DE69020574T2 - Vorrichtung zur feststellung des schlackenstandes und der vortexbildung in einem verteilergefäss. - Google Patents
Vorrichtung zur feststellung des schlackenstandes und der vortexbildung in einem verteilergefäss.Info
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Description
- Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf eine schlackenverhütende, wirbelfreie Meßeinrichtung in einem Metallherstellungsverfahren, das einen Tundish als ein Zwischengefäß zum Umladen geschmolzenen Metalls aus einer Gießpfanne in eine kontinuierliche Metallgießmaschine verwendet.
- In Metallherstellungsverfahren, wie beispielsweise Stahlherstellung, wird geschmolzenes Metall von einem Hochofen über eine Gießpfanne zu einer Gießmaschine umgeladen. Wenn eine kontinuierliche Gießmaschine wie beispielsweise ein kontinuierlicher Brammengießer verwendet wird, muß eine ausreichende Menge geschmolzenen Metalls aufrechterhalten werden, um den kontinuierlich betriebenen Brammengießer zu beliefern. Als "Tundishe" bekannte Zwischenbehälter werden verwendet, um das geschmolzene Metall von einer oder mehreren Gießpfannen aufzunehmen. In der Bodenwand des Tundishs wird eine Abgabedüse gebildet, die sich auf den kontinuierlichen Brammengießer öffnet. Auf diese Weise wird innerhalb des Tundishs eine ausreichende Menge geschmolzenen Metalls aufrechterhalten, um dem kontinuierlichen Brammengießer einen kontinuierlichen Fluß geschmolzenen Metalls zuzuführen.
- In allen Metallherstellungsverfahren und insbesondere in Stahlherstellungsverfahren bildet sich jedoch über der Oberflächenschicht des geschmolzenen Metalls in der Gießpfanne und im Tundish eine Schlackenschicht, die Metallverunreinigungen enthält. Wenn das geschmolzene Metall aus dem Tundish ausgeladen wird, ist es notwendig, zwischen der Schlacke und dem geschmolzenen Metall eine Trennung aufrechtzuerhalten, so daß erstklassiger Qualitätsstahl ohne bedeutende Mengen Schlacke produziert werden kann.
- Da die Schlacke eine mehrere Zoll dicke Schicht Verunreinigungen oben auf der Schicht des geschmolzenen Metalls im Tundish bildet, kann Schlacke in den kontinuierlichen Brammengießer durch die Abgabedüse eingeführt werden, wenn das Niveau des geschmolzenen Metalls unter ein vorherbestimmtes Niveau absinkt. Wenn dieses kritische Niveau geschmolzenen Metalls erreicht ist, wird Schlacke direkt durch die Abgabedüse des Tundishs in den Brammengießer eingeführt.
- Außerdem erzeugt der Fluß geschmolzenen Metalls durch die Abgabedüse im Tundish einen Wirbel, der eine kegelförmige Rotation in das geschmolzene Metall im Tundish unmittelbar über der Abgabedüse einführt. Wenn eine ausreichende Menge geschmolzenen Metalls im Tundish aufrechterhalten wird, bildet sich der Wirbel vollkommen innerhalb der geschmolzenen Metallschicht und reicht nicht bis zur Schlackenschicht oberhalb der geschmolzenen Metallschicht. Wenn jedoch das Niveau des geschmolzenen Metalls innerhalb des Tundishs unter der vorherbestimmten kritischen Tiefe liegt, reicht der Wirbel in die Schlackenschicht und zieht Schlacke durch das Zentrum des Wirbels zur Abgabedüse zusammen mit dem geschmolzenen Metall. Dadurch wird Schlacke in das geschmolzene Metall im Gießapparat eingeführt und verursacht, daß der Stahl nicht die gewünschten Qualitäten erzielt.
- Um daher die Produktion von Stahl, der die gewünschten Qualitäten nicht erzielt, wie beispielsweise durch Einführung bedeutender Mengen Schlacke in den Stahl, zu vermeiden, ist es notwendig, das Niveau geschmolzenen Metalls auf dem Boden des Tundishs oberhalb des vorherbestimmten kritischen Niveaus beizubehalten. Dies erfordert die Messung der Tiefe der geschmolzenen Metallschicht im Tundish. Bisher waren dafür Meßstäbe durch ein Zugangsloch in der Abdeckung des Tundishs bis zum Boden des Tundishs eingeführt worden. Wenn der Meßstab herausgezogen wird, läßt sich die Tiefe der geschmolzenen Metallschicht leicht bestimmen. Das Messen der Tiefe der geschmolzenen Metallschicht muß jedoch fast kontinuierlich wiederholt werden, da geschmolzenes Metall ständig von Gießpfannen dem Tundish zugeführt wird und kontinuierlich durch die Abgabedüse des Tundishs dem Brammengießer übergeben wird. Diese Technik unterliegt daher beträchtlichen Fehlern, und es best eht immer eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß Stahl gebildet wird, der die gewünschten Qualitätseigenschaften nicht erreicht, wenn das Niveau des geschmolzenen Metalls versehentlich unter das vorherbestimmte kritische Niveau absinkt.
- Verschiedene Geräte wurden auch erfunden, um den oberhalb der Abgabedüse des Tundishs gebildeten Wirbel zu verhindern oder zu minimieren, damit das Vermischen von Schlacke und geschmolzenem Metall am Ort der Abgabedüse verhindert wird. U.S. Patent Nr. 4 601 415 offenbart einen polygonalen Schwimmkörper, der einen gewichteten Scheitel hat. Der Körper schwimmt an der Grenzfläche geschmolzenes Metall/Schlacke und wird im Wirbel oberhalb der Abgabedüse gehalten. Aufgrund seiner Masse verhindert der Körper die Wirbelbildung und minimiert die Gesamtgröße des Wirbels, um das Mischen der Schlacke mit dem geschmolzenen Metall zu verhindern. Während jedoch diese Einrichtung die Bildung des Wirbels oberhalb der Abgabedüse im Tundish minimiert oder verhindert, bietet es keinerlei Art Meßvorrichtung für das Niveau des geschmolzenen Metalls auf dem Boden des Tundishs. Eine ähnliche Vorrichtung wird in US-A-4 610 456 und in US-A-4 709 903 gezeigt. Eine Vorrichtung, die die Tiefe des geschmolzenen Metalls in einem Tundish für kontinuierliches Gießen mißt, wird in JP-A-1 075 142 gezeigt.
- Es wäre daher wünschenswert, ein Gerät zum Messen der Tiefe der geschmolzenen Metallschicht im Boden eines Tundishs oder eines anderen Gefäßes für geschmolzenes Metall zu bieten, das die Probleme der vorhergehenden Meßeinrichtung überwindet. Außerdem wäre es wünschenswert, eine solche Meßeinrichtung bereitzustellen, die nicht viel kostet und gleichzeitig leicht zu verwenden ist. Es wäre auch vorteilhaft, eine solche Meßeinrichtung bereitzustellen, die mit einer Tiefenanzeige der geschmolzenen Metallschicht auf dem Boden eines Tundishs oder anderen Gefäßes für geschmolzenes Metall ausgestattet ist, ohne den Zugang einer Bedienungsperson ins Innere des Tundishs oder Gefäßes für geschmolzenes Metall zu erfordern.
- Die vorliegende Erfindung ist eine schlackenverhütende, wirbelfreie Meßeinrichtung in Gefäßen für geschmolzenes Metall, wie beispielsweise Tundishe, die eine Schlackenschicht über einer unmittelbar auf dem Boden liegenden, geschmolzenen Metallschicht enthalten. Die erfindungsgemäße Einrichtung wird in Anspruch 1 angegeben. Bevorzugte Ausführungen sind in Ansprüchen 2 - 7 angegeben.
- Die Einrichtung besteht aus einem Körper, der auf einem ersten Ende eines länglichen Stabs angebracht ist. Das gegenüberliegende zweite Ende des Stabs erstreckt sich auf der Außenseite des Gefäßes oder des Tundishs mit geschmolzenem Metall. Der Körper und der Stab haben ein spezifisches Gewicht, das geringer ist als das spezifische Gewicht des geschmolzenen Metalls im Gefäß und größer als das spezifische Gewicht der Schlackenschicht, die die oberste Oberfläche der geschmolzenen Metallschicht bedeckt, so daß sie schwimmerhaft an der Grenzfläche der Schlackenschicht und der geschmolzenen Metallschicht getragen wird.
- Meßanzeigen werden am zweiten Ende des Stabs gebildet, die die Höhe des Körpers oberhalb der Abgabedüse des Tundishs oder Behälters anzeigen. Die Meßanzeigen sind vorzugsweise in der Form von mit Zwischenraum angeordneten Skaleneinteilungen, wie beispielsweise Zolleinteilungen.
- In einer bevorzugten Ausführung hat der Körper eine im wesentlichen kugelförmige Gestalt. Die Gesamtgröße des Körpers wird so ausgewählt, daß sie in die Ausgabedüse am Boden des Tundishs paßt und sie abschließt, sollte die geschmolzene Metallschicht unter eine vorherbestimmte, kritische Tiefe absinken. Der Körper wird vorzugsweise aus feuerfestem Material gebildet. Der Stab kann aus einem ähnlichen feuerfesten Material sein. In einer bevorzugten Ausführung wird jedoch der Stab aus Stahl gebildet, und der unterste Teil des Stabs, der vom Körper aus sich erstreckt, wird von einer Schicht feuerfesten Materials überzogen, das zur Verwendung in geschmolzenen Metallen geeignet ist.
- Eine Abdeckung wird im Zugangsloch in der Abdeckung des Tundishs montiert. Die Abdeckung hat eine Durchbohrung, die gleitend den Stab der Meßeinrichtung empfängt, wobei das zweite Ende des Stabs mit den Meßangaben sich auf der Außenseite der Abdeckung erstreckt. Die Abdeckung hilft bei der Zentrierung des Körpers und des Stabs über der Abgabedüse des Tundishs. Die genaue Position des Körpers, d. h. seine Höhe über dem Boden des Tundishs, läßt sich leicht von den Meßanzeigen auf dem zweiten Ende des Stabs ablesen, das sich auf der Außenseite des Tundishs erstreckt.
- Die Abdeckung hilft auch bei der Zentrierung des Körpers im Wirbel oberhalb der Abgabedüse. Die Gegenwart des Körpers im Wirbel wirkt jedoch als ein Schutzmittel, um die Gesamtform und größe des Wirbels zu minimieren und das unerwünschte Mischen von Schlacke mit dem geschmolzenen Metall zu verhindern, wenn das Niveau der geschmolzenen Metallschicht unterhalb einer vorherbestimmten kritischen Tiefe liegt. Das Mischen von Schlacke mit dem geschmolzenen Metall läßt sich noch weiter verhindern, indem der Körper benutzt wird, der die Ausgabedüse blockiert, wenn das Niveau geschmolzenen Metalls unter das vorherbestimmte, kritische Niveau abfällt.
- Die Meßeinrichtung der vorliegenden Erfindung ist billig in den Herstellungskosten und leicht zu verwenden. Da der Stab durch eine Abdeckung, die abmontierbar auf der Oberseite des Tundishs angebracht ist, herausragt, kann der Stab an Ort und Stelle sein und verwendet werden, um die Höhe der geschmolzenen Metallschicht anzuzeigen, ohne daß die Bedienungsperson die Abdeckung des Tundishs öffnen und das Innere des Tundishs abtasten muß wie bei den zuvor erfundenen Meßeinrichtungen für Tundishe. Das erfindungsgemäße Gerät verhindert auch das Mischen von Schlacke mit der geschmolzenen Metallschicht im Wirbel oberhalb der Abgabedüse des Tundishs, da der Körper des Geräts oberhalb der Abgabedüse angeordnet ist, um die Bildung bzw. die Größe des Wirbels zu verhindern.
- Die verschiedenen Merkmale, Vorteile und anderen Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, indem auffolgende, detaillierte Beschreibung und Zeichnung Bezug genommen wird, wobei:
- Abbildung 1 eine Teilansicht im Querschnitt ist, die die Verwendung des Meßgeräts der vorliegenden Erfindung in einem Tundish zeigt;
- Abbildung 2 ein Teilquerschnitt ist mit Seitenansicht des Meßgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, und Abbildung 3 ein vergrößerter, Teilquerschnitt ist, der die Anbringung des Meßgeräts nach vorliegender Erfindung in einer Abdeckung, die auf dem oberen Deckel des in Abbildung 1 gezeigten Tundishs montiert ist, zeigt.
- In der folgenden Beschreibung und Zeichnung wird durchweg dieselbe Bezugsnummer verwendet, um auf denselben Bauteil, der in mehreren Abbildungen der Zeichnung gezeigt wird, Bezug zu nehmen.
- Wir beziehen uns nun auf Abbildung 1, dort wird eine schlackenverhütende, wirbelfreie Tundish-Meßeinrichtung 10 dargestellt, die eine Messung der Tiefe einer geschmolzenen Metallschicht 12 über der Bodenwand eines Gefäßes für geschmolzenes Metall bietet, wie beispielsweise ein Tundish 14. Es ist wohlbekannt, daß Behälter oder Tundishe 14 für geschmolzenes Metall eingesetzt werden, um eine ausreichende Versorgung mit geschmolzenem Metall für die Abgabe an eine kontinuierliche, nicht abgebildete Gießmaschine aufrechtzuerhalten. Solche Tundishe 14 enthalten eine Bodenwand 16, Seitenwände 18 und einen oberen Deckel 20. Einlässe, die nicht abgebildet sind, werden im Deckel 20 vorgesehen, damit das geschmolzene Metall, wie beispielsweise Stahl, von Gießpfannen in das Innere des Tundishs 14 geliefert werden kann. Eine Abgabedüse 22 wird in der Bodenwand 16 des Tundishs 14 gebildet und wird unmittelbar über einer Metallgießmaschine, die nicht gezeigt wird, angeordnet.
- Es ist wohlbekannt, daß sich über der geschmolzenen Metallschicht 12 im Boden des Tundish 14 eine aus Metallverunreinigungen bestehende Schlackenschicht 24 bildet. Um den hohen Qualitätsgrad des Stahls zu erhalten, ist es notwendig, daß Schlacken am Mischen mit der geschmolzenen Schicht 12 oder an der Einführung durch die Abgabedüse 22 an die Gießmaschine verhindert werden. Solche Schlackeneinführung erfolgt, wenn die Tiefe der geschmolzenen Metallschicht 12 unter eine vorherbestimmte kritische Tiefe absinkt, so daß die Schlacke unmittelbar durch die Abgabedüse 22 in die Gießmaschine fließt. Schlacke kann auch durch Vermischen mit dem geschmolzenen Metall in einem Wirbel 26, der oberhalb der Abgabedüse 22 gebildet wird, in die Gießmaschine eingeführt werden. Solche Wirbel 26 werden durch die Drehbewegung des geschmolzenen Metalls, während es durch die Abgabedüse 22 fließt, gebildet. Wenn die Tiefe der geschmolzenen Metallschicht 12 klein ist, oder wenn der Wirbel 26 groß ist, kann Schlacke aus der Schlackenschicht 24 in den Wirbel 26 gezogen werden und von dort durch die Abgabedüse 22 in die Gießmaschine.
- Das Meßgerät 10 der vorliegenden Erfindung überwindet diese Probleme und bietet gleichzeitig eine unmittelbare Anzeige der Tiefe der geschmolzenen Metallschicht 12 im Tundish 14. Wie in Abbildungen 1, 2 und 3 dargestellt, besteht das Meßgerät 10 aus einem Körperglied 30 und einem länglichen Stab 32.
- Das Körperglied 30 wird als eine bevorzugte Ausführung dargestellt und ist im allgemeinen kugelförmig. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Formen für das Körperglied 30 verwendet werden können.
- Die Gesamtgröße des Körpers 30 wird so ausgewählt, daß zumindest ein Teil des Körpers 30 gleitbar in die Abgabedüse 22 in der Bodenwand 16 des Tundishs 14 paßt und sie abschließt, wenn die Tiefe der geschmolzenen Metallschicht 12 unter eine kritische Tiefe absinkt. Dies wird den Schlackenfluß von der Schlackenschicht 24 durch die Abgabedüse 22 in die Gießmaschine verhindern. In einer bevorzugten Ausführung hat der Körper 30 die Form einer Kugel, die einen Durchmesser von ungefähr 15 cm (6 Zoll) hat.
- Der Stab 32 ist vorzugsweise ein hohles, röhrenförmiges Glied, das ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 36 hat. Die Länge des Stabs 32 wird so ausgewählt, daß das zweite Ende 36 außerhalb der Oberseite 20 des Tundishs 14 angeordnet ist, wie in Abbildung 1 gezeigt. Ein Stab 32 mit einer Länge von ungefähr 183 cm (6 Fuß) wird in einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet.
- Der Stab 32 kann aus feuerfestem Material gebildet sein. Der Stärke wegen wird jedoch der Stab 32 aus Stahl gebildet.
- Wie in Abbildung 2 gezeigt, wird das erste Ende 34 des Stabs 32 mit dem Körper 30 verbunden. In einer bevorzugten Ausführung wird das erste Ende 34 des Stabs 32 innerhalb des Körpers 30 angeordnet, und der Körper wird um das erste Ende 34 des Stabs 32 gegossen oder auf andere Weise aus einem feuerfesten Material gebildet. Eine Schicht 38 aus einem feuerfesten Material wird außen um eine Kartonröhre 39 konzentrisch um den Stab 32 angeordnet, der sich vom ersten Ende 34 eine vorherbestimmte Länge am Stab 32 wie beispielsweise 91,44 cm (drei Fuß) entlang erstreckt. Die Röhre 39 dient als Isoliermittel für den Stahlstab 32.
- Es ist wichtig, daß das Gewicht und die Dichte des Körpers 30 und Stabs 32, die von den bei ihrer Konstruktion verwendeten Materialien und der Größe des Körpers 30 und des Stabs 32 abhängen, ein spezifisches Gewicht haben, das geringer ist als das spezifische Gewicht des geschmolzenen Metalls, das in den Tundish 14 eingeführt wurde, und größer ist als das spezifische Gewicht der Schlackenschicht 24, die sich über der geschmolzenen Metallschicht 12 im Boden des Tundishs 14 bildet. Dieses spezifische Gewicht kann durch die Wahl der Werkstoffe und der Größe variiert werden, je nach der Dichte des geschmolzenen Metalls, das in den Tundish 14 eingeführt wird.
- Dieses spezifische Gewichtsverhältnis verursacht, daß der Körper 30 schwimmerartig an der Grenzfläche der geschmolzenen Metallschicht 12 und der Schlackenschicht 24, wie in Abbildung 1 gezeigt, gestützt wird. Ungefähr eine Hälfte des Körperglieds 30 wird innerhalb der geschmolzenen Metallschicht 12 angeordnet, der Rest des Körpers 30 wird innerhalb der Schlackenschicht 24 angeordnet.
- Meßanzeigen, die im allgemeinen durch Bezugsnummer 40 angegeben werden, werden auf Stab 32 neben dem zweiten Ende 36 des Stabs 32 gebildet, wie in Abbildungen 2 und 3 gezeigt. Die Meßanzeigen 40 erfolgen vorzugsweise in der Form von mit Zwischenraum angeordneten Skaleneinteilungen 42. Jeder geeignete Skalenwert, sei es englische oder metrische Werte können verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführung sind die Skaleneinteilungen 42 in Abständen von 5 cm (2 Zoll) über eine Länge von 50 cm (20 Zoll), die sich vom zweiten Ende 36 des Stabs 32 nach unten erstrecken, angegeben.
- Da das zweite Ende 36 des Stabs 32 außerhalb der Oberseite 20 des Tundishs 14 angebracht ist, wird die Meßangabe 40 dem Blick ausgesetzt, damit eine Bedienungsperson leicht die Höhe des Körpergliedes 30 über dem Boden 16 des Tundishs 14 sowie auch die Tiefe der geschmolzenen Metallschicht 12 im Tundish 14 bestimmen kann.
- Die im allgemeinen durch Bezugsnummer 50 gekennzeichnete Abdeckung wird mit dem Meßgerät 10 angewandt und läßt sich abnehmbar in ein Zugangs- oder Sichtloch 51 in die obere Abdeckung 20 des Tundishs 14 einführen. Die Abdeckung 50 ist ein ringförmiges Glied, das einen sich nach außen erstreckenden Ringflansch 52 hat, der auf der oberen Abdeckung 20 des Tundishs 24 aufsitzt, um die Abdeckung 50 innerhalb des Sichtlochs 51 zu positionieren.
- Die Abdeckung 50 dient als ein Mittel, den Körper 30 und den Stab 32 über der Abgabedüse 22 des Tundishs 14 zu zentrieren. Eine Durchbohrung 54 wird in der Abdeckung 50 gebildet und erhält dort hindurch auf gleitbare Weise das zweite Ende 36 des Stabs 32, wie Abbildung 3 noch deutlicher zeigt. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson leicht die Höhe der geschmolzenen Metallschicht 12 bestimmen, ohne die Oberseite des Tundishs 14 zu öffnen.
- Beim Gebrauch wird das zweite Ende 36 des Stabs 32 durch die Bohrung 54 im Deckel 50 eingeführt und der Deckel 50 in das Sichtloch 51 in dem oberen Deckel 20 des Tundishs 14 montiert. Das Körperglied 30 wird schwimmerartig an der Grenzfläche 25 der geschmolzenen Metallschicht 12 und der Schlackenschicht 24 gestützt. Die Ausdehnungslänge des Stabs 32 über dem Deckel 50 gibt einen Hinweis über die Meßangaben 40 der Tiefe der geschmolzenen Metallschicht 12. Die Bedienungsperson kann so leicht bestimmen, wenn die geschmolzene Metallschicht 12 unter eine vorbestimmte kritische Tiefe absinkt, die ein Abstellen des kontinuierlichen Brammengießers oder eine andere Korrekturmaßnahme erfordert. Zu diesem Zeitpunkt paßt der Körper 30 gleitbar innerhalb die Abgabedüse 22 im Tundish 14, und schließt den Fluß des geschmolzenen Metalls 12 durch die Abgabedüse 22 ab.
- Zusammenfassend ist zu sagen, daß eine einmalige schlackenverhindernde, wirbelfreie Meßeinrichtung offenbart wurde, die eine Anzeige der Tiefe einer geschmolzenen Metallschicht in einem Gefäß oder Tundish für geschmolzenes Metall liefert. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist einfach zu benutzen und kann billig hergestellt werden, sodaß sie nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann. Die Meßeinrichtung kann aus verschiedenen Werkstoffen und in verschiedenen Größen hergestellt werden, um so die Gesamtdichte zu variieren und ihre Benutzung mit verschiedenen geschmolzenen Metallen unterschiedlicher Dichten zu ermöglichen.
Claims (7)
1. Eine Vorrichtung, bestehend aus einer Kombination einer
schlackenverhindernden, wirbelfreien Meßeinrichtung (30, 32) und
einem Gefäß (14) zur Aufnahme einer Schicht geschmolzenen Metalls
(12), die von einer Schlackenschicht (24) zugedeckt wird, worin:
das Gefäß (14) eine Ausgabedüse (22) zur Ausgabe geschmolzenen
Metalls von unterhalb der Oberfläche der geschmolzenen Metallschicht
(12) hat und eine Sichtöffnung (51), so angeordnet, daß sie über der
Schlackenschicht (24) angebracht wird;
und die Meßeinrichtung umfaßt:
einen Körper (30);
einen länglichen Stab (32), der ein erstes und ein zweites Ende
(34, 36) hat, wobei das erste Ende (34) des Stabs mit dem Körper
verbunden ist, und das zweite Ende (36) des Stabs sich auf der
Außenseite des Gefäßes (14) für das geschmolzene Metall durch
die Sichtöffnung (51) erstreckt;
der Körper (30) und der Stab (32) mit einem spezifischen
Gewicht, das geringer ist als das spezifische Gewicht des
geschmolzenen Metalls (32), das im Gefäß (14) aufgefangen
werden sollte, und größer als die spezifische Gewicht der
Schlackenschicht (24), so daß der Körper (30) schwimmerartig an
der Grenzfläche der Schlackenschicht und der geschmolzenen
Metallschicht gestützt wird;
und Meßangaben (40), die am Stab (32) gebildet werden und sich
in Abständen vom ersten Ende (34) des Stabs befinden, um auf
der Außenseite des Gefäßes (24) die Höhe des Körpers (30) und
dadurch die Tiefe der geschmolzenen Metallschicht (12) über der
Abgabedüse (22) des Gefäßes für das geschmolzene Metall (14)
anzuzeigen;
und worin das Gefäß (14) außerdem Mittel (50) zur Unterstützung des
Körpers (30) und des Stabs (32) durch die Sichtöffnung (51) in
Zusammenhang mit der Abgabedüse (22) enthält, um während des
Ausschüttens des geschmolzenen Metalls (12) die Bewegung des
Körpers (3) zur Abgabedüse zu gestatten, um dadurch die Bildung
eines Wirbels (26) im Metall zu dämpfen und den Schlackenfluß (24)
durch die Abgabedüse (22) zu unterdrücken.
2. Die Vorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, worin das
genannte Stützmittel (50) zur Zentrierung des Körpers (30) und des
Stabs (32) über der Abgabedüse (22) im Gefäß (14) des
geschmolzenen Metalls dient.
3. Die Vorrichtung, wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, worin die
Stützmittel umfassen:
einen Deckel (50), der abnehmbar in die Sichtöffnung (51) des
Behälters für das geschmolzene Metall montiert ist;
worin der Deckel eine Durchbohrung (54) hat, die sich dort
hindurch gleitbar erstreckt und den Stab (32) aufnimmt,
sodaß das zweite Ende (36) des Stabs sich bewegbar auf
der Außenseite durch den Deckel (5) erstreckt und die
Meßanzeigen (40) auf dem Stab außen auf dem Deckel
einsehbar ist.
4. Die Vorrichtung, wie in Ansprüchen 1, 2 oder 3 beansprucht,
worin der Körper (30) eine kugelformige Gestalt hat.
5. Die Vorrichtung, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4
beansprucht, worin:
der Körper (30) und mindestens ein Teil des Stabs (32), der sich
vom ersten Ende (34) des Stabs erstreckt, eine äußere
Schicht (38) eines feuerfesten Materials haben, die darauf
gebildet wird.
6. Die Vorrichtung, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5
beansprucht, worin:
der Stab (32) aus Stahl geformt ist, das erste Ende (34) des Stabes
sich teilweise in den Körper (30) erstreckt;
der Körper (30) aus einem feuerfesten Material gebildet wird;
und eine Schicht (38) aus einem feuerfesten Material auf dem
Stab (32) angebracht ist und sich vom Körper (30) über
eine vorherbestimmte Länge am Stab entlang erstreckt.
7. Die Vorrichtung, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6
beansprucht, worin:
die Meßangaben eine Vielzahl von auf dem Stab (32) in
Inkrementen angeordneten Skaleneinteilungen (42)
umfassen.
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