DE69009929T2 - Mehrteilige Ladefläche für ein Fahrzeug des Autotransportertyps. - Google Patents
Mehrteilige Ladefläche für ein Fahrzeug des Autotransportertyps.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Ladefläche für ein Fahrzeug nach Art eines Fahrzeugtransporters gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruch 1.
- Eine derartige Vorrichtung mit einer einteiligen oberen Ladefläche ist beispielsweise aus der EP-A-0 001 364 bekannt.
- Insbesonders weist die zusammengesetzte Ladefläche neigbare Enden auf, um die Ladekapazität von Fahrzeugen nach Art von Fahrzeugtransportern zu vergrößern.
- Aufgrund der Begrenzung des Lichtraumprofils durch die Verkehrsbestimmungen für Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen ist für Lastzüge eine maximale Höhe vorgegeben. Diese variiert von Land zu Land. Deshalb haben sich die europäischen Konstrukteure auf die meist zugelassene Höhe, nämlich 4m, festgelegt.
- Diese Höhe erlaubt im allgemeinen die Ausbildung von zwei einzelnen Fahrzeugebenen auf Fahrzeugtransportern.
- Dies gilt nicht für den Transport von kleinen Nutzfahrzeugen, deren Ausmaße und Form nicht immer, vor allem aber nicht leicht den Transport auf mehreren übereinander angeordneten Ebenen innerhalb des vorgegebenen Lichtraumprofils ermöglichen.
- Die in allen Bereichen existierenden Rentabilitätsforderungen spielen auch im Transportbereich von kleinen Nutzfahrzeugen oder hohen Touristik-Fahrzeugen eine Rolle.
- Bei derartigen Fahrzeugen überschreiten bei Beladung in herkömmlicher Anordnung die oberen Karosserieteile das Lichtraumprofil.
- Die in Abhängigkeit von der besonderen Form dieser Fahrzeugtypen angewandte Ladetechnik erweist sich bei Touristik-Fahrzeugen als besonders schwierig, ja sogar unmöglich.
- Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, unter Vermeidung dieser Nachteile eine zusammengesetzte Ladefläche zu schaffen, auf der in wenigstens zwei Ladeebenen kleine Nutzfahrzeuge aufgenommen und angeordnet werden können, deren Höhen- und Formmerkmale einen Transport auf zwei Ebenen bei für die transportierten Fahrzeuge geeigneter Anordnung und Orientierung ermöglichen.
- Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine zusammengesetzte Ladefläche, welche die Tragfähigkeit des Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrzeugtransporters verbessert.
- Dieses Ziel wird durch die Merkmale im kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
- Außer der Möglichkeit zur Verbesserung der Tragfähigkeit von Fahrzeugtransportern für diesen Typ kleiner Nutzfahrzeuge weist die Erfindung eine Vielzahl weiterer Vorteile auf:
- - einfache Benutzung durch die Existenz einer beweglichen Ladefläche nach Art herkömmlicher Fahrzeuge;
- - die Ladegeschwindigkeit aufgrund der nur etwas höheren Zahl an zusätzlich notwendigen Manövern bis zum Erreichen der Endstellung der Fahrzeuge;
- - wenig höhere Mehrkosten durch Verwendung eines in den Stützen vorgesehenen, herkömmlichen Hubsystems.
- Die technischen Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein nicht einschränkend wirkendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert ist. Dabei zeigt:
- Figur 1 eine schematische Gesamtansicht des Fahrzeugtransporters mit zwei in der oberen Stellung transportierten Fahrzeuge in relativ geneigter Lage zueinander;
- Figur 2 eine Seitenansicht der oberen Ladebrücke;
- Figur 3 eine Gesamtansicht der vorderen geneigten Plattform und ihrer Trageinrichtung;
- Figur 4 einen schematischen Längsschnitt einer Stütze;
- Figur 5 eine Seitenansicht einer Riegelverbindung der Trageinrichtung;
- Figur 6 einen schematischen Längsschnitt einer Stütze mit einer Kupplungsmutter;
- Figur 7 einen Querschnitt der Stütze in Höhe eines Gelenks an einer Mutter;
- Figur 8 eine Gesamtansicht der hinteren geneigten Plattform und ihrer Trageinrichtung.
- Der Ausdruck "kleine Nutzfahrzeuge" schließt auch Personenwagen größerer Höhe ein.
- Die erfinderische Idee sieht eine vertikal und translatorisch bis in eine obere Transportstellung bewegliche besondere Brücke vor, welche ein festes Mittelteil und zwei geneigte Enden aufweist, um an jedem Ende das Absenken eines Teils eines jeden zu befördernden und aufgeladenen Fahrzeugs in Anpassung an das vorgegebene Lichtraumprofil zu ermöglichen.
- Die erfindungsgemäße Ladefläche setzt sich aus einer vertikalen Hubbrücke 1 zusammen, die mittels herkömmlicher Hubeinheiten 2, z.B. Spindeleinheiten 3 in von einem Chassis 5 eines Fahrzeugtransportschleppers 6 mit einer Kabine 7 getragenen Stützen 4 verlagerbar ist.
- Die Brücke 1 weist ein festes Zentralteil 8 auf, das von Längsträgern 9, 10 eingefaßt ist, die ihrerseits einen durch zwei Quertraversen 12, 13 begrenzten Belag 11 festlegen.
- Die Längstrager 9, 10 gehen in Längsrichtung an jeder Seite in eine Art Gabel mit zwei Doppelarmen 14, 15 über, deren jedes Ende an der Spindel 16 der entsprechenden Hubeinheit unter Zwischenschaltung einer Gabel oder eines Bügels 17 über zumindest eine Querschwenkachse 18 mit einer Dichtung 19 gelagert ist, wobei die Gabel oder der Bügel eine obere, mit der entsprechenden Spindel 16 der in jeder Stütze 4 vorgesehenen Hubeinheit in Eingriff stehende Spindelmutter 20 umschließt.
- Die Spindelmuttern 20 sind entlang der Stützen durch Zwischenschaltung eines C-Profils vertikal verlagerbar, entlang deren Innenprofil Schuhe 21, 22 gleiten, mit denen die entsprechenden gegenüberliegenden Enden der jede Mutter umschließenden Gabel 17 versehen sind.
- Die obere Brücke 1 weist demgemäß einen formstabilen, ebenen und neigungsverstellbaren Aufbau auf, welcher durch den festen zentralen Belag 8 und ihre Doppelarmstrukturen 14, 15 gebildet ist. Sie kann zwischen einer abgesenkten Ladestellung, in der sie sich in einer unteren abgesenkten Lage gegenüber dem Chassis 5 des Fahrzeugtransporters befindet, und einer oberen Transportstellung vertikal verlagert werden.
- Die obere Brücke weist an jedem ihrer Enden schwenk- oder neigbare Plattformen, eine vordere 23 neben der Kabine und eine hintere 24 neben dem Anhänger auf, welche über ein Schwenkgelenk 25 bzw. 26 an einer ihrer Querseiten mit der ortsfesten Bühne 8 des Mittelteils verbunden sind.
- Diese Plattformen 23, 24 sind seitlich durch Führungsschienen 27, 28 oder dergleichen begrenzt und können durch Neigungsbewegungen zwischen einer oberen Stellung annähernd in der Ebene des zentralen Belags zum Beladen und einer unteren abgeklappten Lage zum Transport bis hin zu einer begrenzten Neigung verlagert werden, die der für die transportierten Fahrzeuge notwendigen Neigungslage entspricht.
- Die neigbaren Plattformen werden durch besondere Einrichtungen getragen oder gehalten.
- Die vordere Plattform 23 wird an jeder ihrer Längsseiten durch ein entlang jeder entsprechenden Spindel 16 im Inneren einer jeden Stütze verlagerbares Gleitstück 29 unter Zwischenschaltung einer Trageinrichtung mit Gleitsperre 30 an jeder ihrer Enden getragen. Diese Einrichtung weist einerseits das Gleitstück 29 auf, das von einer entlang der entsprechenden Spindel beweglichen Translationshülse 31 gebildet ist, die z.B. als einfache Mutter ausgebildet ist oder eine solche umschließt und an der das Gleitstück beispielsweise über eine auf der Schwenkachse 33 angeordnete Gabel 32 angelenkt ist. Die Einrichtung weist andererseits eine Kulisse 34 auf, die sich bei variabler Lage, die vordere Plattform 23 tragend, entlang der Gleitschiene 27 verlagert.
- Die Translationshülse 31 ist nach oben durch ein zur Spindel koaxiales Distanzstück 35 verlängert, welches, wie nachstehend erläutert ist, als oberes Anschlagteil dient.
- Die Gleitsperre 30 wirkt mit einer mechanischen Verriegelung 36 zusammen, die zum Festsetzen und Blockieren der vorderen Plattform 23 an der Stütze 4 in einer mit der oberen Mutter 20 verbundenen Position bestimmt ist.
- Diese insbesonders in den Figuren 4 und 5 dargestellte Verriegelung 36 weist in der vorgesehenen Ausfhrung einen pendelartigen Riegel auf.
- Es handelt sich um eine Verriegelung mit einem Schwenkriegel 37, der mittels eines Riegel-Zylinders 38 verschwenkt wird.
- Dieser Schwenkriegel 37 weist im wesentlichen die Form eines Ankers auf, dessen eines Ende 39 in Form eines Hakens in die eine oder andere Aussparung 40 einer entlang der Stützen befestigten, linearen Struktur 41 zum Festsetzen eingreift.
- Unter der Wirkung des Zylinders 38 arretiert das andere Ende des Riegels gegenüber in einem Eckanschlag 42, der eine geneigte Sperre bildet und von einem geneigten Anschlagteil 43 gebildet ist, das an dem Distanzstück 35 des Gleitstücks 29 angebracht ist.
- Nachfolgend ist eine in Figur 6 dargestellte Ausführung einer Kupplungsmutter beschrieben.
- Bei dieser Ausführung ist die mit der Spindel 16 der Hubeinheit in Eingriff stehenden obere Spindelmutter 20 eine Kupplungsmutter 44, welche eine Arretierung an irgendeiner Stelle auf der Spindel 16 gewährleistet, gleichwohl aber ein Drehen der Spindel zuläßt.
- Die Verbindung der vorderen geneigten Plattform 23 mit der Spindel 16 der Hubeinheit geschieht über eine einfache untere Mutter 45, welche mit der Spindel in permanentem Eingriff steht. Folglich sorgt die Betätigung der Spindel 16 für die Neigungs-Verlagerung der unteren Mutter 45 und demgemaß für eine Änderung der Plattformneigung.
- Ist die Plattform horizontal ausgerichtet, wird die Kupplungsmutter in Eingriff gebracht und die beiden Muttern 44, 45 verlagern sich parallel zueinander, ohne daß eine Riegelverbindung notwendig ist.
- Gemäß einer Variante kann auch die Mutter 45 durch eine Kupplungsmutter ersetzt werden.
- Die hintere Plattform 24 ist in der geneigten Lage von einer Halteeinrichtung gehalten oder an ihr aufgehängt, welche aufgrund des Abstandes zwischen ihrem rückwärtigen Ende und der benachbarten Stütze unabhängig von der hinteren Hubeinheit ist.
- Es handelt sich dabei um eine Doppeltrageinrichtung 46 für jede Längsseite mit einem Schwenkmechanismus mit je einem Arm und einem mit der Plattform verbundenen Steuerzylinder, wie insbesondere Figur 8 zu entnehmen ist.
- Insbesondere weist die Einrichtung einen horizontalen Schubzylinder 47 auf, der einerseits an einer ortsfesten Basis, z.B. der benachbarten Stütze 4, andererseits mit dem Ende einer Kolbenstange an einem Schwenkarm 48 angelenkt ist, der im oberen Bereich an einer Schwenkachse 49 an einer mit jedem Arm der entsprechenden Struktur verbundenen Anschlagstruktur 50 gelagert ist.
- Der Schwenkarm 48 trägt mit seinem unteren Ende die schwenkbare hintere Plattform 24 auf folgende Weise.
- Die Verbindung wird unter Zwischenschaltung einer am unteren Ende des Schwenkarms 48 vorgesehenen Rolle 51 bewirkt. Diese Rolle ist in der Laufschiene 28 geführt, welche durch ein halbgeschlossenes Profil an jedem Längsrand der hinteren geneigten Plattform gebildet ist und entlang der sie in dem Maße läuft, in dem die Plattform gesenkt oder angehoben wird.
- Um die Überfahrt von Fahrzeugen vom oberen Niveau der Zugmaschine auf das obere Niveau des Anhängers zu erleichtern oder um die Länge der hinteren Plattform einfach zu vergrößern, ist diese mit einer einfahrbaren und entlang der hinteren Plattform beweglichen oder verlagerbaren Teleskopbrücke 52 versehen.
- Die verschiendenen Phasen des üblichen Betriebs der erfindungsgemäß zusammengesetzten Ladefläche sind folgende.
- Zu Beginn des Beladens des Fahrzeugstransporters befindet sich die Ladefläche in abgesenkter Lage in Kontakt mit der unteren Ladefläche am Chassis.
- Bei dieser Anordnung sind die äußeren Plattformen in der Ebene der ortsfesten Bühne 8 in Flucht der Armstrukturen 14 und 15 ausgerichtet.
- Die Fahrzeuge, kleine Nutzfahrzeuge oder dergleichen, werden so, wie sie transportiert werden sollen, z.B. Front an Front wie in Figur 1, auf der Brücke plaziert.
- Die obere Brücke wird dann bis in das für den Transport vorgesehene obere Niveau angehoben, wobei das Niveau von der Besonderheit der transportierten Fahrzeuge abhängt.
- Während dieser Hubbewegung verbleiben die äußeren Plattformen in Position durch die Wirkung der eine zeitweilige Verbindung mit der oberen Mutter 20 sichernden Verriegelung oder unter Wirkung von Tragemuttern, welche in Kontakt oder nahebei angeordnet sind.
- Hat die Brücke ihre obere Endstellung für den Transport erreicht, dann werden die äußeren Plattformen geneigt.
- Bei der vorderen Plattform wird die Verriegelung 36 durch Schwenken ihres Schwenkriegels 37 freigesetzt, der so von dem geneigten Eckanschlag 42 freikommt, um in einer der Aussparungen 40 der linearen Struktur 41 arretiert zu werden.
- Die vordere Plattform wird so für das Neigen freigegeben, bis eine durch die Art der geladenen Fahrzeuge vorbestimmte Neigung erreicht ist, was durch Stillsetzen der Verlagerung der Mutter oder Hülse 31 mit Gewinde auf der entsprechenden Spindel 16 verwirklicht wird.
- Die Neigung der Plattform bei Verwendung einer Kupplungsmutter erfolgt durch Drehen der Spindel in entgegengesetztem Sinne, während die obere Kupplungsmutter entkuppelt ist.
Claims (14)
1. Zusammengesetzte Ladefläche für eine
Fahrzeugtransportereinheit, wie Zugfahrzeug oder Anhänger eines
Fahrzeugtransporter-Lastzugs, die eine obere
zwischen einer unteren Beladestellung und einer oberen
Transportstellung mittels einer vorderen und einer
hinteren Hubeinheit (2) vertikal bewegliche Brücke
(1) aufweist, von denen jede ein Stützenpaar (4)
umfaßt, an dem die Brücke gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegliche obere Brücke (1)
einerseits eine ortsfeste Bühne (3) aufweist, die
längsseitig von Längsträgern (9, 10) begrenzt ist,
deren zumindest eines Ende in der Art einer Gabel
mit einer Doppelarmstruktur (14) verlängert ist,
welche gemeinsam mit den Längsträgern den
Randabschluß der oberen beweglichen Brücke (1) bildet,
andererseits zwei neigbare Plattformen, eine vordere
(23) und eine hintere (44), aufweist, die schwenkbar
gelagert sind, um sie in die Betriebsstellung derart
nach unten neigen zu können, daß die Fahrzuege
während des Transportes eine nach unten geneigte
Stellung einnehmen könnnen, und daß die vordere
Plattform (23) zwischen den Armen der endständigen
Gabel (14) neigbar ist.
2. Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Plattform (23) zwischen den Armen
der Doppelarmstruktur (14) mittels eines
Schwenklagers neigbar ist, welches zwischen der vorderen und
hinteren Hubeinheit der beweglichen oberen Brücke
(1) angeordnet ist.
3. Ladefläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Doppelarmstruktur (14) an den
Stützen (4) der vorderen Hubeinheit der oberen
beweglichen Brücke (1) angelenkt ist.
4. Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere und hintere neigbare Plattform an
den Enden der die ortsfeste Bühne (8) einfassenden
Längsträger (9, 10) schwenkbar gelagert ist.
5. Ladefläche nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Plattform (24) nahe dem
hinteren Stützenpaar (4) der hinteren Hubeinheit der
oberen beweglichen Brücke (1) angelenkt ist.
6. Ladefläche nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) der
Hubeinheit Spindeln (16) und obere Spindelmuttern
(20) aufweisen.
7. Ladefläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Plattform (23) von den Spindeln der
vorderen Hubeinheit getragen ist.
8. Ladefläche nach Anspruch 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Plattform (23) bei ihrer
translatorischen Verlagerung an jedem ihrer Enden
durch ihre Randprofile unter Zwischenschaltung von
Trageinrichtungen mit Gleitsperre (30) getragen ist.
9. Ladefläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gleitsperre (30) einerseits ein Gleitstück
(29) aufweist, das von einer entlang der Spindel, an
der sie gelagert ist, beweglichen Translationshülse
(31) gebildet ist, andererseits eine Kulisse (34)
aufweist, die bei variabler Lage die vordere
Plattform (23) trägt.
10. Ladefläche nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Translationshülse (31) des
Gleitstücks (29) nach oben durch ein zur Spindel (16)
koaxiales Distanzstück (35) verlängert ist, welches
ein geneigtes Anschlagteil aufweist.
11. Ladefläche nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Spindelmuttern (20) eine
Verriegelung (36) mit einem Schwenkriegel (37)
aufweisen, der mittels eines Zylinders (38) zwischen
den Ausparungen (40) einer an der benachbarten
Stütze (4) befestigten, linearen Struktur einerseits
und einem durch das geneigte Anschlagteil (43) und
das Distanzstück (35) begrenzten Eckanschlag (42)
andererseits bewegbar ist.
12. Ladefläche nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Spindelmutter
(20) eine Kupplungsmutter (44) ist und daß das
Gleitstück (29) eine untere einfache Mutter (45)
umschließt.
13. Ladefläche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Mutter (45) eine Kupplungsmutter ist.
14. Ladefläche nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Plattform
(24) von einer Doppeltrageinrichtung (46) gehalten
oder an ihr aufgehängt ist, welche an jeder
Längsseite der Plattform einen Schwenkmechanismus
aufweist, der von einem Schubzylinder (47) gebildet ist,
der an einem an einer ortsfesten Struktur
gelagerten Schwenkarm (48) angelenkt ist, wobei jeder
Schwenkarm an seinem unteren Ende mit einer Rolle
(51) versehen ist, die in der an jedem Seitenrand
der hinteren Plattform (24) vorgesehenen Laufschiene
geführt ist.
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