DE68913363T2 - Optisch-elektrische Anordnung mit einer Kopplung zwischen einer optischen Übertragungsfaser und einer Halbleiterlaserdiode. - Google Patents
Optisch-elektrische Anordnung mit einer Kopplung zwischen einer optischen Übertragungsfaser und einer Halbleiterlaserdiode.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Anordnung mit einer Kopplung zwischen einem ersten optischen Element und einem zweiten optischen Element, wobei die Anordnung einen Halter für das zweite optische Element, einen Halter für das erste optische Element und ein Zwischenstück hat, wobei die beiden Halter miteinander mit Hilfe des Zwischenstückes verbunden sind, wobei das Zwischenstück und einer der beiden Halter ein erstes Paar von Teilen bilden, von denen eines ein röhrenförmiges Verbindungsstück hat, wodurch, vor dem Verbinden, ein Teil in axialer Richtung in das andere gleiten kann, um für das erste optische Element eine axiale Justierung des Halters bezüglich des zweiten optischen Elements zu bewirken, wobei das röhrenförmige Verbindungsstück mittels Schweißen an der Außenfläche des anderen Teils befestigt ist, und wobei das Zwischenstück und der andere der beiden Halter ein zweites Paar von Teilen bilden, und einander gegenüberliegende, sich berührende ebene Oberflächen haben, die vor dem Verbinden übereinander gleiten können, um eine transversale Justierung des Halters des ersten optischen Elements bezüglich des zweiten optischen Elements zu bewirken, wobei die ebenen Oberflächen rechtwinklig zur Richtung des axialen Justierens liegen und die Teile des zweiten Teilepaares mittels Schweißen aneinander befestigt sind, wobei das erste optische Element eine optische Faser und das zweite optische Element eine Halbleiterlaserdiode ist, wobei eine Stirnfläche der Faser der Halbleiterlaserdiode zugewandt ist und relativ zu ihr justiert ist.
- Eine solche optoelektronische Anordnung ist aus Patent Abstracts of Japan, Bd. 11, Nr. 260 ((P-608)[2707], 22.08.87, S. 41 P608 & JP-A-62 63 906 bekannt. Ein gleichartiges System wird in Patent Abstracts of Japan, Bd. 12, Nr. 42 ((P-663) [2889], 06.02.88, S. 10 P663 & JP-A-62 187 807 (MATSUSHITA ELECTRIC IND. CO. LTD) 17.08.87 beschrieben. Aber in dieser bekannten Anordnung ist das erste optische Element ein Linsenhalter. Mit Hilfe des Zwischenstückes wird die Linse in axialer und transversaler Richtung bezüglich eines Licht empfangenden und emittierenden Elements, das das zweite optische Element bildet, justiert.
- Es sind eine Anzahl Möglichkeiten zur Kopplung einer optischen Faser mit einer Halbleiterlaserdiode bekannt. Diese Kopplung muß sehr genau sein, darf sich nicht infolge externer Einflüsse ändern, muß eine einfache Konstruktion haben und die Möglichkeit einer vakuumfesten Abdichtung bieten. Außerdem ist es von großer Bedeutung, daß das Ende der optischen Faser und die Halbleiterlaserdiode sehr genau zueinander ausgerichtet sind, um eine hohe Kopplungswirkung zu erreichen. Die bekannten Anordnungen erfüllen diese Kombination von Anforderungen nicht immer in genügendem Maße.
- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Ausrichtung der Faser bezüglich der Halbleiterlaserdiode und die Fixierung im ausgerichteten Zustand einander direkt beeinflussen und daß ein vakuumfestes Abdichten sich auf die Genauigkeit auswirken kann.
- Die Erfindung ist unter anderem auf die Erkenntnis gegründet, daß die eingangs beschriebene Anordnung bei geeigneter Abwandlung geeignet ist, die Kopplung zwischen einer optischen Faser und einer Halbleiterlaserdiode zu verbessern.
- Erfindungsgemäß ist eine optoelektronische Anordnung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Verbindungsstück des einen Teils des ersten Teilepaares einen ringförmigen Endabschnitt von nahezu gleichmäßiger Dicke in Querrichtung hat, dünner als die Dicke des übrigen röhrenförmigen Verbindungsstückes in Querrichtung, das sich in axialer Richtung nahezu parallel zur angrenzenden Außenfläche des anderen Teils des ersten Teilepaares erstreckt, daß ein Teil des zweiten Teilepaares einen nahezu ebenen Flansch mit nahezu gleichmäßiger Dicke aufweist, die nahezu die gleiche Dicke wie die genannte Dicke des ringförmigen Endabschnitts in Querrichtung ist, wobei der Flansch eine der genannten ebenen Oberflächen bildet und sich nahezu parallel zu der ebenen Oberfläche des anderen Teils des zweiten Teilepaares erstreckt, und daß der ringförmige Endabschnitt und der nahezu ebene Flansch an den anderen Teil des ersten bzw. zweiten Teilepaares lasergeschweißt sind.
- Die Ausführung mit dem Zwischenstück zwischen den beiden Haltern hat eine einfache Konstruktion. Durch die unabhängige axiale und transversale Justierung ist ein sehr genaues Ausrichten des Faserendes bezüglich der Laserdiode möglich. Der Schritt des Fixierens, bei dem ein röhrenförmiges Verbindungsstück mit einem ringförmigen Endabschnitt geringerer und gleichmäßiger Dicke und ein ebener Flansch geringerer und gleichmäßiger Dicke verwendet werden, und die Verwendung von Laserschweißungen ergeben eine feste Fixierung, die kaum mechanische oder thermische Kräfte ausübt und somit auch keine Veränderung der genauen Justierung verursacht. Zwischen der Halbleiterlaserdiode und der optischen Faser wird eine Kopplung mit einer optimalen Kopplungswirkung erhalten. Die Justiergenauigkeit ist so groß, daß nicht nur Multimodefasern, sondern auch Monomodefasern verwendet werden können. Die Fixierung ist so stabil, daß die Teile nach Anbringen der Laserschweißungen vakuumfest abgedichtet werden können, ohne daß die Justiergenauigkeit negativ beeinflußt wird.
- Es sei bemerkt, daß aus der deutschen Offenlegungsschrift 3429282 ein Gehäuse für eine optoelektronische Anordnung bekannt ist, bei der nach der Justierung eine Fixierung der ausgerichteten Teile des Gehäuses mit Hilfe von Laserschweißen erhalten wird.
- Diese Anordnung verschafft keine Kopplung zwischen einer optischen Faser und einer Halbleiterlaserdiode und weist weder ein röhrenförmiges Verbindungsstück noch einen nahezu ebenen Flansch zur Erleichterung der Fixierung durch Laserschweißen auf.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen optoelektronischen Anordnung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für die optische Faser Röhrenform hat und das Zwischenstück eine Buchse mit zylindrischer Öffnung ist, in die der röhrenförmige Halter gleitend paßt, wobei die Buchse den ringförmigen Endabschnitt aufweist, der den röhrenförmigen Halter umgibt, und die Buchse den nahezu ebenen Flansch aufweist, der an einer ebenen Außenfläche einer ringförmigen Manschette anliegt, wobei die Manschette Teil des Halters für die Halbleiterlaserdiode ist.
- Die Erfindung kann auf verschiedene Weise realisiert werden, wie einige zu beschreibende Ausführungsformen erkennen lassen. Es ist dann günstig, für die nahezu gleichmäßige Dicke des Verbindungsstückes und die nahezu gleichmäßige Dicke des nahezu ebenen Flansches einen Wert kleiner als 0,4 mm und vorzugsweise von etwa 0,2 mm zu wählen. Es ist auch günstig, die Laserschweißungen symmetrisch auszuführen. Vorzugsweise liegen drei Laserschweißungen jeweils unter einem Winkel von 120º zueinander auf dem Umfang eines Kreises.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1 einen Langsschnitt einer ersten Ausführungsform der optoelektronischen Anordnung,
- Figur 2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1,
- Figur 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen optoelektronischen Anordnung.
- Der Erfindungsgedanke, bei dem drei zueinander einstellbare Teile, nämlich ein Halter für die Halbleiterlaserdiode, ein Halter für die optische Faser und ein Zwischenstück, verwendet werden, kann in unterschiedlichen Ausführungsformen realisiert werden, von denen zwei beschrieben werden sollen.
- Bei allen Ausführungsformen werden die verschiedenen Teile mit Hilfe von Laserschweißen eines verjüngten Zwischenstückes und mit Hilfe von Laserschweißen eines dünnen Flansches befestigt.
- Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Anordnung zur optischen Kopplung einer Halbleiterlaserdiode mit einer optischen Faser. Die Faser kann eine Multimodefaser sein, aber auch eine Monomodefaser kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung sehr genau gekoppelt werden.
- Das Gehäuse des Laserelements umfaßt eine Grundplatte 1 aus Metall mit einem erhöhten Teil 2. Auf dem Teil 2 befindet sich eine Säule 3 aus Metall. Das Laserelement 4 ist beispielsweise auf einem Träger 5 aus Silicium befestigt, der an der Säule 3 befestigt ist. Ein weiterer Trägerteil 6 ist auf dem erhöhten Teil 2 angeordnet, und an diesem Trägerteil ist eine Photodiode 7 befestigt. Mit der Photodiode 7 wird die von der Laserdiode 4 emittierte Lichtmenge gemessen, die auf die Grundplatte 1 gerichtet ist. Mit Hilfe des dabei in der Photodiode erzeugten Signals kann die Stärke der Emission der Laserdiode 4 gesteuert werden.
- Für die elektrischen Anschlüsse gibt es mehrere Anschlußstifte 8, 9, 10 und 11. Der Stift 8 ist ein Masseanschlußstift und mit der Grundplatte 1 aus Metall verbunden. Die Stifte 9, 10 und 11 werden isoliert durch die Grundplatte 1 geführt. Einer der Anschlüsse der Laserdiode 4 wird von dem Anschlußstift 8, der Säule 3 und dem Träger 5 gebildet. Der andere elektrische Anschluß besteht aus einem Anschlußdraht 12 von der Laserdiode zum Stift 9. Die Steuerdiode 7 ist über den Träger 6 mit dem Stift 11 verbunden; der Träger 6 ist dabei an dem Stift 9 befestigt. Die Steuerdiode 7 steht außerdem mit dem Anschlußstift 10 mittels eines Drahtes 13 in Verbindung. Ein Gehäuseteil in Form einer ringförmigen Manschette 14 ist auf der Grundplatte angebracht, und die obere Seite 20 dieses Gehäuseteils ragt über die Säule 3 und das Laserelement 4 hinaus. Die starre Verbindung zwischen der Manschette 14 und der Grundplatte 1 kann beispielsweise eine Widerstandsschweißverbindung sein. In dieser Ausführungsform bilden die Grundplatte und die ringförmige Manschette den Halter für die Halbleiterlaserdiode.
- Das Zwischenstück besteht in dieser Ausführungsform aus einer Buchse 21, deren untere Seite auf der oberen Fläche der Manschette 14 liegt. Die Buchse 21 hat eine zylindrische Innenwandung 22 mit einem solchen Durchmesser, daß ein röhrenförmiger Halter 16 für eine optische Faser 15 mit seiner Außenwandung 17 gleitend hineinpäßt. Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Buchse 21 an einer Seite ein ringförmiges, verjüngtes Verbindungsstück 23 und an der anderen Seite einen dünnen Flansch 24. Sowohl das ringförmige Verbindungsstück als auch der Flansch haben eine Dicke von weniger als 0,4 mm; die Dicke beträgt vorzugsweise etwa 0,2 mm.
- Eine optisch mit dem Laserelement 4 zu koppelnde optische Faser 15 ist an ihrem zu koppelnden Ende in einen röhrenförmigen Halter 16 aufgenommen, der eine zylindrische Außenwandung 17 hat. Das Ende 18 der Faser ist von seinem schützenden Mantel befreit. Mittels eines aushärtenden Klebstoffes 19 wird der Kern der Faser an dem Halter 16 befestigt; sein mit einer Laserdiode zu koppelndes Ende ragt etwas über den Halter 16 hinaus.
- Die optische Kopplung der Laserdiode 4 mit der Glasfaser 15 erfolgt über die Buchse 21 und den röhrenförmigen Halter 16. Der Halter 16 mit dem daran befestigten Ende 18 der Glasfaser wird in die Buchse 21 geschoben, und der dünne Flansch 24 der Buchse wird an der oberen Fläche 20 der ringförmigen Manschette 14, die Teil des Halters für die Laserdiode ist, plaziert. Mittels einer Computersteuerung (nicht abgebildet) wird jetzt das Ende des Kerns 18 der optischen Faser bezüglich der betriebenen Laserdiode 4 justiert. Das vordere Ende des Faserkerns 18 kann sowohl in der Höhe als auch in seitlicher Richtung verlagert werden; die Justierung wird fortgesetzt, bis die optimale optische Kopplung erreicht ist. Während der Justierung wird die gewünschte Position durch Verschiebung des Halters 16 in der Buchse 21 und durch seitliche Verschiebung der Buchse 21 auf der oberen Fläche der Manschette 14 erhalten. In der Position der optimalen Kopplung wird der Halter in bezug auf das verjüngte Ende 23 der Buchse 21 mit Hilfe einiger Laserschweißungen fixiert, vorzugsweise mit drei solcher Schweißungen, und die Faser wird in Richtung der Höhe bezüglich der Laserdiode genau justiert.
- Die bei der Laserschweißung entwickelte Wärme ist gering, aber dennoch kann sie eine gewisse seitliche Verlagerung des Endes 18 des Faserkerns bewirken. Die Justierung muß sehr genau sein, um eine optimale Kopplungswirkung zu erhalten. Hierzu wird nach Fixierung einer bestimmten Lange des Röhrenteils 16 an der Buchse 21 die Justierung des Faserendes bezüglich des Laserelements quer zur Längsrichtung der Faser durch Verschieben der Buchse 21 auf der oberen Fläche 20 der Manschette 14 wiederholt. Mit dieser Feinjustierung wird die endgültige optimale Kopplung erhalten. In dieser Position wird die Buchse 21 in bezug auf die Manschette 14 durch Befestigung des dünnen Flansches 24 an der oberen Fläche 20 mit Hilfe einiger Laserschweißungen fixiert. Diese Schweißungen, beispielsweise drei, liegen von der Glasfaser so weit entfernt, daß eine Verlagerung des Faserkerns 18 infolge eines gewissen thermischen Effektes nicht auftritt.
- In der beschriebenen Weise wird die optische Faser sehr genau bezüglich der Laserdiode justiert. Die Kopplungswirkung ist dann optimal.
- Es ist meistens wünschenswert, daß die Umhüllung vakuumfest abgedichtet ist. Die genau eingestellte und fixierte Kopplung darf dann natürlich nicht verlorengehen. Um eine sehr wirksame vakuumfeste Abdichtung zu erhalten, wird beispielsweise ein Lötmittel mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet. Beispielsweise wird ein Indium-Zinn-Lötmittel mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 120 ºC in den freien Raum zwischen der oberen Fläche 20 der Manschette 14 und dem Flansch 24 eingebracht, wobei dieses Lötmittel den Raum durch den Kapillareffekt füllt. Die Temperatur ist dann hinreichend niedrig, um eine Änderung der eingestellten Kopplung zu verhindern. Dieses Lötmittel kann auch in dem freien Raum zwischen dem Halter 16 und der Buchse 21 verwendet werden, um eine vakuumfeste Abdichtung bei einer Temperatur zu erhalten, die genügend niedrig ist, um die eingestellte Kopplung aufrechtzuerhalten. Die vakuumfeste Abdichtung kann auch in anderer Weise erhalten werden, beispielsweise durch eine Laserschweißung um das Ende des verjüngten Verbindungsstückes 23 und um das Ende des dünnen Flansches 24 herum.
- Um die Anordnung in einem starren Gehäuse unterzubringen und auch für eine ausreichende Kühlung zu sorgen, kann ein äußeres Gehäuse verwendet werden, beispielsweise ein äußeres Gehäuse wie in der Zeichnung gezeigt.
- Figur 3 zeigt schematisch eine besonders günstige weitere Ausführungsform. Die drei zueinander einstellbaren Teile in dieser Ausführungsform sind ein Adapter 30, ein Linsenhalter 31 und ein Halter einer Laseranordnung 33. Die optische Faser ist in einem Ständardsteckverbinder untergebracht (nicht abgebildet). Dieser Standardsteckverbinder kann mit dem Adapter gekoppelt und von ihm losgekoppelt werden; bei dieser Ausführungsform braucht die Faser daher nicht fest in der Anordnung vorhanden zu sein. Wenn der Steckverbinder mit dem Adapter gekoppelt ist, liegt das Ende der Faser genau an die Fläche 34 in dem Adapter an.
- In einer günstigen Abwandlung dieser Ausführungsform erstreckt sich das röhrenförmige Loch 28 in dem Adapter 30 bis zur an den Linsenhalter 31 grenzenden Fläche. Wenn der Steckverbinder mit dem Adapter gekoppelt ist, liegt das Ende der optischen Faser genau an die an den Adapter 30 grenzende Außenfläche 34 des Linsenhalters 31 an. Die letztgenannte Fläche bildet dann einen Anschlag, da der Durchmesser des röhrenförmigen Loches 27 in dem Linsenhalter 31 kleiner ist als der Durchmesser des röhrenförmigen Loches 28 in dem Adapter 30.
- Die drei Hauptteile 30, 31 und 32 sind aus Metall hergestellt, vorzugsweise aus Stahl. Der Adapter 30 dient, wie erwähnt, dazu, einen Standardsteckverbinder mit einer optischen Faser aufzunehmen. Der bei dieser Ausführungsform als Zwischenstück ausgeführte Linsenhalter 31 umfaßt eine Linse 35, beispielsweise eine bekannte Gradientenlinse. Die Linse kann in dem Halter mit Hilfe eines Tropfen Klebstoff befestigt sein. Der Halter 32 ist hohl. Auf einer Seite ist ein Sockel 36 des Lasers 33 in einer Öffnung 37 mit einer festen Passung befestigt und eventuell mit einem Tropfen Klebstoff gegen Verschiebung gesichert. Die Halbleiterlaserdiode befindet sich in dem Gehäuse 33; die der Linse 35 zugewandte Seite des Gehäuses 33 ist mit einen durchsichtigen Fenster versehen. Bei dieser Ausführungsform wird für die Laserdiode ein vakuumfest abgedichtetes Gehäuse verwendet, so daß man sich um weiteres Abdichten nicht zu kümmern braucht. Der Halter 32 ist an der von dem Gehäuse 33 abgewandten Seite mit einem ringförmigen, verjüngten Verbindungsstück 38 von weniger als 0,4 mm Dicke, vorzugsweise einer Dicke von etwa 0,2 mm, versehen.
- Das gleitend in den Laserhalter 32 passende Zwischenstück 31 ist vor der endgültigen Fixierung axial verschiebbar, so daß die Linse 35 und somit auch das Ende der optischen Faser axial bezüglich der Halbleiterlaserdiode eingestellt werden können. Der Linsenhalter 31 hat auf der dem Adapter 30 zugewandten Seite einen dicken Flansch 39. Der Adapter ist an seiner an den Linsenhalter anliegenden Fläche mit einem dünnen Flansch 40 versehen, der dünner ist als 0,4 mm und vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,2 mm hat. Außerdem erfolgt bei dieser Ausführungsform die einmalige Justierung des Endes der optischen Faser bezüglich der Halbleiterlaserdiode durch gegenseitige axiale und transversale Bewegung der drei Hauptteile der Anordnung. Wenn die Kopplung optimal ist, wird das verjüngte Verbindungsstück 38 mit Hilfe einiger Laserschweißungen an dem Linsenhalter befestigt, vorzugsweise mit drei solcher, gleichmäßig über den Umfang verteilten Schweißungen, wobei dann eine endgültige axiale Justierung erhalten wird. Die transversale Justierung kann jetzt überprüft werden, und der Flansch 40 des Adapters wird dann mit Laserschweißungen, vorzugsweise drei solcher Schweißungen, an dem Linsenhalter befestigt, wobei eine dauerhafte Einstellung erhalten wird, die eine optimale Kopplungswirkung garantiert.
- Der dünne Flansch und das verjüngte Verbindungsstück ermöglichen es, Laserschweißverbindungen zu erhalten, die nur eine geringe Energiezufuhr benötigen. Sowohl in thermischer als auch in mechanischer Hinsicht wirken sich die Verbindungen auf die optimale Justierung nicht störend aus, während die Starke so ist, daß selbst nach langdauerndem Betrieb die Einstellung sich nicht verändert.
- Die beschriebenen Ausführungsformen geben zwei mögliche Anwendungen des Erfindungsgedanken wieder. Es wird deutlich sein, daß die Erfindung auch in anderer Weise realisiert werden kann.
Claims (4)
1. Optoelektronische Anordnung mit einer Kopplung zwischen einem ersten
optischen Element und einem zweiten optischen Element, wobei die Anordnung einen
Halter (14) für das zweite optische Element (4), einen Halter (16) für das erste optische
Element (15) und ein Zwischenstück (21) hat, wobei die beiden Halter (14, 16)
miteinander mit Hilfe des Zwischenstückes (21) verbunden sind, wobei das Zwischenstück
(21) und einer der beiden Halter (14, 16) ein erstes Paar von Teilen (21, 16) bilden,
von denen eines (21) ein röhrenförmiges Verbindungsstück hat, wodurch, vor dem
Verbinden, ein Teil (16) in axialer Richtung in das andere (21) gleiten kann, um für das
erste optische Element eine axiale Justierung des Halters (16) bezüglich des zweiten
optischen Elements (4) zu bewirken, wobei das röhrenförmige Verbindungsstück mittels
Schweißen an der Außenfläche des anderen Teils (16) befestigt ist, und wobei das
Zwischenstück (21) und der andere (14) der beiden Halter (14,16) ein zweites Paar von
Teilen (21, 14) bilden, und einander gegenüberliegende, sich berührende ebene
Oberflächen (20) haben, die vor dem Verbinden übereinander gleiten können, um eine
transversale Justierung des Halters (16) des ersten optischen Elements (15) bezüglich des
zweiten optischen Elements (4) zu bewirken, wobei die ebenen Oberflächen (20)
rechtwinklig zur Richtung des axialen Justierens liegen und die Teile (21,14) des zweiten
Teilepaares (21,14) mittels Schweißen aneinander befestigt sind, wobei das erste
optische Element (15) eine optische Faser (15) und das zweite optische Element (4) eine
Halbleiterlaserdiode (4) ist, wobei eine Stirnfläche (18) der Faser (15) der
Halbleiterlaserdiode (4) zugewandt ist und relativ zu ihr justiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das röhrenförmige Verbindungsstück des einen Teils (21) des ersten Teilepaares (21,
16) einen ringförmigen Endabschnitt (23) von nahezu gleichmäßiger Dicke in
Querrichtung hat, dünner als die Dicke des übrigen röhrenförmigen Verbindungsstückes in
Querrichtung, das sich in axialer Richtung nahezu parallel zur angrenzenden Außenfläche des
anderen Teils (16) des ersten Teilepaares (21, 16) erstreckt, daß ein Teil (21) des
zweiten Teilepaares (21,16) einen nahezu ebenen Flansch (24) mit nahezu gleichmäßiger
Dicke aufweist, die nahezu die gleiche Dicke wie die genannte Dicke des ringförmigen
Endabschnitts (23) in Querrichtung ist, wobei der Flansch (24) eine der genannten
ebenen Oberflächen (20) bildet und sich nahezu parallel zu der ebenen Oberfläche (20) des
anderen Teils (14) des zweiten Teilepaares (21, 14) erstreckt, und daß der ringförmige
Endabschnitt (23) und der nahezu ebene Flansch (24) an den anderen Teil (16, 14) des
ersten (21, 16) bzw. zweiten Teilepaares (21, 14) lasergeschweißt sind.
2. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
däß der Halter (16) für die optische Faser Röhrenform hat und das Zwischenstück (21)
eine Buchse (21) mit zylindrischer Öffnung ist, in die der röhrenförmige Halter (16)
gleitend päßt, wobei die Buchse (21) den ringförmigen Endabschnitt (23) aufweist,
welcher ringförmige Endabschnitt (23) den röhrenförmigen Halter (16) umgibt, und die
Buchse (21) den nahezu ebenen Flansch (24) aufweist, der an einer ebenen Außenfläche
(20) einer ringförmigen Manschette (14) anliegt, wobei die Manschette (14) Teil des
Halters (14) für die Halbleiterlaserdiode (4) ist.
3. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
däß der Halter für die optische Faser eine Buchse (30) für einen die optische Faser
enthaltenden Steckverbinder umfaßt, das Zwischenstück einen röhrenförmigen
Linsenhalter (31) mit einer Linse (35) umfäßt, der Halter für die Halbleiterlaserdiode einen
Laserhalter (32) für eine Laseranordnung (33) mit der Halbleiterlaserdiode umfaßt, und
wobei der Linsenhalter (31) gleitend in eine Bohrung des Laserhalters (32) paßt, wobei
der Laserhalter (32) den ringförmigen Endabschnitt (38) von nahezu gleichmäßiger
Dicke hat, der an dem Linsenhalter (31) befestigt ist, und der Adapter (30) an der an
den Linsenhalter (31) mit dem nahezu ebenen, an dem Linsenhalter (31) befestigten
Flansch (40) anliegenden Oberfläche angebracht ist.
4. Optoelektronische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, däß die nahezu gleichmäßige Dicke des ringförmigen
Endabschnitts (23, 38) und die nahezu gleichmäßige Dicke des nahezu ebenen Flansches
(24, 40) kleiner als 0,4 mm und vorzugsweise ungefähr 0,2 mm sind.
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