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DE69005918T2 - Kosmetische Zubereitung. - Google Patents

Kosmetische Zubereitung.

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DE69005918T2
DE69005918T2 DE90305192T DE69005918T DE69005918T2 DE 69005918 T2 DE69005918 T2 DE 69005918T2 DE 90305192 T DE90305192 T DE 90305192T DE 69005918 T DE69005918 T DE 69005918T DE 69005918 T2 DE69005918 T2 DE 69005918T2
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DE
Germany
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isoparaffin
aqueous cosmetic
isopar
cosmetic emulsion
amphisol
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DE90305192T
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Dipak Kanti Ghosh
Lorraine Williams
Philip Dale Ziegler
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Unilever NV
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Unilever NV
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Publication date
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine kosmetische Emulsion mit einem speziellen Verdickungsmittel, das ein Produkt mit verbesserten ästhetischen Eigenschaften und verbessertem Hautgefühl liefert.
  • Verschiedene weichmachende Cremes und Lotionen sind verwendet worden, um die Anzeichen und Symptome trockener Haut zu mildern. Die Anwendung dieser Produkte trägt durch den Prozeß der Okklusion und der Befeuchtung dazu bei, dar die Haut einen normalen, befeuchteten Zustand wiedererlangt. Historisch betrachtet hat immer eine Wirkungs-Dichotomie bestanden, indem solche Bestandteile, wie Glycerin und Vaseline, die sich bei der Behandlung trockener Haut als wirksam erwiesen haben, infolge ihrer Schwere kosmetisch nicht akzeptabel waren. Dies gilt insbesondere bei erhöhter Konzentration dieser Materialien in einem Emulsionsendprodukt. Deshalb sind Bestandteile, wie Mineral- und Silikonöle, bei der Formulierung verwendet worden, um die Gleitfähigkeit einer Formulierung zu erhöhen und dabei das Gefühl der Schwere, das mit den Materialien, wie Glycerin und Vaseline, verbunden ist, zu vermindern.
  • Das U.S. Patent 3 818 105 (Coopersmith et al.) lehrt die Nützlichkeit von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-Isoparaffin-Kohlenwasserstoffen als wirksame Hautgleitmittel in kosmetischen Präparaten. Von diesen Kohlenwasserstoffen wurde gesagt, dar sie in typischerweise gemischt werden mit Wasser, Monoalkanolen, organischen Estern, Polyhydroxyverbindungen, Lanolin, Mineralien, Farbstoffen, Tensiden, Wachsen und Parfüms. Beispiel 5 berichtet über eine Handreinigungszusammensetzung, deren Hauptbestandteile Isoparaffin, Olsäure und Nonylphenol-(10)-Ethoxylat sind, das letztere ein nichtionisches Tensid.
  • Das U.S. Patent 3 634 265 (Merritt) berichtet über die Verwendung eines flüssigen Isoparaffin-Kohlenwasserstoffs als ein Lösungsmittel für Hautverunreinigungen in einer Hautreinigungsemulsion. Unter den angeführten weiteren Bestandteilen sind ein leichtes Mineralöl, eine langkettige Alkansäure, neutralisiert mit einem Alkanolamin, ein anionisches Tensid, ein Schutzkolloid und entionisiertes Wasser.
  • EP 227 012 beschreibt gelartige Zusammensetzungen, die zum Beispiel Cremes sein können, die Wasser, Monoalkylphosphate, mehrwertige Alkohole und Ölsubstanzen, wie Squalan, enthalten.
  • Während der vorerwähnte Stand der Technik die Nützlichkeit von Isoparaffin-Kohlenwasserstoffen als Gleitmittel oder Lösungsmittel festgestellt hat, wurde nicht erwähnt, wie diese Materialien die Produktviskositäten beeinflussen. Häufig besteht eines der schwierigeren Probleme bei der Formulierung von Systemen mit hohem Wassergehalt in der Suche nach Verdickungsmitteln, die die richtige Viskosität liefern, jedoch den Eigenschaften der Hautbeeinflussung nicht abträglich sind. Solche Verdickungsmittel liefern ausreichend Körper, aber verursachen eine nicht akzeptable Fettigkeit. Außerdem bewirkt ein Bestandteil häufig, dar ein anderer physikalisch inkompatibel wird, wodurch eine Phasentrennung der Zusammensetzung entsteht. Beispiele der vorerwähnten Patente empfehlen die Verwendung von ziemlich hohen Gehalten, (größer als 10%) an Isoparaffin und nicht mehr als 60% Wasser.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine wäßrige kosmetische Emulsion zur Verfügung gestellt, enthaltend die folgenden Bestandteile:
  • i) ein Isoparaffin; und
  • ii) ein C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkylphosphatsalz;
  • worin das Isoparaffin und Alkylphosphatsalz in einem gegenseitigen Gewichtsverhältnis von etwa 40:1 bis etwa 1:1 vorhanden sind.
  • Wenn eine derartige kosmetische Emulsion auf die Haut aufgebracht wird, kann sie ausreichende Viskosität besitzen, um sie ästhetisch ansprechend zu machen, während gleichzeitig ein fettes Gefühl vermieden wird, das einige Verdickungsmittel normalerweise erzeugen würden.
  • Gewisse Formen der Erfindung liefern eine Hand- und Körperlotion. Diese kann einen richtigen pH-Wert für ein solches Produkt und gute Phasenstabilität besitzen.
  • Wie gerade erwähnt, können die Emulsionen dieser Erfindung eine Viskosität entfalten, die für den Verbraucher angenehm ist. Die Erfinder haben gefunden, dar Isoparaffine außergewöhnliche Verdickungseigenschaften besitzen, obwohl sie im wäßrigen System in einer relativ niedrigen Konzentration vorhanden sind. Außerdem haben die Erfinder entdeckt, dar gewisse Typen von Tensiden mit Isoparaffinen in Wechselwirkung treten, um die Verdickungswirkung der letzteren zu verbessern. Auch die kritische Natur der gegenseitigen Verhältnisse des Öls zum Tensid ist festgestellt worden. Eine noch andere Entdeckung war die Verminderung der Fettigkeit durch die Verwendung von Isoparaffinen als Ersatz von geradkettigem Kohlenwasserstofföl.
  • Die für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung ausersehenen Isoparaffine sind weitgehend gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, im allgemeinen mit stark verzweigten Strukturen und 11-13 Kohlenstoffatomen pro Molekül. Vorzugsweise werden die Isoparaffine ausgewählt aus einer oder einer Mischung von isomeren Arten, einschließlich: C-12-Verbindungen Trimethylnonane Tetramethyloctane C-13-Verbindungen Trimethyldecane Tetramethylnonane
  • Es ist ersichtlich, dar alle diese Materialien eine Mehrzahl von Kettenverzweigungen pro Molekül besitzen - tatsächlich haben die erwähnten Verbindungen alle mindestens drei Seitenketten.
  • Ein besonders bevorzugter Isoparaffintyp ist ein Material, das als Isopar L, verkauft von der Exxon Company, Houston, Texas, bekannt ist. Das Material ist eine klare, geruchlose und farblose dünne Flüssigkeit mit einem Flammpunkt von 61ºC. Isobar L besitzt ein Durchschnittsmolekulargewicht von 171 und eine Viskosität von 2.6 Centistokes bei 15.5ºC.
  • Normalerweise wird Isoparaffin in die Zusammensetzungen dieser Erfindung in einer Menge von etwa 0.5 bis etwa 5 Gew.% der Gesamtzusammensetzung zugesetzt. Vorzugsweise ist dieses Material in einer Menge von etwa 1% bis etwa 3%, optimal zwischen etwa 1 und etwa 2 Gew.% der Gesamtformulierung vorhanden.
  • Wie früher erwähnt, besteht eine zweite kritische Komponente der Zusammensetzung in der Anwesenheit eines ausgewählten Tensids, nämlich eines Alkylphosphatsalzes. Genauer sollte das Tensid ein Salz eines C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Alkylphosphats sein. Illustrative Tenside umfassen Salze von Cetylphosphat, Myristylphosphat, Laurylphosphat und Stearylphosphat. Salzgegenionen können insbesondere aus Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammonium-, insbesondere Trialkylammonium- und Di- -oder Trialkanolammonium-Kationen ausgewählt werden. Besonders bevorzugt ist Diethanolammonium-cetylphosphat, im Handel erhältlich unter dem Warenzeichen Amphisol der Givaudan Corporation. Übliche Mengen von Alkylphosphatsalz liegen im Bereich von etwa 0.1% bis etwa 3% auf Basis des Gewichts der Gesamtformulierung. Besonders bevorzugt ist eine Konzentration von etwa 0.25% bis etwa 1%, optimal zwischen etwa 0.25% und 0.5%.
  • Für die vorliegende Erfindung ist es wichtig, Isoparaffin und Alkylphosphatsalz in einem relativen Gewichtsverhältnis zuzusetzen, das in den Bereich von etwa 40:1 bis etwa 1:1 fällt, vorzugsweise von etwa 20:1, besser 10:1, zu etwa 4:1, optimal zwischen etwa 10:1 und etwa 6:1.
  • Durch die Auswahl von Isoparaffin und Alkylphosphatsalz, wie auch sorgfältige Kontrolle der gegenseitigen Verhältnisse ist es möglich geworden, ein wäßriges System mit einer minimalen Menge öligen Materials zu verdicken. Dadurch werden vom Verbraucher akzeptierte Viskositäten erreicht, die (gemessen mit einem Brookfield Viscometer LVT Model unter Verwendung der #4 Spindel bei 60 UpM bei 25ºCbei15 Umdrehungen) in einem Bereich von 3500 mPas (35 Einheiten) bis etwa 9000 mPas (90 Einheiten) , vorzugsweise von etwa 5000 mPas (50 Einheiten] bis etwa 7000 mPas (70 Einheiten] liegen.
  • Wasser ist natürlich ein Hauptbestandteil der Zusammensetzungen dieser Erfindung. Die Wassermenge liegt im allgemeinen im Mengenbereich irgendwo von etwa 50% bis zu etwa 95% des Gewichts der Gesamtformulierung. Vorzugsweise ist die Wassermenge in einer Menge von etwa 80% bis etwa 92%, optimal zwischen etwa 87 und 90 Gew.%, vorhanden.
  • Außer den vorstehend erwähnten essentiellen Komponenten können die kosmetischen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung auch andere Bestandteile enthalten, die man typischerweise in solchen Formulierungen findet. Abgesehen von Isoparaffin kann auch 0.1 bis 2% Mineralöl zugesetzt werden, das flüssige Kohlenwasserstoffe enthält, die im wesentlichen nicht-isoparaffinischer Natur sind. Zum Zwecke der Emulgierung und Weichmachung kann zugesetzt werden 0.1% eines Wachses (z.B. Carnauba- oder mikrokristallines Polyethylenwachs) ein von Lanolin abgeleitetes Material (z.B. Acetulan, das eine 9:1 Mischung von Cetylacetat und Acetyllanolinalkohol ist, erhältlich von Amerchol) , Stearine (z.B. Glycerinmonostearat und Stearamid AMP und Mischungen davon, verkauft von der Van Dyke Co. unter der Marke Cerasynth IP) , Fettalkohole (z.B. Stearinsäure, erhältlich unter dem Warenzeichen Neofat) und Mischungen dieser Bestandteile. Es können auch 0.01 bis 2% zusätzliche, die Wasserphase verdickende Mittel vorhanden sein, wie Veegum, ein Magnesiumaluminiumsilikat, verkauft von der Vanderbilt Chemical Co., und Carbopol 934, ein vernetztes Polyacrylat-Polymer, erhältlich von der B.F. Goodrich Co. Proteine wie auch Silikonöle können zugesetzt werden, um das Hautgefühl zu verbessern. Andere geringfügige, aber wichtige funktionelle Bestandteile werden normalerweise ebenfalls zugesetzt, wie Farbstoffe, Duftstoffe und Konservierungsmittel, wobei jeder in einer wirksamen Menge vorhanden ist, um seine Funktion zu erfüllen. Geeignete Konservierungsmittel umfassen die Methyl- und Propyl-Parabene und Natrium-ethylendiamintetraacetate. Alle vorgängigen Materialien werden ausführlicher in Cosmetics, Science & Technology, 2.Aufl., Ed. Bord - M.S. Balsom et al., und Cosmetic and Toileting Formulations, E.W. Flick. Noyes Publications, 1984, veranschaulicht.
  • Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung besitzen im allgemeinen eine Creme- oder Lotionkonsistenz und können entweder in Form einer Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsion vorliegen. Die Emulsion des ersteren Typs mit einer kontinuierlichen Wasserphase ist die bevorzugte Ausführungsform, da sie angenehmere kosmetische Eigenschaften besitzt. Diese Zusammensetzungen sind bei der Behandlung von trockener Haut nützlich. Sie können auf die Haut in einer Menge aufgetragen werden, die den Bedürfnissen und Wünschen des individuellen Benützers entspricht.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen ausführlicher die Ausführungsformen der Erfindung. Darin und in den folgenden Ansprüchen beziehen sich alle Teile, Prozentzahlen und Verhältnisse auf das Gewicht, außer es ist etwas anderes angegeben.
  • BEISPIEL 1
  • Es wurde eine Vielzahl von Zusammensetzungen mit der folgenden Basisformulierung hergestellt. Diese wurden für Tests auf die Viskosität und das Hautgefühl verwendet, wie in den Beispielen 2 und 3 unten angegeben. Bestandteile Entionisiertes Wasser Glycerin Glycerinmonostearat Cetylalkohol Veegum Triethanolamin Stearinsäure Amphisol Mineralöl (oder) Isopar L variabel
  • Wie bereits erwähnt, ist Amphisol Diethanolammonium-cetylphosphat, Isobar L ist Isoparaffin und Veegum ist Magnesiumaluminiumsilikat.
  • BEISPIEL 2
  • Eine Reihe von Tests betreffend das Hautgefühl wurden unter Verwendung der Basisformulierung von Beispiel 1 durchgeführt. aber die Ergebnisse dieser Tests wird in den Tabellen I bis V berichtet.
  • Jede Tabelle betrifft einen Vergleichsversuch von zwei Zusammensetzungen, eine enthaltend Isobar L, die andere enthaltend Mineralöl, und beide enthaltend eine gleiche Menge Amphisol. TABELLE I 10% MINERALÖL -vs- 10% ISOPAR L BEIDE ENTHALTEND 0.25% AMPHISOL (40:1 VERHÄLTNIS) Hand- und Körperlotionen, Bewertung von 1-10 (1) nicht fettig--------(10) sehr fettig PERSON 10% MINERALÖL 0.25% AMPHISOL 10% ISOPAR L BEWERTUNGSUNTERSCHIED
  • II. Die Personen wurden gefragt, welches Produkt am wenigsten fettig war: 10% Mineralöl/ 0.25% Amphisol (oder) 10% Isopar L/ 0.25% Amphisol. Von elf Personen wählten neun die Isopar L Formulierung als weniger fettig. TABELLE II 5% MINERALÖL -vs- 5% ISOPAR L BEIDE ENTHALTEND 0.5% AMPHISOL(10:1 VERHÄLTNIS) Hand- und Körperlotion, Bewertung von 1-10 (1) nicht fettig--------(10) sehr fettig PERSON 5% MINERALÖL 0.5% AMPHISOL 5% ISOPAR L BEWERTUNGSUNTERSCHIED
  • II. Die Personen wurden gefragt welches Produkt am wenigsten fettig war: 5% Mineralöl/ 0.5% Amphisol (oder) 5% Isopar L/0.25% Amphisol. Von elf Personen wählten acht die Isopar L Formulierung als weniger fettig. TABELLE III 2.5% MINERALÖL -vs- 2.5% ISOPAR BEIDE ENTHALTEND 0.25% AMPHISOL (10:1 VERHÄLTNIS) Hand- und Körperlotion, Bewertung von 1-10 (1) nicht fettig--------(10) sehr fettig PERSON 2.5% MINERALÖL 0.25% AMPHISOL 2.5% ISOPAR L BEWERTUNGSUNTERSCHIED
  • II. Die Personen wurden gefragt welches Produkt am wenigsten fettig war: 2.5% Mineralöl/ 0.25% Amphisol (oder) 2.5% Isopar L/ 0.25% Amphisol. Von elf Personen wählten acht die Isopar L Formulierung als weniger fettig. TABELLE IV 1% MINERALÖL -vs- 1% ISOPAR L BEIDE ENTHALTEND 0.25% AMPHISOL (4:1 VERHÄLTNIS) Hand- und Körperlotion, Bewertung von 1-10 (1) nicht--------fettig (10) sehr fettig PERSON 1% MINERALÖL 0.25% AMPHISOL 1% ISOPAR L BEWERTUNGSUNTERSCHIED
  • II. Die Personen wurden gefragt welches Produkt am wenigsten fettig war: 1% Mineralöl/0.25% Amphisol (oder) 1% Isopar L/0.25% Amphisol. Von zehn Personen wählten sechs die Isopar L Formulierung als weniger fettig. TABELLE V 0.25% MINERALÖL -vs- 0.25% ISOPAR L BEIDE ENTHALTEND 0.25% AMPHISOL Hand- und Körperlotion, Bewertung von 1-10 (1) nicht fettig--------(10) sehr fettig PERSON 0.25% MINERALÖL 0.25% AMPHISOL 0.25% ISOPAR L BEWERTUNGSUNTERSCHIED
  • II. Die Personen wurden gefragt, welches Produkt am wenigsten fettig war: 0.25% Mineralöl/ 0.25% Amphisol (oder) 0.25% Isopar L/ 0.25% Amphisol. Von elf Personen wählten sechs die Isopar-L-Formulierung als weniger fettig.
  • Aus den vorstehenden Ergebnissen ist es klar, dar bei Verhältnissen von Kohlenwasserstoff zu Tensid von 40:1 bis 1:1 Kohlenwasserstoff vom Isoparaffintyp gegenüber Mineralöl stark bevorzugt ist.
  • BEISPIEL 3
  • Über Wirkungen auf die Viskosität wegen der Wechselwirkung von Amphisol mit Mineralöl gegenüber derjenigen mit Isoparaffin wird hierin berichtet. Die Basisformulierung von Beispiel 1 wurde für diese Tests verwendet. TABELLE VI VISKOSITÄT BEI VERSCHIEDENEN GEHALTEN AN AMPHISOL MIT 1% MINERALÖL (ODER) 1% ISOPAR L VISKOSITÄT in mPas (BROOKFIELD EINHEITEN) % AMPHISOL 1% MINERALÖL 1% ISOPAR L TABELLE VII VISKOSITÄT BEI VERSCHIEDENEN GEHALTEN AN MINERALÖL (ODER) ISOPAR L MIT 0.5% AMPHISOL VISKOSITÄT in mPas (BROOKFIELD EINHEITEN) MINERALÖL ISOPAR L TABELLE VIII VISKOSITÄTEN BEI VERWENDUNG VON ZWEI GEHALTEN AN MINERALÖL (ODER) ISOPAR L OHNE AMPHISOL VISKOSITÄT in mPas (BROOKFIELD EINHEITEN) MINERALÖL ISOPAR L TABELLE IX VISKOSITÄTEN BEI VERWENDUNG VON ZWEI GEHALTEN AN MINERALÖL (ODER) ISOPAR L MIT 0.25% AMPHISOL GEWICHT % MINERALÖL ISOPAR L
  • Wie aus den Tabellen VI bis IX ersichtlich ist, ist die Kombination von Amphisol mit Isopar L als Verdickungsmittel viel wirksamer als die Kombination von Amphisol mit Mineralöl. Diese Verdickungswirkung war unerwartet, weil Mineralöl selbst eine Viskosität von 1900 mPas (19.0 Brookfield Einheiten) besitzt, im Vergleich zu dem viel leichteren Isopar L, das eine Viskosität von 280 mPas (2.8 Brookfield Einheiten) besitzt. ROHMATERIAL-VISKOSITÄTSWERTE BROOKFIELD EINHEITEN ENTIONISIERTES WASSER GLYCERIN TRIETHANOLAMIN MINERALÖL C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;-ISOPAR L NATRIUM-LAURYLETHERSULFAT GLYCERYLSTEARAT CETYLALKOHOL MAGNESIUMALUMINIUMSILICAT (VEEGUM) STEARINSÄURE (NEOFAT) DEA-CETYLPHOSPHAT (AMPHISOL) 100% NATRIUMLAURYLSULFAT QUATERNÄRE AMMONIUMVERBINDUNG ETHOXYLIERTE FETTALKOHOLE FEST
  • BEISPIEL 4
  • Hier wird die Wirkung veranschaulicht, wenn man Tenside in der Basisformulierung von Beispiel 1 einsetzt, die von Amphisol verschieden sind. Tabelle X zeigt, dar das kationische Tensid Arosurf und das nichtionische Tensid Brij 35 nicht mit Isopar L zusammenwirken. um die Basisformulierung zu verdicken im Vergleich zu derjenigen von Mineralöl. Die Mineralölformulierung besitzt in beiden Fällen eine höhere Viskosität. Nur anionische Tenside, wie Laurylethersulfat, Laurylsulfat und DEA-Cetylphosphat scheinen mit Isopar L zusammenzuwirken, um die Basisformulierung zu verdicken. Es wird jedoch nur mit dem DEA-Cetylphosphat, d.h. Amphisol, eine Viskosität erreicht, die größer als 3500 mPas (35 Brookfield Einheiten) ist. Viskositäten, die kleiner als 3500 mPas (35 Brookfield Einheiten) sind, sind in kosmetischen Hand- -oder Körperlotionen unerwünscht wäßrig. TABELLE X VISKOSITÄTEN DER BASISFORMULIERUNG ENTHALTEND 0.5% VERSCHIEDENER TENSIDE UND 1% MINERALÖL ODER ISOPAR L VISKOSITÄT in mPas (BROOKFIELD EINHEITEN) TENSIDE 1% MINERALÖL 1% ISOPAR L NATRIUMLAURYLETHERSULFAT 100% NATRIUMLAURYLSULFAT DISTEARYLDIMONIUMCHLORID (AROSURF) LAURETH-23 (BRIJ 35) DEA-CETYLPHOSPHAT (AMPHISOL)

Claims (11)

1. Wäßrige kosmetische Emulsion enthaltend:
i) ein gesättigtes flüssiges Isoparaffin mit einer Durchschnittskettenlänge von C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;,
ii) ein C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkylphosphatsalz;
wobei das Isoparaffin und Alkylphosphatsalz in einem gegenseitigen Gewichtsverhältnis von 40:1 bis 1:1 vorhanden sind.
2. Wäßrige kosmetische Emulsion nach Anspruch 1, worin das Verhältnis im Bereich von 10:1 bis 4:1 liegt.
3. Wäßrige kosmetische Emulsion nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Emulsion eine Viskosität im Bereich von 3500 mPas (35 Einheiten) bis 9000 mPas (90 Brookfield Einheiten) besitzt, wenn gemessen mit einem Brookfield Viscometer Model LVT unter Verwendung einer #4 Spindel, rotierend mit 60 UpM bei 25º C.
4. Wäßrige kosmetische Emulsion nach Anspruch 3, worin die Viskosität im Bereich von 5000 mPas (50 Einheiten) bis 7000 mPas (70 Brookfield Einheiten) liegt.
5. Wäßrige kosmetische Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Alkylphosphatsalz ein Cetylphosphatsalz ist.
6. Wäßrige kosmetische Emulsion nach Anspruch 5, worin das Salz Diethanolamin-cetylphosphat ist.
7. Wäßrige kosmetische Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Isoparaffin in einer Menge von 0.5 bis 5 Gew.% vorhanden ist.
8. Wäßrige kosmetische Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin Wasser in einer Menge von 50 bis 95 Gew.% und das Alkylphosphatsalz in einer Menge von 0.1 bis 3 Gew.%, vorhanden sind.
9. Wäßrige kosmetische Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Isoparaffin in einer Menge von 1 bis 2 Gew.% vorhanden ist.
10. Wäßrige kosmetische Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin Wasser in einer Menge von 80 bis 92 Gew.% vorhanden ist.
11. Verwendung eines gesättigten flüssigen Isoparaffins mit einer Durchschnittskettenlänge von C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3; und eines C&sub8;- bis C&sub2;&sub2;-Alkylphosphatsalzes, worin das Isoparaffin und das Alkylphosphatsalz in einem gegenseitigen Gewichtsverhältnis von 40:1 bis 1:1 vorhanden sind, in einer wäßrigen kosmetischen Emulsionszusammensetzung zur Verbesserung der Verdickungseigenschaften der Zusammensetzung.
DE90305192T 1989-06-22 1990-05-15 Kosmetische Zubereitung. Expired - Lifetime DE69005918T2 (de)

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