DE2502459A1 - Scheibenbremse, insbesondere teilbelagscheibenbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenbremse, insbesondere teilbelagscheibenbremse fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Scheibenbremse,
insbesondere Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge
insbesondere Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine
Scheibenbremse, insbesondere Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, bei der zwischen mindestens einer Bremsbacke
und einem zum Anpressen der Bremsbacke an die Bremsscheibe vorgesehenen Betätigungsglied eine Zwischenlage angeordnet
ist.
Das Betätigungsglied kann insbesondere ein Kolben oder ein
zum indirekten Betätigen der zugehörigen Bremsbacke vorgesehener Schwenksattel oder Schwimmsattel oder -rahmen sein.
Scheibenbremsen, insbesondere Teilbelagscheibenbremsen, neigen unter bestimmten Bedingungen zum Quietschen; deshalb sind
verschiedene Versuche unternommen worden, dieses Quietschen durch Änderung der Anbringung oder der Betätigung der Bremsbacken
zu verhindern. Beispielsweise ist vorgeschlagen worden, bei Bremsen mit Schwimmsattel und einseitiger Betätigung die
äußere Bremsbacke gegen den Sattel zu klemmen und bei Bremsen mit feststehendem Sattel und sich gegenüberliegenden Betäti-
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gungszylindern einen Kolben an einer Bremsbacke versetzt angreifen
zu lassen.
Weiterhin ist aus der GB-PS 925 294 sowie aus der DT-AS 1 201 130 eine Scheibenbremse bekannt, bei der zur Ausschaltung
oder Verminderung von Bremsenquietschen zwischen einer Bremsbacke und einem hydraulisch betätigten Kolben eine Zwischenscheibe
angeordnet ist, in der innerhalb des Bereiches, der normalerweise die Berührungsfläche zwischen dem Kolben und
der Bremsbacke wäre, ein Teil ausgespart ist, wobei der Kolben bei Druckbeaufschlagung eine Betätigungskraft auf die Bremsbacke
nur über den verbleibenden Teil dieser Fläche ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Quietschen von Scheibenbremsen noch sicherer zu unterdrücken.
Diese Aufgabe ist bei einer Scheibenbremse der eingangs beschriebenen
Gattung dadurch gelöst, daß die Zwischenlage beiderseitig eine Klebschicht aufweist und dadurch die Bremsbacke mit
dem zugehörigen Betätigungsglied verbindet.
Nach Einbau der Zwischenlage hält die Klebschicht die Bremsbacke fest, ohne sie wirklich festzuklemmen, und verringert
und dämpft jegliche Relativbewegung in radialer, normaler oder Umfangsrichtung zwischen der Bremsbacke und dem Betätigungsglied. Durch die Klebeverbindung zwischen der Bremsbacke und dem
Betätigungsglied ist die Schwingungsmasse vergrößert. Dies ändert die Schwingungsfrequenz der Bremsbacke durch Herabsetzen auf
ein niedrigeres und schwächer hörbares Niveau.
Die Zwischenlage kann eine im wesentlichen inkompressible Trägerschicht aus Metall aufweisen und kann als Schichtstoff
mit wenigstens zwei getrennten Metallschichten aufgebaut sein, die durch elastisches Material miteinander verbunden sind. Ein
derartiger Aufbau dämpft hochfrequente Schwingungen und verhindert deren Übertragung.
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Die verwendete Klebstoffschicht ist vorzugsweise von der Art,
daß die durch sie hergestellte Verbindung zwischen der Bremsbacke und dem Betätigungsglied zur Verhinderung von Relativbewegungen der Bremsbacke im Betrieb genügt, jedoch nicht so stark
ist, um bei notwendig werdendem Auswechseln das Wegnehmen der Bremsbacke unmöglich zu machen.
Geeignete Klebstoffe sind im Handel erhältlich. Besonders zweckdienlich
ist eine Klebeschicht auf der Basis von in Seide eingebettetem nichtvulkanisiertem Kautschuk.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Bremsbacke für eine Scheibenbremse, die als Zwischenlage einen beiderseits
mit einer Klebeschicht versehenen Metallstreifen trägt, wobei eine Fläche des Metallstreifens an die Bremsbacke angelegt und
mit dieser durch den an dieser Fläche befindlichen Klebstoff verklebt ist, während die andere Fläche freiliegt und dem Ankleben der Bremsbacke an einem Abstützteil dient. Bei einer Ersatzbremsbacke
ist die freiliegende Fläche des beschichteten Metallstreifens durch eine Ölpapier-Schicht geschützt, die sich vor
dem Einführen der Bremsbacke in die Bremse abziehen läßt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Zwischenlage zusammen mit der Bremsbacke in die Bremse einzubauen. In diesem
Falle sind beide Klebeschichten während der Lagerzeit bis zum Zeitpunkt des Einbaues durch Ölpapier geschützt, und die Zwischenlage
wird an der Bremsbacke und am Betätigungsglied gleichzeitig oder kurz nacheinander angeklebt.
für den ersten werkseitigen Zusammenbau der Bremse kann die
beschichtete Zwischenlage in Form einer Rolle oder eines Wickels zur Verfügung stehen, von dem sich während der Montage entsprechend
lange Stücke automatisch abtrennen lassen.
Ein zweckdienliches Metall als Trägerschicht der Zwischenlage
ist Aluminium, jedoch lassen sich aueh verschiedene andere Me-
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talle oder Legierungen verwenden.
Ist die Zwischenlage als Scheibe mit einer Aussparung ausgebildet und ist das Betätigungsglied ein in einem Hydraulikzylinder
arbeitender Kolben, dann ist die Aussparung an der Seite der Achse des Hydraulikzylinders angeordnet, mit welcher
ein beliebiger Punkt an der Bremsscheibe bei normaler Vorwärtsdrehrichtung der Bremsscheibe zuerst in Deckung kommt,
so daß der Mittelpunkt der Angriffsfläche zwischen dem Kolben und der Bremsbacke an der anderen Seite der Zylinderachse liegt.
Die Zwischenlage kann so gestaltet sein, daß sie sich nur in der richtigen Richtung einsetzen läßt, oder sie kann eine Marke
tragen, beispielsweise einen Pfeil, um sicherzustellen, daß sie in der richtigen Weise eingebaut wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig.1 einen Querschnitt durch eine Zwischenlage mit einer
einzigen Trägerschicht aus Metall;
Fig.2 einen der Fig.1 entsprechenden Schnitt durch eine Zwischenlage
aus Schichtstoff;
Fig.3 einen Schnitt durch einen Hydraulikkolben mit einer
daran angeklebten Zwischenlage;
Fig.4 eine Seitenansicht eines mit einer Zwischenlage versehenen
Joches oder Schwimmsattels für eine Scheibenbremse;
Fig.5 einen Schnitt durch einen Teil einer hydraulisch betätigbaren
Scheibenbremse, bei der zwischen einen Hydraulikkolben und eine Bremsbacke eine Zwischenlage eingesetzt ist;
/5
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Fig.6 eine Seitenansicht einer Bremsbacke mit einer daran
angeklebten runden Zwischenlage;
Fig.7 eine der Fig.6 ähnliche Ansicht, jedoch mit einer
rechteckigen Zwischenlage;
der
Fig.8 eine/Fxg.6 ähnliche Ansicht, jedoch mit zwex einander
Fig.8 eine/Fxg.6 ähnliche Ansicht, jedoch mit zwex einander
kreuzenden, streifenförmigen Zwischenlagen;
Fig.9 eine der Fig.6 ähnliche Ansicht, jedoch mit einer
einzigen streifenförmigen Zwischenlage;
Fig.10 eine Draufsicht auf eine Scheibenbremse;
Fig. 11 eine Ansicht, teilweise im Schnitt und in vergrößertem
Maßstab, eines Teiles der Scheibenbremse; und
Fig.12 eine Seitenansicht einer scheibenförmigen Zwischenlage
zur Verwendung in der Scheibenbremse gemäß Fig.10 und 11.
Die in Fig. 1 dargestellte Zwischenlage 1 weist einen flexiblen Streifen 2 aus einem im wesentlichen inkompressiblen Werkstoff,
vorzugsweise Metall, wie z.B. Aluminium, auf, welcher an beiden Seitenflächen eine Klebeschicht 3 aufweist. Mit Vorteil ist die
Zwischenlage 1 ein in entsprechender Länge von einer Rolle oder einem Wickel abgetrenntes Stück, dessen Klebeschichten 3 durch
abziehbare Schutzschichten 4 aus Ölpapier geschützt sind. Die Klebeschichten 3 können aus handelsüblichem Klebstoff bestehen;
besonders vorteilhaft sind Klebeschichten auf der Basis von in Seide
eingebettetem nichtvulkanisiertem Kautschuk.
Bei der in Fig.2 dargestellten abgewandelten Ausbildungsform
ist die Zwischenlage 1 als Shichtstoff aufgebaut und
weist zwei Metallschichten 5 auf, die miteinander durch elastisches Material 6 verbunden sind, welches eine zusätzliche
Klebeschicht aufweisen kann. Die außenliegenden Flächen der λ
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Metallschichten 5 sind, wie beim vorherigen Beispiel, mit Klebeschichten 3 versehen, die ihrerseits durch abziehbare
Schutzschichten 4 geschützt sind.
Die Zwischenlage 1 läßt sich in eine Fahrzeug-Scheibenbremse einsetzen, bei der an eine oder an beide Seiten einer Bremsscheibe
durch ein Betätigungsglied eine Bremsbacke anpreßbar ist. Die Zwischenlage 1 wird dabei zwischen die Bremsbacke und das zugehörige
Betätigungsglied eingesetzt.
Gemäß Fig.3 ist das Betätigungsglied ein Hydraulikkolben 7,
der in einem Hydraulikzylinder der Scheibenbremse arbeitet, um die zugehörige Bremsbacke direkt an die eine Bremsfläche
der Bremsscheibe anzupressen. Die Zwischenlage 1 wird bei der Bremsenmontage direkt am Kolben 7 angebracht, nachdem eine
der Schutzschichten 4 abgezogen worden ist, so daß die Zwischenlage mit dem Kolben durch den Klebstoff verbunden wird. Die
andere Schutzschicht wird vor dem Einsetzen der Bremsbacke in die Bremse abgezogen, so daß die Bremsbacke über die Zwischenlage
1 fest mit dem Kolben 7 verklebt wird.
Fig.4 zeigt als Betätigungsglied einen Schwimmrahmen 8 mit
an einander abgewandten Seiten der Bremsscheibe angeordneten, sich gegenüberliegenden und miteinander verbundenen Teilen 9
und 10. Der Schwimmrahmen 8 ist in einem fahrzeugfesten Teil verschieblich geführt und zum Betätigen der Bremse mittels einer
Betätigungsvorrichtung in zur Drehachse der Bremsscheibe paralleler Richtung verstellbar. Die Betätigungsvorrichtung wirkt auf
das Teil 9 des Schwimmrahmens derart, daß das Teil 10 zur Bremsscheibe hin bewegt wird. Dadurch wird die eine Bremsbacke
indirekt durch den Schwimmrahmen 8 an die Bremsscheibe angedrückt. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, ist die Zwischenlage
normalerweise am Teil 10 angeklebt und in einer Ausnehmung 11
wenigstens teilweise aufgenommen, so daß sie wenigstens im wesentlichen
gegen Bewegung in ümfangsrichtung der Bremsscheibe
gesichert ist.
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Bei dem Beispiel gemäß Fig.5 ist als Betätigungsglied wieder
ein Hydraulikkolben 7 zum Anpressen einer Bremsbacke 12 an die
•Bremsscheibe vorgesehen. Zur Bremsbacke 12 gehört eine starre Stützplatte 13, die einen Reibbelag 14 trägt, Die Zwischenlage 1
ist in einer in der Stützplatte 13 ausgebildeten Ausnehmung 15 aufgenommen. Die Zwischenlage 1 und die Ausnehmung 15 können mit beliebigem
komplementären Umriß ausgeführt sein. Bei dem Beispiel gemäß Fig.6 sind die Zwischenlage 1 und die Ausnehmung 15 kreisrund.
Bei dem Beispiel gemäß Fig.7 ist die Ausnehmung 15 als Nut ausgeführt, die sich im wesentlichen radial zur Drehachse der
Bremsscheibe erstreckt.
Eine weitere Ausbildungsform zeigt Fig.8, bei der als Zwischenlage
1 Streifen diagonal an einer ebenen Fläche der Stützplatte
13 so angebracht sind, daß der mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Kolben 7 nur an vier mit Winkelabstand angeordneten
Berührungsflächen 16 auf die Bremsbacke wirkt.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausbildungsform ist an einer ebenen Fläche der Stützplatte 13 als Zwischenlage 1 ein einzelner Streifen angebracht, an dem bei fertig montierter Bremse
das Teil 10 des Schwimmrahmens 8 anliegt und angeklebt ist.
Die in Fig.10 dargestellte Scheibenbremse weist einen Festsattel 17 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf, der
einen Teil des Randes einer (nicht gezeichneten) Bremsscheibe
übergreift. Zwei Bremsbacken 18 sind in Richtung auf die Bremsscheibe und von dieser weg verschiebbar im Festsattel 17 geführt und durch in Hydraulikzylindern 20 im Festsattel 17 gegensinnig
arbeitende Kolben 19 an .. voneinander abgewandte Stirnflächen der Bremsscheibe anpreßbar. Jede Bremsbacke
18 weist eine starre Stütz platte 22 und einen von dieser getragenen Reibbelag 21 auf. Zwischen jedem Kolben 19 und jeder
Stützplatte 22 ist eine scheibenförmige Zwischenlage 23 angeordnet,
über einem Teil der Fläche, die normalerweise die Berührungsfläche zwischen dem jeweiligen Kolben 19 und der
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Stützplatte 22 der zugehörigen Bremsbacke wäre, ist in
jeder Zwischenlage 23 ein Teil 24 ausgeschnitten, so daß die Kolben 19 bei Druckbeaufschlagung auf die Stützplatten 22 nur
über dem verbleibenden Teil dieser Flächen eine Betätigungskraft ausüben. Die Zwischenlage 23 weist einen Metallstreifen
2 auf, der entweder einteilig, wie in Fig. 1 dargestellt, oder als Schichtstoff (Fig.2) ausgebildet sein kann. In beiden
Fällen ist der Metallstreifen 2 mit Klebstoffschichten 3 beschichtet,
so daß jede der Bremsbacken 18 mit dem zugehörigen Kolben 19 verklebt ist und jegliche Relativbewegung in radialer,
normaler oder Umfangsrichtung zwischen den Kolben 19 und den Bremsbacken 18 zumindest erschwert und jegliche Schwingungen
dieser Bauteile gedämpft, wenn nicht ganz verhindert ist.
Wie in Fig.12 zu erkennen, kann die Zwischenlage 23 für
das Einsetzen in die Bremse einbaugerecht gestaltet sein und eine Marke, wie z.B. einen Pfeil 25 tragen, um sicherzustellen,
daß sie in der richtigen Weise eingebaut wird.
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Ansprüche; 509830/0755
Claims (13)
- Patentanspruch eΛ.J Scheibenbremse, insbesondere Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, bei der zwischen mindestens einer Bremsbacke und einem zum Anpressen der Bremsbacke an die Bremsscheibe vorgesehenen Betätigungsglied eine Zwischenlage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlage (1;23) beiderseitig eine Klebschicht (3) aufweist und dadurch die Bremsbacke (12;18) mit dem zugehörigen Betätigungsglied (7;8;19) verbindet.
- 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlage (1) einen oder mehrere einzelne Metallstreifen (2) aufweist.
- 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlage (1) als Schichtstoff aufgebaut ist und wenigstens zwei getrennte Metallschichten (5) und ein diese miteinander verbindendes elastisches Material (6) aufweist.
- 4. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebschicht (3) der Art ist, daß die durch sie hergestellte Verbindung zwischen der Bremsbacke (12;18) und dem zugehörigen Betätigungsglied (7; 8; 19) zur Verhinderung von Relativschwingungen der Bremsbacke im Betrieb genügt, jedoch nicht so stark ist, um das Auswechseln der Bremsbacke unmöglich zu machen.-/2509830/0755
- 5. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebschicht (3) in Seide eingebetteten nxchtvulkanisxerten Kautschuk enthält.
- 6. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß die freiliegenden Flächen jeder Klebschicht (3) durch eine Schutzschicht (4) geschützt ist, die sich beim Einbau in die Bremse entfernen läßt.
- 7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzschichten (4) abziehbares Ölpapier aufweisen.
- 8. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlage (1) ein von einer Rolle oder einem Wickel abgetrenntes Stück ist.
- 9. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlage (23) eine Scheibe ist, in der eine Aussparung (24) in einem Bereich ausgebildet ist, der normalerweise zur Berührungsfläche zwischen einem als Betätigungsglied (19) vorgesehenen* und der Bremsbacke (18)g so daß der Kolben bei Druckbeaufschlagung eine Betätigungskraft auf die Bremsbacke (18) nur über den verbleibenden Teil dieser Fläche ausübt.*Kolben
- 10. Bremsbacke für eine Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Fläche der Zwischenlage (1) mit der Bremsbacke (12) durch die an dieser Fläche befindliche Klebschicht (3) verklebt ist, während die andere Fläche freiliegt und dem Ankleben der Bremsbacke (12) an einem Betätigungsglied (7;10;19) dient./3509830/0755
- 11. Bremsbacke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die freiliegende Fläche der Zwischenlage (1) durch eine Schutzschicht (4) geschützt ist, die sich vor dem Einführen der Bremsbacke (12) in die Bremse abziehen läßt.
- 12. Bremsbacke nach Anspruch 10 oder 11, die einen von einer starren Stützplatte getragenen Reibbelag aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlage (T) in einer Ausnehmung (15) in der freien Stirnfläche der Stützplatte (13) aufgenommen ist.
- 13. Bremsbacke nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge — kennzeichnet, daß die Zwischenlage (1) eine Scheibe mit einer Aussparung (24) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß, wenn die Bremsbacke (12) in der Bremse ihre Betriebsstellung einnimmt, der Mittelpunkt der Angriffsfläche zwischen dem von einem Kolben gebildeten Betätigungsglied (19) und der Bremsbacke (12) an der Seite der Kolbenachse liegt,.die: der Seite gegenüberliegt, mit welcher ein beliebiger Punkt an der Bremsscheibe bei normaler Vorwärtsdrehrichtung der Bremsscheibe zuerst in Deckung kommt.509830/0755
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