DE69030328T2 - Haltevorrichtung für kolbenpositionsdetektor - Google Patents
Haltevorrichtung für kolbenpositionsdetektorInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, welche außen an einem Flüssigkeitsdruckzylinder verschiebbar montiert ist, nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
- Eine derartige Haltevorrichtung ist bereits aus DE-C 35 16 346 (Daimler Benz AG) bekannt. Diese bereits bekannte Vorrichtung umfaßt einen bügelartigen Halter bzw. Träger mit zwei hakenförmigen Klemmelementen, die entlang einer an den Flüssigkeitsdruckzylinder angeordneten Spannleiste gemeinsam verschiebbar sind. Eines der Klemmelemente ist mit einer sich in radialer Richtung erstreckenden Halteplatte ausgestattet, an welche ein einen Kolbenlagedetektor umgebendes Gehäuse mittels zweier Schrauben verschiebbar montiert ist, während das andere Klemmelement, welches relativ zum ersten Klemmelement schwenkbar ist, einerseits mit einer Befestigungsschraube zum Anlegen an der Spannleiste und andererseits mit einer zwischen den Klemmelementen wirkenden Klemmschraube ausgestattet ist, welche beim Anziehen bewirkt, daß die beiden Klemmelemente in entgegengesetzte Richtungen verschwenkt werden. Auf diese Weise werden während des Klemmvorgangs das Gehäuse und ein vorspringendes Zungen- bzw. Federelement des zweiten Klemmelements gegen das Äußere der Zylinderöhre gepreßt.
- Auf der Grundlage des oben genannten Standes der Technik und weiteren ähnlichen Anordnungen (US-A-4 230 023, EP-A-0 125 992 und EP-A-0 309 304) zielt die vorliegende Erfindung hauptsächlich darauf ab, eine einfache und verläßliche Haltevorrichtung zu schaffen, welche
- - die geringstmögliche Anzahl von Schrauben oder ähnlichen Befestigungselementen umfaßt;
- - eine Abnahme des Gehäuses des Kolbenlagedetektors ermöglicht, selbst wenn der Halter in der gewünschten Position positioniert und befestigt ist; und
- - das Gehäuse (und damit den Kolbenlagedetektor) gegen äußere Einflüsse schützt.
- Weitere Ziele bestehen darin, eine Befestigung ohne Spiel des Gehäuses gegenüber der Haltevorrichtung mit reproduzierbarer Genauigkeit zu garantieren, so daß das Gehäuse und damit der Kolbenlagedetektor exakt in derselben Position nach Abnahme und Wiederanbau plaziert ist, sowie eine geschützte Unterbringung eines Signalkabels einfacher zu gestalten, welches mit dem Kolbenlagedetektor verbunden ist, so daß dieser ebenfalls gegenüber äußeren Einflüssen geschützt ist.
- Die Erfindung erreicht die oben genannten Ziele durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Demnach besteht der Halter aus einem U-förmigen Bügel bzw. Joch, in welchen das Gehäuse zumindest teilweise einführbar ist, wobei das Gehäuse zusammen mit einem darin enthaltenen Kolbenlagedetektors durch den umlaufenden Bügel geschützt ist. Ferner werden nur zwei Befestigungsmittel benötigt, nämlich ein erstes Befestigungsmittel zum Befestigen der beiden Schenkelenden des Bügels an die zueinander parallelen Führungen und ein zweites Befestigungsmittel zum Befestigen des Gehäuses in der eingeführten Position im Bügel. Wesentlich däbei ist, daß das Gehäuse aus dem Bügel entfernt und dort wieder eingebaut werden kann, selbst wenn der Bügel in einer fixierten Position durch das erste Befestigungsmittel gehalten wird.
- Weitere geeignete Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel (s. Ansprüche 5 bis 11) der Erfindung, umfaßt das zweite Befestigungsmittel eine (zweite) Befestigungsschraube, welche beim Einbauen des Gehäuses zwischen den Schenkeln des Bügels transversal bzw. quer zwischen den Schenkeln eingeführt wird und über eine elastische Hülse (welche axial zusammengepreßt wird und dabei sich radial ausdehnt) zwischen zwei in einem Abstand in longitudinaler Richtung voneinander an dem Gehäuse angeordneten Sperrmitteln eingreift.
- Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Zylinderröhre (die Abschlußplatten und der Kolben des Flüssigkeitsdruckzylinders sind dabei nicht gezeigt) mit einer an dessen Außenseite verschiebbar angeordneten Haltevorrichtung nach der Erfindung, wobei die Haltevorrichtung teilweise aufgeschnitten ist, um ein Gehäuse für einen darin eingeführten Kolbenlagedetektor zu zeigen;
- Fig. 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht das Gehäuse des Kolbenlagedetektors;
- Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung in einer vertikalen Ebene und durch eine Befestigungsschraube zum Befestigen des Gehäuses; und
- Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entsprechend demjenigen in Fig. 3 eines modifizierten Ausführungsbeispiels.
- Fig. 1 zeigt demnach eine Zylinderröhre 1 eines Flüssigkeitsdruckzylinders, wobei die Zylinderabschlußplatten an den Enden der Zylinderröhre sowie ein Kolben mit einer zugehörigen, darin beweglichen Kolbenstange in der Figur nicht dargestellt sind. Die Zylinderröhre 1 ist vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung gefertigt und weist einerseits longitudinale Wülste 2 mit darin verlaufenden Durchgangsbohrungen 3 für Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) der Abschlußplatten auf und andererseits eine schwalbenschwanzförmige longitudinale Wulst 4, welche an ihren longitudinal verlaufenden Kanten mit unterschnittenen, zueinander parallelen Führungsnuten 4a, 4b für eine entlang des Zylinderrohres verschiebbaren Haltevorrichtung 5 nach der vorliegenden Erfindung ausgeformt ist.
- Die Haltevorrichtung 5 für einen Kolbenlagedetektor umfaßt einen U-förmigen Bügel 6, dessen Schenkel 7 und 8 an ihren Enden mit nach innen vorstehenden Klemmkanten 7a, 8a ausge bildet sind, welche mit den Führungsnuten 4a, 4b im Eingriff stehen. Der Bügel 6 kann aus Metall gefertigt sein; vorzugsweise ist er aus einem steifen Kunststoffmaterial hergestellt, was dem Bügel eine gewissen Flexibilität hinsichtlich seiner Abmessung sowie gute Gleiteigenschaften gegenüber den Führungsnuten 4a, 4b verleiht. Die Abmessungsflexibilität, welche auch durch die longitudinalen Schwächungen in dem Halsabschnitt 6c des Bügels an der Grene zu den jeweiligen Schenkeln gesteigert wird, dient der lösbaren Befestigung eines Gehäuses 9, welches einen Kolbenlagedetektor umgibt, im Innern des Bügels 9 zwischen den Schenkeln 7, 8. In Längsrichtung gesehen sind die Schenkel an einem Ende mit Schrägen oder Einschnitten bzw. Aussparungen 7b, 8b in dem jeweiligen Eckenbereich versehen, um die Verschiebung des Bügels über den gesamten Weg bis zur zugehorigen Zylinderabschlußplatte zu ermöglichen. Der Bügel 6, der als Halter dient, ist daher entlang der gesamten Länge des Zylinderrohres 1 verschiebbar (für die Positionierung nahe der zweiten Abschlußplatte kann der Bügel aus den Führungsnuten 4a, 4b herausgenommen bzw. ausgeschnappt und um 180º gedreht werden, so daß die abgeschrägten Eckenabschnitte 7b, 8b an die zweite Platte angrenzen) und kann positioniert und in einer gewünschten Position fixiert werden mittels einer quer verlaufenden Befestigungsschraube 10. Wird diese angezogen, so werden die Schenkel 7, 8 des Bügels gegenseitig im Bereich der Befestigungsschraube 10, d.h. in der Nähe eines Endes des Bügels 6 dicht an den Klemmkanten 7a, 8a, zusammengedrückt, so daß diese in die Führungsnuten 4a, 4b reibschlüssig eingreifen und damit den Bügel 6 in einer vorgegebenen Position fixieren. Der Kopf 10a der Befestigungsschraube ist in einer entsprechenden konischen Vertiefung in dem Schenkel 8 versenkt, während der Gewindeendabschnitt (in den Figuren nicht sichtbar) mit einer Schraubenmutter im Gewindeschraubeingriff steht. Die Schraubenmutter wird in einer Vertiefung an der Außenseite des gegenüberliegenden Schenkels 7 drehfest geführt (genauso wie die in Fig. 3 gezeigte Befestigungsschraube).
- Das Gehäuse 9, welches einen mit einem Signalkabel 11 verbundenen Kolbenlagedetektor (nicht gezeigt) umgibt, ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und so dimensioniert, daß es mit seinen zueinander parallelen Seitenflächen in den Bügel zwischen den Schenkeln 7, 8 hineinzupasst. An seiner oberen Seite ist das Gehäuse mit zwei Querrippen 12, 13 ausgestattet, welche als Sperr- bzw. Anschlagmittel dienen, die dazwischenliegend einen rechteckigen Kanal ausbilden. Bevor das Gehäuse 9 in der Fig. 1 gezeigten Position eingeführt wird, wird eine Hülse aus einem relativ steifen elastischen Material in den rechteckigen Kanal zwischen den Rippen 12, 13 angeordnet. Nachdem das Gehäuse 9 in Position gebracht wurde, kann eine zweite querverlaufende Befestigungsschraube 15 durch eine Bohrung im Schenkel 8 eingeführt und durch eine zentrale Bohrung der Hülse 14 zu einer gegenüberliegenden Bohrung in dem Schenkel 7 durchgeführt werden, wo eine Schraubenmutter 16 in einer Vertiefung in der Außenseite des Schenkels 7 für einen Schraubgewindeeingriff mit der Befestigungsschraube 15 drehfest untergebracht ist. Wird sodann die Befestigungsschraube 15 angezogen, so werden die Schenkel 7, 8 zusammengepreßt, so daß sie zueinander parallel entlang der gesamten Länge des Bügels 6 verlaufen (wird jedoch nur die Befestigungsschraube 10 angezogen, so werden die Schenkel etwas in Richtung gegen die hintere Öffnung, durch welche das Gehäuse 9 eingeführt wurde, auseinanderlaufen). Gleichzeitig wird der Eingriff der Klemmkanten 7a, 8a mit den Führungsnuten 4a, 4b verstärkt. Die elastische Hülse wird axial zusammengedrückt, so daß sie in radialer Richtung etwas verformt wird, wodurch das Spiel gegenüber der angreifenden Befestigungsschraube 15 ausgeschaltet wird. Demnach ist das Gehäuse 9 tatsächlich ohne Spiel in der eingeführten Position innerhalb des Bügels 6 fixiert.
- Anstelle der Unterbringung der Schraubenmutter 16 in einer Vertiefung in dem Schenkel 7 kann die Schraubenmutter 16' (s. Fig. 4) drehfest in einer rechteckigen Hülse zwischen den Rippen 12, 13 untergebracht sein, so daß die Schraubenmutter 16' unmittelbar mit dem Ende der Hülse 14' in Eingriff steht (und nicht über die Schenkelwand). Auf diese Weise wird eine große Verformung der Hülse 14' garantiert. Der freie Endabschnitt 15'a der Befestigungsschraube 15', welcher als Führungsstift ausgebildet ist, wird mit einer engen Passung in einer entsprechenden runden Bohrung in dem Schenkel 7 geführt. Um die bestmögliche Befestigungswirkung zu erzielen, weist die Schraubenmutter 16' einen quadratischen Querschnitt auf, so daß sie gut in die rechteckige Hülse zwischen den Rippen 12 und 13 hineinpaßt.
- Es ist klar, daß die zweite Befestigungsschraube 15 oder 15' leicht gelöst werden kann, so daß das Gehäuse 9 aus dem Bügel 6 entfernt werden kann, selbst wenn der Bügel 6 mittels der ersten Befestigungsschraube 10 in einer vorgegebenen Position festgehalten bzw. gesperrt ist.
- Falls erwünscht, kann das Signalkabel 11 durch eine Abdeckleiste (nicht gezeigt) geschützt sein, welche in einer gewünschten Länge (entsprechend dem Abstand zwischen dem hinteren Ende des Gehäuses 9 und der hinteren Abschlußplatte) ausgeschnitten ist und auf der schwalbenschwanzförmigen Wulst 4 angebracht bzw. aufgeschnappt ist. In ähnlicher Weise wird das Gehäuse 9, welches den Kolbenlagedetektor enthält, durch den vollständig oder teilweise umlaufenden Bügel 6 geschützt. Die zweite Befestigungsschraube 15 kann mit dem Gehäuse 9 auch auf andere Weise zusammenwirken, z.B. ohne zwischengeschaltete Hülse 14 durch unmittelbare Zusammenwirkung mit einer querverlaufenden Vertiefung oder Bohrung in dem Gehäuse. Alternativ dazu können die Rippen 12, 13 durch mehrere nach oben gerichtete Vorsprünge, welche in transversaler Richtung in geeigneter Weise zum Ausbilden von Sperr- bzw. Anschlagmitteln zu beiden Seiten der zweiten Befestigungsschraube 15 (mit oder ohne Hülse) oder durch andersartig geformte Befestigungsmittel ersetzt sein.
- Ferner können die zueinander parallelen Führungsschlitze 4a, 4b anders geformt und müssen nicht einstückig mit dem Zylinderrohr ausgebildet sein. Sie können beispielsweise in Form einer separaten longitudinalen Schiene ausgebildet sein oder aus zwei separaten Führungsleisten bestehen. In ähnlicher Weise kann der Bügel 6 modifiziert sein, z.B. kann er aus zwei Teilen bestehen mit einer longitudinalen Verbindung in dem Halsabschnitt. Der Bügel sollte jedoch eine ausreichend große Länge aufweisen, um einen erheblichen Teil des Gehäuses zu umgeben. Auch das letztgenannte Gehäuse kann eine andere äußere Form aufweisen, vorausgesetzt, daß es vollständig oder teilweise zwischen den Schenkeln des Bügels einführbar und in einer vorgegebenen Position und mit Hilfe des zweiten Befestigungsmittels fixierbar bzw. sperrbar ist. Diese zweiten Mittel können z.B. aus einem Gitterbalken bzw. Gitterstab, Haltestiften oder ähnlichem bestehen, welche von dem Halsabschnitt 6c des Bügels aus in einen Sperreingriff mit dem Gehäsue bewegbar sind.
Claims (12)
1. Haltevorrichtung (5) für einen Kolbenlagedetektor,
welcher außen an einem Flüssigkeitsdruckzylinder
verschiebbar montiert ist, mit einem Halter (6), welcher
entlang einer longitudinalen Führung (4) an der
Außenseite des Zylinderrohres verschiebbar und in jeder
gewünschten Position an der longitudinalen Führung (4)
feststellbar ist, wobei der Kolbenlagedetektor in
einem am Halter (6) lösbar montierten Gehäuse (9)
untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
verschiebbare Halter aus einem im wesentlichen
U-förmigen Bügel (6) besteht, dessen Schenkelenden (7a, 8a)
entlang zweier zueinander paralleler Führungen (4a,
4b) geführt werden und daran über ein erstes
Befestigungsmittel (10) befestigbar sind, welches zwischen
den Schenkeln (7, 8) des Bügels (6) wirksam ist und
die Schenkelenden mit den Führungen (4a, 4b) in
Reibungskontakt bringt, und daß das Gehäuse (9) des
Kolbenlagedetektors wenigstens teilweise zwischen den
beiden Schenkeln (7, 8) des Bügels einführbar und an
dem Bügel (6) in einer eingeführten, vorgegebenen
Position durch ein zweites Befestigungsmittel (15)
befestigbar ist, auch wenn der Bügel (6) an den
Führungen (4a, 4b) befestigt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsmittel (15) eine erste
Befestigungsschraube (10) umfaßt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Befestigungsschraube (10) in
longitudinaler Richtung des Zylinders und der
Führungen gesehen an einem Ende des Bügels (6) angeordnet
und daß das Gehäuse (9) vollständig oder teilweise
durch das andere Ende des Bügels einführbar ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Befestigungsschraube (10) in der
Nähe der Schenkelenden (7a, 8a) angeordnet ist, wo
letztere mit den Führungen (4a, 4b) in Eingriff
stehen.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Befestigungsmittel eine zweite -Befestigungsschraube (15) umfaßt,
welche transversal zwischen den Schenkeln (7, 8) des
Bügels (6) verläuft, wobei die Schraube (15) in ihrer
Position nach Einführen des Gehäuses (6) zwischen den
Schenkeln des Bügels eingeführt wird und beim Anziehen
das Gehäuse (9) gegenüber einer Verschiebung in die
longitudinale Richtung des Zylinders und der Führungen
festhält bzw. sperrt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) mit zwei Sperrmitteln (12,
13) ausgestattet ist, welche in longitudinaler
Richtung gesehen in einem Abstand voneinander angeordnet
sind und zwischen welchen sich die zweite
Befestigungsschraube (15) in der eingeführten Position
erstreckt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus Querrippen (12, 13), mit
einer Vertiefung versehenen Wänden oder in
Querrichtung verteilten Vorsprüngen bestehen.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hülse (14'), welche aus einem
elastischen Material besteht, zwischen den
Sperrmitteln (12, 13) in transversaler Richtung einführbar und
mit einer Durchgangsbohrung für die zweite
Befestigungsschraube (15) versehen ist, wobei sich die Hülse
(14') beim Anziehen der Befestigungsschraube zum
spiellosen Positionieren des Gehäuses (9) in radialer
Richtung ausdehnt.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungsschraube (15) nach dem
Anziehen derart angeordnet ist, daß sich die Schenkel
(7, 8) einander annähern und dabei die Hülse (14) in
radialer Richtung ausdehnen, sobald die Innenseiten
der Schenkel (7, 8) die Hülse axial zusammenpressen.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungsschraube (15) zwischen
einem der Schenkel und einer durch das Gehäuse (9)
drehfest geführten Schraubenmutter wirksam ist, wobei
die Hülse (14') axial zwischen dem Schenkel (8) und
der Schraubenmutter (16') zusammengepreßt wird.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende der Befestigungsschraube
(15) einen Führungsstift (15'a) ausbildet, welcher in
einer Bohrung in dem anderen Schenkel (7) im
wesentlichen spiellos geführt ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Führungen
durch schwalbenschwanzförmige Nuten (4a, 4b)
ausgebildet sind, welche an der Außenseite des Zylinderrohrs
(1) geformt sind, wobei die Schenkelenden mit
Klemmkanten (7a, 8a) ausgestattet sind, welche mit den
schwalbenschwanzförmigen Nuten in Eingriff stehen.
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