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DE68923682T2 - Klemmvorrichtung des Oberteils einer Metallform einer Reifenvulkanisiermaschine. - Google Patents

Klemmvorrichtung des Oberteils einer Metallform einer Reifenvulkanisiermaschine.

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Publication number
DE68923682T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
metal mold
rods
upper metal
mold part
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE68923682T
Other languages
English (en)
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DE68923682D1 (de
Inventor
Masaaki Oshikusa-Danchi Ijiri
Hideaki Nagasaki Ship Katayama
Michihito Kobayashi
Akinori Kubota
Yoshiya Kubota
Toshifumi Nagasaki Sh Murakami
Shoji Okamoto
Koji Soeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Rubber Industries Ltd, Mitsubishi Heavy Industries Ltd filed Critical Sumitomo Rubber Industries Ltd
Publication of DE68923682D1 publication Critical patent/DE68923682D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68923682T2 publication Critical patent/DE68923682T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0662Accessories, details or auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • B29C33/305Mounting of moulds or mould support plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine durch die Merkmale nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 definierte Vorrichtung zum automatischen An- und Abbauen eines oberen Metallformteils an bzw. von einer Aufspannplatte und einer oberen Heizplatte beim Auswechseln von Metallformteilen, wenn in einer Reifenvulkanisiermaschine Größe (Format) und Art (Typ) eines zu vulkanisierenden Reifens gewechselt werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik:
  • Bei einer Reifenvulkanisiermaschine weisen Metallformteile für das Vulkanisieren jeweils unterschiedliche Kanfigurationen für jeweilige Arten und jeweilige Größen von Reifen auf; abhängig von einem Reifenfertigungsplan ist es dabei nötig, Auswechselarbeiten für Metallformteile ziemlich häufig durchzuführen.
  • Gemäß dem Stand der Technik wurden ein oberer Metallformteil und ein unterer Metallformteil mit Hilfe von Befestigungsschraubbolzen an einer oberen Heizplatte bzw. einer unteren Heizplatte befestigt. Da der Metallformteil-Auswechselarbeitsvorgang zeitraubend ist, wurden in den letzten Jahren Pläne für die Verbesserung desselben vorgeschlagen. Einer dieser Vorschläge ist die in der JP-Patentanmeldung 60-037704 (1985) offenbarte Erfindung, die nachstehend anhand der Fig. 5 bis 9 besschrieben ist.
  • Gemäß den Fig. 5 bis 9 sind bezüglich eines Metallformteils-Anbauabschnitts in einer Reifenvulkanisiermaschine für einen (in relation to a) unteren Metallformteil an einem Vulkanisiermaschinenrahmen 1 ein Wärmeisolator 2 und eine untere Heizplatte 3 mittels Schraubbolzen 4 am Rahmen befestigt.
  • Für einen oberen Metallformteil werden zunächst ein Wärmeisolator 6 und eine obere Heizplatte 7 mit Hilfe von Schraubbolzen 8 einheitlich an einer Unterseite einer Aufspannplatte 5 befestigt. Die Aufspannplatte 5 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Hub- und Führungseinrichtung in einem Rahmen genau (mit genauer Führung) hoch- und herabgefahren.
  • Eine Spannstange 9 wird, Bohrungen in der Aufspannplatte 5, im Wärmeisolator 6 und in der oberen Heizplatte 7 durchsetzend, im voraus eingebaut. Am unteren Ende der Spannstange 9 ist eine Spannklaue 10 angeformt; an ihrem oberen Ende ist mittels einer Keilfeder 14 ein Drehhebel 13 angebracht. Im mittleren Bereich der Spannstange 9 ist mittels einer Keilfeder 12 ein Kettenrad 11 montiert. Weiterhin ist am mittleren Bereich der Spannstange 9 ein Außengewinde 15 angeformt, das in ein(e) Mutter bzw. Innengewindestück 16, die bzw. das mit Hilfe von Schraubbolzen 30 an der Aufspannplatte 5 befestigt ist, eingeschraubt ist. Lager 17 und 18 dienen zum Lagern der Spannstange 9.
  • Die Spannstangen 9 werden an vier auf gleiche Abstände verteilten Stellen auf der Ebene der Aufspannplatte 5 eingebaut, und die jeweiligen Kettenräder 11 werden durch eine Rollenkette 19 miteinander gekoppelt, so daß eine Drehantriebskraft für die Spannstangen 9 auf die an den vier Stellen angeordneten Spannstangen 9 gleichzeitig übertragen wird.
  • Ein Kettenrad 20 ist ein Zwischen- oder Spannkettenrad zur Verhinderung einer Lockerheit der Rollenkette 19.
  • Durch Betätigung eines Zylinders 21 wird die Spannstange 9 über den Hebel 13 und die Keilfeder 14 für Drehungangetrieben.
  • Ein Metallklemmstück (clamp metal) 22, ein Lenker 23, ein Hebel 24 und ein Zylinder 25 dienen zum Verspannen eines unteren Metallformteils 26 und einer unteren Heizplatte 3.
  • Eine Spannhilfsplatte 28 wird vorbereitend, d.h. im voraus an einer Oberseite eines oberen Metallformteils 27 mittels Schraubbolzen 29 befestigt; der obere Metallformteil 27 und die Spannhilfsplatte 28 werden in einem zusammengesetzten Zustand in eine Vulkanisiermaschine eingeführt.
  • Beim Einführen eines Metallformteils in eine Vulkanisiermaschine werden zunächst die Aufspannplatte 5, der Wärmeisolator 6 und die obere Heizplatte 7 als Ganzes bis zum oberen Endpunkt hochgefahren, um den Einführraum für den Metallformteil zu erweitern; anschließend werden oberer und unterer Metallformteil 26 bzw. 27 und Spannhilfsplatte 28 mit Hilfe eines Fördergeräts, etwa eines Gabelstaplers o.dgl., in einer regulären Position in der Vulkanisiermaschine 3 eingesetzt (made to sit). Als nächstes wird die Aufspannplatte 5 herabgefahren, um die obere Heizplatte 7 in feste Anlage gegen die Spannhilfsplatte 28 zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt muß die Spannklaue 10 in der in Fig. 8 gezeigten Position in der Bohrung der Spannhilfsplatte 28 aufgenommen sein. Sodann wird durch Betätigung des Zylinders 25 das Metallklemmstück 22 mit einem Schlitz 31 im unteren Metallformteil 26 in Eingriff gebracht, wodurch die untere Heizplatte und der Schlitz 31 verspannt werden oder sind.
  • Daraufhin wird der Zylinder 21 zum Drehen der Spannstange 9 betätigt, wodurch die Spannklaue 10 gemäß Fig. 9 um 66 etwa 90º gedreht wird und damit obere Heizplatte 7 und Spannhilfsplatte 28 verspannt werden. Bei ihrer Drehung wird die Spannstange 9 über die Schraube (das Gewinde) 15 hochgezogen, 66 sicher in fester (gegenseitiger) Anlage gehalten werden.
  • Die beschriebene Spannvorrichtung für den oberen Metallformteil ist jedoch mit folgenden Mängeln behaftet:
  • 1) Bei der beschriebenen Vorrichtung werden vier Spannstangen (Schraubstangen) und Klauen über eine Kette durch einen einzigen Hydraulikzylinder gedreht und damit ein oberer Metallformteil angehoben oder hochgefahren. Demzufolge sind der Drehwinkel und die Hochfahrhöhe der Schraubstange für die vier Schraubstangen konstant; folglich besteht dabei der Mangel, daß dann, wenn eine der vier Schraubstangen unerwarteterweise den Spannvorgang vor den anderen beendet, die restlichen drei (Schraubstangen) nicht mehr weiter verspannen können.
  • 2) Zudem besteht dabei folgender Nachteil: Wenn vor der Montage des oberen Metallformteils die Spannklaue nicht richtig (well) in die Spannbohrung der Spannhilfsplatte eingeführt wird, sondern an deren Oberseite anstößt, wird aufgrund des Fehlens der Aufnahmeeinrichtung für die Spannklaue durch das Gewicht der oberen Heizplatte, der Aufspannplatte und dgl. die Spannklaue belastet und letztere dadurch beschädigt.
  • 3) Da weiterhin keine Arretiermöglichkeit nach erfolgtem Verspannen des oberen Metallformteils vorgesehen ist, besteht die Gefahr, daß sich während eines Arbeitsvorgangs die Verspannung lockern oder lösen und der obere Metallformteil herabfallen kann.
  • Eine Oberformteil-Spannvorrichtung für ein Preß- oder Stanzgerät, jedoch nicht für eine Reifenvulkanisiermaschine, ist in der DE-A-1 301 255 beschrieben, auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert. Bei dieser bekannten Spannvorrichtung ist ein oberer Metallformteil abbaubar an einer Aufspannplatte befestigt. Für diese Verbindung werden mehrere Spannstangen, welche die Aufspannplatte lotrecht durchsetzen und an ihren jeweiligen unteren Enden mit (je) einem T-förmigen Kopfstück versehen sind, mit Hilfe von für jede Spannstange vorgesehenen Antriebseinheiten unabhängig in eine Drehstellung gedreht, in welcher die T-förmigen Kopfstücke in im oberen Metallformteil vorgesehene Schlitze eintreten. Bei einer Weiterdrehung greifen die T-förmigen Kopfstücke in die Schlitze ein, wobei oberer Metallformteil und Aufspannplatte miteinander verbunden werden. An der Bodenfläche bzw. Unterseite der Aufspannplatte sind Räume zum Aufnehmen der T- förmigen Kopfstücke der Spannstangen in jeder Drehstellung, wenn sie nicht für das Eintreten in die Schlitze des oberen Metallformteils ausgerichtet sind, geformt.
  • Die Spannvorrichtung nach der DE-A-1 301 255 ist jedoch nicht frei von den oben angegebenen Mängeln 1) bis 3). Insbesondere ist bezüglich des Mangels 3) in der Spannvorrichtung ein Raum zum Aufnehmen der Spannklauen vorgesehen; andererseits können die Spannklauen nicht sicher in den Raum eingesetzt oder eingeführt werden, obgleich die Phase zwischen den Spannklauen und dem Raum eingestellt ist (erfindungsgemäß ist neben dem Raum eine die Spannstange nach unten vorbelastende Feder vorgesehen). Dies stellt einen bemerkenswerten Unterschied zwischen dem Stand der Technik nach der DE-A- 1 301 255 und der vorliegenden Erfindung dar.
  • ABRISS DER ERFINDUNG:
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist damit die Schaffung einer Spannvorrichtung des oberen Metallformteils, die von den oben unter 1) bis 3) geschilderten Mängeln des Stands der Technik frei ist und mit der das Auswechseln eines oberen Metallformteils schnell und zuverlässig durchführbar ist.
  • Eine solche Spannvorrichtung des oberen Metallformteils wird mit dieser Erfindung gemäß dem Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem Aspekt oder Merkmal dieser Erfindung umfaßt die Spannvorrichtung des oberen Metallformteils mehrere sich lotrecht durch eine Aufspannplatte und eine obere Heizplatte erstreckende Spannstangen, Antriebseinheiten, wie Hydraulikzylinder o.dgl., die mit den oberen Enden der Spannstangen über waagerechte Hebel verbunden sind, um Drehmomente auf die Spannstangen auszuüben, von den unteren Enden der Spannstangen waagerecht abstehende Spannklauen, die in Spannschlitze im oberen Metallformteil einzutreten und mit ihnen außer Eingriff zu gelangen vermögen, in mittleren Positionen der Spannstangen geformte (threaded) Außengewinde- Schrauben, mit letzteren in Schraubeingriff stehende und an der Aufspannplatte nichtdrehbar, aber lotrecht verschiebbar montierte Muttern (Innengewindestücke), in die obere Heizplatte eingestochene Räume zum Aufnehmen der Spannklauen sowie zwischen die Spannstangen und die Aufspannplatte eingefügte Federn zum Herabdrücken der Spannstangen.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Metallformteil-Spannvorricntung werden obere und untere Metallformteile mittels eines Fördergeräts, etwa eines Gabelstaplers o.dgl., in eine Reifenvulkanisiermaschine eingeführt und in einer regulären Position auf einer unteren Heizplatte aufgesetzt. In diesem Zustand werden die Spannklauen in die Spannschlitze im oberen Metallformteil eingesetzt.
  • Wenn anschließend die Antriebseinheiten für die Spannstangen z.B. durch Zuspeisen von Druckfluid zu Hydraulikzylindern betätigt werden, werden die Spannstangen gedreht, wobei die Spannklauen in die Spannschlitze eintreten. Ferner verschieben sich bei der Drehung die Spannstangen aufgrund des Schraubeingriffs zwischen den Außengewinde-Schrauben und den Innengewinde-Schrauben (Muttern) aufwärts, wobei der obere Metallformteil zur oberen Heizplatte hin gezogen und an dieser befestigt bzw. festgelegt wird. Wenn die Spannstange in eine vorbestimmte Winkelstellung gedreht worden ist, wird ein Arretierbolzen wirksam, wodurch die Drehung der Spannstange gesperrt wird.
  • Es ist auf folgendes hinzuweisen: Wenn beim Absenken der Aufspannplatte die Spannklaue sich nicht richtig auf den Spannschlitz im oberen Metallformteil ausrichtet, sondern an der Oberseite des Metallformteils anstößt, verkürzt sich die die Spannstange nach unten vorbelastende bzw. herabdrückende Feder, und die Spannstange wird hochgedrückt, so daß die Spannklaue in den in der oberen Heizplatte vorgesehenen Spannklauen-Aufnahmeraum hineingezogen wird. Als Ergebnis kann eine Beschädigung der Spannklaue vermieden werden. Bei der Aufwärtsbewegung der Spannstange werden ersichtlicherweise das Außengewinde-Schraubenglied und die Antriebseinheit für die Spannstange ebenfalls gemeinsam hochgefahren.
  • Die obigen sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine im lotrechten Schnitt gehaltene Ansicht eines wesentlichen Teils einer Spannvorrichtung des oberen Metallformteils bei einer Reifenvulkanisiermaschine gemäß dieser Erfindung,
  • Fig. 2 eine waagerechte Teilschnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen,
  • Fig. 3 eine allgemeine Draufsicht auf die Spannvorrichtung des oberen Metallformteils nach Fig. 1,
  • Fig. 4 eine allgemeine Vorderansicht einer Reifenvulkanisiermaschine,
  • Fig. 5 eine schematische lotrechte Schnittansicht einer Metallformteil-Spannvorrichtung bei einer Reifenvulkanisiermaschine nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung, in Richtung der Pfeile VI-VI in Fig. 5 gesehen,
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung der gleichen Vorrichtung im lotrechten Schnitt längs einer Mittelachse einer Spannstange,
  • Fig. 8 eine Teildarstellung im waagerechten Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, in Pfeilrichtung gesehen, und
  • Fig. 9 eine ähnliche Schnittansicht, jedoch eines Zustands, in welchem eine Spannklaue gegenüber dem Zustand nach Fig. 8 um 90º gedreht worden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM:
  • Gemäß Fig. 4, die eine allgemeine Konstruktion einer Reifenvulkanisiermaschine zeigt, ist auf Installationsbasen A ein Doppelbasis-Rahmen 1 installiert, in welchem zwei Sätze von Vulkanisiervorrichtungen gleicher Form angeordnet sind. Die (jede) Vulkanisiervorrichtung umfaßt obere und untere Metallformteile 26 bzw. 27, von denen der untere Metallformteil 26 am Rahmen 1 über eine untere Heizplatte 3 montiert ist, während der obere Metallformteil 27 über eine obere Heizplatte 7 an einer Aufspannplatte 5 montiert ist. Die Aufspannplatte 5 ist dabei mit Hubzylindern 100 verbunden, so daß der obere Metallformteil vor einem Reifenvulkanisiervorgang nach oben zurückgezogen werden kann.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. In diesen Figuren sind Bauteile, die mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind wie diejenigen der bekannten, vorher anhand der Fig. 5 bis 9 beschriebenen Vorrichtung, den bei der bekannten Vorrichtung vorhandenen Elementen identisch oder ähnlich, weshalb zum Teil auf ihre weitere Beschreibung verzichtet wird.
  • Die Anordnung nach diesen Figuren umfaßt eine Aufspannplatte 5, einen oberen Metallformteil 27 und eine obere Heizplatte 7 zum Beheizen des oberen Metallformteils. Zwischen der oberen Heizplatte 7 und der Aufspannplatte 5 ist ein Wärmeisolator 6 angeordnet. Mit der Bezugsziffer 28 ist eine am oberen Metallformteil 27 sicher befestigte Spannhilfsplatte (oder Hilfspannplatte) bezeichnet, in die ein Spannschlitz 50 eingestochen ist.
  • Mit der Bezugsziffer 9 sind Spannstangen bezeichnet, die sich lotrecht durch die obere Heizplatte 7 hindurch erstrecken und die jeweils in Lagern 17 und 18 für Drehung und lotrechte Verschiebung gegenüber der Aufspannplatte 5 gelagert sind. Vom unteren Ende der Spannstange 9 steht waagerecht eine Spannklaue 10 ab, deren Konfiguration in Draufsicht ähnlich ist wie bei der bekannten Vorrichtung nach Fig. 8 und die nach dem Ausrichten auf den Spannschlitz 50 und dem Eintreten in diesen durch Drehen derselben um etwa 90º den oberen Metallformteil verspannt.
  • In einer mittleren Position der Spannstange 9 ist eine Außengewinde-Schraube 15 angeformt (threaded), die mit einer an ihrer Außenseite angeordneten Mutter 16 in Schraubeingriff steht und die somit beim Drehen der Spannstange 9 dazu dient, die Spannstange 9 mittels des Gewindes nach oben zu verschieben und damit den mit der Spannschraube (vermutlich: Spannklaue) 10 in Eingriff stehenden oberen Metallformteil 27 gegen die obere Heizplatte 7 zu ziehen.
  • Mit der Bezugsziffer 51 ist eine zwischen einen Flanschabschnitt 52 in der Nähe des unteren Endes der Spannstange 9 und die Aufspannplatte 5 eingefügte Feder bezeichnet, welche die Spannstange 9 stets in Abwärtsrichtung vorbelastet bzw. herabdrückt und dazu dient, die Spannstange 9 aufwärts ausweichen zu lassen und (damit) eine Beschädigung der Spannklaue 10 zu vermeiden, indem sich die Feder verkürzt, wenn eine eine vorbestimmte Größe übersteigende Aufwärtskraft auf die Spannstange 9 ausgeübt wird. Mit der Bezugsziffer 53 ist ein an (in) der Unterseite der oberen Heizplatte 7 vorgesehener Spannklauen-Rückzieh- und -Aufnahmeraum bezeichnet.
  • Mit der Bezugsziffer 54 ist ein Metalltragstück (support metal) für die Mutter 16 bezeichnet, das mittels Schraubbolzen 55 an der Oberseite der Aufspannplatte 5 befestigt ist und über eine Sechskantbohrung mit dem Umfang der Mutter 16 in Berührung bzw. Eingriff gehalten wird, so daß das Metalltragstück 54 eine Drehung der Mutter 16 unterbindet und nur eine lotrechte Bewegung derselben zuläßt
  • Am oberen Ende der Spannstange 9 ist über eine Keilfeder 14 ein waagerechter Hebel 13 befestigt.
  • Gemäß Fig. 3 sind die (genannten) Spannstangen 9 an vier Stellen auf einer Ebene der Aufspannplatte 5 angeordnet.
  • Die Bezugsziffer 21 bezeichnet einen Hydraulikzylinder, dessen eines Ende über einen Bolzen 56 mit dem waagerechten Hebel 13 verbunden ist, während sein anderes Ende über einen Bolzen 56 mit dem waagerechten Hebel 13 einer anderen Spannstange 9 verbunden ist, und der durch Aus- oder Einfahren desselben Drehmomente an die Spannstangen 9 anlegt. Der andere Hydraulikzylinder 21 ist ebenfalls der gleiche. In diesem Zusammenhang ist der an der Oberseite von Fig. 3 dargestellte Hydraulikzylinder 21 in einem Zustand, bevor die Spannstangen 9 bei verkürztem bzw. eingefahrenem Zylinder 21 den oberen Metallformteil verspannen, dargestellt, während der unterseitige Hydraulikzylinder 21 in einem Zustand dargestellt ist, in welchem er ausgefahren ist und die Spannstangen 9 den oberen Metallformteil verspannt haben.
  • Die Bezugsziffern 57, 58, 59 und 60 stehen für an der Aufspannplatte 5 in Entsprechung zu den genannten vier Spannstangen 9 angeordnete Sperr- oder Arretierzylinder. Jeder dieser Arretierzylinder 57 - 60 besteht aus einem am Vorderende einer Stange desselben montierten Arretierbolzen 61, einer den letzteren stets gegen die Spannstange 9 vorbelastenden Feder 61 und einer Druckfluidkammer 63 zum Zuruckziehen des Arretierbolzens beim Entsperren. An der Seite der Spannstange 9 ist ein Arretierbolzen-Aufnahme(metall)stück 64 vorgesehen; dabei sind Vorkehrungen getroffen, daß in der Winkelstellung, in welcher die Spannstange über einen vorbestimmten Winkel gedreht worden ist, eine im Arretierbolzen- Aufnahmestück 64 ausgebildete Bohrung 64a in ihrer Stellung auf den Arretierbolzen 61 ausgerichtet sein kann.
  • Im folgenden ist ein Vorgang des Einbaus eines Metallformteils in die beschriebene Vorrichtung beschrieben.
  • Zunächst werden die Aufspannplatte 5, der Wärmeisolator 6 und die obere Heizplatte 7 gemeinsam in eine obere Endstellung hochgefahren, in welcher ein Raum zum Einführen eines Metallformteils erweitert bleibt. Sodann werden die oberen und unteren Metallformteile 26 bzw. 27 und die Spannhilfsplatte 28 mittels eines Fördergeräts, z.B. eines Gabelstaplers o.dgl., in einer regulären (vorgesehenen) Position innerhalb der Vulkanisiermaschine eingesetzt. Danach werden die Aufspannplatte 5 abgesenkt und die obere Heizplatte 7 sowie die Spannhilfsplatte 28 (d.h. der obere Metallformteil 27) in innige Berührung miteinander gebracht. Dabei ist es erforderlich, daß sich die Spannklaue 10 auf den Spannschlitz 50 ausrichtet und von letzterem aufgenommen wird. Falls keine Ausrichtung zwischen der Spannklaue 10 und dem Spannschlitz 50 erfolgt und die Spannklaue 10 an der Oberseite des oberen Metallformteils 27 (an der Spannhilfsplatte 28) anstößt, verkürzt sich die Feder 51, und die Spannstange 9 zeicht sich nach oben zurück, so daß die Spannklaue 10 in den in der oberen Heizplatte 7 vorgesehenen Rückzieh- und Aufnahmeraum 53 hineingezogen wird und daher vor Beschädigung geschützt sein kann. Dementsprechend wird die Aufspannplatte 5 wieder hochgefahren oder angehoben; nach erfolgter Zentrierung zwischen den oberen und unteren Metallformteilen 26 bzw. 27 ist eine Ausrichtung oder Ausfluchtung zwischen der Spannklaue 10 und dem Spannschlitz 50 realisiert. Nach erfolgreich durchgeführter Ausrichtung wird nach Befestigung des unteren Metallformteils 26 an der unteren Heizplatte 3 nach der an sich bekannten Methode ein Spannarbeitsvorgang für den oberen Metallformteil 27 aufgenommen. Dabei wird Druckluft o.dgl. von einer nicht dargestellten Druckfluidquelle den Hydraulikzylindern 21 zum Ausfahren derselben zugespeist, worauf die Spannstangen 9 über die mit den gegenüberliegenden Enden der Hydraulikzylinder 21 verbundenen waagerechten Hebel 13 gedreht werden, wodurch die Spannklauen 10 mit den Spannschlitzen 50 in Eingriff gebracht werden. Gleichzeitig werden die Spannstangen 9 aufgrund des Schraubeingriffs zwischen der Außengewinde-Schraube 15 und der Mutter 16 angehoben und der obere Metallformteil 27 gegen die Unterseite der oberen Heizplatte 7 angezogen. Wenn die Spannstangen 9 um die vorbestimmte Größe (z.B. um 90º) gedreht worden sind, gelangen die Arretierbolzen 61 der Arretierzylinder 57 - 60 in Flucht mit den Bohrungen 64a in den Arretierbolzen-Aufnahmestücken 64, so daß die Arretierbolzen 61 durch die Elastizitätskräfte der Federn 62 in die Bohrungen 64a eingeführt werden und damit das Arretieren bewirkt wird.
  • Aus der vorstehenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausfürungsform der Erfindung ergibt sich folgendes: Da in einer Spannvorrichtung des oberen Metallformteils einer Reifenvulkanisiermaschine, bei der ein oberer Metallformteil abnehmbar an einer Aufspannplatte befestigt wird, indem mehrere die Aufspannplatte lotrecht durchsetzende Spannstangen mit an ihren unteren Enden vorgesehen Spannklauen gedreht werden, Antriebseinheiten zum Drehen der jeweiligen Spannstangen unabhängig von der Drehung der anderen Spannstangen vorgesehen sind, an der Aufspannplatte Muttern (Innengewindestücke) drehfest, aber lotrecht verschiebbar montiert sind und in Schraubeingriff mit Außengewinde- Schrauben an den oberen Abschnitten der Spannstangen stehen und Spannklauen-Aufnahmeräume um die Spannstangen herum an (in) der Unterseite einer mit dem oberen Metallformteil in Berührung gehaltenen oberen Heizplatte ausgebildet sind, werden die folgenden Vorteile erzielt:
  • 1) Da jede Spannstange unabhängig von der Drehung der anderen Spannstangen gedreht wird, können sich auch dann, wenn die Drehung einer Spannstange unzureichend ist, die anderen Spannstangen voll(ständig) jeweils um 90º drehen.
  • 2) Auch wenn beim Auswechseln des oberen Metallformteils die Spannklaue nicht erfolgreich in den Spannschlitz im oberen Metallformteil eingeführt werden kann, wird die Spannklaue nicht beschädigt, weil sie in den Spannklauen- Aufnahmeraum hineingezogen wird.
  • 3) Da der Arretierbolzen in der Stellung, in welcher der Spannvorgang abgeschlossen ist, automatisch betätigt wird, besteht keine Gefahr, daß sich während eines Arbeitsvorgangs die Verspannung lockern oder lösen und der Metallformteil herabfallen kann.
  • 4) Mit der vorliegenden Erfindung kann somit eine Spannvorrichtung des oberen Metallformteils bei einer Reifenvulkanisiermaschine realisiert werden, die einen Auswechselvorgang eines oberen Metallformteils schnell, zuverlässig und sicher durchzuführen vermag.

Claims (3)

1. Klemmvorrichtung des oberen Mtallformteils bei einer Reifenvulkanisiermaschine, bei welcher ein oberer Metallformteil (27) durch Drehen einer Anzahl von eine Aufspannplatte (5) lotrecht durchsetzenden und an ihren unteren Enden mit Spannklauen (10) versehenen Spannstangen (9) trennbar an der Aufspannplatte (5) fixiert ist, welche Klemmvorrichtung Antriebseinheiten zum Drehen der betreffenden Spannstangen (9) unabhängig von der Drehung der anderen Spannstangen (9) aufweist und wobei Spannklauen-Aufnahmeräume (53) um die mit dem oberen Metallformteil (27) in Berührung gehaltenen Spannstangen (9) herum geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Aufspannplatte (5) Muttern (16) in nichtdrehbarer, aber lotrecht bewegbarer Weise montiert sind und mit Außengewinde-Schrauben (15) an den oberen Abschnitten der Spannstangen in Schraubeingriff stehen,
daß die Spannklauen-Aufnahmeräume (53) an (in) der Unterseite einer oberen Heizplatte (7) geformt sind und
daß eine Feder (51) zum Herabdrücken einer Spannstange (9) zwischen jede Spannstange (9) und die Aufspannplatte (5) eingefügt ist.
2. Klemmvorrichtung des oberen Metallformteils bei einer Reifenvulkanisiermaschine nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit für jede Spannstange (9) ein Hydraulikzylinder ist.
3. Klemmvorrichtung des oberen Metallformteils bei einer Reifenvulkanisiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ferner Klemm- oder Spannstellungs-Arretiermittel für die Spannstangen (9) aufweist.
DE68923682T 1988-11-11 1989-11-08 Klemmvorrichtung des Oberteils einer Metallform einer Reifenvulkanisiermaschine. Expired - Lifetime DE68923682T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE68923682T2 true DE68923682T2 (de) 1996-01-11

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ID=17670308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68923682T Expired - Lifetime DE68923682T2 (de) 1988-11-11 1989-11-08 Klemmvorrichtung des Oberteils einer Metallform einer Reifenvulkanisiermaschine.

Country Status (5)

Country Link
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EP (1) EP0368297B1 (de)
JP (1) JPH0626818B2 (de)
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