DE69016003T2 - Fahrzeugreibungsbremskörper. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugreibungsbremsen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, derartige Bremsen für Fahrräder.
- Wenn ein Fahrzeug unter feuchten oder schmutzigen Bedingungen gefahren wird, kann Wasser oder Schmutz auf einer oder mehreren der Bremsflächen zu einer erheblichen Verringerung des Bremswirkungsgrades führen.
- GB-A-2 049 078 offenbart eine Bremsbaugruppe, die einen Bremsklotz umfaßt, der einen Bremsbelag trägt, und einen zusätzlichen Reinigungsschuh, der mit einer Blattfeder an dem Bremsschuh angebracht ist, die mit Muttern und Schrauben an dem Bremsschuh und dem Reinigungsschuh angebracht ist. Der Reinigungsschuh ist oberhalb des Bremsbelages angebracht und kommt vor dem Bremsbelag mit der Bremsfläche in Kontakt, wobei sich die Blattfeder biegt und den Kontakt des Bremsbelages mit der Bremsfläche ermöglicht und den Reinigungsschuh an die Bremsfläche drückt.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteil für eine Fahrzeugreibungsbremse geschaffen, umfassend einen Hauptkörper, ein Abstreifelement und eine Verbindungseinrichtung, die den Hauptkörper mit dem Abstreifelement verbindet, wobei sich das Abstreifelement um die Verbindungseinrichtung herum zwischen einer Ruheposition und einer ausgelenkten Position bewegen kann, in der die Verbindungseinrichtung wirkt, das Abstreifelement in Richtung der Ruheposition zu belasten, wobei das genannte Abstreifelement ausgebildet werden kann, eine Oberfläche eines zu bremsenden Teils stromaufwärts eines Bremsteils der Bremse zu berühren und sich in der genannten Ruheposition und bei anfänglicher Betätigung der Bremse in Berührung mit der Oberfläche bewegen kann, bevor das Bremsteil die Oberfläche berührt, und sich bei weiterer Betätigung der Bremse wenn das Bremsteil in Berührung mit der Oberfläche bewegt wird, entgegen der Belastung der Verbindungseinrichtung bewegt, um das Abstreifelement in Berührung mit der Oberfläche des zu bremsenden Teils zu belasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper, das Abstreifelement und die Verbindungseinrichtung einstückig aus Kunststoffmaterial gebildet sind, der Hauptkörper und das Abstreifelement im wesentlichen starr sind und die Verbindungseinrichtung in der Form eines biegbaren Gelenkabschnittes ist, der den Hauptkörper mit dem Abstreifelement verbindet und ermöglicht, daß sich das Abstreifelement relativ zu dem Hauptkörper bewegt.
- Ein Abschnitt wenigstens des Abstreifelementes kann so ausgebildet werden, daß es sich in Richtung zu der Oberfläche des zu bremsenden Teils und in eine Richtung stromaufwärts des Bremsteils der Bremse erstreckt. Das Abstreifelement kann einen Endabschnitt umfassen, der in bezug auf die Erstreckungsrichtung des Abstreifelementes geneigt ist, um einen Scheitelwinkel an der Vorderkante der Endoberfläche des Abstreifelementes zu bilden.
- Diese Endoberfläche des Abstreifelementes kann im allgemeinen eben sein und so angeordnet werden, daß sie allgemein parallel zu der Oberfläche des zu bremsenden Teils ist, wenn die Bremse betätigt wird. Wenigstens ein Abschnitt dieser Endoberfläche kann so ausgebildet sein, daß er sich über die Ebene der Angriffsoberfläche des Bremsteils hinaus in Richtung zu der Oberfläche des zu bremsenden Teils erstreckt.
- Das Abstreifelement kann so ausgebildet werden, daß es sich in eine Richtung von der Oberfläche des zu bremsenden Teils fortbewegt, wenn die Bremse weiter betätigt wird.
- Anschlageinrichtungen sind vorzugsweise an wenigstens dem Abstreifelement oder dem Hauptkörper zur begrenzenden Bewegung des Abstreifelementes um den Gelenkabschnitt herum vorgesehen. Diese Anschlageinrichtungen umfassen vorteilhafterweise zwei Vorsprünge, die mit dem Gelenkabschnitt verbunden sind, wobei die Vorsprünge so angeordnet sind, daß in der Ruheposition des Abstreifelementes ein Zwischenraum zwischen ihnen vorhanden ist und sie in der voll ausgelenkten Position des Abstreifelementes zum Anstoßen gebracht werden.
- Der Hauptkörper bildet vorzugsweise ein Befestigungsteil zum Befestigen des Bauteils an der Bremse.
- Das Material des Gelenkabschnittes kann in bezug auf das angrenzende Material des Hauptkörpers und des Abstreifelementes von verringerter Dicke sein.
- Das Bauteil kann einen Teil des Bremsteils bilden. Als Alternative dazu kann das Bauteil getrennt von dem Bremsteil vorgesehen sein und an dem Bremsteil befestigt werden, um sich mit dem Bremsteil in Richtung zu der Oberfläche des zu bremsenden Teils zu bewegen, wenn die Bremse betätigt wird.
- Einrichtungen zum Befestigen des Bauteils an dem Bremsteil oder der Bremse können zwei Wände umfassen, die einstückig mit dem Hauptkörper gebildet sind und von dem Hauptkörper ausgehen und einen allgemein U-förmigen Kanal bilden, der wenigstens einen Teil des Bremsteils aufnehmen kann. Vorzugsweise sind ein oder mehrere Vorsprünge an den Wänden vorgesehen, die in den Kanal vorstehen und angeordnet sind, bei der Verwendung an dem Bremsteil einzugreifen, um die Befestigung des Bauteils an dem Bremsteil zu unterstützen.
- Wo ein Abschnitt des Hauptkörpers eine Basis für den Kanal bildet, kann der Abschnitt mit einem Loch versehen sein, damit eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Bremsteils an der Bremse hindurchgehen kann. Die Öffnung ist vorzugsweise so geformt, daß sie allgemein der Form der Basis der Befestigungseinrichtung entspricht, um eine zusätzliche Lokalisierung des Bauteils in bezug auf das Bremsteil zu schaffen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bremsvorrichtung für eine Fahrzeugreibungsbremse geschaffen, die ein Bremsteil und ein Bauteil gemäß dem oben aufgeführten ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugreibungsbremse geschaffen, die einen Bremssattel umfaßt, wobei jeder Armabschnitt des Bremssattels mit wenigstens einer Bremsvorrichtung gemäß dem oben aufgeführten weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei das Bremsteil jeder Bremsvorrichtung an seinem entsprechenden Bremssattelarmabschnitt angebracht ist.
- Eine Ausführung der Erfindung wird im folgenden lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
- Fig.1 eine Draufsicht auf ein Bremsbauteil gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig.2 eine Seitenansicht in der Richtung von Pfeil II in Fig. 1 ist;
- Fig.3 eine Seitenansicht in der Richtung von Pfeil III in Fig. 1 ist;
- Fig.4 eine Seitenansicht in der Richtung von Pfeil IV in Fig. 1 ist;
- Fig.5 eine Unteransicht des Bauteils in Fig. 1 ist;
- Fig.6 eine Fig. 5 ähnelnde Ansicht ist, die das Bauteil an einem Bremsteil angebracht darstellt; und
- Fig.7 eine Fig. 4 ähnelnde Ansicht ist, die das Bauteil an einem Bremsteil angebracht darstellt.
- Eine Ausführung eines Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 bis 5 dargestellt. Das Bauteil umfaßt ein Abstreifelement 1 sowie einen Hauptkörper 2. Am Übergang zwischen dem Hauptkörper 2 und dem Abstreifelement 1 ist ein flexibler Gelenkabschnitt 4 mit verringerter Materialdicke vorhanden, der als Gelenk wirkt, um das sich das Abstreifelement in bezug auf den Hauptkörper 2 zwischen einer Ruheposition und einer ausgelenkten Position bewegen kann, wobei der Gelenkabschnitt das Abstreifelement in Richtung der Ruheposition drückt. Das Abstreifelement, der Hauptkörper und der Gelenkabschnitt sind als Einheit aus Kunststoffmaterial hergestellt, und können beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Nylonmaterial hergestellt werden. Es können jedoch gleichfalls andere Kunststoffmaterialien mit den erforderlichen elastischen Verformungseigenschaften für den Gelenkabschnitt eingesetzt werden. Das Abstreifelement und der Hauptkörper sind im wesentlichen starr, wobei die Biegung auf den Gelenkabschnitt in der ausgelenkten Position des Abstreifelementes beschränkt ist.
- Das freie Ende des Abstreifelementes 1 ist mit einer im allgemeinen ebenen Endoberfläche 3 versehen, die in Funktion im allgemeinen parallel zur Oberfläche des zu bremsenden Teils ist, wie später beschrieben wird.
- Um den maximalen Betrag zu begrenzen, um den sich das Abstreifelement 1 in bezug auf den Hauptkörper 2 um den Gelenkabschnitt 4 bewegen kann, können, wie dargestellt, Anschlageinrichtungen in Form von Vorsprüngen 5a, 5b sowohl an dem Abstreifelement als auch an dem Hauptkörper vorhanden sein, die den Gelenkabschnitt 4 überlagern. In der Ruheposition des Abstreifelementes (wie sie dargestellt ist) ist ein Zwischenraum zwischen einander zugewandten Flächen der Vorsprünge 5a, 5b vorhanden, wobei der Zwischenraum verringert und geschlossen wird, wenn die Vorsprünge in der vollständig ausgelenkten Position (nicht dargestellt) des Abstreifelementes in Kontakt gebracht werden.
- Bei der dargestellten Ausführung ist das Bauteil separat von dem Bremsteil 6 vorhanden, obwohl es auch einstückig mit dem Bremsteil 6 vorhanden sein kann. Bei der dargestellten Ausführung kann das Bauteil an dem Bremsteil 6 angebracht werden, wobei das Bremsteil durch eine Befestigungseinrichtung 7, wie beispielsweise einen Gewindeschaft, an dem Bremssattel befestigt ist, so daß sich bei Betätigung der Bremse sowohl das Bauteil als auch das mit ihm verbundene Bremsteil 6 als Einheit auf die Fläche des zu bremsenden Teils (nicht dargestellt) zu bewegen.
- Um das Bauteil an dem Bremsteil 6 anzubringen, sind Anbringungseinrichtungen in der Form zweier Wände 8a, 8b vorhanden, die einstückig mit dem Hauptkörper 2 und von ihm nach unten vorstehend vorhanden sind, so daß sie einen im allgemeinen U-förmigen Kanal zur Aufnahme des Bremsteils 6 bilden, wie dies in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Zwei Vorsprünge 9a, 9b sind an den nach innen gerichteten Flächen der Wände vorhanden und stehen in den Kanal vor, so daß sie bei der dargestellten Ausführung unter einen Rand eingreifen, der um das Bremsteil 6 herum vorhanden ist.
- Um das Bauteil in bezug auf das Bremsteil weiter zu fixieren, kann die Öffnung 10, die in dem Abschnitt des Hauptkörpers 2 vorhanden ist, der die Basis für den Kanal bildet, und durch den die Befestigungseinrichtung 7 verläuft, so geformt sein, daß sie allgemein der Form der Basis der Befestigungseinrichtung entspricht. Bei der dargestellten Ausführung ist an der Basis der Befestigungseinrichtung ein rechteckiger Vorsprung (nicht dargestellt) vorhanden, und die Öffnung 10 ist entsprechend geformt. Bei der Befestigung der Baugruppe aus Bremsteil 6 und Bauteil (siehe Figuren 6 und 7) an dem Bremssattel (nicht dargestellt) kann der Abschnitt des Hauptkörpers 2 um die Öffnung 10 herum sicher zwischen dem Bremsteil 6 und dem Bremssattel eingeklemmt werden.
- Das Bauteil wird, wie in Fig. 7 dargestellt, so mit dem Bremsteil zusammengesetzt, daß sich die Endoberfläche 3 des Abstreifelementes 1 über die Ebene der Angriffsoberfläche 12 des Bremsteiles 6 hinaus in Richtung zu der Oberfläche des zu bremsenden Teils (nicht dargestellt) erstreckt, wobei die äußerste Spitze der Endoberfläche 3 um eine Strecke X über die Ebene von Oberfläche 12 vorsteht. Bei der dargestellten Ausführung kann die Angriffsfläche des zu bremsenden Teils beispielsweise die Felge eines Fahrradrades oder eine Bremsscheibe sein, und das Bremsteil ein Bremsklotz oder ein Bremsbelag. Dementsprechend kommt, wenn die Bremse betätigt wird, und sich die Baugruppe 11 in Richtung der Radfelge bewegt, die Endoberfläche 3 mit der Radfelge in Kontakt, bevor die Oberfläche 12 mit der Radfelge in Kontakt kommt. Zunächst kommt die äußerste Spitze der Oberfläche 3 mit der Radfelge in Kontakt, und durch die fortgesetzte Betätigung der Bremse bewegt sich das Abstreifelement 1 gegen den Druck des Gelenkabschnittes um den Gelenkabschnitt 4 herum, so daß die Oberfläche 3 mit der Radfelge in Kontakt gedrückt wird, bis die Bremsoberfläche 12 mit der Felge in Kontakt kommt, und so die erforderliche Bremswirkung erzeugt. Das Abstreifelement 1 befindet sich in Funktion stromaufwärts der Bremsoberfläche 12, so daß das Abstreifelement 1 auf die Radfelge wirkt und unerwünschtes Wasser und/oder Schmutz von der Oberfläche der Radfelge entfernt, bevor sich die Radfelge an der Bremsoberfläche 12 vorbeibewegt, so daß der Bremswirkungsgrad erhöht wird. Das Abstreifelement ist, wie dargestellt, vorteilhafterweise so angeordnet, daß es sich sowohl in Richtung der Radfelgenoberfläche als auch in eine Richtung stromaufwärts der Bremsoberfläche 12 erstreckt, und die Endoberfläche 3 in bezug auf die Erstreckungsrichtung des Abstreifelementes geneigt ist, so daß ein Scheitelwinkel an der Vorderkante der Endoberfläche des Abstreifelementes gebildet wird, so daß sie wie eine Messerklinge wirkt und Schmutz von der Radfelgenoberfläche abhebt.
- Die Anschlageinrichtungen 5a, 5b können so angeordnet sein, daß sie erst in den späteren Phasen des Verschleißes des Bremsteiles in Kontakt gebracht werden, um zu verhindern, daß das Abstreifelement 1 bricht.
- Obwohl sie in bezug auf eine für ein Fahrrad geeignete Reibungsbremse dargestellt und beschrieben wurde, versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf Fahrradbremsen beschränkt ist, sondern bei Reibungsbremsen für andere Fahrzeugarten eingesetzt werden kann.
Claims (18)
1. Ein Bauteil für eine Fahrzeugreibungsbremse umfassend
einen Hauptkörper (2), ein Abstreifelement (1) und
eine Verbindungseinrichtung (4), die den Hauptkörper mit
dem Abstreifelement verbindet, wobei sich das
Abstreifelement (1) um die Verbindungseinrichtung (4)
herum zwischen einer Ruheposition und einer
ausgelenkten Position bewegen kann, in der die
Verbindungseinrichtung (4) wirkt, das Abstreifelement (1) in
Richtung der Ruheposition zu belasten, wobei das
genannte Abstreifelement ausgebildet werden kann, eine
Oberfläche eines zu bremsenden Teils stromaufwärts
eines Bremsteils (6) der Bremse zu berühren und sich
in der genannten Ruheposition und bei anfänglicher
Betätigung der Bremse in Berührung mit der Oberfläche
bewegen kann, bevor das Bremsteil die Oberfläche
berührt, und sich bei weiterer Betätigung der Bremse,
wenn das Bremsteil in Berührung mit der Oberfläche
bewegt wird, entgegen der Belastung der
Verbindungseinrichtung bewegt, um das Abstreifelement (1) in
Berührung mit der Oberfläche des zu bremsenden Teils zu
belasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper
(2), das Abstreifelement (1) und die
Verbindungseinrichtung (4) einstückig aus Kunststoffmaterial
gebildet sind, der Hauptkörper (2) und das Abstreifelement
(1) im wesentlichen starr sind und die
Verbindungseinrichtung (4) in der Form eines biegbaren
Gelenkabschnittes ist, der den Hauptkörper (2) mit dem
Abstreifelement (1) verbindet und ermöglicht, daß sich
das Abstreifelement (1) relativ zu dem Hauptkörper (2)
bewegt.
2. Ein Bauteil, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei
wenigstens ein Abschnitt des Abstreifelements (1) so
ausgebildet werden kann, daß es sich in Richtung zu
der Oberfläche des zu bremsenden Teils und in eine
Richtung stromaufwärts des Bremsteils (6) der Bremse
erstreckt.
3. Ein Bauteil, wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei das
Abstreifelement (1) eine Endoberfläche (3) umfaßt, die
in bezug auf die Erstreckungsrichtung des
Abstreifelements geneigt ist, um einen Scheitelwinkel an der
Vorderkante der Endoberfläche des Abstreifelements zu
bilden.
4. Ein Bauteil, wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei die
Endoberfläche (3) des Abstreifelements im allgemeinen
eben ist und angeordnet werden kann, daß sie allgemein
parallel zu der Oberfläche des zu bremsenden Teils
ist, wenn die Bremse betätigt wird.
5. Ein Bauteil, wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei
wenigstens ein Abschnitt der genannten allgemein ebenen
Endoberfläche (3) ausgebildet ist, daß er sich über
die Ebene der Angriffsoberfläche (12) des
Bremselements (6) hinaus in Richtung zu der Oberfläche des zu
bremsenden Teils erstrecken kann.
6. Ein Bauteil, wie in irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche beansprucht, wobei das Abstreifelement (11) so
ausgebildet werden kann, daß es sich in eine Richtung
von der Oberfläche des zu bremsenden Teils fortbewegt,
wenn die Bremse weiter betätigt wird.
7. Ein Bauteil, wie in irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche beansprucht, wobei der Hauptkörper (2) ein
Befestigungsteil zum Befestigen des Bauteils an der
Bremse bildet.
8. Ein Bauteil, wie in irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche beansprucht, wobei eine Anschlageinrichtung
(5) an wenigstens dem Abstreifelement (1) oder dem
Hauptkörper (2) zur begrenzenden Bewegung des
Abstreifelements um den Gelenkabschnitt herum vorgesehen
ist.
9. Ein Bauteil, wie in Anspruch 8 beansprucht, wobei die
Anschlageinrichtung (5) zwei Vorsprünge (5a, 5b)
umfaßt, die mit dem Gelenkabschnitt (4) verbunden sind,
wobei die genannten Vorsprünge angeordnet sind, daß in
der Ruheposition des Abstreifelements (1) ein
Zwischenraum zwischen ihnen vorhanden ist und sie in der
vollausgelenkten Position des Abstreifelements zum
Anstoßen gebracht werden.
10. Ein Bauteil, wie in irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche beansprucht, wobei das Material des
Gelenkabschnitts (4) in bezug auf das angrenzende Material des
Hauptkörpers (2) und des Abstreifelements (1) von
verringerter Dicke ist.
11. Ein Bauteil, wie in irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche beansprucht, wobei das Bauteil getrennt von
dem Bremsteil (6) vorgesehen ist und an dem Bremsteil
befestigt werden kann, um sich mit dem Bremsteil in
Richtung zu der Oberfläche des zu bremsenden Teils zu
bewegen, wenn die Bremse betätigt wird.
12. Ein Bauteil, wie in Anspruch 11 beansprucht, wobei
Einrichtungen (8) zum Befestigen des Bauteils an dem
Bremsteil (6) oder der Bremse vorgesehen sind, wobei
die genannten Einrichtungen zwei Wände (8a, 8b)
umfassen, die einstückig mit dem Hauptkörper (2) gebildet
sind und von dem Hauptkörper ausgehen und einen
allgemein U-förmigen Kanal bilden, der wenigstens einen
Teil des Bremsteils aufnehmen kann.
13. Ein Bauteil, wie in Anspruch 12 beansprucht, wobei
wenigstens ein Vorsprung (9a, 9b) an den Wänden (8a, 8b)
vorgesehen ist, der in den Kanal vorsteht und
angeordnet ist, bei der Verwendung an dem Bremselement (6)
einzugreifen, um die Befestigung des Bauteils an dem
Bremsteil zu unterstützen.
14. Ein Bauteil, wie in Anspruch 12 oder Anspruch 13
beansprucht, wobei ein Abschnitt des Hauptkörpers (2)
eine Basis für den Kanal bildet und mit einem Loch
(10) versehen ist, damit eine Befestigungseinrichtung
(7) zum Befestigen des Bremsteils (6) an der Bremse
hindurchgehen kann.
15. Ein Bauteil, wie in Anspruch 14 beansprucht, wobei die
Öffnung (10) geformt ist, damit sie allgemein der Form
der Basis der Befestigungseinrichtung (7) entspricht,
um eine zusätzliche Lokalisierung des Bauteils in
bezug auf das Bremsteil (6) zu schaffen.
16. Ein Bauteil, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10
beansprucht, wobei das Bauteil Teil des Bremsteils (6)
bildet.
17. Eine Bremsvorrichtung für eine Fahrzeugreibungsbremse,
die ein Bremsteil (6) und ein Bauteil umfaßt, wie es
in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche
beansprucht ist.
18. Eine Fahrzeugreibungsbremse, die einen Bremssattel
umfaßt,
wobei jeder Armabschnitt der Bremsarme mit
wenigstens einer Bremsvorrichtung versehen ist, wie sie
in Anspruch 17 beansprucht ist, wobei das Bremsteil
(6) von jeder Bremsvorrichtung an seinem
entsprechenden Bremsarmabschnitt angebracht ist.
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