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DE68921692T2 - Signal-Identifikationssystem. - Google Patents

Signal-Identifikationssystem.

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Publication number
DE68921692T2
DE68921692T2 DE68921692T DE68921692T DE68921692T2 DE 68921692 T2 DE68921692 T2 DE 68921692T2 DE 68921692 T DE68921692 T DE 68921692T DE 68921692 T DE68921692 T DE 68921692T DE 68921692 T2 DE68921692 T2 DE 68921692T2
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DE
Germany
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code
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signal
sequence
given signal
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DE68921692T
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Stuart John Best
Nigel Johnson
Adrian Miles Sandford
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Central Research Laboratories Ltd
Original Assignee
Thorn EMI PLC
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Publication date
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    • H04H20/30Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel
    • H04H20/31Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel using in-band signals, e.g. subsonic or cue signal
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    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Signalidentifizierungssysteme. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Systeme, in denen ein Code einem Signal überlagert wird, um so die anschließende Identifizierung des Signals zu ermöglichen. Solche Systeme finden insbesondere Anwendung beispielsweise in der Aufnahmeindustrie zur Erzeugung einer Information in einer Tonaufzeichnung, um so den Ursprung der Aufzeichnung, den Eigentümer des Copyrights an der Aufzeichnung zu identifizieren, oder um festzustellen, ob Copyright-Lizenzgebühren fällig sind.
  • In unserer schwebenden europäischen Patentanmeldung EP 0 245 037 ist ein System zur Erzeugung eines Identifizierungs- Codes in einer Tonspuraufzeichnung beschrieben, wobei das System eine Kodierschaltung enthält, die bewirkt, daß zwei vorgegebene Frequenzbänder aus einem Audiosignal entfernt werden, um Einschnitte oder Kerben in dem Signal zu bilden. Die Kodierschaltung fügt ein Signal in der Form einer geeigneten Identifizierungs- Code-Sequenz in diese Kerben ein, wobei das Code-Signal aus Impulsen an den Mittenfrequenzen der Kerben besteht, und wobei ein Wert jeder Ziffer der Code-Sequenz durch eine der Frequenzen und ein unterschiedlicher Wert jeder Ziffer durch die andere Frequenz dargestellt wird.
  • Bei Verwendung eines solchen Systems ist es möglich, einen Identifizierungs-Code in ein High-Fidelity-Audiosignal so einzufügen, daß der Code unhörbar aber wiedergewinnbar ist, wobei entweder digitale oder analoge Verfahren verwendet werden. Das System hat jedoch ein potentielles Sicherheitsproblem, denn es würde für einen potentiellen Betrüger, z.B. einen Heim-Kopierer möglich sein, das Code-Signal durch Verwendung von schmalen Kerbfiltern, die mit denselben Frequenzen arbeiten, die bei dem ursprünglichen Kodierprozeß verwendet werden, auszufiltern. Dies würde zwar keine nennenswerte Verschlechterung der Audioqualität erzeugen, jedoch wäre der Code dann nicht feststellbar.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erdindung, ein System vorzusehen, das geeignet ist, einen Identifizierungs-Code in einer Tonspuraufzeichnung zu erzeugen, bei dem es schwieriger ist, das Code-Signal ohne Verschlechterung des Audiosignals auszufiltern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Signalidentifizierungssystem vor umfassend: Kodiermittel mit Filtermitteln, um aus einem gegebenen Signal eine Vielzahl von vorgegebenen Frequenzbändern innerhalb der Bandbreite des gegebenen Signals zu entfernen, um entsprechende Kerben in der Bandbreite des gegebenen Signals zu bilden, und Mittel zum Einfügen einer Sequenz von Code-Signalen in die Kerben; und Dekodiermittel zur Bestimmung, ob die Sequenz der Code-Signale in dem gegebenen Signal vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel steuerbar sind, um selektiv eine Untergruppe der Vielzahl von vorgegebenen Frequenzbändern aus dem gegebenen Signal zu einer gegebenen Zeit zu entfernen, wobei die Untergruppe aus einer Vielzahl solcher Untergruppen auswählbar ist, die sich voneinander dadurch unterscheiden, daß wenigstens eines der Frequenzbänder durch ein anderes Frequenzband ersetzt ist, wobei die Filtermittel mit Steuermitteln versehen sind, um eine Vielzahl der Untergruppen in Folge auszuwählen.
  • Somit würde in einem solchen erfindungsgemäßen System jeder Versuch eines Betrügers, alle möglichen Kerbfrequenzbänder gleichzeitig zu entfernen oder zu stören, zu einer ausgeprägten Verzerrung des Audiosignals führen, da die Kerbfrequenzbänder über einem weiten Bereich des Signalspektrums gespreizt werden können. Es kann dann zwar möglich sein, das Vorhandensein von einzelnen Kerben festzustellen und die Daten innerhalb jedes Kerbfrequenzbandes auszufiltern, jedoch würde dies raffinierte Signalverarbeitungsmittel erfordern, die außerhalb des Vermögens zumindest des durchschnittlichen Heim-Kopierers liegen. Da außerdem die Kerben um das Signalspektrum in pseudo-willkürlicher Weise herumbewegt werden können, ist das Vorhandensein des Codes schwieriger festzustellen, sei es hörbar, wenn das Signal ein Audiosignal ist, oder durch Verwendung eines elektronischen Prüfgerätes.
  • Die Erfindung sieht ferner ein System zum Eingliedern eines Codes in ein gegebenes Signal vor, umfassend Filtermittel , um aus dem gegebenen Signal eine Vielzahl von vorgegebenen Frequenzbändern zu entfernen, um entsprechende Kerben in der Bandbreite des gegebenen Signals zu bilden, und Mittel zum Einfügen einer Sequenz von Code-Signalen in die Kerben, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel steuerbar sind, um selektiv eine Untergruppe der Vielzahl von vorgegebenen Frequenzbändern aus dem gegebenen Signal zu einer gegebenen Zeit zu entfernen, wobei die Untergruppe aus einer Vielzahl solcher Untergruppen auswählbar ist, die sich voneinander dadurch unterscheiden, daß wenigstens eines der Frequenzbänder durch ein anderes Frequenzband ersetzt ist, wobei die Filtermittel mit Steuermitteln versehen sind, um eine Vielzahl der Untergruppen in Folge auszuwählen.
  • Die Erfindung sieht ferner ein System zum Dekodieren eines gegebenen Signals vor, in das ein Code durch ein solches System eingegliedert worden ist, wobei das Dekodiersystem einen Eingang für das gegebene Signal hat und jeweils einen Dekoder für jede ausgewählte Untergruppe enthält, wobei jeder Dekoder einen Eingang hat, der mit dem Systemeingang verbunden und so ausgebildet ist, daß er selektiv jedes Code-Signal dekodiert, das innerhalb seines Eingangssignals innerhalb der entsprechenden Untergruppe der Vielzahl von Frequenzbändern vorhanden ist, und wobei Code- Erkennungsmittel vorgesehen sind, die mit den Ausgängen der Dekoder verbunden sind, um den Code bei seiner Dekodierung durch einen der Dekodierer zu erkennen.
  • Ein Signalidentifizierungssystem gemäß der Erfindung wird nachfolgend nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • Fig. 1 eine Auswahl von sechs möglichen Kerbfrequenzbändern zur Verwendung in einem musikalischen Stereo-Aufzeichnungssignal
  • Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Kodiervorrichtung für das System;
  • Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines Teils der Kodiervorrichtung von Fig. 2 in größeren Einzelheiten;
  • Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild eines Dekodiersystems;
  • Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild eines der in Fig. 4 dargestellten Dekodierer in größeren Einzelheiten und
  • Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer alternativen Kodiervorrichtung zu der in Fig. 3 gezeigten Kodiervorrichtung.
  • Das zu beschreibende System ist so bemessen, daß es in einer musikalischen High-Fidelity-Tonspur Identifizierungs-Code-Signale erzeugt, und es ist eine Anpassung an das System, das in der schwebenden europäischen Patentanmeldung EP 0 245 037 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 ist das zu beschreibende System so ausgebildet, daß Code-Signale verwendet werden, die innerhalb einer Auswahl von drei verschiedenen Kombinationen von Paaren von Kerbfrequenzbändern enthalten sind, die aus insgesamt sechs verschiedenen Kerbfrequenzbändern innerhalb des Frequenzspektrums der musikalischen Spur ausgewählt sind. Die sechs Frequenzbänder werden - wie in Fig. 1 dargestellt - in der Mitte zwischen jeweils den musikalischen Noten E3 bis A3# positioniert. Es gibt somit fünfzehn mögliche Kombinationen von Frequenzbandpaaren. Um das System jedoch zu vereinfachen, und insbesondere die Zahl der Dekodierer zu vermindern, die äußerstenfalls benötigt werden, um das kodierte Audiosignal zu dekodieren, ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Zahl der zulässigen Kombinationen auf drei beschränkt, d.h. die Paare A, B und C, die in der Figur angegeben sind. Man sieht, daß es die minimale Zahl von Kombinationen ist, die sicherstellt, daß jedes Kerbfrequenzband wenigstens einmal benutzt wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 2 und 3, in denen entsprechende Teile gleich bezeichnet sind, wird ein Zufalls-Sequenz- Generator 201 verwendet, um auszuwählen, in welcher der möglichen Kombinationen A, B, C der Paare von Frequenzbändern das Kodiersignal liegen soll und entsprechend zwei Schalter 203, 205 zu betätigen. Ein Filterkoeffizienten-Speicher 207, der unter Steuerung des Zufalls-Sequenz-Generators 201 arbeitet, lädt ein geeignetes Software-Signal in geeignete digitale Signalverarbeitungs- Chips (DSP) in einem Kodierer 209, um zwei Kerbfilter 301 und 303 in Fig. 3 bei der entsprechenden geeigneten Mitte der gewählten Frequenzbandfrequenzen zu programmieren, d.h. 2713 Hz und 3228 Hz im Fall des Paares A. Der Filterkoeffizienten-Speicher 207 bewirkt auch die Programmierung eines Maskierungsfilters 305 in Fig. 3. Ein Code-Frequenzgenerator 211, der auch auf den Zufalls- Sequenz-Generator 201 anspricht, erzeugt binäre Kodierimpulse bei den Mittenfrequenzen der beiden Kerbfilter 301, 303, wobei die 2713 Hz-Impulse eine Pause oder eine Null in jedem Daten-Bit des Kodiersignals und die 3228 Hz-Impulse ein Zeichen oder eine Eins in jedem Daten-Bit, oder umgekehrt, darstellen, wenn das Paar A gewählt wird.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 3, die nur den -linken Audiosignal-Kodierer veranschaulicht, da der rechte Audiosignal- Kodierer von äquivalentem Aufbau ist, wird im Betrieb des Kodiersystems jeder Audiosignal-Kanal über einen Analog/Digital-Konverter 307, falls das Audiosignal nicht bereits ein digitales Signal ist, den Kerbfiltern 301, 303 zugeführt. Das digitalisierte Audiosignal wird auch einem Steuerzweig des Kodierers, der das Maskierungsfilter 305 enthält, zugeführt, wobei der Ausgang des Maskierungsfilters 305 über einen Gleichrichter 309 einem Multiplier 311 zugeführt wird, dem auch der Ausgang des Code-Generators 211 zugeführt wird. Der Ausgang des Multipliers 311 ist mit einem Addierer 313 verbunden, der im Betrieb des Kodierers das erforderliche kodierte Audiosignal über einen Digital/Analog-Konverter 315 erzeugt.
  • Somit erzeugen im Gebrauch des Kodiersystems die Kerbfilter 301, 303 eine Folge von Kerben in dem Audiosignal bei den Frequenzbändern, die durch den Zufalls-Sequenz-Generator 201 bestimmt werden, wobei jede Kerbe mit dem geeigneten Code-Signal bei der geeigneten Frequenz kodiert wird, wie in größeren Einzelheiten in der europäischen Patentanmeldung EP 0 245 037 beschrieben ist. Der das Maskierungsfilter 305 enthaltende Steuerzweig stellt sicher, daß die Amplitude des Code-Signals nicht durch die Amplitude des Audiosignals bei entweder hohen oder niedrigen Frequenzen bestimmt wird, die nicht das Code-Signal angemessen maskieren. Der Multiplier 311 stellt sicher, daß die Amplitude der Code-Signale auf einem festen Pegel unterhalb der Amplitude des Audiosignals gehalten werden kann.
  • Um gemäß Fig. 4 und 5 das Signal zu dekodieren, ist es notwendig, drei parallel geschaltete Dekodierer 401, 403, 405 vorzusehen, wobei jeder Dekodierer auf eine der möglichen Kombinationen von Paaren der Kerbfrequenzbänder A, B, C anspricht. Die Dekodierer 401, 403, 405 sind identisch und haben die in Fig. 5 dargestellte Form. Gemäß Fig. 5 wird jeder Kanal des kodierten Stereo-Signals getrennt in jedem Dekoder 401, 403, 405 zunächst durch ein Bandpaßfilter 501, 502 gefiltert, das die Code-Frequenzen von dem Stereo-Signal isoliert. Eine automatische Verstärkungsregelungseinheit 503, 504 stellt die Amplitude der Code- Signale auf einen gleichmäßigen Pegel ein. Der Unterschied zwischen den Ausgängen der Einheiten 503, 504 wird dann an einer Subtraktionsschaltung 505 erzeugt, um ein Signal zu liefern, das den vollen 32-Bit-Code plus irgendeine Präambel enthält. Die 2713 Hz-"Pausen-Daten-Bit"- und die 3227 Hz-"Zeichen-Daten-Bit"-Signale werden dann mittels geeigneter Bandpaßfilter 507, 509 getrennt und durch Gleichrichter 511 bzw. 513 gleichgerichtet. Die Bandbreite der Filter 507, 509 wird im allgemeinen größer gemacht als die in dem Audiosignal gebildeten Kerben, um eine Geschwindigkeits-Variation in der Wiedergabeausrüstung zuzulassen. Dies erlaubt einen gewissen Programmdurchbruch in die Code-Demodulation, was zu einer gelegentlichen Code-Verstümmelung führt. Dies kann durch Kombination der von den Gleichrichtern 511, 513 erzeugten komplementären Code-Sequenzen in einer Addierschaltung 515 und einer Subtraktionsschaltung 517 überwunden werden. Der Ausgang der Subtraktionsschaltung 517 sollte daher ein Code-Signal mit doppelter Amplitude erzeugen, wobei der Ausgang der Addierschaltung 515 bei fehlendem Programmdurchbruch Null ist, so daß jeglicher Programmdurchbruch feststellbar ist und kompensiert werden kann. Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 4 werden die Ausgänge der drei Dekodierer 401, 403, 405 durch geeignete Code-Erkennungsmittel 407 überwacht, so daß bei Erzeugung eines gültigen Code-Signals dieses identifiziert und auf geeigneten Code-Anzeigemitteln angezeigt wird, z.B. einer VDU oder einem Drucker. Die Code-Erkennungsmittel 407 bewirken auch die Erkennung und die Kompensation eines Programmdurchbruchs. Im allgemeinen werden die Ausgänge des Dekodiersystems in den Code-Erkennungsmitteln untersucht, um nachzuprüfen, daß das erwartete Muster von Code-Sequenzen vorhanden ist, oder ob irgendein Versuch gemacht worden ist, den Code zu beseitigen.
  • Es sei bemerkt, daß das Dekodiersystem zwar Signale von allen verfügbaren Kombinationen der beiden Kerben dekodieren muß, die von der Gesamtzahl der Kerbfrequenzen im Betrieb vorgesehen sind, daß es aber durch Verwendung von schnellen DSP integrierten Schaltungen möglich ist, innerhalb eines DSP-Chips mehrere Dekodiereinheiten vorzusehen, die alle auf denselben kodierten Audio- Signal-Eingang ansprechen aber verschiedene Kerbkombinationen prüfen. Durch Ausbildung des Dekodiersystems in der Weise, daß gleichzeitig alle bekannten möglichen Kerbkombinationen geprüft werden, benötigt das Dekodiersystem keine Kenntnis über die Folge, in der die Kerbfrequenzen durch den Zufalls-Sequenz-Generator 201 erzeugt werden. Das Vorhandensein einer solchen Kenntnis würde jedoch eine Vereinfachung des Dekodiersystems ermöglichen.
  • Es sei bemerkt, daß in dem hier beispielsweise beschriebenen Signalkodiersystem nur drei mögliche Kombinationen von Kerbfrequenzen vorhanden sind, d.h. A, B, C, daß aber in der Praxis eine größere Zahl von Kombinationen verwendet werden kann, obwohl dies allgemein zu einem komplizierteren Dekodiersystem führt. Im Fall des Kodierers 209 jedoch, da dieser mittels DSP-Chips ausgeführt ist, wird nur ein Paar von Kerbfiltern 301, 303 und ein Maskierungsfilter 305 pro Kanal des Audio-Signals benötigt. Somit kann jede erforderliche Sequenz von Kerbfrequenzen lediglich durch Software-Ausführung erzeugt werden. Es sei jedoch bemerkt, daß es zwar insbesondere von Vorteil ist, ein erfindungsgemäßes System in digitaler Form auszuführen, daß es jedoch auch möglich ist, das System in analoger Form auszuführen.
  • Es sei bemerkt, daß in einem erfindungsgemäßen System ein höheres Niveau an Kompliziertheit vorgesehen werden kann. Ein Beispiel für einen komplizierteren Kodierer ist in Fig. 6 dargestellt, bei dem entsprechende Merkmale, die denen in dem Kodierer von Fig. 3 und dem Dekodierer von Fig. 5 entsprechen, gleichlautend bezeichnet sind, wobei sowohl der rechte als auch der linke Stereo-Kanal dargestellt ist. Der in Fig. 6 dargestellte Kodierer enthält ein Code-Abbrechmittel, das die Einführung des Codes in ein Audiosignal verhindert, wenn der Inhalt des Signals nicht geeignet ist, die Einsetzung einer vollständigen Code-Sequenz zu erlauben, oder wenn es so aussieht, daß der Code nicht erfolgreich dekodiert würde. Der Dekoder enthält somit Verzögerungsmittel 611, 613, 615, 617, die eine Verzögerung von beispielsweise etwa einer Sekunde in dem Audiosignalweg erzeugen. Diese Verzögerung macht einen Pegelprüfabschnitt 619 wirksam, um das Audiosignal zu überwachen, das von den linken und rechten mit Kerben versehenen Eingangssignalen über einem auf die geeigneten oberen und unteren Kerbfrequenzbänder festgelegten Bandpaßfilter 507 bzw. 509 enthaltenden Dekodier-Abschnitt sowie über Gleichrichter 511, 513 zusammen mit geeigneten Addierschaltungen und Subtraktionsschaltungen 505, 515, 517, wie dargestellt, abgeleitet wird. Entsprechende automatische Verstärkungsregeleinheiten 503, 504 sind in bezug auf jeden Kanal vorgesehen, die bewirken, daß sich die Verstärkung des maskierten Musikkanalweges ständig so ändert, daß der Code bei guter Kodierung auf einem konstanten Pegel bleiben würde. Der Pegelprüfabschnitt 619 stellt somit sicher, daß, wenn die Amplitude des Codes so niedrig ist, daß er in einem bestimmten Abschnitt des Audiosignals nicht wiedergewonnen werden kann, der Code nicht eingefügt wird. Die Störung von dem Audio- Signal wird also geprüft, um sicherzustellen, daß der Code nicht ernsthaft verfälscht wird. Der Code-Generator 211 spricht somit auf ein Auslösesignal von dem Pegelprüfsystem an, um vollständige Code-Sequenzen zu erzeugen, wenn das Audio-Signal für die Dauer einer Folge geeignet bleibt. Das Timing des Systems ist so ausgebildet, daß am Ende der Code-Sequenz der Start derselben Sequenz von den Verzögerungseinheiten 611, 613, 615, 617 ausgeht. Das kodierte Signal wird dann über Überblendeinheiten 619, 621 unter der Steuerung des Code-Generators 211 auf den Ausgang für die Dauer der Sequenz überblendet.
  • Es sei ferner bemerkt, daß es zwar insbesondere vorteilhaft ist, wenn jedes Code-Signal in das ankommende Signal bei zwei verschiedenen Frequenzen eingefügt wird, daß die Erfindung jedoch auch auf Signalkodiersysteme anwendbar ist, bei denen der Code in das Signal bei einer einzelnen Frequenz eingefügt wird, z.B. wie in dem US-Patent 3,845,391 beschrieben.

Claims (8)

1. Signalidentifizierungssystem umfassend:
Kodiermittel mit Filtermitteln (203, 207, 301, 303), um aus einem gegebenen Signal eine Vielzahl von vorgegebenen Frequenzbändern innerhalb der Bandbreite des gegebenen Signals zu entfernen, um entsprechende Kerben in der Bandbreite des gegebenen Signals zu bilden, und Mittel (203, 211, 311, 313) zum Einfügen einer Sequenz von Code-Signalen in die Kerben; und
Dekodiermittel (401 bis 407; 501 bis 517); zur Bestimmung, ob die Sequenz der Code-Signale in dem gegebenen Signal vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel (203, 207, 301, 303) steuerbar sind, um selektiv eine Untergruppe der Vielzahl von vorgegebenen Frequenzbändern aus dem gegebenen Signal zu einer gegebenen Zeit zu entfernen, wobei die Untergruppe aus einer Vielzahl solcher Untergruppen auswählbar ist, die sich voneinander dadurch unterscheiden, daß wenigstens eines der Frequenzbänder durch ein anderes Frequenzband ersetzt ist, wobei die Filtermittel (203, 207, 301, 303) mit Steuermitteln (201) versehen sind, um eine Vielzahl der Untergruppen in Folge auszuwählen.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Vielzahl der vorgegebenen Frequenzbänder aus wenigstens drei vorgegebenen frequenzbändern besteht, und bei dem die Steuermittel (201) so ausgebildet sind, daß sie eine Untergruppe auswählen, die jedesmal zwei dieser Bänder enthält.
3. System nach Anspruch 2, bei dem die Mittel (205, 211, 311, 313) zum Einsetzen einer Sequenz von Code-Signalen in die Kerben so ausgebildet sind, daß sie Code-Signale in einer komplementären Weise in die beiden zu einer gegebenen Zeit gebildeten Kerben einsetzen.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Dekodiermittel (401 bis 409) Mittel (401, 403, 405) enthalten, um gleichzeitig alle Frequenzbänder des gegebenen Signals, die in den ausgewählten Untergruppen enthalten sind, auf das Vorhandensein der Sequenz von Code-Signalen darin zu inspizieren.
5. System zum Eingliedern eines Codes in ein gegebenes Signal, umfassend Filtermittel (203, 207, 301, 303), um aus dem gegebenen Signal eine Vielzahl von vorgegebenen Frequenzbändern innerhalb der Bandbreite des gegebenen Signals zu entfernen, um entsprechende Kerben in der Bandbreite des gegebenen Signals zu bilden, und Mittel (205, 211, 311, 313) zum Einfügen einer Sequenz von Code-Signalen in die Einschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel (203, 207, 301, 303) steuerbar sind, um selektiv eine Untergruppe der Vielzahl von vorgegebenen Frequenzbändern aus dem gegebenen Signal zu einer gegebenen Zeit zu entfernen, wobei die Untergruppe aus einer Vielzahl solcher Untergruppen auswählbar ist, die sich voneinander dadurch unterscheiden, daß wenigstens eines der Frequenzbänder durch ein anderes Frequenzband ersetzt ist, wobei die Filtermittel (203, 207, 301, 303) mit Steuermitteln (201) versehen sind, um eine Vielzahl der Untergruppen in Folge auszuwählen.
6. System nach Anspruch 5, bei dem die Vielzahl der vorgegebenen Frequenzbänder aus wenigstens drei vorgegebenen Frequenzbändern besteht, und bei dem die Steuermittel (201) so ausgebildet sind, daß sie eine Untergruppe auswählen, die jedesmal zwei dieser Bänder enthält.
7. System nach Anspruch 6, bei dem die Mittel (205, 211, 311, 313) zum Einsetzen einer Sequenz von Code-Signalen in die Kerben so ausgebildet sind, daß sie Code-Signale in einer komplementären Weise in die beiden zu einer gegebenen Zeit gebildeten Kerben einsetzen.
8. System zum Dekodieren eines gegebenen Signals, in das ein Code durch ein System gemäß Anspruch 5 eingegliedert worden ist, wobei das Dekodiersystem einen Eingang für das gegebene Signal hat und jeweils einen Dekodierer (401, 403, 405) für jede ausgewählte Untergruppe enthält, wobei jeder Dekodierer einen Eingang hat, der mit dem Systemeingang verbunden und so ausgebildet ist, daß er selektiv jedes Code-Signal dekodiert, das innerhalb seines Eingangssignals innerhalb der entsprechenden Untergruppe der Vielzahl von Frequenzbändern vorhanden ist, und wobei Code-Erkennungsmittel (407) vorgesehen sind, die mit den Ausgängen der Dekodierer (401, 403, 405) verbunden sind, um den Code bei seiner Dekodierung durch einen der Dekodierer (401, 403, 405) zu erkennen.
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