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DE69013884T2 - Halterung für Mobilfunktelefon. - Google Patents

Halterung für Mobilfunktelefon.

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DE69013884T2
DE69013884T2 DE1990613884 DE69013884T DE69013884T2 DE 69013884 T2 DE69013884 T2 DE 69013884T2 DE 1990613884 DE1990613884 DE 1990613884 DE 69013884 T DE69013884 T DE 69013884T DE 69013884 T2 DE69013884 T2 DE 69013884T2
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DE
Germany
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mobile telephone
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telephone according
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DE1990613884
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Ron Major
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Nokia Mobile Phones UK Ltd
Original Assignee
Nokia Mobile Phones UK Ltd
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mobiltelefonvorrichtungen für ein Fahrzeug, die einen länglichen Handapparat und ein Gabelelement umfassen, das den Handapparat lösbar hält und fixiert.
  • Aus Sicherheitsgründen arbeiten Mobiltelefone heute im allgemeinen im sog. Freisprechbetrieb, bei dem es nicht erforderlich ist, den Handapparat von der Gabel abzunehmen. Der Fahrzeugführer ist somit in der Lage, Anrufe sicher zu tätigen und zu empfangen, ohne daß er den Handapparat physisch aufnehmen und halten muß. Die Freisprecheinrichtung macht es jedoch erforderlich, das Telefon mit einem externen Mikrofon auszurüsten, das sich in der Nähe des Mundes des Benutzers befindet, sowie mit einem separaten Lautsprecher in einer stationären Stellung, der es dem Benutzer ermöglicht, die empfangene Sprache in dem Fahrzeug deutlich zu hören.
  • Bei Mobiltelefonen nach dem Stand der Technik ist der Freisprech-Lautsprecher integral in dem Gabelelement hinter einem Gitter angebracht, das sich an einer Außenwand desselben befindet.
  • Bei einer bekannten Mobiltelefonvorrichtung wird der Handapparat im allgemeinen von der Gabel in einer Stellung gehalten, in der er über dem Lautsprechergitter liegt. Die Gabel ist daher so geformt, daß ein Spalt zwischen dem Gitter und dem Handapparat vorhanden ist, so daß der Klangausgang nicht physisch unterbrochen wird. Das heißt, die Fläche des Gabelelementes, an der sich das Gitter befindet, kann so konstruiert sein, daß sie von der Unterseite des Handapparates schräg abfällt. Nichtsdestotrotz behindert das Vorhandensein des Handapparates in unmittelbarer Nähe über dem Lautsprechergitter unausweichlich den aus dem Lautsprecher austretenden Klang und verringert daher den Wirkungsgrad.
  • Ein weiterer konstruktiver Aspekt der Mobiltelefontechnik besteht darin, daß die Oberseite des Handapparates vorteilhafterweise in Richtung des Fahrers geneigt sein sollte, um den Zugang zu den Knöpfen oder Tasten darauf zu erleichtern und ein leichteres Ablesen der optischen Anzeige und Anzeigeleuchten usw. zu ermöglichen, die sich ebenfalls an der Oberseite des Handapparates befinden. Zu diesem Zweck ist häufig eine im allgemeinen V-förmige "Muschelschalen"-Halterung mit einem Rastmechanismus verwendet worden. Die Schenkel des V können in mehreren verschiedenen Winkeln zwischen -15º und 115º geöffnet werden. Ein Schenkel des V ist beispielsweise an der Mittelkonsole des Fahrzeuges angebracht, und der andere Schenkel ist an der Unterseite des Gabelelementes angebracht. Indem die Muschelschalen-Halterung in einen geeigneten Winkel geöffnet wird, kann die Mobiltelefonvorrichtung zu dem Fahrer geneigt werden. Ein Nachteil dieses Aufbaus besteht jedoch darin, daß eine separate Befestigungshalterung zusätzlich zu dem Telefonapparat erforderlich ist, was die Gesamtkosten der Anlage erhöht, und darüber hinaus beeinträchtigt die Halterung selbst aufgrund ihrer Funktionalität das Gesamterscheinungsbild des Telefons.
  • US-A-4, 056,696 offenbart eine Mobiltelefonvorrichtung für ein Fahrzeug in Form einer Sonnenblende. Die Sonnenblende enthält eine Einrichtung zum lösbaren Halten und Fixieren eines Handapparates, auch wenn die Blende in einer umgekehrten Position verstaut ist, wenn das Mobiltelefon nicht benutzt wird. Die Blende umfaßt des weiteren ein Lautsprechergitter, das seitlich von der Blende und an der gleichen Fläche wie die Einrichtung zum Halten und Fixieren des Handapparates angeordnet ist.
  • JP 2-237345 offenbart eine Telefonapparathalterung in Form eines quaderförmigen Gehäuses, wobei das Gehäuse einen nach oben gerichteten Lautsprecher und eine nach unten gerichtete dreieckige, schallreflektierende Platte enthält, die sich oberhalb des Lautsprechers befindet. Der Schall von dem Lautsprecher wird direkt auf einander gegenüber liegende Seitenwände der Telefonapparathalterung gerichtet. Die einander gegenüber liegenden Seitenwände enthalten eine Vielzahl von Schallöchern, die das Austreten von Schall aus dem Lautsprecher zu beiden Seiten der Telefonapparathalterung ermöglichen, nachdem er von der schallreflektierenden Platte reflektiert worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mobiltelefonvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, die einen länglichen Handapparat sowie ein Gabelelement umfaßt, wobei das Gabelelement Einrichtungen zum lösbaren Halten und Fixieren des Handapparates einschließt, sowie ein Lautsprechergitter, wobei das Lautsprechergitter, von oben gesehen, seitlich von dem Handapparat angeordnet ist, wenn sich der Handapparat auf dem Gabelelement befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lautsprechergitter an einer ersten Fläche des Gabelelementes befindet, und daß sich die Einrichtungen zum Halten und Fixieren des Handapparates an einer zweiten Fläche befinden, wobei die erste Fläche in bezug auf die zweite Fläche geneigt ist.
  • Eine erfindungsgemäße Mobiltelefonvorrichtung hat den Vorteil, daß der Handapparat, wenn er auf das Gabelelement aufgelegt ist, den Lautsprecher in keiner Weise verdeckt oder auf ihm aufliegt. Das Lautsprechergitter liegt, im Gegenteil dazu, völlig frei und unbedeckt, auch wenn sich der Handapparat auf dem Gabelelement befindet. Der Handapparat behindert daher den Schallausgang nicht, und der Wirkungsgrad des Lautsprechers wird nicht beeinträchtigt.
  • Das Lautsprechergitter befindet sich vorzugsweise an einer ersten Fläche des Gabelelementes, und die Einrichtungen zum Halten und Fixieren des Handapparates befinden sich an einer zweiten Fläche, wobei die erste Fläche in bezug auf die zweite Fläche geneigt ist.
  • Das Gabelelement kann darüber hinaus einen Sockelabschnitt umfassen, von dem aus sich die erste und die zweite Fläche aufeinanderzulaufend erstrecken.
  • Diese Form weist den Vorteil auf, daß die Gabel so konstruiert werden kann, daß der Handapparat dem Fahrer mit dem geeigneten Neigungsgrad für leichten physischen und optischen Zugang zugewandt ist, ohne daß eine zusätzliche Befestigungshalterung erforderlich ist. Darüber hinaus eignet sich diese Gabel außerordentlich gut für die Anbringung an der Mittelkonsole, am Armaturenbrett oder an jeder anderen geeigneten Stelle im Fahrzeug.
  • Das Gabelelement ist geeigneterweise im Schnitt durch die erste und die zweite Fläche und den Sockelabschnitt im wesentlichen dreieckig.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Gabel eine besonders kompakte Form aufweisen kann. Als Alternative dazu kann der Querschnitt des Gabelelementes beispielsweise trapezförmig sein.
  • Um die richtige Position des Handapparates auf der Gabel zu gewährleisten, können die Halteeinrichtungen und der Handapparat mit entsprechenden, komplementären Fixiereinrichtungen versehen sein.
  • Die Fixiereinrichtungen halten den Handapparat vorzugsweise in zwei alternativen Stellungen in der gleichen Ebene, wobei die zwei Stellungen um 180º gegeneinander versetzt sind.
  • Dies hat den wichtigen Vorteil, daß das Gabelelement wechselweise Anbringung für rechts- oder linkshändigen Betrieb ermöglicht. Das heißt, das Gabelelement kann ohne Abwandlung sowohl in Autos mit Links- als auch mit Rechtslenkung eingesetzt werden.
  • Ausführungen der Erfindung werden im folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mobiltelefonvorrichtung ist, die einen Handapparat und ein Gabelelement gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gabelelementes in Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gabelelementes in Fig. 2 in einer anderen Stellung ist, und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Gabelelementes ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Mobiltelefonvorrichtung umfaßt einen im allgemeinen länglichen Handapparat 1, der auf leicht lösbare Weise an einer Gabel 2 angebracht ist. Der Handapparat umfaßt, wie dies üblich ist, an seiner Außenseite eine Vielzahl von Knöpfen oder Tasten, ein Anzeigefeld 4 sowie eine Vielzahl von Anzeigeleuchten 5. Der Handapparat 2 umfaßt des weiteren eine Hörmuschel 6, die einen Kopfhörer umschließt, sowie eine Sprechmuschel 7, die ein Mikrofon umschließt.
  • In Fig. 2 umfaßt das Gabelgehäuseelement 2 eine Fläche 8, an der sich ein Gitter 9 befindet, eine Fläche 10, an der der Handapparat 1 gehalten wird (wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird), sowie einen Sockelabschnitt 11. Ein Lautsprecher ist in der Gabel 2 auf herkömmliche Weise hinter dem Gitter angebracht.
  • Der Sockelabschnitt 11 ist im wesentlichen flach, und die Flächen 8 und 10 erstrecken sich aufeinanderzulaufend von dem Sockel. Dadurch weist das Gabelelement 2 im Schnitt durch die Flächen 8 und 10 und den Sockelabschnitt 11 im wesentlichen Dreiecksform auf. Die entsprechenden Winkel zwischen den Flächen 8 und 10 sowie dem Sockelabschnitt 11 können natürlich je nach Wunsch verändert werden. In der dargestellten symmetrischen Anordnung sind diese Winkel gleich. Jedoch kann bei einer asymmetrischen Form die Fläche 8 in bezug auf den Sockelabschnitt 11 steiler geneigt sein als die Fläche 10. Bei einer alternativen Anordnung könnte die Fläche 10 steiler abfallen als die Fläche 8. Bei der dargestellten Ausführung sind sowohl die Fläche 10 als auch die Fläche 8 um 42,5º zum Sockelabschnitt 11 geneigt.
  • Die Fläche 10 hat einen fest mit ihr verbundenen Rand 12 an jeder Seite derselben, der sich, wie in Fig. 2 dargestellt, vertikal erstreckt. Die Ränder 12 sind so beabstandet, daß sie, wie in Fig. 1 dargestellt, den Handapparat enganliegend zwischen sich aufnehmen. Die Ränder 12 verhindern somit seitliche Bewegung des Handapparates 1.
  • Die Fläche 10 der Gabel 2 ist mit einer herkömmlichen magnetischen Arretierung versehen, die ein Paar vorstehender magnetischer Streifen 13 umfaßt. Ein entsprechender Metallstreifen (oder ein Paar Streifen) ist an der Unterseite des Handapparates 1 vorhanden, so daß der Handapparat festgehalten wird, wenn er sich in der Gabel befindet.
  • Die Fläche 10 der Gabel 2 ist des weiteren mit einer Einrichtung in Form einer mittleren aufrechtstehenden Rippe 14 zur Fixierung des Handapparates 1 versehen. Zu diesem Zweck ist der Handapparat 1 mit einer komplementären Aussparung an seiner Unterseite versehen. Wenn sich die Rippe 14 an der Gabel 2 in der komplementären Aussparung im Handapparat 1 befindet, ist der Metallstreifen (oder die Streifen) am Handapparat mit den magnetischen Streifen 13 an der Gabel 2 fluchtend.
  • Um den Benutzer bei der Fixierung des Handapparates in der Gabel besonders im Dunkeln optisch zu unterstützen, kann die Fläche 10 der Gabel 2 mit zwei Anzeigeleuchten 15 versehen sein, die mittig übereinander angeordnet sind.
  • Die Gabel 2 hat bei der vorliegenden Ausführung die Form einer Einheit, die aus zwei Teilen besteht, nämlich aus dem Vorderteil, das die Flächen 8 und 10 sowie Sockelabschnitt 11 umfaßt, die bereits beschrieben wurden; sowie ein Hinterteil in Form eines muldenartigen Elementes 16. Das Vorder- und das Hinterteil sind mit einem Einschnappmechanismus 17a, 17b versehen, mittels dessen der Benutzer die beiden Teile leicht trennen und wieder aneinander befestigen kann. Das Hinterteil 16 kann mit Löchern versehen sein, die beispielsweise ein Innenschraubgewinde aufweisen, mit dem die Gabel an einem geeigneten Befestigungspunkt in einem Fahrzeug, normalerweise an der Mittelkonsole oder dem Armaturenbrett, angebracht werden kann. Bei der Anbringung am Armaturenbrett kann die Gabel so ausgerichtet werden, daß der Handapparat entweder vertikale oder horizontale Stellung einnimmt.
  • Das Hinterteil 16 ist des weiteren mit einem Paar Buchsen 18, 19 an der Unterseite der Gabel versehen (wie in den Figuren dargestellt), die einen entsprechenden Stecker 20, 21 mit Leitungen aufnehmen, die zum Handapparat 1 bzw. zum Sendeempfänger des Telefons führen. Der Sendeempfänger ist in den Figuren nicht dargestellt und nicht näher beschrieben, da er keinen Teil der Erfindung bildet. Die Gabel 2 kann entsprechende Schaltungen enthalten, die ebenfalls nicht dargestellt sind, da auch sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Das Vorderteil der Gabel 2 kann, wie in Fig. 3 dargestellt, geöffnet und um 180º gedreht werden, und dann wieder am Hinterteil 16 eingerastet werden. Dadurch wird die Handapparatanbringung vom rechthändigen (wie in Fig. 1 und 2 dargestellt) auf den linkshändigen Betrieb, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, umgestellt. Diese verstellbare Gabel eignet sich somit zur Anbringung in Autos sowohl mit Links- als auch mit Rechtslenkung, ohne daß weitere Anbringungseinrichtungen erforderlich sind.
  • Um Kompatibilität zwischen dem Handapparat und der Gabel in ihrer umgekehrten Stellung zu ermöglichen, ist die Unterseite des Handapparates mit einem zweiten Metallstreifen (oder Paar Streifen) versehen, der mit den Magnetstreifen 13 an der Gabel in ihrer umgekehrten Stellung zusammenwirkt.
  • In Fig. 4 ist eine alternative, aus einem Stück bestehende Gabel 2 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In diesem Fall befinden sich die Buchsen 18, 19 für die Stecker 20, 21 an einer Seite der Gabel 2, so daß, wenn die Gabel umgekehrt wird, die Seite, von der aus sich die Stecker erstrecken, ebenfalls umgekehrt wird. Die Buchsen befinden sich vorzugsweise am Sockelabschnitt 16 an die Fläche 8 angrenzend, an der sich das Lautsprechergitter befindet. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Stecker und ihre Leitungen nicht den Bereich um den Handapparat herum einnehmen, was es dem Benutzer erschweren würde, den Handapparat 1 von der Gabel 2 zu nehmen oder ihn auf selbige aufzulegen.
  • Die Gabel hat bei dieser Ausführung des weiteren eine symmetrische magnetische Arretier-und-Fixiereinrichtung. Die Magnetstreifen 13 befinden sich in diesem Fall mittig an der Fläche 10, während die Fixiereinrichtungen die Form von zwei kurzen vorstehenden Zapfen 22 haben, von denen jeweils einer symmetrisch auf jeder Seite der magnetischen Arretierung 13 angeordnet ist. In diesem Fall ist nur ein einzelner, mittig angeordneter Metallstreifen an der Unterseite des Handapparates erforderlich. Ein Paar komplementärer Aussparungen für die Zapfen ist ebenfalls an der Unterseite des Handapparates 1 vorhanden. Dieser vereinfachte Aufbau ermöglicht es, den Handapparat entweder in der Stellung für linkshändigen oder für rechtshändigen Betrieb an der Gabel anzubringen.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung ist für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Abwandlungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. So muß beispielsweise der Querschnitt der Gabel nicht dreieckig sein, sondern kann statt dessen beispielsweise trapezförmig sein, d.h. das Gabelelement kann einen waagerechten Bereich, beispielsweise parallel zum Sockel, zwischen den beiden geneigten Flächen haben.

Claims (9)

1. Mobiltelefonvorrichtung für ein Fahrzeug, die einen länglichen Handapparat (1) sowie ein Gabelelement (2) umfaßt, wobei das Gabelelement Einrichtungen (13,14,22) zum lösbaren Halten und Fixieren des Handapparates einschließt, sowie ein Lautsprechergitter (9), wobei das Lautsprechergitter, von oben gesehen, seitlich von dem Handapparat angeordnet ist, wenn sich der Handapparat auf dem Gabelelement befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lautsprechergitter an einer ersten Fläche (8) des Gabelelementes befindet, und daß sich die Einrichtungen zum Halten und Fixieren des Handapparates an einer zweiten Fläche (10) befinden, wobei die erste Fläche in bezug auf die zweite Fläche geneigt ist.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, wobei die Halte- und Fixiereinrichtungen den Handapparat so halten, daß die Längsachse des Handapparates im wesentlichen parallel zur Schnittlinie der ersten und der zweiten Fläche ist.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Gabelelement einen Sockelabschnitt (16) umfaßt, von dem aus sich die erste und die zweite Fläche aufeinanderzulaufend erstrecken.
4. Mobiltelefon nach Anspruch 3, wobei das Gabelelement im Schnitt durch die erste und die zweite Fläche sowie den Sockelabschnitt im wesentlichen dreieckig ist.
5. Mobiltelefon nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtungen und der Handapparat mit entsprechenden, komplementären Fixiereinrichtungen versehen sind.
6. Mobiltelefon nach Anspruch 5, wobei die Fixiereinrichtungen den Handapparat in zwei alternativen Stellungen in der gleichen Ebene halten, wobei die beiden Stellungen um 180º gegeneinander versetzt sind.
7. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei wenigstens ein Ende (6) des Handapparates über die zweite Fläche des Gabelelementes übersteht.
8. Mobiltelefon nach Anspruch 7, wobei einander gegenüber liegende Enden (6,7) des Handapparates über entsprechende einander gegenüber liegende Ränder der zweiten Fläche des Gabelelementes überstehen.
9. Mobiltelefon nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gabelelement Leuchteinrichtungen (15) enthält, die den Bereich zur Fixierung des Handapparates anzeigen, wenn der Handapparat von dem Gabelelement abgenommen ist.
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DE (1) DE69013884T2 (de)
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