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DE68915119T2 - Orale Präparate. - Google Patents

Orale Präparate.

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DE68915119T2
DE68915119T2 DE68915119T DE68915119T DE68915119T2 DE 68915119 T2 DE68915119 T2 DE 68915119T2 DE 68915119 T DE68915119 T DE 68915119T DE 68915119 T DE68915119 T DE 68915119T DE 68915119 T2 DE68915119 T2 DE 68915119T2
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DE
Germany
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toothpaste composition
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mixtures
ion source
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DE68915119T
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Steven Carl Burgess
Christopher Barry Guay
George Forrest Rebitski
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Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
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Publication date
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    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
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    • A61K8/43Guanidines

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zahnpastenzusammensetzungen, welche ein organisches, kationisches therapeutisches Mittel und ein Siliciumdioxid als Schleifmittel enthalten, welches eine außerordentliche Verträglichkeit mit dem genannten Mittel aufweist.
  • Die Verwendung von antimikrobiellen Mitteln sowohl zur Verringerung von Zahnbelag/Zahnfleischentzündung als auch von Mundgeruch ist seit vielen Jahren bekannt. Unter den Referenzstellen, welche antimikrobielle Mittel enthaltende orale Zusammensetzungen beschreiben, sind US-A-3 937 805, 10.Februar 1976, Harrison, US-A-3 937 807, 10. Februar 1976, Haefele; US-A-4 080 441, 21. März 1978, Gaffer et al.; US-A-4 118 474, 3. Oktober 1978, Gaffar et al.; US-A-4 241 049, 23. Dezember 1980, Colodney et al.; US-A-3 925 543, 9. Dezember 1975, Donohue; und US-A-4 256 731, 17. März 1981, Curtis et al. Zusätzlich ist in der EP-A-0 181 161 ein fluoridfreies Mundhygieneprodukt veröffentlicht, welches ein kationisches Bisbiguanid und Zink enthält. Noch eine weitere Referenzstelle, die Zink und ein organisches, kationisches therapeutisches Mittel enthält, ist US- A-4 022 880, 10. Mai 1977, Vinson et al.
  • Besondere Probleme, welche bei der Formulierung von ionische therapeutische Mittel enthaltenden Zahnputzmitteln auftreten, bestehen darin, die Verfügbarkeit der Mittel in der Formulierung sicherzustellen. Es gibt eine Zahl herkömmlicher Zahnputzmittelkomponenten, welche solche Mittel komplexieren werden, wodurch diese Mittel nicht zur Verfügung stehen, um ihre Funktion auszuüben.
  • Ein Versuch, der angewandt wurde, um die Verträglichkeit mit therapeutischen Mitteln zu verbessern, besteht darin, das Siliciumdioxid mit Fluorwasserstoffsäure zu behandeln. Solch eine Veröffentlichung ist die US-A-3 862 307, 21. Jänner 1975, DiGuilio. Eine weitere Patentschrift, welche organische, kationische therapeutische Mittel und ein verträglicheres Siliciumdioxid als Schleifmittel enthaltende Zahnputzmittelzusammensetzungen beschreibt, ist die US-A-4 157 387, 5. Juni 1979, Benedict. Die größere Verträglichkeit wird durch Beschichten des Schleifmittels mit einem wasserlöslichen Polymer erzielt.
  • Noch eine weitere Patentschrift, worin Siliciumdioxid als Schleifmittel beschrieben ist, welches eine gute Verträglichkeit mit therapeutischen Mit-teln aufweist, ist die US-A-4 421 527, 20. Dezember 1987, Wason. Die Schleifmittel werden durch Behandeln des Alkalimetallsilikates, nach dessen Ansäuerung, mit einem Erdalkalimetall erhalten.
  • Obwohl im Stand der Technik orale Zusammensetzungen, die Antizahnbelags-/Antizahnfleischentzündungsmittel und verträgliche Schleifmittel beinhalten, beschrieben sind, besteht weiterhin der Bedarf an besseren Ausführungsformen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Zahnpastenzusammensetzungen bereitzustellen, welche Antizahnbelags-/Antizahnfleischentzündungsvorteile gewährleisten.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, Zahnpastenzusammensetzungen bereitzustellen, die so ausgewogen sind, daß sie eine maximale Verfügbarkeit der wirksamen Komponenten gewährleisten.
  • Es ist darüberhinaus ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein organisches, kationisches therapeutisches Mittel enthaltende Zahnpasten bereitzustellen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, Zinkionen enthaltende orale Zusammensetzungen bereitzustellen.
  • Es ist darüberhinaus ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verringerung von Zahnbelag/Zahnfleischentzündung durch die Verwendung der hierin beschriebenen Zusammensetzungen bereitzustellen.
  • Diese und andere Ziele werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung leicht ersichtlich werden.
  • Soferne nicht anders angeführt, beziehen sich alle hierin verwendeten Prozentsätze und Verhältnisse auf das Gewicht. Darüberhinaus wurden alle Messungen, soferne nicht anders angegeben, bei 25ºC durchgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zahnpastenzusammensetzung bereitgestellt, welche im wesentlichen aus:
  • (a) 10 Gew.-% bis 35 Gew.-% von einem gefällten Siliciumdioxid als Schleifmittel, welches eine gute Verträglichkeit mit kationischen therapeutischen Mitteln aufweist;
  • (b) 0,25 Gew.-% bis 2 Gew.-% von einem nichtionischen Verdickungsmittel, welches unter Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Guargummi, Johannisbrotkernmehl und Gemischen hievon ausgewählt ist;
  • (c) 0,5 Gew.-% bis 2 Gew.-% von einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel, welches unter Blockcopolymeren auf Ethylenoxid und Propylenoxid, POE-Sorbitanestern, Sorbitanfettestern, ethoxylierten Fettsäuren, PEG-Estern und Gemischen hievon ausgewählt ist;
  • (d) 30 Gew.-% bis 70 Gew.-% von einem nichtionischen Feuchthaltemittel, welches unter Sorbit, Propylenglykol, Glycerin und Gemischen hievon ausgewählt ist;
  • (e) 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% von einem organischen, kationischen therapeutischen Mittel, welches unter quaternären Ammoniumverbindungen, substituierten Guanidinen und Gemischen hievon ausgewählt ist; und
  • (f) Wasser
  • besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schleifmittel verwendete gefällte Siliciumdioxid 10 bis 300 ppm an Erdalkalimetallionen aufweist und einen RDA-Wert von mindestens 40, einen Ölabsorptionswert von 70 bis 100 cm³/100 g, eine Schüttdichte von 0,24 bis 0,055 gcm&supmin;³, einen Glühverlust von 4 bis 6 % und eine BET-Oberfläche von 10 bis 300 m²/g mit einer mittleren Teilchengröße von 2 bis 25 um, einen Sulfationengehalt unter 0,25 % und einen pH-Wert im Bereich von 4,0 bis 7,5 aufweist.
  • Verfahren zur Verringerung von Zahnbelag/Zahnfleischentzündung mit diesen Zusammensetzungen sind hierin ebenfalls beschrieben.
  • Die wesentlichen sowie die fakultativen Komponenten der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind hierin nachstehend detailliert beschrieben.
  • Unter "sicher und wirksam", wie es hierin verwendet wird, wird eine Menge der Verbindung verstanden, die ausreichend ist, um Zahnbelag/Zahnfleischentzündung zu verringern, während sie gleichzeitig für die harten und weichen Gewebe der Mundhöhle sicher ist.
  • Unter der Bezeichnung "umfassend", wie sie hierin verwendet wird, wird verstanden, daß verschiedene zusätzliche Komponenten gemeinsam in den Zusammensetzungen dieser Erfindung angewandt werden können, so lange sie die Fähigkeit der therapeutischen Mittel zur Erfüllung ihrer vorgesehenen Funktion nicht beeinträchtigen.
  • Siliciumdioxidschleifmittel
  • Das Schleifmittel hierin wird von der J. M. Huber Corporation bereitgestellt. Solche gefällten Schleifmittel enthalten 10 bis 300 ppm an Erdalkalimetallionen und sind durch einen RDA-Wert von mindestens 40, einen Ölabsorptionswert von 70 bis 100 cm³/100 g, eine Schüttdichte von 0,24 bis 0,055 gcm&supmin;³, einen Glühverlust von 4 bis 6 % und eine BET-Oberfläche von 10 bis 300 m²/g mit einer mittleren Teilchengröße von 2 bis 15 um, einen Sulfationengehalt unter 0,25 % und einen pH-Wert im Bereich von 4,0 bis 7,5 gekennzeichnet.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des experimentell eingesetzten Schleifmittels von J. M. Huber umfaßt das Ausbilden einem wäßrigen Lösung eines Alkalimetallsilicates mit einem Molverhältnis von SiO&sub2; zu X&sub2;O von 2,0 bis 3,3, worin X das Alkalimetall bedeutet, bei einer Reaktionstemperatur im Bereich von 77ºC bis 91ºC, das Ansäuern mit einer Mineralsäure bis die Fällung von Siliciumdioxid im wesentlichen vollständig ist, anschließend das Fortsetzen der Mineralsäurezugabe bis der pH- Wert 6,0 oder darunter beträgt das Einwirken bei einer Temperatur, die 10 bis 30ºC höher als die Reaktionstemperatur ist, während einer Zeitspanne von 10 bis 30 Minuten, das Abfiltrieren der entstehenden Aufschlämmung und das Waschen des festen Produktes mit frischem Wasser, um die Sulfationenkonzentration auf unter 0,25 % zu verringern, das abermalige Aufschlämmen des entstehenden feuchten Kuchens in Wasser und unter Rührbedingungen, das Zusetzen einer ausreichenden Menge an Erdalkalimetallionen in der Form eines ausreichend löslichen Erdalkalimetallsalzes oder einer Erdalkalimetallverbindung in einer ausreichenden Menge, um dem genannten feuchten Kuchen Erdalkalimetallionen im Bereich von 10 bis 300 ppm, basierend auf dem trockenen wiedergewinnbaren Produkt in der genannten Aufschlämmung, hinzuzufügen, das Rühren des entstehenden Gemisches, um eine Haftung der wirksamen Menge aus der genannten Erdalkalibehandlung auf der Oberfläche des genannten Siliciumdioxides zu erzielen, das Ansäuern, um den pH-Wert auf unter 5,5 zu verringern, das Trocknen und Wiedergewinnen des festen Produktes.
  • Das Schleifmittel liegt in einer Menge von 10 % bis 35 %, vorzugsweise von 15 % bis 27 % vor.
  • Nichtionische Verdickungsmittel
  • Die hierin nützlichen nichtionischen Verdickungsmittel werden unter Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Guargummi, Johannisbrotkernmehl und Gemischen hievon ausgewählt. Das Verdickungsmittel liegt in einer Menge von 0,25 % bis 2,0 %, vorzugsweise von 0,75 % bis 1,75 % vor.
  • Nichtionisches grenzflächenaktives Mittel
  • Die in den vorliegenden Zusammensetzungen nützlichen, nichtionischen, grenzflächenaktiven Mittel werden unter Blockcopolymeren aus Ethylenoxid und Propylenoxid, POE-Sorbitanestern, Sorbitanfettestern, ethoxylierten Fettsäuren und PEG- Estern ausgewählt. Ein bevorzugtes grenzflächenaktives Mittel ist PEG(40) Sorbitandiisostearat. Das grenzflächenaktive Mittel wird in einer Menge von 0,50 % bis 2,0 %,vorzugsweise von 0,9 bis 1,5 % verwendet.
  • Nichtionisches Feuchthaltemittel
  • Die in den vorliegenden Zusammensetzungen nützlichen Feuchthaltemittel werden unter Propylenglykol, Glycerin, Sorbit und Gemischen hievon ausgewählt. Das Feuchthaltemittel liegt in einer Menge von 30 % bis 70 %, vorzugsweise von 40 % bis 65 %, vor.
  • Organisches, kationisches therapeutisches Mittel
  • Hierin nützliche organische, kationische therapeutische Mittel umfassen quaternäre Ammoniumverbindungen. Quaternäre Ammoniumverbindungen gegen Zahnbelag und Zahnfleischentzündung beinhalten jene, worin einer oder zwei der Substituenten am quaternären Stickstoff (typischerweise eine Alkylgruppe) eine Kohlenstoffkettenlänge von 8 bis 20, typischerweise von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist, während die verbleibenden Substituenten (typischerweise Alkyl- oder Benzylgruppen) eine niedrigere Zahl an Kohlenstoffatomen, wie 1 bis 7 Kohlenstoffatome, besitzen und typischerweise Methyl- oder Ethylgruppen sind. Dodecyltrimethylammoniumbromid, Benzalkoniumchlorid, Domiphenbromiddodecyldimethyl (2-phenoxyethyl)ammoniumbromid, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid und quaterniertes 5-Amino-1,3-bis(2-ethyl-hexyl)-5-methylhexa-hydropyrimidin sind für typische quaternäre Ammoniumverbindungen, die als antibakterielle Mittel wirken, exemplarisch.
  • Eine weitere antibakteriell, gegen Zahnbelag wirksame quaternäre Ammoniumverbindung ist Benzethoniumchlorid, welches auch als Hyamin 1622 oder Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid bekannt ist. In einer oralen Zusammensetzung ist dieses Material im hohen Maße zur Förderung der oralen Hygiene durch Verringerung der Bildung von Zahnbelag wirksam, die im allgemeinen von einer Absenkung der Kariesbildung und der periodontalen Erkrankungen begleitet wird. Andere kationische antibakterielle Mittel dieses Typs sind jene, die beispielsweise in US-A-2 984 639, 3 325 402, 3 431 208 und 3 703 583 und GB-A-1 319 396 angeführt sind.
  • Ein weiteres organisches, kationisches therapeutisches Mittel, welches für die Verwendung in den vorliegenden Zusammensetzungen geeignet ist, wird von substituierten Guanidinen gebildet. Die substituierten Guanidine dieser Erfindung umfassen Bisbiguanidverbindungen der allgemeinen Formel:
  • A-(X)z-NH- H- NH(CH&sub2;)n-NH- NH- -(X')z-A,
  • worin A und A' jeweils entweder (1) einen Phenylrest, welcher wahlweise mit einer Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einer Nitrogruppe oder einem Halogenatom substituiert ist; (2) eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen; oder (3) alicyclische Gruppen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen; worin X und X' jeweils einen Alkylenrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten; worin Z und Z' jeweils entweder 0 oder 1 sein können; worin R und R' jeweils entweder Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder einen Aralkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten; worin n eine ganze Zahl von 2 bis einschließlich 12 ist; worin die Polymethylenkette (CH&sub2;)n gegebenenfalls durch Sauerstoff- oder Schwefelatome, aromatische Kerne und andere unterbrochen sein kann. Die wasserlöslichen Salze der vorstehenden Verbindungen werden für die Verwendung hierin bevorzugt. Geeignete wasserlösliche Salze umfassen das Chlorid-, das Fluorid- und insbesondere das Acetatsalz. Bei dem bevorzugten substituierten Guanidin handelt es sich um Chlorhexidin-[1,6- di(N&sup5;-p-chlorphenyl-N-diguanido)-hexan], insbesondere um das Digluconatsalz.
  • Das kationische, antimikrobielle Mittel wird in den vorliegenden Zusammensetzungen in einer Menge von 0,1 % bis 5,0%, vorzugsweise von 0,3 % bis 1,5 %, am stärksten bevorzugt von 0,75 % bis 1,25 % verwendet.
  • Fakultative Komponenten
  • Viele andere Komponenten können in den vorliegenden Zusammensetzungen enthalten sein, um diese wirksamer oder ästhetisch ansprechender zu machen.
  • Bei einer solchen fakultativen Komponente handelt es sich um eine Fluoridionenquelle. Es ist üblich, in Zahnputzmitteln eine wasserlösliche Fluoridverbindung in einer ausreichenden Menge einzuverleiben, um eine Fluoridkonzentration von 0,0025 Gew.-% bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,005 Gew.-% bis 2,0 Gew.-% zu erhalten, um eine zusätzliche Antikarieswirksamkeit zu gewährleisten.Bevorzugte Fluoride sind Natriumfluorid, Zinnfluorid, Indiumfluorid und Natriummonofluorophosphat. In Norris et al., US-A-2 946 725, ausgegeben am 26. Juli 1960, und Widder et al. ,US-A-3 678 154, ausgegeben am 18. Juli 1972, sind solche Salze sowie andere beschrieben. Die vorliegenden Zusammensetzungen gewährleisten auch, daß hohe Prozentsätze der Fluoridionen verfügbar sind.
  • Eine weitere wünschenswerte, fakultative Komponente ist eine Zinkionenquelle. Beispiele von Zinkverbindungen, welche angewandt werden können, sind Zinksalze der folgenden organischen und anorganischen Anionen: Acetat, Benzoat, Borat, Bromid, Carbonat, Citrat, Chlorid, Glycerophosphat, Hexafluorsilicat, Dilactat(trihydrat); Nitrat, Phenolsulfonat, Silicat, Alkanoat mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Zinkstearat, -salicylat, -stannat, -sulfat, -tannat, -titanat, -tetrafluorborat, -oxid, -peroxid, -tartrat u.a. Die Zinkverbindungen können einzeln oder in Vermischung verwendet werden.
  • Die verwendete Menge an Zinkverbindung sollte ausreichend sein, um 0,1 % bis 1,5 % Zinkionen, vorzugsweise 0,2 % bis 0,5% zu liefern.
  • Der pH-Wert der vorliegenden Zusammensetzungen und/oder deren pH-Wert im Mund sollte von 4,5 bis 7,5, vorzugsweise von 5,0 bis 7,0 betragen.
  • Geschmacks- und Süßungsmittel können ebenfalls zu den Zahnpastenzusammensetzungen zugefügt werden. Geeignete Geschmacksmittel umfassen Wintergrünöl, Pfefferminzöl, Sperminzenöl, Sassafrasöl und Nelkenöl. Süßungsmittel, welche verwendet werden können, umfassen Aspartam, Acesulfam, Saccharin, Dextrose, Levulose und Natriumcyclamat. Geschmacks- und Süßungsmittel werden in Zahnputzmitteln im allgemeinen in Mengen von 0,005 Gew.-% bis 2 Gew.-% verwendet.
  • Eine weitere fakultative Komponente, welche in den vorliegenden Zusammensetzungen nützlich sein kann, ist ein Antifleckmittel. Wie es auch bei anderen antimikrobiellen Mitteln der Fall ist, können die in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendeten Materialien ein Anfärben hervorrufen, wenn sie in ziemlich hohen Mengen verwendet werden. Antifleckmittel umfasden Carbonsäuren wie jene, welche in US-A-4 256 731, 17. Mai 1981, Curtis et al. beschrieben sind. Andere Mittel umfassen Aminocarboxylatverbindungen, wie sie in US-A-3 937 807, 10. Februar 1976, Haefele, enthalten sind; Dicarbonsäureester, wie sie in US-A-4 080 441, 21. März 1978, Gaffar et al. beschrieben sind; und Phosphonoessigsäure, wie sie in US-A-4 118 474 3. Oktober 1978, Gaffar et al. enthalten ist.Zusätzlich zu den hierin erörterten Mitteln können viele andere Mittel ebenfalls verwendet werden. Wenn diese Mitteln verwendet werden, liegt die Menge im allgemeinen bei 0,05 % oder darüber. Das wirksame Antifleckmittel kann in der gleichen Zusammensetzung mit der kationischen antimikrobiellen Verbindung verwendet werden oder darauffolgend in einer getrennten Zusammensetzung.
  • Die Zahnpastenträgerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können unter Verwendung von Verfahren hergestellt werden, wie sie in den Beispielen beschrieben sind.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben und zeigen die im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegenden bevorzugten Ausführungsformen weiter. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich alle Prozentsätze hierin auf das Gewicht.
  • BEISPIELE I bis VI
  • Die folgenden sind Zahnpasten, welche für die vorliegende Erfindung repräsentativ sind: Komponente Glycerin Siliziumdioxid PEG 40 SDIS² Mackin 101² Pluronic F127² Modifiziertes Gleem-Geschmacksmittel CH-Gluconat (20%ige Lösung) Natrosol 250M¹ Produkt-pH-Wert ¹Nichtionisches Bindemittel, bereitgestellt von Aqualon Inc., welches Hydroxyethylcellulose ist. ²Nichtionische grenzflächenaktive Mittel.
  • Bei der Herstellung der Zahnputzmittelformulierungen werden Sorbit und 70 % des Glycerins in den Mischungstank zugesetzt und es wird ein Erhitzen auf 66ºC begonnen. Nachdem die gewünschte Temperatur erreicht wurde, wird das Siliciumdioxid unter Rühren zugesetzt und verteilt. Es wird eine ausreichende Rührung aufrecht erhalten um ein Absetzen des unlöslichen Siliciumdioxides zu verhindern.
  • Nachdem das Siliciumdioxid gut verteilt ist, werden das grenzflächenaktive Mittel, das Geschmacksmittel und Chlorhexidin zugesetzt und es wird deren Auflösung zugelassen.
  • Das Bindemittelsystem wird zunächst durch Dispergieren des Bindemittels (Hydroxyethylcellulose)im Rest des Glycerins in einem getrennten Gefäß zugefügt. Wenn das Bindemittel gut verteilt ist, wird das Gemisch zum Hauptmischtank hinzugefügt. Die entstehende Paste wird während 10 Minuten gemischt.
  • Abschließend wird die Paste auf übliche Weise gemahlen und entlüftet, um jedwede verbliebenen Brocken und enthaltene Luft zu entfernen. BEISPIEL VII Bestandteile Gew.-% Natriumfluorid Zinklactat Natrosol 250M Glycerin PEG 6 Sorbit, 70%ige Lösung Huber-CHX-Siliciumdioxid Titandioxid PEG 40 - SDIS Acesulfam- K AZ15-Geschmacksmittelgemisch Wasser *Chlorhexidindigluconat (20%ige Gew./Vol.Lösung) FD&C Blau Nr.1 (1%ig) * entspricht 0,4 Gew.-%
  • Die obigen Zusammensetzungen gewährleisten eine außerordentliche Verfügbarkeit von Chlorhexidin.

Claims (8)

1. Zahnpastenzusammensetzung, welche im wesentlichen aus:
(a) 10 Gew.-% bis 35 Gew.-% von einem gefällten Siliciumdioxid als Schleifmittel, welches eine gute Verträglichkeit mit kationischen therapeutischen Mitteln aufweist;
(b) 0,25 Gew.-% bis 2 Gew.-% von einem nichtionischen Verdickungsmittel, welches unter Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Guargummi, Johannisbrotkernmehl und Gemischen hievon ausgewählt ist;
(c) 0,5 Gew.-% bis 2 Gew.-% von einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel, welches unter Blockcopolymeren aus Ethylenoxid und Propylenoxid, POE-Sorbitanestern, Sorbitanfettestern, ethoxylierten Fettsäuren, PEG-Estern und Gemischen hievon ausgewählt ist;
(d) 30 Gew.-% bis 70 Gew.-% von einem nichtionischen Feuchthaltemittel, welches unter Sorbit, Propylenglykol, Glycerin und Gemischen hievon ausgewählt ist;
(e) 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% von einem organischen kationischen, therapeutischen Mittel, welches unter quaternären Ammoniumverbindungen, substituierten Guanidinen und Gemischen hievon ausgewählt ist; und
(f) Wasser
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schleifmittel verwendete gefällte Siliciumdioxid 10 bis 300 ppm an Erdalkalimetallionen aufweist und einen RDA-Wert von mindestens 40, einen Ölabsorptionswert von 70 bis 100 cm³/100g, eine Schüttdichte von 0,24 bis 0,055 g cm&supmin;³, einen Glühverlust von 4 bis 6 % und eine BET-Oberfläche von 10 bis 300 m²/g mit einer mittleren Teilchengröße von 2 bis 25 um, einen Sulfationengehalt unter 0,25 % und einen pH-Wert im Bereich von 4,0 bis 7,5 aufweist.
2. Zahnpastenzusammensetzung nach Anspruch 1, worin das kationische therapeutische Mittel ein substituiertes Guanidin ist.
3. Zahnpastenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, welche zusätzlich eine Zinkionenquelle enthält.
4. Zahnpastenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das grenzflächenaktive Mittel PEG(40)-Sorbitandiisostearat ist.
5. Zahnpastenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das substituierte Biguanidin Chlorhexidindigluconat ist.
6. Zahnpastenzusammensetzung nach Anspruch 3, worin die Zinkionenquelle Zinklactat ist.
7. Zahnpastenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche zusätzlich eine Fluoridionenquelle enthält.
8. Zahnpastenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Fluoridionenquelle Natriumfluorid und das Verdickungsmittel Hydroxyethylcellulose ist.
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