DE68922022T2 - Monolithisches keramisches Filter mit Bandsperrenwirkung. - Google Patents
Monolithisches keramisches Filter mit Bandsperrenwirkung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Radiofrequenz(RF)-Signalfilter, und insbesondere ein verbessertes keramisches Signalfilter, das insbesondere zur Verwendung in Radioübertragungs- und Empfangsschaltungen gut angepaßt ist.
- Herkömmliche Multiresonatorkeramikfilter umfassen, eine Vielzahl von Resonatoren, die typischerweise verkürzte, kurz geschlossene Viertelwellenlängen-Koaxialübertragungsleitungen sind. Die Resonatoren sind in einem leitenden Gehäuse angeordnet und können durch Öffnungen in ihren gemeinsamen Wänden induktiv aneinander gekoppelt werden. Jeder Resonator ist typischerweise auf die erwünschte Filteransprechcharakteristik individuell abgestimmt.
- In Übertragungs-/Empfangs-Duplexeranwendungen werden zwei derartige Keramikfilter herkömmlicherweise verwendet, um die bekannten Filterfunktionen an der Antennenschnittstelle zu schaffen. Jeder derartige Keramikfilter umfaßt typischerweise mehrere Pole, aber jeder ist auf eine Null pro Filter beschränkt. Diese Null ist an dem Ende des Filters gelegen, das sich nicht an einen anderen Keramikfilter anschließt. Diese Beschränkung tritt auf, da eine Null an einem Ende eines Keramikfilters, der an einen anderen Keramikfilter gekoppelt ist, eine unakzeptable Impedanzfehlanpassung an ihrer Schättstelle einführt. Konsequenterweise kann die Sperrdämpfung in dem Rücklaufbereich der Ansprechcharakteristik des Filters nicht mit zusätzlichen Nullen erhöht werden. Folglich ist die gesamte Filterkonstruktion beschränkt.
- Wegen diesen Problemen werden herkömmlicherweise Zirkulatoren verwendet, um zwei Keramikfilter in derartigen Sende/Empfangs-Duplexeranwendungen zusammenzukoppeln. Zirkulatoren umfassen typischerweise ein Sendertor zum Durchlaß von RF- Energie von dem Übertragungsfilter zu ein Antennentor und ein Empfängertor zum Durchlaß von RF-Energie von dem Antennentor zu dem Empfangsfilter. Das Empfängertor ist von dem Sendertor bezüglich der Senderenergie isoliert. Bedauerlicherweise sind Zirkulatoren unhandlich und teuer und sie erhöhen die Einfügungsdämpfung des Duplexers. Auch wird irgendeine Fehlanpassung an dem Antennentor, die durch den Zirkulator geschaffene Isolation beträchtlich verringern.
- Die US-Patente 4 703 291 und 4 740 765 beschreiben dielektrischen Filter, die eine Vielzahl von dielektrischen Resonatoren aufweisen.
- Aus diesen Gründen wird ein Keramikfilter benötigt, der die vorangehenden Mängel überwindet.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Filter geschaffen, der in einem Radiokommunikationsgerät verwendet werden kann, umfassend einen dielektrischen Block, der ein dielektrisches Material aufweist und eine obere Fläche, eine untere Fläche, sowie End- und Seitenflächen hat, wobei die untere Fläche, die End- und Seitenflächen des dielektrischen Blocks im wesentlichen mit einem leitenden Material bedeckt sind, wenigstens ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Loch, von denen jedes eine im wesentlichen mit leitendem Material bedeckte Oberfläche hat, sich von der oberen Fläche des dielektrischen Blocks in Richtung zur unteren Fläche desselben erstreckt und eine Öffnung auf der oberen Fläche des dielektrischen Blocks hat, so daß ein Übertragungsleitungsresonator geschaffen wird, wobei die Öffnungen mit vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet sind, das erste, das zweite, das dritte und das vierte Loch durch den dielektrischen Block aneinander gekoppelt sind, und Eingangs- und Ausgangskopplungseinrichtungen, die an das erste bzw. das vierte Loch gekoppelt sind, wobei das Filter weiter gekennzeichnet ist durch eine Platierungsleitungseinrichtung, die an das erste und zweite Loch gekoppelt ist, so daß eine Bandsperrfilterfunktion geschaffen wird, wobei die Platierungseinrichtung umfaßt eine erste Elektrodeneinrichtung, die leitendes Material aufweist, das auf der oberen Fläche des dielektrischen Blocks zur kapazitiven Kopplung an das das erste Lock bedeckende, leitende Material angeordnet ist, eine zweite Elektrodeneinrichtung, die leitendes Material aufweist, das auf der oberen Fläche des dielektrischen Blocks zur kapazitiven Kopplung an das das zweite Loch bedeckende, leitende Material angeordnet ist, und eine Übertragungsleitungseinrichtung, die leitendes Material aufweist, das auf der oberen Fläche des dielektrischen Blocks angeordnet ist und zwischen die erste und die zweite Elektrodeneinrichtung gekoppelt ist.
- Die vorliegende Erfindung schafft vorteilhafterweise einen Keramikfilter für Duplexeranwendungen, der nicht auf eine Null beschränkt ist. Zusätzlich schafft die vorliegende Erfindung einen Keramikfilter, der eine Vielzahl von Nullen benachbart zu einer Vielzahl von Polen umfaßt, wovon die letzeren verwendet werden können, um mit einem ähnlich konstruierten Filter zusammengeschaltet zu werden, ohne einen Zirkulator zu erfordern.
- Eine beispielhafte Ausführugnsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist ein Diagramm eines RF-Radiotransceivers, der zwei Filter gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
- Fig. 2 ist ein ausgedehntes Diagramm eines der Filter 114 oder 118 von Fig. 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3 ist ein Schaltungsmodell des Fig. 2 illustrierten Filter gemäß der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Ansprechkennlinie einer bevorzugten Ausführungsform eines der Filter 114 oder 118, wie sie illustriert und zusammen mit Fig. 2 beschrieben sind, darstellt.
- Der in dieser Beschreibung offenbarte Aufbau findet spezielle Anwendung zum Filtern von RF-Signalen in einem Radiotransceiver. Insbesondere betrifft der hierin offenbarte Aufbau die Anwendung eines Paars Keramikfilter, um eine Duplexerfunktion in einem Radiotransceiver zu implementieren.
- Fig. 1 illustriert einen derartigen Transceiver. Der Transceiver umfaßt einen herkömmlichen RF-Sender 110 und einen herkömmlichen RF-Empfänger 112. Ein neuer keramischer Filter 114 gemäß der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um ein Übertragungssignal von dem RF-Sender 110 an eine Antenne 116 zu koppeln. Ein ähnlicher neuer Keramikfilter 118 wird zwischen der Antenne 116 und dem RF-Empfänger 112 verwendet, um ein empfangenes RF-Signal von der Antenne 116 an den RF- Empfänger 112 zu koppeln. Übertragungsleitungen 120 und 122 sind entsprechend zwischen den Keramikfiltern 114 und 118 und der Antenne 116 für eine angemessene elektrische Kopplung angeordnet.
- Der Durchlaßbereich des Filters 114 ist um die Frequenz des Übertragungssignals von dem RF-Sender 110 zentriert, während er zu derselben Zeit die Frequenz des empfangenen RF-Signals außerordentlich dämpft. Zusätzlich wird die Länge der Übertragungsleitung 120 so gewählt, daß ihre Impedanz bei der Frequenz des empfangenen Signals maximiert wird.
- Der Durchlaßbereich des Filters 118 ist um die Frequenz des empfangenen RF-Signals zentriert, während er zur selben Zeit das Übertragungssignal außerordentlich dämpft. Die Länge der Übertragungsleitung 122 ist so gewählt, daß ihre Impedanz bei der Übertragungssignalfrequenz maximiert wird.
- In Fig. 2 ist der Filter 114 oder 118 gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail gezeigt. Der Filter 114 oder 118 umfaßt einen Block 210, der aus dielektrischem Material, das mit einem leitenden Material selektiv plattiert ist, besteht. Der Filter 114 oder 118 kann aus einem geeigneten dielektrischem Material aufgebaut sein, das einen niedrigen Verlust, eine hohe dielektrische Konstante und einen niedrigen Temperaturkoeffizienten der dielektrischen Konstante hat. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Filter 114 oder 118 eine keramische Verbindung, die Bariumoxid, Titanoxid und Zirkoniumoxid aufweist, deren elektrische Charakteristika detaillierter in einem Artikel von G. H. Jonker und W. Kwestroo mit dem Titel " The Ternary System BzO-TiO&sub2;-SnO&sub2; and BaO-TiO&sub2;- ZrO&sub2;," in dem Journal of the American Ceramic Society, Vol. 41, Nr. 10, Seiten 390-394, Oktober 1958, beschrieben sind. Von den in diesem Artikel beschriebenen keramischen Verbindungen ist die Komponente in Tabelle 6 mit der Zusammensetzung von 18,5 Mol % BaO, 77,0 Mol % TiO&sub2; und 4,5 Mol % ZrO&sub2; und mit einer Dielektrizitätskonstante von 40 gut für eine Verwendung in dem Keramikfilter der vorliegenden Erfindung geeignet.
- Die Plattierung auf dem Block 210 ist elektrisch leitend, vorzugsweise Kupfer, Silber oder eine Legierung davon u Eine derartige Plattierung bedeckt vorzugsweise alle Flächen des Blocks 210 mit Ausnahme der oberen Fläche 212, deren Plattierung weiter unten diskutiert wird. Natürlich können auch andere leitende Plattierungsausführungen verwendet werden. Siehe beispielsweise diejenigen, die in ''Ceramic Bandpass Filter", US-Patent Nr. 4 431 977, Sokola et al., Rechtsnachfolger des derzeitigen Rechtsnachfolgers, diskutiert sind und hierin durch Referenz aufgenommen werden.
- Der Block 210 umfaßt sieben Löcher 201-207, von denen sich jedes von der oberen Fläche zu der unteren Fläche desselben erstreckt. Die Flächen, welche die Löcher 201-207 definieren, sind ebenfalls mit einem elektrisch leitenden Material plattiert, das durch den unschattierten Bereich in den entsprechendem Loch 201-207 dargestellt ist. Jedes der plattierten Löcher 201-207 ist im wesentlichen ein Übertragungsleitungsresonator, der aus einer kurz geschlossenen koaxialen Übertragungsleitung mit einer für die erwünschten Filteransprechcharakteristika ausgewählten Länge besteht. Für eine zusätzliche Beschreibung der Löcher 201-207 kann auf das US-Patent Nr. 4 431 977, Sokola et al., oben, verwiesen werden.
- Der Block 210 in Fig. 1 umfaßt auch Eingangs- und Ausgangselektroden 214 und 216 zum Empfang eines RF-Signals bzw. zum Durchlassen eines gef ilteren RF-Signals. Obwohl der Block 210 mit sieben plattierten Löchern 201-207 gezeigt ist, kann abhängig von den erwünschten Filteransprechcharakteristika irgendeine Anzahl von plattierten Löchern verwendet werden. RF- Signale können an die Elektroden 214 und 216 der Filter 114 oder 118 durch herkömmliche Schaltungen (im allgemeinen als 150 dargestellt) gekoppelt werden, beispielsweise an die, die in dem US-Patent 4 431 977, Sokola et al., siehe oben, diskutiert sind.
- Die Kopplung zwischen den Übertragungsleitungsresonatoren, die durch die plattierten Löcher 201-207 geschaffen werden, wird in Fig. 2 durch das dielektrische Material vollzogen und wird durch Veränderung der Breite des dielektrischen Materials und dem Abstand zwischen benachbarten Übertragungsleitungsresonatoren verändert. Die Breite des dielektrischen Materials zwischen den benachbarten Löchern 201-207 kann in jeder geeigneten gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Weise eingestellt werden, sowie beispielsweise durch Verwendung von Schlitzen, zylindrischen Löchern, quadratischen oder rechtekkigen Löchern oder ungleichmäßig geformten Löchern.
- Außerdem können plattierte oder unplattierte Löcher, die zwischen den Übertragungsleitungsresonatoren, die durch die Löcher 201-207 geschaffen werden, angeordnet sind, zur Einstellung der Kopplung verwendet werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine obere Fläche 212 des Blocks 210 mit einem ähnlichen elektrischen leitenden Material, das durch die schattierten Bereiche auf der oberen Fläche 212 dargestellt ist, selektiv plattiert. Die selektive Plattierung umfaßt die Abschnitte der Plattierung 221-227, vorzugsweise von rechteckiger Form, wobei jedes Loch 201-207 entsprechend umgeben wird. Die Plattierung 221-227 wird verwendet, um die Übertragungsleitungsresonatoren, die durch die Löcher 201-207 geschaffen werden, an die Erdungsplatte 230 auf der oberen Fläche des Blocks 210 und ebenso an die Übertragungsleitungsplattierung 240, die benachbart zur Plattierung 221-224 vorgesehen ist, zu koppeln.
- Die Übertragungsleitungsplattierung 240 umfaßt die vorher diskutierte Elektrode 214 ebenso wie die Übertragungsleitungsabschnitte 242, 244 und 246 und Elektroden 252, 253 und
- Die Übertragungsleitungsplattierung 240 auf der oberen Fläche des Blocks 210 von Fig. 2 unterscheidet entsprechend der vorliegenden Erfindung die Funktion eines Abschnitts des Blocks 210 von einem anderen Abschnitt. In Fig. 2 ist der Block 210 in sieben Abschnitte durch gestrichelte Linien, bezeichnet als A-G, geteilt. Die Übertragungsleitungsplattierung 240 teilt die Abschnitte A-C von den Abschnitten D-G. Die Abschnitte A-C des Blocks 210 wirken als Dreipolbandsperrfilter, wohingegen die Abschnitte D-G als Vierpolbandpaßfilter fungieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung schaffen die Elektrode 214, der Übertragungsleitungsabschnitt 242, die Elektrode 252, der Übertragungsleitungsabschnitt 244 und die Elektrode 253 in jedem Abschnitt A-C eine Übertragungsleitungskopplung zwischen ihren entsprechenden Übertragungsleitungsresonatoren, so daß es den Resonatoren ermöglicht wird, individuell eine Null an die Filter 114 oder 118 zu liefern. Die Übertragungsleitungsabschnitte 242 und 244 sind vorzugsweise in Form einer Viertelwellenlänge bei der Sperrfrequenz ausgebildet. Aus diesem Grund sind die Übertragungsleitungsabschnitte 242 und 244 in nicht linearer Weise dargestellt.
- Der Übertragungsleitungsabschnitt 242 ist mit einer Viertelwellenlänge bemessen, um als Impedanzinverter (Transformer) für ein RF-Signal, das von dem Übertragungsleitungsresonator in Abschnitt A des Blocks 210 zu dem Übertragungsleitungsresonator in Abschnitt B des Blocks 210 übergeht, zu wirken. Wohingegen der Übertragungsleitungsabschnitt 244 in ähnlicher Weise, ebenso bei einer Viertelwellenlänge, als Impedanzinverter für das RF-Signal, das von dem Übertragungsleitungsresonator in Abschnitt B des Blocks 210 zu dem Übertragungsleitungsresonator in Abschnitt C des Blocks 210 übergeht, wirkt. Der Übertragungsleitungsabschnitt 246 mit der Länge l&sub1; steht zu der Viertelwellenlängenfunktion der Abschnitte 242 und 244 nicht in Beziehung und wirkt so, daß das RF-Signal in dem Bandsperrabschnitt des Blocks 210 (Abschnitt A-C) an den Bandpaßabschnitt des Blocks 210 (Abschnitt D-G) gekoppelt wird.
- Bezug nehmend auf Fig. 3 ist dort ein Äquivalenzschaltbild abzüglich parasitärer Kopplungen und Kapazitäten für die Filter 114 oder 118 aus Fig. 2 gezeigt. Die Schaltung von Fig. 3 umfaßt ein Eingangstor 314, das der Eingangselektrode 214 von Fig. 2 entspricht, sowie ein Ausgangstor 316, das der Ausgangselektrode 216 von Fig. 2 entspricht. Ähnlich entspricht ein Kondenstor 317 von Fig. 3 der Kapazität zwischen der Ausgangselektrode 216 und der plattierten Seitenwand 262 des Blocks 210. Die Übertragungsleitungsabschnitte 242, 244 und 246 von Fig. 2 sind in Fig. 3 durch die Übertragungsleitungsabschnitte 342, 344 bzw. 346 dargestellt. Die koaxialen Resonatoren, die durch die plattierten Löcher 201-207 aus Fig. 2 geschaffen werden, sind entsprechend durch die kurzgeschlossenen Kapazitätsanordnungen 301-307 aus Fig. 3 dargestellt. Die Kondensatoren 361, 362 und 363 aus Fig. 3 entsprechen den Kapazitäten zwischen den plattierten Abschnitten 221, 222 bzw. 223 und ihren assoziierten Elektroden 214, 252 bzw. 253. Die Kondensatoren 371, 372 und 373 von Fig. 3 entsprechen den entsprechenden Kapazitäten zwischen den Elektroden 214, 252 und 253 und der plattierten Seitenwand 262 des Blocks 210.
- Richtet man den Blick auf die Abschnitte D-G des Blocks 210, entspricht der Kondensator 381 von Fig. 3 der Kapazität zwischen der Elektrode 254 und der plattierten Seitenwand 262 des Blocks 210 von Fig. 2, wohingegen der Kondensator 382 der Kapazität zwischen der Elektrode 254 und dem Übertragungsleitungsresonator, der durch das plattierte Loch 204 geschaffen wird, entspricht. Der Kondensator 383 von Fig. 3 entspricht der Kapazität zwischen der Ausgangselektrode 216 und dem Übertragungsleitungsresonator, der durch das Loch 207 von Fig. 2 geschaffen wird.
- Die kurzgeschlossenen Übertragungsleitungen 390, 391 und 392 stellen die magnetische Kopplung innerhalb des Blocks 210 zwischen jedem Paar von benachbarten Übertragungsleitungsresonatoren dar. Die Kondensatoren 374, 375 und 376 stellen die kapazitiven Kopplungen zwischen den Übertragungsleitungsresonatoren in dem Block 210, wie sie durch die plattierten Abschnitte 225, 226 und 227 bewirkt werden, dar. Die Erdungsplattierung 230 zwischen den plattierten Abschnitten 225, 226 und 227 steuert den Wert der dazwischenliegenden Kapazität. Wenn die Breite der Erdungsplattierung 230 dazwischen erhöht wird, verringert sich die derartige Kapazität. Gleichermaßen wird, wenn die Breite der Erdungsplattierung 230 dazwischen verringert wird, die Kapazität zwischen den Übertragungsleitungsresonatoren erhöht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung schafft der in Fig. 2 gezeigte Aufbau signifikante Vorteile gegenüber dem vorher diskutierten Stand der Technik. Dieser Aufbau von Fig. 2 schafft eine Bandsperrfilterfunktion zusammen mit einer Bandpaßfilterfunktion in demselben koaxialen Keramikfilter. Die Bandsperrfilterfunktion, wie durch die drei von den Übertragungsleitungsresonatoren in den Abschnitten A, B und C von Block 210 geschaffenen Nullen dargestellt, liefert ein im wesentlichen erhöhtes Sperrdämpfungsniveau in dem Rücklaufbereich der Filteransprechkenndaten. Dies erhöht nicht nur wesentlich die Selektivität des Filters, sondern ermöglicht es, zwei derartige Filter direkt zusammenzukoppeln, ohne einen Zirkulator zu verwenden. Dieses Zusammenkoppeln kann unter Verwendung des Nicht-Null-Endes des Filters implementiert werden, so daß die zwei Filter zusammengekoppelt werden, wobei sie somit die vorher diskutierte RF-Transceiver-Duplexer- Funktion schaffen.
- In Fig. 2 ist eine gestrichelte vertikale Linie 290 dargestellt, um anzudeuten, daß die Abschnitte A, B und C des Blocks 210 als unabhängige Filter arbeiten können. Um einen derartigen unabhängigen Filter zu implementieren, wird der Block 210 bei der gestrichelten Linie 290 abgeschnitten, die neue, durch das Abschneiden entstandene Seitenwand wird leitend, wie die anderen Seitenwände plattiert, der Übertragungsleitungsabschnitt 246 wird entfernt und die Elektrode 253 wirkt als Ausgangselektrode. In dieser Weise wirkt der Keramikfilter von Fig. 2 als ein unabhängiger Mehrfach-Null- Bandsperrfilter.
- Das Abstimmen der verschiedenen in Fig. 2 dargestellten und in Fig. 3 illustrierten Kapazitäten kann durch eine Änderung des Maßes der Plattierung 221-227 oder 230 auf der oberen Fläche 212 des Blocks 210 erzielt werden. Beispielsweise kann der plattierte Abschnitt 221 von Fig. 2 so beschnitten werden, daß sich der Wert des Kondensators 371 von Fig. 3 verringert. Alternativ kann der Wert des Kondensators 371 durch Hinzufügen oder Beschneiden der zum plattierten Abschnitt 221 benachbarten Erdungsplattierung 230 geändert werden.
- Bezug nehmend auf Fig. 4 ist dort ein Diagramm gezeigt, das die Filteransprechkennlinie für eine bevorzugte Ausführungsform eines Filters, der wie in Fig. 2 illustriert konstruiert ist, darstellt. Auf einer vertikalen Achse ist die Durchgangs-Übertragungssignalstärke in Dezibel gezeigt. Auf der horizontalen Achse ist die Frequenz in Megahertz dargestellt. Wie das Diagramm in Fig. 4 illustriert ist, ist die Gesamtfunktion des Filters von einer Banddurchlaßnatur, die bei ungefähr 900 Mhz zentriert ist. Der Durchlaß von Frequenzen zwischen den Punkten 401 und 403 in Fig. 4 wird durch die Banddurchlaßfunktion des Filters in Fig. 2 geschaffen. Insbesondere die Abschnitte D-G des Blocks 210 in Fig. 2 liefern diese Durchlaßfunktion. Die Abschnitte A-C des Blocks 210 in Fig. 2, von denen jeder eine Null in der Filteransprechkennlinie liefert, stellen die Dämpfungsminima 405, 407 und 409 in dem Diagramm von Fig. 4 dar.
Claims (7)
1. Ein Filter umfassend:
einen dielektrischen Block (210), der ein dielektrisches
Material aufweist und eine obere Fläche, eine untere Fläche,
sowie End- und Seitenflächen hat, wobei die untere Fläche,
die End- und Seitenflächen des dielektrischen Blocks im
wesentlichen mit einem leitenden Material bedeckt sind,
wenigstens ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein
viertes Loch (221, 222, 226, 227), von denen jedes eine im
wesentlichen mit leitendem Material bedeckte Oberfläche hat,
sich von der oberen Fläche des dielektrischen Blocks in
Richtung zur unteren Fläche desselben erstreckt und eine Öffnung
auf der oberen Fläche des dielektrischen Blocks hat, so daß
ein Übertragungsleitungsresonator geschaffen wird, wobei die
Öffnungen mit vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet
sind, das erste, das zweite, das dritte und das vierte Loch
durch den dielektrischen Block aneinander gekoppelt sind, und
Eingangs- und Ausgangskopplungseinrichtungen (214, 216), die
an das erste bzw. das vierte Loch gekoppelt sind,
wobei das Filter
gekennzeichnet ist durch
eine Plattierungsleitungseinrichtung, die an das erste und
zweite Loch gekoppelt ist, so daß eine
Bandsperrfilterfunktion geschaffen wird, wobei die Plattierungseinrichtung umfaßt
eine erste Elektrodeneinrichtung (214), die leitendes
Material aufweist, das auf der oberen Fläche des dielektrischen
Blocks zur kapazitiven Kopplung an das das erste Lock
bedekkende, leitende Material angeordnet ist,
eine zweite Elektrodeneinrichtung (252), die leitendes
Material aufweist, das auf der oberen Fläche des dielektrischen
Blocks zur kapazitiven Kopplung an das das zweite Loch
bedekkende, leitende Material angeordnet ist, und
eine Übertragungsleitungseinrichtung (242), die leitendes
Material aufweist, das auf der oberen Fläche des dielektrischen
Blocks angeordnet ist und zwischen die erste und die zweite
Elektrodeneinrichtung gekoppelt ist.
2. Ein Filter nach Anspruch 1, worin der dielektrische Block
ein fünftes Loch zwischen dem zweiten und dem dritten Loch
umfaßt und die Plattierungseinrichtung eine dritte
Elektrodeneinrichtung (253) umfaßt, die leitendes Material aufweist,
das auf der oberen Fläche des dielektrischen Blocks zur
kapazitiven Kopplung an das das fünfte Loch bedeckende leitende
Material angeordnet ist, und eine zweite
Übertragungsleitungseinrichtung (244), die leitendes Material aufweist, das
auf der oberen Fläche des dielektrischen Blocks angeordnet
ist und zwischen die zweite und die dritte
Elektrodeneinrichtung gekoppelt ist.
3. Ein Filter nach Anspruch 1 oder 2, worin ein Abschnitt des
leitenden Materials, das jedes erste, zweite, dritte und
vierte Loch bedeckt, sich auf die obere Fläche des
dielektrischen Blocks erstreckt und kapazitiv an das leitende Material
auf wenigstens einer der Seiten des dielektrischen Blocks
koppelt.
4. Ein Filter nach Anspruch 3, worin die sich aus dem ersten,
dem zweiten, dem dritten und dem vierten Loch erstreckenden
Abschnitte des leitenden Materials von rechteckiger Form
sind.
5. Ein Filter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin
die Übertragungsleitungseinrichtung eine λ/ 4
Übertragungsleitung ist.
6. Ein Filter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin
die Übertragungsleitungseinrichtung eine nicht lineare
Leitung aus leitendem Material mit vorbestimmter Breite ist.
7. Ein RF-Radiotransceiver aufweisend einen Filter nach einem
der vorangegangenen Ansprüche.
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