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DE68910477T2 - Fluoreszierende kosmetische Präparate. - Google Patents

Fluoreszierende kosmetische Präparate.

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DE68910477T2
DE68910477T2 DE1989610477 DE68910477T DE68910477T2 DE 68910477 T2 DE68910477 T2 DE 68910477T2 DE 1989610477 DE1989610477 DE 1989610477 DE 68910477 T DE68910477 T DE 68910477T DE 68910477 T2 DE68910477 T2 DE 68910477T2
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Germany
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fluorescent
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David W Peters
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Estee Lauder Inc
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Description

  • Die Erfindung betrifft gefärbte kosmetische Mittel. Insbesondere betrifft die Erfindung kosmetische Mittel, die fluoreszieren, wenn sie auf Haut (z.B. Lippen oder Wangen), Haare oder Nägel einer Person aufgetragen und mit Licht bestrahlt werden, und ein Verfahren, um der Haut, dem Haar oder den Nägeln ein attraktives fluoreszierendes Aussehen zu verleihen.
  • Die Verwendung von Kosmetika ist in der modernen Gesellschaft weit verbreitet. Kosmetika sollen typischerweise ein attraktives Aussehen durch die Verwendung von Farben, z.B. durch das Hervorheben bestimmter Merkmale des Gesichts und/oder Betonung natürlicher Farben, verleihen. Gefärbte Kosmetika können zum Beispiel verwendet werden, um Trennlinien hervorzuheben (Lippenkonturenstifte) um auf Teilen der Haut sinnliche Farben bereitzustellen (Lippenstifte und -glanz) und um den Wangen ein "gesundes Leuchten" zu verleihen (Rouge und Wangenrot). Kosmetika können auch zum Verbergen von Hautunebenheiten und zum Schutz der Haut (z.B. zum Abblocken schädlichen ultravioletten Lichts von der Haut) verwendet werden.
  • Es sind Farbstoffe bekannt, die im sichtbaren Bereich als Reaktion auf Bestrahlung im ultravioletten und/oder sichtbaren Bereich fluoreszieren. Diese Farbstoffe, die, wenn sie in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst sind, aber nicht im reinen trockenen Pulverzustand fluoreszieren, werden als "Tageslichtfluoreszenzfarbstoffe" bezeichnet. Diese Farbstoffe werden typischerweise in einem Trägerharz gelöst, um eine feste Lösung zu erhalten, die dann zu einem Pulver gemahlen werden kann, das fluoreszierende Effekte zeigt. Solche Pigmente werden hier als "Tageslichtfluoreszenzpigmente" bezeichnet, deren Herstellung im allgemeinen in US-A- 2851424, 3711604, 3856550 und 2938878 beschrieben ist, wobei diese Patente hier durch Bezugnahme eingeschlossen werden.
  • Die vorstehenden Tageslichtfluoreszenzpigmente wurden bis jetzt noch nicht in kosmetischen Mitteln verwendet. Die vorstehenden Tageslichtfluoreszenzpigmente wurden auch noch nicht auf Haut (z.B. Lippen oder Wangen), Haar oder Nägel zur Verbesserung des Aussehens aufgetragen.
  • GB-A-820 111 offenbart einen Lippenstift, einen Nagellack oder Nagelglanz, umfassend Pigmente von Fluoreszenzfarbstoffen (wie in GB-A-733 856 beschrieben), die in Gegenwart von synthetischen Harzen ausgefällt werden, die, wenn sie in Feinpulverform in einem festen oder flüssigen Träger suspendiert werden, die Eigenschaft der Tageslichtfluoreszenz aufweisen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, kosmetische Mittel, umfassend Tageslichtfluoreszenzpigmente, bereitzustellen, die durch ein außergewöhnliches Leuchten der Farben gekennzeichnet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, attraktiv gefärbte kosmetische Mittel bereitzustellen, die stabil und sicher zum Auftragen auf menschliche Haut, Haar oder Nägel sind.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Schaffen eines attraktiven fluoreszierenden Aussehens von Haut, Haaren oder Nägel zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel und Verfahren zum Erreichen der vorstehenden Aufgaben. Die Mittel umfassen:
  • (a) ein Tageslichtfluoreszenzpigment umfassend einen Tageslichtfluoreszenzfarbstoff gelöst in einem Trägerharz und
  • (b) einen kosmetischen Träger, in dem das Tageslichtfluoreszenzpigment in einer Menge eingemischt ist, die ausreicht, dem Mittel einen Fluoreszenzeffekt zu verleihen, wenn es auf Haut, Haar oder Nägel einer Person aufgebracht wird. Die erfindungsgemäßen Verfahren umfassen das Aufbringen einer effektiven Menge der vorstehenden Mittel auf Haut (z.B. Lippen oder Wangen), Haar oder Nägel einer Person.
  • Der Tageslichtfluoreszenzpigmentbestandteil der erfindungsgemäßen Mittel sollte in ausreichender Menge vorhanden sein, um Haut, Haar oder Nägel ein ästhetisch zufriedenstellendes Aussehen zu verleihen. Vorzugsweise bildet das Tageslichtfluoreszenzpigment etwa 0,5 bis 50 Gew.-% des kosmetischen Mittels. Die Tageslichtfluoreszenzfarbstofflösung umfaßt vorzugsweise etwa 0,1 bis 50 Gew.-% des Tageslichtfluoreszenzpigments, bezogen auf das Trockengewicht. Im allgemeinen ist die Menge des zum Erreichen eines gewünschten Effekts benötigten Pigments und/oder Farbstoffs umso größer, je undurchlässiger der kosmetische Träger ist.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können eine große Vielzahl von Formen annehmen, z.B. Lippenstifte, Glanzstifte, Rougepuder, Mascara und andere ähnliche Make-up-Zusammensetzungen. Der kosmetische Träger kann eine große Vielzahl von Bestandteilen umfassen, die herkömmlicherweise bei Kosmetika verwendet werden, z.B. Wachse, Mineralöle, Fettalkohole, Glycerine und Sonnenschutzmittel.
  • Jeder Tageslichtfluoreszenzfarbstoff kann bei den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden, mit der Maßgabe, daß er sicher für das Auftragen auf Haut, Haar oder Nägel ist, eine gewünschte Farbe aufweist und mit den anderen Bestandteilen des Mittels verträglich ist. Vorzugsweise wird ein Farbstoff verwendet, der für eine Arzneimittel- und Kosmetikanwendung (D&C-Farbstoffe) oder Lebensmittel-, Arzneimittel- und Kosmetikanwendung (FD&C Farbstoffe) genehmigt ist. Die zur Anwendung bei den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugten Fluoreszenzfarbstoffe sind FD&C Red #3, D&C Red #22, D&C Red #28, D&C Yellow #8, D&C Orange #5, D&C Orange #11 und D&C Green #8. Solche Farbstoffe sind allgemein bekannte, im Handel erhältliche Substanzen, wobei ihre chemische Struktur in z.B. 21 C.F.R. Teil 74 (überarbeitet 1. April 1988) und dem CTFA Cosmetic Ingredient Handbook, (1988), herausgegeben durch Cosmetics, Toiletry and Fragrancy Association, Inc. beschrieben ist. Diese Veröffentlichungen sind hier durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Jedes Trägerharz kann bei den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden, mit der Maßgabe, daß es zu einem Feinpulver pulverisiert werden kann, sicher beim Auftragen auf die Haut und verträglich mit den anderen Bestandteilen des Mittels ist. Das Trägerharz kann thermoplastisch oder wärmehärtbar sein. Die Verwendung wärmehärtbarer Substanzen wird im allgemeinen bevorzugt, da solche Materialien leichter zu Teilchen mit winziger Pigmentgröße gemahlen werden, ohne daß sie dazu neigen, während des Mahlens aneinanderzukleben oder sich zusammenzuballen.
  • Bevorzugte Trägerharze sind die, die nicht merkliche Mengen an einfallendem Licht, insbesondere im sichtbaren Spektrum, absorbieren. Vorzugsweise sind die Trägerharze transparent oder mindestens durchscheinend.
  • Durch die Food and Drug Administration als "indirekte Nahrungsmittelzusätze" genehmigte polymere Substanzen sind besonders als Trägerharze zur Anwendung bei den erfindungsgemäßen Make-up-Zusammensetzungen bevorzugt. Diese Substanzen schließen, von der in 21 C.F.R. Teil 177 (überarbeitet 11. April 1988) aufgeführten Art, wobei die Veröffentlichung als Bezugnahme eingeschlossen ist, z.B. Acryl-, Cellophan-, Fluorkohlenstoff-, Polyamid-, Polyester- und Polysulfonharze ein.
  • Die bei den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Tageslichtfluoreszenzpigmente können durch Auflösen eines oder mehrerer Tageslichtfluoreszenzfarbstoffe im gewählten Trägerharz, wenn das Harz in fluider oder flüssiger Form ist (z.B. während der Herstellung des Harzes oder durch Erhitzen des bereits gebildeten Harzes über seinen Schmelzpunkt), hergestellt werden. Die bei den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Tageslichtfluoreszenzpigmente können auch durch Inkontaktbringen des trockenen pulverisierten Harzes mit einem oder mehreren Tageslichtfluoreszenzfarbstoffen, die in einer sauren Lösung löslich gemacht wurden, und Absorbierenlassen des Farbstoffs in das Harz hergestellt werden.
  • Das entstandene Tageslichtfluoreszenzpigment läßt man dann durch Abkühlen oder Härten hart werden, und es wird danach zur gewünschten Teilchengröße pulverisiert. Nach der Pulverisierung kann die durchschnittliche Größe der Tageslichtfluoreszenzpigmentteilchen durch verschiedene Trennsysteme (z.B. durch Sieben oder Lufttrennung) eingeengt werden. Vorzugsweise sind die Pigmentteilchen in der Größe im wesentlichen gleichförmig und übersteigen nicht etwa 100 oder 150 um Durchmesser. Sehr kleine Teilchengrößen im Bereich von etwa 5 - 25 um sind am besten für die Anwendung bei den erfindungsgemäßen Mitteln zufriedenstellend, obwohl größere und kleinere Teilchengrößen verwendet werden können.
  • Abhängig von der gewünschten Farbwirkung kann ein Gemisch von Fluoreszenzfarbstoffen bei den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden. Geeignete Gemische schließen zum Beispiel Gemische von (a) D&C Yellow #8 und D&C Red #28, (b) D&C Yellow #8 und D&C Red #22, (c) D&C Red #28 und D&C Red #22 und (d) D&C Orange #5 und D&C Red #28 ein.
  • Abhängig von der gewünschten Farbwirkung können auch ein oder mehrere nicht-fluoreszierende Farbstoffe oder Pigmente in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein. Fast alle (wenn nicht alle) färbenden Substanzen, die gegenwärtig in handelsüblichen kosmetischen Mitteln verwendet werden, sind für eine solche Anwendung geeignet. Unter solchen Substanzen sind die Pigmentfarbe von D&C Red #3, D&C Red #6, D&C Red #7, die Pigmentfarbe von D&C Red #21, die Pigmentfarbe von D&C Red #27, D&C Red #30, D&C Red #33, D&C Red #36, die Pigmentfarbe von D&C Red #40, die Pigmentfarbe von FD&C Yellow #6, D&C Yellow #6, die Pigmentfarbe von D&C Yellow #10, die Pigmentfarbe von FD&C Blue #1 und die Pigmentfarbe von D&C Blue #1. Diese Substanzen sind in 21 C.F.R. Teile 74 und 82 (überarbeitet 1. April 1988) aufgeführt, wobei die Veröffentlichung hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Zusätzlich kann jeder in den Unterteilen A-C des 21 C.F.R. Teil 73 (überarbeitet 1. April 1988) aufgeführte Farbstoff, wobei die Veröffentlichung hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist, in die erfindungsgemäßen Mittel eingeschlossen werden.
  • Während die erfindungsgemäßen Mittel auf jeden Teil der Haut oder des Haars aufgetragen werden können, werden die am stärksten bevorzugten Ausführungsformen der Mittel auf die Wangen oder Lippen aufgebracht. Die Mittel weisen daher vorzugsweise eine für solche Anwendungen geeignete Form auf, z.B. die Form eines Lippenstifts oder eines Puders zum Aufbringen auf die Wangen.
  • Der kosmetische Träger für das Tageslichtfluoreszenzpigment oder die Pigmente wird so gewählt, daß er dem Mittel die gewünschte Form verleiht (z.B. Emulsion, Lippenstift oder Pulver). Der kosmetische Träger sollte selbstverständlich auch mit dem Tageslichfluoreszenzpigment verträglich und geeignet zum Aufbringen auf Haut, Haar oder Nägel einer Person sein.
  • Geeignete kosmetische Träger sind auf dem Fachgebiet der Kosmetik allgemein bekannt und schließen einen weiten Bereich von Substanzen ein. Zum Beispiel:
  • (1) Wenn das Mittel in Stiftform vorliegt (z.B. ein Lippenstift), sollte mindestens ein Teil des Trägers typischerweise ein Wachs sein. Geeignete Wachse können aus der Gruppe Lanolin, Bienenwachs, Candelillawachs, Carnaubawachs, Kakaobutter, Silikonwachse, Fettsäuren mit einer Kettenlänge von C12 - C22, Salze der vorstehenden Fettsäuren und Gemische davon gewählt werden. Zusätzlich kann der Träger auch ein oder mehrere Öle, wie Öle aus der Gruppe Paraffinöl, Purcellinöl, Süßmandelöl, Avocadoöl, Rizinusöl, Sesamöl, Jojobaöl, Mineralöle, Silikonöle, Getreidekeimöle und Gemische davon einschließen. Der Träger kann auch jede Anzahl von Farbstoffen, Geschmacksstoffen oder Duftstoffen einschließen, die herkömmlicherweise bei Lippenstiften verwendet werden.
  • (2) Wenn das Mittel in Form eines Pulvers vorliegt (z.B. eine Rougezusammensetzung zum Aufbringen auf die Wangen), umfaßt der Träger typischerweise einen anorganischen oder organischen Füllstoff, wie Substanzen aus der Gruppe Talkum, Kaolin, Stärke, Polyethylenpulver, Polyamidpulver und Gemische davon. Der Träger kann auch andere Substanzen einschließen, die herkömmlicherweise in vielen handelsüblichen Kosmetikpudern verwendet werden, wie Bindemittel und Farbstoffe.
  • (3) Wenn das Mittel in Form einer Semiflüssigkeit vorliegt, umfaßt der Träger typischerweise ein Gemisch von einem oder mehreren Wachsen und einem oder mehreren Ölen. Die gleichen Wachse und Öle, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Lippenstifte verwendet werden können, können auch zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte in Form von Semiflüssigkeiten verwendet werden, außer daß die bestimmten Öl- und Wachsbestandteile und die Mengen dieser Bestandteile so gewählt werden, daß ein Produkt in Form einer Semiflüssigkeit bei Raumtemperatur im Gegensatz zu einem Stift geschaffen wird.
  • Ungeachtet der Form des Produkts können die erfindungsgemäßen Mittel auch einen oder mehrere Bestandteile einschließen, die üblicherweise in kosmetischen Mitteln verwendet werden. Solche Bestandteile schließen zum Beispiel Duftstoffe, Sonnenschutzmittel, wie Paraaminobenzoesäure (PABA) und ihre Derivate, Antioxidationsmittel, wie butyliertes Hydroxyanisol, butyliertes Hydroxytoluol, Tocopherol und Ascorbylpalmitat, Emulgatoren und Konservierungsmittel, wie Butylparaben und Ethylparaben, ein.
  • Zusätzlich zum Schützen der Haut vor schädlichen Wirkungen des ultravioletten Lichts, zeigen Sonnenschutzmittel, wie PABA, die zusätzliche Funktion der Verminderung schädlicher Abbauwirkungen des Lichts auf Tageslichtfluoreszenzpigmente, die ein Verblassen solcher Pigmente mit der Zeit bewirken können. Andere Ultraviolettabsorptionsmittel, die üblicherweise nicht als Sonnenschutzmittel klassifiziert sind, wie Titandioxid, können auch in die erfindungsgemäßen Mittel zur Verminderung der schädlichen Abbauwirkungen des ultravioletten Lichts auf die Pigmente und Farbstoffe der Mittel eingeschlossen werden.
  • Die Pigmente und kosmetischen Träger können mit herkömmlich zur Herstellung kosmetischer Mittel verwendeten Verfahren vereinigt werden, um die erfindungsgemäßen Mittel herzustellen.
  • Die folgenden nicht einschränkenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
  • BEISPIEL I
  • Das Beispiel veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung eines Tageslichtfluoreszenzpigments für kosmetische Anwendung aus folgenden Bestandteilen: entionisiertes Wasser, Natriumoctoxynol-2-ethansulfonat (TRITON X200, Rohm & Haas Co.), Eisessig, D&C Yellow #8 Farbstoff und pulverisiertes Toluolsulfonamidformaldehydharz (SANTOLITE, Monsanto Corp.).
  • Verfahren
  • 3 g TRITON X200 (ein grenzflächenaktives Mittel, das die Farbstoffdurchdringung erleichtert) und 30 g Eisessig wurden in 120 g entionisiertem Wasser gelöst. 0,3 g D&C Yellow #8 wurden zur Lösung gegeben und 10 Minuten lang unter Verwendung eines geeigneten Labormischers mit geringer Geschwindigkeit, z.B. 30 Upm, gemischt. Dann wurden 15,0 g pulverisiertes Toluolsulfonamidformaldehydharz zugegeben und die Aufschlämmung zusätzliche 3 Minuten bei der gleichen Geschwindigkeit gemischt.
  • Der Überschuß an Wasser wurde dann abdekantiert und das verbleibende Pigment 8mal mit entionisiertem Wasser gewaschen. Nach dem letzten Dekantieren wurde das entstandene Fluoreszenzpigment getrocknet und unter Verwendung eines Mörsers und Pistills pulverisiert.
  • Alle vorstehenden Schritte wurden bei Raumtemperatur durchgeführt.
  • BEISPIEL II
  • Das Beispiel veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung einer Lippenstiftzusammensetzung, die ein Fluoreszenzpigment enthält, aus folgenden Bestandteilen: Rizinusöl, Candellila, Carnauba, Rizinuswachs, Bienenwachs, Ozokerit, Lanolin, Lanolinöl, Mineralöl, Butylstearat, Rizinusöl und einem Fluoreszenzpigment (z.B. das Fluoreszenzpigment von Beispiel I).
  • Verfahren
  • 41,00 g Rizinusöl, 7,80 g Candellila, 2,00 g Carnauba, 0,60 g Rizinuswachs, 2,40 g Bienenwachs, 3,60 g Ozokerit, 7,80 g Lanolin, 7,80 g Lanolinöl, 3,00 g Mineralöl und 9,00 g Butylstearat wurden vereinigt, auf 80ºC erhitzt und leicht bis zur Homogenität vermischt. 3,00 g des Fluoreszenzpigments vom Beispiel I wurden dann zu 12,00 g Rizinusöl gegeben und 3mal durch eine Kugelmühle gemahlen. Das wurde zum Öl/Wachs-Gemisch gegeben, das dann bis zur Homogenität gemischt, auf 60ºC abgekühlt und in Lippenstiftformen gegossen wurde. Die entstehenden Stifte wurden abgekühlt, aus den Formen genommen und in Lippenstifthülsen eingepaßt.
  • BEISPIEL III
  • Das Beispiel veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung eines gepreßten Puderrouges, das ein Fluoreszenzpigment enthält, aus folgenden Bestandteilen: Talkum, Zinkstearat, Glimmer, Fluoreszenzpigment (z.B. dem Fluoreszenzpigment von Beispiel I), Cetylalkohol, Mineralöl (70 cps) und Octyldodecanol (STANDAMUL G, Henkel).
  • Verfahren
  • 66,0 g Talkum, 2,0 g Zinkstearat, 6,0 g Glimmer und 20,0 g des Fluoreszenzpigments vom Beispiel I wurden miteinander vermischt und pulverisiert, wobei ein feinverteiltes Pulver erhalten wurde.
  • 1,2 g Cetylalkohol, 1,2 g Mineralöl und 3,6 g Octyldodecanol wurden vereinigt, auf 65ºC erhitzt und leicht bis zur Homogenität gemischt. Das entstandene Gemisch wurde dann über das vorstehend beschriebene Pulver gesprüht. Das wurde dann bis zur Gleichförmigkeit in einem Bandmischer vermischt.

Claims (12)

1. Kosmetisches Mittel, umfassend: (a) ein Tageslichtfluoreszenzpigment umfassend einen Tageslichtfluoreszenzfarbstoff gelöst in einem Trägerharz und (b) einen kosmetischen Träger, in den das Tageslichtfluoreszenzpigment in einer Menge eingemischt ist, die ausreicht, dem Mittel einen Fluoreszenzeffekt zu verleihen, wenn es auf Haut, Haare oder Nägel einer Person aufgebracht wird.
2. Mittel nach Anspruch 1, wobei der Tageslichtfluoreszenzfarbstoff FD&C Red #3, D&C Yellow #8, D&C Red #22, D&C Red #28, D&C Orange #5, D&C Orange #11, D&C Green #8 oder ein Gemisch davon ist.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Trägerharz ein Acryl-, Cellophan-, Fluorkohlenstoff-, Polyamid- oder Polyesterharz ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, wobei das Tageslichtfluoreszenzpigment etwa 0,1 bis 50 Gew.-% Tageslichtfluoreszenzfarbstoff enthält.
5. Mittel nach Anspruch 4, wobei das Mittel etwa 0,5 bis 50 Gew.-% Tageslichtfluoreszenzpigment enthält.
6. Mittel nach Anspruch 1, wobei das Mittel in Form eines Stiftes vorliegt, der für die Anwendung auf die Lippen geeignet ist.
7. Mittel nach Anspruch 1, wobei das Mittel in Form eines Pulvers vorliegt.
8. Mittel nach Anspruch 1, wobei das Mittel in Form einer Semiflüssigkeit vorliegt.
9. Verfahren zur Ausstattung der Haut, Haare oder Nägel einer Person mit einem attraktiven fluoreszierenden Aussehen umfassend das Aufbringen einer wirksamen Menge des Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 8 auf die Haut, Haare oder Nägel.
10. Verfahren zur Ausstattung der Lippen einer Person mit einem attraktiven fluoreszierenden Aussehen umfassend das Aufbringen einer wirksamen Menge des Mittels nach Anspruch 6 auf die Lippen.
11. Verfahren zur Ausstattung der Haut oder Haare einer person mit einem attraktiven fluoreszierenden Aussehen umfassend das Aufbringen einer wirksamen Menge des Mittels nach Anspruch 7 auf die Haut oder Haare.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Mittel auf die Wangen einer Person aufgebracht wird.
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