DE3883007T2 - Herstellung eines biegsamen verstärkten polymeren materials. - Google Patents
Herstellung eines biegsamen verstärkten polymeren materials.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines flexiblen, verstärkten, polymeren Gegenstandes, und insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, die Herstellung eines länglichen Gürtelgewebes zur Verwendung in einem Luftreifen.
- Ein Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reifengürtelgewebes wird in der GB-A-2 085 484 beschrieben. Diese beschreibt einen einzigen Verstärkungscord, der kontinuierlich in Zick-Zack-Weise derart gelegt wird, daß die Kanten des Gürtelgewebes durch eine Reihe gefalteter Cordkanten gebildet werden.
- Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines polymeren Gegenstandes geschaffen, umfassend das Zuführen einer Schicht polymeren Materials zu einem Förderer, Anbringen von zwei flexiblen Verstärkungselementen an der Schicht polymeren Materials während es auf dem Förderer getragen wird und Legen eines ersten der Verstärkungselemente, daß es sich aufeinanderfolgend hin und her quer über das polymere Material von einem ersten Kantenbereich in Richtung zu einem zweiten Kantenbereich des Förderers und zurück zum ersten Kantenbereich erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner das Legen eines zweiten der Verstärkungselemente umfaßt, daß es sich aufeinanderfolgend hin und her quer über das Polymermaterial von dem zweiten Kantenbereich in Richtung zum ersten Kantenbereich und zurück zum zweiten Kantenbereich erstreckt, wobei die beiden Elemente in einer Anordnung gelegt werden, in der Teile des zweiten Elementes derart gelegt werden, daß sie in den Räumen zwischen den aufeinanderfolgenden Teilen des ersten Elementes liegen und sich vom ersten Kantenbereich und auf ihn zu erstrecken, wodurch nachfolgende Teile jedes Elementes mit den nachfolgenden Teilen des anderen Elementes in einer Weise ineinandergreifend liegen, ohne daß sich die Elemente überkreuzen.
- Vorteilhafterweise werden die Verstärkungselemente in einem Winkel im Bereich von 18º bis zu einschließlich 90º relativ zur Bewegungsrichtung des Förderers gelegt.
- Ferner ist es bevorzugt, daß die Verstärkungselemente quer über die Schicht des polymeren Materials gelegt werden, während der Förderer ruht, wobei der Förderer betätigt wird, um das polymere Material schrittweise nur während der nächste Teil jedes Elementes der auf das polymere Material gelegt wird, in einem Kantenbereich des Förderers liegt, zuzuführen.
- Die schrittweise Bewegung des Förderers kann verwendet werden, damit Abschnitte jedes Elementes an Kantenbereichen in einer Parallele zur Bewegungsrichtung des Förderers liegen. Die Verstärkungselemente können durch eine zweite Schicht aus polymerem Material überdeckt werden unter Bildung eines verstärkten Gegenstandes, z.B. eines Gürtellagengewebes, in dem die Verstärkungselemente zwischen den beiden Schichten des polyineren Materials in Sandwich-Form in diese eingebettet werden.
- Bei einem Verfahren, das zwei flexible Verstärkungselemente entsprechender Größe einsetzt, kann der Förderer so gesteuert werden, daß er sich in schrittweiser Art bewegt, abwechselnd in einer Entfernung, die drei Steigungen der Verstärkungselemente entspricht, gemessen in Bewegungsrichtung und danach in einer Entfernung von einer Steigung des Verstärkungselements. Als Konsequenz dessen wird ein einheitlicher Abstand der aufeinanderfolgenden mittigen Abschnitte jedes Verstärkungselements in einem mittigen Bereich des polymeren Gegenstandes zwischen dessen Kantenbereichen erzielt.
- Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, umfassend einen Förderer zum Tragen einer Schicht des polymeren Materials, Zuführungsmittel zum Zuführen einer Schicht polymeren Materials zum Förderer und Legekopfmittel, die betätigbar sind, um ein erstes Verstärkungselement, hin und her über eine Schicht des polymeren Materials zu legen, das vom Förderer getragen wird, wodurch sich das Element in einer Richtung erstreckt, von der mindestens eine Komponente quer relativ zur Bewegungsrichtung der Schicht des polymeren Materials auf dem Förderer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Legekopfmittel vorgesehen wird und betätigbar ist, um ein zweites Verstärkungselement in hin- und herverlaufender Weise zu legen, sowie zwei Paare von Tragmitteln für die Verstärkungselemente, wobei jedes Paar zwei Tragmittel umfaßt, von denen eines an jeder Kante des Förderers angeordnet ist, und betriebsmäßig mit einem entsprechenden Legekopf zusammenarbeitet, sowie Mittel zum Halten eines Verstärkungselementes an einem Kantenbereich der Schicht des polymeren Materials mindestens während einer Veränderung im Legeweg eines Verstärkungselementes durch das Legekopfmittel.
- Die Vorrichtung kann zusätzlich ein zweites Zuführmittel zum Zuführen einer zweiten Schicht aus polymerem Material umfassen. Dieses kann an einer Position unterstromig von den beiden Legekopfmitteln vorgesehen werden.
- Jedes Tragmittel für die Verstärkungselemente kann ein zugehöriges Klemmittel besitzen, das betriebsmässig ein Verstärkungselement entsprechend an einem Kantenbereich der Schicht des polymeren Materials befestigen kann, wenn das Element um ein Tragmittel herum aufgetragen und dasselbe bis zu einer Position zurückgezogen worden ist, an der es nicht länger das Verstärkungselement trägt oder positioniert.
- Jedes Tragelement für die Verstärkungselemente kann zusätzlich oder alternativ eine zugehörige Formanordnung besitzen, die wahlweise betätigt werden kann, um ein Verstärkungselement in festen Kontakt mit einem Tragmittel zu zwingen. Im Falle eines metallischen Cordverstärkungselementes kann die Formanordnung z.B. eine permanente Einstellung oder Fadendichte der Cords verleihen.
- Jedes Tragmittel ist vorteilhafterweise unabhängig einstellbar, wodurch eine schnelle Veränderung des Beaufschlagungswinkels, mit dem die Verstärkungselemente gelegt werden, sowie die Annahme der Veränderungen in der Breite des Förderers ermöglicht werden.
- Der Förderer kann ein Paar von Endlosbändern umfassen, die nebeneinander angeordnet sind. Der seitliche Abstand oder die Überlappung der Bänder oder Gürtel ist einstellbar im Hinblick auf die Breite des polymeren Gegenstandes dessen Herstellung gewünscht wird. Die Tragmittel sind vorteilhafterweise leicht und schnell einstellbar, damit sie dicht an den Außenkanten der Endlosbänder liegen.
- Die Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise Steuermittel für die Tragmittel, wodurch die Tragmittel als Folge zur Bewegung der Legekopfmittel vorangeführt und zurückgezogen werden.
- Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind insbesondere geeignet zur Herstellung eines verstärkten polymeren Gegenstandes, der ebenfalls Gegenstand unserer ebenfalls anhängigen britischen Patentanmeldung des gleichen Datums ist mit dem Titel: "Reinforced Polymeric Article"/"Verstärkter polymerer Gegenstand".
- Die obigen und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung einer erfindungsgemässen Ausführungsform anhand des weiter unten stehenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen deutlich.
- Es zeigt:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer bevorzugten Gürtelgewebeverstärkung;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Gürtelgewebeverstärkung;
- Fig. 3 eine Seitenansicht der Gewebeverstärkungen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt wurden, mit Gummi imprägniert;
- Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, die das Gewebe herstellt;
- Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung; und
- Fig. 6 bis 9 fragmentarische Draufsichten, die verschiedene Stufen der Wicklung der Cordverstärkungen zeigt.
- Jede der Gürtelgewebeverstärkung, die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt wird, umfasst eine längliche Anordnung von zwei parallelen, dicht beabstandeten Stahldrahtverstärkungscords 1 und 2, die in einem spitzen Winkel von 21º (siehe Winkel A in Fig. 1) relativ zur Längsmittellinie C-C des Gewebes verlegt worden sind.
- Die Gewebeverstärkung wird durch Legen der Cords 1 und 2 auf zick-zack-artige Weise derart gebildet, daß, wenn der Cord 1 die Kante 5 erreicht, er auf sich selbst umgelegt oder zurückgeführt wird und in Längsrichtung, parallel zur Mittellinie des Gewebes, über einen dazwischenliegenden Kantenbereich verläuft, der mit 6 markiert ist und unter Ausbildung der mit 3 markierten Linie folgt.
- Im Aufbau der Fig. 1 wird, wenn der Cord 2 die Position 7 im Inneren des durch den Cord 1 gebildeten Bereiches erreicht, dieses umgelegt bzw. auf sich selbst zurückgeführt, über einen dazwischenliegenden, mit 8 markierten Kantenbereich, und verläuft längs über eine kurze Entfernung parallel zur Zentrumslinie C-C des Gewebes und parallel zu einem Kantenbereich 6 und wird danach ausgebildet und folgt der mit 4 markierten Linie. Die Cords 1,2 folgen einem ähnlichen Weg an der Kante 5' der anderen Seite der Zentrumslinie C-C.
- Im Aufbau der Fig. 2 folgt der Cord 2 einem im wesentlichen dem des in Fig. 1 gezeigten Cords 2, außer an der Position 7. Hier wird es auf sich selbst zurückgefaltet bzw. umgelegt oder zurückgeführt, einem einfachen halbkreisförmigen Weg, dem mit 8 markierten Bereich, folgend, ohne daß es in Längsrichtung über eine kurze Entfernung parallel zur Mittellinie C-C verläuft.
- Fig. 3 zeigt die Cordanordnung an der Kante des Gewebes mit einer Dicke von etwa einem Corddurchmesser, wobei der Längskantenbereich 6 durch eine unvulkanisierte Gummiverbindung 9 in Stellung gehalten wird, die in die Cordanordnung durch ein Verfestigungsmittel hineingedrückt wird.
- Während in der bevorzugten Aufbauart der spitze Winkel, der zwischen den aufeinanderfolgenden Cords hergestellt wird, die schräg über einen mittigen Bereich des Gewebes von der Kante 5 zur Kante 5' des Gewebes und über die Umfangsmittellinie C-C verlaufen, 21º beträgt, kann dieser Winkel innerhalb eines Bereiches von 18º bis 90º ohne Verlust der gewünschten Eigenschaften ausgewählt werden.
- Die Vorrichtung zum Herstellen eines Gürtelgewebes, das irgendeine der Gürtelgewebeverstärkungen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt werden, enthält, wird in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Die Vorrichtung umfasst Zuführungsmittel in Form einer. elastomeren Band- oder Streifenablassvorrichtung 10, die an einem Ende der Vorrichtung angeordnet ist und eine Konstantspannungseinheit (nicht gezeigt) zum Zuführen des unteren Gummifilms 12 umfasst. Eine ähnliche Ablassvorrichtung 11 wird vorgesehen, um den oberen Gummif ilm 13 zuzuführen.
- Jeder der Gummifilme 12,13 kann auf der Rückseite mit einer Schicht aus Futtermaterial 14, z.B. Polyvinylchlorid, versehen werden, das als Haftungsisolierungsmedium dient, während die Filme in der Walze sind und den Gummifilm während des Drahtcordlegebetriebs stützen. Das Futtermaterial 14 wird vom oberen und unteren Gummifilm durch zwei angetriebene Futtersammeleinheiten 15 entfernt, von denen eine oberhalb der Linie des Gürtelgewebes und die andere unterhalb angeordnet ist. Diese angetriebenen Einheiten halten eine konstante Spannung in den Futtern während des Einsatzes der Drehmomentbegrenzer (nicht gezeigt) aufrecht.
- Die Konstruktion des verstärkten Gürtelgewebes wird auf einem Förderer 16 durchgeführt, der vorteilhafterweise aus zwei rostfreien Stahlendlosbändern besteht, die nebeneinander angeordnet sind und eingestellt werden können, um ihre kombinierte Gesamtbreite zu verändern. Auf diese Art und Weise kann man einem Bereich von Gürtelbreiten gerecht werden. Die Bänder werden über die Trommel 17, um die sie sich von einer zweiten Trommel 17 ' herum erstrecken, durch ein Indexierungsmittel (nicht gezeigt) angetrieben, das den Bändern eine variable, lineare Bewegung verleihen kann, was der erforderlichen Gürtelmaterialspezifikation gerecht wird. Es wird später in diesem Beispiel deutlich, daß die Bänder abwechselnd drei Cordsteigungen, gemessen entlang der Längsachse C-C des Gürtels, und danach eine Cordsteigung indexieren.
- Angrenzend an jede Außenkante der Bänder und mit ihnen einstellbar, sind Blätterpaare 18,19,20,21 befestigt (siehe Fig. 7). Diese dienen als Tragmittel und werden zum Halten der Drahtcords während des Drahtlegebetriebs verwendet, während die Außenkantenbereiche 6 und 8 gebildet werden. Die Blätter 18,20 werden zur Bildung der Kantenbereiche 6 verwendet und die Blätter 19,21 wenden zur Bildung der Kantenbereiche 8 eingesetzt. Sämtliche Blätter sind so angeordnet, daß sie infolge während des Cordlegebetriebs sich absenken und anheben.
- Beim Cordlegeverfahren werden zwei Drahtcords 22 und 23 von entsprechenden Standardrollen 24 und 25 abgezogen (siehe Fig. 5). Die Rollen sind auf mit Bremsen versehenen Schaften befestigt, so daß sie eine bekannte Spannung verleihen können, die zur Anpassung an den Betrieb verändert werden kann, wobei die gesamte Anlage in einer temperaturgesteuerten Umgebung angeordnet ist.
- Die Cords 1,2 werden zwei Legekopfmitteln in Form von Wagen (26,27) zugeführt, die auf entsprechenden Gleitwegen 28,29 auf solche Weise gelagert sind, daß sich die Wagen schräg zur Oberfläche des unteren Gummifilms 12 mit dem spezifizierten Aufschlagwinkel bewegen können. Ebenfalls ist an jedem Legekopfwagen 26, 27 ein entsprechendes Paar von Legerollen 47, 48 gelagert, das einen entsprechenden Cord entlang eines schräg verlaufenden Weges führt, der sich mit dem oben erwähnten Winkel A von 21º erstreckt. Eine darüber schwenkbare Andruckrolle (nicht gezeigt), kann an jedem Wagen befestigt sein, um die Drähte in den Gummifilm 12 einzubetten.
- Die Gleitwege 28, 29 können sich um eine Maschinenmittellinie drehen, um eine Veränderung des Beaufschlagungswinkels zu gestatten, wenn dies erforderlich ist. Die Wagen 26, 27 sind ausgelegt, daß sie entlang ihrer Gleitwege 28, 29 durch eine Antriebseinheit 30 hin- und herfahren, die mechanisch mit dem Förderschaltgetriebe verbunden ist. Beide Wagen sind mechanisch miteinander verbunden, z.B. durch zwei Gestelle und eine gemeinsame Zahnstange (nicht gezeigt), so daß sie sich gleichzeitig über den Förderer, jedoch in entgegengesetzten Richtungen, bewegen.
- Die Drahtbildungsanordnungen 31, 32, 33 und 34 (siehe Fig. 5) sind angrenzend an die Blattanordnungen 18,19, 20 und 21 (siehe Fig. 7) befestigt. Sie enthalten ein Drahtdeformierungsmittel, das dazu in der Lage ist, sich in Richtung auf die Blätter zu auf Mittellinien rechtwinklig zur Mittellinie der Vorrichtung zu bewegen und von ihnen weg, d.h. in Richtungen der Pfeile A der Fig. 6 und 8. In der Formanordnung 31 (siehe Fig. 8) sind Klemmbackenpaare 35 und 36 und ein Presskolben 37 befestigt. Auf die gleiche Weise sind in der Formanordnung 32, 33 und 34 Klemmbacken 38,39,41,42,44 bzw. 45, sowie die Presskolben 40,43 bzw. 46 befestigt (siehe Fig. 6 und 8). Die Klemmbacken jeder Anordnung können sich aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, in Richtungen der Pfeile B der Fig. 6 und 8, und zwar in Längsrichtung der Bewegung der Gewebeverstärkung durch die Vorrichtung. Die Klemmbacken und die Druckstempel können durch pneumatische oder hydraulische Mittel betätigt werden, um mit der Drahtlegefolge übereinzustimmen und einen permanenten Sitz bzw. Einstellung in den Cords vorzusehen.
- Ebenfalls wird in der Formanordnung 31 eine senkrecht betätigte Klemme (nicht gezeigt) befestigt, die einen Drahtcord an den unteren Gummifilm und den Förderer anpresst, wenn das Blatt 18 zurückgezogen wird. Die Klemme hält den Draht ebenfalls während der Schrittschaltbewegung der Bänder fest an Ort und Stelle, bis der Cord an der gegenüberliegenden Seite des Gürtelmaterials um das Blatt 21 herumgeführt worden ist, woraufhin sie den Cord freigibt und zu ihrer ursprünglichen Position über dem Blatt 18 zurückkehrt.
- Auf gleiche Weise sind vertikal betriebene Klemmen zum Halten der Cords an den Blättern 19, 20 bzw.21 in den Formanordnungen 32, 33 und 34 befestigt.
- Die Cordwicklungslegefolge der Vorrichtung arbeitet wie folgt:
- Bezugnehmend auf die Fig. 6, 7, 8 und 9 und den Ablauf des Legens von nur einem Cord betrachtend (der zweite Cord wird gleichzeitig gelegt und die Vorrichtung arbeitet in einer gleichen, jedoch komplementären Weise um die Mittellinie C-C), ist der Ablauf wie folgt:
- Beginnend von der in Fig. 6 gezeigten Position, wird ein Cord 22 von einer Rolle abgezogen und durch die beiden Führungsrollen 47 hindurchgeführt, wenn die in gestrichelten Linien gezeigte Position vorliegt. Die Drahtbildungsanordnung 34 arbeitet so, daß sie den Drahtcord 22 um das Blatt 21 herumführt, wobei sich die Klemmbacken 44 und 45 öffnen und die Anordnung sich von der Kante des Förderers wegbewegt und den Cord gesichert am Blatt hinterlässt. Wenn der Wagen 26 fast die Position erreicht, wo die Rollen 47 in durchgezogener Linie in Fig. 6 gezeigt werden, senkt sich das Blatt 21 ab und gleichzeitig arbeitet die Drahtklemme (nicht gezeigt), um den Drahtkorb 22 auf dem Gummifilm 12 zu befestigen. Die Wagenlege-Rollenklemme und der Förderer werden drei Drahtsteigungen nach vorn indexiert bzw. schrittgeschaltet, was den Wagen fertig zur Wicklung des Cords um das Blatt 18 herum aufstellt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Der Wagen bewegt sich über die Blattposition hinaus und das Blatt 18 wird danach zur gleichen Zeit angehoben, wie die Legerollen sich drei Steigungen zurückziehen, wodurch der Draht am Blatt festgehakt wird. Der Wagen verändert seine Richtung und beginnt mit dem nächsten Lauf. An der Position der Legerollen 47, die in gestrichelten Linien in Fig. 8 gezeigt wird, arbeitet die Drahtformanordnung 31 um das Blatt 18 herum. Die Klemmbacken 35 und 36 sind geöffnet und die Anordnung bewegt sich von der Kante des Förderers weg und hinterlässt den Cord gesichert am Blatt 18.
- Der Wagen 26 fährt auf seinem Weg weiter in Richtung zum Blatt 21 und gerade bevor er die in ausgezogenen Linien gezeigte Position erreicht, senkt sich das Blatt 18 ab und gleichzeitig arbeitet die Drahtklemme, um den Draht am Gummifilm 12 sicher zu befestigen. Die Wagenlegerollenklemme und der Förderer werden eine Steigung des Drahtes nach vorwärts indexiert. Dieses bringt die Legerollen 47 in die richtige Stellung zur Wicklung des Cords um das Blatt 21. Der Wagen 26 fährt auf seinem Weg über das Blatt 21 hinaus, welches dann angehoben wird, während sich die Legerollen eine Steigung zurückbewegen, wodurch der Cord um das Blatt 18 herum festgehakt wird, wie es in Fig. 6 gezeigt wird. Der Ablauf wird dann wie oben wiederholt, für beide Cords 1, 2, um die gewünschte Länge der Gewebeverstärkung aufzubauen.
- Nachdem die Gürtelcords in den unteren Gummifilm hineingelegt und -gewalzt worden sind, werden sie zum Ende des Bandes 16 vorwärtsbewegt, wo der obere Gummifilm 13 auf die Cords gelegt wird. Das entstandene Gewebematerial verläuft danach unter einer Verfestigungsvorrichtung 49, die die beiden Gummifilme imprägniert und die kleinen Zwischenräume zwischen den Cords füllt, wodurch eine homogene Schicht bzw. Lage des Gürtelgewebes hergestellt wird. Das Futtermaterial 14 wird von beiden Seiten des Gürtelmaterials durch das oben beschriebene Mittel 15 entfernt. Das Gürtelgewebe läuft zu einer Kantenfalteneinheit 50 weiter, die die Kanten des oberen Gummifilms 13 um die blanken Drahtkanten und darunter herumfaltet, um auf die Kanten des unteren Films aufzutreffen.
- Der Film wird danach durch eine Schneidvorrichtung 51 hindurchgeführt, die eine abgemessene Länge des Gürtelmaterials durchschneidet, der Linie der schrägen Cords folgend. Die abgeschnittene Länge wird von der Schneidvorrichtung durch Rollen 52 weg beschleunigt und über einem wartenden Träger 53 positioniert, auf den der Gürtel automatisch unter Verwendung eines Überkopfelektromagneten 54 positioniert wird, um den Gürtel zu halten, während die Rollen 52 zurückgezogen werden. Der Wagen kann dann die abgeschnittene Länge des Gewebes z.B. zu einer Reifenaufbaumaschine transportieren, in der sie verwendet wird, um einen Gürtelbestandteil zu formen.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen eines verstärkten
polymeren Gegenstandes, umfassend das Zuführen einer
Schicht (12) polymeren Materials zu einem Förderer (16),
Anbringen von zwei flexiblen Verstärkungselementen (1,2) an
der Schicht (12) polymeren Materials während es auf dem
Förderer (16) getragen wird und Legen eines ersten (1) der
Verstärkungselemente, daß es sich aufeinanderfolgend hin
und her quer über das polymere Material von einem ersten
Kantenbereich (5) in Richtung zu einem zweiten
Kantenbereich (5') des Förderers und zurück zum ersten
Kantenbereich erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
ferner das Legen eines zweiten (2) der Verstärkungselemente
umfaßt, daß es sich aufeinanderfolgend hin und her quer
über das Polymermaterial von dem zweiten Kantenbereich (5')
in Richtung zum ersten Kantenbereich (5) und zurück zum
zweiten Kantenbereich (5') erstreckt, wobei die beiden
Elemente (1,2) in einer Anordnung gelegt werden, in der
Teile (4) des zweiten Elementes derart gelegt werden, daß
sie in den Räumen zwischen den aufeinanderfolgenden Teilen
(3) des ersten Elementes (1) liegen und sich vom ersten
Kantenbereich (5) und auf ihn zu erstrecken, wodurch
nachfolgende Teile jedes Elementes mit den nachfolgenden Teilen
des anderen Elementes in einer Weise ineinandergreifend
liegen, ohne daß sich die Elemente überkreuzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (1,2) in einem Winkel im
Bereich von 18º bis zu einschließlich 90º relativ zur
Bewegungsrichtung des Förderers (16) gelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (1,2)
quer über die Schicht des polymeren Materials gelegt
werden, während der Förderer (16) ruht.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (16)
betätigt wird, um das polymere Material (12) schrittweise
nur während der nächste Teil jedes Elementes (1,2), der auf
das polymere Material gelegt wird, in einem Kantenbereich
des Förderers liegt, zuzuführen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (1,2)
quer über die Schicht (12) des polymeren Materials gelegt
werden, während sich der Förderer (16) bewegt.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile jedes
Elementes (1,2) an den Kantenbereichen (5,5') in paralleler
Richtung zur Bewegungsrichtung des Förderers (16) gelegt
werden, während sich der Förderer bewegt.
7. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungselemente (1,2) durch eine zweite Schicht (13) von polymerem
Material überdeckt werden, wobei die zweite Schicht derart
aufgebracht wird, daß die Verstärkungselemente zwischen den
beiden Schichten des polymeren Materials in Sandwichform
eingebettet in diese sind.
8. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (16)
gesteuert wird, um sich schrittweise abwechselnd zu bewegen
in einer Entfernung, die drei Steigungen der
Verstärkungselemente (1,2) entspricht, gemessen in Bewegungsrichtung,
und danach in einer Entfernung von einer Steigung des
Verstärkungselements.
9. Vorrichtung zum Herstellen eines verstärkten
polymeren Gegenstandes, umfassend einen Förderer (16) zum
Tragen einer Schicht (12) des polymeren Materials,
Zuführungsmittel (10) zum Zuführen einer Schicht (12) polymeren
Materials zum Förderer und Legekopfmittel (26), die
betätigbar sind, um ein erstes Verstärkungselement (1,2) hin und
her über eine Schicht (12) des polymeren Materials zu
legen, das vom Förderer getragen wird, wodurch sich das
Element in einer Richtung (3,4) erstreckt, von der
mindestens eine Komponente quer relativ zur Bewegungsrichtung
der Schicht des polymeren Materials auf dem Förderer liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Legekopfmittel (27)
vorgesehen wird und betätigbar ist, um ein zweites
Verstärkungselement (2) in hin- und herverlaufender Weise zu
legen, sowie zwei Paare von Tragmit'teln (18,21; 19,20) für
die Verstärkungselemente, wobei jedes Paar zwei Tragmittel
umfaßt, von denen eines an jeder Kante (5,5') des Förderers
(16) angeordnet ist, und betriebsmäßig mit einem
entsprechenden Legekopf (26,67) zusammenarbeitet, sowie Mittel zum
Halten eines Verstärkungselementes an einem Kantenbereich
der Schicht des polymeren Materials mindestens während
einer Veränderung im Legeweg eines Verstärkungselementes
durch das Legekopfmittel.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein zweites Zuführmittel (11) zum
Zuführen einer zweiten Schicht aus polymerem Material umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Zuführmittel (11) unterstromig von
den beiden Legekopfmitteln (26,27) ist.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragmittel
(18,19; 20,21) für die Verstärkungselemente ein zugehöriges
Klemmittel besitzt, das betriebsmäßig ein
Verstärkungselement (1,2) entsprechend an einem Kantenbereich der Schicht
(12) des polymeren Materials befestigen kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Tragmittel (18,29,20,21) für die
Verstärkungselemente eine zugehörige Formanordnung (31,32,
33,34) besitzt, das wahlweise betätigt werden kann, um ein
Verstärkungselement (1,2) in festen Kontakt mit einem
Tragmittel zu zwingen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Tragmittel (18,19,20,21) unabhängig
einstellbar ist, wodurch eine schnelle Veränderung des
Beaufschlagungswinkels, mit dem die Verstärkungselemente
(1,2) gelegt werden, ermöglicht wird.
15. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (16) ein
Paar von Endlosgürteln umfaßt, die nebeneinander angeordnet
sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand oder die überlappung
der Gürtel einstellbar ist.
17. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Steuermittel
für die Tragmittel (18,19,20,21) umfaßt, wodurch die
Tragmittel als Folge zur Bewegung der Legekopfmittel (26,27)
vorangeführt und zurückgezogen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB878726664A GB8726664D0 (en) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Flexible reinforced polymeric material |
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DE3883007D1 DE3883007D1 (de) | 1993-09-09 |
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DE88910071T Expired - Fee Related DE3883007T2 (de) | 1987-11-13 | 1988-11-14 | Herstellung eines biegsamen verstärkten polymeren materials. |
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