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DE68921124T2 - Heizstreifen. - Google Patents

Heizstreifen.

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Publication number
DE68921124T2
DE68921124T2 DE68921124T DE68921124T DE68921124T2 DE 68921124 T2 DE68921124 T2 DE 68921124T2 DE 68921124 T DE68921124 T DE 68921124T DE 68921124 T DE68921124 T DE 68921124T DE 68921124 T2 DE68921124 T2 DE 68921124T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
section
strip
strip according
heater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE68921124T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68921124D1 (de
Inventor
Tesuo Ootani
Shigero Sato
Takao Tsuyuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Lighting and Technology Corp
Original Assignee
Toshiba Lighting and Technology Corp
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Publication date
Priority claimed from JP63211401A external-priority patent/JP2600835B2/ja
Priority claimed from JP63215734A external-priority patent/JPH0632276B2/ja
Priority claimed from JP63282777A external-priority patent/JP2740207B2/ja
Priority claimed from JP29567188A external-priority patent/JPH02186585A/ja
Application filed by Toshiba Lighting and Technology Corp filed Critical Toshiba Lighting and Technology Corp
Publication of DE68921124D1 publication Critical patent/DE68921124D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68921124T2 publication Critical patent/DE68921124T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • H05B3/265Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base the insulating base being an inorganic material, e.g. ceramic
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2039Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat with means for controlling the fixing temperature
    • G03G15/2042Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat with means for controlling the fixing temperature specially for the axial heat partition

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf einen Heizstreifen für die Beheizung eines Gegenstandes und insbesondere auf einen gedruckten Heizstreifen, den man mit Hilfe einer Dickschichttechnik herstellen kann.
  • Streifen- oder Linienheizer werden konventionellerweise durch eine Heizspirale versorgt, welche durch einen Chromnickeldraht oder eine Lampenheizung gebildet wird, wie beispielsweise eine Infrarotstrahlerlampe, welche zu einer langen geraden Linie ausgebildet ist.
  • Es ist schwierig, eine Heizspirale oder eine Heizlampe dünn zu machen. Folglich sind Heizspiralen und Heizlampen für die Verwendung an einem engen Platz nicht geeignet.
  • Weiterhin sind Heizspiralen mechanisch schwach und erreichen nicht schnell einen stabilen Betrieb, wenn Spannung daran angelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung trachtet folglich danach, für einen Heizstreifen für die Beheizung eines Gegenstandes zu sorgen, welcher dünn und mechanisch fest ist.
  • Ein Dünnschicht-Heizstreifen, der ein Substrat und ein darauf montiertes Heizelement hat, wird in DE 35 45 267 A1 offenbart, der durch dessen Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung trachtet weiterhin danach, für einen Heizstreifen zur Beheizung eines Gegenstandes zu sorgen, welcher schnell einen stabilen Betrieb unmittelbar nach Anlegen einer Spannung daran erreichen kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird für einen Heizstreifen gesorgt, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Der Heizstreifen kann in der Form eines im wesentlichen ebenen Elements hergestellt werden. Vorzugsweise ist der Heizstreifen mit einer Glasur-Schutzschicht versehen und können die Schichten auf dem Substrat mit gekrümmten Querschnitten montiert sein, um das Leistungsvermögen des Heizers zu verbessern.
  • Die Schichten aus elektrisch leitfähigem Material und auch irgendeine Glasur können in geeigneter Weise durch Druck- oder Verdampfungs/Kondensationstechniken auf dem Substrat montiert/aufgebracht werden.
  • Ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellter Heizstreifen wird jetzt, nur in Form eines Beispiels, unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht ist, die eine erste Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Heizstreifens ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Heizstreifens ist;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittansicht ist, die eine zweite Ausführungsform des Heizstreifens zeigt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht ist, die eine dritte Ausführungsform des Heizstreifens zeigt;
  • Fig. 6 eine Querschnittansicht des in Fig. 5 gezeigten Heizstreifens ist;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf den in Fig. 5 gezeigten Heizstreifen ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform des Heizstreifens ist;
  • Fig. 9 eine Querschnittansicht des in Fig. 8 gezeigten Heizstreifens ist;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittansicht des in Fig. 8 gezeigten Heizstreifens ist;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform des Heizstreifens ist;
  • Fig. 12 eine Querschnittansicht des in Fig. 11 gezeigten Heizstreifens ist;
  • Fig. 13 eine vergrößerte Querschnittansicht des in Fig. 11 gezeigten Heizstreifens ist;
  • Fig. 14 eine Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform des Heizstreifens ist;
  • Fig. 15 eine Querschnittansicht des in Fig. 14 gezeigten Heizstreifens ist;
  • Fig. 16 ein Temperaturverteilungsdiagramm für den in Fig. 14 gezeigten Heizstreifen ist;
  • Fig. 17 eine Draufsicht auf eine siebente Ausführungsform des Heizstreifens ist;
  • Fig. 18 ein Temperaturverteilungsdiagramm für den in Fig. 17 gezeigten Heizstreifen ist;
  • Fig. 19 eine Draufsicht auf eine achte Ausführungsform des Heizstreifens ist; und
  • Fig. 20 ein Temperaturverteilungsdiagramm für den in Fig. 19 gezeigten Heizstreifen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 20 beschrieben. Bei allen Zeichnungen werden aus Gründen der Deutlichkeit gleiche oder gleichwertige Bezugszahlen oder -buchstaben verwendet, um gleiche oder gleichwertige Elemente zu bezeichnen.
  • Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens für die Beheizung eines Gegenstandes entsprechend der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. Bei Fig. 1 und 2 besteht die erste Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens aus einem Substrat 21, das aus Tonerdekeramik hergestellt ist, einer Glasurschicht 22, einem Heizstreifenelement 23 und einer Schutzschicht 24, die aus Glas hergestellt ist. Das Substrat 21 hat eine lange und schlanke Streifenkonfiguration und ist 300 mm lang, 8 mm breit und 1 mm dick. Die Glasurschicht 22 ist auf dem Substrat 21 ausgebildet. Das Heizstreifenelement 23 wird auf der Glasurschicht 22 mit Hilfe einer konventionellen Dickschicht-Drucktechnik gebildet. Die Schutzschicht 24 ist so aufgebracht, daß das Heizstreifenelement 23 und die Glasurschicht 22 abgedeckt sind.
  • Die Dicke der Glasurschicht 22 ist allmählich zu deren Mitte hin entlang der Längsrichtung vergrößert, wie in Fig. 3 gezeigt. Fig. 3 und auch Fig. 2 zeigen einen längs- und einen querverlaufenden Schnitt durch den gedruckten Heizstreifen für die Beheizung eines Gegenstandes in übertriebener Darstellung. Der mittlere Teil mit der maximalen Dicke, z.B von ungefähr 100 um, ist einheitlich und kontinuierlich über fast die gesamte Länge der Glasurschicht 22 hergestellt.
  • Das Heizstreifenelement 23 ist nur aus einer Silber-Palladium- Legierung (Ag.Pd) oder aus einer Mischung der Silber-Palladium- Legierung (Ag.Pd) und Rutheniumoxid (RuO&sub2;) hergestellt. Die Silber-Palladium-Legierung (AgPd) oder die Mischung wird auf die Glasurschicht gedruckt und gesintert. Das Heizstreifeneleinent 23 besteht aus einem Heizabschnitt 23a und einem Paar Anschlußabschnitten 23b. Der Heizabschnitt 23a hat eine lange und schlanke Konfiguration mit einer Länge von 270 min, einer Breite von 1,5 - 2,5 mm und einer Dicke von 10 um. Jeder Anschlußabschnitt 23b hat eine rechteckige Gestalt mit einer Breite von ungefähr 6 - 7 mm, einer Länge von 15 mm und einer Dicke von 10 um. Die Anschlußabschnitte 23b sind kontinuierlich angrenzend an beide Enden des Heizstreifenelements 23 ausgebildet. Weiterhin sind leitende Schichten 25 auf den Anschlußabschnitten 23b entsprechend aufgebracht. Die leitenden Schichten 25 sind zur Verbindung mit Leiterdrähten aus Silber hergestellt.
  • Die Schutzschicht 24 ist auf dein Heizstreifenelement 23 und einem Teil der Glasurschicht 22 ausgebildet, der außerhalb des Heizstreifenelements 23 freiliegt. Die Schutzschicht 24 wird beispielsweise durch Überziehen mit Sinterglas und Sintern des Sinterglases gebildet. Fast die gesamte Oberfläche des Heizelements mit Ausnahme der leitfähigen Schichten 25 ist einheitlich durch die Schutzschicht 24 mit einer Dicke von ungefähr 10 um überzogen.
  • Die Außenseite der Schutzschicht 24 wird allmählich zu ihrer Mitte hin entlang der Längsrichtung vergrößert, wie in Fig. 3 gezeigt. Das Ergebnis ist, daß der mittlere Teil der Schutzschicht, welche das Heizstreifeneleinent 23 abdeckt, höher als andere Teile gebildet worden ist. Weiterhin ist der hohe Teil einheitlich und kontinuierlich entlang der Längsrichtung hergestellt, wie in Fig. 2 gezeigt. Zusätzlich ist die Außenseite der Schutzschicht 24 in einer schlanken und glatten Kreisbogenform ausgebildet, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Eine Funktionsweise der ersten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung wird jetzt detailliert beschrieben.
  • Der Heizabschnitt 23a des Streifenheizelements 23 erzeugt Wärme, wenn Spannung an die Anschlußabschnitte 23b durch (nicht gezeigte) Drahtleiter angelegt wird, die mit den leitenden Schichten 25 verbunden sind. Die Heizoperation des Heizabschnitts 23a erreicht schnell einen stabilen Betriebszustand, weil der Heizabschnitt 23a selbst die Wärme als Reaktion auf die daran angelegte Spannung erzeugt. Die Schutzschicht 24 ist verhältnismäßig dünn, sie hat eine Dicke von z.B. 10 um. Folglich wird die durch den Heizabschnitt 23a erzeugte Wärme auch schnell zur Außenseite der Schutzschicht 24 hin übertragen.
  • Jetzt soll die Funktionsweise der ersten Ausführungsform beschrieben werden, wenn der gedruckte Heizstreifen in Kopiermaschinen für das Fixieren von Bildern auf Papier vorgesehen ist. Die Außenseite der Schutzschicht 24 ist in der schlanken und glatten Kreisbogenform in der Querrichtung des gedruckten Heizstreifens ausgebildet, wie vorstehend beschrieben (siehe Fig. 3). Folglich kann sich ein Papier mit nicht-fixiertem Bild glatt in der Querrichtung des gedruckten Heizstreifens bewegen, während Kontakt mit dem gedruckten Heizstreifen, d.h. der Schutzschicht 24, gehalten wird. Das Bild wird auf dem Papier durch die Wärme des Heizstreifenelements 23 während der Bewegung des Papiers fixiert.
  • Da die Außenseite der Schutzschicht 24 schlank und glatt hergestellt ist, wird das Papier während der Bewegung sicher in Kontakt mit dem gedruckten Heizstreifen gehalten. Da weiterhin der mittlere Teil der Schutzschicht 24 einheitlich und kontinuierlich entlang der Längsrichtung des gedruckten Heizstreifens ist, wird fast die gesamte Länge des gedruckten Heizstreifens in engem Kontakt mit dem Papier gehalten. Deshalb wird das Bild deutlich auf dem Papier fixiert, ohne, daß eine Blasenbildung verursacht wird. Weiterhin passiert das Papier den gedruckten Heizstreifen ohne Klemmen.
  • Das Nachstehende ist das Ergebnis von Versuchen, die ausgeführt wurden, um die erste Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens für die Verwendung in Kopiermaschinen zu untersuchen. Bei dem Test wurde die Häufigkeit des Papierklemmens unter Verwendung eines Musters des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung und eines anderen Musters einer konventionellen Heizlampe untersucht. Diese Muster wurden in dieselbe Kopiermaschine eingesetzt. Die Häufigkeit des Papierklemmens wurde für 1000 Blatt Papier für jedes Muster untersucht. Das Ergebnis des Testes wird in der folgenden Tabelle gezeigt. Gedruckter Heizstreifen (Erfindung) Heizlampe (Stand der Technik) Häufigkeit des Papierklemmens
  • Man kann aus der Tabelle ersehen, daß die erste Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der Erfindung bei dem Reduzieren des Klemmens von Papier besonders effektiv ist.
  • Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der Erfindung beschrieben. In Fig. 4 hat die zweite Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens keine Glasurschicht, so daß das Heizstreifenelement 23 direkt auf einem Substrat 21 gebildet wird. Das Substrat 21 ist aus einem keramischen Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit, z.B. einem Porzellankeramikwerkstoff, hergestellt. Andere Teile oder Elemente sind dieselben, wie bei der ersten Ausführungsform des in Fig. 1 und 2 gezeigten gedruckten Heizstreifens.
  • Entsprechend der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform erreicht die Heizoperation des gedruckten Heizstreifens schnell ihren stabilen Arbeitszustand. Weiterhin kann sich das Papier glatt in Querrichtung bewegen, wobei es Kontakt mit dem gedruckten Heizstreifen behält, ohne, daß eine Blasenbildung und ein Papierklemmen verursacht wird.
  • Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform ist das Heizstreifenelement 23 in der Mitte in Querrichtung des Substrats 21 oder der Glasurschicht 22 vorgesehen. Jedoch ist die Lage des Heizstreifenelements 23 nicht auf die Mitte beschränkt. Das heißt, das Heizstreifenelement 23 kann an jeder Stelle in der Querrichtung des Substrats 21 oder der Glasurschicht 22 vorgesehen sein. In diesem Fall sollte die Schutzschicht 24 so ausgebildet sein, daß ein Teil, der dem Heizstreifenelement 23 entspricht, höher als die anderen Teile ist.
  • Weiterhin sind bei den vorstehenden Ausführungsformen die Glasurschicht 22 und die Schutzschicht 24 entlang der Querrichtung im Schnitt in Kreisbogenform ausgebildet. Jedoch kann die Glasurschicht 22 und/oder die Schutzschicht 24 auch im Schnitt in Trapezoidform oder in einer abgestuften Terrassenform ausgebildet sein. Weiterhin kann das Substrat 21 im Schnitt in Dreiecksform ausgebildet und kann das Heizstreifenelement 23 an dessen Rand ausgebildet sein. Weiterhin kann die Schutzschicht 24 entfernt sein, so daß das Heizstreifenelement freiliegt.
  • Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 5 bis 7 eine dritte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei Fig. 5 und 6 umfaßt die dritte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens ein aus Tonerdekeramik hergestelltes Substrat 21, eine Glasurschicht 22, ein Heizstreifenelement 23 und eine Schutzschicht 24, die aus Glas hergestellt ist. Das Substrat 21 hat eine lange und schlanke Gestalt. Die Glasurschicht 22 ist auf dem Substrat 21 gebildet worden. Das Heizstreifenelement 23 ist auf der Glasurschicht 22 mit Hilfe einer konventionellen Dickschicht-Drucktechnik gebildet worden.
  • Das Heizstreifenelement 23 wird auf der Glasurschicht 22 durch Drucken von Pulver aus einer Silber-Palladium-Legierung entsprechend einer konventionellen Technik und Sintern gebildet. Das Heizstreifenelement 23 umfaßt einen Heizabschnitt 23a und ein Paar Anschlußabschnitte 23b. Der Heizabschnitt 23a hat die Gestalt eines langen und schlanken Streifens. Jeder Anschlußabschnitt 23b hat eine rechteckige Gestalt. Die Anschlußabschnitte 23b sind kontinuierlich angrenzend an die Enden des Heizstreifenelements 23 ausgebildet. Die Schutzschicht 24 ist so aufgebracht, daß sie den Heizabschnitt 23a und die Glasurschicht 22 bedeckt. Die Schutzschicht 24 erstreckt sich über Teile des Anschlußabschnitts 23b angrenzend an beide Enden des Heizabschnitts 23a. Andere Teile der Anschlußabschnitte 23b sind mit leitfähigen Schichten 25 überzogen. Die leitfähigen Schichten sind aus Silber zwecks Verbindung mit Drahtleitern hergestellt. Die leitfähigen Silberschichten und die Schutzschicht 24 sind zusammengesintert.
  • Der Heizabschnitt 23a ist weiterhin so gestaltet, wie in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 7 wird die Breite des Heizabschnitts 23a allmählich schmaler, je näher man zu den Anschlußabschnitten 23b kommt. Folglich ist der Winkel θ einer Ecke 23c zwischen dem Heizabschnitt 23a und dem Anschlußabschnitt 23b ein spitzer Winkel. Deshalb haben Teile des Heizabschnitts 23a um die Ecke 23c herum einen Widerstand, der höher als der des mittleren Teils des Heizabschnitts 23a ist, weil die Teile um die Ecke 23c herum schmaler als der mittlere Teil sind.
  • Die Abmessungen verschiedener Abschnitte dieses gedruckten Heizstreifens sind wie folgt:
  • Länge von Substrat 21 300 mm
  • Breite von Substrat 21 10 mm
  • Dicke von Substrat 21 1,5 - 2 mm
  • Dicke von Glasurschicht 5 -25 um
  • Länge von Heizstreifenelement 380 mm
  • Maximale Breite von Heizabschnitt 23a2,5 mm
  • Minimale Breite von Heizabschnitt 23a (Ecke 23c) 1,0 mm
  • Breite der Anschlußabschnitte 23b 10 mm
  • Dicke des Heizstreifenelements 23 (einheitlich) 10 um.
  • Jetzt soll die Funktionsweise der dritten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der Erfindung beschrieben werden. Wenn Spannung an die Anschlußabschnitte 23b über (nicht gezeigte) Drahtleiter angelegt wird, die mit den leitfähigen Schichten 25 verbunden sind, dann erzeugt der Heizabschnitt 23a Wärme. Die Wärme wird zur Schutzschicht 24 hin übertragen. Da die Breite 2,5 mm des mittleren Teils des Heizabschnitts 23a größer als die Breite 1,5 mm der Endteile um die Ecke 23c herum ist, erzeugen beide Endteile des Heizabschnitts 23a mehr Wärme, als der mittlere Abschnitt des Heizabschnitts 23a.
  • Wenn die Breite des Heizabschnitts 23a einheitlich über die gesamte Länge ist, dann erzeugt jeder Teil des Heizabschnitts 23a einheitlich Wärme. Jedoch wird die an den Endteilen des Heizabschnitts 23a erzeugte Wärme leicht durch die Anschlußabschnitte 23b des Heizstreifenelements 23 abgeleitet. Folglich wird die Wärme, die man an den Teilen der Schutzschicht 24 erhält, die den Endteilen des Heizabschnitts 23a entsprechen, geringer als die Wärme, die man an den Teilen erhält, die dem mittleren Teil des Heizabschnitts in dem Fall entsprechen.
  • Entsprechend der dritten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens erzeugen die Endteile des Heizabschnitts 23a mehr Wärme, als der mittlere Teil des Heizabschnitts 23a. Die Wärme an den Endteilen des Heizabschnitts 23a kompensiert den Wärmeverlust, der durch die Anschlußabschnitte 23b verursacht wird. Folglich wird die Wärme, die man an jedem Teil der Schutzschicht 24 erhält, einheitlich. Dementsprechend ist die dritte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens in der Lage, fast die gesamte Länge des Heizabschnitts 23a als effektive Länge des Heizers mit einheitlicher Temperatur zu nutzen.
  • Da weiterhin der Winkel θ der Ecke 23c bei der dritten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens spitzwinklig ist, kann der Winkel θ durch Krümmen der Eckenlinien der Endteile des Heizabschnitts 23a rechtwinklig (zu 90º) gemacht werden. Wenn der Winkel der Ecke 23c zu klein ist, dann wird die Temperaturänderung entlang der Längsrichtung des Heizers steil. Eine solche steile Temperaturänderung entlang des Heizers erzeugt ein Trennen des Heizabschnitts 23a. Jedoch kann die dritte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens ein solches Trennen des Heizabschnitts 23a verhüten.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist das Heizstreifenelement 23 in Querrichtung in der Mitte des Substrats 21 oder der Glasurschicht 22 vorgesehen. Jedoch ist die Lage des Heizstreifenelements 23 nicht auf die Mitte beschränkt. Das heißt, das Heizstreifenelement 23 kann an jeder Stelle vorgesehen sein, die seitlich in der Querrichtung des Substrats 21 oder der Glasurschicht 22 verschoben ist. In jenem Fall wird die Schutzschicht 24 so gebildet, daß ein Teil, der dem Heizstreifenelement 23 entspricht, höher als andere Teile ist.
  • Weiterhin kann bei der dritten Ausführungsform die Glasurschicht 22 wie bei der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform entfernt sein. Weiterhin kann die Schutzschicht 24 entfernt sein, so daß das Heizstreifenelement freiliegt.
  • Weiterhin kann die Breite jedes Anschlußabschnitts 23b geringer als die Breite des Substrats 21 gemacht werden. In diesem Fall ist es zufriedenstellend, wenn der Widerstand der Anschlußabschnitte 23b ausreichend niedriger als der Widerstand des Heizabschnitts 23a ist und der Widerstand der Endteile des Heizabschnitts 23a ausreichend niedriger als der Widerstand des mittleren Teils des Heizabschnitts 23a ist.
  • Jetzt soll unter Verweis auf Fig. 8 bis 10 eine vierte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In Fig. 8 und 9 umfaßt die vierte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens ein Substrat 21, das aus Mullitkeramik hergestellt ist, ein Heizstreifenelement 23, eine Schutzschicht 24 und ein Paar leitfähige Schichten 25.
  • Die Mullitkeramik, die das Substrat 21 bildet, hat eine chemische Zusammensetzung von Al&sub2;O&sub3;.&sub2;SiO&sub2; und physikalische Eigenschaften, die sowohl Keramik, als auch Glas ähnlich sind, z.B. eine Wärmeleitfähigkeit von ungefähr 3 kcal/mhºc, was ungefähr die Hälfte der von Tonerdekeramik ist. Die Mullitkeramik ist leicht mechanisch zu verarbeiten, hat aber eine ausreichende mechanische Festigkeit. Das Substrat hat eine lange und schlanke Streifenform mit einer Länge von 300 mm, einer Breite von 8 mm und einer Dicke von 1 mm. Die Oberfläche des Substrats 21 ist uneben mit vielen feinen Eindrücken mit einer Tiefe in der ungefähren Größenordnung von Mikrometern, wie in Fig. 10 gezeigt.
  • Das Heizstreifenelement 23 wird auf dem Substrat 21 mit Hilfe einer konventionellen Dickschicht-Drucktechnik gebildet. Die unebene Oberfläche des Substrats 21 macht die Verbindung zwischen dem Heizstreifenelement 23 und dem Substrat 21 fest. Das Heizstreifenelement 23 wird durch Drucken von Pulver aus einer Silber-Palladium-Legierung entsprechend einer konventionellen Siebdrucktechnik gebildet und gesintert. Das Heizstreifenelement 23 umfaßt einen Heizabschnitt 23a, ein Paar begrenzende Abschnitte 23c und ein Paar Anschlußabschnitte 23b.
  • Der Heizabschnitt 23a hat die Gestalt eines langen und schlanken Streifens. Der Heizabschnitt 23a ist mit der Schutzschicht 24 überzogen. Jeder Anschlußabschnitt 23b hat eine rechteckige Form. Die Anschlußabschnitte 23b sind mit den leitfähigen Schichten 25 überzogen. Die begrenzenden Abschnitte 23c verbinden den Heizabschnitt 23a mit den Anschlußabschnitten 23b. Die Breite jedes begrenzenden Abschnitts 23c nimmt allmählich in der Richtung von dem Heizabschnitt 23a zu den Anschlußabschnitten 23b zu, wie in Fig. 8 gezeigt. Die leitfähigen Schichten sind für eine Verbindung mit Drahtleitern aus Silber hergestellt. Die leitfähigen Silberschichten 25 und die Schutzschicht 24 sind zusammengesintert.
  • Die Abmessungen verschiedener Abschnitte dieses gedruckten Heizstreifens werden wie folgt angegeben:
  • Länge des Heizabschnitts 23a ungefähr 270 mm
  • Maximale Breite des Heizabschnitts 23a (mittlerer Teil)ungefähr 2,5 - 3,0 mm
  • Minimale Breite des Heizabschnitts 23a (Endteil) ungefähr 1,5 mm
  • Länge des begrenzenden Abschnitts 23c ungefähr 8 - 10 mm
  • Länge des Anschlußabschnitts 23b ungefähr 5 mm
  • Breite des Anschlußabschnitts 23bungefähr 10 mm.
  • Das Heizstreifenelement 23 hat eine einheitliche Dicke von ungefähr 10 um über die gesamte Länge, d.h. über den Heizabschnitt 23a, die begrenzenden Abschnitte 23c und die Anschlußabschnitte 23b.
  • Die Breite der begrenzenden Abschnitte 23c ändert sich allmählich, wie vorstehend beschrieben. Folglich wird der Widerstand der begrenzenden Abschnitte 23c allmählich in der Längsrichtung des Heizers vermindert.
  • Jetzt soll die Funktionsweise der vierten Ausführungsform des Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Wenn Spannung über (nicht gezeigte) Drahtleiter an die Anschlußabschnitte 23b angelegt wird, die mit den leitfähigen Schichten 25 verbunden sind, dann erzeugt der Heizabschnitt 23a Wärme. Die erzeugte Wärme hängt von dem Widerstand des Heizstreifenelements 23 ab. Die Wärme wird zu der Schutzschicht 24 hin übertragen. Jedoch erzeugen die Anschlußabschnitte 23b keine solche Wärme, weil die Anschlußabschnitte 23b eine verhältnismäßig große Breite haben und mit leitfähigen Schichten 25 überzogen sind, die ebenfalls eine gute Wärmeleitfähigkeit haben.
  • Bei der vierten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens ist der Widerstand jedes begrenzenden Abschnitts 23c, der näher zum Anschlußabschnitt 23b liegt, herabgesetzt. Folglich wird die in dem Heizer erzeugte Wärme näher zum Anschlußabschnitt hin geringer. Die Temperaturänderung an dem begrenzenden Abschnitt 23c ist außerordentlich sanft. Das Ergebnis ist, daß verhütet wird, daß der begrenzende Abschnitt 23c als Folge darin auftretender Wärmespannungen abgetrennt wird.
  • Weiterhin ist bei der vierten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens der mittlere Teil des Heizabschnitts 23a breiter als die Endteile des Heizabschnitts 23a. Folglich erzeugen die Endteile mehr Wärme als der mittlere Teil. Die Wärme an den Endteilen des Heizabschnitts 23a kompensiert Verluste an Wärme, die durch die begrenzenden Abschnitte 23c absorbiert wird. Folglich wird die Wärme, die man an jedem Teil der Schutzschicht 24 erhält, einheitlich. Demgemäß ist die vierte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens in der Lage, fast die gesamte Länge des Heizabschnitts 23a als effektive Heizlänge mit einheitlicher Temperatur zu nutzen.
  • Weiterhin ist bei der vierten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens das Substrat 21 aus Mullitkeramik hergestellt. Durch das Mullitkeramik-Substrat wird die Wärmeleitfähigkeit auf ungefähr die Hälfte der eines konventionellen Substrats aus Tonerdekeramik reduziert. Folglich wird der Wärmeverlust reduziert, obwohl keine Glasurschicht vorgesehen ist. Deshalb kann der Heizer eine ausreichende Temperatur innerhalb einer sehr kurzen Zeit, nachdem die Spannung angelegt worden ist, erreichen. Da weiterhin die Oberfläche des Substrats 21 in einem unebenen Zustand ausgebildet ist, steht das Heizelement 23 starr mit dem Substrat 21 in Eingriff. Dieses starre Eingreifen verhütet auch das Abtrennen des Heizabschnitts 23a. Es hat sich aus der Erfahrung ergeben, daß die Tiefe der feinen Eindrücke bei der unebenen Oberfläche kleiner als 10 um sein sollte.
  • Das Nachstehende ist ein Ergebnis von Testen, die ausgeführt worden sind, um die vierte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens in bezug auf ein Abtrennen des Heizabschnitts 23a zu untersuchen. Der Test wurde durch Anlegen einer pulsierenden Spannung von 140 V 50 Hz durchgeführt. Die Energie wurde mit insgesamt 400 W eine Stunde lang angelegt. Zum Zweck des Vergleichs wurden Proben I, die der vierten Ausführungsform entsprachen und andere Proben II, die einen Heizabschnitt in gerader Form hatten, unter denselben Bedingungen getestet. Die Ergebnisse dieses Tests werden in der folgenden Tabelle gezeigt. Poben II Probe I Anzahl der Trennungen
  • Man kann aus der Tabelle ersehen, daß die vierte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung besonders ausgezeichnet bezüglich eines Verhütens des Abtrennens des Heizelements ist.
  • Jetzt soll unter Verweis auf Fig. 11 bis 13 eine fünfte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In Fig. 11, 12 und 13 umfaßt die fünfte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens ein Substrat 21, das aus Tonerdekeramik hergestellt ist, eine Glasurschicht 22, ein Heizstreifenelement 23 und eine Schutzschicht 24, die aus Glas hergestellt ist. Das Substrat 21 hat die Gestalt eines langen und schlanken Streifens, d.h. es ist 300 mm lang, 10 mm breit und 1 - 2 mm dick. Die Glasurschicht 22 ist auf das Substrat 21 mit einer Dicke von rund 30 - 150 um aufgebracht. Das Heizstreifenelement 23 ist auf der Glasurschicht 22 mit Hilfe einer konventionellen Dickschicht-Drucktechnik aufgebracht.
  • Die Glasurschicht 22 ist aus Glas hergestellt, welches eine chemische Zusammensetzung von PbO B&sub2;O&sub3; SiO&sub2; hat. Das PbO B&sub2;O&sub3; SiO&sub2;- Glas hat eine verhältnismäßig geringe Wärmeleitfähigkeit.
  • Das Heizstreifenelement 23 wird auf der Glasurschicht 22 durch Drucken von Pulver aus einer Silber-Palladium-Legierung entsprechend einer konventionellen Siebdrucktechnik aufgebracht und gesintert. Das Heizstreifenelement 23 umfaßt einen Heizabschnitt 23a und ein Paar Anschlußabschnitte 23b. Der Heizabschnitt 23a hat die Gestalt eines langen und schlanken Streifens. Jeder Anschlußabschnitt 23b hat eine rechteckige Gestalt. Die Anschlußabschnitte 23b sind kontinuierlich angrenzend an beide Enden des Heizstreifenelements 23 ausgebildet. Die Schutzschicht 24 ist so aufgebracht, daß sie den Heizabschnitt 23a und die Glasurschicht 22 abdeckt. Die Schutzschicht 24 erstreckt sich über Teile der Anschlußabschnitte 23b angrenzend an beide Enden des Heizabschnitts 23a. Andere Teile der Anschlußabschnitte 23b sind von leitfähigen Schichten 25 überzogen. Die leitfähigen Schichten 25 sind aus Silber für eine Verbindung mit Drahtleitern hergestellt. Die leitfähigen Silberschichten 25 und die Schutzschicht 24 sind zusammengesintert.
  • Der Heizabschnitt 23a ist weiterhin so gestaltet, wie in Fig. 11 gezeigt. In Fig. 11 wird die Breite des Heizabschnitts 23a allmählich verjüngt, wenn man näher zu den Anschlußabschnitten 23b hin kommt. Folglich bildet der Winkel θ einer Ecke 23c zwischen dem Heizabschnitt 23a und dem Anschlußabschnitt 23b einen spitzen Winkel. Deshalb haben Teile des Heizabschnitts 23a um die Ecke 23c herum einen Widerstand, der höher als der des mittleren Teils des Heizabschnitts 23a ist, weil die Teile um die Ecke 23c herum schmaler als der mittlere Teil sind.
  • Jetzt soll die Funktionsweise der fünften Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens detailliert beschrieben werden.
  • Der Heizabschnitt 23a des Heizstreifenelements 23 erzeugt Wärme, wenn Spannung an die Anschlußabschnitte 23b über die (nicht gezeigten) Drahtleiter angelegt wird, die mit den leitfähigen Schichten 25 verbunden sind. Die Heizfunktion des Heizabschnitts 23a erreicht schnell ihren stabilen Betriebszustand, weil der Heizabschnitt 23a selbst die Wärme als Reaktion auf die daran angelegte Spannung erzeugt. Die Schutzschicht 24 ist verhältnismäßig dünn, sie hat beispielsweise eine Dicke von ungefähr 10 um. Folglich wird die durch den Heizabschnitt 23a erzeugte Wärme auch schnell auf die Außenseite der Schutzschicht 24 übertragen.
  • Weiterhin ist bei der fünften Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens die gesamte Länge des Heizstreifenelements 23 mit der Schutzschicht 24 und den leitfähigen Schichten 25 überzogen. Folglich wird die in dem Heizabschnitt 23a des Heizstreifenelements 23 erzeugte Wärme glatt zur Schutzschicht 24 und den leitfähigen Schichten 25 übertragen. Weiterhin wird die Wärme zu den Anschlußabschnitten 23b direkt oder über die Schutzschicht 24 übertragen. Folglich verläuft die Temperaturänderung entlang der Längsrichtung des Heizers sanft. Das Ergebnis ist, daß verhütet wird, daß der Heizabschnitt 23a abgetrennt wird.
  • Weiterhin verhütet bei der fünften Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens das PbO B&sub2;O&sub3; SiO&sub2;-Glas, das die Glasurschicht 22 bildet, daß Wärme zum Substrat 21 übertragen wird. Folglich wird fast die gesamte Wärme, die durch den Heizabschnitt 23 erzeugt wird, zur Schutzschicht 24 geleitet, so daß der Heizer einen guten thermischen Wirkungsgrad hat. Die Dicke der Glasurschicht 22 liegt am besten zwischen 30 - 150 um. Wenn die Dicke der Glasurschicht 22 kleiner als 30 um ist, dann verhütet die Glasurschicht 22 nicht in ausreichender Weise, daß Wärme zum Substrat 21 hin übertragen wird. Wenn andererseits die Dicke der Glasurschicht 22 größer als 150 um ist, dann wird der Heizabschnitt 23 leicht abgetrennt.
  • Das Nachstehende ist ein Ergebnis von Testen, die für die Untersuchung der fünften Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens bezüglich des Abtrennens des Heizabschnitts 23a ausgeführt worden sind. Der Test wurde durch Anlegen einer pulsierenden Spannung von 140 V, 50 Hz ausgeführt. Die Energie wurde mit 400 W insgesamt über eine Stunde angelegt. Zum Zweck eines Vergleichs wurden Proben III, die der fünften Ausführungsform entsprachen und andere Proben IV, bei welchen die Schutzschicht 24 nur auf dem Heizabschnitt 23a, aber nicht auf den Anschlußabschnitten 23b aufgebracht war, unter denselben Bedingungen getestet. Das Ergebnis dieses Tests wird in der folgenden Tabelle gezeigt. Proben IV Proben III Anzahl der Abtrennungen
  • Man kann aus der Tabelle ersehen, daß die fünfte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung besonders ausgezeichnet ist, um ein Abtrennen des Heizelements zu verhüten.
  • Bei der vierten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens wurde das Substrat aus Tonerdekeramik hergestellt. In diesem Fall ist es vorzuziehen, für eine Glasurschicht auf dem Tonerdekermiksubstrat zu sorgen. Bei der fünften Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens wurde das Substrat 21 aus Mullitkeramik hergestellt. In diesem Fall kann die Glasurschicht 22 weggelassen werden. Zusätzlich kann das Heizstreifenelement 23 aus beispielsweise anderen Substanzen als Metallpulver oder Grafit, zusätzlich zu der Silber-Palladium-Legierung (AgPd) hergestellt werden. Weiterhin ist jedes Material für die Schutzschicht 24 verwendbar, wenn das Material leicht auf das Heizstreifenelement 23 aufzubringen und dessen Wärmeleitung ausreichend ist. Weiterhin kann der Widerstand des Endteils des Heizabschnitts 23a allmählich durch Einstellen der Breite des Teils oder durch Änderung der Dicke desselben oder des Materials desselben verändert werden. Weiterhin kann der Widerstand des Heizabschnitts 23a durch stufenförmige Gestaltung geändert werden. Weiterhin kann das Endteil des Heizabschnitts 23a so gestaltet werden, daß der Widerstand allmählich ansteigt und abnimmt, aber allmählich entlang der Längsrichtung zu den Anschlußabschnitten 23 und 23b hin abnimmt.
  • Jetzt soll unter Verweis auf Fig. 14 bis 16 eine sechste Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Bei der sechsten Ausführungsform ist ein Heizstreifenelement 23 bezüglich der Breite schmaler und ist der Widerstand in der Längsrichtung groß gemacht worden. In Fig. 14 und 15 umfaßt die sechste Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens ein Substrat 21, das aus Tonerdekeramik hergestellt ist, eine Glasurschicht 22 und ein Heizstreifenelement 23.
  • Das Substrat 21 hat die Gestalt eines langen und schlanken Streifens, der 300 mm lang, 10 mm breit und 3 - 5 mm dick ist. Das Heizstreifenelement 23 ist auf der Glasurschicht dadurch aufgebracht, daß Pulver einer Silber-Palladium-Legierung entsprechend einer konventionellen Siebdrucktechnik aufgebracht und gesintert wurde. Das Heizstreifenelement 23 hat eine Länge von 230 mm. Das Heizstreifenelement 23 umfaßt einen Heizabschnitt 23a und ein Paar Anschlußabschnitte 23b.
  • Der Heizabschnitt 23a hat die Gestalt eines langen und schlanken Streifens. Jeder Anschlußabschnitt 23b hat eine rechteckige Gestalt. Die Anschlußabschnitte 23b sind zwecks Anschluß mit Leitungsdrähten 26 versehen. Der Heizabschnitt 23a ist mit den Anschlußabschnitten 23b über deren Endteile 23d verbunden. Die Breite jedes Endteils 23d nimmt allmählich in der Längsrichtung zu den Anschlußteilen 23b hin ab, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Das Heizstreifenelement 23 ist aus einer Silber-Palladium-Legierung hergestellt. Die Silber-Palladium-Legierung ist auf der Glasurschicht 22 in einheitlicher Dicke über den ganzen Teil, d.h. den Heizabschnitt 23a und die Anschlußabschnitte 23b mit Hilfe einer konventionellen Dickschichttechnik aufgebracht und gesintert. Der mittlere Teil des Heizabschnitts 23a hat eine maximale Breite von 1,5 mm. Jedes Endteil 23d hat eine minimale Breite von 1,0 mm. Folglich hat der mittlere Teil des Heizabschnitts 23a einen geringen Widerstand, während jeder Endteil 23d einen großen Widerstand hat. Auf diese Weise ändert sich der Widerstand des Heizabschnitts 23a allmählich über den mittleren Teil und die Endteile 23d.
  • Jetzt soll die Funktionsweise der sechsten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden.
  • Der Heizabschnitt 23a des Heizstreifenelements 23 erzeugt Wärme, wenn Spannung an die Anschlußabschnitte 23b über die Leitungsdrähte 26 angelegt wird. Die Heizoperation des Heizabschnitts 23a erreicht schnell ihren stabilen Betriebszustand, weil der Heizabschnitt 23a selbst die Wärme als Reaktion auf die daran angelegte Spannung erzeugt. Die Wärme wird an jedem Teil des Heizstreifenelements entsprechend der typischen Formel I².R erzeugt, wobei I der Strom ist, der in dem Teil fließt und R der Widerstand dieses Teil ist.
  • Deshalb wird mehr Wärme an den Endteilen erzeugt, welche einen höheren Widerstand als der mittlere Teil des Heizabschnitts 23a haben, der einen niedrigen Widerstand hat. Wenn die Breite des Heizabschnitts 23a einheitlich über die gesamte Länge ist, dann erzeugt jeder Endteil des Heizabschnitts 23 Wärme einheitlich. Jedoch wird die an den Endteilen 23d des Heizabschnitts 23a erzeugte Wärme leicht durch die Anschlußabschnitte 23b des Heizstreifenelements 23 absorbiert. Die Temperatur der Endteile 23d des Heizabschnitts 23a wird in diesem Fall geringer als die Temperatur des mittleren Teils des Heizabschnitts 23a.
  • Entsprechend der sechsten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens erzeugen die Endteile 23d des Heizabschnitts 23a mehr Wärme als der mittlere Teil des Heizabschnitts 23a. Die Wärme an den Endteilen 23d und 23d des Heizabschnitts 23a kompensiert die durch die Anschlußabschnitte 23b verursachten Wärmeverluste. Folglich wird die Wärme, die man an jedem Teil des Heizabschnitts 23a erhält, einheitlich. Dementsprechend ist die sechste Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens in der Lage, fast die gesamte Länge des Heizabschnitts 23a als effektive Heizerlänge mit einheitlicher Temperatur zu nutzen.
  • Die Temperaturänderung entlang des Heizabschnitts 23a wird in Fig. 16 grafisch gezeigt. Wie man aus der Grafik in Fig. 16 deutlich erkennt, hat die sechste Ausführungsform des Heizstreifenelements eine einheitliche Temperaturverteilung über fast die gesamte Länge des Heizabschnitts 23a. Wenn der gedruckte Heizstreifen so konstruiert ist, daß er eine Temperatur von 250 ºC hat, dann kann der gedruckte Heizstreifen in Kopiermaschinen für das Fixieren von Tonerbildern auf Papier verwendet werden. In diesem Fall wird ein Papier mit dem Bild über seine Breite, die fast der gesamten Länge des Heizabschnitts 23a entspricht, beheizt. Weiterhin werden ein Versagen der Bildfixierung um die Endteile 23d herum und/oder ein Brennen des Papiers um den mittleren Teil des Heizabschnitts 23a herum durch die sechste Ausführungsform des Heizstreifenelements verhütet.
  • Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 17 und 18 eine siebente Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei der siebenten Ausführungsform umfaßt ein Heizabschnitt 23a zwei Zonen mit niedrigem Widerstand 23e und drei Zonen mit hohem Widerstand 23f. Die Zonen mit niedrigem Widerstand 23e und die Zonen mit hohem Widerstand 23f wechseln sich gegenseitig in der Längsrichtung des Heizabschnitts 23a ab, aber eine der Zonen mit hohem Widerstand 23f befindet sich in der Mitte des Heizabschnitts 23a. Folglich wechseln sich Zonen mit niedrigem und hohem Widerstand gegenseitig in der Längsrichtung eines Heizabschnitts 23a des Heizstreifenelements 23 ab. Andere Teile oder Elemente sind dieselben, wie bei der sechsten Ausführungsform des in Fig. 14 gezeigten gedruckten Heizstreifens.
  • Die Zonen mit hohem Widerstand 23f sind aus einer Silber-Palladium-Legierung hergestellt, die einen Folienwiderstand von 40 mΩ hat. Die Zonen mit niedrigem Widerstand 23e sind aus einer Silber-Palladium-Legierung hergestellt, die einen Folienwiderstand von 30 mΩ hat. Diese Zonen mit hohem und niedrigem Widerstand 23f und 23e werden durch Drucken von Streifen der Silber-Palladium-Legierung gebildet.
  • Entsprechend der in Fig. 17 gezeigten siebenten Ausführungsform ist die Temperaturänderung entlang des Heizabschnitts 23a im Vergleich zu der in Fig. 14 und 15 gezeigten sechsten Ausführungsform stärker reduziert.
  • Die Temperaturänderung entlang des Heizabschnitts 23a bei der siebenten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens ist grafisch in Fig. 18 dargestellt. Wie man deutlich aus der Grafik in Fig. 18 erkennt, hat die siebente Ausführungsform des Heizstreifenelementes eine einheitliche Temperaturverteilung über fast die gesamte Länge des Heizabschnitts 23a. Die Einheitlichkeit der Temperaturverteilung ist gegenüber der der in Fig. 16 gezeigten sechsten Ausführungsform verbessert.
  • Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 19 und 20 eine achte Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei der achten Ausführungsform sind beide Längskanten eines Heizstreifenelements 23 gewellt, wie in Fig. 19 gezeigt. Folglich wechseln sich breite und schmale Teile gegenseitig in der Längsrichtung eines Heizabschnitts 23a des Heizstreifenelements 23 ab. Andere Teile oder Elemente sind dieselben, wie die der sechsten und siebenten Ausführungsform der in Fig. 14 und 17 gezeigten gedruckten Heizstreifen.
  • Entsprechend der in Fig. 19 gezeigten achten Ausführungsform wird die Temperaturänderung entlang des Heizabschnitts 23a im Vergleich zu der siebenten Ausf ührungsform, wie sie in Fig. 17 gezeigt wird, weiter reduziert.
  • Die Temperaturänderung entlang des Heizabschnitts 23a bei der achten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens wird grafisch in Fig. 20 gezeigt. Wie man deutlich aus der Grafik in Fig. 20 erkennt, hat die achte Ausführungsform des Heizstreifenelements eine einheitliche Temperaturverteilung über fast die gesamte Länge des Heizabschnitts 23a. Die Einheitlichkeit der Temperaturverteilung ist gegenüber der der siebenten Ausführungsform, wie sie in Fig. 18 gezeigt wird, verbessert.
  • Bei jeder sechsten, siebenten und achten Ausführungsform des gedruckten Heizstreifens ist der Widerstand des Heizstreifenelements 23 in der Längsrichtung verschieden gestaltet, um örtliche Temperaturen des Heizabschnitts 23a einheitlich zu machen. Folglich erhält man eine wünschenswerte Temperaturverteilung.

Claims (14)

1. Heizstreifen zum Fixieren von Toner, mit einem laminierten Aufbau, wobei die Schichten ein hitzebeständiges Substrat (21) und ein elektrisch leitfähiges Heizelement (23) enthalten, welches aus einem Material gebildet ist, das auf dem Substrat aufgebracht ist, und Anschlußendabschnitte (23b) aufweist, um in einem elektrischen Kreis eine elektrische Verbindung mit dem Heizelement (23) zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (23) einen Heizstreifenabschnitt (23a) aufweist, der sich längs zwischen den Anschlußabschnitten (23b) erstreckt, wobei die Anschlußabschnitte (23b) eine Breite haben, die größer ist als die Breite des Heizabschnittes (23a), und wobei auf jeden der Anschlußabschnitte (23b) eine leitfähige Schicht (25) aufgebracht ist.
2. Heizstreifen nach Anspruch 1, wobei die Breite des Heizabschnittes (23a) in der Nähe der Anschlußabschnitte (23b) reduziert ist.
3. Heizstreifen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, der eine glasierte Schicht (22) zwischen dem Substrat (21) und dem Heizelement (23) aufweist.
4. Heizstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine Schutzschicht (24) aufweist, die über dem Heizeleinent (23) und dem Substrat (21) ausgebildet ist.
5. Heizstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (23) aus
(a) eine Silber-Palladium-Legierung und/oder
(b) Rutheniumoxid
hergestellt ist.
6. Heizstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlußabschnitte (23b) Anschlußabschnitte aus Silber aufweisen.
7. Heizstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Heizabschnitt (23a) und den Anschlußabschnitten (23b) Ecken (23c) ausgebildet sind, so daß die Kanten des Heizabschnittes (23a) und des Anschlußabschnittes (23b) in einem rechten oder einem spitzen Winkel aufeinandertreffen.
8. Heizstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Heizabschnitt (23a) über einen Grenzabschnitt (23c) mit jedem Anschlußabschnitt (23b) verbunden ist, und wobei sich die Breite jedes Grenzabschnittes (23c) vom Heizabschnitt (23a) zum Anschlußabschnitt (23b) allmählig vergrößert.
9. Heizstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich die Breite des Heizelementes (23) von dessen Mitte zur Verbindungseinrichtung (23b) hin verjüngt.
10. Heizstreifen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Breite des Heizabschnittes (23a) entlang dessen Länge wiederholt zu- und abnimmt, um zwei Zonen (23e) mit geringem Widerstand und drei Zwischenzonen (23f) mit hohem Widerstand zu bilden.
11. Heizstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Seitenkanten des Heizabschnittes (23a) wellenförmig verlaufen, um abwechselnd breite und schmale Bereiche zu bilden.
12. Heizstreifen nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die Schutzschicht (24) eine gewölbte Oberfläche hat.
13. Heizstreifen nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die Schutzschicht (24) eine höhere Wärmeleitfähigkeit aufweist als das Substrat (21).
14. Heizstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Kopiergerät.
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