DE4410995C2 - Tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung - Google Patents
Tragbares Funktelefon mit HörverstärkungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares Funktelefonie-Endgerät oder Funktelefon mit Hörverstär
kung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung besteht aus einem Gehäuse, einer Energiever
sorgungsquelle, einer Anzeige, einer Tastatur, einem Mikrofon, einer Höreinrichtung, einem
Lautsprecher zur Hörverstärkung und einem Resonanzkasten, einer Antenne sowie einer
Gruppe von Elektronikplatinen.
Aus der EP 0 414 365 A2 ist ein tragbares Telefon mit einem Grundkörper und einem darauf
längsverschieblich gehaltenen Schieber zur Aufnahme des Mikrofons bekannt, wobei der
Schieber aus einer platzsparenden Lagerungsstellung in eine ausgezogene Gebrauchsstellung
verschoben werden kann.
Aus der GB-2 252 461 A ist ein Paging-Empfänger mit einem Resonanzkasten bekannt, auf
den ein zweiter Resonanzkasten aufgesteckt werden kann, um die Wiedergabelautstärke zu
vergrößern.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 90 15 463 U1 beschreibt einen Telefonapparat in Form eines
Handapparates, der mit einer Verbindungsvorrichtung zum Anschluß eines aufsteckbaren
Lauthörmoduls versehen ist.
Bei einem herkömmlichen Telefongerät sind das Mikrofon und die Höreinrichtung in einem
Hörer angeordnet, dessen Abmessungen einerseits an den Abstand Mund-Ohr angepaßt sind
und sich andererseits zum bequemen Halten eignen. Die Hersteller von Funktelefonen wären
in den letzten Jahren bemüht,
die Geräte weitestgehend an Telefonhörer anzuglei
chen, und insbesondere, sie zu miniaturisieren.
Daraus haben sich einige Nachteile ergeben. Der für die
Tastatur vorgesehene Platz wurde verkleinert, wodurch die
Anzahl der Tasten begrenzt und die Ergonomie der Endgeräte
verschlechtert wurde, insbesondere bei Tasten mit Mehr
fachfunktionen. Der für die Anzeige vorgesehene Platz wur
de ebenfalls verkleinert, was zu schlecht ablesbaren und
zu kleinen Anzeigen geführt hat. Der Abstand Mikrofon-
Höreinrichtung wurde sogar manchmal zum Nachteil des Hör
komforts verringert, was zu einer zu großen Empfindlich
keit gegenüber Umgebungsgeräuschen führt, da das Mikrofon
zu weit vom Mund weg ist, wenn die Höreinrichtung ans Ohr
gedrückt wird.
Bei dieser Miniaturisierung ist es oft schwierig, einen
Lautsprecher zur Hörverstärkung mit seinem Resonanzkasten
zu integrieren.
Um diese Nachteile zu überwinden, sind mit einer Klappe
(flap) versehene Endgeräte vorgeschlagen worden. Hierbei
trägt eine Klappe wenigstens das Mikrofon und ist zwischen
einer Kommunikationsstellung, in der sie sich "außen" be
findet und einen zufriedenstellenden Abstand Höreinrich
tung-Mikrofon bietet, und einer Bereitschaftsstellung,
in der sie auf die Vorderseite des Endgeräts geklappt ist
und dessen Bestandteile schützt, z. B. die Anzeige,
schwenkbar gehalten.
Ein Endgerät mit Klappe kann sicherlich kompakt sein, bie
tet hingegen nicht immer den Platz, der für den Lautspre
cher zur Hörverstärkung nötig ist. Hinsichtlich des Kom
forts und des Haltens des Geräts ist die Klappe eher nachteilig.
In den Fällen, in denen die Klappe die ganze oder
einen Teil der Tastatur trägt, müssen die Festigkeit und
die mechanische Halterung der Klappe verstärkt werden, was
zu einem größeren Gehäuse des Geräts führt. Schließlich
ist es nie einfach, ein klappbares Funktelefon in einem
Fahrzeug zu installieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein tragbares Funkte
lefon mit Hörverstärkung zu schaffen, das frei von den
Nachteilen bekannter Funktelefone oder solcher mit Klappe
ist.
Diese Aufgabe wird durch ein tragbares Funktelefon mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Funktelefon, das somit teleskopartig
aufgebaut ist, bietet vielfache Vorteile.
Während es in Ruhestellung kompakt ist, ermöglicht sein
Volumen in Kommunikationsstellung ein angenehmes Halten.
Die Befestigung in einem Fahrzeug bietet keine Schwierig
keiten, sie wird wie bei einem herkömmlichen Gerät ausge
führt.
Wenn der Lautsprecher bei Betrieb ohne Hörverstärkung auch
als Höreinrichtung arbeitet, ist der Abstand Mikrofon-
Hörer in Kommunikationsstellung so, wie er sein sollte.
Wenn die Anzeige in dem Abschnitt des Gehäuses angeordnet
ist, der in der eingeschobenen Bereitschaftsstellung von
dem Resonanzkasten des Lautsprechers abgedeckt ist, ist
die Anzeige in dieser Stellung geschützt.
Man stellt fest, daß die Originalität des erfindungsgemä
ßen Funktelefonie-Endgeräts im teleskopartigen Charakter
seiner beiden Elemente besteht, eines, das Gehäuse, ausge
füllt, das andere, der Resonanzkasten des Lautsprechers,
praktisch leer, vor allem dann, wenn der Lautsprecher ex
trem flach ist.
Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung
mehrerer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Funktele
fons besser verständlich, wobei auf eine Zeichnung Bezug
genommen wird, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh
rungsform in Kommunikationsstellung ist;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 ist, aber in Be
reitschaftsstellung;
Fig. 3 eine vereinfachte Längsschnittansicht des Kastens
des Lautsprechers einer zweiten Ausführungsform in
Kommunikationsstellung ist;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 ist, aber in Be
reitschaftsstellung; und
Fig. 5 eine perspektivische, aufgeschnittene Ansicht ei
ner dritten Ausführungsform ist, wobei Gehäuse und
Kasten in zwei Teile geöffnet dargestellt ist.
Die drei nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Funktelefons besitzen selbstverständlich
gemeinsame Eigenschaften, welche diejenigen sind, die sich
von einer Ausführungsform zur anderen gegenseitig nicht
ausschließen.
Zunächst sei auf die erste Ausführungsform Bezug genommen,
wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Das Funktelefon
hat ein im allgemeinen quaderförmiges Gehäuse 1 mit einer
Vorderseite 2 und im Gehäuse 1 ein Mikrofon 3, eine Tasta
tur 4 und eine Anzeige 5, die auf der Vorderseite sichtbar
sind, eine Antenne 6 sowie einen Akkumulator zur elektri
schen Stromversorgung und nicht dargestellte Elektronik
platinen.
Das Gerät hat weiterhin einen Kasten 7 zur Hörverstärkung,
der einen Resonanzkasten für einen besonders flachen Laut
sprecher bildet, welcher in dem Kasten befestigt ist und
über Schallschlitze 8 mit dem Ohr in Verbindung steht. Der
Kasten 7 ist auf einer Seite in Richtung zum Gehäuse 1
geöffnet, um auf dem Gehäuse zwischen einer Bereitschafts
stellung (Fig. 2), in der das ganze Gerät zusammenge
schoben ist und der Kasten 7 den oberen Teil des Gehäuses
abdeckt, welcher die Anzeige 5 (vorzugsweise mit LCD) ent
hält, die auf diese Weise geschützt ist, und einer Kommu
nikationsstellung, in der das Gerät auseinandergezogen ist
und der Kasten 7 effektiv einen Resonanzkasten bildet,
verschieblich zu sein. Der Kasten ist praktisch leer und
enthält nichts außer dem besonders flachen Lautsprecher,
der durch Kabel mit den Elektronikplatinen verbunden ist.
Es ist anzumerken, daß der Lautsprecher bei Betrieb ohne
Hörverstärkung auch als Höreinrichtung wirkt.
Das oben beschriebene Funktelefon bildet einen telesko
pierbaren Hörer. Diesbezüglich sei bemerkt, daß die Anten
ne 6 in Kommunikationsstellung durch das Ausziehen des
Geräts ausgezogen wird, wodurch auch das Abheben erfolgt,
und daß beim umgekehrten Vorgang das Auflegen erfolgt.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der Figs. 3 und
4, deren den Figs. 1 und 2 entsprechende Teile die glei
chen, aber gestrichenen Bezugszeichen haben, weist das
Gehäuse 1' und der Kasten 7' des Lautsprechers 12' jeweils
zwei obere Wände 9', 10' auf, zwischen denen sich eine
Auszugsfeder 11' erstreckt, die in der Bereitschaftsstel
lung (Fig. 4) zusammengedrückt und in der Kommunikations
stellung (Fig. 3) entspannt ist.
Zwei mit dem Kasten 7' fest verbundene Stangen 13', 14'
laufen in zwei zylindrischen, Rohre bildenden Nuten 15',
16' des Gehäuses 1' zur Verschiebung des Kastens auf dem
Gehäuse. Eine der Stangen ist zum Zwecke des Durchgangs
der Antenne hohl.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Fig. 5, deren
den anderen Figs. entsprechende Teile die gleichen, aber
doppelt gestrichenen Bezugszeichen haben, sind das Gehäuse
1" und der Kasten 7" jeweils aus zwei Hälften 21", 22"
und 71", 72" gebildet. Die Hälfte 21" des Gehäuses
nimmt den Akkumulator und die Elektronikplatinen 23" auf.
Der Lautsprecher 12" ist an der Hälfte 72" des Gehäuses
fixiert.
Die nicht dargestellte Auszugsfeder erstreckt sich zwi
schen den Wänden 9" und 10" des Gehäuses und des Ka
stens.
Die Hälften 21", 22" des Gehäuses tragen Rohre 24",
25" zur Führung der Stangen 26", 27", die an den Hälften
71", 72" des Kastens fixiert sind, für dessen Verschie
bung beim Ausziehen und Zusammenschieben des Geräts.
Die obere Wand 9" des Gehäuses ist bei 28" ausgespart,
um das Rohr 25" aufzunehmen.
Die Antenne 6" verläuft durch das Rohr 24" des Gehäuses
und die hohle Stange 26" des Kastens hindurch.
Claims (7)
1. Tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung, mit einem Gehäuse (1; 1'; 1"), einer Energie
versorgungsquelle, einer Anzeige (5), einer Tastatur (4), einem Mikrofon (3), einer Hörein
richtung, einem Lautsprecher zur Hörverstärkung (12'; 12") und einem Resonanzkasten, ei
ner Antenne (6; 6") und einer Gruppe von Elektronikplatinen (23"), dadurch gekennzeichnet,
daß der Lautsprecher zur Hörverstärkung (12'; 12") auf einem einseitig offenen Kasten (7;
7'; 7") gehalten ist, welcher auf dem Gehäuse (1; 1'; 1") zwischen einer eingeschobenen
Bereitschaftsstellung, in der er einen Teil des Gehäuses (1; 1'; 1") überdeckt, und einer aus
gezogenen Kommunikationsstellung, in der er den Resonanzkasten für den Lautsprecher (12';
12") bildet, verschieblich ist.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeige (5) so im Gehäuse (1) angeordnet ist, daß
sie in der Ruhestellung vom Kasten (7) abgedeckt wird.
3. Funktelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kasten (7; 7'; 7") nur den Lautsprecher
(12'; 12") enthält, der besonders flach ist und über Ka
bel mit den Elektronikplatinen (23") verbunden ist.
4. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kasten (7'; 7") mit Stangen (13',
14'; 26", 27") versehen ist, die verschieblich in Nuten
(15', 16') oder Rohren (24", 25") des Gehäuses (1'; 1")
geführt sind.
5. Funktelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Stangen (26") des Kastens (7") zum Durch
gang der Antenne (6") hohl ist.
6. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lautsprecher auch als Höreinrich
tung arbeitet.
7. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Ausziehen das Abheben und beim
Zusammenschieben das Auflegen erfolgt.
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