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DE68926128T2 - Polyarylensulfid-Harzzusammensetzung - Google Patents

Polyarylensulfid-Harzzusammensetzung

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Publication number
DE68926128T2
DE68926128T2 DE68926128T DE68926128T DE68926128T2 DE 68926128 T2 DE68926128 T2 DE 68926128T2 DE 68926128 T DE68926128 T DE 68926128T DE 68926128 T DE68926128 T DE 68926128T DE 68926128 T2 DE68926128 T2 DE 68926128T2
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DE
Germany
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polyarylene sulfide
sulfide resin
weight
resin composition
parts
Prior art date
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DE68926128T
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DE68926128D1 (de
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Toshikatsu Nitoh
Toshihumi Nonaka
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Polyplastics Co Ltd
Original Assignee
Polyplastics Co Ltd
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Publication date
Application filed by Polyplastics Co Ltd filed Critical Polyplastics Co Ltd
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Publication of DE68926128T2 publication Critical patent/DE68926128T2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L81/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of polysulfones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L81/02Polythioethers; Polythioether-ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L51/00Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L51/06Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to homopolymers or copolymers of aliphatic hydrocarbons containing only one carbon-to-carbon double bond

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, die eine verbesserte Schlagzähigkeit und eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit und Formbarkeit hat.
  • [Stand der Technik]
  • Seit kurzem wird ein thermoplastisches Harz, das hohe Wärmebeständigkeit und chemische Beständigkeit und eine ausgezeichnete Flammverzögerung hat, als Material für die Komponenten von elektrischen oder elektronischen Anwendungen, Automobil- Vorrichtungen oder chemischen Instrumenten gefordert. Ein Polyarylensulfidharz, dargestellt durch Polyphenylensulfid, ist eines der Harze, das diese Anforderung an die physikalischen Eigenschaften und die Forderung nach geringen Kosten erfüllt, so daß die Nachfrage nach demselben zugenommen hat.
  • Jedoch hat ein Polyarylensulfidharz dahingehend wesentliche Nachteile, daß es eine geringe Zähigkeit hat und brüchig ist, und daß es schlechte mechanische Eigenschaften hat, dargestellt durch die Schlagzähigkeit
  • Bekannte Methoden zur Überwindung dieser Nachteile umfassen: (1) eine Methode der Zugabe eines Verstärkungsmittels wie Glasfaser oder Kohlenstofffaser; und (2) eine Methode der Zugabe eines anderen Polymers.
  • Diese Methoden sind jedoch aufgrund der ihnen innewohnenden Probleme nicht befriedigend.
  • Trotzdem ein Polyarylensulfidharz eine merklich verbesserte Zähigkeit, Steifigkeit, Wärmebeständigkeit und Maßhaltigkeit hat, um so als ein technischer Kunststoff verwendet werden zu können, ist nämlich die Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß der Methode (1) gegenüber anderen technischen Kunststoffen wie Polyacetal, PBT, Polysulfon oder Polyethersulfon bezüglich der Dehnung, Zähigkeit und der Schlagzähigkeit unterlegen, so daß die Verwendung derselben eingeschränkt ist. Obwohl andererseits viele Versuche hinsichtlich der Methode (2) unternommen wurden, ergeben die meisten dieser Versuche eine Erniedrigung der Wärmeverformungstemperatur, und die Ergebnisse der Weiterentwicklung, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung gemacht wurde, zeigten, daß wenige derselben eine ausreichende Wirkung aufzeigen konnten. Unter diesen ist z.B. die Zugabe eines Olefin-Copolymers, umfassend ein α-Olefin und einen Glycidylester einer α, β-ungesättigten Säure - wie in den offengelegten japanischen Patenten Nrn. 154757/1983, 152953/1984 und 189166/1984 beschrieben ist - wirksamer bezüglich der effizienten Reduzierung der obigen Nachteile. Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 228 268 beschreibt eine Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, umfassend (A) ein Polyarylensulfidharz, (B) ein olefinisches Copolymer, das 60 bis 99,5 Gew.-% eines α-Olefins und 0,5 bis 40 % eines a) Glycidylesters einer α,β-ungesättigten Säure enthält, und in dem b) das Polyarylensulfidharz (A) behandelt wird, um seine Affinität zur Komponente (B) zu verbessern. Jedoch weist in vielen Fällen die sich ergebende Zusammensetzung eine ungenügende Schlagzähigkeit auf, so daß zusätzliche Verbesserungen noch gesucht werden müssen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben zielstrebig Versuche für den Zweck durchgeführt, die Wirkung weiterhin zu verbessern, die durch die obige Zugabe Olefin-Copolymers, umfassend ein α-Olefin und einen Glycidylesters einer α,β- ungesättigten Säure, erbracht wurde, um so die Schlagzähigkeit eines Polyarylensulfidharzes in befriedigenderer Weise zu verbessern, und sie haben gefunden, daß die Schlagzähigkeit eines Polyarylensulfidharzes nicht allein durch die oben erwähnte Zugabe eines Copolymers, umfassend ein α-Olefin und einen Glycidylester einer α,β-ungesättigten Säure allein, merklich verbessert werden kann, sondern durch die Zugabe eines Pfropfcopolymers, das durch das chemische Binden eines spezifizierten Polymers an ein derartiges Copolymer erhalten wird, um eine verzweigte oder vernetzte Kette zu bilden. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis dieses Befunds vervollständigt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich so auf Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, umfassend:
  • (A) 100 Gewichtsteile eines Polyarylensulfidharzes,
  • (B) 0,5 bis 50 Gewichtsteile eines Pfropfcopolymers, umfassend (a) ein Olefin-Copolymer, umfassend ein a-Olefin und einen Glycidylester einer α,β-ungesättigten Säure und (b) ein Polymer oder Copolymer oder mehrere Polymere oder Copolymere, das(die) aus einer Repetiereinheit besteht(en), die durch die folgende allgemeine Formel (1) dargestellt wird, wobei beide derselben chemisch aneinander gebunden sind, um eine verzweigte oder vernetzte Struktur zu bilden: worin R ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe darstellt und X Phenyl, Cyano, -COOCH&sub3;, -COOC&sub2;H&sub5;, -COOC&sub4;H&sub9; und/oder -COOCH&sub2;CH(C&sub2;H&sub5;)C&sub4;H&sub9; darstellt; und worin das Verhältnis der Segmente (a) und (b) in dem Pfropf-Copolymer (B) 95:5 bis 40:60 ist, und (C) 0 bis 400 Gewichtsteile eines anorganischen Füllstoffs
  • Das Harz (A), das als die Basis in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, ist ein Polyarylensulfidharz, das wenigstens 70 Mol-% einer Repetiereinheit, dargestellt durch die Strukturformel -(Ar-S)- (worin Ar eine Arylgruppe ist), umfaßt (nachstehend wird das Harz als "PAS" abgekürzt). Ein repräsentatives Beispiel desselben ist Polyphenylensulfid, das wenigstens 70 Mol-% einer Repetiereinheit, dargestellt durch die Strukturformel -(pH-S)- (worin pH eine Phenylgruppe ist), umfaßt (nachstehend wird das Harz als "PPS" abgekürzt). Geeigneterweise verwendet man insbesondere ein Polyphenylensulfid, das eine Schmelzviskosität - bestimmt bei 310 ºC mit einer Scherrate von 1200/s - von 10 bis 20 000 P (1-2000 Pa s), vorzugsweise 100 bis 5000 P (10-500 Pa s), hat.
  • Bekannte Polyphenylensulfidharze werden in zwei Gruppen einklassifiziert. Eine Gruppe umfaßt im wesentlichen solche, die keine verzweigte oder vernetzte Struktur haben, während die andere Gruppe solche umfaßt, die eine verzweigte oder vernetzte Struktur haben, wobei der Unterschied in der Struktur hauptsächlich sich aus dem Herstellungsverfahren derselben ergibt. Obwohl die vorliegende Erfindung für beide Gruppen wirksam ist, ist sie für lineare Gruppen wirksamer, die keine verzweigte Struktur haben.
  • Bevorzugte Beispiele des in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden PPS-Polymers, umfassen Polymere, die wenigstens 70 Mol-%, noch bevorzugter wenigstens 80 Mol-%, einer 2, 6-Naphthalinsulfid-Einheit
  • und
  • einer trifunktionellen Einheit
  • umfassen.
  • Es wird bevorzugt, daß der Gehalt einer trifunktionellen Einheit 1 Mol-% oder weniger beträgt.
  • Insbesonders bevorzugte Beispiele des in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden PPS-Polymers umfassen ein lineares Homopolymer, das aus:
  • p-Phenylensulfid-Einheiten:
  • und linearen
  • Block-Copolymeren zusammengesetzt ist, die 70 bis 95 Mol-% p-Phenylensulfid-Repetiereinheiten:
  • und 5 bis 30 Mol-% n-Phenylensulfid-Repetiereinheiten:
  • umfassen.
  • Das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Pfropfcopolymer (B) ist ein Pfropfcopolymer, umfassend (a) ein Olefin- Copolymer, das ein α-Olefin und einen Glycidylester einer α,β-ungesättigten Säure umfaßt, und (b) ein oder mehrere Polymer(e) oder Copolymer(e), bestehend aus einer Repetiereinheit, die durch die folgende allgemeine Formel (1) dargestellt wird, wobei beide chemisch aneiander gebunden werden, um eine verzweigte oder vernetzte Struktur:
  • zu bilden, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe darstellt, und X -COOCH&sub3;, -COOC&sub2;H&sub5;, -COOC&sub4;H&sub9; und
  • ist.
  • Das α-Olefin, das eines der Monomere ist, die das Copolymer (a) ausmachen, umfaßt Ethylen, Propylen und 1-Buten, unter denen Ethylen bevorzugt verwendet wird. Der Glycidylester einer α,β-ungesättigten Säure, der das andere Monomer der Monomere ist, die das Copolymer (a) ausmachen, wird durch die allgemeine Formel (2): dargestellt, worin R&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe darstellt.
  • Beispiele desselben umfassen Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat und Glycidylethacrylat, unter denen Glycidylmethacrylat bevorzugt verwendet wird. Die Copolymerisation eines α-Olefins (wie Ethylen) mit einem Glycidylester einer α,β-ungesättigten Säure kann durch ein konventionelles radikalisches Polymerisationsverfahren durchgeführt werden, um ein Copolymer (a) zu erhalten.
  • Es wird bevorzugt, daß das Seument (a) 70 bis 99 Gew.-% eines α-Olefins und 30 bis 1 Gew.-% eines Glycidylesters einer ungesättigten Säure umfaßt.
  • Das Polymer oder Copolymer (b), das auf das Copolymer (a) gepfropft werden soll, um eine verzweigte oder vernetzte Kette zu bilden, ist ein Polymer, das eine Repetiereinheit umfaßt, die durch die allgemeine Formel (1) dargestellt wird, oder ein Copolymer, das zwei oder mehrere Repetiereinheiten umfaßt, die durch diese dargestellt wird(werden), und Beispiele derselben umfassen Polymethylmethacrylat, Polyethylacrylat, Polybutylacrylat, Poly-2-ethylhexylacrylat, Polystyrol, Polyacrylnitril, Polyacrylnitril-Styrol-Copolymere, Polybutylacrylat- Polymethylmethacrylat-Copolymere und Polybutylacrylat-Polystyrol-Copolymere. Diese Polymere und Copolymere können jeweils durch die radikalische Polymerisation der entsprechenden Vinylnonomere hergestellt werden.
  • Die Komponente (B), die charakteristischerweise in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, ist weder das obige Copolymer (a) noch das (Co)Polymer (b), sondern ein Pfropfcopolymer, das das Copolymer (a) und das (Co) Polymer (b) umfaßt, die beide an wenigstens einem Punkt chemisch aneinander gebunden sind, um eine verzweigte oder vernetzte Struktur zu bilden. Aufgrund dieser Pfropfstruktur, erreicht die Komponente (B) eine bemerkenswerte Wirkung, welche nicht durch das Copolymer (a) oder das (Co)Polymer (b) allein erreicht werden könnte.
  • Wenn auch das Verfahren zur Herstellung des Pfropfcopolymers aus den Segmenten (a) und (b) nicht besonders eingeschränkt ist, so kann das Pfropfcopolymer leicht durch radikalische Reaktion hergestellt werden. Z.B. wird ein freies Radikal in dem Polymer (b) durch die Verwendung z.B. eines Peroxids gebildet, und das sich ergebende Polymer (b) wird mit dem Segment (a) in der Schmelze geknetet, um ein Pfropfcopolymer (B) zu erhalten.
  • Die Menge der Komponente (B) pro 100 Gewichtsteile der Komponente (A) ist 0,5 bis 50 Gewichtsteile, vorzugsweise 1 bis 20 Gewichtsteile.
  • Wenn die Menge der Komponente (B) zu gering ist, wird die objektive Verbesserung der Zähigkeit und der Schlagzähigkeit kaum erreicht werden, während, wenn die Menge zu groß ist, die Wärmeverformungstemperatur niedrig sein wird und die mechanischen Eigenschaften wie die Steifigkeit in ungünstiger Weise beeinträchtigt werden.
  • Wenn auch der anorganische Füllstoff (C) nicht notwendigerweise eine wesentliche Komponente in der vorliegenden Erfindung ist, wird die Zugabe desselben für die Herstellung eines geformten Gegenstandes bevorzugt, der eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit, Wärmebeständigkeit, Maßhaltigkeit (Beständigkeit gegenüber Verformung und Verbiegung), elektrische Eigenschaften und andere Eigenschaften hat. Der anorganische Füllstoff (C) kann gemäß dem Zweck aus faserigen, pulverförmigen, körnigen und flockigen Füllstoffen ausgewählt werden.
  • Beispiele geeigneter Füllstoffe umfassen anorganische Materialien, z.B. Glasfaser, Asbestfaser, Kohlenstoff-Faser, Siliciumdioxidfaser, Siliciumdioxid-/Aluminiumoxidfaser, Zirconiumdioxidfaser, Bornitridfaser, Siliciumnitridfaser, Borfaser, Kahumtitanat-Faser und Fasern von Metallen wie rostfreiem Stahl, Aluminium, Titan, Kupfer oder Messing. Unter diesen sind Glasfaser und Kohlenstoff-Faser am repräsentativsten. Weiterhin umfaßt der faserige Füllstoff hochschmelzende, organische, faserige Materialien und insbesondere umfassen Beispiele derselben Polyamide, Fluorharze und Acrylharze.
  • Der pulverförmige oder körnige Füllstoff umfaßt Ruß, Silicium dioxid, Quarz-Pulver, Silicate wie Calciumsilcat, Aluminiumsilicat, Kaolin, Talcum, Ton, Diatomeenerde und Wollastonit; Metalloxide wie Eisenoxide, Titanoxid, Zinkoxid und Aluminiumoxid; Metallcarbonate wie Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat; Metallsulfate wie Calciumsulfat und Banumsulfat; Siliciumcarbid, Siliciumnitrid, Bornitrid und verschiedene Metallpulver.
  • Der flockige Füllstoff umfaßt Glimmer, Glasflocke und verschiedene Metallfolien.
  • Diese anorganischen Füllstoffe können allein oder als eine Mischung von zwei oder mehreren derselben verwendet weren. Die gleichzeitige Verwendung eines faserigen Füllstoffs, insbesondere Glas- oder Kohlenstoff-Faser, mit einen körnigen und/oder flockigen Füllstoff ist besonders zur Herstellung eines Gegenstandes wirksam, der nicht nur ausgezeichnete mechanische Festigkeiten, sondern auch eine ausgezeichnete Formgenauigkeit und ausgezeichnete elektrische Eigenschaften hat.
  • Falls notwendig, wird vorzugsweise ein Kupplungsreagenz oder eine Oberflächenbehandlung zusammen mit diesen Füllstoffen verwendet. Beispiele derselben umfassen funktionelle Verbindungen wie Epoxy-, Isocyanat-, Silan- und Titanat-Verbindungen. Diese Verbindungen können auf den Füllstoff vor der Herstellung der Zusammensetzung aufgetragen werden, um die Oberflächenbehandlung oder die Kupplung des Füllstoffs durchzuführen, oder sie können im Laufe der Herstellung derselben aufgetragen werden.
  • Die Menge des anorganischen Füllstoffs beträgt 0 bis 400 Gewichtsteile, vorzugsweise 10 bis 300 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile des Polyarylensulfidharzes (A). Wenn die Menge weniger als 10 Gewichtsteile beträgt, werden die mechanischen Festigkeiten etwas schlechter, während das Formpressen schwierig wird, und die mechanischen Festigkeiten des sich ergebenden geformten Gegenstandes problematisch werden, wenn die Menge zu groß ist.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann hilfsweise zusätzlich zu den obigen Komponenten gemäß dem Zweck eine geringe Menge eines anderen thermoplastischen Harzes enthalten. Dieses thermoplastische Harz kann irgendeines sein, sofern es bei hoher Temperatur stabil ist. Beispiele desselben schließen aromatische Polyester ein, umfassend aromatische Dicarbonsäuren und Diole oder Hydroxycarbonsäuren wie Polyethylenterephthalat und Polybutlenterephthalat; Polyamid, Polycarbonat, ABS, Polyphenylenoxid, Polyalkylacrylat, Polyacetal, Polysulfon, Polyethersulfon, Polyetherimid, Polyetherketon und Fluorharze. Diese thermoplastischen Harze können auch in einer Mischung von zwei oder mehreren derselben verwendet werden.
  • Weiterhin kann die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung in geeigneter Weise ein Additiv enthalten, das gemäß der erforderlichen Leistungsfähigkeit üblicherweise zu einem thernoplastischen oder wärmehärtbaren Harz gegeben wird. Beispiele derartiger Additive umfassen Stabilisatoren wie Antioxidationsmittel und Ultraviolettabsorber, antistatisches Reagenz, Flammverzögerungsmittel, Farbmittel wie Farbstoff und Pigment, Gleitmittel, Kristallisationsbeschleuniger und Keimbildner.
  • Die Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann durch ein konventionelles Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung eines synthetischen Harzes und mit der dafür gebräuchlichen Ausrüstung hergestellt werden. D.h. die notwendigen Komponenten werden vermischt und, geknetet und mit einen Einfach-oder Doppelschneckenextruder extrudiert, um ein Pellet zu erhalten. Bei der Herstellung kann ein Teil der notwendigen Komponenten als ein Masterbatch mit dem restlichen Teil vermischt werden, worauf das Formpressen erfolgt. Alternativ können ein Teil oder die gesamten harzartigen Komponenten vorher gemahlen werden, worauf das Vermischen und die Extrusion erfolgen.
  • Wie in der obigen Beschreibung und in den Beispielen beschrieben ist, ist die Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung bezüglich der mechanischen Eigenschaften, insbesondere der Zähigkeit und der Schlagzähigkeit gegenüber den Zusammensetzungen des Standes der Technik merklich verbessert, und sie weist eine reduzierte Erniedrigung der Wärmeverformungstemperatur auf, obwohl Zusammensetzungen, die der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ähnlich sind, diesbezüglich im allgemeinen eine signifikante Erniedrigung aufweisen. So wird erwartet, daß die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung als ein Material für verschiedene, funktionelle Komponenten geeignet ist.
  • [Beispiel]
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben, obwohl sie nicht durch dieselben eingeschränkt ist.
  • Beispiele 1 bis 11 und Vergleichsbeispiele 1 bis 7
  • Jede der Verbindungen, die in den Tabellen 1 bis 3 angegeben sind, wurde mit einer darin angegebenen Menge als die Komponente (B) zu einem PSS-Harz ("Fortron KP5") - ein Produkt von Kureha Chemical Industry Co., Ltd.; Fortron ist ein eingetragenes Warenzeichen) - als Komponente (A) gegeben, worauf 5 Minuten das Vorvermischen mit einem Henschel-Mischer erfolgte. Eine im Handel erhältliche Glasfaser (Durchmesser: 13µm, Länge: 3 mm) und/oder Calciumcarbonat (durchschnittliche Teilchengröße: 4 µm) wurde jeweils in einer Menge, die in den Tabellen 1 bis 3 angegeben sind, zu dem erhaltenen Premix gegeben, worauf ein zweiminütiges Vermischen erfolgte. Die erhaltene Mischung wurde mit einem Extruder bei einer Zylindertemperatur von 310 ºC extrudiert, um Pellets einer Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung zu erhalten. Die Pellets wurden zu einem ASTM-Teststück mit einer Spritzgußmaschine bei einer Zylindertemperatur von 320 ºC und einer Preßtemperatur von 150 ºC geformt. Dieses Stück wurde bezüglich seiner physikalischen Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 3 aufgeführt.
  • Als Vergleichsbeispiele wurde auf eine der oben beschriebenen änlichen Weise die Herstellung einer Zusammensetzung mit der Abänderung durchgeführt, daß keine Komponente (B) zugefügt wurde, oder die Komponente (a) oder die Komponente (b) allein als die Komponente (B) zugefügt wurde; und die erhaltene Zusammensetzung wurde zu einem Teststück geformt und untersucht. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 3 aufgeführt.
  • Die Bewertungsmerkmale und die Methode der Messung derselben sind die folgenden:
  • Izod-Schlagzähigkeit: bestimmt gemäß ASTM D-256 hinsichtlich sowohl der gekerbten als auch der nichtgekerbten Seiten.
  • Wärmeverformungstemperatur: bestimmt gemäß ASTM D -648 (unter einer Belastung von 18,6 kg/cm²).
  • Zugtest: die Zugfestigkeit und die Zugdehnung wurden gemäß ASTM D-638 bestimmt. Tabelle 1 Zusammensetzung physi-ka-lische Ei-gen-schaf-ten PPS (Gew.Teile) Glasfaser (Durchmesser 13 µm, Länge: 3mm) (Gew.teile) Calciumcarbonat (durchschnittliche Teilchengröße: 4 µm (Gew.teile) E/GMA*¹-Polymethylacrylat(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polymethylacrylat/Bytylacrylat(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polystyrol(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polyacrylnitril/Styrol(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polybutylacrylat/Styrol/methylacrylat(70-30)-Propfcopoly-mer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polybutylacrylat(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹ allein (Gew.teile) Izod Schlagähigkeit, gekerbte Seite (kg cm/cm) Izod Schlagähigkeit, nicht gekerbte Seite (kg cm/cm) Wärmetverformungstemperatur (ºC) Zugfestigkeit (kg/cm²) Zugdehnung (%) *1E/GMA: Ethylen/Glycylmethacrylat (5:15)-Copolymer Tabelle 2 Zusammensetzung physi-ka-lische Ei-gen-schaf-ten PPS (Gew.Teile) Glasfaser (Durchmesser 13 µm, Länge: 3mm) (Gew.teile) Calciumcarbonat (durchschnittliche Teilchengröße: 4 µm (Gew.teile) E/GMA*¹-Polymethylacrylat(70-30)-Propfcopoly-mer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polymethylacrylat/Bytylacrylat(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polystyrol(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polyacrylnitril/Styrol(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polybutylacrylat/Styrol/methylacrylat(70-30)-Propfcopoly-mer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polybutylacrylat(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹ allein (Gew.teile) Izod Schlagähigkeit, gekerbte Seite (kg cm/cm) Izod Schlagähigkeit, nicht gekerbte Seite (kg cm/cm) Wärmetverformungstemperatur (ºC) Zugfestigkeit (kg/cm²) Zugdehnung (%) *1E/GMA: Ethylen/Glycylmethacrylat (5:15)-Copolymer Tabelle 3 Zusammensetzung physi-ka-lische Ei-gen-schaf-ten PPS (Gew.Teile) Glasfaser (Durchmesser 13 µm, Länge: 3mm) (Gew.teile) Calciumcarbonat (durchschnittliche Teilchengröße: 4 µm (Gew.teile) E/GMA*¹-Polymethylacrylat(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polymethylacrylat/Bytylacrylat(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polystyrol(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polyacrylnitril/Styrol(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polybutylacrylat/Styrol/methylacrylat(70-30)-Propfcopoly-mer (Gew.teile) E/GMA*¹-Polybutylacrylat(70-30)-Propfcopolymer (Gew.teile) E/GMA*¹ allein (Gew.teile) Izod Schlagähigkeit, gekerbte Seite (kg cm/cm) Izod Schlagähigkeit, nicht gekerbte Seite (kg cm/cm) Wärmetverformungstemperatur (ºC) Zugfestigkeit (kg/cm²) Zugdehnung (%) *1E/GMA: Ethylen/Glycylmethacrylat (5:15)-Copolymer

Claims (11)

1. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, umfassend:
(A) 100 Gewichtsteile eines Polyarylensulfidharzes,
(B) 0,5 bis 50 Gewichtsteile eines Pfropfcopolymers, umfassend (a) ein Olefin-Copolymer, umfassend ein α-Olefin und einen Glycidylester einer α,β-ungesättigten Säure und (b) ein Polymer oder Copolymer oder mehrere Polymere oder Copolymere, das(die) aus einer Repetiereinheit besteht(en), die durch die folgende allgemeine Formel (1) dargestellt wird, wobei beide derselben chemisch aneinander gebunden sind, um eine verzweigte oder vernetzte Struktur zu bilden:
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe darstellt und X einen oder mehrere Reste, ausgewählt aus -COOCH&sub3;, -COOC&sub2;H&sub5;, -COOC&sub4;H&sub9;, -COOCH&sub2;CH(C&sub2;H&sub5;)C&sub4;H&sub9;, Phenyl und Cyano, darstellt; und worin das Verhältnis der Segmente (a) und (b) in dem Pfropf-Copolymer (B) 95:5 bis 40:60 ist, und (C) 0 bis 400 Gewichtsteile eines anorganischen Füllstoffs.
2. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Polyarylensulfidharz (A) ein Poly-p-phenylensulfid ist, das wenigstens 70 Gew.-% einer Repetiereinheit, dargestellt durch die Formel:
- [-pH-S-] -
enthält.
3. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin das Poly-p-phenylensulfid wenigstens 80 Gew.-% der Repetiereinheit enthält.
4. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Polyarylensulfidharz (A) aus einem Homopolymer, bestehend aus p-Phenylensulfid-Einheiten, und einem linearen Block- Copolymer, das 70 bis 95 Mol% p-Phenylensülfid-Einheiten und 5 bis 30 Mol% m-Phenylensulfid-Einheiten umfaßt, ausgewählt ist.
5. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Olefin-Polymer (a), das die Komponente (B) ausmacht, ein Copolymer ist, umfassend Ethylen und einen Glycidylester einer α,β-ungesättigten Säure.
6. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Segment (a) der Komponente (B) 70 bis 99 Gew.-% des α-Olefins und 30 bis 1 Gew.-% des Glycidylesters umfaßt.
7. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Menge des Pfropf- Copolymers (B) 1 bis 20 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der Komponente (A) ist.
8. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, worin die Menge des zugefügten anorganischen Füllstoffs (C) 10 bis 300 Gewichtsteile ist.
9. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin der anorganische Füllstoff (C) ein faseriger anorganischer Füllstoff ist.
10. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, worin der anorganische Füllstoff (C) eine Kombination aus einem faserigen anorganischen Füllstoff mit einem pulverförmigen oder körnigen anorganischen Füllstoff ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Polyarylensulfidharz- Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Stufe der Herstellung des Pfropf- Copolymers (B) durch radikalische Reaktion seiner Segmente (a) und (b), wobei ein freies Radikal in dem (Co)Polymer-Segment (b) unter Verwendung eines Peroxids gebildet wird, und das sich ergebende (Co)Polymer mit dem Copolymer (a) in der Schmelze geknetet wird.
DE68926128T 1988-02-03 1989-01-31 Polyarylensulfid-Harzzusammensetzung Expired - Lifetime DE68926128T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63023213A JPH0662849B2 (ja) 1988-02-03 1988-02-03 ポリアリーレンサルファイド樹脂組成物

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Publication Number Publication Date
DE68926128D1 DE68926128D1 (de) 1996-05-09
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DE68926128T Expired - Lifetime DE68926128T2 (de) 1988-02-03 1989-01-31 Polyarylensulfid-Harzzusammensetzung

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EP (1) EP0327300B1 (de)
JP (1) JPH0662849B2 (de)
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