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DE4410995C2 - Tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung - Google Patents

Tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung

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DE4410995C2
DE4410995C2 DE19944410995 DE4410995A DE4410995C2 DE 4410995 C2 DE4410995 C2 DE 4410995C2 DE 19944410995 DE19944410995 DE 19944410995 DE 4410995 A DE4410995 A DE 4410995A DE 4410995 C2 DE4410995 C2 DE 4410995C2
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Stephane Manach
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Sagem SA
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Sagem SA
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Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares Funktelefonie-Endgerät oder Funktelefon mit Hörverstär­ kung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung besteht aus einem Gehäuse, einer Energiever­ sorgungsquelle, einer Anzeige, einer Tastatur, einem Mikrofon, einer Höreinrichtung, einem Lautsprecher zur Hörverstärkung und einem Resonanzkasten, einer Antenne sowie einer Gruppe von Elektronikplatinen.
Aus der EP 0 414 365 A2 ist ein tragbares Telefon mit einem Grundkörper und einem darauf längsverschieblich gehaltenen Schieber zur Aufnahme des Mikrofons bekannt, wobei der Schieber aus einer platzsparenden Lagerungsstellung in eine ausgezogene Gebrauchsstellung verschoben werden kann.
Aus der GB-2 252 461 A ist ein Paging-Empfänger mit einem Resonanzkasten bekannt, auf den ein zweiter Resonanzkasten aufgesteckt werden kann, um die Wiedergabelautstärke zu vergrößern.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 90 15 463 U1 beschreibt einen Telefonapparat in Form eines Handapparates, der mit einer Verbindungsvorrichtung zum Anschluß eines aufsteckbaren Lauthörmoduls versehen ist.
Bei einem herkömmlichen Telefongerät sind das Mikrofon und die Höreinrichtung in einem Hörer angeordnet, dessen Abmessungen einerseits an den Abstand Mund-Ohr angepaßt sind und sich andererseits zum bequemen Halten eignen. Die Hersteller von Funktelefonen wären in den letzten Jahren bemüht, die Geräte weitestgehend an Telefonhörer anzuglei­ chen, und insbesondere, sie zu miniaturisieren.
Daraus haben sich einige Nachteile ergeben. Der für die Tastatur vorgesehene Platz wurde verkleinert, wodurch die Anzahl der Tasten begrenzt und die Ergonomie der Endgeräte verschlechtert wurde, insbesondere bei Tasten mit Mehr­ fachfunktionen. Der für die Anzeige vorgesehene Platz wur­ de ebenfalls verkleinert, was zu schlecht ablesbaren und zu kleinen Anzeigen geführt hat. Der Abstand Mikrofon- Höreinrichtung wurde sogar manchmal zum Nachteil des Hör­ komforts verringert, was zu einer zu großen Empfindlich­ keit gegenüber Umgebungsgeräuschen führt, da das Mikrofon zu weit vom Mund weg ist, wenn die Höreinrichtung ans Ohr gedrückt wird.
Bei dieser Miniaturisierung ist es oft schwierig, einen Lautsprecher zur Hörverstärkung mit seinem Resonanzkasten zu integrieren.
Um diese Nachteile zu überwinden, sind mit einer Klappe (flap) versehene Endgeräte vorgeschlagen worden. Hierbei trägt eine Klappe wenigstens das Mikrofon und ist zwischen einer Kommunikationsstellung, in der sie sich "außen" be­ findet und einen zufriedenstellenden Abstand Höreinrich­ tung-Mikrofon bietet, und einer Bereitschaftsstellung, in der sie auf die Vorderseite des Endgeräts geklappt ist und dessen Bestandteile schützt, z. B. die Anzeige, schwenkbar gehalten.
Ein Endgerät mit Klappe kann sicherlich kompakt sein, bie­ tet hingegen nicht immer den Platz, der für den Lautspre­ cher zur Hörverstärkung nötig ist. Hinsichtlich des Kom­ forts und des Haltens des Geräts ist die Klappe eher nachteilig. In den Fällen, in denen die Klappe die ganze oder einen Teil der Tastatur trägt, müssen die Festigkeit und die mechanische Halterung der Klappe verstärkt werden, was zu einem größeren Gehäuse des Geräts führt. Schließlich ist es nie einfach, ein klappbares Funktelefon in einem Fahrzeug zu installieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein tragbares Funkte­ lefon mit Hörverstärkung zu schaffen, das frei von den Nachteilen bekannter Funktelefone oder solcher mit Klappe ist.
Diese Aufgabe wird durch ein tragbares Funktelefon mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Funktelefon, das somit teleskopartig aufgebaut ist, bietet vielfache Vorteile.
Während es in Ruhestellung kompakt ist, ermöglicht sein Volumen in Kommunikationsstellung ein angenehmes Halten. Die Befestigung in einem Fahrzeug bietet keine Schwierig­ keiten, sie wird wie bei einem herkömmlichen Gerät ausge­ führt.
Wenn der Lautsprecher bei Betrieb ohne Hörverstärkung auch als Höreinrichtung arbeitet, ist der Abstand Mikrofon- Hörer in Kommunikationsstellung so, wie er sein sollte.
Wenn die Anzeige in dem Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist, der in der eingeschobenen Bereitschaftsstellung von dem Resonanzkasten des Lautsprechers abgedeckt ist, ist die Anzeige in dieser Stellung geschützt.
Man stellt fest, daß die Originalität des erfindungsgemä­ ßen Funktelefonie-Endgeräts im teleskopartigen Charakter seiner beiden Elemente besteht, eines, das Gehäuse, ausge­ füllt, das andere, der Resonanzkasten des Lautsprechers, praktisch leer, vor allem dann, wenn der Lautsprecher ex­ trem flach ist.
Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Funktele­ fons besser verständlich, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform in Kommunikationsstellung ist;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 ist, aber in Be­ reitschaftsstellung;
Fig. 3 eine vereinfachte Längsschnittansicht des Kastens des Lautsprechers einer zweiten Ausführungsform in Kommunikationsstellung ist;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 ist, aber in Be­ reitschaftsstellung; und
Fig. 5 eine perspektivische, aufgeschnittene Ansicht ei­ ner dritten Ausführungsform ist, wobei Gehäuse und Kasten in zwei Teile geöffnet dargestellt ist.
Die drei nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Funktelefons besitzen selbstverständlich gemeinsame Eigenschaften, welche diejenigen sind, die sich von einer Ausführungsform zur anderen gegenseitig nicht ausschließen.
Zunächst sei auf die erste Ausführungsform Bezug genommen, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Das Funktelefon hat ein im allgemeinen quaderförmiges Gehäuse 1 mit einer Vorderseite 2 und im Gehäuse 1 ein Mikrofon 3, eine Tasta­ tur 4 und eine Anzeige 5, die auf der Vorderseite sichtbar sind, eine Antenne 6 sowie einen Akkumulator zur elektri­ schen Stromversorgung und nicht dargestellte Elektronik­ platinen.
Das Gerät hat weiterhin einen Kasten 7 zur Hörverstärkung, der einen Resonanzkasten für einen besonders flachen Laut­ sprecher bildet, welcher in dem Kasten befestigt ist und über Schallschlitze 8 mit dem Ohr in Verbindung steht. Der Kasten 7 ist auf einer Seite in Richtung zum Gehäuse 1 geöffnet, um auf dem Gehäuse zwischen einer Bereitschafts­ stellung (Fig. 2), in der das ganze Gerät zusammenge­ schoben ist und der Kasten 7 den oberen Teil des Gehäuses abdeckt, welcher die Anzeige 5 (vorzugsweise mit LCD) ent­ hält, die auf diese Weise geschützt ist, und einer Kommu­ nikationsstellung, in der das Gerät auseinandergezogen ist und der Kasten 7 effektiv einen Resonanzkasten bildet, verschieblich zu sein. Der Kasten ist praktisch leer und enthält nichts außer dem besonders flachen Lautsprecher, der durch Kabel mit den Elektronikplatinen verbunden ist.
Es ist anzumerken, daß der Lautsprecher bei Betrieb ohne Hörverstärkung auch als Höreinrichtung wirkt.
Das oben beschriebene Funktelefon bildet einen telesko­ pierbaren Hörer. Diesbezüglich sei bemerkt, daß die Anten­ ne 6 in Kommunikationsstellung durch das Ausziehen des Geräts ausgezogen wird, wodurch auch das Abheben erfolgt, und daß beim umgekehrten Vorgang das Auflegen erfolgt.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der Figs. 3 und 4, deren den Figs. 1 und 2 entsprechende Teile die glei­ chen, aber gestrichenen Bezugszeichen haben, weist das Gehäuse 1' und der Kasten 7' des Lautsprechers 12' jeweils zwei obere Wände 9', 10' auf, zwischen denen sich eine Auszugsfeder 11' erstreckt, die in der Bereitschaftsstel­ lung (Fig. 4) zusammengedrückt und in der Kommunikations­ stellung (Fig. 3) entspannt ist.
Zwei mit dem Kasten 7' fest verbundene Stangen 13', 14' laufen in zwei zylindrischen, Rohre bildenden Nuten 15', 16' des Gehäuses 1' zur Verschiebung des Kastens auf dem Gehäuse. Eine der Stangen ist zum Zwecke des Durchgangs der Antenne hohl.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Fig. 5, deren den anderen Figs. entsprechende Teile die gleichen, aber doppelt gestrichenen Bezugszeichen haben, sind das Gehäuse 1" und der Kasten 7" jeweils aus zwei Hälften 21", 22" und 71", 72" gebildet. Die Hälfte 21" des Gehäuses nimmt den Akkumulator und die Elektronikplatinen 23" auf. Der Lautsprecher 12" ist an der Hälfte 72" des Gehäuses fixiert.
Die nicht dargestellte Auszugsfeder erstreckt sich zwi­ schen den Wänden 9" und 10" des Gehäuses und des Ka­ stens.
Die Hälften 21", 22" des Gehäuses tragen Rohre 24", 25" zur Führung der Stangen 26", 27", die an den Hälften 71", 72" des Kastens fixiert sind, für dessen Verschie­ bung beim Ausziehen und Zusammenschieben des Geräts.
Die obere Wand 9" des Gehäuses ist bei 28" ausgespart, um das Rohr 25" aufzunehmen.
Die Antenne 6" verläuft durch das Rohr 24" des Gehäuses und die hohle Stange 26" des Kastens hindurch.

Claims (7)

1. Tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung, mit einem Gehäuse (1; 1'; 1"), einer Energie­ versorgungsquelle, einer Anzeige (5), einer Tastatur (4), einem Mikrofon (3), einer Hörein­ richtung, einem Lautsprecher zur Hörverstärkung (12'; 12") und einem Resonanzkasten, ei­ ner Antenne (6; 6") und einer Gruppe von Elektronikplatinen (23"), dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher zur Hörverstärkung (12'; 12") auf einem einseitig offenen Kasten (7; 7'; 7") gehalten ist, welcher auf dem Gehäuse (1; 1'; 1") zwischen einer eingeschobenen Bereitschaftsstellung, in der er einen Teil des Gehäuses (1; 1'; 1") überdeckt, und einer aus­ gezogenen Kommunikationsstellung, in der er den Resonanzkasten für den Lautsprecher (12'; 12") bildet, verschieblich ist.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (5) so im Gehäuse (1) angeordnet ist, daß sie in der Ruhestellung vom Kasten (7) abgedeckt wird.
3. Funktelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kasten (7; 7'; 7") nur den Lautsprecher (12'; 12") enthält, der besonders flach ist und über Ka­ bel mit den Elektronikplatinen (23") verbunden ist.
4. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (7'; 7") mit Stangen (13', 14'; 26", 27") versehen ist, die verschieblich in Nuten (15', 16') oder Rohren (24", 25") des Gehäuses (1'; 1") geführt sind.
5. Funktelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stangen (26") des Kastens (7") zum Durch­ gang der Antenne (6") hohl ist.
6. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher auch als Höreinrich­ tung arbeitet.
7. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausziehen das Abheben und beim Zusammenschieben das Auflegen erfolgt.
DE19944410995 1993-03-30 1994-03-30 Tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung Expired - Fee Related DE4410995C2 (de)

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