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DE69005370T2 - Membranmessfühler mit Konzentration von Deformationen. - Google Patents

Membranmessfühler mit Konzentration von Deformationen.

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DE69005370T2
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DE
Germany
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membrane
sensor
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thickness
recess
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DE69005370T
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Gerard Bellec
Rene Goutti
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Safran Aircraft Engines SAS
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Societe Europeenne de Propulsion SEP SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/0051Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance
    • G01L9/006Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance of metallic strain gauges fixed to an element other than the pressure transmitting diaphragm
    • G01L9/0064Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance of metallic strain gauges fixed to an element other than the pressure transmitting diaphragm the element and the diaphragm being in intimate contact

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  • Measurement Of Force In General (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Pressure Sensors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Meßfühler, insbesondere eine Membrandurchmeßfühler mit Verformungskonzentration.
  • Zum Messen von relativ hohen Drücken ist es bekannt, Hochdruckmeßfühler zu verwenden, die hauptsächlich aus einer verformbaren, auf Druck ansprechenden Membran bestehen, die mit Dehnungsmeßstreifen versehen ist, wie z.B. in den Dokumenten FR-A-2 587 485, FR-A-2 594 224 und FR-A-2 594 546 beschrieben ist. Vier Dehnungsmeßstreifen können an der Membran in Brückenschaltung befestigt sein.
  • Die Membran kann eine mehr oder weniger komplexe form von einer einfachen ebenen Membran bis zu einer Membran mit einer zentralen Verstärkung haben. So zeigt Figur 1 eine Membran, die mit einer Umfangsrandleiste 2 und einer zentralen Verstärkung 3 versehen ist, die eine Ringnut 4 bilden, in der die Spannungen lokalisiert sind.
  • Ein solcher Meßfühler ist zur Messung niedriger Drücke z.B. unter 20 Bar geeignet. Tatsächlich kann die Dicke der Membran, die im allgemeinen aus Stahl besteht, in der Nut 4 vernünftigerweise nicht geringer als 0,1 mm sein. Für derart niedrige Werte haben unvermeidbare Dickenänderungen aufgrund der Fabrikation eine relativ hohe Unsicherheit der Empfindlichkeit des Meßfühlers und einen großen Fehlerbereich bei der Messung zur Folge. Außerdem haben die dünnen Membrane die Neigung, instabil zu sein und können an bestimmten Stellen eine nichtelastische Verformung aufweisen.
  • Daher wurde für die Messung niedriger Drücke vorgeschlagen, Meßfühler wie der in Figur 2 gezeigte zu verwenden, bei denen die flexible Membran 5 einem Balken 6 zugeordnet ist, der die durch die Membran übertragenen Kräfte detektiert und auf dem die Dehnungsmeßstreifen 7 befestigt sind. Die Membran 5 besteht aus Stahl geringer Dicke, damit ihre Steifigkeit möglichst gering ist, um auf dem Balken 6 den größten Teil der erzeugten Kraft zu übertragen.
  • Derartige Niederdruck-Meßfühler bestehen grundsätzlich aus zwei mehr oder weniger komplizierten Untergruppen. Diese Konstruktion hat zahlreiche Montageunsicherheiten, die sich auf die Leistung des Meßfühlers auswirkt.
  • Aus dem Dokument DE-A-2 263 901 ist auch ein Meßfühler bekannt, bei dem die Membran und der Balken aus einem einzigen Stück bestehen, bei dem der Teil, der den Balken bildet, eine Dicke hat, die wesentlich größer als die desjenigen Teils ist, der die Membran bildet und der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Umfangszonen letzterer erstreckt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßfühler, insbesondere einen Druckmeßfühler zu schaffen, der es ermöglicht, mit hoher Genauigkeit und Fehlerfreiheit Größen relativ geringer Amplitude zu messen, und der in der Lage ist, ein lineares Ansprechverhalten bei einfachem Aufbau zu liefern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mittels eines Meßfühlers, der eine Membran und einen Balken aufweist, die aus einem einzigen Stück bestehen, sowie Meßstreifen, die am Balken befestigt sind, um ein Signal zu liefern, das für die auf dem Balken ausgeübten Kräfte charakteristisch ist; der Meßfühler gemäß der Erfindung hat Ausnehmungen, die in der Dicke des Balkens ausgehend von dessen einer Seite ausgebildet sind, wobei jede Ausnehmung zwei Kerben mit einem V-Profil hat, die der Ausnehmung auf der ganzen Breite des Balkens ein etwa W-förmiges Profil verleihen und deren Böden zwei Zonen zur Konzentration von Zug- bzw. Druckkräften bilden; die Meßstreifen sind in Höhe der Böden der Kerben auf einer Seite angeordnet, die derjenigen gegenüberliegt, in der die Ausnehmungen gebildet sind.
  • Die Ausbildung der Membran und des Balkens aus einem einzigen Stück ermöglicht es, auf sehr einfache Weise die Montageprobleme des Sensorelemets des Meßfühlers zu lösen.
  • Die Bildung der Kerben im Balken ermöglicht es, Kräftekonzentrationszonen sehr geringer Abmessungen zu definieren. Deshalb kann der Balken ausreichend steif sein, um die Membran, die das Antriebselement bildet, nicht mit einer erheblichen Verformung zu beaufschlagen, der Hauptursache für eine Nichtlinearität des Systems.
  • Vorzugsweise bilden die Kerben zwei Paare, die an symmetrischen Stellen bezüglich der Mitte des Balkens angeordnet sind. Am Boden der beiden Kerben eines Paares sind zwei Kräftekonzentrationszonen gebildet, von denen die eine auf Zug und die andere auf Druck arbeitet, und Dehnungsmeßstreifen sind in Höhe der Böden der vier Kerben in Brückenschaltung angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Meßfühlers gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielsweisen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - die bereits beschriebenen Figuren 1 und 2 Sensorelemente von bekannten Druckmeßfühlern zeigen,
  • - Figur 3 eine Aufsicht einer ersten Ausführungsform eines Meßfühler-Sensorelements gemäß der Erfindung sind,
  • - die Figuren 4 und 5 Schnittdarstellungen längs der Ebenen IV-IV und X-X in Figur 3 sind,
  • - Figur 6 eine größere Schnittdarstellung ist die, das Profil mit einer Doppelkerbe einer Ausnehmung ist, die im Balken des Meßfühlers der figur 3 ausgebildet ist,
  • - Figur 7 die Änderung der Amplitude der Kräfte längs einer Ausnehmung des Balkens des Sensorelements der Figur 3 zeigt,
  • - Figur 8 eine Aufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Meßfühler-Sensorelements gemäß der Erfindung ist, und
  • - die Figur 9 bis 11 Schnittdarstellungen gemäß den Ebenen IX-IX, X- X und XI-XI der Figur 8 sind.
  • Eine Ausführungsform des Meßfühler-Sensorelements gemäß der Erfindung ist in den Figuren 3 bis 5 gezeigt.
  • Dieses Sensorelement in Form einer Scheibe 10 besteht aus einem einzigen Stück und hat einen ringförmigen Umfangsabschnitt 12, der eine Randleiste bildet, die zum Einbau des Sensorelements in den Körper des Meßfühlers z.B. eines Druckmeßfühlers bestimmt ist, einen dicken Abschnitt in Form eines Balkens 14, der sich diametral zwischen zwei gegenüberliegende Zonen auf einer Seite der Scheibe 10 erstreckt, und einen Abschnitt geringer Dicke, der eine Membran 16 bildet. Die Membran 16 besteht tatsächlich aus zwei Abschnitten im wesentlichen in Form eines Halbkreises, die auf beiden Seiten des Balkens 14 liegen und durch diesen und die Umfangsrandleiste 12 begrenzt werden.
  • Das Sensorelement 10 besteht aus Stahl und ist durch spanende Bearbeitung hergestellt. Zum Beispiel beträgt die Dicke der Membran 16 weniger als. 0,3 mm, z.B. 0,15 mm, während die Dickes des Balkens 2 mm überschreiten kann und z.B. etwa 3 mm beträgt.
  • Zwei Ausnehmungen 20, 25 sind im Balken 14 ausgehend von seiner Außenseite 15 ausgebildet. Die Ausnehmungen 20 und 25 sind bezüglich der Mitte des Balkens zueinander symmetrisch. Jede Ausnehmung 20, 25 ist über die gesamte Breite des Balkens senkrecht zu dessen Längsrichtung ausgebildet und endet in jeweils zwei Kerben 22, 24 bzw. 26, 28, die Seite an Seite in Richtung der Breite des Balkens angeordnet sind. Jede Kerbe hat wenigstens an ihrem Boden ein V-Profil, so daß jede Ausnehmung ein etwa W-Profil hat. Figur 6 zeigt detaillierter eine (20) der Ausnehmungen. Zum Beispiel hat in der Mitte jeder Kerbe 22, 24, 26, 28 der Balken 14 in seinem dünnsten Abschnitt eine Dicke, die unter 0,3 mm liegen kann und z.B. etwa gleich 0,2 mm ist. Dehnungsmeßstreifen 32, 34, 36, 38 liegen in Höhe der Böden der jeweiligen Nuten 22, 24, 26, 28. Die Meßstreifen sind auf der Seite der Scheibe 10, die derjenigen gegenüberliegt, auf der sich der Balken 14 befindet.
  • Wenn das Sensorelement 10 im Körper des Meßfühlers befestigt wird, bewirkt ein Druck, der auf das Sensorelement 10 auf der Seite ausgeübt wird, auf der sich der Balken 14 befindet, eine Verformung der Membran 16, die Kräfte auf den Balken 14 überträgt. Die auf den Balken 14 ausgeübten Spannungen konzentrieren sich in diesen dünnsten Teilen in Höhe der Böden der Kerben, 22, 24, 26, 28. Diejenigen Teile des Bodens der Kerben 22, 26, die den Enden des Balkens 14 am nächsten liegen, werden auf Zug beansprucht, während diejenigen Teile des Bodens der Kerben 24, 28, die der Mitte des Balkens am nächsten liegen, werden auf Druck beansprucht, wie dies Figur 7 zeigt. Die Befestigungsstellen der Dehnungsmeßstreifen sind so gewählt, daß sie dem Maxima der Spannungen entsprechen, wie in durchgehenden Linien in Figur 7 gezeigt ist.
  • Vorteilhafter Weise werden die Dehnungsmeßstreifen in an sich bekannter Weise unter Anwendung der Dünnfilmtechnik hergestellt, so daß es ermöglicht wird, ihnen geringe Abmessungen zu verleihen.
  • In an sich bekannter Weise werden die Meßstreifen 32, 34, 36, 38 vorteilhafter Weise in Brückenschaltung angeordnet.
  • Die Konstruktion, die gerade beschrieben wurde, ermöglicht es in einem weiten Bereich ein insgesamt im wesentlichen lineares Ansprechverhalten zu erzielen. Tatsächlich ermöglicht es die starke Konzentration der durch die Balken gebildeten Kerben erzeugten Spannungen, einen ausreichend unbiegsamen Balken beizubehalten, und die Membran nicht mit einer erheblichen Verformungsamplitude zu beaufschlagen, die eine Quelle für Nichtlinearität wäre.
  • Die Figuren 8 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Sensorelement 40 für einen Meßfühler gemäß der Erfindung.
  • Das Sensorelement 40 hat eine etwa quadratische Form mit einem Umfangsabschnitt 42, der eine Randleiste bildet und zum Einbau des Sensorelements in den Körper des Meßfühlers bestimmt ist, wobei ein dicker mittlerer Abschnitt einen Balken 44 bildet, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten der Randleiste 42 erstreckt, und ein Abschnitt geringer Dicke bildet eine Membran 46. Der Balken 44 hat in seiner Mitte einen Abschnitt größerer Breite, der einen Stempel 48 bildet. Die Membran besteht tatsächlich aus zwei Abschnitten, die auf beiden Seiten des Balkens 44 liegen und durch die Randleiste 42 begrenzt sind.
  • Kerben 52, 54, 56 und 58 sind im Balken 44 ausgebildet. Die Kerben 52, 54 bilden bezüglich der Mitte des Balkens ein Paar, das symmetrisch zum Kerbenpaar 56, 58 angeordnet ist. Die Kerben sind in den Teilen geringerer Breite des Balkens 44 angeordnet, d.h. zwischen dem Stempel 48 und den Enden des Balkens. Wie Figur 9 zeigt, hat jede Kerbe ein V-Profil und erstreckt sich über die gesamte Breite des Balkens querverlaufend hierzu. Dehnungsmeßstreifen 62, 64, 66 und 68 sind in Höhe der Böden der jeweiligen Kerben 52, 54, 56 und 58 auf der Seite des Sensorelements 40 angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, auf der sich der Balken befindet.
  • Wie im falle der ersten beschriebenen Ausführungsform bilden die Kerben 52, 54, 56 und 58 Zonen zur Konzentration der Spannungen, wo der Balken in seinen dünnen Abschnitten auf Zug bzw. Druck beansprucht wird. Der Stempel 48 trägt dazu bei, die Übertragung der Kräfte zwischen der Membran 46 und dem Balken 44 zu verbessern. Ebenfalls wie im vorherigen falle sichert die Bildung der Kerben eine Konzentration der Spannungen derart, daß der Balken relativ steif sein kann, und daß die Verformung, mit der die Membran beaufschlagt wird, reduziert sein kann, was es ermöglicht, ein lineares Ansprechverhalten zu erzeugen.
  • Das Sensorelement 40 mit der Randleiste 42, dem Balken 44, der Membran 46 und dem Stempel 48 ist aus einem Stück, z.B. aus Silizium, hergestellt. In diesem Falle können die dünnen Teile, die die Membran bilden, durch Entfernen von Material durch chemische Abtragung mittels üblicherweise in der Halbleitertechnik angewandter Verfahren erhalten werden.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf Druckmeßfühler. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das Messen von Druck beschränkt, und kann dazu angewandt werden, andere Größen, wie z.B. Beschleunigungen zu messen, die Verformungen des Sensorelements hervorrufen können.
  • Außerdem kann das Sensorelement eine allgemeine Form, anders als die kreisförmige oder quadratische, z.B. eine polygonale Form haben, die wenigstens eine Symmetrieachse hat, längs der sich der Balken erstreckt.

Claims (3)

1. Meßfühler, bestehend aus einer Membran (16), die unter der Wirkung einer Meßgröße verformbar ist, einem Balken (14), der mit der Membran verbunden ist, um die von der Membran übertragenen Kräfte zu detektieren, wobei die Membran (16) und der Balken (14) in Form eines einzigen Elements (10) ausgebildet sind, bei dem der Teil, der den Balken bildet, eine Dicke hat, die wesentlich größer als die des Teils ist, der die Membran bildet und sich zwischen zwei gegenüberliegenden Umfangszonen der letzteren erstreckt, sowie Meßstreifen (32, 34, 36, 38; 62, 64, 66, 68), die am Balken befestigt sind, um ein die auf den Balken ausgeübten Kräfte darstellendes Signal zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (20, 25) in der Dicke des Balkens ausgehend von einer Außenseite hiervon ausgebildet sind, wobei jede Ausnehmung zwei Kerben (22, 24, 26, 28; 52, 54, 56, 58) mit einem V-förmigen Profil hat, die der Ausnehmung über die gesamte Breite des Balkens ein etwa W-förmiges Profil verleihen und deren Gründen zwei Zonen zur Konzentration der Zug- bzw. Druckkräfte bilden, und daß die Meßstreifen (32, 34, 36, 38; 62, 64, 66, 68) im Bereich der Böden der Kerben auf einer Außenseite angeordnet sind, die zu der entgegengesetzt ist, in der die Ausnehmungen ausgebildet sind.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Paare von Dehnungsmeßstreifen (32-34, 36-38; 62-64, 66-68), die bezüglich der Mitte des Balkens zueinander symmetrisch angeordnet und als Brücke geschaltet sind.
3. Meßfühler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran und der Balken aus einem einzigen Element aus Silicium gebildet sind.
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