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DE68915090T2 - Schuh mit Sichtfenster zum Durchblick auf Dämpfungselemente. - Google Patents

Schuh mit Sichtfenster zum Durchblick auf Dämpfungselemente.

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Publication number
DE68915090T2
DE68915090T2 DE68915090T DE68915090T DE68915090T2 DE 68915090 T2 DE68915090 T2 DE 68915090T2 DE 68915090 T DE68915090 T DE 68915090T DE 68915090 T DE68915090 T DE 68915090T DE 68915090 T2 DE68915090 T2 DE 68915090T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
elements
midsole
window
outsole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68915090T
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English (en)
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DE68915090D1 (de
Inventor
Yung Mao Lin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autry Industries Inc
Original Assignee
Autry Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US07/245,758 external-priority patent/US4845863A/en
Application filed by Autry Industries Inc filed Critical Autry Industries Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE68915090D1 publication Critical patent/DE68915090D1/de
Publication of DE68915090T2 publication Critical patent/DE68915090T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0072Footwear characterised by the material made at least partially of transparent or translucent materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials
    • A43B13/188Differential cushioning regions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

    In Beziehung stehende Anmeldung
  • Diese Anmeldung ist, zusammen mit der gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung Reg.-Nr. 207,202, eingereicht am 16. Juni 1988, eine teilweise Fortsetzung einer gleichzeitig anhängigen US- Anmeldung Reg.-Nr. 153,222, eingereicht am 8. Februar 1988, welche ihrerseits eine teilweise Fortsetzung von US-Patent Nr. 4,733,483 vom 29. März 1988 ist und steht in Beziehung zu der US-Anmeldung Reg.-Nr. 180,529, eingereicht am 12. April 1988, welche ihrerseits eine teilweise Fortsetzung der US-Anmeldung Reg.-Nr. 097,806, eingereicht am 17. September 1987 (jetzt zurückgezogen) ist, welche eine Ausscheidungsanmeldung von US- Patent Nr. 4,733,483 vom 29 März 1988 war.
  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich generell auf Schuhe für Sportler oder solche für andere Aktivträger und bezieht sich insbesondere auf Schuhe, die eine übliche Zwischensohle mit einem Querverstärkungssegment und einem entfernbaren Einsatz haben, welcher mit diesem Segment zusammenwirkt, um für eine verbesserte Stabilität und Unterstützung zu sorgen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schuhe für Sportler und für andere Aktivträger einer konventionellen Konstruktion haben im allgemeinen drei oder vier gesonderte Teile. Erstens sind solche Schuhe mit einer Decksohle versehen, die aus einem haltbaren Material hergestellt ist und die sich über die Unterfläche des Schuhs erstreckt. Eine Zwischensohle ist mit der Decksohle verbunden, um für eine polsternde Schicht für den Fuß des Trägers zu sorgen. Üblicherweise ist ein Obermaterial, das aus Leder, Kunststoffen oder anderen Werkstoffen gebildet wird, mit der Zwischensohle verbunden. Bei vielen konventionellen Konstruktionen ist eine Innensohle weiter für eine Anordnung zwischen der Zwischensohle und dem Fuß des Trägers zum Zweck einer weiteren Abpolsterung vorgesehen.
  • Die Zwischensohlen dieser konventionellen Konstruktionen haben zwei unerwünschte Eigenschaften. Erstens haben sie die Eigenschaft der Deformation über einen großen Oberflächenbereich, wenn eine nach unten wirkende Kraft darauf aufgebracht wird. Zweitens sind die Zwischensohlen an den Schuhen befestigt, und deshalb können die Kunden keine Wahl bezüglich der Polsterungsfähigkeit der Zwischensohle treffen, ohne einen anderen Schuh zu wählen. Folglich bieten konventionelle Zwischensohlen nichts in dem Bereich der unabhängigen Auflagerung oder Deformation verschiedener Bereiche davon und sind weiterhin nur für eine spezielle Gewichtsklasse oder ein vom Kunden bevorzugtes Polsterungsvermögen geeignet.
  • Die Notwendigkeit bezüglich einer Zwischensohle, die eine Vielzahl von Polsterungselementen hat, von denen jedes eine individuelle Auflagerung zeigt und sich unabhängig von den restlichen Elementen verformt, ist generell durch die übliche Zwischensohle erfüllt worden, wie sie im US-Patent Nr. 4,733,483 vom 29. März 1988 für Lin offenbart wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine flache Decksohle und Zwischensohle, wie sie hierin offenbart werden, die Tendenz haben, einen Sprungbretteffekt zu erzeugen, welcher bewirkt, daß die Ferse hochspringt und vibriert. Sofern nicht die Zwischensohle vollkommen in den innerhalb des Schuhs geschaffenen Hohlraum paßt, gibt es auch eine Tendenz, daß die Zwischensohle darin rutscht. Folglich ist eine Notwendigkeit bezüglich einer Zwischensohle entstanden, welche eine Vielzahl von Polsterungselementen mit Einzelaufhängung hat, die nicht rutscht oder vibriert.
  • EP-A-0 031 936 offenbart eine Vielzahl von Polsterungselementen, die durch ein Fenster in der Schuhsohle zu sehen sind. Ein Federelement liegt innerhalb der Kammer und schließt eine Vielzahl aus einem Elastomer bestehender Federelemente und einen Spannstab ein, der sich durch die Federelemente erstreckt. Der Spannstab ist mit Widerlagern an gegenüberliegenden Enden der Federelemente versehen. Ein Ende des Spannstabs ist auf der Außenseite der Sohle zugänglich, um den Federkennwert des Federelements einzustellen.
  • Das deutsche Patent DE-U-8 807 671 für Killtec offenbart einen Sportschuh, welcher ein erstes Polsterungselement, das in dem Fersenteil des Schuhs angeordnet ist und ein zweites Polsterungselement hat, das in dem Zehenteil des Schuhs angeordnet ist. Das Polsterungselement in der Ferse des Schuhs umfaßt einen Einsatz, der eine Vielzahl zylindrischer Polsterungselemente hat. Der Einsatz wird in einer Kammer in einem Zwischensohlenelement des Schuhs gehalten. Ein Fenster, das mit einer Platte aus durchsichtigem Material abgedeckt ist, ist durch die Unterseite des Schuhs ausgebildet und gestattet es dem Träger des Schuhs, diese zylindrischen Polsterungselemente visuell zu überprüfen. Das vordere und das hintere Polsterungselement sind bei Killtec in ihrer entsprechenden Kammer eingedichtet und können nicht entfernt werden.
  • EP-A-0 031 936 und Killtec offenbaren nicht ein Verstärkungssegment, das in Querrichtung über der Decksohle und innerhalb der Zwischensohle zusammen mit einem entfernbaren Zwischensohleneinsatz angeordnet ist, der eine erste und eine zweite Gruppe von gekrümmten Polsterungselementen hat, die davon nach unten auf gegenüberliegenden Seiten des Verstärkungssegments herabhängen und für kennzeichnende Gestaltungseffekte sorgen, so daß das Verstärkungssegment eine Bewegung der Polsterungselemente innerhalb des Schuhs hemmt.
  • Außerdem offenbaren EP-A-0 031 936 und Killtec nicht eine Zwischensohle, die einen Körper, eine Unterseite des Körpers, eine Oberseite, einen Zehenteil und einen Fersenteil untrennbar mit dem Zehenteil verbunden hat.
  • Weiterhin offenbart EP-A- 0 031 936 nicht eine Vielzahl unabhängig polsterbarer kennzeichnender Gestaltungselemente an mindestens einem größeren Teil der Unterseite der Zwischensohle, die außerdem in statischer und nicht-variabler Beziehung bezogen aufeinander positioniert sind, wobei obere Enden der Gestaltungselemente an festen, bezüglich des Abstands voneinander nicht-veränderlichen Stellen an der Unterseite des Körpers der Zwischensohle verbunden sind, wobei untere Enden voneinander frei sind und gegen Teile der Decksohle aufliegen, um für eine Polsterung für den Schuh des Trägers zu sorgen, wobei ein vorbestimmter und sich nicht ändernder Teil der Elemente durch den gesamten Bereich des durchsichtigen Fensters jederzeit zu sehen ist, zu denen die kennzeichnenden Gestaltungselemente der Zwischensohle von der Außenseite des Schuhs inspiziert werden können, während für eine kontinuierliche federnde Auflage für den Fuß des Trägers im gesamten Bereich des durchsichtigen Fensters gesorgt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Schuh, der einen Sohlenteil für den Schuh hat, wobei dieser Sohlenteil eine Zwischensohle umfaßt, die an einer Oberseite einer Decksohle befestigt ist und wobei dieser Sohlenteil ein durchsichtiges Fenster enthält, gekennzeichnet durch:
  • ein Verstärkungssegment, das in Querrichtung über der Decksohle und innerhalb der Zwischensohle angeordnet ist;
  • einen entfernbaren Zwischensohleneinsatz, der über dem Sohlenteil liegt, um für eine federnde Auflage für den Fuß des Trägers zu sorgen, wobei der entfernbare Zwischensohleneinsatz eine erste und eine zweite Gruppe von gekrümmt en Polsterungselementen, die nach unten davon an gegenüberliegenden Seiten des Verstärkungsegmentes herabhängen, hat und für kennzeichnende sichtbare Gestaltungselemente sorgt derart, daß die Verstärkungssegmente eine Bewegung der Polsterungselemente innerhalb des Schuhs hemmen;
  • Wände, die das Fenster durch den Sohlenteil definieren;
  • und ein durchsichtiges Kunststoffmaterial, das dieses Fenster füllt, so daß dieses Kunststoffmaterial abdichtet, um einen aus einem Stück bestehenden Schuh auszumachen, wobei dieses durchsichtige Kunststoffmaterial die Möglichkeit gestattet, durch den Sohlenteil zu sehen, um von außen zumindest einen Teil der Polsterungselemente zu beobachten, die die kennzeichnenden visuellen Aspekte haben, die über dem Sohlenteil liegen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung umfaßt einen verbesserten Schuh, bei welchem man innenliegende Polsterungselemente von der Außenseite des Schuhs aus sehen kann, welcher umfaßt: ein Oberteil, das einen unteren Rand hat, eine Außensohle, die eine Unterseite und eine Oberseite, die ihrer Oberseite gegenüberliegt, hat, wobei diese Außensohle aus verhältnismäßig haltbarem und elastischem Material hergestellt ist; eine Zwischensohle, die einen Körper, eine Unterseite dieses Körpers, eine Oberseite, einen Zehenteil, einen Fersenteil, der untrennbar mit dem Zehenteil verbunden ist und vollkommen aus einem integralen Material gebildet wird, das wesentlich dehnfähiger und polsterungsfähiger als die Außensohle ist und nur eine nicht-starre Auflage darin hat, um für eine beständige, einheitliche und unveränderliche Polsterung des Fußes des Trägers zu sorgen, wobei eine Unterseite dieser Zwischensohle im wesentlichen angrenzend an die Oberseite der Außensohle angeordnet ist, wobei der untere Rand des Oberteils mit mindestens einem Teil der Außensohle und der Zwischensohle vereinigt ist; ein Innensohlen-Polsterungselement, das in dem Oberteil so angeordnet ist, daß es im wesentlichen angrenzend an die Oberseite der Zwischensohle liegt, wobei mindestens eine Öffnung durch die Außensohle zwecks visueller Inspektion eines entsprechenden Teils der Zwischensohle ausgebildet ist, wobei ein durchsichtiges Fenster abdichtend über dieser Öffnung angeordnet und aus einem dehnbaren Elastomer gebildet ist; und eine Vielzahl unabhängig voneinander polsterbarer kennzeichnender visueller Gestaltungselemente, die zumindest einen größeren Teil der Unterseite der Zwischensohle bilden und in feststehender und unveränderlicher Beziehung bezogen aufeinander positioniert sind, wobei obere Enden dieser Gestaltungselemente mit festen, in einem unveränderlichen Abstand zueinander liegenden Stellen an der Unterseite des Körpers dieser Zwischensohle vereinigt sind, wobei untere Enden dieser Elemente voneinander frei sind und gegen Teile der Außensohle aufliegen, um für eine Polsterung des Fußes des Trägers zu sorgen, wobei ein vorbestimmter und sich nicht ändernder Teil der Elemente durch den gesamten Bereich des durchsichtigen Fensters zu allen Zeiten so zu sehen ist, daß die kennzeichnenden Gestaltungselemente der Zwischensohle von der Außenseite des Schuhs aus inspiziert werden können, während für eine kontinuierliche federnde Auflage für den Fuß des Trägers in dem gesamten Bereich des durchsichtigen Fensters gesorgt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung und ihre Vorteile werden vollständiger durch Verweis auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden, bei welchen:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Schuhkonstruktion entsprechend der Erfindung ist, wie er mit einer üblichen Zwischensohle dafür ausgerüstet ist, wobei Teile weggebrochen sind, um den Innenaufbau zu zeigen;
  • Fig. 2 eine isometrische Ansicht von oben auf eine bevorzugte Ausführungsform eines querlaufenden Segments der Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine isometrische Ansicht von unten auf eine bevorzugte Ausführungsform eines üblichen Zwischensohleneinsatzes der Erfindung ist;
  • Fig. 4 ein Längsschnitt entlang der Linie 4 - 4 von Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 ein teilweiser Längsschnitt einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 ein Längsschnitt einer zusätzlichen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 7 ein teilweiser Längsschnitt noch einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beziehen wir uns zuerst auf Fig. 1, so wird eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schuhkonstruktion entsprechend der Erfindung gezeigt. Ein üblicher Zwischensohleneinsatz wird generell mit 10 bezeichnet. Einsatz 10 ist eingebaut in einen aktiv zu tragenden Schuh gezeigt, der generell mit 12 bezeichnet ist. Während der dargestellte Schuh 12 einer ist, der für ein Gehen gestaltet ist, kann die Erfindung auch bei anderen Typen von Sportschuhen verwendet werden, wie beispielsweise Lauf-, Aerobic- und Tennisschuhen. Die Erfindung kann auch unter Umständen angewendet werden, in denen ein sich änderndes Federungsvermögen der Zwischensohle wünschenswert ist.
  • Schuh 12 besteht aus einer Außensohle 14, die die Verschleißfläche des Schuhs bildet. Außensohle 14 ist vorzugsweise aus einem verhältnismäßig haltbaren elastischen Material hergestellt, wie beispielsweise aus Naturgummi. Außensohle 14 hat eine Außenfläche, die mit einer geeigneten Lauffläche 16 versehen ist. Außensohle 14 hat weiterhin eine Innen- oder Oberseite 18, welche voll und ganz glatt und ohne Merkmale sein kann oder welche einen mittleren Bereich 20 hat, der mit einem Netz oder mit Rippen versehen ist, um Gewicht zu sparen. Ein (nicht gezeigter) Umfangsbereich der Oberseite 18 weist eine glatte Oberfläche für ein Kleben oder ein anderes Mittel zur Befestigung auf.
  • Ein peripheres Zwischensohlenelement 22 ist so gebildet, daß man es an den Umfangsbereich der Oberseite der Außensohle 18 ankleben oder in anderer Weise daran befestigen kann. Das periphere Element 22 ist stärker federungsfähig und dehnfähig als Außensohle 14 und kann in geeigneter Weise aus Polyurethanschaum oder einem Äthylenvinylazetat-Kopolymer (EVA) gegossen werden. Das periphere Element 22 ist bei der veranschaulichten Ausführungs form endlos und erstreckt sich vollkommen um den Umfang der Außensohle 14 herum. Das periphere Element 22 hat eine innere Seitenwand 24 und eine Oberseite 26.
  • Während bei der veranschaulichten Ausführungsform das periphere Element 22 endlos ist, muß dies nicht notwendigerweise der Fall sein. Element 22 kann zum Beispiel die Form von zwei Längsstreifen, einer für jede Seite des Schuhs annehmen oder könnte die Form mehrerer Sektionen annehmen, die um den Umfang des Schuhs herum in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Die von dem peripheren Element 22 angenommene Form sollte in jedem Fall dessen Doppelfunktion durchführen: den Einsatz 10 festhalten und für eine tragende Auflage für den Umf angsbereich des Schuhs zu sorgen.
  • Vorzugsweise ist eine Fußbett-Verstärkungslage 28 beispielsweise durch Kleben an die Oberseite der Außensohle 18 befestigt. Lage 28 ist vorzugsweise viel dünner als die Höhe des peripheren Elementes 22, um auf diese Weise Platz für Einsatz 10 zu lassen. Die Verstärkungslage 28 ist so dimensioniert, daß sie im wesentlichen mit der Oberseite der Außensohle 18 zusammenfällt.
  • Lage 28 ist aus einem verhältnismäßig elastischen festen und weniger flexiblen Material bezogen auf das EVA, das das periphere Element 22 bildet, hergestellt. Beispielsweise kann Lage 28 aus einem lederähnlichen Papier oder einer solchen Pappe hergestellt sein. Der Zweck von Lage 28 ist, durch das Schaffen des peripheren Mittelsohlenelements verlorengegangene Torsionsfestigkeit zu ersetzen. So wird eine Mittelsohlen/Außensohlen Konfiguration, die eine zufriedenstellende Torsionsfestigkeit hat, gebildet, um den Fuß des Trägers aufzunehmen, während gleichzeitig für einen Mitteleinsatz 10 gesorgt wird, der eine wählbare Federungsfähigkeit hat.
  • Von spezieller Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist ein Querverstärkungselement 30. Segment 30 ist vorzugsweise untrennbar mit dem peripheren Element 22 verbunden und aus demselben polsternden Material (EVA) gebildet. Segment 30 ist vorzugsweise mit einer Lage 28 auf einer Oberseite davon versehen. Segment 30 ist besonders nützlich, um für Stabilität für den Einsatz 10 zu sorgen und eine Auflage für einen Träger des Schuhs zu bilden. Ohne das Segment 30 ist festgestellt worden, daß Schwingungen ein nach oben Springen der Ferse und ein Rutschen des Einsatzes 10 hervorrufen. Das periphere Element 22 und das Segment 30 bilden eine vordere Aufnahme 32 und eine Fersenaufnahme 34 (die in Fig. 1 durch Einsatz 10 abgedeckt ist), die so dimensioniert sind, daß sie den Einsatz 10 aufnehmen.
  • Schuh 12 umfaßt weiterhin ein Oberteil 36, das aus Leder, Stoff, synthetischem Material oder einer Kombination davon gestaltet sein kann und an der Oberseite 26 des peripheren Elements 22 mittels eines später beschriebenen Verfahrens befestigt ist.
  • Einsatz 10 umfaßt ein oberes Basiselement 38 und eine Vielzahl von Tragelementen 40, die vorzugsweise untrennbar mit dem Basiselement so verbunden sind, daß sie davon herabhängen. Wie gezeigt, belegen die Elemente 40 die Aufnahmen 32 und 34, wenn Einsatz 10 in den Schuh 12 eingesetzt ist. Die Elemente 40 sind so dimensioniert, daß ihre Tiefe zu der Tiefe der Seitenwand abzüglich der Dicke der Lage 28 paßt und sind so ausgebildet, daß im wesentlichen die Aufnahmen 32 und 34 insgesamt von einer Seitenwand 24 zur anderen belegt werden.
  • Die Elemente 40 sind feststehend und seitlich unveränderlich bezogen zueinander positioniert. Das periphere Element 22 und der herausnehmbare Einsatz 10 sind so aufgeteilt, daß der größte Teil des Gewichts des Trägers von dem Einsatz 10 getragen wird. Einsatz 10 hat einen Querschlitz 42, der durch Beseitigen von Elementen 40 gebildet wird, der dem Querverstärkungssegment 30 entspricht.
  • Basiselement 38 hat eine Oberseite 44, mit welcher ein flockiges Material 46, welches vorzugsweise aus einem Polyester/Nylon- Material gebildet wird, aber auch aus irgendeinem geeigneten Gewebe gebildet sein kann, beispielsweise durch Kleben befestigt werden kann. Wenn er eine Oberfläche aus flockigem Material 46 hat, dann wäre es nicht notwendig, daß Einsatz eine Innensohle oder Auskleidung auf seiner Oberseite erhält, um für ein Tragen geeignet zu sein.
  • Wie gezeigt, hat Basiselement 38 ein mittleres Element 48 und ein Lippenelement 50, das sich über den mittleren Bereich 48 hinaus erstreckt. Federungselemente 40 hängen von dem mittleren Element 48 herab. Das Lippenelement 50 ist so ausgebildet, daß es die gleiche Ausdehnung hat, wie die Oberseite 26 des peripheren Elements 22. Es wird deshalb eine einheitliche federnde Oberfläche 44 gegenüber dem Fuß des Trägers über das gesamte Innere des Schuhs gebildet.
  • Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 2 eine isometrische Ansicht von oben auf die Außensohle 14, das periphere Element 22 und das Quersegment 30 gezeigt. Das Segment 30 ist mit den gegenüberliegenden Seitenwänden 24 des peripheren Elements 22 quer zu einer Längsachse der Außensohle 14 verbunden, wie durch Linie 52 angegeben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt Segment 30 eine erste generell vertikale Querfläche 54 und eine zweite generell vertikale Querfläche 56, die in einem gewissen Abstand von der ersten Querfläche 56 angeordnet ist. Eine generell horizontale Querfläche 58 verbindet die erste Fläche 54 mit der zweiten Fläche 56. Der so durch die Flächen 54 - 58 gebildete Bereich bildet einen festen Block aus federndem Material, um den Träger des Schuhs 12 abzustützen.
  • Dicht bei dem Segment 30 ist ein generell durchsichtiges Fenster 60 positioniert, welches in einen Hohlraum oder eine Öffnung 62 eingegossen ist, die durch Wände in der Außensohle 14 gebildet wird. Das Fenster 60 kann aus einem klaren Kunststoff-Elastomer gebildet werden, wie es beispielsweise bei E.I. du Pont de Nemours erhältlich ist.
  • Zum Beispiel kann das Fenster aus Polyurethan oder aus Polyvinylchlorid oder aus einer Kombination von Polyurethan und Polyvinylchlorid gebildet werden. Darüberhinaus kann das Fenster durch einen hohlen Durchsichtbehälter gebildet werden, der Polyurethan enthält und mindestens teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Es ist zu bevorzugen, das Fenster 60 in die Außensohle, beispielsweise um 2 mm, zurückspringen zu lassen, um eine Abnutzung oder einen Abrieb bei dem Fenster 60 zu verhüten, was die Sicht dadurch verdunkeln könnte. Das Fenster 60 sorgt für eine Beobachtung oder Inspektion der Elemente 40 von Einsatz 10 von der Außenseite des Schuhs 12, wobei ein vorbestimmter und sich nicht ändernder Teil der Elemente 40 jederzeit durch die gesamte Fläche von Fenster 60 zu sehen ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß Segment 30 und Fenster 60 an verschiedenen Orten und in verschiedenen Orientierungen liegen können. Beispielsweise kann Fenster 60 parallel oder schräg zur Achse 52 statt quer dazu liegen. Ein Fenster 60 kann auch entlang des peripheren Elements 22 liegen, wie anschließend stärker detailliert erklärt wird. Zusätzlich kann eine Vielzahl von Querelementen 30 und eine Vielzahl von Beobachtungsfenstern 60 vorgesehen sein.
  • Unter Verweis jetzt auf Fig. 3 wird eine isometrische Ansicht auf den Einsatz 10 von unten gezeigt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist Einsatz 10 untrennbar verbunden mit einem Innensohlenteil 64 ausgebildet. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform umfaßt Oberseite 44 die Oberseite von Innensohlenteil 64 und ist das Flockenmaterial 46 (Fig. 1) mit dieser Fläche verbunden.
  • Bei der in Fig. 1 und 3 veranschaulichten Ausführungsform können die Elemente 40 jeweils die Form eines Pfeilers mit einem abgerundeten freien Ende annehmen. Die Elemente 40 sind im mittleren Bereich 48 in dichtester Packung angeordnet, um für eine federnde Auflage über den gesamten mittleren Bereich 48 zu sorgen. Die Elemente 40 sind unabhängig voneinander ausgebildet und sind nur mit Basis 38 verbunden. Auf diese Weise sorgen die Elemente 40 tatsächlich für eine unabhängige Mehrpunktaufhängung. Dies ist deshalb der Fall, weil die Elemente 40 unabhängig voneinander zusammengedrückt werden und sich dehnen. Dies ist ein Vorteil gegenüber Zwischensohlen oder Innensohlen in massiver Ausführung, welche eine Tendenz haben, sich kontinuierlich und einheitlich über große Flächen zu dehnen und zu komprimieren. Die diskreten Elemente 40 geben andererseits eine unabhängige, nicht-kontinuierliche Auflage für verschiedene Teile des Fußes, die man durch eine Zwischensohle oder Innensohle mit einheitlichem Aufbau nicht erhalten kann.
  • Die Elemente 40 sind der Größe nach abgestuft, damit sie mit der Tiefe von Seitenwand 24 in Übereinstimmung stehen (Fig. 1). In einem vorderen Bereich 66 von Bereich 48 ist eine Vielzahl verhältnismäßig kleiner Elemente 68 ausgebildet. Die Elemente 68 stehen mit der verhältnismäßig geringeren Tiefe des peripheren Elements 22 im vorderen Bereich in Übereinstimmung. Im Fersenbereich 70 ist eine verhältnismäßig kleine Anzahl großer Federungselemente 72 ausgebildet. Die größere Größe der Elemente 72 paßt sie an die größere Tiefe des peripheren Elements 22 im Fersenbereich an. Weiterhin verhütet die größere Größe der Elemente, da es ja eine größere Federungstiefe des Materials gibt, ein ungebührliches Biegen oder eine nicht-radiale Deformation, wie sie ansonsten auftreten könnten, wenn eine Vielzahl langer, dünner Elemente verwendet würde.
  • Ein Querschlitz 42 ist in den Einsatz 10 durch Beseitigen von Elementen 40 entsprechend dem Querverstärkungssegment 30 ausgebildet. Der Querschlitz 42 unterteilt den Einsatz 10 in den vorderen Bereich 66 und den Fersenbereich 70, die in Aufnahmen 32 beziehungsweise 34 passen. Die Unterteilung in vorderen Bereich 66 und Fersenbereich 70 reduziert in starkem Maße ein Rutschen des Einsatzes 10 innerhalb der Aufnahmen 32 und 34 oder beseitigt ein solches. Die Kombination von Querverstärkungssegment 30 und Querschlitz 42 reduziert jegliches Hochprallen oder Schwingen der Ferse, das durch einen Sprungbretteffekt der Elemente 40 verursacht wird.
  • Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 4 ein Längsschnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 von Fig. 1 gezeigt. Fig. 4 veranschaulicht teilweise die abgestufte Größe der Elemente 40 vom vorderen Bereich 66 bis zum Fersenbereich 70. Einige der Elemente 40 sind nicht im Schnitt gezeigt, weil die Schnittlinie 4-4 nicht durch sie hindurchgeht oder sind nur teilweise im Schnitt gezeigt, weil Linie 4-4 nicht entlang des Hauptdurchmessers derselben hindurchgeht. Der Innensohlenteil 64 ist so gezeigt, daß er eine konkave Fläche 74 im Fersenbereich 70 hat, um die Ferse des Fußes des Trägers abzustützen.
  • Oberteil 36 hat ein unteres Lippenelement 76 für ein Zusammenpassen mit der Oberseite des peripheren Elements 22. Lippenelement 76 wird beispielsweise durch Kleben mit der Oberseite 26 verbunden. Dann wird ein Element 78 auf der Oberseite von Lippenelement 76 plaziert. Element 78 ist länglich und erstreckt sich über den Umfang von Schuh 12 entsprechend der Oberseite 26. Element 78 kann bequemerweise aus einem lederartigen Papiermaterial, das vorzugsweise die Verstärkungslage 28 bildet oder aus einem anderen verhältnismäßig festen Material gebildet werden. Ein (nicht gezeigtes) Steppen wird verwendet, um Element 78, Lippenelement 76 und das periphere Element 22 und eventuell Außensohle 14 miteinander zu verbinden.
  • In Funktion werden Schuhe 12 und Einsätze 10 an Einzelhändler als gesonderte Positionen vertrieben. Jeder Einsatz 10 hat einen speziellen Härtemesserwert, der ein Maß für seine relative Elastizität oder Nachgiebigkeit ist. Das Federungsvermögen von Einsätzen 10 kann auch dadurch verändert werden, daß die Gestalt und/oder der Abstand der Elemente 40 geändert wird. Eine Vielzahl verschiedener Einsätze 10, die einen Bereich von Härtemesserwerten haben, ist für jede Schuhgröße vorgesehen, so daß irgendein Paar oder zahlreiche Paare von Einsätzen 10 in ein entsprechendes Paar Schuhe 12 eingesetzt werden können. Ein spezielles Paar Einsätze 10 wird für einen speziellen Kunden je nach Gewicht des Kunden und von diesem bevorzugter Federung gewählt. So wird eine leichte Person im allgemeinen einen Einsatz 10 erfordern, der stärker federt und weniger elastisch ist, als eine schwerere Person. Weiterhin kann der Kunde eine spezielle Bevorzugung bezüglich der Tatsache haben, wie "weich" oder "hart" sich der Schuh anfühlt und kann ein Paar Einsätze 10 wählen, das zu seiner oder ihrer Bevorzugung in dieser Hinsicht paßt. Schließlich kann es medizinische Gründe dafür geben, einen rechten Einsatz 10 zu wählen, der eine andere Elastizität und ein anderes Federungsvermögen als ein linker Einsatz 10 hat, und die Erfindung gestattet diese Wahl.
  • Jetzt werden unter Verweis auf Fig. 5, 6 und 7 alternative Ausführungsformen eines durchsichtigen Fensters, das entsprechend der Erfindung aufgebaut ist, veranschaulicht. Verweisen wir zuerst auf Fig. 5, so ist ein Fenster 82 im Schnitt veranschaulicht. Fenster 82 umfaßt ein generell durchsichtiges Material und ist in einem Hohlraum oder einer Öffnung 84 und 86 untergebracht, die durch Wände durch die Außensohle 14 gebildet wird. Das Fenster 82 ist in die Außensohle um ungefähr 2 mm zurückgesetzt, um dazu beizutragen, daß ein Verschleiß oder ein Abrieb bei dem durchsichtigen Material reduziert wird. Die Hohlräume 84 und 86 sind vorzugsweise durch die Außensohle 14 geschnitten, um irgendwelche Hindernisse bezüglich einer klaren Sicht auf das Innere des Schuhs zu beseitigen. Das durchsichtige Material, das Fenster 82 umfaßt, wird dann so geformt, daß es zu den Hohlräumen 84 und 86 paßt und Überlappungen 88, 90 und 92 hat, um ein Befestigen an der Außensohle 14 zu ermöglichen. Fenster 82 wird mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens wie beispielsweise Kleben befestigt, um die Unverletztheit von Außensohle 14 wieder herzustellen.
  • Unter Verweis auf Fig. 6 und 7 werden Seitenfensteralternativen im Aufriß gezeigt. Bei Fig. 6 wird ein unregelmäßig geformtes Fenster 96 durch einen Hohlraum oder eine Öffnung 98 gebildet, die durch Wände in dem peripheren Element 22 definiert wird. Bei Fig. 7 ist ein ovales Fenster 100 durch einen Hohlraum 102 in dem peripheren Element 22 ausgebildet. Die Fenster 96 und 100 können Überlappungsbereiche ähnlich 88 und 92 (Fig. 5) haben, um eine Klebbefestigung zu ermöglichen oder können so gestaltet sein, daß man sie an Ort und Stelle klammern kann.
  • Zusammenfassend, es ist für eine neuartige Zwischensohle gesorgt worden, um die Elastizität und das Federungsvermögen der Zwischensohle entsprechend den Bedürfnissen des Trägers zu variieren. Ein Quersegment ist zwischen dem Fersen- und dem vorderen Teil des Schuhs positioniert, um Stabilität und Tragvermögen für den Träger hinzuzufügen. Das Quersegment hilft mit, ein Hochprallen der Ferse und ein Rutschen zu reduzieren, von denen festgestellt wurde, daß sie bei einem Schuheinsatz existieren. Schließlich sind Fenster entweder in der Außensohle oder dem peripheren Element vorgesehen, damit man das Innere des Schuhs von außen beobachten kann.

Claims (8)

1. Schuh, der einen Sohlenteil (14) für den Schuh hat, wobei dieser Sohlenteil eine Zwischensohle (22) umfaßt, die an einer Oberseite (18) einer Decksohle (14) befestigt ist und wobei dieser Sohlenteil (14) ein durchsichtiges Fenster (60, 82, 96, 100) enthält, gekennzeichnet durch:
ein Verstärkungssegment (30), das in Querrichtung über der Decksohle (14) und innerhalb der Zwischensohle (22) angeordnet ist;
einen entfernbaren Zwischensohleneinsatz (10), der über dem Sohlenteil (14) liegt, um für eine federnde Auflage für den Fuß des Trägers zu sorgen, wobei der entfernbare Zwischensohleneinsatz (10) eine erste und eine zweite Gruppe von gekrümmten Polsterungselementen, die nach unten davon an gegenüberliegenden Seiten des Verstärkungsegmentes (30) herabhängen, hat und für kennzeichnende sichtbare Gestaltungselemente sorgt, derart, daß das Verstärkungssegment (30) eine Bewegung der Polsterungselemente (40) innerhalb des Schuhs hemmt;
Wände (62), die das Fenster (60, 82, 96, 100) durch den Sohlenteil (14) definieren; und
ein durchsichtiges Kunststoffmaterial, das dieses Fenster (60, 82, 96, 100) füllt, so daß dieses Kunststoffmaterial abdichtet, um einen aus einem Stück bestehenden Schuh auszumachen, wobei dieses durchsichtige Kunststoffmaterial die Möglichkeit gestattet, durch den Sohlenteil (14) zu sehen, um von außen zumindest einen Teil der Polsterungselemente (40) zu beobachten, die die kennzeichnenden visuellen Aspekte haben, die über dem Sohlenteil liegen.
2. Schuh nach Anspruch 1, wobei das Fenster (60, 82, 96, 100) Polyurethan umfaßt.
3. Schuh nach Anspruch 1, wobei das Fenster (60, 82, 96, 100) Polyvinylchlorid umfaßt.
4. Schuh nach Anspruch 1, wobei das Fenster (60, 82, 96, 100) eine Kombination von Polyurethan und Polyvinylchlorid umfaßt.
5. Schuh nach Anspruch 1, wobei das Fenster (60, 82, 96, 100) einen hohlen Durchsichtbehälter umfaßt.
6. Schuh nach Anspruch 5, wobei der Behälter Polyurethan umfaßt und zumindest teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
7. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischensohleneinsatz (10) und die Zwischensohle (22) einen Körper, eine Unterseite dieses Körpers, eine Oberseite (26), einen Zehenteil (66), einen Fersenteil (70), der untrennbar mit dem Zehenteil (66) verbunden ist, haben und vollkommen aus einem untrennbaren Material gebildet werden, das dehnfähiger und stärker federnd als die Außensohle (14) und nur mit einer nicht-starren Auflage darin versehen ist, um für eine durchgängige, einheitliche und nicht-veränderliche Polsterung für den Fuß des Trägers zu sorgen, wobei eine Unterseite der Zwischensohle (22) im wesentlichen angrenzend an die Oberseite (18) der Außensohle (14) angeordnet ist, wobei dieser Schuh einen unteren Rand (76) und ein Oberteil (36) hat, die zumindest mit entweder der Außensohle (14) oder der Zwischensohle (22) verbunden sind.
8. Sohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von voneinander unabhängig federnden, kennzeichnenden visuellen Gestaltungselementen (40) zumindest einen größeren Teil der Unterseite des Zwischensohleneinsatzes (10) bilden und feststehend und seitlich unveränderlich bezogen aufeinander positioniert sind, wobei obere Enden der Gestaltungselemente (40) an festen, in unveränderlichem Abstand voneinander angeordneten Stellen an der Unterseite des Körpers des Zwischensohleneinsatzes (10) angebracht sind, wobei untere Enden dieser Elemente (40) frei voneinander sind und gegen Teile der Außensohle (14) aufliegen, um für eine Polsterung des Fußes des Trägers zu sorgen, wobei ein vorbestimmter und sich nicht ändernder Teil dieser Elemente (40) durch den gesamten Bereich des durchsichtigen Fensters (60, 82, 96, 100) jederzeit so zu sehen sind, daß die kennzeichnenden Elemente (40) des Zwischensohleneinsatzes (10) von der Außenseite des Schuhs aus inspiziert werden können, während für eine kontinuierliche Auflage für den Fuß des Trägers in dem gesamten Bereich des durchsichtigen Fensters gesorgt wird.
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