DE69017504T2 - Trennbarer, oberflächenangepasster elektrischer Verbinder und Anordnung. - Google Patents
Trennbarer, oberflächenangepasster elektrischer Verbinder und Anordnung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder.Spezieller betrifft die Erfindung einen elektrischen Verbinder und eine elektrische Verbinderanordnung, der bzw. die vorteilhaft für eine wirksame räumliche Anordnung von elektrischen Verbindungen zwischen schaltungstragenden Substraten ist.
- Der Trend bei der Konstruktion von Leiterplatten verlief dahingehend, daß mehr und mehr elektrische Schaltungen in kleineren und noch kleineren Bereichen eingepaßt wurden. Verbinderanordnungen sind vorteilhaft bei der Verbindung von gedruckten Leiterplatten oder ähnlichen Substraten. Bekannte Verbinderanordnungen sind dort ungeeignet, wo der Leiterplattenraum begrenzt ist oder eine spezifische Auslegung erforderlich ist. In bestimmten Fällen wird eine äußerst Raum effiziente Anordnung der Verbinderanordnungen zwischen bestimmten Schaltungsplatten durch eine behindernde Konstruktion der Verbinderanordnungen verhindert, die momentan verfügbar sind.
- Ein Typ einer bekannten Verbinderanordnung verwendet flexible Vieldraht- Kabel. Ein flexibles Vieldraht-Kabel besteht aus einer im wesntlichen ebenen Einrichtung zum Führen von elektrischem Strom. Es wird Strom von einem Ende des flexiblen Vieldraht-Kabels zu dem anderen entlang dessen Länge durch viele parallele Leiter geführt. Obwohl ein flexibles Vieldraht-Kabel entlang seiner Länge etwas biegsam ist, kann es sich nicht in ausreichender Weise biegen, um eine gewünschte Konfiguration einer Vielzahl von Anordnungen zuzulassen ohne daß die parallel verlaufenden Leiter zerstört werden oder Anschlüsse kontaktiert werden, die in Verbinder-Gehäusen aufgenommen sind und zwar bei einem der Enden jedes flexiblen Vieldraht-Kabels. Darüber hinaus treten bekannte Anordnungen mit flexiblen Vieldraht-Kabeln horizontal aus einer Verbinder-Behinderungsanordnung einer benachbarten Verbinder-Anordnung aus. Als Ergebnis der Behinderung wird der Oberflächen bereich der Leiterplatte nicht wirksam genutzt, die Konstruktionsflexibilität ist eingeschränkt und die maximale Dichte der elektrischen Anschlüsse ist nicht erreichbar. Ein Zwang diese Einschränkungen zu beseitigen stellt sich in der Industrie gemäß dem folgenden bestehenden Stand der Technik wie folgt dar.
- Es sind Verbinder bekannt, die einen Mehrebenen-Terminal-Block besitzen, der eine Vielzahl von Kontaktreihen festhält. Dahlgren und andere (US-A-3 007 131) zeigen die Verwendung eines Vielebenen-Terminal-Blocks für die Verwendung mit einem flexiblen Vieldraht-Kabel. Die Vielebenen-Anordnung erlaubt eine erhöhte Kontaktdichte pro Anordnung. Jedoch lehren Dahlgren und andere nichts hinsichtlich eines Gehäuses für den Terminal-Block, welches das Problem löst, auf welche Weise eine Anzahl von Terminal-Blöcken anzuordnen sind, um eine maximal Dichte auf einer Leiterplatte zu erzielen.
- Massitt und andere (US-A-4 684 181) offenbart einen Terminal-Block, der durch ein Verbinder-Gehäuse umgeben ist, mit einer horizontalen Öffnung für flexible Vieldraht-oder vieladrige Kabel. Dieses Patent offenbart viele Litzen, die an jedem Ende der jeweilen Ebene einer Vielebenen-Halterung innerhalb eines Verbinders befestigt sind. Der unmittelbar bei dieser Vorrichtung in Erscheinung tretende Nachteil besteht darin, daß das seitlich abgehende flexible vieladrige Kabel das Plazieren eines zweiten identischen Verbinders behindert, der unmittelbar Seite an Seite zu dem ersten angeordnet wird. Daher kann der Oberflächenbereich, der zum Positionieren der Verbinder erforderlich ist, nicht kleiner sein als ein bestimmter Flächenbereich ohne die flexiblen vieladrigen Kabel zu zerstören.
- Adams (US-A-4 776 806) offenbart einen niedrigen Profil-Verbinder mit einem horizontalen Austritt aus dem Gehäuse für ein einzelnes flexibles Kabel. Das "Niedrigprofil"-Merkmal von Adams führt ein flexibles Kabel über in Längsrichtung ausgerichtete Verbinder. Diese Konstruktion ist für eine Verminderung des Raumes nützlich, der zwischen getrennten Leiterplatten erforderlich ist, um die Verbinder-Anordnungen aufzunehmen, die an schaltungstragende Substrate in einer einzelnen Ebene angeschlossen sind. Jedoch erlaubt diese nicht eine hohe Dichte von Kontakten, wie sie bei flexiblen Mehrfach-Kabeln möglich ist, die einer einzelnen Verbinder-Anordnung zugeordnet sind.
- Die vorliegende Erfindung löst all diese Schwierigkeiten mit Hilfe eines elektrischen Verbinders, der die unmittelbar Seite-an-Seite-Anordnung von hochdichten elektrischen Anordnungen erlaubt. Der Verbinder ist mit einem Gehäuse konstruiert, welches einen Terminal-Block enthält, der für die Verwendung mit flexiblen vieladrigen Kabeln mehrstöckig ausgebildet sein kann.Das Gehäuse besitzt eine Auflauffläche oder Rampe und einen Einführschacht auf gegenüberliegenden Seiten. Indem zwei Verbinder so plaziert werden, daß der Einführschacht des ersten Verbinders ausgerichtet ist mit der Auflauffläche oder Rampe des zweiten Verbinders, wird ein flexibles Kabel, welches aus dem ersten Verbinder austritt, nicht durch den zweiten Verbinder behindert, sondern wird stattdessen über den zweiten Verbinder mit Hilfe der Rampenfläche geleitet. Dieses Positionieren von Verbindern ist dasjenige, was unter dem Ausdruck "gewinkelte Schacht-zu-Rampen-Beziehung" verstanden wird.
- Die Nähe der zwei Verbinder in dieser "gewinkelten Schacht-zu-Rampen- Beziehung" kann so eng sein, daß sie sich berühren. Es ist somit eine Positionierung von Verbindern auf Schaltung tragenden Substraten in höherer Dichte möglich als bei herkömmlichen bekannten Verbindern. Darüber hinaus wird ein Zerstören der flexiblen vieladrigen Kabeln verhindert. Dieses Ergebnis wird durch kombinierte Verwendung eines Verbinder-Gehäuses mit einem Vielebenen-Anschlußblock zum Festhalten von Kontakten erreicht, die an den Enden der flexiblen Vieldraht-Kabel-Verbinder befestigt sind.
- Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder geschaffen, der dafür ausgebildet ist, um elektrisch eine Leiterplatte mit einem elektrischen vieladrigen Kabel zu verbinden, wobei der Verbinder eine Unterseite aufweist, die für eine Verbindung mit einer Leiterplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder auf einer Seite des Verbinders einen Einführschacht aufweist, der in geeigneter Weise ein flexibles vieladriges Kabel aufnehmen kann und der gegenüber dem Einführschacht eine Rampe aufweist, wobei die Rampe in Relation zu dem Schacht so angeordnet ist, daß bei einer Anordnung mit Verwendung eines ersten solchen Verbinders neben einem zweiten solchen Verbinder, ein aus dem Schacht des ersten Verbinders heraus kommendes vieladriges Kabel über den zweiten Verbinder durch die Rampe des zweiten Verbinders gelenkt oder geleitet wird.
- Es folgt nun eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, lediglich als Beispiel zu verstehen, mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
- Figur 1 eine perspektivische Darstellung ist und zwar nach oben gesehen zu der elektrischen Kontaktseite eines Verbinders der Schaltungsanordnung hin gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch einen zentralen Abschnitt von zwei Verbindern von getrennten Anordnungen ist, wobei eine abgewinkelte Schacht-zu-Rampen-Beziehung der Verbinder in der normalen Betriebsposition nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist;
- Figur 3 eine perspektivische Darstellung wiedergibt und zwar nach oben zu den Greifebenen und den Sockelstützen des ersten Teiles des Verbinder- Gehäuses hin, nach der vorliegenden Erfindung;
- Figur 4 eine perspektivische Darstellung wiedergibt und zwar gesehen nach unten zu den Greifebenen hin und zu der Öffnung des zweiten Stückes des Verbinder-Gehäuses hin, nach der vorliegenden Erfindung; und
- Figur 5 eine Seitenaufrißansicht wiedergibt und zwar von zwei Anordnungen in einer abgewinkelten Schacht-zu-Rampen-Beziehung, die an eine Schaltung tragende Substraten befestigt sind, nach der vorliegenden Erfindung.
- Figur 1 zeigt einen Verbinder der vorliegenden Erfindung, der hier allgemein durch das Bezugszeichen 8 angegeben ist. Wie dargestellt beendet der Verbinder 8 das Ende eines flexiblen vieladrigen Kabels 10 des Typs, der eine Vielzahl von parallelen Leitern 12 über seine Breite oder Weite W hinweg aufweist. Der Verbinder 8 enthält ein Verbinder-Genäuse 14 in Form eines Parallelipipeds und enthält verschiedene untergeordnete Komponenten, die weitreichender in Verbindung mit den Figuren 2, 3, 4 und 5 beschrieben werden sollen. Das Verbinder-Gehäuse 14 besitzt eine Auflauffläche oder Rampe 16, die sich an eine erste Fläche 18 und eine zweite Fläche 20 anschließt, indem eine Ecke des Verbinder-Gehäuses 14 abgeflacht ist, und besitzt eine dritte Fläche 22, die eine Öffnung 24 definiert. Das Verbinder-Gehäuse 14 ist in ein erstes Gehäuseteil 26 und ein zweites Gehäuseteil 28 aufgeteilt, die ein Ende eines flexiblen vieladrigen Kabels 10 umschließen. Das erste Gehäuseteil 26 enthält die Rampe 16. Das zweite Gehäuseteil 28 enthält die Öffnung 24. Die Gehäuseteile 26 und 28 sind aus geeigneten Materialien wie beispielsweise druckgegossenem Zink oder Aluminium hergestellt und werden mit Hilfe von Befestigungsmitteln wie beispielsweise Verbindungsschrauben 30 zusammengehalten. Der Verbinder 8 ist auf einem eine Schaltung tragenden Substrat 32 mit einer Positioniereinrichtung ausgerichtet wie beispielsweise Führungsstiften 34, die in Ausnehmungen 36 passen. Wenn einmal zusammengesetzt, werden die Befestigungsmittel wie beispielsweise die Befestigungsschrauben 38 in die Gewindeöffnungen 40 in dem die Schaltung tragenden Substrat 32 eingeführt und festgezogen, um den Verbinder 8 zu befestigen. Auslenkhalter 42 dämpfen das Gehäuse nach Befestigung des Verbinders 8 an dem die Schaltung tragenden Substrat 32 ab.
- Figur 1 zeigt ferner einen Abstandshalter-Kamm 44, der in der öffnung 24 des zweiten Gehäuseteiles 28 gehaltert ist.Der Abstandshalter-Kamm 44 ist aus geeigneten Materialien, in bevorzugter Weise einem nicht leitenden Polyestermaterial hergestellt und besitzt eine Vielzahl von durchgehenden Kanälen 46.
- Figur 2 veranschaulicht gemäß der vorliegenden Erfindung eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den zentralen Abschnitt von zwei im wesentlichen ähnlichen Verbindern 8 und 8'.
- In Figur 2 sind das erste Gehäuseteil 26 und das zweite Gehäuseteil 28 verbunden, um einen internen Hohlraum 48 zu bilden. Die vierte Fläche 50 des Verbinder-Gehäuses 14 enthält einen abgewinkelten Schacht 52, der durch Greifebenen 54 und 55 definiert ist, die zwischen der Außenwand 56 und der Innenwand 57 des Verbinder-Gehäuses 14 verlaufen. Innerhalb des inneren Hohlraums 48 enthält das erste Gehäuseteil 26 Fußstützen 58, die das Ende des flexiblen vieladrigen Kabels 10 gegen die Last festklemmen, die dann erzeugt wird, wenn der Verbinder 8 auf den die Schaltung tragenden Substrat 32 befestigt wird. Fig.3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Innenwand 57 des ersten Gehäuse-Teiles 56 mit den Fußstützen 58. Bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entspricht die Zahl der Fußstützen 58 der Zahl der flexiblen vieladrigen Kabel 10, die in einem Verbinder 8 enden. Andere Mittel zum Anklemmen des flexiblen vieladrigen Kabels 10 sind ebenso möglich.
- In Fig. 2 sind die Verbinder 8 und 8' in der normalen Betriebsstellung einer Schacht-zu-Rampen-Beziehung gezeigt. Der Ausdruck "Schacht-zu-Rampen- Beziehung" bedeutet, daß der Schacht 52 des Verbinders 8 unmittelbar neben die Rampe 16' des Verbinders 8' paßt, so daß das flexible vieladrige Kabel 10 die Möglichkeit hat, aus dem Schacht 52 ohne Behinderung auszutreten. Die Rampe 16 und der Schacht 52 erlauben eine korrekte räumliche Beziehung der benachbarten Verbinder, so daß keine deformierenden Spannungen oder Druckgrößen auf die Elemente der Erfindung ausgeübt werden, die durch die Geometrie der Verbinder-Konfiguration aus dem die Schaltung tragenden Substrat 32 hergestellt sind.Das flexible vieladrige Kabel 10 des Verbinders 8 wird seinerseits über den Verbinder 8' durch die Rampe 16' geführt. Der Winkel und die Richtung der Rampe 16' und der Winkel und die Richtung des Schachtes 52 sind im wesentlichen gleich, wenn mit Bezug auf die dritte Fläche 22 des Verbinder-Gehäuses 14 gemessen wird, d.h. der Winkel und die Richtung dieser Elemente unterscheiden sich gegenüber unmittelbar benachbarten Verbindern um nicht mehr als 200 in den bevorzugten Ausführungsformen. Der Winkel trägt Rechnung für die Zahl der Ebenen des Terminal-Blocks 60' und für die Gesamthöhe des Verbinders 8'. Zusätzlich entspricht die Höhe des Schachtes 52 von der dritten Flache 22 der Höhe der Rampe 16' von der dritten Fläche 22' in solcher Weise, daß die Schacht-zu-Rampen-Beziehung der Verbinder 8 und 8' beibehalten wird.
- Figur 2 zeigt zusätzlich den Abstandshalter-Kamm 44, der den Terminal- Block 60 innerhalb des Verbinder-Gehäuses 14 abstützt. Der Terminal-Block 60 ist aus einem geeigneten nicht leitenden Material wie beispielsweise Polyetherimid oder einem Flüssigkristall-Polymer hergestellt. Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform besitzt der Terminal-Block 60 eine mehrschichtige Fläche mit zwei Ebenen oder Stufen 62a und 62b, wobei jede Ebene 62 dafür gedacht ist die Befestigung eines Endes eines flexiblen vieladrigen Kabels 10 zu haltern. Die Bezeichnung "gestapelt" bedeutet, daß der Terminal-Block mehr als eine Ebene aufweist, die in einer stetig ansteigenden Folge angeordnet sind. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen Terminal-Block 60 aufweisen, der eine einzige Ebene besitzt oder der viele Ebenen besitzt, wobei die Zahl der Ebenen irgendeines Terminal-Blocks 60 der Zahl der flexiblen vieladrigen Kabel 10 entspricht, die in dem Schacht 52 aufgenommen werden.
- Der Terminal-Block 60 haltert Kontakte 64 in einer Vielzahl von durchgehenden Kanälen 66. Die Kontakte 64 sind aus einem geeigneten Material wie beispielsweise Beryllium-Kupfer hergestellt. Die Kontakte 64 können geeignete Formen umfassen wie beispielsweise Stift-und-Feder-Kontakte, zylinderförmige Kontakte, Dreifachstreben-Kontakte, Rechteckstift-Kontakte, einen Blatt-und Zweiwege-Gabeltypkontakt und andere Kontakttypen. Der Stift-und-Feder-Typ des Kontaktes 64 ist in Fig. 2 veranschaulicht, wobei das Stiftende 68 aus der geschichteten Fläche des Terminal-Blocks 60 in den Innenhohlraum 48 des Verbinder-Gehäuses 14 vorragt und zwar für eine Befestigung an einem entsprechenden Leiter 12 eines flexiblen vieladrigen Kabels 10. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt ein flexibles vieladriges Kabel mit parallelen Leitern 12 zwischen Laminaten (nicht veranschaulicht), die aus einem Polyimid hergestellt sind und mit Grundrißebenen (nicht gezeigt) die in bevorzugter Weise aus Silberepoxy hergestellt sind. Das Federende 70 jedes Kontaktes 64 ragt von der gegenüberliegenden Seite des Terminal-Blocks 60 durch die Öffnung 24 zur Herstellung eines Kontaktes mit dem die Schaltung tragenden Substrat 32. Der Abstandshalter-Kamm 44 schützt die Kontakte 64 vor einer Zerstörung nach dem Befestigen des Verbinders 8 an dem eine Schaltung tragenden Substrat 32.
- Die Kontakte 64 sind in einer untergeordneten Anordnung von Reihen und Spalten (nicht numeriert) von alternierenden Signal-und Masse-oder Erdkontaktpaaren organisiert, wobei sich eine Erdungsspalte in bevorzugter Weise an der Außenseite oder der Endposition befindet. Jede Kontaktspalte ist von der benachbarten Spalte durch einen geeigneten Abstand getrennt. Jede Kontaktreihe ist von einer benachbarten Reihe durch einen geeigneten Abstand getrennt. Die Kontakte 64 sind ferner so angeordnet, daß eine untergeordnete Anordnung von Kontakten 64 in jeder Ebene 62 des Terminal-Blocks 60 festgehalten wird, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Eine untergeordnete Anordnung von Kontakten 64 ist an ihrem Stiftende 68 durch bekannte Mittel an die Leiter 12 des entsprechenden flexiblen vieladrigen Kabels 10 befestigt.Das die Schaltung tragende Substrat 32 enthält leitende Bahnen (nicht gezeigt), die dafür ausgerichtet sind, um eine Verbindung mit den Kontakten 64 herzustellen.
- Ein Separator 72 ist über der Verbindung des Kontaktstiftendes 68 mit dem flexiblen vieladrigen Kabel 10 positioniert, um ein benachbartes flexibles vieladriges Kabel 10 vor einer Zerstörung während der Handhabung,Anordnung und dem Anschluß an das die Schaltung tragende Substrat 32 zu schützen. Der Separator 72 schützt auch die Verbindung des Stiftendes 68 und des flexiblen vieladrigen Kabels 10 vor einer Zerstörung.
- Die Figuren 3 und 4 bilden jeweils Ansichten der Innenwand 57 des ersten Gehäuseteils 26 und des zweiten Gehäuseteils 28 und veranschaulichen auch die Plazierung der verschiedenen Kanäle in dem Verbinder-Gehäuse 14. Eine Hebelschraube 38 paßt durch einen Kanal 39, um sie in einer Gewindeöffnung 40 in dem die Schaltung tragenden Substrat zu befestigen. Anschlußschrauben 30 werden in Gehäuseöffnungen 31 mit Gewinde in dem ersten Gehäuseteil 26 und dem zweiten Gehäuseteil 28 eingeführt. Führungsstifte passen in zylinderförmige Räume 35 in dem ersten Gehäuseteil 26 und dem zweiten Gehäuseteil 28. Das Ende des Führungsstiftes 34, der von der dritten Fläche 22 des Verbinders 8 vorragt, paßt in die Substratausnehmung 36. Ablenkhalterungen 42 passen in Ausnehmungen 43 in der dritten Fläche des Verbinder-Gehäuses 14. Die Figuren 3 und 4 zeigen auch Greif-Ebenen 54 und 55, welche das flexible vieladrige Kabel führen, wenn dieses aus dem Verbinder-Gehäuse 14 herausgelangt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Zahl der Ebenen 62 des Terminal-Blocks 60 gleich der Zahl der flexiblen vieladrigen Kabel 10, die in dem Schacht 52 aufgenommen werden und ist auch gleich der Zahl der Fußstützen 58 jedes Verbinders. Der Abstand zwischen den Greifebenen 54 und 55 des Schachtes 52 ist wenigstens genauso dick oder groß wie die Dicke der Gesamtzahl der flexiblen vieladrigen Kabel 10, die von dem zugeordneten Verbinder 8 aufgenommen werden.
- Zwei elektrische Anordnungen nach der vorliegenden Erfindung sind in Fig. 5 gezeigt und sind allgemein durch Bezugszeichen 74 und 74' bezeichnet. Wie dargestellt enthält die Anordnung 74 wenigstens ein flexibles vieladriges Kabel 10, welches an jedem Ende mit einem Verbinder 8 verbunden ist. Die Länge oder die Richtung des flexiblen Kabels 10 kann geändert werden, um die Anordnung des Verbinders 8 an jedem Ende des flexiblen Kabels 10 zu versetzen. Dieses Merkmal fördert auch die Vielfalt hinsichtlich der Konstruktion der Anordnungs-Konfigurationen. Die Anordnung 74' paßt unmittelbar Seite an Seite zur Anordnung 74, wobei wirksam der Raum für die Stapelung der Anordnungen ausgenutzt ist. Fig. 5 veranschaulicht auch auf welche Weise die Rampenfläche 16 des Verbinders 8a einen unbehinderten Austritt der flexiblen vieladrigen Kabel 10' aus dem Verbinder 8'a erlaubt. Die Breiten-Abmessung der Rampenfläche 16 ist größer als die Querschnittsweiten-Abmessung W des flexiblen Kabels 10. Die Rampenfläche 16 stützt und führt das flexible Kabel 10 bei unmittelbaren Seite-an-Seite-Konfigurationen der Verbinder 8 der vorliegenden Erfindung. Fig. 5 veranschaulicht auf welche Weise die Anordnungen 74 und 74' die Schaltung tragenden Substrate 32 und 32' miteinander verbinden können, die sich in zwei unterschiedlichen Ebenen befinden. Die Anordnungen können jedoch auch schaltungstragende Substrate der gleichen Ebene verbinden.
- Ein Fachmann, der die Lehren der vorliegenden Erfindung in der oben beschriebenen Weise erhalten hat, ist imstande verschiedene Abwandlungen vorzunehmen. Diese Abwandlungen sind jedoch alle als im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegend zu betrachten, wie durch die an hängenden Patentansprüche festgehalten ist und durch die Beschreibung und Zeichnungen interpretiert werden kann.
Claims (11)
1. Elektrischer Verbinder (8), der dafür ausgebildet ist, eine Leiterplatte mit
einem vieladrigen elektrischen Kabel (10) zu verbinden, wobei der Verbinder eine
Unterseite aufweist, die dafür geeignet ist, um eine Verbindung mit einer
Leiterplatte herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder einen
Schacht (52) in einer Seite des Verbinders aufweist, der dafür ausgebildet ist,
um ein flexibles vieladriges Kabel aufzunehmen, und eine Rampe (16)
gegenüber dem Schacht aufweist, wobei die Rampe in Relation zu dem Schacht so
angeordnet ist, daß bei einer Anordnung, in der ein erster derartiger Verbinder
(8) neben einem zweiten derartigen Verbinder (8') verwendet wird, ein aus dem
Schacht (52) des ersten Verbinders herausragendes vieladriges Kabel durch
die Rampe (16') des zweiten Verbinders über den zweiten Verbinder gelenkt
wird.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, mit:
einem Verbinder-Gehäuse (14) in Form eines Parallelipipeds mit einer
Rampe (16), die sich an eine erste Fläche (8) und eine zweite Fläche (20)
anschließt, indem eine Ecke des Verbinder-Gehäuses (14) abgeflacht ist, wobei
das Parallelipiped einen internen Hohlraum (48) aufweist und der interne
Hohlraum über eine Öffnung (24) in einer dritten Fläche (22) des
Verbinder-Gehäuses gegenüber der ersten Fläche des Verbinder-Gehäuses zugänglich
ist, und wobei der innere Hohlraum auch über den Schacht (52) in einer vierten
Fläche (50) gegenüber der zweiten Fläche des Verbinder-Gehäuses zugänglich
ist, wobei der Winkel der Rampe oder Rampenfläche und der Winkel des
Schachtes etwa gleich sind und zwar gemessen in bezug auf die dritte Fläche
(22) des Verbinder-Gehäuses, und wobei der Abstand von der dritten Fläche zu
dem Schacht in der vierten Fläche dem Abstand von der dritten Fläche zur
Rampe an der zweiten Fläche entspricht,
einem Terminal-Block(60), der innerhalb des internen Hohlraums (48)
angeordnet ist und für eine Befestigung an einem Ende eines flexiblen Kabels
ausgebildet ist,
einer Anordnung von elektrischen Kontakten (64), die durch den Terminal-
Block gehaltert sind, wobei ein Ende der Kontakte aus dem Terminal-Block
herausragt und sich durch die Öffnung in der dritten Fläche hindurch erstreckt
für einen Angriff an das eine elektrische Schaltung tragende Substrat und
wobei das andere Ende der Kontakte aus dem Terminal-Block herausragt für eine
Befestigung an einem Ende des flexiblen vieladrigen Kabels.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schacht (52) so
dimensioniert ist, um den Durchgang einer Vielzahl flexibler Kabel in den
internen Hohlraum hinein zu erlauben, und bei dem der Terminal-Block (60)
gestapelt ausgebildet ist für eine Befestigung jedes flexiblen Kabels an einer
getrennten Stufe des Stapels.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem ein
Abstandshalter-Kamm (44) innerhalb des internen Hohlraums gelegen ist.
5. Elektrischer Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
das Verbinder-Gehäuse ein erstes Gehäuseteil (26) und ein zweites
Gehäuseteil (28) aufweist, die aneinandergefügt sind, um den internen Hohlraum (48) zu
definieren, wobei das erste Gehäuseteil eine erste Fläche,die Rampe, einen
Teil der zweiten Fläche und den oberen Abschnitt der vierten Fläche, und das
zweite Gehäuseteil die dritte Fläche, den Rest der zweiten Fläche und einen
unteren Abschnitt der vierten Fläche umfaßt.
6. Elektrischer Verbinder nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Schacht eine Anordnung von Greif-Zähnen aufweist.
7. Elektrischer Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem
das erste Gehäuseteil (26) des Gehäuses eine Fußstütze (58) besitzt, die in
den internen Hohlraum hineingerichtet ist, wobei die Fußstütze eine Weite oder
Breite besitzt, die etwa genauso weit oder breit ist wie das flexible vieladrige
Kabel und quer zu diesem verläuft, so daß die Fußstütze das flexible vieladrige
Kabel und den Terminal-Block aneinander klammert und der Belastung
entgegenwirkt, die nach Befestigung des Verbinders an einem Schaltungssubstrat
erzeugt wird.
8. Elektrischer Verbinder nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Rampe (16) und der Schacht (52) relativ zueinander derart
angeordnet sind, daß bei einer Anordnung, bei der der Schacht eines ersten solchen
Verbinders nahe der Rampe eines zweiten solchen Verbinders verwendet wird,
sich die Verbinder berühren können, ohne daß der zweite Verbinder den
Austritt des flexiblen vieladrigen Kabels aus dem Schacht des ersten Verbinders
behindert.
9. Eine Reihe von elektrischen Verbindern mit zwei oder mehreren der
Verbinder, nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die in einer
benachbarten, abgewinkelten Schacht-zu-Rampen-Beziehung auf einem eine elektrische
Schaltung tragenden Substrat angeordnet sind.
10. Elektrische Verbinder-Anordnung zum Verbinden von elektrische
Schaltungen tragenden Substraten, mit
einem flexiblen vieladrigen Kabel, welches eine Vielzahl von parallelen
Leitern über seine Breite hinweg aufweist, und
mit einem Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, der an einem
oder an beiden Enden des flexiblen vieladrigen Kabels angebracht ist.
11. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 10, bei der das Kabel
einstückig mit einem oder beiden Verbindern ausgebildet ist.
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