DE69015073T2 - Modulares, insbesondere elektrisches, Gerät mit Schutzdeckel für Hinweisschilder. - Google Patents
Modulares, insbesondere elektrisches, Gerät mit Schutzdeckel für Hinweisschilder.Info
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- H01H9/18—Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein die modularen Geräte, das heißt, die Geräte, die dazu bestimmt sind, nebeneinander aneinander anschließend auf einem gemeinsamen Träger angeordnet zu werden.
- Das ist insbesondere bei gewissen elektrischen Geräten der Fall, die längs einer Schiene im Inneren einer beliebigen Schutzhülle wie beispeilsweise eines Schranks, eines Kastens oder eines Gehäuses in einer Reihe anzuordnen sind.
- Um durch eine Sicherheitsmaßnahme zu vermeiden, daß ein Zugang zu den verdrahteten Teilen dieser elektrischen Geräte zufällig möglich ist, ist es üblich, sie mit einem Plastron abzudecken, aus dem mit Hilfe eines Fensters nur der Frontteil ihres Gehäuses mit den verschiedenen Organen, beispielsweise einem Betätigungsorgan, hervörsteht, das für den Benutzer zugänglich gelassen werden muß.
- Mindestens dieser Frontteil des Gehäuses solcher modularen Geräte besitzt zwei parallele Hauptseiten, mit denen diese modularen Geräte nacheinander aneinandergesetzt werden und die in der Praxis sich meistens kontinuierlich über ihre ganz Höhe erstrecken.
- Eines der zu lösenden Probleme bei der Verwendung von modularen Geräten diesen Typs besteht in der Notwendigkeit, auf sichere und wirksame Weise eine geeignete Kennzeichnung zu gewährleisten.
- Wenn es sich um elektrische Geräte handelt, ist dieses Problem umso schwieriger, als die Vorderseite des Frontteils ihres Gehäuses, die nach Anbringen des Plastrons die einzige sichtbare ist, eine geringe Ausdehnung hat und als der verfügbare Platz auf ihr bemessen ist, da diese Vorderseite mit dem oder den dem Benutzer zur Verfügung stehenden Organen gefüllt ist.
- Zahlreiche Kennzeichnungsvorrichtungen wurden jedoch für diese modularen Geräte vorgeschlagen.
- Im allgemeinen verwenden sie einen Kennzeichenträger und ein Etikett oder ein Kennzeichen, das in diesen einzuschieben ist. Bei manchen ist der Kennzeichenträger am Plastron zu befestigen.
- Da dieser Kennzeichenträger so nicht direkt mit dem Gehäuse des entsprechenden modularen Geräts verbunden ist, können sich daraus zahlreiche Fehler ergeben, wenn beispielsweise für eine Wartungsarbeit das Plastron abgenommen wird.
- In den meisten Fällen bestückt es nicht ursprünglich dieses Gehäuses.
- Andere jedoch bestücken das Gehäuse ursprünglich.
- Da sie jedoch gewöhnlich eine Demontage mit sich bringen, sind bei ihnen die Anbringung eines Etiketts oder eines Kennzeichens oder die Abnahme dieses Etiketts oder dieses Kennzeichens schwierig.
- Alle bieten schließlich meistens nur eine reduzierte Oberfläche für das zu verwendende Etikett oder Kennzeichen.
- In der deutschen Patentanmeldung Nr. 3 015 288 jedoch wird eine Kennzeichenschutzkappe beschrieben, die an einem Abschnitt des betreffenden Geräts anzubringen ist und in der Lage ist, mit diesem eine Aufnahme zum Aufnehmen eines Kennzeichens abzugrenzen.
- Die Anbringung dieser Kennzeichenschutzkappe geschieht jedoch von oben von vorne und findet durch Einklinken statt.
- Die Verwendung dieser Kennzeichenschutzkappe ist deshalb relativ schwierig.
- Insbesondere erfordert die Abnahme des betreffenden Kennzeichens die Abnahme der Kennzeichenschutzkappe auf die Gefahr, daß sie verloren wird.
- Die vorliegende Erfindung hat allgemein eine Anordnung zum Gegenstand, die es gestattet, diesen Nachteilen abzuhelfen.
- Genauer hat sie zunächst zum Gegenstand ein modulares, insbesondere elektrisches Gerät dessen Frontteil des Gehäuses wenigstens zwei parallele Hauptseiten besitzt und einem dessen Abschnitten, im nachstehenden der Einfachheit halber Kennzeichnungsabschnitt genannt, örtlich eine Kennzeichenschutzkappe zugeordnet ist, die mit diesem Kennzeichnungsabschnitt eine Aufnahme zum Aufnehmen eines Kennzeichens abgrenzen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichenschutzkappe in der Lage ist, seitlich auf seinem Kennzeichnungsabschnitt durch Gleiten parallel zu den Hauptseiten seines Gehäuses aufgesetzt zu werden. Sie hat außerdem die entsprechende Kennzeichenschutzkappe zum Gegenstand.
- Beispielsweise gehört der Kennzeichnungsabschnitt dieses modularen Geräts zu seinem Gehäuse und genauer zu dessen Vorderseite.
- Gemäß einer Abwandlung kann er gewünschtenfalls zu einem beliebigen Betätigungsorgan gehören, das auf dieser Vorderseite vorgesehen ist und beispielsweise zu einem gegebenenfalls vorhandenen Betätigungsgriff.
- Wie dem auch sei, wenn die erfindungsgemäße Kennzeichenschutzkappe einmal auf dem entsprechenden Kennzeichnungsabschnitt am Platz ist, ist sie in der Praxis mit den Hauptseiten des Gehäuses bündig.
- Sie bietet somit vorteilhafterweise eine maximale Oberfläche für das Etikett, das sie abdecken soll, und zwar um so mehr, als sie, da ihr Aufstecken seitlich stattfindet, in der Richtung dieses Aufsteckens in nicht auf der auf dem betreffenden Kennzeichnungsabschnitt verfügbaren Fläche stört.
- Außerdem integriert sich die erfindungsgemäße Kennzeichenschutzkappe vorteilhafterweise in den Umriß selbst des Gehäuses oder des dieses bestückenden Betätigungsorgans, was die Ästhetik der Einheit begünstigt.
- Außerdem ermöglicht sie eine automatische Anbringung im Werk an diesem Gehäuse oder an diesem Betätigungsorgan beim Zusammenbau des betreffenden modularen Geräts selbst, ohne daß die Gefahr besteht, daß es anschließend sich von diesem ablöst.
- Schließlich eignet es sich sehr leicht zur Anbringung eines Etiketts, beispielsweise eines einfachen Kartonstücks, oder nötigenfalls zur Entfernung dieses Etiketts.
- Diese Entfernung bringt nämlich die Verwendung keines Werkzeugs mit sich.
- Es genügt, die Kennzeichenschutzkappe, ohne diese abzunehmen, verschieben zu lassen.
- Es ist so vorteilhafterweise möglich, gewünschtenfalls die ursprünglich Anbringung eines provisorischen Etiketts auf jedem in einer Schutzhülle zu montierenden modularen Gerät vorzusehen, um seine Kennzeichnung während dieser Montage zu erleichtern, und dann nach dieser Montage den Ersatz dieses provisorischen Etiketts durch eine definitives Etikett.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der folgenden, als Beispiel dienenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen. In diesen zeigen:
- Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen modularen Geräts und der ihm zugeordneten Kennzeichenschutzkappe;
- Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II von Figur 1;
- Figur 3 eine Seitenteilansicht des erfindungsgemäßen modularen Geräts in Richtung des Pfeils III von Figur 2 in noch größerem Maßstab;
- Figur 4 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeils IV von Figur 3,
- Figur 5 eine Seitenansicht der gemäß der Erfindung diesem modularen Gerät zugeordneten Kennzeichenschutzkappe gemäß Pfeil V von Figur 2 im Maßstab von Figur 3;
- Figur 6 eine Ansicht dieser Kennzeichenschutzkappe in Richtung des Pfeils VI von Figur 5 von unten;
- Figur 7 und 8 Querschnitte nach der Linie VII-VII bzw. VIII-VIII von Figur 5;
- Figur 9 eine Längsschnittansicht gemäß der Linie IX-IX von Figur 6;
- Figur 10 eine Teildraufsicht analog zu Figur 4 der auf dem betreffenden modularen Gerät am Platz befindlichen Kennzeichenschutzkappe in ihrer vorgeschobenen Verschlußstellung;
- Figur 11 einen Teillängsschnitt durch die Einheit gemäß der Linie XI-XI von Figur 10;
- Figur 12 eine Teilquerschnittansicht nach der Linie XII-XII von Figur 11;
- Figur 13 eine Teillängsschnittansicht gemäß der von Figur 10 in der zurückgeschobenen Öffnungsstellung der erfindungsgemäßen Kennzeichenschutzkappe;
- Figur 14 eine Teildraufsicht analog zu der von Figur 10 in kleinerem Maßstab bei einer Abwandlung dieser Kennzeichenschutzkappe;
- Figur 15 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung analog zu der von Figur 1 bei einem anderen erfindungsgemäßen modularen Gerät.
- Diese Figuren veranschaulichen als Beispiele die Anwendung der Erfindung auf elektrische Geräte.
- In den Figuren 1 bis 13 handelt es sich um einen Sicherungsautomat.
- Da ein solcher Sicherungsautomat an sich wohl bekannt ist und an sich nicht zur vorliegenden Erfindung gehört, wird er hier nicht in allen seinen Details beschrieben.
- Lediglich die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente werden von ihm beschrieben.
- Es genügt hierzu anzugeben, daß das modulare Gerät 10, das er bildet, ein Gehäuse 11 besitzt, das in der allgemeinen Form einer globalrechteckigen Platte vorliegt, mit, auf ihrer Vorderseite in deren mittleren Zone einem Frontteil 12, mit dem es bestimmt ist, aus einem Plastron herauszuragen, und zwar durch ein Fenster eines solchen Plastrons, wenn es auf einem beliebigen Träger, beispielsweise in einem elektrischen Schrank am Platz ist, und daß es auf der Vorderseite 13 dieses Gehäuses 11, die die Vorderseite seines Frontteils 12 ist, die dem Benutzer zugänglich zu lassenden Organe besitzt.
- Im vorliegenden Fall, in dem es sich um einen Sicherungsautomat handelt, gibt es so, auf der Vorderseite 13 des Gehäuses 11 durch eine Öffnung 14 dieses Gehäuses in der mittleren Zone dieser Vorderseite 13 hervorstehend, einen Hebel 15.
- Wenn es sich um das Gehäuse eines modularen Geräts handelt, besitzt das Gehäuse 11 in seinem Frontteil 12 und in der Praxis in Kontinuität auf der Gesamtheit seiner Hohe zwei parallele Hauptseiten 16A, 16B, deren relativer Abstand D voneinander gleich dem Schritt des Moduls ist, unter das ein solches modulares Gerät fällt.
- Auf gebräuchliche Weise ist das Gehäuse 11 aus zwei Schalen 17A, 17B gebildet, die in geeigneter Weise in seiner Dicke gemäß einer Trennebene 18 aneinandergefügt sind.
- Einem Abschnitt 20, der hier der Einfachheit halber Kennzeichnungsabschnitt genannt wird, des so gebildeten modularen Geräts ist örtlich erfindungsgemäß eine Kennzeichenschutzkappe 21 zugeordnet, die geeignet ist, seitlich auf diesen Kennzeichnungsabschnitt 20 durch Gleiten parallel zu den Hauptseiten 16A, 16B aufgesetzt werden, und die in der Lage ist, mit ihm eine Aufnahme 22 (Figur 11 und 12) abzugrenzen, die für die Aufnahme eines Kennzeichens, in der Praxis eines Etiketts 23 beispielsweise aus Karton oder aus einem beliebigen anderen Folienmaterial, wie es beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "RHODOID" im Handel ist, geeignet ist.
- Bei der in den Figuren 1 bis 13 dargestellten Ausführungsform der Erfindung gehört der von dieser Kennzeichenschutzkappe 21 betroffene Kennzeichnungsabschnitt 20 des modularen Geräts 10 zu seinem Gehäuse 11.
- Genauer gehört er zur Vorderseite 13 dieses Gehäuses 11, indem er einer ihrer Enden zugeordnet ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Kennzeichnungsabschnitt 20 leicht um einen Abstand d1 bezüglich des laufenden Teils der Vorderseite 13, der er zugeordnet ist, versetzt und erstreckt sich parallel zu dieser Vorderseite 13, von einer Querschulter 24 dieser Seite aus gerechnet.
- Er besitzt seitlich parallel zu den Hauptseiten 16A, 16B des Gehäuses 11, um einen Abstand d2 bezüglich dieser zurückversetzt, zwei auf diese Hauptseiten 16A, 16B zu offene Nuten 25, die zur Aufnahme der Kennzeichenschutzkappe 21 geeignet sind.
- Zwischen den Nuten 25 bildet der Kennzeichnungsabschnitt 20 des Gehäuses 11 auf der Frontseite eine von der Schulter 24 abgegrenzte Facette 26 und besitzt auf dieser hervorstehend einerseits in Längsrichtung eine Rippe 28, deren Profil in Längsrichtung trapezförmig ist, und andererseits in Querrichtung an dem der Schulter 24 entgegengesetzten und somit dem Einführen der Kennzeichenschutzkappe 21 entsprechenden Ende dieser Rippe 28 eine Erhebung 29, deren Profil in Längsrichtung die Form eines Sperrzahns hat, desse steile Flanke der Seite der Schulter 24 und damit der Rippe 28 zugewandt ist und deren Flanke mit sanfter Neigung der dieser Schulter 24 entgegengesetzten Seite zugewandt ist.
- In der Praxis betrifft die Rippe 28 nur den mittleren Teil der Facette 26, während die Erhebung 29 sich über deren gesamte Breite erstreckt.
- Beide sind zur Hälfte auf der Schale 17A des Gehäuses 11 und zur Hälfte auf seiner Schale 17B zu beiden Seiten der Trennebene 18 gebildet.
- In der Praxis ist die Höhe H1 der Erhebung 29 bezüglich der Facette 26 größer als diejenige (H2) des laufenden Teils der Rippe 28.
- Wie dem auch sei, die Rippe 28 bildet mit der Erhebung 29 eine Ausnehmung 30 und mit der Schulter 24 eine Ausnehmung 32.
- Bei der dargestellten Ausführungsform läuft die Schulter 24 seitlich zu beiden Seiten der Facette 26 weiter, bis sie durch weit abgerundete Anschlußrundungen 33 an den Boden 34 der Nuten 25 anschließt.
- d3 sei der Abstand dieses Bodens 34 von dem laufenden Abschnitt der Vorderseite 13.
- Gleichzeitig besitzt die Kennzeichenschutzkappe 21, die aus transparentem Werkstoff hergestellt ist, zwei Längsträger 35, mit denen sie dazu ausgelegt ist, durch Gleiten auf den Kennzeichnungsabschnitt 20 des modularen Geräts 10 parallel zu den Hauptseiten 16A, 16B seines Gehäuses 11 aufgesteckt zu werden.
- In der Praxis besitzen diese Längsträger 35 jeweils, auf den anderen zu hervorstehend, eine Abwinklung 36 zum Zusammenwirken unter Gleiten mit den Nuten 25 dieses Kennzeichnungsabschnitts 20.
- Wie dem auch sei, die Höhe e1 dieser Längsträger 35 (Figur 5) ist höchstens gleich dem im vorhergehenden angegebenen Abstand d3 gebildet, indem sie in der Praxis etwas kleiner als dieser Abstand d3 ist.
- Ebenso ist die Dicke e2 der Längsträger 35 (Figur 7) höchstens gleich dem obigen Abstand d2 gebildet, indem sie in der Praxis etwas kleiner als dieser Abstand d2 ist.
- So ist die erfindungsgemäße Kennzeichenschutzkappe 21, wenn sie einmal auf dem Kennzeichnungsabschnitt 20 des modularen Geräts 10 am Platz ist, vollständig sowohl in dem von der Vorderseite 13 seines Gehäuses 11 definierten Gesamtvolumen als auch in dem von den Hauptseiten 16A, 16B dieses Gehäuses 11 definierten Gesamtvolumen enthalten.
- Genauer gesagt, ist sie nun mit dieser Vorderseite 13 und diesen Hauptseiten 16A, 16B im wesentlichen bündig, indem sie sich so vollständig in den Umriß des Gehäuses 11 integriert.
- Um diese Integration zu verstärken, ist der seitliche Endrand der Längsträger 35, der der Schulter 24 dieses Gehäuses 11 entspricht, nach dem Abbild der diese Schulter 24 verlängernden Anschlußrundungen 33 abgerundet.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist der andere seitliche Endrand der Längsträger 35 außerdem in entgegengesetzter Richtung abgerundet.
- Auf ihrer Frontwand 38, die diese Längsträger 35 miteinander verbindet, besitzt die Kennzeichenschutzkappe 21, hervorstehend auf der Unterseite dieser Frontwand 38, an ihrem Querende, das ihrem Aufstecken auf den Kennzeichnungsabschnitt 20 des zu bestückenden modularen Geräts 10 entspricht, eine Erhebung 39, deren Profil in Längsrichtung die Form eines Sperrzahns hat, und zwar in umgekehrter und damit ergänzender Weise zu dem der Erhebung 29, die auf diesem Kennzeichnungsabschnitt 20 vorgesehen ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich diese Erhebung 39 nur über einen Teil der Breite der Kennzeichenschutzkappe 21 in deren mittleren Zone, und diese Kennzeichenschutzkappe 21 besitzt ferner, auf der Unterseite ihrer Frontwand 38 hervorstehend, zwei Nasen 40, die jeweils zu beiden Seiten dieser Erhebung 39 in einem Abstand, der größer als die Breite der Rippe 28 des betreffenden Kennzeichnungsabschnitts 20 ist, angeordnet sind und mit dieser in Höhe sind.
- Natürlich ist die Dicke e3 der Frontwand 28 etwas kleiner als der oben angegebene Abstand d1, während diejenige der Erhebung 39 und der Nasen 40, von der Unterseite dieser Frontwand 38 aus gerechnet, im wesentlichen gleich diesem Abstand d1 ist, wobei sie etwas kleiner als dieser ist.
- Außerdem besitzt die Kennzeichenschuztkappe 21 bei der dargestellten Ausführungsform auf der Unterseite ihrer Frontwand 38 hervorstehend in deren mittleren Zone eine Erhebung 32, die weit in einem Kugelabschnitt abgerundet ist und deren Dicke weit kleiner als die der Erhebung 39 und der Nasen 40 ist.
- Bei dieser Ausführungsform besitzt sie schließlich ausgehöhlt auf der Unterseite ihrer Frontwand 38 einen Absatz 43.
- In der Praxis erstreckt sich dieser Absatz 43 als Saum ihres Quereinsteckendes in Höhe ihrer Erhebung 39. Wie in den Figuren 1 und 13 durch den Pfeil F1 dargestellt ist, findet das Aufsetzen der erfindungsgemäßen Kennzeichenschutzkappe 21 seitlich durch einfaches gleitendes Einstecken der Abwinklung 36 ihrer Längsträger 35 in den Nuten 35 des Kennzeichnungsabschnitts 20 des zu bestückenden modularen Geräts 10 statt.
- Durch eine vorübergehende Verformung passiert ihre Erhebung 39 relativ die Erhebung 29 dieses Kennzeichnungsabschnitts 20, wobei dieses Passieren durch die Flanke in sanfter Neigung der einen und der anderen dieser Erhebungen 29 und 39 erleichtert wird.
- Das Aufstecken der Kennzeichenschutzkappe 21 wird weiterverfolgt, bis ihre Erhebung 39 durch elastisches Passieren der Rippe 28 die Ausnehmung 32 des Kennzeichnungsabschnitts 20 erreicht.
- Wie in Figur 11 dargestellt ist, befindet sich hier nun ihre Aufnahme, in dem sie auf stabile Weise die vorgeschobene Verschlußstellung gewährleistet, die nun die der Kennzeichenschutzkappe 21 ist.
- So wie leicht zu verstehen ist, kann das auf diese Weise durchgeführte Aufsetzen der Kennzeichenschutzkappe 21 vorteilhafterweise mechanisiert werden, wenn es gewünscht wird.
- Wie dem auch sei, die Aufnahme 22, die die Kennzeichenschutzkappe 21 mit dem Kennzeichnungsabschnitt 20, den sie bestückt, bildet, öffnet sich nach außen durch einen Schlitz 45 auf der entsprechenden Seitenfläche des Gehäuses 11 auf der Seite dieser Kennzeichenschutzkappe 21 die der Schulter 24 dieses Gehäuses 11 entgegengesetzt ist.
- Das Trichterprofil dieses Schlitzes 45, das durch die Flanke mit sanfter Neigung der Erhebung 29 des Kennzeichnungsabschnitts 20 verursacht wird, erleichtert die Einführung eines Etiketts 23 in die Aufnahme 22.
- Die Erhebung 42 der Kennzeichenschutzkappe 21 verleiht nun dem Etikett 23 eine leichte Krümmung, die angesichts der Erhebung 29 des Kennzeichnungsabschnitts 20 für ihren Halt günstig ist.
- Zur Entnahme des Etiketts 23 genügt es, die Kennzeichenschutzkappe 21 durch einfaches Schieben in Richtung des Pfeils F'1 von Figur 13 nach hinten zurückzubringen, indem man beispielsweise den zu diesem Zweck auf ihr vorgesehenen Absatz 43 ausnutzt.
- Diese Entnahmebewegung wird fortgeführt, bis die Erhebung 39 der Kennzeichenschutzkappe 21, die die Ausnehmung 30 des Kennzeichnungsabschnitt 20 erreicht, gleichzeitig einerseits an ihrer Erhebung 29 anstößt, was die Weiterführung der Bewegung verbietet, und andererseits ihre Aufnahme in dieser Ausnehmung 30 findet, was die Stabilität der zurückgeschobenen Öffnungsstellung gewährleistet, die nun von der Kennzeichenschutzkappe 21 erreicht ist.
- Während der Entnahmebewegung der Kennzeichenschutzkappe 21 gewährleisten ihre Nasen 40 die Mitnahme des Etiketts 23.
- Da nämlich die Erhebung 39 dieser Kennzeichenschutzkappe 21 nun auf der Rippe 28 des Kennzeichnungsabschnitts 20 gleitet, bringt die Verformung, die sich daraus für diese Kennzeichenschutzkappe 21 ergibt, ihre Nasen 40 dazu, ein niedrigeres Niveau als das ihrer Erhebung 39 zu erreichen, was ihnen gestattet, das Etikett 23 tatsächlich in aller Sicherheit mitzunehmen.
- Gleichzeitig hält die Rippe 28 vorteilhafterweise das Etikett 23 in oberer Stellung, was noch ihre Mitnahme durch die Nasen 40 begünstigt.
- Infolge der Flanke mit sanfter Neigung der Erhebung 29 des Kennzeichnungsabschnitts 20 und wie in Figur 13 dargestellt ist, kippt dieses Etikett 23 von selbst nach unten, wenn die Kennzeichenschutzkappe 21 ihre zurückgeschobene Öffnungsstellung erreicht, was vorteilhafterweise die Wiedergewinnung erleichtert.
- Gemäß einer durch die Figur 14 veranschaulichten Ausführungsvariante ist ein und dieselbe Kennzeichenschutzkappe 21, statt wie im Vorhergehenden einem einzigen modularen Gerät 10 einzeln zugeordnet zu sein, mehreren modularen Geräten 10 zugeordnet, die nebeneinander angeordnet sind, und zwar im vorliegenden Fall zwei, wobei die Einheit beispielsweise einer bipolaren Montage entspricht.
- Natürlich kann ein und dieselbe Kennzeichenschutzkappe 21 einer größeren Anzahl von modularen Geräten 10 als zwei Zugeordnet sein.
- Gemäß der in Figur 15 dargestellten Ausführungsvariante ist das betreffende modulare elektrische Gerät 10 eine Sicherung, die auf der Front auf der Vorderseite 13 seines Gehäuses 11 ein einen Betätigungsgriff bildendes Bedienungsorgan 15' besitzt.
- Der Kennzeichnungsabschnitt 20, auf dem die Kennzeichenschutzkappe 21 angebracht sein muß, gehört hierbei zu diesem Bedienungsorgan 15'.
- Im übrigen sind die Anordnungen vom selben Typ wie die oben beschriebenen.
- Die vorliegende Erfindung ist im übrigen nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen oder Verwendungsformen beschränkt, sondern umfaßt jede Variante der Ausführung und/oder Kombination ihrer einzelnen Elemente.
- Insbesondere, obwohl die Tatsache, daß die Aufnahme, die die Kennzeichenschutzkappe mit dem Kennzeichnungsabschnitt bildet, sich durch einen Schlitz nach außen öffnet, bevorzugt ist, da sie das Einsetzen eines Kennzeichens in diese Aufnahme erleichtert, wenn dieses Einsetzen nach dem der Kennzeichenschutzkappe stattfindet, verläßt man natürlich den Rahmen der Erfindung nicht, indem man diesen Schlitz wegläßt, da das Einsetzen des Kennzeichens jedenfalls auch mit dem der Kennzeichenschutzkappe stattfinden kann.
- Der Anwendungsbereich der Erfindung beschränkt sich auch nicht auf den allein der elektrischen Geräte, sondern erstreckt sich im Gegenteil ebenso auch auf beliebige modulare Geräte.
Claims (19)
1. Modulares, insbesondere elektrisches Gerät dessen
Frontteil (12) des Gehäuses (11) wenigstens zwei parallele
Hauptseiten (16A, 16B) besitzt und einem dessen
Abschnitten (20), im nachstehenden Kennzeichnungsabschnitt
genannt, örtlich eine Kennzeichenschutzkappe (21)
zugeordnet ist, die mit diesem Kennzeichnungsabschnitt (20)
eine Aufnahme (22) zum Aufnehmen eines Kennzeichens (23)
abgrenzen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennzeichenschutzkappe (21) in der Lage ist, seitlich auf
seinem Kennzeichnungsabschnitt (20) durch Gleiten parallel
zu den Hauptseiten (16A, 16B) seines Gehäuses (11)
aufgesetzt zu werden.
2. Modulares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sein Kennzeichnungsabschnitt (20) seitlich parallel
zu den Hauptseiten (16A, 16B) seines Gehäuses (11) zwei
auf diese Hauptseiten (16A, 16B) zu offene Nuten (25)
besitzt, die für die Aufnahme dieser
Kennzeichenschutzkappe (21) geeignet sind.
3. Modulares Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sein Kennzeichnungsabschnitt (20) an der Front
zwischen diesen Nuten (25) eine Facette (26) bildet und
vorspringend auf diese einerseits in Längsrichtung eine Nut
(28), deren Profil in Längsrichtung trapezförmig ist,
und andererseits in Querrichtung an dem dem Einführen
der Kennzeichenschutzkappe (21) entsprechenden Ende
dieser Nut (28) eine Erhebung (29) besitzt, deren Profil in
Längsrichtung sperrzahnförmig ist.
4. Modulares Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe dieser Erhebung (26) größer als die des
laufenden Teils dieser Nut (28) ist.
5. Modulares Gerät nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Facette (26) an dem dieser
Erhebung (29) entgegengesetzten Ende dieser Nut (28) durch
eine Schulter (24) abgegrenzt ist.
6. Modulares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22), die die
Kennzeichenschutzkappe (21) mit einem
Kennzeichnungsäbschnitt (20) bildet, sich nach außen durch einen Schlitz
(45) öffnet.
7. Modulares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichenschutzkappe
(21), wenn sie einmal auf seinem Kennzeichnungsabschnitt
(20), dem sie zugeordnet ist, am Platz ist, vollständig
in dem durch die Hauptseiten (16A, 16B) seines Gehäuses
(11) definierten Gesamtvolumen enthalten ist.
8. Modulares Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichenschutzkappe (21), wenn sie einmal auf
seinem Kennzeichnungsabschnitt (20) am Platz ist, mit
den Hauptseiten (16A, 16B) seines Gehäuses (11) bündig
ist.
9. Modulares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Kennzeichnungsabschnitt
(20) zu seinem Gehäuse (11) gehört.
10. Modulares Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kennzeichnungsabschnitt (20) zu der Vorderseite
(13) seines Gehäuses (11) gehört.
11. Modulares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das
ein Betätigungsorgan (15') besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß sein Kennzeichnungsabschnitt (20) zu diesem
Betätigungsorgan (15') gehört.
12. Kennzeichenschutzkappe, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus transparentem Werkstoff besteht und zwei Längsträger
(35) besitzt, mit denen sie dazu ausgelegt ist, gleitend
auf einen Kennzeichnungsabschnitt (20) eines modularen
Geräts (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 parallel
zu den Hauptseiten (16A, 16B) seines Gehäuses (11)
aufgeschoben zu werden.
13. Kennzeichenschutzkappe nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsträger (35) jeweils auf den
anderen zu hervorstehend eine Abwinklung (36) besitzen.
14. Kennzeichenschutzkappe nach einem der Ansprüche 12, 13,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Frontwand (38) auf
seiner Unterseite hervorstehend an seinem Aufschieben auf
den Kennzeichnungsabschnitt (20) des zu bestückenden
modularen Geräts (10) entsprechenden Querende eine
Erhebung (39) besitzt, deren Profil in Längsrichtung
sperrzahnförmig ist.
15. Kennzeichenschutzkappe nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sie hervorstehend auf der Unterseite
seiner Frontwand (38) zwei Nasen (40) besitzt, die jeweils
zu beiden Seiten dieser Erhebung (39) angeordnet sind
und mit dieser in Höhe sind.
16. Kennzeichenschutzkappe nach einem der Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß er hervorstehend auf der
Unterseite seiner Frontwand (38) in deren mittleren Zone
eine abgerundete Erhebung (42) besitzt.
17. Kennzeichenschutzkappe nach einem der Ansprüche 12 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf der
Oberseite seiner Frontwand (38) ausgehöhlte Ausnehmung (43)
besitzt.
18. Kennzeichenschutzkappe nach einem der Ansprüche 12 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß sie einzeln einem
einzigen modularen Gerät (10) zugeordnet ist.
19. Kennzeichenschutzkappe nach einem der Ansprüche 12 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemeinsam mehreren
modularen Geräten (10) zugeordnet ist.
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