DE69014054T2 - Struktur zum Aufbau von Sitzreihen und Sitz. - Google Patents
Struktur zum Aufbau von Sitzreihen und Sitz.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau zur Ausbildung von Reihen aus Sitzen sowie den Sitz selbst mit einer sowohl einfachen wie robusten Auslegung.
- Reihen aus Sitzen, die durch ein horizontales Polster gebildet werden, das durch Tragebeine aufrechtgehalten wird, an denen der Sitz angeschraubt ist, sind allgemein bekannt. Die FR-A-2 139 844 beschreibt Ausführungsformen von Klappstühlen, die auf Tragebeinen ruhen. Eines der Probleme, die mit dieser Art von Reihen aus Sitzen verbunden ist, betrifft das Befestigen der Tragebeine an dem horizontalen Polster. Üblicherweise werden ziemlich komplizierte Einrichtungen verwendet, die zahlreiche Schrauben benötigen oder sogar ein Löten, das den Reihenaufbau unattraktiv macht.
- Ein weiteres mit diesen Konstruktionen verbundenes Problem betrifft das System, das zur Befestigung der Sitze an den Polstern selbst verwendet wird. Üblicherweise bestehen die Sitze aus einem einzigen Gehäuse oder einer Form, das bzw. die Verstärkungen einschließt, die in der Lage sind, das Gewicht zu tragen, dem sie während ihrer Verwendung ausgesetzt sind.
- Bei einem Versuch, die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist ein Aufbau erfunden worden, der ein festes, horizontales Polster hat, das mit Hilfe von Haltebeinen aufrechtgehalten ist, längs derer die Sitze und ein wahlweise komplementärer Tisch befestigt sind, wobei die Beine an dem Polster mit Hilfe von Schienenklammern angebracht sind, welche aus zwei Teilen bzw. Klammerhälften bestehen, die einander ergänzen, wobei die Schienenklammern in ihrer komplementären Stellung eine Innenfläche bilden, an der die Außenfläche des Polsters angebracht ist, wobei die Klammern Einrichtungen zur Änderung ihres Fassens an dem Polster besitzen, die mit Verlängerungsschienen in Form von nebeneinander liegenden Endstücken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klammern mit einem dritten Teil ergänzt sind, welches neben der Verlängerung wenigstens einer der oben beschriebenen Klammerhälften liegt, wobei der gesamte Aufbau eine Gruppe bildet, deren Außenfläche der Innenfläche des oberen Endes des Beines entspricht, welches eine rohrartige Form aufweist, in die die oben beschriebene Gruppe eingesetzt ist, wobei die beschriebene Gruppe mit einer Einrichtung zu deren Führung und Zentrierung in einer Arbeitsstellung und weiterhin mit Antriebsschrauben zur Einstellung ihrer Verlängerung gegen des nach innen weisenden Teils des rohrförmigen Beinendes zu deren Befestigung in der Arbeitsstellung versehen ist.
- Die Verlängerungen der Klammerhälften, die die Hauptklammer bilden, sowie des komplementären Stücks sind mit Stiften befestigt, die leicht in zugeordnete Löcher des anschließenden Teils zur Befestigung derselben in einer adäquaten Arbeitsstellung und zur Führung von deren Bewegung längs dem nach innen weisenden Teils des rohrartigen Beinendes einsetzbar sind.
- Das komplementäre Stück der Klammerhälftenverlängerungen ist mit Schrauben befestigt, die in Gewindelöcher montiert sind, wobei diese Schrauben sich frei durch Löcher in der anschließenden Verlängerung einer der Klammerhälften bewegen und gegen die andere Verlängerung derart anliegen, daß die Köpfe der Schrauben gegenüber einer Öffnung in dem Ende des Beines für einen herkömmlichen Schraubenzieher zugänglich angeordnet sind.
- Eine der Klammerhälften ist mit einem Gewindeansatz versehen, der entlang der Länge seiner nach innen weisenden Seite angeordnet ist und ein in dem Polster ausgebildetes Loch kreuzt, wobei die andere Klammerhälfte ein Loch besitzt, durch das eine Schraube eingesetzt ist, welche das Polster durchguert und sich im Gewindeeingriff mit dem zuvor erwähnten Ansatz zur Befestigung der Klammerhälften an dem Polster befindet.
- Das Polster besitzt eine rohrartige Form, und in wenigstens einem seiner Enden ist ein Endstück angebracht, das an der Seite des anschließenden Sitz es angeordnet und auch mit einer nachgiebigen Verlängerung befestigt ist, die in dem Ende des Polsters sitzt und mittels Gruppen von Schrauben und Bolzen angebracht ist.
- Jeder Sitz umfaßt zwei ähnliche Teile, die den tatsächlichen Sitz und die Lehne bilden, wobei beide Teile mit Rückseiten versehen sind, die passend jeweils zu der vorderen und oberen Seite des Polsters gestaltet sind, an dem sie angeordnet und mittels Schrauben und Bolzen befestigt sind.
- Das Polster hat einen rechteckigen Querschnitt und ist in einer quergeneigten Stellung befestigt. Die geneigten Lehnenstützen der Sitze sind an den größeren Seiten der Polster angeordnet und befestigt.
- Zugunsten eines besseren Verständnisses der vorstehend angeführten Beschreibung sind einige Zeichnungen beigefügt, die lediglich beispielhaft eine praktische Ausführungsform des Aufbaus und des Sitzes, die die Basis dieser in den Ansprüchen 1 bis 7 beanspruchten Erfindung bilden, zeigen.
- In den vorstehend genannten Zeichnungen zeigt die Fig. 1 einen Längsschnitt des montierten Aufbaus in einer Ebene, die einen der das Polster tragenden Beine durchsetzt; Fig. 2 zeigt einen des Aufbaus in einer Ebene parallel zu der vorausgehenden Figur unter Darstellung der Verbindung des Sitzes mit seiner jeweiligen Lehne in dem Polster; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des oberen Endes von einem der Beine unter Darstellung der Anordnung der Klammerhälftenverlängerungen; Fig. 4 schließlich zeigt eine teilweise geschnittene Vorderaufrißansicht, die ein Ende des Polsters mit der angebrachten Seite zeigt.
- Aus den Zeichnungen geht hervor, daß der Aufbau für die Konstruktion von Reihen aus Sitzen aus einem rohrförmigen Polster 1 besteht, das einen rechteckigen Querschnitt hat und durch rohrförmige Beine 2 getragen ist, deren Bodenende 3 durch Schrauben 4 mit einem Fußteil 5 verbunden ist.
- Die Verbindung der Beine 2 mit dem Polster 1 wird durch zwei komplementäre Klammerhälften 6 und 7 erreicht. Sie bilden eine "C"-Form, die die Außenumrißlinie des Polsters ergänzt. Die Klammerhälfte 6 hat einen vorstehenden Ansatz 8 an ihrer Innenseite mit einem Gewindeloch, während die Klammerhälfte 7 mit einem Loch 9 angebracht ist. Eine Schraube 10 durchläuft dieses Loch und daraufhin das Polster 1 und ist in den Gewindeansatz eingeschraubt. Die Klammerhälften sind dadurch am Polster 1 befestigt.
- Die Klammerhälften 6 und 7 sind mit Verlängerungsschienen oder -enden 11 und 12 befestigt, die einander ergänzen. Wenn sie in der Arbeitsstellung angeordnet sind, werden sie durch das Teil 13 ergänzt, das nächststehend zu der Verlängerung 12 angebracht ist. Auf diese Weise stimmt die Gestalt der drei nebeneinanderliegenden Stücke mit der Innenumrißlinie des oberen Endes der Säule 2 überein, innerhalb welcher die drei Teile 11, 12 und 13 angebracht sind. Das Endstück 11 ist mit einer Stange 14 angebracht, der in das entsprechende Loch 15 in dem Endstück 12 hineinpaßt. Dieses ist seinerseits mit einer Stange 13 angebracht, der in ein Loch 17 im Teil 13 hineinpaßt. Diese Stangen und Löcher dienen dazu, die Teile in der Arbeitsstellung zu fixieren, sowie die Halteteile 12 und 13 in Stellung zu halten, wenn sie hineinoder herausbewegt werden - ein Vorgang, der nachfolgend erläutert wird.
- Das Teil 13 ist mit zwei Schrauben 18 versehen, die in Schraublöcher eingeschraubt sind. Diese erstrecken sich frei durch Löcher 19 in dem Endstück 12 und kommen unter Berührung des Endstücks 11 zur Anlage. Die Köpfe der Schrauben sind gegenüber Öffnungen 20 in der Säule 2 angeordnet, die den Zugang durch herkömmliche Werkzeuge ermöglichen.
- Wenn die Schrauben 18 angezogen werden, weiten sich die Teile 11 und 13 gegen die Innenseite der Säule 2 derart aus, daß die Klammerhälften 6 und 7 mit dem oberen Ende der Säule perfekt verbunden werden. Die Schrauben 18 müssen lediglich gelöst werden, damit die Klammerhälften ohne Schwierigkeiten demontiert werden können.
- Die Sitze bestehen aus zwei ähnlichen Teilen 21 und 22 in Gestalt von kleinen perforierten wannenförmigen Platten, die den eigentlichen Sitz und seine Lehne bilden. Diese Teile haben eine geneigte Rückseite derart, daß sie sowohl die vorderen wie hinteren Hauptflächen des Polsters 1 ergänzen, gegen die sie angeordnet und mittels Schrauben 25 und Bolzen 26 oder einem anderen ähnlichen Verankerungsmittel befestigt sind.
- Die Seiten oder Endstücke 27 sind in einem der beiden Enden des Polsters 1 untergebracht. Diese sind mit einer Verlängerung 28 versehen, die dazu bestimmt ist, in dem Ende des Polsters zu passen, an dem sie durch Schrauben 29 befestigt ist.
- Ein komplementärer Tisch kann dem Ganzen zugeordnet werden, der an eines der beiden Enden des Polsters unter Verwendung herkömmlicher Verbindungen befestigt ist.
- Aus der vorgehenden Beschreibung folgt, daß die Verbindung der Beine 2 mit dem Polster 1 über Klammerhälften 6 und 7, die mit Endstücken 11 und 12 versehen sind, mit dem komplementären Teil 13 extrem einfach und gleichzeitig robust ist. Darüberhinaus sind keine sichtbar gelöteten Verbindungen oder Schrauben vorhanden, wodurch der Reihe ein attraktiveres und saubereres Aussehen als vielen anderen bekannten Typen vermittelt wird, bei denen verschiedene Schrauben und Bolzen sichtbar bleiben, oder die sogar durch Lötstellen verunstaltet sind.
- Der Aufbau der Sitze ist andererseits ebenso wie ihre Verbindung mit den Polstern sehr einfach. Er ist trotzdem sehr widerstandsfähig und bietet einen weiten Kontaktoberflächenbereich für den Benutzer mit seinen Rückseiten 23 und 24. Der Sitz und die Lehne bestehen aus einem einzigen Stück: einem perforierten Flachteil in Gestalt einer flachen Wanne. Sie sind selbsttragend; sie benötigen keine zusätzliche Verstärkung sowie keine speziellen Mechanismen zu ihrer Verbindung mit dem Polster, da die Seiten der Teile ihnen eine ausreichende Steifigkeit verleihen.
- Außerhalb der Aufgaben dieser Erfindung liegen die beim Aufbau der Sitzbestandteile verwendeten Materialien, die Gestalt und Abmessungen derselben sowie sämtliche zusätzlichen Zubehöreinzelheiten, solange sie die grundsätzliche Natur des Sitzes nicht beeinträchtigen.
Claims (7)
1. Aufbau zur Bildung von Reihen aus Sitzen, welche aus
einem festen, horizontalen Polster (1) bestehen, das mit
Hilfe von Haltebeinen (2) aufrecht gehalten ist, längs
derer die Sitze und ein wahlweise komplementärer Tisch
befestigt sind, wobei die Beine (2) an dem Polster (1)
mit Hilfe von Schienenklammern angebracht sind, welche
aus zwei Teilen bzw. Klammerhälften (6, 7) bestehen, die
einander ergänzen, wobei die Schienenklammern in ihrer
komplementären Stellung eine Innenfläche bilden, an der
die Außenfläche des Polsters (1) angebracht ist, wobei
die Klammern Einrichtungen zur Änderung ihres Fassens an
dem Polster (1) besitzen, die mit Verlängerungsschienen
in Form von nebeneinander liegenden Endstücken (11, 12)
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Klammern mit einem dritten Teil (13) ergänzt sind, welches
neben der Verlängerung wenigstens einer der oben
beschriebenen Klammerhälften liegt, wobei der gesamte
Aufbau eine Gruppe bildet, deren Außenfläche der Innenfläche
des oberen Endes des Beines (2) entspricht, welches eine
rohrartige Form aufweist, in die die oben beschriebene
Gruppe eingesetzt ist, wobei die beschriebene Gruppe mit
einer Einrichtung (24, 16) zu deren Führung und
Zentrierung in einer Arbeitsstellung und weiterhin mit
Antriebsschrauben (18) zur Einstellung ihrer Verlängerung gegen
den nach innen weisenden Abschnitt des rohrförmigen
Beinendes zu deren Befestigung in der Arbeitsstellung
versehen ist.
2. Aufbau zur Bildung von Reihen aus Sitzen gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (11,
12) der Klammerhälften, die die Hauptklammer bilden,
sowie das komplementäre Teil (13) mit Stiften (14, 16)
befestigt sind, die leicht in zugeordnete Löcher (15, 17)
des anschließenden Teils zur Befestigung derselben in
einer adäquaten Arbeitsstellung und zur Führung von deren
Bewegung längs dem nach innen weisenden Abschnitt des
rohrartigen Beinendes einsetzbar sind.
3. Aufbau zur Bildung von Reihen aus Sitzen gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Teil
(13) der Klammerhälftenverlängerungen mit Schrauben (18)
befestigt ist, die in Gewindelöcher montiert sind, wobei
diese Schrauben sich frei durch Löcher (19) in der
anschließenden Verlängerung einer der Klammerhälften
bewegen und gegen die andere Verlängerung (11) derart
anliegen, daß die Köpfe der Schrauben gegenüber einer Öffnung
(20) in dem Ende des Beines für einen herkömmlichen
Schraubenzieher zugänglich angeordnet sind.
4. Aufbau zur Bildung von Reihen aus Sitzen gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klammerhälften
mit Gewindeansätzen (8) versehen ist, die in Abständen
entlang der Länge ihrer nach innen weisenden Seite
angeordnet sind und von denen einer ein in dem Polster (1)
hergestelltes Loch kreuzt, wobei die andere Klammerhälfte
ein Loch (9) besitzt, durch das eine Schraube (10)
eingesetzt ist, welche das Polster (1) durchquert und sich im
Gewindeeingriff mit dem zuvor erwähnten Ansatz zur
Befestigung der Klammerhälften an dem Polster (1) befindet.
5. Aufbau zur Bildung von Reihen aus Sitzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (1) eine
rohrartige Form besitzt und daß in wenigstens einem seiner
Enden
ein Endstück (27) angebracht ist, das an der Seite
des anschließenden Sitzes angeordnet ist und auch mit
einer Verlängerung (28) befestigt ist, die in dem Ende
des Polsters (1) sitzt und mittels Gruppen von Schrauben
und Bolzen (29) angebracht ist.
6. Sitz nach dem Aufbau in Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er zwei ähnliche Teile besitzt, die entsprechend
den tatsächlichen Sitz (21) und die Lehne (22) bilden,
wobei beide Teile mit Rückseiten (23, 24) versehen sind,
die passend jeweils zu der vorderen und oberen Seite des
Polsters (1) gestaltet sind, an dem sie angeordnet und
mittels Schrauben und Bolzen (29) befestigt sind.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückseiten (23, 24) des Sitzes (21) und der Lehne (22)
flach und geneigt sind und neben den gegenüberliegenden,
größeren Seiten des Polsters (1) liegen, das einen
rechtwinkligen Querschnitt besitzt und bezüglich der
vertikalen Achse geneigt ist.
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