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DE68909796T2 - Anordnung zur messung von teilentladungen. - Google Patents

Anordnung zur messung von teilentladungen.

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DE68909796T2
DE68909796T2 DE89909403T DE68909796T DE68909796T2 DE 68909796 T2 DE68909796 T2 DE 68909796T2 DE 89909403 T DE89909403 T DE 89909403T DE 68909796 T DE68909796 T DE 68909796T DE 68909796 T2 DE68909796 T2 DE 68909796T2
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voltage
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mat
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Jean-Louis Tripier
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GEC Alsthom SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Messung von Teilentladungen.
  • Teilentladungen entstehen in Einrichtungen, die beispielsweise in Hochspannungsanlagen von Netzen zur Übertragung und Verteilung von elektrischer Energie verwendet werden. In einer unter Hochspannung stehenden dielektrischen Kette erfolgt an einem Element ein Überschlag, und die der kapazitiven Ladung dieses Elementes entsprechende Energie wird in Form einer hochfrequenten Schwingung abgeführt. Die anderen Elemente der Kette bleiben unversehrt, so daß die Teilentladung keinen Durchschlag der gesamten Kette zur Folge hat.
  • Die Untersuchung von Teilentladungen ermöglicht es, die Qualität einer Anlage zu bewerten, und liefert nützliche Hinweise, wenn die Anlage verbessert werden soll. Es ist daher wichtig, Messungen in Bezug auf Teilentladungen durchführen zu können. Hierzu sind spezielle Meßgeräte entwickelt worden. Es sei beispielsweise das Meßsystem 9100 der Firma Tettex AG erwähnt, dessen Beschreibung in der Veröffentlichung "Tettex Instruments - Information", Nr. 21, April 1987, wiedergegeben ist. Ein solches Gerät führt Messungen an Strom- und Spannungsimpulsen aus, die von Teilentladungen stammen, und es zeigt die erfaßten Maximalwerte an. Einzelne Impulse können ebenfalls mit Hilfe eines Oszilloskops beobachtet werden. Im übrigen ist auch die Wiederholung der Teilentladungen von Bedeutung. In der Mitteilung Nr. 15 - 12 mit der Überschrift "Recherche d'une correlation entre l'energie des décharges partielles et la dégradation d'une islation papier/huile" von F. Viale et al., vorgetragen auf der Conférence Internationale des Grands Réseaux Electriques", Sitzung von 1982, wird eine Integration der Teilentladungsenergie während einer gegebenen Zeitdauer erwähnt.
  • Weiter wird in dem Aufsatz "Simultane Erfassung und Verarbeitung von Teilentladungs-Kenngrößen zur Beurteilung elektrischer Isolierungen" von F.H. Kreuger et al., veröffentlicht in "Technisches Messen", Vol.55 Nr.1, 1988, Seiten 17 bis 22, ein System beschrieben, bei dem ein Mikrocomputer die verschiedenen digitalen Werte erfaßt, die sich in jedem Zeitpunkt auf eine gleiche Teilentladung beziehen. In dem Aufsatz werden Maßnahmen behandelt, die ergriffen werden müssen, um das zu speichernde Informationsvolumen zu verringern, und es wird sogar das Festhalten des zeitlichen Ablaufs der gespeicherten Signale angesprochen, ohne jedoch eine Lösung vorzuschlagen.
  • Das Patentdokument DE-A-36 12 234 beschreibt ein System gleichen Typs.
  • Das Patent US-A-4 757 263 beschreibt ein Gerät zur Überwachung verschiedener elektrischer Größen in einer gemeinsamen Anlage; doch haben diese Größen mehr einen gleichförmigen Charakter, zum Unterschied von Signalen, die durch Teilentladungen erzeugt werden und impulsförmig und unvorhersehbar sind.
  • Nun wirft aber die Beobachtung von Teilentladungen an mehreren Punkten das Problem der kontinuierlichen oder quasikontinuierlichen Registrierung einer sehr großen Informationsmenge auf, es sei denn, daß man willkürlich Beobachtungsperioden auswählt und Gefahr läuft, nützliche Beobachtungen zu verpassen, oder auch daß Beobachtungsergebnisse aufgearbeitet werden, was wegen des Verarbeitungsaufwandes kostspielig ist. Keine dieser Lösungen ist befriedigend. Praktisch hindert dies den Untersuchenden an der Gewinnung einer vollständigen Übersicht über die Entladungsaktivität und überläßt die Auswahl besonders signifikanter Entladungen seiner Erfahrung oder seiner Geschicklichkeit. Dennoch gibt es zahlreiche Fälle, in denen es wünschenswert wäre, über die Teilentladungen vollständigere Informationen zu erhalten, insbesondere im Falle von Studien über den Zusammenhang zwischen den Entladungen und der Beschädigung der Einrichtungen, von denen diese Entladungen ausgehen. Die Energie einer Teilentladung ist nämlich ein Maß für ihre Schädlichkeit, wobei man jedoch erst wissen muß, um welchen Entladungstyp es sich handelt, d.h. von wo die Entladung ausgegangen ist. Dies kann beispielsweise aus Beobachtungen abgeleitet werden, die gleichzeitig an mehreren Punkten gemacht werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein System zur Messung von Teilentladungen, das diesem Bedürfnis entspricht.
  • Das System zur Messung von Teilentladungen der vorliegenden Erfindung enthält erste und zweite Erfassungseinrichtungen, die je einen Signaleingang und eine einen Signalwert liefernden Signalformungseinrichtung besitzen, und einen Multiplexer, der es ermöglicht, über einen gemeinsamen Kanal nacheinander Signalwerte, die von den verschiedenen Erfassungseinrichtungen geliefert werden, an ein System zu Speicherung und Verarbeitung von Signalen zu liefern. Das Meßsystem ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Erfassungseinrichtungen verschiedene Teilentladungssignale empfangen, die von verschiedenen Punkten einer Anlage ausgehen, und daß eine Erfassungsauslöseeinrichtung vorgesehen ist, die auf das Vorliegen eines von einem Komparator gelieferten Teilentladungssignals anspricht, wenn der Eingangspegel mindestens einer der Erfassungseinrichtungen einen definierten Schwellenwert überschreitet, und die ein Signal zur Erfassungssteuerung liefert, wobei das System zur Speicherung und Verarbeitung von Signalen auf das Signal zur Erfassungssteuerung anspricht und dann einen Erfassungszyklus durchführt, in dessen Verlauf es über den Multiplexer die von den verschiedenen Erfassungseinrichtung gelieferten Signale speichert.
  • Ein solches System ermöglicht die asynchrone Aufzeichnung von Gruppen von Signalwerten, die je einer der aufeinanderfolgenden Teilentladungen entsprechen. Die Teilentladungen müssen jedoch noch zeitlich lokalisiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liefert eine der zweiten Erfassungseinrichtungen, Spannungserfassungseinrichtung genannt, den momentanen Meßwert der Wechselspannung des Verteilernetzes.
  • Dies ermöglicht die Lokalisierung einer Gruppe von Signalwerten relativ zur Halbperiode der Wechselspannung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Spannungserfassungseinrichtung Mittel, die die Lieferung des Meßwertes der Wechselspannung des Verteilernetzes vom Vorhandensein des Signals zur Erfassungssteuerung abhängig machen.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Spannungserfassungeinrichtung Mittel auf, die auf das Auftreten eines maximalen Spannungswertes am Eingang der Spannungserfassungeinrichtung ansprechen und dann ein zusätzliches Signal zur Erfassungssteuerung liefern, wobei das System zur Speicherung und Verarbeitung von Signalen auf das zusätzliche Signal zur Erfassungssteuerung anspricht und so einen Erfassungszyklus durchführt.
  • Dies ermöglicht es dann, die relativ zu den Halbperioden der Spannung des Netzes registrierten Wertegruppen aufzufinden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das System zur Speicherung und Verarbeitung von Signalen ein passend programmierter, handelsüblicher Rechner. Die Signalwerte werden in Digitalform umgesetzt, vorzugsweise nach dem Multiplexieren.
  • Die verschiedenen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden, beispielshalber und ohne Beschränkungsabsicht abgefaßten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild der Stromkreise, die die Gewinnung der durch das System gemäß der Erfindung zu messenden Signale ermöglichen;
  • Fig. 2 zeigt das Anschlußschaltbild des Systems gemäß der Erfindung im Falle von auf einen Transformator bezogenen Messungen;
  • Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung zur Erfassung der Teilentladungen;
  • Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung zur Erfassung der Speisewechselspannung;
  • Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild einer Erfassungsbefehlseinrichtung; und
  • Fig. 6 zeigt die allgemeine Schaltungsanordnung eines Systems zur Messung von Teilentladungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die folgende Komponenten zeigt: eine Testeinrichtung Z, die zwischen eine Hochspannungsspeiseleitung HT und Masse geschaltet ist; einen kapazitiven Spannungsteiler zur Gewinnung der Spannungsmeßsignale, der aus den Kondensatoren C1 und C2 besteht, wobei im gemeinsamen Verbindungspunkt derselben am Ausgang st ein Spannungssignal in Form einer Wechselspannung verfügbar ist, deren Wert einen Bruchteil der Hochspannung ausmacht; einen Spannungsteiler zur Gewinnung der Teilentladungsmeßsignale, der in bekannter Weise einen Kondensator C3 und eine Impedanz zm aufweist, wobei im gemeinsamen Verbindungspunkt derselben, am Ausgang sd, bei jeder in der Einrichtung Z stattfindenden Teilentladung ein Teilentladungsimpulssignal erzeugt wird, das die allgemeine Form einer gedämpften Sinusschwingung besitzt.
  • Fig. 2 stellt als Testeinrichtung einen Dreiphasentransformator TR dar, dessen drei im Dreieck geschaltete Primärwicklungen ep1, ep2, ep3 an die drei Drähte d einer Niederspannungsleitung a, b, c angeschlossen sind, während seine drei im Stern geschalteten Sekundärwicklungen es1, es2, es3 an vier Drähte A, B, C, N einer Verteilungsleitung angeschlossen sind.
  • Zum Messen sind gemäß der Schaltung der Fig. 1 wiederum Kondensatoren c3p1, c3p2, c3p3, c3s1, c3s2, c3s3 und c3n, die die Funktion des Kondensators C3 wahrnehmen, und Impedanzen zmp1, zmp2, zmp3, zms1, zms2, zms3 und zmn vorgesehen, die die Funktion der Impedanz zm wahrnehmen, jeweils in Bezug auf die Teilentladungssignalausgänge sdp1, sdp2, sdp3 bzw. sds1, sds2, sds3 und sdn. Desgleichen haben die Kondensatoren c1p und c2p in Bezug auf einen Spannungssignalausgang die Funktion der Kondensatoren C1, C2.
  • Die Teilentladungserfassungseinrichtung MAD der Fig. 3 behandelt ein beliebiges der Teilentladungssignale und bringt es in Form. Darüber hinaus trägt sie zur Erzeugung eines Signals zur Erfassungssteuerung bei. Ab einem Eingang EN, an den beispielsweise der Ausgang sds1 der Fig. 2 angeschlossen ist, enthält diese Einrichtung einen ersten invertierenden Verstärker ai1, der eine Pegelanpassung bewirkt. Das am Ausgang des Verstärkers ai1 erscheinende resultieren Signal wird an je einen Eingang von zwei Komparatoren ce1 und ce2 angelegt, die außerdem zwei Bezugsspannungen V+ und V- empfangen. Wenn das Ausgangssignal des Verstärkers ai1 die Spannung V+ überschreitet, liefert der Komparator ce1 ein Signal, das das Tor pt1 durchläuft und den Zustand der Kippschaltung bs1 ändert. Diese liefert dann ein Signal vd1, das einen Spitzendetektor DC1 aktiviert. Gleichzeitig blockiert ein komplementäres Signal vr1 das Tor pt1. Ab diesem Zeitpunkt hält der Spitzendetektor DC1, der das Ausgangssignal des Verstärkers ai1 über einen zusätzlichen, invertierenden Verstärker ai2 mit Einheitsverstärkung empfängt, an einem Ausgang sd1 einen Signalpegel, der dem vom Eingangssignal erreichten maximalen positiven Pegel entspricht. Gleichzeitig liefert die Einrichtung durch ein ODER-Tor po ein Signal DP, das die Erfassung einer Teilentladung anzeigt. Die Erfassung des durch die Teilentladung erreichten Pegels erfolgt durch die Lieferung eines Signal AC. Zusammen mit dem Signal vdi gibt das Signal AC das Tor pt3 frei und löst den Betrieb eines Schalters cm1 aus, der einen Kontakt ct1 schließt, derart, daß der am Ausgang sd1 des Spitzendetektors DC1 liegende Signalpegel an den Ausgang ST der Einrichtung gelegt wird.
  • Wenn das Eingangs signal negativ ist und den Schwellenwert V- unterschreitet, ist die über den Komparator ce2, das Tor pt2, die Kippschaltung bs2, das Tor pt4 und den den Kontakt ct2 schließenden Schalter cm2 ablaufende Funktionsweise die gleiche. Der Spitzendetektor DC2 empfängt das Ausgangsignal des Verstärkers ai1 direkt und behandelt dementsprechend ein Signal der gleichen Polarität wie der Spitzendetektor DC1, während der Hilfsverstärker ai3 mit Einheitsverstärkung das Ausgangssignal st2 des Spitzendetektors DC2 invertiert, um ein Signal sd2' mit der Polarität des Eingangssignals an den Ausgang ST zu liefern. Das Signal DP wird, wie zuvor, vom Tor po geliefert.
  • Mit dem Auftreten eines Teilentladungssignals wählt also die Einrichtung MAD der Fig. 3 die Polarität der ersten Halbwelle des Signals und hält für diese polarität den erreichten Spitzenspannungswert fest, der als Signalwert vorbereitet wird, während ein Signal über das Vorliegen einer Teilentladung geliefert wird, um eine Erfassung zu verlangen. Die Erfassung führt zur Registrierung des Signalwertes am Ausgang ST. Anschließend bringt ein Signal RT die Kippschaltung bs1 oder bs2 in den Ruhezustand zurück, während der Spitzendetektor DC1 oder DC2 und die Einrichtung jeweils in ihren Ausgangszustand zurückkehren.
  • Die Einrichtung zur Erfassung der Speisewechselspannung MAT der Fig. 4 bringt die beispielsweise vom Ausgang st der Schaltung der Fig. 2 kommenden Spannungssignale in Form und löst beim Durchgang der Spannung durch ein positives oder negatives Maximum die Erfassung aus. Diese beiden Aspekte werden aber getrennt behandelt.
  • Die Formung des Spannungssignals erfolgt hauptsächlich mit Hilfe einer Tastschaltung ECH, die das an den Eingang ENT der Einrichtung gelieferte Signal über einen Impedanzreduktionsverstärker ae mit Einheitsverstärkung empfängt. Das bei Meldung einer Teilentladung von einer beliebigen Einrichtung gemäß der Fig. 3 gelieferte Signal DP ändert den Zustand der Kippschaltung be, die die Abtastschaltung ECH freigibt. Diese registriert den Spannungswert, der ihr in diesem Moment vom Verstärker ae geliefert wird, und hält den Wert an ihrem Eingang se fest. Im Moment der Erfassung läßt das Ausgangssignal der Kippschaltung be das Signal AC das Tor pe durchlaufen, um die Betätigung des Schalters ce auszulösen, der dann seinen Kontakt ce1 schließt und den abgetasteten Spannungswert an den Eingang STT liefert.
  • Auf diese Weise arbeitet der Teil VT der Einrichtung der Fig. 4 komplementär zu den Einrichtungen MAD, wie etwa derjenigen der Fig. 3, und liefert bei jeder Teilentladung einen Wert der Wechselspannung, der auf einem der Leiter der Hochspannungsleitung zur Versorgung der Testeinrichtung erfaßt wird. Dies ermöglicht die Lokalisierung der Teilentladung innerhalb einer Halbperiode dieser Wechselspannung.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, die positiven und negativen Maxima der Wechselspannung zu erfassen und zu registrieren, um eine Lokalisierung während der Zeitdauer der Teilentladungen in Bezug auf die Halbperioden der Wechselspannung zu ermöglichen.
  • Hierzu wird bei der Einrichtung MAT der Fig. 4 die Eingangspannung über einen Impedanzreduktionsverstärker at1 mit Einheitsverstärkung an einen Komparator cmt1 gelegt, der weiter eine Spannung Vr+ empfängt. Diese Spannung ist relativ niedrig und ermöglicht die Weiterleitung der positiven und negativen Halbwellen der Wechselspannung an die Schaltungen, die zu ihrer Verarbeitung bestimmt sind. Wenn die Spannung überschritten wird, liefert der Komparator cmt1 ein Signal ve1, das die Einrichtung zur Erfassung des Maximums DM1 freigibt. Ein Gerät dieses Typs wird von der Firma "Precision Monolithics, Inc." unter der Bezeichnung PKD-01 geliefert. Diese Einrichtung überwacht das ihr vom Verstärker at1 gelieferte Signal mit den geeigneten Zeitkonstanten und liefert ein Signal mx1, wenn die Amplitude des Signals abzunehmen beginnt. Durch ein Tor pm liefert dieses Signal mx1 ein Signal MAX, das ein Maximum (in diesem Falle ein positives) der bewerteten Wechselspannung anzeigt und eine Erfassung verlangt. Weiter tastet die Einrichtung DM1 das Wechselsignal ab und hält an seinem Ausgang sm1 die in demjenigen Moment erhaltene Probe fest, in dem sie das Signal mx1 liefert. Das Signal mx1 gibt über das Tor px1 das Tor py1 frei. Bei der Erfassung wird über das Tor py1 ein Signal CR an die Einrichtung der Fig. 4 geliefert und betätigt den Schalter cx1, der den Kontakt tx1 schließt. Auf diese Weise wird der positive Maximalwert der Wechselspannung an den Ausgang STT übertragen.
  • Die am Ausgang des Verstärkers at1 reproduzierte Eingangsspannung wird auch an einen Komparator cmt2 gelegt, der die Unterschreitung einer Schwelle Vr- feststellt und entsprechend ein Signal ve2 liefert, das die mit der Einrichtung DM1 identische Einrichtung DM2 freigibt. Die Einrichtung DM2 empfängt die Eingangsspannung über einen invertierenden Verstärker at2 mit Einheitsverstärkung. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist somit die gleiche wie die der Einrichtung DM1. Sie liefert daher ein Signal mx2, wenn die Eintrittsspannung das negative Maximum durchläuft und das Tor pm dann das Erfassungsanforderungssignal MAX ausgibt. Der am Ausgang sm2 der Einrichtung DM2 festgehaltene Tastwert wird durch den invertierenden Verstärker at3 umgepolt. Bei der Erfassung gibt das durch die Signale ve1 und max1 freigegebene Tor px2 seinerseits das Tor pv2 frei, das das Signal CR an den Schalter CX2 überträgt, der den Kontakt tx2 schließt, woraufhin der negative Maximalwert der Eingangsspannung der Einrichtung der Fig. 4 an deren Ausgang SST übertragen wird.
  • Die Einrichtung MAT der Fig. 4 verursacht somit bei jeder Halbperiode der Speisespannung eine Erfassung der Maximalspannung. Die Zählung dieser Halbperioden ermöglicht die Verfolgung des Zeitablaufes bis zum Auftreten einer Teilentladungserfassung, um diese Teilentladung in einer definierten Halbperiode zu lokalisieren. Wie erinnerlich, resultiert die Lokalisierung innerhalb der Halbperiode aus dem von der Abtasteinrichtung ECH ausgegebenen, mit den benachbarten Maximalspannungswerten verglichenen Spannungswert.
  • Die logische Einrichtung zur Erfassungssteuerung LA der Fig. 5 dient als Schnittstelle zwischen den Einrichtungen MAD und MAT der Figuren 3 und 4 und einem in geeigneter Weise programmierten Universalrechner ORD. Wenn sich die Kippschaltung b2 im Ruhezustand befindet, ändert ein von einer Einrichtung, wie etwa derjenigen der Fig. 3, kommendes Signal DP über das Tor pc1 der Zustand der Kippschaltung bc1, die ein Tor pc2 blockiert. Die Kippschaltung bc1 liefert dann das vorerwähnte Signal AC, durch das jede Einrichtung MAD, wie etwa diejenige der Fig. 3, an ihrem Ausgang ST ein Teilentladungssignal entsprechend einer Spitzenamplitude der ersten Halbwelle des Impulssignals ausgibt, das durch die Teilentladung verursacht wurde, während die Einrichtung MAT der Fig. 4 in diesem Moment den Wert der Wechselspannung liefert, der von der Abtastschaltung ECH festgehalten wird.
  • Das Signal AC wird auch an den Rechner ORD geliefert, um die Durchführung eines Erfassungszyklus auszulösen, durch den die so dargestellten Werte registriert werden. Die Einrichtung LA gibt das Signal RZ aus, das die Kippschaltung bc1 gleichzeitig mit den Einrichtungen MAD und MAT der Figuren 3 und 4 in den Ruhezustand zurückversetzt.
  • Falls das Signal MAX von der Einrichtung der Fig. 4 geliefert wird, und falls bzw. sobald sich die Kippschaltung bt1 im Ruhezustand befindet, wird das Tor pc2 leitend und die Kippschaltung bc2 ändert den Zustand, wodurch das Tor pc1 blockiert und das Signal CR geliefert wird. Damit ist ein Erfassungszyklus entsprechend dem vorherigen Zyklus beendet. Er endet mit der Lieferung eines Signals RZ durch die Verzögerungsschaltung ER' des Moduls LA selber, das die Kippschaltung bc2 und den Maximumsdetektor DM1 oder DM2 der Einrichtung der Fig. 4 in den Anfangszustand zurückstellt.
  • Fig. 6 zeigt schließlich ein Blockschaltbild mit einem Rechner ORD, der mit einer Schnittstelle INT versehen ist, die einen Multiplexer MTX und einen Analog-Digital-Wandler CAN enthält. Die Erfassungseinrichtungen MAD und MAT der Figuren 3 und 4, und die Logik zur Erfassungssteuerung LA der Fig. 5 sind mit der Schnittstelle INT verbunden. Die Schnittstelle INT setzt die Signal CR und AC der Logikschaltung LA in Unterbrechungsaufforderungen um, und der Rechner ORD adressiert im Gegenzug über den Multiplexer MTX die Einrichtungen MAD/MAT und erhält mit Hilfe des zwischengeschalteten Wandlers CAN digitale Werte entsprechend den an den Ausgängen ST und STT verfügbaren Analoggrößen. Die Signale CR und AC können weiter identische Erfassungszyklen auslösen, bei denen, rückgreifend auf die in Fig. 2 dargestellte Konfiguration, acht, von sieben Einrichtungen MAD und einer Einrichtung MAT bediente Kanäle Gegenstand eines Registrierzyklus sind. Falls der Registrierzyklus durch das Auftreten einer Teilentladung verursacht wird, liefern die acht Kanäle von null verschiedene signifikante Daten. Falls der Registrierzyklus durch das Auftreten eines Maximums der Speisewechselspannung verursacht wird, liefern die ersten sieben Kanäle Nullwerte (weil das Signal AC nicht vorhanden ist), und nur der der Einrichtung MAT zugeordnete Kanal liefert ein von null verschiedenes Signal (es handelt sich um die beobachtete negative oder positive Maximalamplitude der Wechselspannung). Derartige Registrierungen werden so ohne weiteres für das Zählen der Halbperioden der Wechselspannung und damit für das zeitliche Lokalisieren der Aufzeichnungen bezüglich der Teilentladungen wiedererkannt.

Claims (6)

1. System zur Messung von Teilentladungen, mit ersten (MAD) und zweiten (MAT) Erfassungseinrichtungen, die je einen Signaleingang (EN, ENT) und eine einen Signalwert liefernde Signalformungseinrichtung (DC1, DC2, DM1, DM2) besitzen, und mit einem Multiplexer (MTX), der es ermöglicht, über einen gemeinsamen Kanal nacheinander Signalwerte, die von den verschiedenen Erfassungseinrichtungen geliefert werden, an ein System zu Speicherung und Verarbeitung von Signalen zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Erfassungseinrichtungen (MAD) verschiedene Teilentladungssignale empfangen, die von verschiedenen Punkten einer Anlage ausgehen, und daß eine Erfassungsauslöseeinrichtung (LA) vorgesehen ist, die auf das Vorliegen eines von einem Komparator (ce1, ce2) gelieferten Teilentladungssignals (vd1, vd2) anspricht, wenn der Eingangspegel mindestens einer dieser zuletzt erwähnten Erfassungseinrichtungen einen definierten Schwellenwert (V+, V-) überschreitet, und die ein Signal zur Erfassungssteuerung (AC) liefert, wobei das System zur Speicherung und Verarbeitung von Signalen (ORD) auf das Signal zur Erfassungssteuerung anspricht und dann einen Erfassungszyklus durchführt, in dessen Verlauf es über den Multiplexer die von den verschiedenen Erfassungseinrichtung gelieferten Signale speichert.
2. System zur Messung von Teilentladungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zweiten Erfassungseinrichtungen (MAT), Spannungserfassungseinrichtung genannt, den Augenblickswert der Wechselspannung des Verteilernetzes liefert.
3. System zur Messung von Teilentladungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserfassungseinrichtung (MAT) Mittel (be) aufweist, die die Lieferung des Meßwertes der Wechselspannung des Verteilernetzes vom Vorhandensein des Signals zur Erfassungssteuerung (AC) abhängig machen.
4. System zur Messung von Teilentladungen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zweiten Erfassungseinrichtungen (MAT), Spannungserfassungeinrichtung genannt, Mittel (DM1, DM2) aufweist, die auf das Auftreten eines maximalen Spannungswertes am Eingang (ENT) der Spannungserfassungeinrichtung (MAT) ansprechen und dann ein zusätzliches Signal zur Erfassungssteuerung (CR) liefern.
5. System zur Messung von Teilentladungen nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Speicherung und Verarbeitung von Signalen (ORD) ein passend programmierter, handelsüblicher Rechner ist.
6. System zur Messung von Teilentladungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwerte im Schaltungsbereich zwischen dem Multiplexer und dem System zur Speicherung und Verarbeitung von Signalen in Digitalform umgewandelt werden.
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