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DE68920967T2 - Beleuchtungsgerät mit Entladungslampe mit Spannungssteuerung am Schalttransistor während der Zündung. - Google Patents

Beleuchtungsgerät mit Entladungslampe mit Spannungssteuerung am Schalttransistor während der Zündung.

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Publication number
DE68920967T2
DE68920967T2 DE68920967T DE68920967T DE68920967T2 DE 68920967 T2 DE68920967 T2 DE 68920967T2 DE 68920967 T DE68920967 T DE 68920967T DE 68920967 T DE68920967 T DE 68920967T DE 68920967 T2 DE68920967 T2 DE 68920967T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
discharge lamp
time
circuit
switching
Prior art date
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DE68920967T
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English (en)
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DE68920967D1 (de
Inventor
Kazutoshi Mita
Keiichi Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Lighting and Technology Corp
Original Assignee
Toshiba Lighting and Technology Corp
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Publication date
Application filed by Toshiba Lighting and Technology Corp filed Critical Toshiba Lighting and Technology Corp
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Publication of DE68920967D1 publication Critical patent/DE68920967D1/de
Publication of DE68920967T2 publication Critical patent/DE68920967T2/de
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/07Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Beleuchtungsgerät mit einer Entladungslampe und insbesondere auf ein Beleuchtungsgerät mit einer Entladungslampe, um eine Spannung eines Schalttransistors zu regeln, indem die Ausgangsspannung erhöht wird, wenn das Gerät eingeschaltet wird, ohne die Ausgangsspannung während des Leuchtbetriebs zu erhöhen.
  • Üblicherweise ist ein Inverter vom Spannungsresonanztyp, wie unten beschrieben wird, als ein Inverter bekannt, um Gleichstromleistung in Wechselstromleistung umzuwandeln. Der Inverter dieses Typs schließt eine parallele Spannungsresonanzschaltung und ein Schaltelement ein, um eine Eingangs-Gleichspannung bei hohen Frequenzen, zum Beispiel 20 bis 100 kHz, was höher als die Hörfrequenz ist, ein- und auszuschalten und dann die Eingangs-Gleichspannung an die Spannungsresonanzschaltung anzulegen. Eine in der Spannungsresonanzschaltung induzierte Wechselspannung wird an eine Last angelegt. In dem herkömmlichen Inverter vom Spannungsresonanztyp wird die Betriebsfrequenz (AN/AUS-Frequenz des Schaltelements) nicht geregelt. Daher wird die Betriebsfrequenz in separat erregten Invertern im allgemeinen konstant eingestellt, und die Betriebsfrequenz von selbsterregten Invertern variiert gemäß der Last welche mit der Wechselspannung versorgt werden soll. Solch eine Inverter-Technologie bzw. ein Inverter-Verfahren ist ausführlich in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 57-45040, der japanischen Patentoffenbarung Nr. 61-2299 und der japanischen Gebrauchsmusteroffenbarung Nr. 62-69396 offenbart.
  • In dem obigen Inverter variiert eine Spannung, welche an das Schaltelement angelegt wird, gemäß der Eigenschaft bzw. dem Zustand der Last, die mit der Wechselspannung versorgt werden soll. Daher neigt die an das Schaltelement angelegte Spannung dazu, in dem Inverter übermäßig hoch zu sein, in welchem die Last, wie zum Beispiel eine Entladungslampenlast, signifikant variiert. Um eine Beschädigung des Schaltelements infolge der übermäßig hohen Spannung zu verhindern, ist es notwendig, ein teures Schaltelement mit einer hohen Haltespannung zu verwenden.
  • Ein Beleuchtungsgerät mit einer Entladungslampe, das einen Inverter mit einem Schalttransistor verwendet, dessen Kollektor-Emitter-Spannung auf einen konstanten Pegel eingestellt wird, ist in US-A-4992702, veröffentlicht am 12. Februar 1991, vorgesehen worden. In dem Beleuchtungsgerät mit einer Entladungslampe des obigen Typs, das einen selbsterregten Inverter verwendet, ist eine parallele Resonanzschaltung, die eine Primärwicklung oder eine Sekundärwicklung des Abgabe- bzw. Ausgangswandlers einschließt, bei einem Ende mit dem Kollektor des Schalttransistors gekoppelt, welcher als das Schaltelement wirkt, und bei dem anderen Ende mit dem positiven Anschluß einer Gleichspannungs-Energiequelle gekoppelt. Überdies ist eine Spitzenspannung-Feststellungsschaltung zwischen den Kollektor und Emitter des Schalttransistors gekoppelt, und eine Regelungsschaltung mit einem Transistor für einen Fehlerdetektor ist zwischen die Basis und den Emitter davon gekoppelt. Die Spitzenspannung- Feststellungsschaltung ist zwischen den negativen Anschluß der Gleichspannungs- Energiequelle und die Regelungsschaltung gekoppelt.
  • In dem obigen Beleuchtungsgerät mit einer Entladungslampe wird die Kollektor-Emitter-Spannung des Schalttransistors durch die Spitzenspannung- Feststellungsschaltung festgestellt. Wenn die Kollektor-Emitter- Spannung des Schalttransistors ansteigt, steigt das Potential bei einem voreingestellten Feststellungspunkt der Spitzenspannung-Feststellungsschaltung an. Die Zeit, während der der Basisstrom des Schalttransistors über die Regelungsschaltung fließt, wird kurz, und die AN-Zeitspanne des Schalttransistors wird kurz. Als eine Folge wird die Energie, welche in der Primärwicklung des Ausgangswandlers gespeichert wird, verringert, so daß die Ausgaben bzw. Abgaben der Resonanzschaltung und des Ausgangswandlers erniedrigt werden.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn die Kollektor-Emitter-Spannung des Schalttransistors erniedrigt wird, die Regelung ausgeführt, welche zu derjenigen entgegengesetzt ist, die in dem Fall ausgeführt wird, in welchem die Kollektor-Emitter-Spannung ansteigt. Genauer wird, wenn die Kollektor-Emitter-Spannung des Schalttransistors erniedrigt wird, das Potential bei dem voreingestellten Feststellungspunkt der Spitzenspannung-Feststellungsschaltung erniedrigt. Der Basisstrom des Schalttransistors fließt dann für eine längere Zeitspanne über die Regelungsschaltung, und die AN-Zeitspanne des Schalttransistors wird länger. Als eine Folge wird die Energie, welche in der Primärwicklung des Ausgangswandlers gespeichert wird, erhöht, so daß die Abgaben der Resonanzschaltung und des Ausgangswandlers erhöht werden.
  • Auf diese Weise wird die Kollektor-Emitter-Spannung des Schalttransistors auf einen konstanten Pegel geregelt, indem die negative Rückkopplungsregelung in der herkömmlichen Schaltung ausgeführt wird.
  • Das herkömmliche Gerät, in welchem die Kollektor-Emitter-Spannung des Schalttransistors auf einen konstanten Pegel zu der Start- bzw. Einschaltzeit und Leuchtzeit für die Entladungslampe geregelt wird, weist das folgende Problem auf. Das heißt, die Kollektor-Emitter-Spannung des Schaltransistors und die Ausgangsspannung des Inverters können zu der Einschaltzeit und Leuchtzeit auf einen konstanten Pegel geregelt werden. Um jedoch die Entladungslampe zum Leuchten zu bringen, ist es notwendig, die Start- bzw. Einschaltspannung oder Zündspannung der Entladungslampe zu erhöhen, und daher wird es schwierig, die Entladungslampe zu zünden bzw. einzuschalten, wenn die Ausgangsspannung davon bei einem niedrigen Pegel eingestellt ist.
  • Im Gegensatz dazu wird, falls die Ausgangsspannung bei einem hohen Pegel eingestellt ist, eine übermäßige Spannung in dem Leuchtbetrieb der Entladungslampe angelegt werden. Aus diesem Grund wird es nötig, eine große Last zu verwenden, um das obige Problem zu bewältigen.
  • Demgemäß ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Beleuchtungsgerät mit einer Entladungslampe zu schaffen, um die Kollektor-Emitter-Spannung eines Schalttransistors bei einem konstanten Pegel zu regeln, indem die Zündspannung oder Einschaltspannung erhöht wird, ohne die Ausgangsspannung während dem Leuchtbetriebs übermäßig zu erhöhen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Beleuchtungsgerät mit einer Entladungslampe wie in Anspruch 1 spezifiziert vor.
  • Der oben erwähnte Gesichtspunkt und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erklärt, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, worin;
  • Figur 1 ein Schaltungsdiagramm ist, das den Aufbau eines Beleuchtungsgerätes mit einer Entladungslampe zeigt, wobei ein Inverter gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird;
  • Figur 2 ein Wellenformdiagramm ist, das die Operation bzw. Funktion des Beleuchtungsgerätes mit einer Entladungslampe, das in Figur 1 dargestellt ist, veranschaulicht;
  • Figur 3 ein anderes Wellenformdiagramm in einem anderen Zustand ist, welches die Operation bzw. Funktion des in Figur 1 dargestellten Beleuchtungsgerätes mit einer Entladungslampe veranschaulicht; und
  • Figur 4 ein Schaltungsdiagramm ist, das den Aufbau eines Beleuchtungsgerätes mit einer Entladungslampe zeigt, wobei ein Inverter gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird.
  • Es wird nun ein Beleuchtungsgerät mit einer Entladungslampe gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben werden.
  • Figur 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau eines Beleuchtungsgerätes mit einer Entladungslampe gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Wie in Figur 1 dargestellt ist, ist eine handelsübliche Energiequelle 12 mit einem Energiequellen-Gleichrichter 14 gekoppelt, um eine Energiequellenschaltung zu bilden.
  • Der Energiequellen-Gleichrichter 14 ist mit einer Inverterschaltung 20 und einer Regelungsschaltung 30 gekoppelt, welche später ausführlich beschrieben werden.
  • In der Inverterschaltung 20 ist ein Glättungskondensator C1 mit dem Energiequellen-Gleichrichter 14 wie in Figur 1 dargestellt gekoppelt. Die positive Elektrode des Glättungskondensators C1 ist mit dem Kollektor eines Schalttransistors Q1 über eine Primärwicklung n11 eines Wandlers T1 gekoppelt. Die Primärwicklung n11 des Wandlers T1 ist mit einem Resonanzkondensator C2 parallel gekoppelt. Der Emitter des Schalttransistors Q1 ist mit der negativen Elektrode des Glättungskondensators C1 gekoppelt, und eine Sekundärwicklung n22 eines sättigbaren Wandlers T2 mit einer Primärwicklung n21, welche mit einer Sekundärwicklung n12 des Wandlers T1 gekoppelt ist, ein Kondensator C3 und ein Feldeffekttransistor (FET) Q2 sind zwischen die Basis und den Emitter des Transistors Q1 wie in Figur 1 dargestellt in Reihe gekoppelt. Ferner ist ein Start- bzw. Einschaltwiderstand R1 zwischen die positive Elektrode des Glättungskondensators C1 und die Basis des Schalttransistors Q1 gekoppelt, und eine Diode D1 und ein Widerstand R2, welche eine Entladungsschaltung für den Kondensator C3 bilden, sind zwischen die Basis und den Emitter des Schalttransistors Q1 wie in Figur 1 dargestellt in Reihe gekoppelt. Eine Diode D2 mit der Polarität wie in Figur 1 dargestellt und ein Kondensator C4, welche eine Feststellungsschaltung 40 bilden, um eine Kollektor-Emitter-Spannung (VCE) des Schalttransistors Q1 festzustellen, sind zwischen den Kollektor des Schalttransistors Q1 und die negative Elektrode des Glättungskondensators C1 in Reihe geschaltet.
  • Eine Feststellungsausgabe der Feststellungsschaltung 40 wird an die Regelungsschaltung 30 geliefert. Das heißt, eine Reihenschaltung von Widerständen R3, R4 und R5 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen der Diode D2 und dem Kondensator C4 der Feststellungsschaltung 40 verbunden. Der Widerstand R5 ist mit einem Phototransistor eines Photokopplers PC1 parallel verbunden, und dasjenige Ende (Knoten N) des Widerstands R5, welches mit dem Widerstand R4 nicht verbunden ist, ist mit der negativen Elektrode des Glättungskondensators C1 gekoppelt. Der Verbindungspunkt oder Knoten A zwischen den Widerständen R3 und R4 ist mit der Basis des Transistors Q3 verbunden. Der Emitter und Kollektor des Transistors Q3 sind jeweils mit einem Widerstand R6 und einer Reihensdialtung von Widerständen R7 und R8 verbunden. Dasjenige Ende des Widerstands R8, das mit dem Widerstand R7 verbunden ist, ist als ein Knoten B mit dem Gate bzw. Tor des Transistors Q2 verbunden, und dessen anderes Ende ist mit dem Knoten N verbunden. Uberdies sind ein Widerstand R9 und eine Zenerdiode ZD1, um eine konstante Spannungsversorgung zu gestatten, zwischen die gleichgerichteten Ausgangsanschlüsse des Energiequellen-Gleichrichters 14 in Reihe geschaltet. Der Widerstand R6 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R9 und der Zenerdiode ZD1 verbunden.
  • Die Sekundärwicklung n12 des Wandlers T1 der Inverterschaltung 20 ist mit einer Entladungslampe 16 verbunden. Ein Kondensator C5 und eine Reihenschaltung von Kondensatoren C6 und C7 sind jeweils parallel mit der Entladungslampe 16 verbunden. Ferner ist der Kondensator C6 parallel mit der Diode D3 mit der Polarität wie in Figur 1 dargestellt verbunden. Ein Widerstand R10 und ein Kondensator C8 sind jeweils parallel mit der Diode D3 über eine Diode D4 mit der Polarität wie in Figur 1 dargestellt verbunden. Eine Parallelschaltung einer Diode D5 mit der Polarität wie in Figur 1 dargestellt und eines Widerstands R11 ist mit dem Widerstand R10 und dem Kondensator C8 über einen Knoten C und einen Kondensator C9 parallel verbunden. Die positive Elektrode des Kondensators C9 ist mit dem Kollektor eines Transistors Q4 über eine Parallelschaltung des Transistors R12 und einer lichtemittierenden Diode des Photokopplers PC1 gekoppelt, und dessen negative Elektrode ist mit der Basis des Transistors Q4 gekoppelt. Uberdies ist der Emitter des Transistors Q4 mit einem Verbindungspunkt (Knoten D) zwischen den Kondensatoren C6 und C7 gekoppelt. Die Kondensatoren C6, C7, C8 und C9, die Dioden D3, D4 und D5, der Transistor Q4 und die Widerstände R10, R11 und R12 bilden eine Zeitgeberschaltung 50.
  • Nun wird die Operation bzw. Funktion des Beleuchtungsgerätes mit einer Entladungslampe mit dem obigen Aufbau erklärt.
  • Wenn der Energiequellenschalter eingeschaltet wird, wird die Entladungslampe 16 durch eine Abgabe des Wandlers T1 der Inverterschaltung 20 eingeschaltet. In dem Leuchtzustand stellt die VCE-Feststellungsschaltung 40 die Spannung VCE des Schalttransistors Q1 fest. Wenn die festgestellte Spannung VCE niedrig ist, wird das Potential bei dem Knoten A in der Regelungsschaltung 30 niedrig. A]s eine Folge wird das Basispotential des Transistors Q3 erniedrigt, und der Kollektorstrom wird groß. Daher wird das Potential bei dem Knoten B erhöht, und der FET Q2 wird erhöht. Die Scheinkapazität des Kondensators C3 wird dann groß, und der Kondensator C3 wird mit einer Zeitverzögerung vollständig geladen. Als eine Folge fließt der Basisstrom des Transistors Q1 für eine längere Zeitspanne, und die AN-Zeitspanne wird länger, was bewirkt, daß eine größere Energiemenge in der Primärwicklung n11 des Ausgangswandlers T1 gespeichert wird. Daher wird die Resonanzausgabe bzw. -abgabe der Primärwicklung n11 und des Resonanzkondensators C2 groß, wobei somit die Spannung VCE auf einen konstanten Pegel geregelt wird.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn die durch den Schalttransistor Q1 festgestellte Spannung VCE hoch ist, der Zustand eingestellt, welcher demjenigen in dem Fall entgegengesetzt ist, in welchem die festgestellte Spannung VCE niedrig ist. Das heißt, wenn die Spannung VCE hoch ist, wird das Potential bei dem Knoten A in der Regelungsschaltung 30 erhöht. Als eine Folge wird das Basispotential des Transistors Q3 hoch, und der Kollektorstrom wird klein. Daher wird das Potential des Knotens B erniedrigt, und die Tor-Spannung des FET Q2 wird niedrig, wobei dadurch die Scheinkapazität des Kondensators C3 verringert wird. Als eine Folge fließt der Basisstrom des Transistors Q1 nur für eine kürzere Zeitspanne, und die AN-Zeitspanne wird kürzer, was bewirkt, daß eine kleinere Energiemenge in der Primärwicklung n11 des Ausgangswandlers T1 gespeichert wird. Daher wird die Resonanzabgabe der Primärwicklung n11 und des Resonanzkondensators, C2 klein, wobei somit die Spannung VCE auf den konstanten Pegel geregelt wird.
  • Die Einschaltoperation der Entladungslampe 16 wird wie folgt ausgeführt.
  • Zu der Zeit eines Einschaltens der Entladungslampe 16 wird der Transistor Q4 auf AN gehalten, um die lichtemittierende Diode des Photokopplers PC1 zu aktivieren oder einzuschalten, während ein Strom in den Kondensator C9 der Zeitgeberschaltung 50 fließt, oder wird das Potential bei dem Knoten C bei einem hohen Pegel gehalten. Wenn der Phototransistor des Photokopplers PC1 als Antwort auf ein Licht eingeschaltet wird, welches von der lichtemittierenden Diode emittiert wird, wird der Widerstand R5 kurzgeschlossen, was bewirkt, daß das Potential des Knotens A erniedrigt wird. Als eine Folge wird der Kollektorstrom des Transistors Q3 groß, wobei das Potential des Knotens B erhöht wird. Die Scheinkapazität des Kondensators C3, der mit dem FET Q2 gekoppelt ist, wird dann groß, und der Kollektorstrom des Transistors Q1 wird größer, um die Ausgabe bzw. Abgabe des Ausgangswandlers T1 zu erhöhen. Auf diese Weise wird die Entladungslampe 16 bei einer hohen Spannung gezündet bzw. eingeschaltet. Wie aus der Figur klar ist, wird VCE bei einem konstanten hohen Pegel ebenfalls in diesem Zustand geregelt.
  • Das heißt, in dieser Ausführungsform wird der Regelungspegel, um die Spannung VCE auf einen konstanten Pegel zu regeln, durch Kurzschließen des Widerstands R5 erhöht. Man nehme nun an, daß die Entladungslampe 16 nicht eingeschaltet ist. Dann wird der Kondensator C9 der Zeitgeberschaltung 50 vollständig geladen, wenn der Energiequellenschalter eingeschaltet wird (t&sub1;), wie in Figur 2 dargestellt ist. Wenn der Ladestrom abgeschaltet wird, wird der Transistor Q4 ausgeschaltet, um die lichtemittierende Diode des Photokopplers PC1 zu deaktivieren (t&sub2;). Somit kann die Operation, bei der die Spannung VCE auf einen konstanten Pegel geregelt wird, erreicht werden.
  • In der obigen Ausführungsform kann die Operation, bei der die Spannung VCE auf den voreingestellten konstanten Pegel geregelt wird, erreicht werden, wenn die Entladungslampe 16 eingeschaltet wird, sogar falls eine Zeit, welche durch die Zeitgeberschaltung 50 bestimmt wird, nicht verstrichen ist. Das heißt, wie in Figur 3 dargestellt ist, fließt, wenn der Energiequellenschalter eingeschaltet wird (t&sub1;&sub1;), ein Ladestrom in den Kondensator C9 der Zeitgebervorrichtung 50. Zu dar gleichen Zeit steigen die Spannung VCE, die Spannungen zwischen den Knoten A und N, den Knoten B und N und den Knoten C und D und eine Spannung über die Entladungslampe 16 an, wie in Figur 3 dargestellt ist. Wenn die Entladungslampe 16 eingeschaltet wird, während der Kondensator C9 gerade geladen wird, wird die Spannung zwischen den Knoten C und D erniedrigt. Dies verhält sich so, weil die Spannung über die Entladungslampe 16 von der Leerlauf- bzw. Ruhespannung auf die Lampenspannung erniedrigt wird, und folglich, werden Ladungen auf dem Kondensator C9 entladen. Als eine Folge wird ein Ladestrom für den Kondensator C9 unterbrochen, und der Transistor Q4 wird ausgeschaltet, um die lichtemittierende Diode des Photokopplers PC1 zu deaktivieren (t&sub1;&sub2;). Ferner wird das Potential des Knotens A hoch, und das Potential des Knotens B wird niedrig, wenn die Entladungslampe 16 eingeschaltet wird. Mit diesem Aufbau kann die Operation, bei der die Spannung VCE auf den voreingestellten konstanten Pegel geregelt wird, gleichzeitig mit einem Aufleuchten der Entladungslampe 16 erreicht werden. Ferner tritt, anders als in dem Fall, in welchem eine unabhängige Zeitgebervorrichtung verwendet wird, um eine Lampe zum Leuchten zu bringen, eine Variation in der Lichtabgabe nicht auf, d.h. die Lichtabgabe wird hoch, bis die Operation bzw. Funktion der Zeitgebervorrichtung beendet ist, nachdem die Lampe eingeschaltet ist, und die Lichtabgabe variiert danach regulär.
  • Wie oben beschrieben ist, wird in dem Leuchtzustand der Entladungslampe 16, wenn die Feststellungsspannung, welche durch die VCE-Feststellungsschaltung 40 festgestellt wird, hoch ist, die AN-Zeit für den Schalttransistor Q1 verkürzt, so daß eine Regelungsschaltung 30, um VCE konstant einzustellen, die Ausgangsspannung von der Inverterschaltung 20 erniedrigt, während die VCE-Feststellungsspannung niedrig ist, wird der Schalttransistor Q1 der negativen Rückkopplungsregelung unterworfen, wobei somit die Spannung VCE auf den konstanten Pegel geregelt wird. Ferner wird bei der Einschaltoperation der Entladungslampe 16 der konstante Regelungspegel der Spannung VCE erhöht und bei dem erhöhten Pegel gehalten, bis die Regelungsschaltung 30 ein Signal empfängt, welches von der Zeitgeberschaltung 50 ausgegeben wird, wenn eine voreingestellte Zeitspanne bei der Einschaltoperation verstrichen ist. Somit wird die Ausgangsspannung der Inverterschaltung 20 bei einem hohen Pegel eingestellt, so daß die Entladungslampe 16 leicht eingeschaltet werden kann. Ferner wird, wenn die Zeitgeberschaltung 50 ein Signal nach einer voreingestellten Zeitspanne ausgibt oder wenn die Entladungslampe 16 eingeschaltet ist, die Regelungsschaltung 30 eingestellt, um die Spannung VCE auf den voreingestellten konstanten Pegel zu regeln.
  • Figur 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In Figur 1 werden Teile, welche die gleichen sind, wie diejenigen, die in Figur 1 dargestellt sind, durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und deren Erklärung wird unterlassen.
  • Wie in figur 4 dargestellt ist, sind eine Spannungsstoß-Absorptionsschaltung TNR und ein Kondensator C10 zwischen beide Gleichrichtungs-Ausgangsanschlüsse eines Energiequellen-Gleichrichters 14 parallel geschaltet. Ferner ist eine parallele Schaltung eines Kondensators C11 und eines Widerstands R13 mit einem Induktor L und einer Diode D6 mit der Polarität wie in Figur 4 dargestellt zwischen die Gleichrichtungs- Ausgangsanschlüsse des Energiequellen-Gleichrichters 14 in Reihe geschaltet. Eine Diode D7 ist in einer Vorwärtsrichtung zwischen die Anode einer Diode D2 und die Kathode der Diode D6 geschaltet. Der Kondensator C11, der Widerstand R13, der Induktor L und die Dioden D6 und D7 bilden eine Hilfs-Energiequellenschaltung 60. Die Hilfs-Energiequellenschaltung 60 wird in einer Zeitspanne geladen, welche dem konvexen Teil einer pulsierenden Ausgangsspannung des Energiequellen-Gleichrichters 14 entspricht, und in einer Zeitspanne entladen, welche dem unteren Teil der pulsierenden Ausgangsspannung entspricht, um so die Eingangsspaniiung der Inverterschaltung 20 einer geglätteten Gleichspannung näher kommend einzustellen.
  • Ein Kondensator C12 ist mit der Primärwicklung n21 eines sättigbaren Wandlers T2 in Reihe geschaltet, und ein Widerstand R14 ist mit einer Reihenschaltung des Kondensators C12 und der Primärwicklung n21 parallel geschaltet. Die Sekundärwicklung n22 ist mit einer Diode D8 mit der Polarität wie in Figur 4 dargestellt parallel verbunden, und ein Kondensator C13 und eine Diode D9 sind zwischen den Emitter des Schalttransistors Q1 und den Verbindungspunkt zwischen der Sekundärwicklung n22 und dem Kondensator C3 parallel geschaltet.
  • Die Basis des Transistors Q6 ist mit dem Widerstand R6 auf der Emitterseite des Transistors Q3 der Regelungsschaltung 30 über einen Widerstand R15 und eine Zenerdiode ZD2 verbunden. Ein Widerstand R16 ist zwischen den Kollektor und Emitter des Transistors Q6 gekoppelt und zu der gleichen Zeit mit der Basis des Schalttransistors Q1 über einen Widerstand R17 und eine Diode D10 mit der Polarität wie in Figur 4 dargestellt verbunden. Ferner ist eine parallele Schaltung eines Kondensators C14 und eines Phototransistors eines Photokopplers PC2 zwischen den Widerstand R9 und den Knoten N gekoppelt. Zusätzlich ist ein variabler Widerstand VR zwischen die Widerstände R4 und R5 verbunden.
  • Eine Reihenschaltung eines Transistors Q4 und einer lichtemittierenden Diode des Photokopplers PC1 auf der Seite der Zeitgebervorrichtung 50' ist mit einer Reihenschaltung einer Zenerdiode ZD3 und einer lichtemittierenden Diode des Photokopplers PC2 parallel verbunden. Ferner ist ein Kondensator C15 mit dem Widerstand R12 parallel verbunden.
  • Bei der Schaltung von Figur 4, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird der Photokoppler PC2 als eine Sicherheitsschaltung verwendet. Zum Beispiel wirkt die Entladungslampe 16 wie folgt, wenn eine Spannung über die Entladungslampe 16 oder eine Spannung über die Reihenschaltung der Zenerdiode ZD2 und der lichtemittierenden Diode des Photokopplers PC2 durch eine Halbwellen-Entladung oder dergleichen extrem hoch wird.
  • Wenn die lichtemittierende Diode des Photokopplers PC2 eingeschaltet wird, wird der Phototransistor des Photokopplers PC2 eingeschaltet, und der Transistor Q6 wird ausgeschaltet. Der Widerstand einer Entladungsschaltung, welche durch die Kondensatoren C3 und C12, die Widerstände R15 und R16, die Diode D10, die Sekundärwicklung n22 des sättigbaren Wandlers T2 und die Kondensatoren C12 und C3 gebildet wird, wird erhöht, indem der Wid&stand R15 in die Basisschaltung des Schalttransistors Q1 eingefügt wird. Als eine Folge kann die Entladungsmenge der Kondensatoren C12 und C3 verringert werden, und ein Ladestrom, um die Kondensatoren C12 und C3 in einer Zeitspanne zu laden, wenn der Transistor Q1 ansdiließend eingeschaltet wird, oder ein Basisstrom des Transistors Q1 wird reduziert, wobei somit die Ausgabe bzw. Abgabe der Inverterschaltung 20 verringert wird.
  • In dieser Erfindung kann die Zeitgeberschaltung in einer gewünschten Form aufgebaut werden, falls sie als Antwort auf das Einschalten der Entladungsschaltung betrieben wird. Zum Beispiel kann die Zeitgebervorrichtung auf der Eingangsseite des Inverters vorgesehen werden, um so auf eine Eingangsspannung anzusprechen.
  • Außerdem kann die Regelungsschaltung, um die Spannung VCE auf den konstanten Pegel zu regeln, auf verschiedene Weise modifiziert werden.

Claims (4)

1. Ein Beleuchtungsgerät mit einer Entladungslampe, welches einschließt ein Mittel (12, 14), um eine Gleichspannung zuzuführen; ein Schaltmittel (Q1), um eine Spannung von dem Zufuhrmittel (12,14) für eine Gleichspannung umzuschalten, ein paralleles Spannungsresonanz-Schaltungsmittel (C2, n11), das einen Induktor (n11) und einen Resonanzkondensator (C2) einschließt und bei einem Verbindungspunkt mit dem Schaltmittel (Q1) über das Zufuhrmittel (12,14) für eine Gleichspannung in Reihe verbunden bzw. geschaltet ist; ein Spannungsfeststellungsmittel (40), das mit dem Verbindungspunkt verbunden ist, um eine Spannung des Schaltmittels (Q1) bei dem Verbindungspunkt festzustellen; und ein Regelungsmittel (30), um die Spannung des Schaltmittels (Q1), die durch das Spannungsfeststellungsmittel (40) festgestellt wird, auf einen konstanten Pegel zu regeln, wenn die Entladungslampe (16) gezündet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelungsmittel (30) die Regelungsoperation ausführt, um die Spannung des Schaltmittels (Q1), die durch das Spannungsfeststellungsmittel (40) festgestellt wird, auf einen relativ hohen konstanten Voreinstellungspegel für eine vorbestimmte Zeitspanne von der Zeit an zu erhöhen, zu der das Zufuhrmittel (12, 14) für eine Gleichspannung eingeschaltet wird, bis die Entladungslampe (16) gezündet ist, und die Spannung des Schaltmittels (Q1), die durch das Spannungsfeststellungsmittel (40) festgestellt wird, auf einen relativ niedrigen konstanten Pegel einzustellen, nachdem die Entladungslampe (16) gezündet ist.
2. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelungsmittel (30) unabhängig von dem Leuchtzustand der Entladungslampe (16) die Spannung des Schaltmittels (Q1), die durch das Spannungsfeststellungsmittel (40) festgestellt wird, auf einen relativ hohen voreingestellten konstanten Pegel für eine vorbestimmte Zeitspanne erhöht.
3. Ein Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet, indem es weiter ein Zeitgebermittel (50) umfaßt, um eine Zeit zu messen, die verstrichen ist, nachdem das Zufuhrmittel (12,14) für eine Gleichspannung eingeschaltet ist und die Entladungslampe (16) gezündet ist, und wodurch das Regelungsmittel (30) die Regelungsoperation ausführt, um eine Spannung des Schaltmittels (Q1) auf einen voreingestellten Pegel für eine vorbestimmte Zeitspanne zu erhöhen, in der die durch das Zeitgebermittel (50) gemessene Zeit eine voreingestellte Zeitspanne erreicht, und die Spannung des Schaltmittels (Q1), die durch das Spannungsfeststellungsmittel (40) festgestellt wird, auf einen konstanten Pegel einzustellen, nachdem die durch das Zeitgebermittel (50) gemessene Zeit die voreingestellte Zeitspanne überschritten hat.
4. Ein Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitgebermittel (50) einen Zeitverlauf von da an mißt, wenn die Entladungslampe (16) eingeschaltet ist, indem eine Spannung integriert wird, die zwischen Anschlüssen der Entladungslampe (16) erzeugt wird, nachdem die Spannung gleichgerichtet und geglättet ist.
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