DE68912924T2 - Verbindung für nadeln. - Google Patents
Verbindung für nadeln.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Verbinder, um eine Nadel mit einer Injektionsstelle zu verbinden, wobei der Verbinder auch als Schutzabschirmung für die Nadel wirkt.
- Rohrförmige Schutzabschirmungen für medizinische Nadeln sind im Stand der Technik wohlbekannt. Beispielsweise zeigt die US-PS 3 648 684 von Barnwall et al. eine abgeschirmte Nadel in einer Eindringbeziehung mit dem Gummiseptum einer Behältermündung. Die US-PS 3 993 063 von Larrabee zeigt eine komplexere schützende Abschirmanordnung. Die US-PS 4 161 949 von Thanawalla zeigt ein aseptisches System mit einer Vielzahl von rohrförmigen Abschirmungen, während die US-PS 4 232 669 von Nitshke eine Schutzhülle für eine Injektionsspritzennadel zeigt.
- Die vorstehenden Druckschriften sind nur einige der Konstruktionen von Schutzabschirmungen für Nadeln, die im Stand der Technik verfügbar sind, und sind nur beispielsweise angegeben.
- Es ist natürlich erwünscht, eine geschützte Nadel für ein Blutset oder ein enterales oder parenterales Lösungsset vorzusehen, wobei die Nadel gegen Berührung geschützt ist, um sowohl Nadelstiche in die Hand als auch eine durch Berührung verursachte Kontaminierung der Nadel zu verhindern. Gleichzeitig ist es notwendig, daß die Nadel fähig ist, Zugangsstellen in gewünschter Weise zu durchstechen, so daß sterile Verbindungen für die Verabreichung von zusätzlichen Arzneistoffen, Blutbestandteilen und dergleichen oder zur Entnahme gewünschter Proben hergestellt werden können. Auch wäre es vorteilhaft, wenn unter Bedingungen, unter denen eine Verbindung längerer Dauer gewünscht wird, wenn beispielsweise eine ergänzende Arzneistoffverabreichung an einer Stelle vom Y-Typ bei einem herkömmlichen parenteralen Lösungsset erfolgen soll, die Nadel in arretierter Beziehung mit der entsprechenden Verbindungsstelle festgelegt werden könnte. Wenn die Nadel auf einfache Weise in ihrer Verbindungsbeziehung mit einer Injektionsstelle arretiert werden könnte, würde natürlich die Gefahr eines ungewollten Lösens der Nadelverbindung erheblich herabgesetzt werden.
- Es wird ein Verbinder zum Verbinden einer rohrförmigen Nadel mit einer Injektionsstelle vom Y-Typ vorgesehen. Der Verbinder wirkt als Schutzabschirmung für die Nadel, wobei die Gefahr einer durch Berührung verursachten Kontaminierung der Nadel oder einer Verletzung durch die Nadel praktisch eliminiert werden kann, die Nadel aber immer noch fähig ist, Verbindungen mit entsprechenden Nadelzutrittsstellen in einem Abgabeset für medizinische Lösung oder dergleichen für Blut oder andere medizinische Lösungen herzustellen. Ferner kann der Verbinder in Verbindungsbeziehung mit bestimmten Nadelzutrittsstellen, beispielsweise einer Nadelzutrittsstelle vom Y-Typ, die typischerweise in einem parenteralen Lösungsset zwischen dessen Enden positioniert ist, arretiert werden, um nicht nur einen Schutz gegen eine Berührung der Nadel mit den Fingern oder Händen zu bieten, sondern auch die gewünschte Arrretierung zu ermöglichen, die ein ungewolltes Lösen der Nadel von ihrer Zugangsstelle so lange verhindern kann, bis dieser Vorgang gewünscht wird.
- Der Verbinder weist eine bogenförmige Wand auf, die in Längsrichtung um das spitze Ende einer rohrförmigen Nadel herum in beabstandeter Beziehung dazu positioniert ist. Typischerweise ist die Nadel in im wesentlichen koaxialer Beziehung mit der Achse der bogenförmigen Wand vorgesehen, die sich in umfangsmäßiger, im wesentlichen umgebender Beziehung mit der in Längsrichtung verlaufenden Nadel befindet.
- Die bogenförmige Wand definiert eine offene Seite, wobei sich ein bogenförmiger Arm von der bogenförmigen Wand über einen Bereich der offenen Seite erstreckt, so daß in Umfangsrichtung ein Raum über die offene Seite verbleibt, über den der Arm sich nicht erstreckt. Der Arm verläuft im allgemeinen in Umfangsrichtung um die Nadel herum. Der Verbinder kann verwendet werden, um die Nadel in Eingriff mit einer Injektionsstelle vom Y-Typ zu arretieren, indem der in Umfangsrichtung verlaufende Arm unterhalb des vorspringenden Y-Arms der Injektionsstelle gedreht wird.
- Man kann also eine Nadel, die von dem Verbinder geschützt ist, durch Eindrücken der Nadel durch eine Injektionsstelle verbinden. Danach dreht man den Verbinder, um den Arm zu veranlassen, sich in Eingriff mit einem seitlichen Vorsprung der Injektionsstelle zu drehen, um die beiden Teile in miteinander verbundener Beziehung zu arretieren, bis sie voneinander getrennt werden sollen.
- Die Schutzabschirmung der Erfindung kann an der Nadel auf herkömmliche Weise angebracht oder als einziges, miteinander verbundenes Teil hergestellt sein. Der Verbinder kann um die Nadel herum durch Zweistufen-Spritzgießen geformt sein, wobei die Spitze der Nadel davon beabstandet ist.
- Bevorzugt befindet sich das spitze Nadelende in zurückgesetzter Beziehung zu dem Vorderende der bogenförmigen Wand. Außerdem ist der bogenförmige Arm, der dazu dient, die Abschirmung in ihrer Position an einer Injektionsstelle vom Y- Typ oder dergleichen zu arretieren, bevorzugt vor dem Nadelende positioniert.
- Die bogenförmige Wand bildet bevorzugt einen Bogen von im wesentlichen 150 bis 240º um die Nadel herum. Infolgedessen ist zwar die Abschirmung nicht perfekt, es ist jedoch sehr schwierig, einen Finger in Kontakt mit der Nadel zu bringen, und zwar insbesondere aufgrund der Tatsache, daß der bogenförmige Arm ungeachtet der seitlichen Öffnung einen zusätzlichen Schutz für die Nadel bietet.
- Die bogenförmige Wand bildet bevorzugt ein hinteres Ende, und die Wand ist an ihrem hinteren Ende an einem Vorderende eines rohrförmigen Elements angebracht, das als Basis oder Gehäuse zum Halten der Nadel dienen kann. Das rohrförmige Element kann außerdem ein Verbinderelement zur Verbindung der Schutzabschirmung mit einem Schlauch eines Sets, einer Injektionsspritzennadel oder dergleichen tragen.
- Somit können verschiedene medizinische Apparate, wie Verabreichungssets oder Injektionsspritzen, mit Nadeln versehen sein, die mit dem Verbinder geschützt sind, um Schutz gegen Verletzung und durch Berührung bedingte Kontaminierung zu bieten und außerdem die Nadel an geeigneten Injektionsstellen in ihrer Lage zu arretieren.
- Die WO-A-86/03416 zeigt eine Vorrichtung zum Verbinden einer Nadel mit einer Injektionsstelle vom Y-Typ in einem Verabreichungsset, wobei die Vorrichtung eine Halteschlaufe zum Eingriff mit einem Schlauchbereich des Verabreichungssets aufweist. Die Dimensionen der Halteschlaufe müssen an den Durchmesser des Schlauchs angepaßt sein, um zu verhindern, daß die Nadel ungewollt aus der Injektionsstelle herausgezogen wird.
- Der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert auf WO-A-86103416, und die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
- Die Zeichnungen zeigen in:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf ein herkömmliches Verabreichungsset für parenterale Lösungen mit einer dazwischenliegenden Injektionsstelle vom Y-Typ, die von einer Injektionsnadel eines anderen Sets durchstochen ist, die von dem vorgesehenen Verbinder in ihrer Lage arretiert ist;
- Fig. 2 eine perßpektivische Teilansicht eines Bereichs von Fig. 1, wobei ein Teil des Verbinders und seine Arretierungsbeziehung gezeigt sind;
- Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Verbinder der Fig. 1 und 2;
- Fig. 4 eine Ansicht des Verbinders von Fig. 3 entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
- Fig. 5 eine Ansicht des Verbinders von Fig. 3 entlang der Linie 5-5 von Fig. 3;
- Fig. 6 einen Längsschnitt des Verbinders von Fig. 3; und
- Fig. 7 einen Längsschnitt einer alternativen Ausführungsform des vorgesehenen Verbinders, der in arretierter Beziehung mit einer Y-Stelle an einem Set gezeigt und mit einer Injektionsnadel zur Verabreichung eines zusätzlichen Arzneistoffs verbunden ist.
- Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Verabreichungsset 10 für parenterale Lösung, das mit einem flexiblen Behälter 12 für parenterale Lösung an einem Ende verbunden ist und an seinem anderen Ende eine abgeschirmte intravenöse Injektionsnadel 14 zur Verbindung mit dem Venensystem eines Patienten trägt, um die parenterale Lösung aus dem Behälter 12 an den Patienten abzugeben. Auf herkömmliche Weise sind eine Tropfkammer 16, eine Feuchtigkeitsableitung 18, eine Durchflußeinstellklemme 20 und eine Injektionsstelle 22 vom Y-Typ an dem Set 10 vorgesehen.
- Das Vorderende eines herkömmlichen Zusatzmedikationssets 24 ist in Verbindung mit der Injektionsstelle 22 vom Y-Typ des Sets 10 gezeigt, und zwar typischerweise zum Zweck der Zuführung von zusätzlichen Arzneistoffen, wie Antibiotika und dergleichen, zum Patienten, ohne daß eine weitere intravenöse Verbindung hergestellt werden muß.
- Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 erkennt man, daß das Set 24 um seine Anschlußnadel 26 herum einen Verbinder 28 trägt. Der Verbinder 28 weist einen rohrförmigen Bereich 30 auf, der an seinem hinteren Ende einen rohrförmigen Ansatz 32 trägt, der in abdichtender, verbundener Beziehung in der Bohrung des Schlauchs des Sets 24 sitzen kann. Die Nadel 26 kann, wie Fig. 6 zeigt, als Ergebnis eines Einsatz- oder Zweistufen-Spritzverfahrens oder irgendeines anderen gewünschten Herstellungsverfahrens permanent in einem inneren rohrförmigen Formteil 34 getragen sein. Der rohrförmige Bereich 30 der Schutzabschirmung 28 trägt an seinem Vorderende eine bogenförmige Wand 36, die eine offene Seite 38 bildet. Die bogenförmige Wand verläuft im allgemeinen in Umfangsrichtung um die Nadel 26 herum, wobei die Nadel 26 auf der Achse der bogenförmigen Wand 36 und somit innerhalb der Wand im Abstand davon liegt.
- Von einem Seitenrand 40 der bogenförmigen Wand 36 verläuft ein bogenförmiger Arm 42 über einen Bereich der offenen Seite 38, wie gezeigt, jedoch im Abstand von der anderen Seite 44 der bogenförmigen Wand 36, so daß ein Zwischenraum 46 geschaffen ist, um den Eintritt des Seitenarms 48 der Injektionsstelle vom Y-Typ durch den Zwischenraum 46 zu erlauben, während die Nadel 26 in das Gummiseptum der Injektionsstelle eingeführt wird. Die bogenförmige Wand 36 bildet einen Bogen von ca. 180 bis 200º um die Nadel 26 herum von der Seite 40 zu der Seite 44, um eine beträchtliche Abschirmung der Nadel 26 vorzusehen, deren äußeres Ende sich im allgemeinen in zurückgesetzter Beziehung zu der Wand 36 befindet, wie insbesondere Fig. 6 zeigt.
- Während man also die Nadel 26 mit der Injektionsstelle 22 vom Y-Typ verbindet, kann der Arm 48 der Injektionsstelle durch den Raum 46 gleiten. Die Ausf luchtung des Gummiseptums, das sich herkömmlich am Oberende der Injektionsstelle 22 befindet, kann durch die Anwesenheit von längsverlaufenden inneren Rippen 49 kontrolliert bzw. gesteuert werden, die als Führungen dienen können, um sicherzustellen, daß durch die Nadel 26 eine ordnungsgemäße, zentrale Durchdringung des herkömmlichen oberen Septums der Injektionsstelle vom Y-Typ erhalten wird.
- Nachdem der Seitenarm 48 durch den Raum 46 getreten ist, wie Fig. 2 zeigt, kann man den Verbinder 28 drehen, um den Arm 42 unter den Seitenarm 48 zu bringen, um das ungewollte Herausziehen der Nadel 26 aus der Injektionsstelle zu verhindern. Ein vergrößertes Ende 50 des Arms 42 verringert die Gefahr, daß das System erneut ungewollt in die nichtarretierte Beziehung gedreht wird, bis beabsichtigt wird, das System zu entriegeln und die Y-Stelle 22 von der Nadel 26 zu trennen.
- Somit ergibt der Verbinder einen guten Schutz gegen Berühren der Nadel 26 oder Verletzung durch sie, während er gleichzeitig eine Einrichtung vorsieht, an der die Nadel 26 in Eingriffsbeziehung mit einer Injektionsstelle wie etwa einer Y-Stelle 22 arretiert werden kann.
- Es ist zu beachten, daß die bogenförmige Wand 36 den Schnitt eines Zylinders bildet, dessen Durchmesser größer als der des rohrförmigen Bereichs 30 ist. Die Verwendung dieser Art von Doppeldurchmesser-Konfiguration erleichtert die Herstellung der speziellen gezeigten Ausführungsform dadurch, daß man zu ihrer Herstellung wegen der verschiedenen Durchmesser der beiden Abschnitte 30 und 36 Geradziehformverfahren ohne Seiteneinwirkung anwenden kann.
- Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform des Verbinders, dessen Aufbau und Funktion mit Ausnahme der nachstehend beschriebenen Unterschiede identisch mit der ersten Ausführungsform sind.
- Wie vorher definiert ein Verbinder 50' einen rohrförmigen Bereich 30a, der eine Nadel 26a mit einem im Abstand befindlichen, nach unten ragenden freien Ende trägt. Der rohrförmige Bereich 30a trägt außerdem eine bogenförmige Wand 36a mit ähnlicher Ausbildung wie die bogenförmige Wand 36. Wie vorher trägt die bogenförmige Wand 36a einen bogenförmigen Arm 42a zum Zweck des Greifens des Seitenarms 48 einer Injektionsstelle 22 vom Y-Typ.
- Der Verbinder 50' kann in der Tat vollständig identisch mit dem Verbinder 28 ausgeführt sein mit der Ausnahme, daß das hintere Verbindungsstück 32 als Luer-Konusverbinder ausgebildet ist, um die Verbindung mit einer herkömmlichen Injektionsspritze 52 zu erlauben. Somit kann die Injektionsspritze 52 mit dem gewünschten Arzneistoff oder einem anderen zur Injektion in die Y-Stelle 22 bestimmten Material gefüllt werden. Sie ist mit dem Verbinder 50' verbunden. Die Abschirmung wird an die Y-Stelle 22 angelegt, wobei die Nadel 26a das Gummiseptum 54 am Oberende der Y-Stelle 22 durchdringt, um das Ausdrücken des Inhalts der Injektionsspritze 52 in die Y-Stelle 22 und damit durch das Set, an dem sie angebracht ist, zum Patienten oder einem anderen Bestimmungsort zu ermöglichen.
Claims (10)
1. Verbinder (28, 50'), um eine rohrförmige Nadel
(26, 26a) mit einer Injektionsstelle (22) vom Y-Typ zu
verbinden, wobei der Verbinder (28, 50') die Nadel
(26, 26a) in einer im allgemeinen axialen Beziehung
dazu trägt und eine bogenförmige Wand (36, 36a)
aufweist, die in Längsrichtung um das spitze Ende der
Nadel (26, 26a) herum in beabstandeter Beziehung dazu
positioniert ist, um als Schutzabschirmung für die Nadel
(26, 26a) zu wirken, wobei die bogenförmige Wand
(36, 36a) eine offene Seite (38) bildet,
gekennzeichnet durch
einen bogenförmigen Arm (42, 42a), der sich von der
bogenförmigen Wand (36, 36a) aus über einen Bereich der
offenen Seite (38) erstreckt, wobei der Arm
(42, 42a) im allgemeinen in Umfangsrichtung um die
Nadel (26, 26a) herum verläuft und der Arm (42, 42a) so
ausgebildet ist, daß er die Nadel (26, 26a) in Eingriff
mit der Injektionsstelle (22) vom Y-Typ arretiert.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
wobei das spitze Nadelende in ausgesparter Beziehung zu
dem vorderen Ende der bogenförmigen Wand (36, 36a)
vorgesehen ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der bogenförmige Arm (42, 42a) vor dem Nadelende
positioniert ist.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die bogenförmige Wand (36, 36a) einen Bogen von
im wesentlichen 150 bis 240º um die Nadel (26, 26a)
herum bildet.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
der ferner ein rohrförmiges Element (30, 30a) mit einem
vorderen Ende aufweist, wobei die bogenförmige Wand
(36, 36a) mit ihrem hinteren Ende an dem vorderen Ende
des rohrförmigen Elements (30, 30a) angebracht ist.
6. Verbinder nach Anspruch 5,
wobei der Durchmesser der bogenförmigen Wand (36, 36a)
größer als der Durchmesser des rohrförmigen Elements
(30, 30a) ist, um das Formen zu erleichtern.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die bogenförmige Wand (36, 36a) eine Vielzahl von
nach innen vorragenden, in Längsrichtung verlaufenden
Führungsrippen (49) trägt.
8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die
einen hinteren Luer-Konus (32a) bildet, der mit der
rohrförmigen Nadel (26a) in Verbindung ist und mit
einer Injektionsspritze (52) verbindbar ist.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
die ein hinteres Verbindungselement (32) bildet, das
mit der rohrförmigen Nadel (26) in Verbindung ist und
an einen flexiblen Schlauch (24) eines medizinischen
Verabreichungssets anschließbar ist.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der bogenförmige Arm (42) ein verbreitertes Ende
(50) hat, um die Gefahr zu verringern, daß die Nadel
(26, 26a) gelöst und von der Injektionsstelle (22)
getrennt wird, wenn die Nadel in Eingriff damit arretiert
ist.
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