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DE690254C - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen

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Publication number
DE690254C
DE690254C DE1935C0051065 DEC0051065D DE690254C DE 690254 C DE690254 C DE 690254C DE 1935C0051065 DE1935C0051065 DE 1935C0051065 DE C0051065 D DEC0051065 D DE C0051065D DE 690254 C DE690254 C DE 690254C
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DE
Germany
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acid
mole
disazo dyes
dye
same
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DE1935C0051065
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English (en)
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Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/08Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl
    • C09B35/20Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl from two coupling compounds of different types
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Es wurde gefunden, daß säurewalkechte Azofarbstoffe von sehr guter Lichtechtheit. erhalten werden, wenn man 1 " Mol einer tetrazotierten Diammodiphenyldisulfoinsäure oder einer diazotierten Monoacyldiamiinodi-■phenyldisulfonsäure mit 1 Mol eines mindestens eine Sulfonsäuregrappe enthaltenden i-Aryl^-methyl-s-pyrazolons, Naphthols, Arylaminonaphthols oder Acylaminonaphthols und, gegebenenfalls nach Verseifung und Weiterdiazotierung des entstandenen Monoazofarbstoffes, mit 1 Mol eines Phenols oder dessen carbonsäuregruppenfreien " Abkömmlingen kuppelt und die so erhältlichen Dis-
azofarbstoffe mit Ärylsulfonsiäurehalogeniden unter solchen Bedingungen behandelt, daß mindestens die phenolische Hydroxylgruppe verestert wird.
Man kann auch so verfahren, daß man ι Mol 'einer Diamino diphenyldisiufotnsäure imonodiazotiert, die Diazoverbindung mit 1 Mol ■einer -der obengenannten Azokomponenten vereinigt, die Aminoazoverbindung nochmals däazotiertj die Diazoverbindung mit 1 Mol einer von der ersten Azokompoinente verschiedenen Azokomponente vereinigt und die so erhältlichen Disazofarbstoffe unter solchen Bedingungen mit Arylsulfonsäurehalogeniden behandelt, daß mindestens "die phenolische Hydroxylgruppe verestert wird.
Die neuen Disazofarbstoffe übertreffen die aus den Patentschriften 54084, 163 142 und 261047 und der amerikanischen Patentschrift, ι 792355 bekannten unsymmetrischen Disazofarbstoffe in der Lichtechtheit und in 3S der Säurewalkechtheit ihrer Wollfärbungen, Sie sind* ferner bedeutend lichtechter als die aus den Patentschriften 268 067 und 543 041 bekannten Disazofarbstoffe.
40 Beispiel 1
37,2 g" 4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethyldiphenyl-6j 6'-disulfonsäure werden mit 200 ecm Wasser verrührt und bei 15 bis 200 C mit einer Lösung von 6,9 g -Natriumnitrit versetzt. Nachdem das Natriumnitrit verbraucht ist, gibt man Salzsäure bis zur kongosauiren· Reaktion zu, wobei die braune Lösung fast farblos wird·. Die Lösung der Diazoverbindung läßt man unter Rühren zu einer auf o° C" abgekühlten Lösung von 9,4 g Phenol und 50 g Natriumcarbonat in 200 ecm Wasser einfließen. Die Kupplung findet augenblicklich statt. Der Farbstoff wird dann in üblicher Weise durch Aussalzen oder Aussäuern als gelber Kristallbrei abgeschieden,
in 500 ecm 3prozentiger Natriumchloridlösung unter Zusatz von Natronlauge bis; zur schwach alkalischen Reaktion gelöst und die Lösung bei etwa 700C kongosauer gestellt. Das saure Natriumsalz kristallisiert sofort in gut ausgebildeten gelben Prismen aus, die man infolge ihrer Schwerlöslichkeit schon aus der warmen Mutterlauge ohne nennenswerte Verluste absaugen kann. 49)9 S des sauren Natriumsalzes; des Aminoazofarbstoffs werden in 200 ecm Wasser unter Zusatz von Natronlauge bis· zur schwach alkalischen Reaktion gelöst und mit 6,9 g Natriumnitrit versetzt. Diese Lösung läßt man dann unter Rühren zu 30 ecm konzentrierter Salzsäure fließen, die man vorher mit Wasser auf etwa 150 ecm verdünnt hat, und hält dabei die Temperatur auf 10 bis 20° C. Die Diazoverbindung fällt sofort als dunkles Kristallpulver aus und kann abgesaugt werden. Die Aufschwemmung der Diazoverbindung gibt man dann bei o° C zu einer Lösung von 32,3 g i-(4'-Sulfo-2', 5' -<dichlorphenyl) - 3 -methylpyrazolon, die überschüssiges1 Natriumcarbonat enthält. Nach beendeter Kupplung salzt man den in schönen Prismen kristallisierenden Farbstoff aus und behandelt ihn in Gegenwart von Natriumbicarbonat mit 4-Methylbenzol- i-sulfonsäurechlorid bis zum Verschwinden der Säureempfindlichkeit. Man erhält den im Phenolrest veresterten Disazofarbstoff, der Wolle und Haar in säurewalkechten und lichtechtein, reinen gelben Tönen färbt".
Bei Verwendung von 4, ^-Diaminodiphenyl-
2, 2'-disulfonsäure an Stelle der 4, 4'-Diamino-
3, 3'-dirnethyldiphenyl-6, 6'-disulfonsäure wird ein noch grünstichiger färbender Disazofarbstoff erhalten.
Beispiel 2
Kuppelt man die nach Beispiel 1, Absatz 2, hergestellte Diazoverbindung mit 31,5g 2 - Phenylamino- 8 -oxynaphthalin- 6-siulf onsäure bei Natriumcarbonatüberschuß, so erhält man einen Farbstoff, der nach Überführung in den p-Toluolsulfonsäureester Wolle in licht- und säurewalkechten braunen Tönen färbt.
Beispiel 3
43,2 g 4, 4'-Diaminodiphenyl-5, 5'-dicarbonsäure-2,2'-disulfonsäure werden in Wasser und Natronlauge gelöst und in üblicher Weise mit 13,8g Natriumnitrit und Salzsäure diazotiert. Zur Aufschwemmung der Diazoverbindung gibt man "eine Lösung von 30,4 g 2-0xynaphthalin-6, 8-disulfonsäure, stellt mit Natriumcarbonat schwach alkalisch und rührt die-Mischung, bis die Tetrazoverbittdung verschwunden ist. Nach Zusatz von 10 g Phenol und log Natriumcarbonat bildet sich aus der vorhandenen Zwischenverbindung fast augenblicklich der- Disazofarbstoff. Man erwärmt nun die Lösung auf 700C, versetzt mit 10 bis 150/0 Kaliumchlori'd und stellt durch vorsichtiges Zutropfen von Salzsäure kongosauer. Beim Erkalten kristallisiert der Farbstoff als saures Kaliumsalz in schönen Prismen aus. Man behandelt dann den Farbstoff in sodaalkalischer Lösung mit 4-Methylbenzoli-sulf onsäurechlorid bei 50 bis 6o° C, bis eine Tupfprobe auf Papier mit Salzsäure keinen Farbumschlag mehr zeigt, und erhält den im Phenolrest veresterten Disazofarbstoff. Er färbt Wolle in orangen Tönen von sehr guter Säurewalkechtheit und hervorragender Lichtechtheit. Die nachchromierte Färbung ist braun, und ausgezeichnet walk- und lichtecht.
Beispiel 4
37,2g 4,.4'-Diamino-3,3'-dimethyldiphenyl-6, 6'-disulfonsäure werden in bekannter Weise tetrazotiert und in- Gegenwart von Natriumcarbonat mit 30,4 g 2-Oxynaphthalin-6,8-disulfonsäure zu der in roten Nädelchen auskristallisierenden Zwischenverbindung und nach dem Verschwinden des Tetrazokörpers mit 9,4g Phenol zum unsymmetrischen Disazofarbstoff gekuppelt und dieser in den p-Toluolsulfonsäureester überführt. Er färbt Wolle in reinen, gelbstichigroten Tönen von sehr guter Licht- und Säurewalkechtheit.
Den gleichen, Farbstoff erhält man durch Kuppeln der nach Beispiel 1, Absatz 2, hergestellten Diazoverbindung mit 30,4g 2-0xynaphthalin-6,8-disulfonsäure und anschließender Veresterung.
Verwendet man 4,4'-Diaminodiphenyl-2,2'-disulfonsäure als Diazokomponente, so wird eine reine orange Färbungen liefernder Farbstoff von gleichfalls guten Echtheitseigenschaften erhalten. ·
Beispiel 5
34,4 g 4, 4'-Diaminodiphenyl-3, 3'-disulfansäure werden tetrazotiert und nacheinander mit 30,4g 2-Oxynaphthalin-6, 8-disulfonsäure und mit 9,4 g Phenol gekuppelt. Der entstandene Disazofarbstoff wird in den p-Toluolsulfonsäureester übergeführt. Dieser Ester färbt- Wolle und Haar in licht- und säurewalkechten roten Tönen.
Beispiel 6
37,2 g 4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethyldiphenyl-6, 6'-disulfönsäure werden in 200 ecm Wasser unter Zusatz von Natronlauge gelöst, mit 13)8 g Natriumnitrit vermischt und durch Eingießen, in ein Gemisch aus 400 ecm 2oO/oiger Natriumchloridlösung und 50g kon-
zentrierter Salzsäure tetrazotiert. Diese Tetrazolösung vermischt man mit einer neutralen Lösung von 22,4 g i-Oxynaphthalin-4-sulfonsäure und stumpft die Säure durch Zusatz von Natriumcarbonat, -"bicarbonat, Magnesiumcarbonat oder von anderen säure bindenden Stoffen ab. Nach kurzer Zeit bildet sich, ein dicker Brei der Zwischenverbindung. Man rührt 1 bis 2 Stunden bei ο bis s° C und tropft dann, wenn nötig, noch ■etwas verdünnte Lösung von i-Oxynaphthalin-4-sulfonsäure zu, bis die Tetrazoverbindung verschwunden ist. Hierauf gibt. man eine Lösung von 9,4 g Phenol und iog Natriumcarbonat zu. Die Kupplung zum Disazofarbstoff ist nach kurzer Zeit beendet. Durch Aussalzen fällt man den Farbstoff vollständig aus und trennt ihn von der Mutterlauge durch Absaugen. Aus ioprozentiger Natriumchloridlösung kristallisiert der Farbstoff in dunkelroten Prismen.
Man löst den Farbstoff dann in 2 1 4- bis 5prozentiger. Natriumchloridlösung bei 50° C, versetzt die Lösung mit 20*g Natriumbicarbonat" und dann in kleinen Teilmengen mit 20 bis 25 g 4-Methylbenzol-1 -sulfonsäurechlorid, bis eine Tupfprobe zeigt, daß der Farbstoff nicht mehr säureempfindlich ist. Der veresterte Disazofarbstoff kristallisiert schon teilweise während der Umsetzung in schönen hellroten Prismen aus, die nach dem Erkalten abgesaugt und mit verdünnter Natriumichloridlösung gewaschen werden. Der veresterte Disazofarbstoff färbt Wolle und Haar in gut licht- und säurewalkechten roten Tönen.
Behandelt man den unveresterten Farbstoff bei 60 bis 700Cm. Gegenwart von Natriumcarbonat mit 50 bis 60 g 4-Methylbenzoli-sulfonsäurechlorid, so wird sowohl die phenolische als auch die Hydroxylgruppe des Naphthalinkerns verestert, und es entsteht ein Farbstoff, der Wolle orange färbt. Durch kurzes Erhitzen der Lösung dieses Farbstoffs in Natronlauge zum Sieden kann die im Naphthalinkern. veresterte Hydroxylgruppe verseift werden.
Die folgende Zusammenstellung enthält eine Reihe weiterer, nach vorliegendem Verfahren verwendbarer Tetrazo- und Azokomp.onenten sowie die färberischen Angaben der daraus erhältlichen Disazofarbstoffe.
5o desgl. Azokomponente I desgl. Azokomponente II, Phenol desgl. desgl. Farbton
nach der Kupplung ver
Tetrazokomponente desgl. ■ desgl. estert mit 4-Methyl- desgl. desgl.
i- (4'- Sulfophenyl) -3 -methyl- benzol-1 -sulfonsäure- orange
>5 j
desgl.
5-pyrazolon desgl. chlorid i-Oxy-2-methyl- desgl.
4,4'-Diaminodiphenyl-3,3'-di- desgl. benzol gelb
35 sulfonsäure desgl. desgl. i-Oxy-3-methyl-
4, 4'-Diamino-2, 2'-dimethyl- ι - Oxynaphthalin - 4 - sulfon - benzol rot
diphenyl-5, 5'-disulfonsäiire Ό . desgl. säure desgl. i-Oxy-3, 5-dimethyl-
4,4'-Diaminodiphenyl-3,3'-di- benzol scharlach
sulfonsäure desgl. i-Oxy-2-methoxy- rot
♦° 4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethyl- benzol scharlach
diphenyl-6, 6'-disulfonsäure ι - Oxynaphthalin - 3 - sulfon 2-Acetylamino- rot
desgl. säure i-oxybenzol scharlach
ι - Oxynaphthalin - 3, 6 - di - 3-Acetylamino- rot
45 desgl. sulfonsäure i-oxybenzol scharlach
2-AcetyIamino-8-oxynaphtha- Phenol rot
desgl. lin-6-sulfonsäure scharlach
i-Acetylamino-8-oxynaphtha- rot
desgl. lin-3, 6-disulfonsäure scharlach
rot
gelbstichig
rot
rot
rot
blaustichig-
rot
5 4, 4'-Dianiino-3, 3'-dimethyl- 1S Azokomponente I Azokomponente II, Farbton
diphenyl-6, 6'-disulfonsäure nach der Kupplung ver
Tetrazokomponente estert mit 4-Metnyl-
10 4,4'-Diamino-3,3'-dimethoxy- p-Toluolsulfonsäureester der benzol-1 -sulfonsäure- blaustichig -
diphenyl-6, 6'-disulfonsaure ι -Amino - 8-oxynaphthalin- chlorid rot
4, 4'-Diamino-3, 3'-dimethyl- 3, 6-disulfonsäure Phenol
diphenyl-6, ö'-disulfonsäure ι - Oxynaphthalin - 4 - sulfon- rot
desgl. säure
2 - Qxynaphthalin - 6 - sulfon- desgl. gelbstichig
säure rot
2 - Oxynaphthalin - 3, 6-di desgl. rot
sulfonsaure
desgl.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol einer tretrazotierten DiamirLodiphenyldisulfonsäure oder einer diazotierten Monoacyldiaminodiphenyldisulfonsäure mit 1 Mol eines mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthaltenden ι -Äryl-3-methyl- 5-pyrazolons, Naphthols, Arylaminonaphthols oder Acylaminonaphthols und, gegebenenfalls nach Verseifung und Weiterdiazotierung des entstandenen Monoazofarbstofies, mit 1 Mol eines Phenols oder dessen' carbonsäuregruppettifreien Abkömmlingen kuppelt und die so erhältlichen Disazofarbstoffe mit Arylsulfonsäurehalogeniden unter solchen Be-
    'dingungen behandelt, daß mindestens die phenolische Hydroxylgruppe verestert wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen nach Patentanspruch iy dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol einer Diaminodiphenyldisulfonsäure monodiazotiert, die Diazoverbindung mit 1 Mol einer der obengenannten Azokomponenten vereinigt, die Aminoazoverbindung nochmals diazotiert, die Diazoverbindung mit ι Mol einer von der ersten Azokomponente versichiedenen.Azokomponente ve,r-■einigt und die so erhältlichen Disazofarbstoffe unter solchen Bedingungen mit Arylsülfonsäurehalogeniden behandelt, daß mindestens die phenolische Hydroxylgruppe verestert wird.
DE1935C0051065 1934-11-22 1935-11-15 Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen Expired DE690254C (de)

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