlängerungsrohr 21 an Stelle
des Auslaufrohres an den Gewindestutzen 9 des Gefäßes
angeschraubt werden kann«, Nach dem Einbau des Zwischenrohres 21 ist es dann wieder möglich, das Gefäß mit
Hilfe des am Ende des Auslaufrohres 14 angebrachten Kupplungsteiles 15 an dem Kupplungsteil 16 der Muffe
zu befestigeno
Fig« 3 zeigt ein Verlängerungsrohr 31» das eine Kröpfung
32 aufweist und insbesondere dann geeignet ist, wenn bei einem geringen seitlichen Versatz eine erhebliche
Höhe des Gefäßes 1 über dem Einfüllstutzen des Flüssigkeit sbehälters erforderlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das in der Betriebslage untere Ende des
Verlängerungsrohres 31 mit einem Kupplungsteil 33 versehen,
das dem am unteren Ende des Auslaufrohres 14 angebrachten Kupplungsteil 15 gleich ist, so daß das
VerlängQrtmgsrohr 31 an Stelle des Auslaufrohres unmittelbar
auf die Muffe 17 aufgesteckt werden kann. An dem oberen Ende des Verlängerungsrohres 31 befindet
sich ein Kupplungsteil 34-, der dem Kupplungsteil 16 an
der Muffe 17 entspricht, so daß auf dieses Ende des . Verlängerungsrolires der Behälter 1 mit seinem Auslaufrohr
14 aufgesteckt werden kann. Infolgedessen ist das Verlängerungsrohr 31 verwendbar, ohne daß ein Umbau am
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Behälter 1 oder an der Muffe 17 erforderlich wäre. Mit einem Satz geeigneter Verlängerungsrohre und einem
Satz an verschiedene Flüssigkeitsbehälter arr^epaßte
Muffen läßt sich mühelos eine Vielzahl der verschiedensten Hydraulikgeräte warten. Die Verwendung von Steckkupplungen
macht dabei die Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes besonders einfach«
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen« So braucht beispielsweise das
Gefäß 1 nicht aus Blech zu bestehen, sondern kann statt dessen beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein.
Auch ist eine einteilige Ausbildung des Gefäßes denkbar. Weiterhin genügt als Einlaß.für die Druckluft ein einfaches
Anschlußrohr, wenn eine Druckluftquelle verwendet wird, die für die Dauer des Einfüllvorganges ständig
Luft zu liefern vermag. Weiterhin kann das Gefäß anstatt des Auslaufrohres mit der Kupplung einen Auslaß haben,
der unmittelbar mit einem auf den Einfüllstutzen des Flüssigkeitsbehälters passenden Deckel oder einer in
den Einfüllstutzen passenden liuffe verbunden, ist. Es
ist auch denkbar, eine Art Spannverschluß vorzusehen, der auf Einfüllstutzen verschiedener Größe paßt. Endlich
können auch die Verlängerungsrohre andere als die dargestellten Formen und Anschlüsse aufweisen und dem
jeweiligen bestimmten Zweck angepaßt sein. Allerdings ist die Verwendung von Steckkupplungen aus den oben
dargelegten Gründen besonders vorteilhaft. Endlich könnte der untere Teil des Behälters trichterförmig
gestaltet sein, um die vollständige Entleerung ./. des Behälters zu fördern.
Claims (1)
- Schutzansprüche1· Vorrichtung zum Befüllen der Flüssigkeitsbehältervon hydraulischen Geräten, insbesondere der Hydraulikaggregate landwirtschaftlicher Maschinen, mit einem Gefäß, das einen in den Einfüllstutzen des Flüssigkeit sbehälters mündenden Auslauf auf v/eist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) luftdicht ab-Ύ schließbar ist und einen Drucklufteinlaß (6) auf-w weist und sein Auslauf (9, 14, 17) mit dem Einfüllstutzen des Flüssigkeitsbehälters dicht verbindbar isto2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (9, 14» 17) mit einem auf den Einfüllstutzen des Flüssigkeitsbehälters passenden • Deckel oder einer in den Einfüllstutzen passenden Muffe (17) versehen ist«3e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Deckel bzw. die Muffe (17)(A am Auslauf (9» 14·) des Gefäßes (1) lösbar befestigtist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel bzw. die Muffe (17) mii; einem am Gefäß (1) angebrachten Auslauf rohr (14·) durch eine selbstdichtende Steckkupplung (15» 16) verbunden ist»5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gefäß (1) und dem mit dem Einfüllstutzen des Flüssigkeitsbehälters verbindbaren Auslauf (14-, 17) ein gegebenenfalls gekrümmtes Verlängerungsrohr (21 oder 31) angeordnet ist ο6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) mit einem von einem aufgeschraubten oder durch eine bajonettartige "Verriegelung gehaltenen Deckel (4) verschlissenen Einfüllstutzen (3) versehen iste7« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßlufteinlaß (6) des Gefäßes (1) mit einem Rückschlagventil versehen ist»8, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßlufteinlaß (6) von einem ein Außengewinde aufweisenden Rohrstutzen gebildet wird,9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßlufteinlaß von einem Reifenventil (6) gebildet wird. ■ I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696907553 DE6907553U (de) | 1969-02-26 | 1969-02-26 | Vorrichtung zum befuellen der fluessigkeitsbehaelter von hydraulischen geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19696907553 DE6907553U (de) | 1969-02-26 | 1969-02-26 | Vorrichtung zum befuellen der fluessigkeitsbehaelter von hydraulischen geraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6907553U true DE6907553U (de) | 1969-06-19 |
Family
ID=6600094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696907553 Expired DE6907553U (de) | 1969-02-26 | 1969-02-26 | Vorrichtung zum befuellen der fluessigkeitsbehaelter von hydraulischen geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6907553U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848434A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-05-22 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Fuelladapter |
-
1969
- 1969-02-26 DE DE19696907553 patent/DE6907553U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848434A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-05-22 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Fuelladapter |
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