DE69022075T2 - Handwerkzeugmaschine zur Herstellung von kreisabschnittförmigen Nuten. - Google Patents
Handwerkzeugmaschine zur Herstellung von kreisabschnittförmigen Nuten.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf maschinelle Vorrichtungen zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nuten, um in Werkstücke Schlitze hineinzuschneiden.
- Verbindungen zwischen zwei Bauelementen, z.B. zwei Holzteilen bei der Möbelherstellung, können durch Verleimen einer segmentähnlichen Scheibe in den beiden Bauelementen gebildet werden. Um das auszuführen, wird in jedem Bauelement ein Schlitz mit ähnlicher Größe hergestellt und in die Schlitze und/oder auf die segmentähnliche Scheibe Leim aufgebracht. Die Scheibe wird mit ihrer halben Größe in einen Schlitz eingesetzt, und dann werden die beiden Bauelemente zueinander ausgerichtet, so daß die andere Hälfte der Scheibe in den anderen Schlitz eingreift. Die beiden Bauelemente werden dann zusammen festgeklemmt, bis der Leim bindet. Wenn es gewünscht wird, können inehrere solcher Segmentscheiben als Verbindung an voneinander beabstandeten Stellen eingesetzt werden, wobei alle derartigen Scheiben teilweise montiert sind, bevor die beiden Bauelemente zusammen festgeklemmt werden.
- Eine Funktion der Segmentscheiben besteht darin, die beiden Bauelemente genauer in der Verbindung anzuordnen, wobei die volle Festigkeit der Verbindung möglicherweise noch auf ein Zusammenleimen der beiden Bauelemente angewiesen ist.
- Tragbare maschinelle Werkzeuge sind für die Herstellung der Ausschnitte zur Aufnahme der Segmentscheiben entwickelt worden.
- Auf solche Werkzeuge können Scheibenverbinder oder maschinelle Vorrichtungen zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nuten oder plattenverbinder bezogen sein.
- Obwohl die auf dem Markt befindlichen Scheibenverbinder zufriedenstellend funktionieren, neigen sie dazu, daß ein Grad an Vielseitigkeit und Bequemlichkeit der Verwendung fehlt, den die Benutzer wünschen. Die deutsche Patentanmeldung DE 28 38 23.3 offenbart eine allgemeine tragbare Mehrzweckvorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nuten des Standes der Technik, auf welche diese Erfindung gerichtet ist, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nuten mit einem Gehäuse zum Halten eines Motors; einer Schuh- Anordnung, die ein durch den Motor angetriebenes Schneidblatt umgibt, wobei die Schuh-Anordnung eine vordere Öffnung hat, durch die das Blatt zum Schneiden in eine Vorwärtsrichtung bewegt und nach dem Schneiden in einer Rückwärtsrichtung zurückgezogen werden kann, wobei das Gehäuse und die Schuh-Anordnung in umkehrbarer Richtung relativ zueinander bewegbar sind, um zu bewirken, daß sich das Blatt zum Schneiden durch die Öffnung herausbewegt und nach dem Schneiden zurückgezogen werden kann; einem Mechanismus zum Einstellen der Schnittiefe, der funktional zwischen der Schuh-Anordnung und dem Gehäuse angebracht ist; wobei der Mechanismus ein Anschlagelement enthält, das in auswählbare Stellungen bewegbar ist, um die Länge einzustellen, mit der das Blatt zum Schneiden durch die Öffnung herausbewegt werden kann, und einer Feder, die funktional zwischen der Schuh- Anordnung und dem Gehäuse angebracht ist, um das Blatt in der Rückwärtsrichtung durch die Öffnung zurückzuziehen.
- Die vorliegende Erfindung ist mit der Verbesserung von Vorrichtungen zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nuten befaßt, insbesondere damit, was die vielseitige und bequeme Verwendung betrifft.
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere mit Merkmalen befaßt, die die Verstellung der Anlagefläche und die Vielseitigkeit, die Einstellung der Schnittiefe und die Zugänglichkeit zur Schneidblattkammer beeinflussen.
- Einige Aspekte der vorliegenden Erfindung sind außerdem mit der Leichtigkeit der Montage des Werkzeuges und den Kosten seiner Herstellung befaßt.
- Nach der vorliegenden Erfindung schaffen wir eine Vorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nuten mit einem Gehäuse zum Halten eines Motors, einer Schuh-Anordnung, die ein durch den Motor angetriebenes Schneidblatt umgibt, wobei die Schuh-Anordnung eine vordere Öffnung aufweist, durch die das Blatt zum Schneiden in eine Vorwärtsrichtung bewegt und nach dem Schneiden in einer Rückwärtsrichtung zurückgezogen werden kann, wobei das Gehäuse und die Schuh-Anordnung in umkehrbarer Richtunq relativ zueinander bewegbar sind, um zu bewirken, daß das Blatt zum Schneiden durch die Öffnung herausbewegt und nach dem Schneiden zurückgezogen werden kann; einem Mechanismus zum Einstellen der Schnittiefe, der funktional zwischen der Schuh-Anordnung und dem Gehäuse angebracht ist; wobei der Mechanismus ein Anschlagelement enthält, das in auswählbare Stellungen bewegbar ist, um die Länge einzustellen, mit der das Blatt zum Schneiden durch die Öffnung herausbewegt werden kann, und einer Feder, die funktional zwischen der Schuh-Anordnung und dem Gehäuse angebracht ist, um das Schneidblatt in der Rückwärtsrichtung durch die Öffnung zurückzuziehen, wobei der Mechanismus durch ein Klinkenbauteil in den ausgewählten Stellungen gekennzeichnet ist, und die Feder federnd gegen das Klinkenbauteil drückt, um das Einrasten zu bewirken.
- Der Mechanismus zum Einstellen der Schnittiefe für eine Vorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nuten kann eine Stange aufweisen, die gemeinsam mit einem Teil, mit der Schuh- Anordnung oder mit dem Gehäuse bewegbar und relativ zu dem anderen Teil, zur Schuh-Anordnung oder zum Gehäuse verschiebbar ist, wobei die Stange mit dein Anschlagelement eingreift, um eine nach außen gerichtete Bewegung des Schneidblattes durch die Öffnung zu begrenzen. Dieses Anschlagelement kann um eine Achse drehbar sein und in Richtung der Achse eine Anzahl von Anschlagnuten unterschiedlicher Länge aufweisen, wobei jede der Anschlagnuten auswählbar mit einem Ende der Stange ausgerichtet werden kann, um unterschiedliche Anschlagstellungen der Stange vorzusehen. Jede Anschlagnut ist vorzugsweise von der Drehachse radial nach außen hin geöffnet.
- Vorzugsweise ist das Anschlagelement um eine Achse drehbar, die parallel aber exzentrisch zu einer zusammenwirkenden Stange verläuft. Das Anschlagelement kann um seinen Umfang herum rillenähnliche axiale Vertiefungen aufweisen, wobei jede dieser Vertiefungen an der äußeren Umfangsseite geöffnet ist.
- Die Feder ist vorzugsweise eine die Stange umgebende Schraubenfeder, die zwischen einer an der Stange ausgebildeten Manschette und einem Flansch zusammengedrückt wird, welcher an einer Hülse ausgebildet ist, durch welche sich die Stange verschieben läßt. Die Hülse enthält das Klinkenbauteil.
- Zur Schaffung von unterschiedlichen Anschlagstellungen der Stange kann vorzugsweise ein freies Ende der Stange mit dem Anschlag eingreifen, wobei das gegenüberliegende Ende der Stange einstellbar in die Schuh-Anordnung oder das Gehäuse eingeschraubt werden kann, um die Länge der sich von der Schuh-Anordnung und vom Gehäuse erstreckenden Stange zu verändern.
- Zum besseren Verständnis wird jetzt beispielhaft ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht einer handgeführten mechanischen Vorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nuten nach der Erfindung;
- Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 mit einer verstellbaren Anlagefläche in einer heruntergelassenen und sich nach vorn erstreckenden Stellung und einem oberen Handgriff, der weggelassen wurde;
- Fig. 3 eine Ansicht, die der Fig. 2 ähnlich ist, aber teilweise geschnitten, und mit der verstellbaren Anlagefläche in einer nach oben geschwenkten, zurückgezogenen Stellung wie in Fig. 1;
- Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung wie in Fig. 2;
- Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1 von unten mit einem unteren Schuh und einigen anderen weggelassenen Teilen;
- Fig. 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung wie in Fig. 3;
- Fig. 7 eine auseinandergezogene Ansicht der Rückseite eines Trägerbauteils, das verschiebbar verstellt werden kann, und verbundener Bauteile der Anlagefläche-Anordnung der Vorrichtung;
- Fig. 8 eine Schnittdarstellung an der Linie 8-8 von Fig. 2;
- Fig. 9 einen Schnitt an der Linie 9-9 der Fig. 10, die einen Mechanismus zum Einstellen der Schnittiefe veranschaulicht;
- Fig. 10 eine Schnittdarstellung an der Linie 10-10 von Fig. 2;
- Fig. 11 eine Ansicht des unteren Schuhes der Vorrichtung von unten; und
- Fig. 12 die Draufsicht einer Gelenkbolzenhalterung, die an der oberen Seite des unteren Schuhes der Fig. 11 befestigt ist.
- In den begleitenden Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 6 veranschaulicht und in den Fig. 7 bis 12 ausführlicher dargestellt.
- Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nuten, die verwendet wird, um durch einen geführten Einstech-Schneidvorgang eines rotierenden Schneidblattes in einem Werkstück segmentförmige Schlitze herzustellen.
- Ein erstes allgemeines Verständnis des tragbaren mechanischen Werkzeuges kann aus den Fig. 1, 2, 3 und 8 schnell gewonnen werden, in denen die Vorrichtung 20 ein Motorgehäuse 22, eine Grundkörper- und Schuh-Anordnung 24, die das Motorgehäuse 22 verschiebbar aufnimmt, und eine Anlagefläche-Anordnung 26 enthält. Die Grundkörper-/Schuh-Anordnung 24 kann relativ zum Motorgehäuse 22 zurück und nach vorn verschoben werden, um das scheibenähnliche Schneidblatt 28 jeweils durch eine querverlaufende schlitzähnliche Öffnung 30 in der Vorderwand einer durch Grundkörper 34 und Schuh 36 geformten Blattkammer 32 auszustellen und zu verdecken. Wie es in der Fig. 8 dargestellt ist, enthält das Motorgehäuse 22 ein Paar Ausleger oder schlüsselähnliche Flansche 38, 40, die in nutäbnlichen Bahnen 42, 44 verschiebbar aufgenommen sind, die in der Grundkörper-/Schuh- Anordnung 24 in Längsrichtung ausgebildet sind. Das Schneidblatt 28 sitzt auf einer Antriebswelle 46, die durch einen Schlitz 48 verläuft, der sich auf der Oberseite des Grundkörpers 34 in Längsrichtung erstreckt.
- Fig. 1 stellt einen hinteren Handgriff 50 dar, der sich vom Notorgehäuse 22 nach hinten erstreckt, wobei der Handgriff 50 eine daran befestigtes elektrisches Anschlußkabel 52 und einen Startschalter 54 zum Ein- und Ausschalten aufweist. Am vorderen Ende des Motorgehäuses 20 ist ein Getrieberaum 56 abgegrenzt, der sich nach unten erstreckt, um mit dem Grundkörper 34 verschiebbar einzugreifen. Ein Griffknopf 58 ist auf der Oberseite des Getrieberaumes 56 befestigt und bildet einen oberen vorderen Handgriff. Eine Führungsplatte 60, auf der die Anlagefläche- Anordnung 26 vertikal verstellbar montiert ist, wird an der Stirnwand des Grundkörpers 34 starr befestigt und bewegt sich mit dem Grundkörper 34 relativ zum Motorgehäuse. Ein Mechanismus 62 zum Einstellen der Schnittiefe ist funktional zwischen der Führungsplatte 60 und dem Motorgehäuse 22 angebracht.
- Wie in Fig. 3 dargestellt, trägt die Ankerwelle 64 eines Elektromotors 66 an ihrem vorderen Ende ein kleines Kegelrad 68, das mit einem, auf der Antriebswelle 46 getragenen, größeren Kegelrad 70 kämmt (siehe auch Fig. 8). Die Kegelräder 68, 70 bilden einen rechtwinkligen Untersetzungsantrieb vom Motor 66 zum Schneidblatt 28. Bei Gebrauch, wenn sich die Schuh-Anordnung 24 relativ zum Gehäuse 22 und seinem Getrieberaum 56 nach hinten verschiebt, bewegt sich die Welle 46 entlang des Längsschlitzes 48 (siehe auch Fig. 8) mit dem Schneidblatt 28, das durch den vorderen Querschlitz 30 nach vorn hinausragt, wie es durch unterbrochene Linien dargestellt ist (siehe auch Fig. 2 und 5). Die Schuh-Anordnung 24 wird durch eine Feder 72 (siehe Fig. 2, 4 und 9) des Einstellmechanismus 62 für die Schnittiefe relativ zum Gehäuse 22, 56 federnd nach vorn gedrückt. Somit wird das Schneidblatt 28 in der Grundkörper-/Schuh-Anordnung 24 vollständig zurückgezogen, wie es mit durchgehenden Linien dargestellt ist, wenn das Werkzeug 20 zum Schneiden nicht nach vorn eingetaucht ist. Am hinteren Ende des Grundkörpers 34 und der Unterseite des Motorgehäuses 22 sind Schultern oder Rippen vorgesehen, die zur Ausbildung eines Anschlages eingreifen können, um die nach hinten gerichtete Bewegung des Motorgehäuses relativ zum Grundkörper zu begrenzen und um somit die zurückgezogene Stellung des Schneidblattes 28 innerhalb der Blattkammer 32 (siehe Fig. 3) festzulegen.
- Die verstellbare Anlagefläche-Anordnung 26 wird jetzt mit Bezug auf Fig. 1 bis 4, 6 und 7 ausführlicher beschrieben.
- Die Anlagefläche-Anordnung 26 enthält die feststehende Führungsplatte 60, einen Träger 74, der an der Führungsplatte 60 zur Verschiebung nach oben und unten verstellbar daran angebracht ist (d.h. vertikal in Fig. 2), und eine Anlagefläche 76, die am Träger 74 schwenkbar montiert ist. Die Anlagefläche 76 ist an einem Paar Gelenkbolzen 78 um eine Achse 80 gelenkig verbunden, die parallel zur Rotationsebene des scheibenähnlichen Schneidblattes 28 liegt, d.h. parallel zur Schnittebene, und unter rechten Winkeln zur Drehachse der Antriebswelle 46. Jeder Gelenkbolzen 78 führt durch angrenzende Schenkel 84, 86 am Träger 74 und der Anlagefläche 76. Wie es aus Fig. 2 und 6 klar eingeschätzt werden kann, erstrecken sich die Trägerschenkel 84 nach unten, angrenzend an eine Stirnseite des Trägers 74, in die Vertiefungen 88 der Stirnwand 90 des Grundkörpers 34 hinein, wobei diese Stirnwand 90 eigentlich eine einstückige Verlängerung der Führungsplatte 60 nach unten ist; wobei es die Vertiefungen 88 möglich machen, daß die Schenkel 84 und somit die Gelenkbolzen 78 und ihre gemeinsame Schwenkachse 80 in einem bestimmten Abstand von der Vorderseite der Grundkörper-Stirnwand 90 nach hinten beabstandet sind. Außerdem sind die Schenkel 86 der Anlagefläche von der Vorderseite 92 der Anlagefläche 76 nach hinten abgestuft, wie es in Fig. 2 und 3 deutlich dargestellt ist, wobei die Schenkel 86 vom Hauptkörper der Anlagefläche 76 durch nach hinten und unten geneigte Abschnitte 94 (in der Fig. 3) nach hinten beabstandet sind. Diese Anordnung der Schenkel 84, 86 und der Schwenkachse 80 macht es möglich, die Anlagefläche 76 um 90 Grad im Uhrzeigersinn aus der völlig ausgestreckten horizontalen Stellung gemäß Fig. 2 in eine senkrechte und völlig zurückgezogene Stellung gemäß Fig. 3 zu schwenken; wobei in der senkrechten Stellung gemäß Fig. 3 die Vorderseite 92 der Anlagefläche 76 in derselben Ebene mit der Vorderseite der Stirnwand 90 des Grundkörpers liegt. Somit wird in der Stellung gemäß Fig. 3 durch die Vorderseite der Anlagefläche 92 und die Vorderseite der Wand 90 praktisch eine kombinierte, nach vorn gewandte Anlagefläche gebildet; wobei die Vorderseite der Blattöffnung 30 auch in derselben Ebene mit dieser kombinierten Anlagefläche liegt. Die Schwenkachse 80 der Anlagefläche ist auch zur Vorderseite der Wand 90 parallel, wobei diese Vorderseite senkrecht zur Schnittebene des Schneidblattes 28 liegt.
- Die Anlagefläche 76 weist an einer Seite eine sich nach hinten erstreckende Seitenwand 96 (siehe Fig. 2 und 4) auf, die mit einem bogenförmigen Schlitz 98 versehen ist, dessen Kreisbogen sich wirksam bis einschließlich 90 Grad erstreckt. Eine Feststellschraube 100 führt durch den bogenförmigen Schlitz 98 und ist in eine Seite des Trägers 74 eingeschraubt. Das äußere Ende der Schraube 100 führt durch den bogenförmigen Schlitz 98 und ist in eine Seite des Trägers 74 eingeschraubt. Das äußere Ende der Schraube 100 weist einen Handgriff 102 auf, der zum Festklemmen der Seitenwand 96 der Anlagefläche am Träger 74 in den äußersten Stellungen gemäß Fig. 2 und 3 oder in jeder dazwischenliegenden Winkelstellung davon betätigt werden kann. Die Enden des bogenförmigen Schlitzes 98 bilden mit der Schraube 100 Anschläge für die beiden bogenförmigen Endlagen der Anlagefläche 76, obwohl für eine größere Genauigkeit getrennte verstellbare Anschläge eingebaut sein können. In der Stellung gemäß Fig. 2 ist die Vorderseite 92 der Anlagefläche 76 parallel zur Ebene des Schneidblattes 28, aber über dem Schneidblatt 28 beabstandet, wie es in Fig. 2 ersichtlich ist; wobei natürlich dieser Abstand durch Bewegen des Trägers 74 entlang der Führungsplatte 60 verstellbar ist, wie es nachstehend beschrieben wird.
- Der Träger 74 weist Seitenwände 104 auf (siehe Fig. 7), die sich nach hinten erstrecken und verschiebbar über vertikale Kantenabschnitte 108 der Führungsplatte 60 greifen. Die Stirnseite der Führungsplatte 60 ist mit zwei parallelen und voneinander beabstandeten Zahnstangen 110 ausgebildet, deren entsprechende Zähne fluchtend sind. Die Rückseite der Stirnwand des Trägers 74 weist einen sich quer erstreckenden Kanal 112 mit halbkreisförmigem Querschnitt auf, dessen Enden mit Zugangseinlässen 114 in den Seitenwänden 104 des Trägers in Verbindung stehen. Ein langgestrecktes Ritzel 116 mit kleinem Durchmesser (siehe Fig. 3, 4 und 7) ist in dem Kanal 112 mit glatten Endabschnitten drehbar angeordnet, die in den vorderen Enden der Zugangseinlässe 114 gelagert sind, wobei es diese letzteren Einlässe möglich machen, claß das Ritzel 116 im Träger 74 von dessen Rückseite aus montiert werden kann. Ein Ende des Ritzels 116 erstreckt sich durch und gerade über die angrenzende Seitenwand 104 hinaus und trägt ein manuell drehbares Rad 118 zur Rotation des Ritzels 116. Die Zähne des Ritzels stehen mit den Zähnen beider Zahnstangen 110 gleichzeitig in Eingriff, so daß ein manuelles Drehen des Rades 118 bewirkt, daß das Ritzel in den Zahnstangen 110 nach oben oder unten läuft, mit einer sich daraus ergebenden vertikalen Bewegung des Trägers 74 in der Führungsplatte 60 nach oben oder unten. Auf diese Weise kann der Abstand des Trägers 74 über dem Schuh 36 genau eingestellt werden. Wie es eingeschätzt wird, ist durch diese Anordnung die Rotationsachse 120 des Ritzels 116 ausgewählt und bleibt zur Ebene des Schneidblattes 28 parallel. Außerdem ist die Schwenkachse 80 der Anlagefläche 76 immer parallel zur Ritzelachse 120, und in der völlig ausgestreckten Stellung gemäß Fig. 2 ist die Vorderseite 92 der Anlagefläche immer parallel zur Ebene des Schneidblattes 28, ohne Rücksicht auf die verstellte vertikale Lage des Trägers 74. Mit anderen Worten, bei jedem Abstand der Vorderseite 92 der Anlagefläche von der Ebene des Schneidblattes 28 in der Stellung gemäß Fig. 2, wird die Vorderseite 92 automatisch parallel zum Schneidblatt gehalten. Außerdem teilt die Vorderseite 92 der Anlagefläche die Ebene des Schneidblattes geradlinig, parallel zur Achse des Pitzels 116 und zur Stirnwand 90, wenn die Vorderseite 92 der Anlagefläche auf irgendeinen Winkel zwischen 90 und 0 Grad eingestellt ist.
- In jeder eingestellten Position des Trägers 74 relativ zur Führungsplatte 60, wird der Träger 74 durch eine Klemmplatte 122 und eine Feststellschraube 124, die einen Feststellknopf 126 trägt, in einer Lage festgestellt. Die Schraube 124 geht frei in das Grundloch 128 einer Ausnehmung 130 in einer der Seitenwände 104 des Trägers. Die Platte 122 greift in den Kantenabschnitt 108 der Führungsplatte, der in Eingriff mit der entsprechenden Nut 106 steht, so daß ein Festdrehen des Feststellknopfes 126 den entsprechenden Kantenabschnitt 108 der Führungsplatte zwischen der vorderen Wand der entsprechenden Nut 106 und der Klemmplatte 122 festklemmt. Um die Höhe des Trägers 74 auf der Führungsplatte 60 zu verstellen, wird der Feststellknopf 126 losgedreht, das Handrad 118 herumgedreht, um den Träger 74 genau und richtig zu bewegen, und dann wird der Feststellknopf 126 in der ausgewählten eingestellten Lage wieder festgedreht. In der Fig. 2 ist die der Ebene des Schneidblattes 28 am nächsten liegende, herausgezogene Stellung der Anlagefläche 76 mit Volllinien dargestellt, wogegen die herausgezogene Stellung der Anlagefläche mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, wenn der Träger 74 in seine entfernteste Stellung vom Schneidblatt 28 bewegt ist.
- Mit der Einstellbarkeit des Winkels der schwenkbaren Anlagefläche 76 bis einschließlich 90 Grad und der Einstellbarkeit des Trägers 74 mit Anlagefläche 76 in der Führungsplatte 60 nach oben und unten, kann die Anlagefläche-Anordnung 26 bei Gebrauch zur Herstellung von Wandmitten-, Eck-, Gehrungs- und Rahmenverbindungen verstellt werden. Somit ist die einzelne Anlagefläche- Anordnung 26 sehr vielseitig verwendbar und kann alle gewöhnlich notwendigen Schlitzanordnungen für die Herstellung von kreisabschnittsförmigen Nutverbindungen zwischen zwei Bauteilen, einschließlich von Eckverbindungen, rechteckigen Verbindungen und T-förmigen Verbindungen bearbeiten.
- Es wird jetzt der Mechanismus 62 zum Einstellen der Schnittiefe mit Bezug auf Fig. 2, 4 und 9 und unter Hinweis auf Fig. 8 und 10 beschrieben.
- Der Mechanismus 62 enthält eine Stange 132, die mit einem Gewinde am vorderen Ende in eine Muffe 134 eingreift, die durch die Führungsplatte 60 getragen wird, und am hinteren Ende in eine Flanschhülse 136 verschiebbar eingreift. Die Stange 132 ist an ihrem vorderen Ende mit einem einstückigen Bund 138 ausgebildet. Die Feder 72 umgibt die Stange 132 koaxial und wird zwischen dem Bund 138 der Stange und dem Flansch 140 der Flanschhülse 136 zurückgehalten und zusammengedrückt.
- Die Hülse 136 steht durch eine Bohrung mit einem ösenähnlichen Flansch 142 in Eingriff, der sich von der Seite des Motorgehäuses 22 erstreckt. Durch ein manuelles Drehen der Stange 132 über den Bund 138 wird die Länge der Stange 132 verstellt, die aus der Führungsplatte 60 nach hinten übersteht; wobei diese Stangenlänge die Schnittiefe beeinflußt, da die Stange verwendet wird, um die Tiefe des Ausschneidens zu begrenzen, wie es nachstehend weiter beschrieben wird. Eine Sicherungsmutter 144 wird verwendet, um diese eingestellte Position der wirksamen Länge der Stange 132 festzuhalten.
- Wenn die Anlagefläche-Anordnung 26 an einem Werkstück anliegt und das Motorgehäuse 22 relativ zur Schuh-Anordnung 24 nach vorn verschoben wird, verschiebt sich das hintere Ende der Stange 132 durch die Hülse 136 nach hinten, um zu ermöglichen, daß das Schneidblatt 28 durch die vordere Öffnung 30 hindurchgeht und aus ihr heraustritt. Die Größe des Schneidblattes 28 kann durch die Öffnung 30 heraustreten, und somit wird die erzielbare Schnittiefe durch einen verstellbaren Revolverkopfanschlag 146 gesteuert. Der Revolverkopfanschlag 146 ist am Flansch 142 des Motorgehäuses über einen parallel, aber exzentrisch zur Stange 132 verlaufenden Achszapfen 148 drehbar montiert. Der Revolverkopfanschlag 146 ist um seinen Umfang herum mit einer Vielzahl von parallelen Ausnehmungen 150 unterschiedlicher axialer Tiefe versehen. Durch manuelles Drehen des Anschlages 146 um seinen Achszapfen 148 kann jede der axialen Ausnehmungen 150 wahlweise mit der Hülse 136 genau ausgerichtet werden. Eine Vorwärtsbewegung des Schneidblattes 28 durch die Öffnung 30 wird gestoppt, wenn das hintere Ende der Stange 132 an der Unterseite (d.h. das hintere geschlossene Ende) der ausgewählten Ausnehmung 150 anstößt, die mit der Hülse 136 ausgerichtet ist und eine Verlängerung davon bildet. Somit ist die Schnittiefe des Schneidblattes 28 durch Verstellen der Drehstellung des Revolverkopfanschlages 146 wahlweise einstellbar. Wie es in der Figur 9 veranschaulicht wird, ist die längste Ausnehmung 150, die für die größte Schnittiefe sorgt, mit der Stange 132 ausgerichtet.
- Fig. 8 stellt den Revolverkopfanschlag dar, der exzentrisch zur Feder 72 und der Stange 132 eingebaut ist, und Fig. 10 veranschaulicht eine unterschiedliche Schnittiefenabstufung 152 an der Hinterseite des Revolverkopfanschlages 146.
- Das vordere Ende jeder Ausnehmung 150 ist nach außen konisch erweitert, um eine einrückbare Arretiervertiefung 154 zu bilden. Entsprechend ist das hintere Ende der Hülse 136 beim Bezugszeichen 156 kegelförmig und ist unter der Vorspannung der Feder 72 in die entsprechende einrückbare Arretiervertiefung 154 federnd eingreifbar. Wenn der Revolverkopfanschlag 146 verstellbar gedreht ist, wird bewirkt, daß die Hülse 136 gegen die Wirkung der Feder 72 aus der eingegriffenen einrückbaren Arretiervertiefung 154 herausgehoben wird, wobei der Flansch 140 der Hülse vom Flansch 142 weg, nach vorn verschoben wird. Sobald die nächste einrückbare Arretiervertiefung 154 (der nächsten Ausnehmung 150) mit der Hülse 136 fluchtet, bewirkt die Feder 72, daß das konische Ende 156 der Hülse in die einrückbare Arretiervertiefung eingreift (und die Flansche 140, 142 außer Eingriff kommen). Auf diese Weise ist der Revolverkopfanschlag in jeder ausgewählten Einstellung lösbar festgeklemmt, wobei die Hülse 136 und die einrückbaren Arretiervertiefungen 154 zusammen mit der Feder 72 eine Festklemmeinrichtung bilden.
- Es wird deshalb zu würdigen sein, daß die Feder 72 zwei Funktionen ausführt; nämlich das Zurückziehen des Schneidblattes 28 in der Blattkammer 32 und die Feststellung der ausgewählten Schnittiefeneinstellung des Revolverkopfanschlages 146.
- Wie es von Fig. 4, 8 und 9 abgeschätzt werden kann, erstrecken sich die Ausnehmungen 150 axial entlang des zylindrischen Umfanges des Revolverkopfanschlages 146, wobei jede Ausnehmung 150 am zylindrischen Umfang des Anschlages nach außen offen ist. Jede Ausnehmung 150 ist als eine etwas halbkreisförmige Vertiefung mit einer offenen Seite ausgebildet, die radial von der Drehachse des Revolverkopfanschlages 146 weg zeigt (siehe Fig. 8), wobei diese offene Seite zusätzlich zum offenen vorderen Ende besteht, das mit der Klemmhülse 136 ausgerichtet sein kann. Durch die mit offenen Seiten versehenen Ausnehmungen 150 wird ein zweifacher Zweck verfolgt. Es wird eine visuelle Inspektion der Ausnehmungen möglich gemacht, um ihren Zustand zu prüfen, und sie sind frei von behindernden Bruchstücken. Außerdem reinigen sich die Ausnehmungen 150 dadurch, daß sie nach außen zeigend offen sind, selbständig von Sägestaub usw., wobei ein solcher Sägestaub während des Gebrauchs herausfällt oder herausgeschüttelt wird und/ oder herausgeschoben wird, wenn er von der Stange 132 ergriffen wird. Diese Anordnung sieht einen ziemlich einfachen Mechanismus zur Einstellung der Schnittiefe mit verbesserter Zuverlässigkeit vor.
- Die Montage des Schuhs 36 wird jetzt in Bezug auf Fig. 2, 3, 5, 10 und 11 beschrieben.
- Der Schuh 36 weist vier Montagelöcher 160 auf (siehe Fig. 11), durch die Schrauben 162 eingesetzt werden, die in Gewindebohrungen 164 (siehe Fig. 5) im Grundkörper 34 eingreifen. Ein Gelenkbolzen 166 ist einstückig mit der Hinterseite des Crundkörpers 34 ausgebildet und davon nach hinten beabstandet. Der Gelenkbolzen 166 liegt parallel zur Schwenkachse 80 der Anlagefläche. Eine Gelenkbolzenhalterung 168 ist an der Hinterseite der Oberseite des Schuhes 36 durch Nieten 170 angenietet, die durch Öffnungen 172 in der Halterung 168 und durch Paßbohrungen 174 im Schuh 36 führen. Der Gelenkbolzen 166 wird zwischen der Halterung 168 und dem Schuh 36 gehalten, bevor die Schrauben 162 eingesetzt und befestigt werden. Diese Anordnung ermöglicht einen vollständigen Zugang zur Blattkammer 32 für deren leichte und gründliche Reinigung und erleichtert außerdem einen Blattwechsel. Die vier Schrauben 162 werden mit einem Schraubendreher einfach entfernt, und dann kann der Schuh durch sein Eigengewicht um den Gelenkbolzen 166 aufgeschwenkt werden. Wenn eine Reinigung oder ein Blattwechsel durchgeführt ist, wird der Schuh zugeschwenkt, und dann werden die vier Schrauben 162 wieder eingesetzt und festgedreht. Dieses kennzeichnende Merkmal des Schuh-Schwenkens stellt sicher, daß der Schuh genau ausgerichtet ist und mit dem Dargestellten zusammenpaßt, um wieder befestigt zu werden.
- Wie es aus Fig. 1, 4 und 11 ersichtlich wird, ist der Schuh 36 außerdem mit Befestigungsöffnungen 176 versehen, vorzugsweise auf jeder Seite eine, direkt an der Außenseite des Grundkörpers 34 (siehe Fig. 4). Diese Öffnungen 176 können zur Befestigung des Schuhs 36 mit Schrauben oder Bolzen an eine Werkbank oder eine andere Arbeitsfläche verwendet werden, um das Werkzeug in eine an der Werkbank montierte Werkzeugmaschine umzuwandeln. Mit dem an einer Werkbank montierten Werkzeug können Schlitze in einem Werkstück genauer positioniert werden, insbesondere Schlitze, die für ein genaues Schneiden schwieriger auszurichten sind.
- Ein weiteres Merkmal des Schuhs 36 und der Schuh-Anordnung 24 besteht darin, daß festklemmbare Bereiche an jeder Seite des Grundkörpers 34 vorgesehen sind, zum Beispiel in der Nachbarschaft der Öffnungen 176. Wie es leicht von Fig. 1 und 4 eingeschätzt werden kann, erstreckt sich der ebene, plattenähnliche Schuh 36 um einen wesentlichen Abstand seitlich nach außen hinter den Seitenwänden des Grundkörpers 34. Das schafft einen ebenen, ausgestellten Bereich auf der Oberfläche des Schuhes 36 an jeder Seite des Werkzeuges, wobei dieser ebene Bereich durch eine Schraubklemme leicht in Eingriff bringbar ist, um den Schuh 36 auf der Oberseite einer Werkbank festzuklemmen. Somit besteht eine alternative Art und Weise der Befestigung der Vorrichtung 20 an und auf einer Arbeitsfläche darin, daß die ebenen, ausgestellten Abschnitte des Schuhs 36 an der Arbeitsfläche mit einem Paar Klemmen festgeklemmt werden.
- Bei Gebrauch wird die gewünschte Schnittiefe durch Auswahl der passenden Ausnehmung des Revolverkopfanschlages 146 eingestellt und auch, wenn eine zusätzliche Feineinstellung erwünscht ist, durch das Einstellen des Einschraubens der Stange 132 in die Muffe 134. Die Anlagefläche-Anordnung 26 wird verstellt, um der Anlagefläche 76 die gewünschte Winkelstellung von 0 bis 90 Grad zu geben und um den gewünschten Abstand der Anlagefläche 76 abseits von der Ebene des Schneidblattes zu schaffen. Der Handgriff 50 (und/ oder das Motorgehäuse 22) wird dann von Hand ergriffen, die Anlagefläche 76 und Stirnwand 90 in einer passenden Stellung gegen das Werkstück gestellt, der Startschalter 54 betätigt und der Handgriff 50 und das Gehäuse 20 nach vorn geschoben, um zu bewirken, daß das rotierende Schneidblatt 28 den gewünschten Ausschnitt herstellt. Dem Handgriff 50 und dem Gehäuse 20 ist es dann gestattet, durch die Wirkung der Feder 72 zurückzukehren, wobei der Startschalter ausgeschaltet und die Vorrichtung umgesetzt ist, um den nächsten Schnitt herzustellen.
- Zur Erleichterung des wiederholten Betriebs und zur Verringerung einer Ermüdung der Hand, wenn eine Serie von Schlitzausschnitten hergestellt wird, ist der Handgriff 50 als ein im Querschnitt verringerter Hauptkörper des Motorgehäuses 22 ausgebildet. Das kann aus Fig. 1, 4 und 5 leicht abgeschätzt werden. Wie es in der Draufsicht und in der Ansicht von unten in Fig. 4 und 5 ersichtlich wird, ist der Handgriff 50 vom hauptsächlichen Motorgehäuse 22 mit Absätzen 178 am vorderen Ende des Handgriffes 50 nach unten abgesetzt. Wie es außerdem in der Seitenansicht von Fig, 2 ersichtlich wird, ist die untere Fläche des Handgriffs 50 von der unteren Fläche des hauptsächlichen Körpers des Motorgehäuses 22 nach oben abgestuft, das heißt, eine niedrigere Abstufung tritt am vorderen Ende des Startschalters 54 auf. Somit kann dieser Finger auf einem niedrigeren Ansatz 180 am vorderen Ende des Handgriffes 50 ruhen, wenn der Auslöser durch einen Zeigefinger heruntergedrückt wird. Bei Gebrauch greift beim Vorwärtsschieben des Handgriffes 50 die Hand in die Ansätze 178, 180 ein, die den Handgriff 50 ergreift, um die Schiebewirkung zu erleichtern. Damit ist es der Hand gestattet, sich beim Halten des Handgriffs mehr zu entspannen, womit eine Ermüdung vermindert wird.
- Weiter ist ein Handgriff mit kleinerem Querschnitt vorgesehen, der leichter und weniger ermüdend zu greifen ist.
- Im vorhergehenden wird abschätzbar, daß die Anlagefläche 76 vorteilhafterweise in der Höhe relativ zum Schuh 27 des Grundkörpers verstellbar ist und im Winkel zwischen 0 Grad für Stirnschnitte und 90 Grad für Kantenschnitte eingestellt werden kann.
- Ein weiterer Vorteil des obengenannten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Anlagefläche-Anordnung nicht wieder auf Höhe eingestellt zu werden braucht, wenn eine Reihe von Kantenund Stirnschnitten hergestellt wird, weil eine zusammengesetzte einzelne Anlagefläche-Anordnung verwendet wird. Wenn zum Beispiel ein Kantenschnitt hergestellt werden soll, dem ein Stirnschnitt folgt und dann ein Kantenschnitt usw., braucht die Höhe der Anlagefläche nicht verändert zu werden, sondern erst, wenn ein Wechsel auf einen ungleichen Abstand der Anlagefläche von der Schneidvorrichtung für eine unterschiedliche Breite des Materials gewünscht ist. Somit wird die Herstellung von wiederholbaren Schnitten vereinfacht und die Einrichtungszeit verringert.
- Ein weiterer Vorteil im veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Zahnstangen- und Ritzelanordnung für die Höhenverstellung der Anlagefläche. Diese Zahnstangen- und Ritzelanordnung stellt sicher, daß die Schwenkachse der Anlagefläche immer parallel zum Schuh des Grundkörpers und senkrecht zur Drehachse des Schneidblatts bleibt. Außerdem ist eine feinere und wirklich steuerbare Höhenverstellung ermöglicht.
- Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen natürlich nicht als Einschränkung der Breite der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden. Es werden Modifizierungen und andere alternative Konstruktionen offenbar werden, die innerhalb des Geistes und Umfanges der Erfindung liegen, wie sie in den angehängten Patentansprüchen definiert ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung (20) zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen
Nuten, mit
einem Gehäuse (22) zum Halten eines Motors (66);
einer Schuh-Anordnung (24), die ein durch den Motor
angetriebenes Schneidblatt (28) umgibt;
wobei die Schuh-Anordnung eine vordere Öffnung (30) hat,
durch die das Blatt Zinn Schneiden in eine Vorwärtsrichtung
bewegt und nach dem Schneiden in einer Rückwärtsrichtung
zurückgezogen werden kann;
wobei das Gehäuse und die Schuh-Anordnung in umkehrbarer
Richtung relativ zueinander bewegbar sind, um zu bewirken,
daß das Blatt zum Schneiden durch die Öffnung herausbewegt
und nach dem Schneiden zurückgezogen werden kann;
einem Mechanismus (62) Zinn Einstellen der Schnittiefe,
der funktional zwischen der Schuh-Anordnung und dem Gehäuse
angebracht ist;
wobei der Mechanismus ein Anschlagelement (146) enthält,
das in auswählbare Stellungen bewegbar ist, um die Länge
einzustellen, mit der das Blatt zum Schneiden durch die
Öffnung herausbewegt werden kann, und
einer Feder (72), die funktional zwischen der Schuh-
Anordnung und dem Gehäuse angebracht ist, um das Blatt in
der Rückwärtsrichtung durch die Öffnung zurückzuziehen,
wobei der Mechanismus gekennzeichnet ist durch ein
Klinkenbauteil (72, 136, 154), um das Anschlagelement nachgebend in
den ausgewählten Stellungen einrasten zu lassen, wobei die
Feder (72) federnd gegen das Klinkenbauteil drückt, um das
Einrasten zu bewirken.
2. Vorrichtung (20) zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen
Nuten nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus eine Stange
(132) aufweist, die gemeinsam mit einem Teil (22), mit der
Schuh-Anordnung (24) oder mit dem Gehäuse (22), bewegbar und
relativ zum anderen Teil (24), zur Schuh-Anordnung oder zum
Gehäuse, verschiebbar ist, wobei die Stange mit dem
Anschlagelement (146) eingreift, um die nach außen gerichtete
Bewegung des Blattes durch die Öffnung (30) zu begrenzen.
3. Vorrichtung (20) zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen
Nuten nach Anspruch 2, wobei das Anschlagelement (146) um
eine Achse drehbar ist und in Richtung der Achse eine Anzahl
von Anschlagnuten (150) unterschiedlicher Länge aufweist und
wobei jede der Anschlagnuten auswählbar mit einem Ende der
Stange (132) ausgerichtet werden kann, um verschiedene
Anschlagstellungen der Stange vorzusehen.
4. Vorrichtung (20) zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen
Nuten nach Anspruch 3, wobei jede Nut (150) eine offene
Längs seite hat, die bezüglich der Achse in einer radial nach
außen zeigenden Richtung nach außen hin geöffnet ist.
5. Vorrichtung (20) zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen
Nuten nach Anspruch 4, wobei die Achse zur Stange (132)
parallel und exzentrisch verläuft.
6. Vorrichtung (20) zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen
Nuten nach Anspruch 2, wobei die Feder (72) eine die Stange
(132) umgebende Schraubenfeder ist und wobei die Feder
zwischen einer an der Stange (132) ausgebildeten Manschette
(138) und einem Flansch (140) zusammengedrückt wird, welcher
an einer Hülse (136) ausgebildet ist, durch welche sich die
Stange verschieben läßt.
7. Vorrichtung (20) zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen
Nuten nach Anspruch 6, wobei die Hülse (136) das
Klinkenbauteil enthält.
8. Vorrichtung (20) zur Herstellung von kreisabschnittsförmigen
Nuten nach Anspruch 2, wobei ein freies Ende der Stange
(132) mit dem Anschlag (146) eingreifen kann und wobei das
gegenüberliegende Ende der Stange einstellbar in ein Teil
(24), entweder in die Schuh-Anordnung (24) oder in das
Gehäuse (22), eingeschraubt werden kann, um die Länge der
sich von der Schuh-Anordnung oder vom Gehäuse erstreckenden
Stange zu verändern.
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