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DE69024041T2 - Vorrichtung zum Kontrollieren und Geraderichten von Kette- und/oder Schussgewebemustern. - Google Patents

Vorrichtung zum Kontrollieren und Geraderichten von Kette- und/oder Schussgewebemustern.

Info

Publication number
DE69024041T2
DE69024041T2 DE69024041T DE69024041T DE69024041T2 DE 69024041 T2 DE69024041 T2 DE 69024041T2 DE 69024041 T DE69024041 T DE 69024041T DE 69024041 T DE69024041 T DE 69024041T DE 69024041 T2 DE69024041 T2 DE 69024041T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
pattern
weft
warp
reader
Prior art date
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Application number
DE69024041T
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DE69024041D1 (de
Inventor
Riccardo Pellari
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE69024041D1 publication Critical patent/DE69024041D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69024041T2 publication Critical patent/DE69024041T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/102Edge guide control systems with edge sensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wahrnehmen und Korrigieren der Musterabweichungen, die in Stoffen sowohl bei Schuß als auch bei Kette vorkommen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Solche Abweichungen - wie es bekannt ist - sind nachteilig, wenn Gegenstände wie - und insbesondere - Stoffe bzw. Kleider aus Musterstoffen hergestellt werden.
  • US -A-3 247 566 offenbart eine solche Vorrichtung für die Kontrolle und das Geraderichten von Stoffmustern, die in Kombination enthält: mindestens einen opto-elektronischen Leser, der das Muster des Stoffes vor einer geraden, querverlaufenden Inspektionszone kontrollieren kann, und einen Satz Stellglieder mit relevanten Servomotoren, die von Signalen, die von diesem mindestens einen opto-elektronischen Leser ausgegeben werden, gesteuert werden, wobei jedes dieser Stellglieder so angeordnet ist, daß es auf eine entsprechende Stoffzone einwirkt, um die von dem opto-elektronischen Leser wahrgenommene Abweichung des Muster lokal zu korrigieren.
  • DE-B-1140893 offenbart einen computergesteuerten Leser, der die Muster von einem Stoff vor einer geraden, querverlaufenden Inspektionsszone kontrollieren kann und fähig ist, die Musterabweichung gegenüber einem Referenzmuster wahrzunehmen und Stellglieder zu steuern.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es zuläßt, daß eine höhere Genauigkeit erzielt wird. Außerdem kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Erreichung der Verbindung zweier Stoffe realisiert werden, um ihre Muster mit Präzision bei einem Kleidungsstück positioniert zu haben.
  • Diese und weitere Aufgaben, die den Fachleuten offenbar werden, werden durch eine Vorrichtung der oben erwähnten Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der elektronische Leser ein computergesteuerter Leser ist, der die Musterabweichung gegenüber einem Referenzmuster wahrnehmen kann, daß jedes der Stellglieder ein endloses flexibles Bandteil aufweist, das von Rollenteilen oder Gleichwertigem angetrieben wird, wobei mindestens eines von ihnen von dem Servomotor in Drehung versetzt wird, um auf den Stoff einzuwirken, und daß die fortlaufenden flexiblen Bandteile transparent sind, und der Leser im Inneren davon in Übereinstimmung mit der Zone der flexiblen Bandteile, die auf den Stoff einwirken, angeordnet ist.
  • Die Verwendung von Bandteilen in einer Stoffmusterkorrekturvorrichtung ist an sich aus DE-B-1131635 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch für eine andere Anordnung der Bandteile vorgesehen, und die letzteren sind nicht transparent.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in den abhängigen Ansprüchen aufgezeigt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann einer Spannrahmentrockneranlage zugeordnet sein, um auf den hereinkommenden Stoff einzuwirken, der mit seinen Rändern auf der Transportanlage der Anlage in Eingriff sein muß.
  • Solch eine Vorrichtung kann mit einer Doubliermaschine und Stoffspannmaschine kombiniert sein, um zwei Stoffe miteinander zu verbinden, wobei zwei Vorrichtungen vorgesehen sind, um auf jeden der beiden Stoffe unabhängig voneinander einzuwirken. Vorteilhafterweise sind die beiden Leser mit einer Steuereinheit kombiniert, um eine gegenseitige Lagekorrektur und ein Zusammenfallen der Schußmuster der beiden doublierten Stoffe während des Transports des Stoffes zum Doublieren zu erzielen. Vorkehrungen können für eine dünne Schicht bzw. Platte getroffen werden, die zwischen den zwei Stoffen angeordnet wird. Diese dünne Schicht bildet zwei entgegengesetzt wirkende Flächen für die Stellglieder, die auf die relevanten Stoffe mit entgegengesetzten Seiten der dünnen Schicht wirken.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch mit einer Nähvorrichtung zum Nähen der Ränder von zusammengefügten Stoffen kombiniert werden.
  • Außerdem kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung direkt einem Stoffaufwickler zugeordnet sein und eine Einrichtung zum Einstellen der Vorschubgeschwindigkeit aufweisen.
  • Die Erfindung kann besser durch die folgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, die praktische, nicht einschränkende Ausführungsbeispiele und Anwendungen der gleichen Erfindung zeigen. Bei den Zeichnungen:
  • zeigt Figur 1 ein Ausführungsbeispiel zu der Vorrichtung im Querschnitt;
  • ist Figur 2 ein lokaler Schnitt auf Linie II-II von Figur 1;
  • zeigen Figuren 3 und 4 einen schematischen Querschnitt und eine Ansicht auf Linie VI-VI von Figur 3 einer Kettanrichtungsvorrichtung zur Kombination mit der Vorrichtung von Figuren 1 und 2;
  • zeigen Figuren 5 und 6 ein in bezug auf das von Figuren 3 und 4 modifiziertes Ausführungsbeispiel;
  • zeigen Figuren 7 und 8 ein weiteres in bezug auf die von Figuren 3, 4 und 5, 6 modifiziertes Ausführungsbeispiel;
  • zeigen Figuren 9 und 10 zwei weitere modifizierte Ausführungsbeispiele;
  • zeigen Figuren 11 und 12 ein verbessertes Ausführungsbeispiel der Scheiben von Figuren 7, 8;
  • zeigen Figuren 13, 14, 15 und 16 eine Anwendung für eine sogenannte Doubliermaschine bei verschiedenen Arbeitsschritten;
  • zeigt Figur 17 eine mögliche Anwendung der Vorrichtung für eine Randnähmaschine; und
  • zeigt Figur 18 eine mögliche Anwendung der Vorrichtung für eine Aufwickelgruppe.
  • Bei Figuren 1 und 2 gibt T den Stoff an, der veranlaßt wird, sich in Richtung von Pfeil fT durch die Vorrichtung zu bewegen. Bezugszeichen 1 gibt im großen und ganzen die Schußausrichtungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel an. Diese Vorrichtung umfaßt einen computergesteuerten opto-elektronischen Leser, der global mit 73 bezeichnet wird und sich quer zu der Vorschubrichtung von Stoff T und über eine Länge, die gleich der Stoffbreite ist, erstreckt. Der Stoff T bewegt sich durch zwei Reihen von Rollenmitteln - d.h. Zylindermittel. Diese Zylindermittel bzw. Walzenmittel umfassen Preßzylinder 5 und Zylindermittel 7, die aus einer Vielzahl von Teilen zusammengesetzt sind, d.h. Drehteile 9, 10, 11, 12, 13, ... N-2, N-1, N, wobei jedes aus einem drehbaren scheibenförmigen Teil mit einer umlaufenden zylinderförmigen Fläche besteht, die mehr oder weniger rauh ausgebildet ist oder mit Textilien bedeckt sein kann, um tangential auf den Stoff T einzuwirken. Die verschiedenen drehbaren Teile 9, 10, 11, ... N-2, N-1, N sind koaxial und jedes von ihnen wird durch seinen eigenen Servomotor angetrieben, um eine Vielzahl von Stellgliedern zu bilden, die der Länge nach auf entsprechende Zonen des Stoffes T in der durch Pfeil fT angezeigten Richtung einwirken können, um jede der Stoffzonen, auf die durch eines der Stellglieder eingewirkt wird, in bezug auf die anderen Zonen zu verschieben. Um jedes der oben erwähnten Drehteile anzutreiben, sind sowohl koaxiale und röhrenförmige Wellen, wie durch 19, 20, 21, 22 für die Teile 9, 10, 11, 12 angegeben ist, als auch eine innenliegende Welle 23 für das Drehteil 13 vorgesehen. Die gleiche Anordnung auf der gegenüberliegenden Seite ist zum Antrieb der Drehteile N, N-1, N-2 usw., mit einer entsprechenden Anzahl von röhrenförmigen Wellen und einer zentralen Welle, die im allgemeinen mit 30 bezeichnet ist, bestimmt. Die einzelnen Servomotoren, die die oben erwähnten Wellen antreiben, arbeiten durch geeignete Übertragungen, die in der schematischen Darstellung von Figur 1 durch Pfeile fs bezeichnet sind, die die einzelnen Wellen erreichen. Die einzelnen Drehteile arbeiten mit dem Zylinder 5 zusammen, der scheibenförmige Teile umfaßt, die den einzelnen Drehteilen 9, 10, 11, 12, 13 ... N-2, N-1, N entsprechen und leerlaufend bzw. freibeweglich auf einer Trägerwelle 5A befestigt sind.
  • Der Leser 3, 73 ist in der Lage, eine gerade, querverlaufende Zone zu inspizieren, um den Trend der Schußmuster wahrzunehmen, insbesondere der Schußmusterlinien, die vielleicht nicht gerade sind und die in bezug auf eine Referenzlinie korrigiert werden müssen, die in dem Leser gespeichert ist. Der Zweck dieser Inspektion durch den Leser 3, 73 ist, Antriebssignale für die Stellglieder und somit für die jeweiligen Servomotoren zu erzeugen, so daß die Winkelverschiebung bzw. Umfangsverschiebung der einzelnen Drehteile, 9, 10, 11, 12, 13 ... N-2, N-1, N modifiziert wird, um jede nicht geradlinige Musterlinie zu korrigieren und dadurch den ermittelten Trend zu ändern und diese Linie gerade zu machen.
  • Diese Anordnung ist somit eine Schußmuster-Korrektureinrichtung. Offensichtlich ist jedes der oben erwähnten Drehteile in der Lage, den jeweiligen Stoffzonen gemäß der von den computergesteuerten optischen Lesern wahrgenommenen Deformationen unterschiedliche Modifikationen aufzuerlegen, um eine entsprechende negative oder positive Korrektur zu bestimmen und somit den Ertrag des Stoffes mit querverlaufenden Schußmustern im wesentlichen gerade zu machen.
  • Bezüglich des Stoffes T kann der Leser 3 auf der Seite von Zylindervorrichtung 7 oder auf der Seite von Zylinder 5 angeordnet sein, und der Stoff kann so positioniert sein, daß das Schußmuster so sichtbar wie möglich vor dem computergesteuerten Leser 3 dargelegt wird.
  • Gemäß Figuren 1 und 2 werden alle Stellglieder, die auf die einzelnen Zonen einwirken, wobei die Breite des Stoffes für die Korrektur unterteilt ist, auf eine gleiche Zylindereinrichtung 7 von Drehteilen 9, 10, 11 ... N-2, N-1, N befestigt. Daher muß die Anzahl von Wellen, die an jedem Ende der Zylindereinrichtung 7 erscheinen, die Hälfte der Anzahl der Drehteile und somit der Stellglieder, die in der Vorrichtung vorgesehen sind, sein.
  • Eine Vielzahl von Stellgliedern ist vorgesehen, wobei jedes ein relevantes flexibles Bandteil umfaßt, das mit 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 in Figur 2 bezeichnet ist. Jedes flexible Bandteil wird durch einen relevanten Servomotor (nicht gezeigt) angetrieben. Die Anzahl der oben erwähnten Bandteile kann der Anzahl der Stellglieder entsprechen, die zur Korrektur entlang der Stoffbreite vorgesehen sind. Die einzelnen Bandteile 31 ... 38 und weitere werden durch Rollenteile bewegt, wobei eines von diesen in Rotation versetzt wird, während die anderen (das andere) leerlaufend befestigt sind (ist). Gemäß dem Beispiel in der Zeichnung wird jedes Bandteil rund um drei leerlaufende Rollenteile und ein Antriebsrollenteil geführt, das die Korrekturen für das Schußmuster durch seinen eigenen Servomotor auferlegt.
  • In Figur 2 sind vier Bandteile 31, 32, 33, 34 vorgesehen, die durch jeweilige koaxiale Wellen 41, 42, 43 und 44 durch jeweilige Verkoder und Servomotoren oder dgl. mit Antriebsübertragungen, die durch die Pfeile bezeichnet werden, angetrieben, um die erwünschten Korrekturen auf die jeweiligen Bandteile 31, 32, 33, 34 aufzuerlegen. Jede Welle 41, 42, 43, 44 endet mit ihrer eigenen Rolle 51, 52, 53, 54, die angetrieben wird und ihrerseits die jeweiligen Bandteile 31, 32, 33, 34 antreibt. Die weiteren Bandteile wie die, die mit 35, 36, 37, 38 bezeichnet sind, werden um Rollen 65, die leerlaufend auf Wellen 41, 42, 43, 44 befestigt sind, bewegt. Diese leerlaufenden Rollen können alle z.B. auf der zentralen Welle 44 befestigt werden, die die Rolle 54 antreibt. Bandteile 35, 36, 37, 38 werden durch Antriebsrollen 55, 56, 57, 58 angetrieben, die auf unterschiedlichen Übertragungsachsen angeordnet sind und durch jeweilige koaxiale Wellen 45, 46, 47, 48 angetrieben werden. Die innere Welle 45 trägt leerlaufend die Übertragungsrollen 67 für die Bandteile 31, 32, 33, 34. Die gleiche Anordnung kann auf jeder der Achsen von den Rollen vorgesehen sein, die die oben erwähnten Bandteile bewegen. Bei dem dargestellten Beispiel, in welchem für jedes Bandteil vier Rollen vorgesehen sind, sind die Rollen, die veranlaßt werden können, als Antriebsrollen durch koaxiale Wellen zu wirken, nur in einer Anzahl, die gleich einem Viertel von der Gesamtzahl ist. Auf jeder Achse der Rollen können sich die koaxialen Wellen von nur einem Ende oder von den zwei gegenüberliegenden Enden des Satzes von Rollen erstrecken.
  • Der opto-elektronische Leser 73 ist innerhalb der Bandanordnung angeordnet, wobei der letztere transparent ist, um das Lesen des Stoffes T zu ermöglichen, der sich in der Richtung von Pfeil fT oder in entgegengesetzter Richtung zwischen zwei Gruppen von koaxialen Rollen, die mit 75 und 76 bezeichnet sind, und den relevanten entgegengesetzt wirkenden Zylindern 77 und 78 bewegt, wobei die letzteren durch einzelne Zylinderabschnitte gebildet werden, die den einzelnen Bandteilen entsprechen, wobei jeder Abschnitt leerlaufend auf einer Trägerwelle befestigt ist. Der Leser kann auch zwischen den zwei Gruppen von Rollen 77 und 78 angeordnet sein.
  • Eine Vorrichtung für die Kontrolle und das Geraderichten des Schusses, wie oben beschrieben wurde, kann mit einer Vorrichtung - gebildet gemäß den gleichen Kriterien - kombiniert werden, die die Korrektur der Kette bzw. Kettmuster erlaubt, um die Linien auszurichten, die in dem Stoffmuster eine Entwicklung der Länge nach aufweisen. Die Kette oder das Kettmuster kann jedoch durch eine unterschiedliche Vorrichtung korrigiert werden, die mit einer Vorrichtung, wie in Verbindung mit Figuren 1 und 2 beschrieben, kombiniert werden. Solch eine Vorrichtung ist in Figuren 3-12 gezeigt.
  • Gemäß dem was in Figuren 3 und 4 dargestellt ist, wird der Stoff T in der Richtung von Pfeil fK zwischen einem Satz von Bändern 468 vorwärtsbewegt, die durch Rollen 470 angetrieben werden und quer zur Bewegungsrichtung des Stoffes angeordnet sind, wobei entgegengesetzt wirkende Rollen 472 oder andere äquivalente Vorrichtungen von z.B. Bandtyp in einer solchen Position angeordnet sind, daß sie den Rollen 470 entsprechen. Die Bänder 468 werden durch die eine der zwei jeweiligen Rollen 470 angetrieben, die ihrerseits durch Servomotoren mit Verkodern oder äquivalenten Vorrichtungen angetrieben werden, die durch Signale gesteuert werden, die von einem computergesteuerten opto-elektronischen Leser erzeugt werden, der generell mit 474 bezeichnet ist. Der opto-elektronische Leser verläuft quer zu dem fortschreitenden Stoff über seine ganze Breite und in der Nähe der Vorder- bzw. Außenseite von Bändern 468. Die letzteren können alle auf einer gleichen querverlaufenden Ebene benachbart sein, bzw. nebeneinander liegen, und die Achsen der Rollen können parallel zu der Vorschubrichtung des Stoffes liegen.
  • Der computergesteuerte opto-elektronische Leser 474 ermittelt das Kettmuster, während es vor dem Leser bewegt wird, und der computergesteuerte Leser vergleicht das ermittelte Kettmuster mit einem gespeicherten Muster und erzeugt somit Signale zur Steuerung der querverlaufenden Bewegung von Bändern 468, die relevant für jeden Abschnitt sind, in den die Stoff-Front aufgeteilt ist. Auf diese Weise bewirken die aktiven Abschnitte von Bändern 468 (diese sind in dem unteren Teil von Figur 3 gezeigt) die Korrektur der Lage der Kettmuster dadurch, daß sie quer gegenüber der Bewegungsrichtung, die mit fK bezeichnet ist, versetzt werden. Die Steuersignale sind selektiv für jede einzelne der Gruppen 468, 470, damit ein Steuersignal zu jeder Stoffzone gegeben wird, um die Muster zu ändern und eine wirkliche Korrektur der Kettmuster zu gewährleisten, um es im wesentlichen longitudinal zu machen. Bänder 468 können auf der Außenfläche mit geeigneten Vorrichtungen zum Haften an dem Stoff vorgesehen sein, um den Stoff daran zu ziehen und ihn in der Richtung der gewünschten Korrektur abzulenken, während gleichzeitig das Längsgleiten daran erlaubt ist.
  • Die Rollen 470 von jedem Band können geeignet sein, dichter zueinander gebracht zu werden, um die Korrekturzone zu beschränken, und die einzelnen Bänder können dann so dicht wie möglich zueinander gezogen werden, um eine wirkliche Kontinuität der Front für die Korrektur der Kette, d.h. des Kettmusters, zu gewährleisten.
  • Figuren 5 und 6 zeigen ein modifiziertes Ausführungsbeispiel, bei dem zwei querverlaufende, parallele und benachbarte Fronten von Bändern 468A und 468B vorgesehen sind, wobei die Bänder von einer Front gegenüber denen der anderen Front in der Richtung von der Stoffbewegung, die mit fK bezeichnet ist, versetzt sind. Die Bänder 468B sind ausgelegt, um die Kontrolle und Anpassung der Kettmuster in dem Bereich zwischen den Rollen von benachbarten Bändern 468A zu bestimmen. Um Bänder 468A und 468B anzutreiben, können auch Vorkehrungen getroffen werden für Vorschub um Rollen, die auf den gleichen Achsen montiert sind, wobei jede Achse die Antriebsachse für eine der Rollen, z.B. die für Band 468B, und die leerlaufende Trägerachse für die Rolle des entsprechenden Bandes 468A - und umgekehrt für die benachbarte Achse - ist.
  • Eine ähnliche Anordnung, die mit nur einer querverlaufenden Arbeitsfront wie in der Lösung von Figuren 5 und 6 erreicht werden kann, oder mit zwei Arbeitsfronten wie in der Lösung von Figuren 7 und 8 ist in Figuren 7 und 8 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Bänder 468, die durch Rollen 470 angetrieben sind, durch scheibenförmige Teile 476 ersetzt, die auf einer einzigen Reihe angeordnet sein können, d.h. in einer einzigen Front, wo sie dicht zueinander angeordnet werden, oder auf zwei Fronten von scheibenförmigen Teilen 476A, 476B wie in der Zeichnung gezeigt, wobei die zwei Fluchten benachbart sind und die scheibenförmigen Teile von jeder Front in eine mittlere Stellung gegenüber denen der anderen Front versetzt sind, um einen sehr häufigen Eingriff über die aktive Front durch die Kettausrichtungsvorrichtung zu erreichen.
  • Figur 9 zeigt ähnlich zu Figur 8 eine Anordnung, die von der von Figur 8 sich so unterscheidet, daß die Achsen der scheibenförmigen Teile von einer Front in einer zu der von der anderen Front entgegengesetzten Richtung verlaufen, um die scheibenförmigen Teile von jeder Front dichter zueinander anzuordnen.
  • Für das gleiche Ziel kann die Lösung von Figur 10 vorgesehen werden, die scheibenförmige Teile von unterschiedlichen Durchmessern für die zwei Fronten aufweist.
  • Figuren 11, 12 zeigen eine Verbesserung, die beabsichtigt, die Gleitreibung zu verhindern, die durch die Scheiben in der Stoffvorschubrichtung wirkt. Eine zu Scheiben 476A, 476B ähnliche Scheibe 490 trägt auf ihrem Umfang Räder oder Rollen 492, die frei drehbar um im wesentlichen tangentiale Achsen sind. Auf diese Weise wird die Gleitreibung in der Stoff-Förderrichtung vermieden, während in querverlaufender Richtung die Scheiben 490 die Korrekturen auf die Kette ausführen.
  • Auf jeden Fall erlaubt die Kombination der computergesteuerten opto-elektronischen Leser und der Stellglieder, die mit 468; 468A, 468B; 476A, 476B bezeichnet sind, mit relevanten Servomotoren eine wirkungsvolle Korrektur des Trends des Stoffkettmusters, das sich in der Richtung von fK entwickelt.
  • Eine Vorrichtung für die Kontrolle und das Geraderichten der Kette bzw. des Kettfadens, wie oben beschrieben, kann mit einer Vorrichtung für die Korrektur des Schußmusters für die Ausrichtung der Stoffmusterlinien mit querverlaufender Entwicklung kombiniert werden.
  • Figuren 13 bis 16 zeigen eine Doubliermaschine in verschiedenen Zuständen des Arbeitszyklusses, mit der ein Paar von Schußausrichtungsvorrichtungen kombiniert ist, die im wesentlichen wie in Figuren 1 und 2 gezeigt ausgebildet sind. Die herkömmliche Doubliermaschine ist eine Vorrichtung, die die Anordnung von zwei Stofflängen gewährleisten sollte, wobei einer dem anderen mit den rechten bzw. richtigen Seiten (oder den Rückseiten) gegenüberliegt und sowohl mit den Schuß- als auch den Kettmustern (d.h. Kettfadenmustern) genau übereinstimmt. Dies ist eine strenge Anforderung bei der Bekleidungsindustrie für die Herstellung von Kleidung, bei der die Muster bei den beiden symmetrischen Seiten desselben Kleidungsstückes exakt symmetrisch sein müssen. Bis jetzt hatten diese Doubliermaschinen nur die Funktion, die Übereinstimmung der Muster in der Anfangszone der beiden zu doublierenden Stoffe zu gewährleisten, während es nur per Hand möglich war, einen Ausgleich eines Stoffes auf dem anderen in Längsrichtung, soweit die Übereinstimmung der Schußmuster berücksichtigt wird, und in Querrichtung, soweit die Überein- Stimmung der Kettmuster bzw. Kettfadenmuster berücksichtigt wird, zu gewährleisten. Die Kombination einer Doubliermaschine mit zwei Schußausrichtungsvorrichtungen und möglicherweise mit zwei Kettausrichtungsvorrichtungen gewährleistet einen automatischen Ausgleich der beiden Stoffe, die durch die Doubliermaschine übereinandergelegt werden, um die Übereinstimmung der Muster zu erreichen.
  • Bei der sehr schematischen Darstellung von Figuren 13 bis 16 bezeichnet 101 eine Spannebene, auf der eine der beiden Stofflagen liegen muß. Dieser Ebene 101 sind Gleitvorrichtungen für einen Wagen bzw. Schlitten zugeordnet, der generell und annähernd mit 103 bezeichnet ist, der in der Richtung von pfeil fC und sowohl in der entgegengesetzten Richtung, als auch entlang der Ebene gleiten können muß. Auf dem Wagen 103 ist ein Träger befestigt, der rechtzeitig bzw. zur rechten Zeit um 180º um eine vertikale Achse bewegt werden kann. Dieser Träger trägt eine Stoffrolle 105, von der die Lagen nach und nach für ihre Positionierung in Übereinstimmungs- und Ansichtsverhältnis abgewickelt und abgetrennt werden müssen. Der Stoff T, der von der Rolle 105 kommt, wird auf eine an sich bekannte Weise sowohl durch Führungs- und Streckvorrichtungen, als auch durch Längenkontrollvorrichtungen, die alle von bekannter Art sind, geeignet angetrieben, wobei nur die Rollen 107 zur Führung des Stoffes T gezeigt werden. Bezugszeichen 109 bezeichnet im allgemeinen eine Schußausrichtungsvorrichtung mit Stellgliedern, die Bandteile 110 umfassen, die um Rollen 112 bewegt werden, von denen eine angetrieben wird, um eine Korrektur auszuführen. Diese Schußausrichtungsvorrichtung ist mit einem opto-elektronischen Leser 114 kombiniert, der innerhalb der Bandteile 110 angeordnet ist, die entsprechend transparent sind, um das Lesen der zweiten Stofflage auf eine im Nachhinein beschriebene Weise durch den Bereich zwischen den unteren Rollen 112a und 112B des Satzes von Übertragungsrollen zu ermöglichen. Eine Rolle oder eine Reihe von entgegengesetzt wirkenden und zuführenden Rollen 116 kann ausgebildet sein, um mit der Rolle 1128 zusammenzuarbeiten.
  • Bezugszeichen 118 bezeichnet im großen und ganzen eine erste Kettausrichtungsvorrichtung, die die Kettmuster der zweiten Lage korrigieren soll, deren Schußmuster durch die Schußausrichtungsvorrichtung 109 auf eine unten angegebene Weise korrigiert wird. Der Leser der Kettausrichtungsvorrichtung 118 kann derselbe Leser 114 oder ein geeigneter unterschiedlicher Leser sein, der mit der Kettausrichtungsvorrichtung 118 kombiniert ist und in ihrer Nähe liegt. Bezugszeichen 120 bezeichnet eine Schneidevorrichtung, die auf den Stoff T in dem Bereich zwischen der Zuführrolle 105 und den Rollen 107 einwirken kann.
  • Bezugszeichen 122 bezeichnet eine weitere Schußausrichtungsvorrichtung, die unterhalb des Niveaus der Spannebene 101 angeordnet ist. Auch wird diese Schußausrichtungsvorrichtung mit Stellgliedern realisiert, die Seite an Seite liegende Bandteile 124 beinhalten, die von Übertragungsrollen 126 angetrieben werden, wobei zwei von ihnen, nämlich Rollen 126A und 126B, einen Teil der Bandteile definieren, durch die ein Leser 128 in Übereinstimmung mit der Transparenz dieser Bandteile lesen kann. Bezugszeichen 130 bezeichnet eine Kettausrichtungsvorrichtung - arbeitend mit einem geeigneten Leser - der auch unterhalb des Niveaus der Spannebene 101 und seitlich der Schußausrichtungsvorrichtung 122 angeordnet ist. Die Ausrichtungsvorrichtungen 122 und 130 wirken auf die ersten Lage.
  • Bezugszeichen 132 bezeichnet einen Förderer, der die beiden Lagen, die in einer solchen Weise übereinanderliegen, daß sie sich deckende Schuß- und Kettmuster aufweisen, wegbewegen soll. Der Förderer 132 ist mit Ansaugmitteln für das Festhalten der beiden Lagen ausgestattet.
  • Bezugszeichen 134 bezeichnet eine geformte dünne Schicht, die auf eine unten angegebene Weise das Gleiten der beiden Lagen erlaubt, die ungefähr übereinandergelegt werden und in ihrer relativen Position gemäß den Signalen, die gemäß den Wahrnehmungen der Leser 114, 128 erzeugt wurden, korrigiert werden müssen. Die dünne Schicht 134 kann in dem in Figur 13 gezeigten Zustand angehoben gehalten werden, und, wie man es in Figuren 14 bis 16 sehen kann, danach herabgelassen werden. Das Herablassen findet in Übereinstimmung mit der Schußausrichtungsvorrichtung 122 statt, d.h. gerade oberhalb der Spannebene 101, wobei die letztere an der aktiven Zone der Kettausrichtungsvorrichtung 122 mit dem Fördermittel 132 vorbei verläuft. Die dünne Schicht 134 soll eine entgegengesetzt wirkende Fläche für die Schußausrichtungsvorrichtungen 109 und 122 bereitstellen.
  • Bei dem in Figur 13 gezeigten Anfangszustand beginnt der Wagen seine Bewegung in der Richtung von Pfeil fC, und der Stoff wird von der Rolle 105 entlang der in der Zeichnung gezeigten Bahn zwischen der Rolle 112B und der entgegengesetzt wirkenden Rolle 116 abgewickelt, so daß der Stoff durch das Abwickeln während der Verschiebung des Wagens in der Richtung fC die ersten Lage T&sub1;, wie in Figur 14 gezeigt, auf der Ebene 101 auslegt. Sobald der Wagen 103 den ersten Teil seiner Bewegung entlang der Ebene 101 passiert hat, wobei er den Stoff strafft, um die auf der Spannebene 101 gelegene erste Lage T&sub1; zu bilden, wird die dünne Schicht 134 beinahe bis auf das Niveau dieser Ebene 101 und somit über den Anfangsbereich von Lage T&sub1; herabgelassen. Wenn der Wagen 103 eine Bewegung in Richtung fC ausgeführt hat, die ausreicht, die Länge gemäß der ersten Lage T&sub1; auszulegen, schneidet die Schneidevorrichtung 120 den Stoff und trennt die Lage T&sub1; ab, der ganz durch den weiteren abschließenden Teil der Wagenbewegung in der Richtung von Pfeil fC gestreckt wird. Danach wird der Wagen in eine zu Pfeil fC entgegengesetzte Richtung zurückbewegt, während der Träger davon, der die Rolle 105 trägt, und all die oben beschriebenen Teile um eine in bezug auf den Wagen vertikale Achse gedreht werden, so daß, wenn der Wagen die in Figur 15 gezeigte Position erreicht, die verschiedenen Teile des Wagens bezüglich des in Figur 13 gezeigten Zustands umgestürzt bzw. umgedreht sind. Der Stoff wird weiter in der Richtung von Pfeil fT in Figur 15 zugeführt und auch durch die Bänder 110 über die dünne Schicht 134 transportiert, bis der Anfangsrand des Stoffes (bestimmt durch den vorher durchgeführten Schnitt) in Deckung mit dem Anfangsrand von Lage T&sub1;, die bereits abgelegt wurde, gebracht ist.
  • Die genaue Positionierung der Schußmuster des Stoffes, der nun in der Richtung fT in Figur 15 ausgerollt wird, um ihn in Deckung mit dem Schußmuster der Anfangszone von Lage T&sub1; zu bringen, wird durch die Mitwirkung des Lesers 114 erreicht, unter dem sich der Stoff in der Richtung von Pfeil fT auswickelt. An dieser Stelle fallen der Rand von Lage T&sub1; und der Anfangsrand der vorher durch die Vorrichtung 120 abgeschnittenen Lage insbesondere mit deren Schußmustern zusammen. An dieser Stelle startet die Vorschubbewegung sowohl für Lage T&sub1; als auch für Stoff T in der Richtung von Pfeil fT, wobei der Stoff T gegenüber der Lage T&sub1; umgestürzt ist. Der Vorschub wird durch den Einfluß der Bandteile 124 der Schußkorrigiereinrichtung 122 und der Bandteile 110 der Schußkorrigiereinrichtung 109 erreicht, bis das Paar von Stoffen dem Ansaugbeförderungsmittel 132 übergeben wird, mit dem eine Rolle 112A&sub1; in Seite- an Seitebeziehung mit Rolle 112A zusammenarbeitet (oder damit übereinstimmen), um mit der Übertragungsrolle 132A von Beförderungsmittel 132 zusammenzuwirken. Die erste Lage T&sub1; liegt bereits auf der Ebene 101, und die zweite Lage T&sub2;, die sich in der Richtung fT von Rolle 105 in dem Zustand von Figur 15 abwickelt und allmählich in den Zustand von Figur 16 und in die weiteren Zustände gelangt, werden auf dem Fördermittel 132, wie in Figur 16 gezeigt, vorgeschoben. Die zwei Lagen T&sub1; und T&sub2; bewegen sich vor den jeweiligen Schußausrichtungsvorrichtungen 122, 109 und Kettausrichtungsvorrichtungen 130 und 118. Insbesondere wird die Lage T&sub1; sowohl durch die Schußausrichtungsvorrichtung 122 und durch ihren Leser 128 als auch durch die Kettausrichtungsvorrichtung 130 und durch ihren Leser (das kann derselbe Leser 128 oder ein anderer sein) gesteuert. Das Schußmuster der Lage T&sub2;, das in der Richtung fT entlang des Bandteils 110 der Schußausrichtungsvorrichtung 109 abgewickelt wird, wird durch die Schußausrichtungsvorrichtung 109 in Zusammenarbeit mit dem Leser 114 gesteuert, während das Kettmuster durch die Kettausrichtungsvorrichtung 118 kontrolliert und gesteuert wird, die mit einem anderen Leser oder mit demselben Leser 114 zusammenarbeitet. Die Schußausrichtungsvorrichtungen 109 und 122 arbeiten mit den entgegengesetzt wirkenden und gegenüberliegenden Flächen der dünnen Schicht bzw. des Plättchens 134 zusammen. Auf jeden Fall bewegen sich die beiden Lagen T&sub1; und T&sub2; auf dem Beförderungsmittel 132 in einer Anordnung vorwärts, die richtig ist, soweit sowohl die Überlagerung der Schußmuster als auch die Überlagerung der Kettmuster berücksichtigt wird, weil diese Muster durch die jeweiligen Ausrichtungsvorrichtungen kontrolliert und ausgerichtet werden, während die beiden Leser 114 und 118 über eine Kontrolleinheit und ein Programm verbunden sind, um das Zusammenfallen der Muster zu gewährleisten, die von jedem der Leser auf der Lage T&sub1; und T&sub2; gelesen wurden, um für diese Schußmuster in Deckung miteinander zu kommen. Die gleiche Sache gilt, soweit die Kontrolle und die Zusammenarbeit zwischen dem Lesen und Korrigieren der Kettausrichtungsvorrichtungen 130 und 118 betrachtet wird.
  • Dementsprechend wird eine automatisierte, perfekt regelmäßige und übereinstimmende Anordnung der Muster des Stoffes der beiden Lagen ohne den Eingriff des Bedienpersonals erreicht.
  • Figur 17 zeigt eine Kontur einer Nähmaschine, mit der zwei Schußausrichtungsvorrichtungen 201 bzw. 203 der in Figuren 3 und 4 dargestellten Art kombiniert sind, um durch Leser 205 und 207 die Schußmuster der Ränder der beiden Stoffe, die durch den dargestellten Näher genäht werden sollen, zu steuern. In der Zeichnung wird die Nähvorrichtung mit ihrer Nadel 210 und den zwei unten liegenden und oben liegenden Stoffbeförderungsmitteln 212 bzw. 214 gezeigt. Die beiden Schußausrichtungsvorrichtungen mit den beiden computergesteuerten opto-elektronischen Lesern arbeiten mit der Einfügung einer dünnen Schicht bzw. eines Plättchens auf eine zu der von der Doubliermaschine ähnliche Weise, um den Vorschub der beiden Ausrichtungsvorrichtungen einzustellen und somit die Schußmuster, die von den beiden Lesern gelesen werden, in Deckung zu bringen.
  • Die Vorrichtungen zum Geraderichten der Schuß- und/oder Kettmuster kann auch auf andere Maschinen angewendet werden, die mit Vorrichtungen für die Einstellung der Schußmuster ausgestattet werden müssen. Z.B. werden in der schematischen Darstellung von Figur 18 eine Schußausrichtungsvorrichtung 301 und eine Kettausrichtungsvorrichtung 303 zusammen mit relevanten Lesern mit einer Stoffaufwickeleinrichtung kombiniert. Der Stoff von Spule BO oder anderen Zuführmitteln, wird vor den beiden Ausrichtungsvorrichtungen 301 und 303 vorbeibewegt und direkt auf der Spule BR wieder aufgewickelt. Die Ausrichtungsvorrichtungen können auch zur Einstellung der Wiederaufwickelgeschwindigkeit und somit der Spannung oder Lockerheit des wiederaufgewickelten Stoffs benutzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung für die Kontrolle und das Geraderichten von Stoffmustern, mit einem opto-elektronischen Leser (73; 114; 128; 205; 207), der das Muster des Stoffes (T) vor einer geraden, querverlaufenden Inspektionszone kontrollieren kann, und einem Satz Stellglieder (31; 110; 124) mit relevanten Servomotoren, die von Signalen, die von dem opto-elektronischen Leser ausgegeben werden, gesteuert werden; wobei die Stellglieder so angeordnet sind, daß sie auf eine entsprechende Stoffzone einwirken, um die von dem opto-elektronischen Leser wahrgenommene Abweichung des Musters lokal zu korrigieren,
dadurch gekennzeichnet, daß der opto-elektronische Leser (73; 114; 128; 205; 207) ein computergesteuerter Leser ist, der die Musterabweichung gegenüber eines Referenzmusters wahrnehmen kann; jedes der Stellglieder ein endloses flexibles Bandteil (31; 110; 124) aufweist, das von Rollenteilen (75; 76; 112; 126) oder Gleichwertigem angetrieben wird, wobei mindestens eines von ihnen von dem Servomotor in Drehung versetzt wird, um auf den Stoff einzuwirken; wobei die fortlaufenden flexiblen Bandteile (110; 124) transparent sind, und der Leser (73; 114; 128; 205; 207) im Innern davon in Übereinstimmung mit der Zone der flexiblen Bandteile, die auf den Stoff einwirken, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer Dublier- und Stoffspannmaschine zugeordnet ist, um zwei Stoffe miteinander zu verbinden, wobei zwei Vorrichtungen (119; 122) mit relevanten Lesern vorgesehen sind, um auf jeden der beiden Stoffe unabhängig voneinander einzuwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leser (114; 128) mit einer Steuereinheit kombiniert sind, um eine gegenseitige Lagekorrektur und ein Zusammenfallen der Schußmuster der beiden dublierten Stoffe während des Dublierens zu erzielen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dünne Schicht (134) aufweist, die eine entgegengesetzt wirkende Fläche für die flexiblen Bandteile bildet, die mit ihren aktiven Zonen auf die jeweiligen Stoffe von entgegengesetzten Seiten der dünnen Schicht wirken.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dublier- und Stoffspannmaschine von einem Träger (103) gestützt wird, der sich um einen Winkel von 180º um eine vertikale Achse drehen kann, wobei der Träger auch die Antriebs- und Steuereinrichtung für die Dublier- und Spannmaschine stützt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie direkt einem Stoffaufwickler zugeordnet ist und eine Einrichtung zum Einstellen der Vorschubgeschwindigkeit aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, um Musterabweichungen in der Schußrichtung zu korrigieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Stellgliedern (118; 130) zum Kontrollieren des Kettmusters kombiniert ist, die in zwei Gruppen (468A, 468B, 476A; 476B) auf mindestens zwei benachbarten, querverlaufenden Fluchtlinien angeordnet sind, wobei die der einen Fluchtlinie gegenüber denen der anderen versetzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle eines Stellglieds (468A, 468B) zum Kontrollieren des Kettmusters als Abstützung für eine leerlaufende Übertragungsrolle eines benachbarten Stellglieds der Stellglieder zum Steuern des Kettmusters wirkt.
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