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DE68909507T2 - Elektronische Weckuhr. - Google Patents

Elektronische Weckuhr.

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Publication number
DE68909507T2
DE68909507T2 DE1989609507 DE68909507T DE68909507T2 DE 68909507 T2 DE68909507 T2 DE 68909507T2 DE 1989609507 DE1989609507 DE 1989609507 DE 68909507 T DE68909507 T DE 68909507T DE 68909507 T2 DE68909507 T2 DE 68909507T2
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DE
Germany
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alarm
time
signal
circuit
hand
Prior art date
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DE1989609507
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English (en)
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DE68909507D1 (de
Inventor
Takashi C O Seiko Ep Kawaguchi
Akihiko C O Seiko Eps Maruyama
Hiroshi C O Seiko Epson C Yabe
Masato C O Seiko Epson Yoshino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
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Publication date
Priority claimed from JP63176040A external-priority patent/JP3047182B2/ja
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
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Publication of DE68909507D1 publication Critical patent/DE68909507D1/de
Publication of DE68909507T2 publication Critical patent/DE68909507T2/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/14Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor
    • G04C3/146Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor incorporating two or more stepping motors or rotors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Eine dem Stand der Technik zugehörige analoge elektronische Uhr mit Weckeinrichtung, wie sie in der EP-A-0 216 171 offenbart ist, weist eine Weckbetriebsart und eine Betriebsart ohne Wecker auf. In der Weckbetriebsart wird die eingestellte Weckzeit auch dann beibehalten, nachdem der Weckruf erfolgt ist, so daß der Wecker erneut klingelt, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne, für gewöhnlich 12 Stunden, verstrichen sind, nachdem der Wecker zuvor geklingelt hat und die eingestellte Weckzeit mit der laufenden Zeit erneut übereinstimmt.
  • Wenn bei einer solchen elektronischen Weckuhr der Weckruf nach einem erstmaligen Ertönen nicht erneut klingeln soll, muß der Weckruf durch eine externe Betätigung eines Schalters oder dergleichen verhindert werden. Wenn dann der Weckruf erneut in einem Weckruf-Sperrzustand eingestellt wird, so muß dieser Zustand freigegeben werden, was eine Komplikation bei der Betätigung bedeutet.
  • Wenn ein zeitgeberähnlicher Betrieb gewünscht ist, damit der Weckruf beispielsweise etwa 10 Minuten später erfolgt, so muß der Benutzer die Zeit berechnen, indem er zu der laufenden Zeit 10 Minuten hinzufügt und dann den Weckruf in der Zeit einstellt, was eine ziemlich aufwendige Prozedur darstellt.
  • Die Erfindung soll diese Probleme überwinden. Ihr Ziel ist es, die notwendige Betätigung zu vereinfachen, indem die Betätigung zum Sperren des Ertönens eines Weckrufs entfällt, wenn der Weckruf nach einem erstmaligen Ertönen nicht erneut ertönen soll, und ein Betrieb zum Freigeben eines Weckruf-Sperrzustands für den Weckruf entfällt, wenn der Weckruf erneut eingestellt wird. Dies gestattet eine Einsparung eines äußeren Betätigungselements und stellt eine Mehrfachfunktion des Weckrufs sicher, vereinfacht außerdem die zeitgeberänliche Verwendung der Weckruffunktion.
  • Erfindungsgemäß besitzt eine elektronische Weckuhr mehrere Schrittmotoren, wobei mindestens ein Zeiger von jedem Schrittmotor angetrieben wird, eine externe Betätigungseinrichtung, eine Weckrufeinrichtung und eine Wecksteuereinrichtung, und ist dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Zeiger die laufende Zeit in dem Zustand anzeigen, wenn ein Weckruf nicht eingestellt ist, daß solche Zeiger eine eingestellte Weckrufzeit anzeigen, wenn oder nachdem der Weckruf eingestellt ist, und daß nach dem Ertönen des Weckrufs diese Zeiger angetrieben werden, um erneut die laufende Zeit anzuzeigen, wobei dann der Weckruf nicht mehr eingestellt ist.
  • Weitere Aspekte der Effindung sind in den Ansprüchen 1 bis 6 angegeben.
  • Die Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines IC-Chips für eine elektronische Analoguhr gemäB einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm einer chronografischen Schaltung, die Teil der Schaltung nach Fig. 1 bildet;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Motorantriebs-Steuerschaltung als Teil der Schaltung nach Fig. 1;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, welches eine Antriebs-Referenzsignal-Erzeugungsschaltung als Teil der Schaltung nach Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5, 6, 7 und 8 Impulsdiagramme von Motortreiberimpulsen, die von der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Treiberimpulsformerschaltung als Teil der Schaltung nach Fig. 3 gebildet werden;
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm, welches eine von vier Motortakt- Steuerschaltungen als Teil der Schaltung nach Fig. 3 darstellen;
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer elektronischen Analoguhr gemäß der Erfindung;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht von Rädersätzen in der Uhr nach Fig. 10 zum Antreiben der Zeiger zum Angeben der normalen Zeit in Stunden und Minuten;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht eines Rädersatzes in der Uhr nach Fig. 10 zum Antreiben eines Zeigers zum Anzeigen der normalen Zeit in Sekunden;
  • Fig. 13 eine Schnittansicht eines Rädersatzes in der Uhr nach Fig. 10 zum Antreiben eines Stopuhr-Sekundenzeigers;
  • Fig. 14 eine Schnittansicht von Rädersätzen in der Uhr nach Fig. 10 zum Antreiben eines Zeigers zum Anzeigen einer Zeitmesserminute und einer Zeitgebersekunde;
  • Fig. 15 eine Schnittansicht einer Rädersatzes in der Uhr nach Fig. 10 zum Antreiben von Zeigern zwecks Anzeige einer eingestellten Weckrufzeit;
  • Fig. 16 ein Schaltungs-Verdrahtungsdiagramm der Uhr nach Fig. 10;
  • Fig. 17 eine Draufsicht auf eine vollständige elektronische Mehrfunktionsuhr gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 18a und 18b Flußdiagramme der alternativen Schritte zur Anzeige der normalen Zeit;
  • Fig. 19a und 19b Flußdiagramme von alternativen Stritten einer chronografischen Funktion;
  • Fig. 20(a) und 20(b) Flußdiagramme alternativer Schritte einer Zeitgeberfunktion;
  • Fig. 21(a), 21(b) und 21(c) Flußdiagramme alternativer Schritte einer Weckruffunktion;
  • Fig. 22(a), 22(b) und 22(c) Flußdiagramme von alternativen Schritten für Antriebsverfahren des Motors; und
  • Fig. 23 eine Blockdiagrammdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein CMOS-IC-Chip 20 (Figur 1) ist ein Einzelchip-Mikrocomputer für eine elektronische Analoguhr mit einem Programmspeicher 202, einem Datenspeicher 204, vier Motortreibern 213, 214, 215 und 216, und einer Motortreiber-Steuerschaltung 212, einem Tongenerator 210, einer Unterbrechungssteuerschaltung 218 und weiteren Schaltungen, die auf einem Chip rund um eine Kern-CPU 201 integriert sind.
  • Die Kern-CPU 201 enthält eine ALU, ein Register für arithmetische Operationen, ein Adressensteuerregister, einen Stapelzeiger, ein Befehlsregister, einen Befehlsdecodierer, und weitere Funktionsschaltungen, und ist mit peripheren Schaltungen verbunden über einen Adressenbus adbus und einen Datenbus dbus gemäß einem speichergesteuerten E/A-System.
  • Der Programmspeicher 202 besteht aus einem Masken-Nur-Lese- Speicher ROM mit 2.048 Wörtern x 12 Bits, welches Software für den Betrieb des IC speichert und einen Adressendecodierer 203 besitzt.
  • Der Datenspeicher 204 besteht aus einen Schreib-/Lese-Speicher RAM mit 112 Wörtern x 4 Bits, der für verschiedene Zeitgeber, Zähler zum Speichern der Zeigerstellung jedes der Zeiger und weiterer Elemente dient und einen Adressendecodierer 205 besitzt.
  • Eine Oszillatorschaltung 206 schwingt bei 32.768 Hz mit einem Abstimmgabel-Kristallresonator, der an die Anschlüsse Xin und Xout als Schwingungsquelle angeschlossen ist.
  • Eine erste Teilerschaltung 208 teilt das 32.768-Hz-Signal ∅32k, das von der Oszillatorschaltung 206 erzeugt wird, aufeinanderfolgend und erzeugt ein 1-kHz-Signal ∅1k und ein 512-Hz-Signal ∅512, ein 256- Hz-Signal ∅256 und 16-Hz-Signal ∅16. Eine Schwingungshaltedetektorschaltung 207 ist so verschaltet, daß sie das Signal ∅1k empfängt und, wenn ein Anhalten der Schwingung der Oszillatorschaltung 206 festgestellt wird, ein Rücksetzen des System vornimmt.
  • Eine zweite Teilerschaltung 209 teilt das Signal θ16 von der ersten Teilerschaltung 208 sequentiell auf 8 Hz, 4 Hz, 2 Hz und 1 Hz, welche Signale durch die Software in die Kern-CPU 201 eingelesen werden können.
  • Das 16-Hz-Signal θ16, das 8-Hz-Signal θ8 und das 1-Hz-Signal ∅1 werden als Zeitunterbrechung (Tint) zur Verarbeitung wie beispielsweise der Zeitverfolgung oder dergleichen verwendet. Die Zeitunterbrechung (Tint) wird bei jedem Signalabfall erzeugt. Das Lesen, das Rücksetzen und Maskieren jeder Unterbrechungsquelle erfolgen sämtlich durch die Software, und das Lesen des Rücksetzens und Maskierens erfolgt individuell bei jeder Quelle.
  • Der Tongenerator 210 kann ein Summer-Treibesignal an den Anschluß AL liefern. Die Treiberfrequenz, der EIN/AUS-Betrieb und das Klangmuster des Summer-Treibersignals können durch die Software gesteuert werden.
  • Die Zeitmeßschaltung 211 (Figur 2) liefert ein 1/100-Sekunden-Zeitmeßsignal, obschon der Antrieb des 1/100-Sekundenzeigers durch Hardware gesteuert wird, um die Software zu entlasten.
  • Die Schaltung 211 enthält eine Taktformerschaltung 2111, die ein 100- Hz-Signal ∅100 aus dem 512-Hz-Signal ∅512 bildet, welches als Referenztakt für die Zeitmessung dient, und einen Taktimpuls Pfc von 100 Hz und einer Impulsbreite von 3,91 ms liefert, um einen Treiberimpuls Pf für den 1/100-Sekundenzeiger zu bilden. Ein 50-schrittiger Zeitmeßzähler 2112 zählt Signale ∅100, die durch ein UND-Gatter 2119 laufen und wird bei einem Zeitmeß-Rücksetzsignal Rcg, das von einer Steuersignalformerschaltung 2118 erzeugt wird, zurückgesetzt. Ein Register 2113 hält die Inhalte des Zeitmeßzählers 2112, wenn von der Steuersignalformerschaltung 2118 ein Befehlsignal Sp für aufgeteilte Anzeige erzeugt wird. Ein 50-schrittiger Zeigerstellungszähler 2114 speichert eine 1/100-Sekundenzeiger-Anzeigestelle des 1/100-Sekundenzeigers durch Zählen der Treiberimpulse Pf für den 1/100-Sekundenzeiger, die von einer Treibersteuerschaltung 2117 für den 1/100-Sekundenzeiger abgegeben werden, und wird von einem Signal Rhnd zurückgesetzt, welches von der Steuersignalformerschaltung 2118 kommt, um eine Nullstellung des 1/100-Sekundenzeigers zu speichern.
  • Eine Identitätsdetektorschaltung 2115 vergleicht die Inhalte der Register 2113 und den Zeigerstellungszähler 2114 und erzeugt ein Identitätssignal Dty, wenn Übereinstimmung festgestellt wird. Die Nullstellungsdetektorschaltung 2116 erzeugt ein Nulldetektorsignal Dtθ, wenn die Nullstellung durch den Zeigerstellungszähler 2114 festgestellt wird.
  • Die Steuersignalformerschaltung 2118 empfängt Befehle über den Bus BUS und bildet und generiert ein Startsignal St, ein Zeitmeß-Rücksetzsignal Rcg, ein Aufspaltungssignal Sp, ein Treibersignal Drv und das Nullstellungssignal Rhnd. Das Startsignal St gelangt zu dem UND-Gatter 2119 und zu der Schaltung 2117, um einen Meßstart oder -stop nach Maßgabe eines Softwarebefehls vorzugeben. Das Aufteilungssignal Sp gelangt zu dem Register 2113 und zu der Schaltung 2117, um eine Aufteilungsanzeige oder eine Aufteilungsanzeige-Freigabe zu veranlassen. Das Zeitmeß-Rücksetzsignal Rcg gelangt zu dem Zähler 2112, um ein Rücksetzen der Messung zu veranlassen. Das Nullstellungssignal Rhnd gelangt zum Zähler 2114, um die Nullstellung des 1/100-Sekundenzeigers zu speichern. Das Treibersignal Drv gelangt an die Schaltung 2117, um den Betrieb oder den Ruhezustand des 1/100-Sekundenzeigers zu veranlassen. Die 1/100-Sekundenzeiger-Treibersteuerschaltung 2117 empfängt von der Schaltung 2111 Taktimpulse Pfc und läßt Taktimpulse Pfc durch wenn die Inhalte des Zeitmeßzählers 2112 und des Zeigerstellungszählers 2114 im Betriebszustand des 1/100-Sekundenzeigers identisch sind, und auch während des Meßvorgangs, d. h., wenn die Signale Dty und Drv oder St hohen Pegel haben. Die Schaltung 2117 läBt auch Taktimpulse Pf durch, wenn die Inhalte des Registers 2113 und des Zeigerstellungszählers 2114 zur Zeit der aufgeteilten Anzeige und auch beim Halt der Messung nicht identisch sind, d. h., wenn das Signal Dty niedrigen und das Signal Sp hohen Pegel oder das Signal St niedrigen Pegel hat. Die Schaltung 2117 läßt auch Taktimpulse Pf durch, wenn die Inhalte des Zeigerstellungszählers 2114 von dem Wert Null in dem Zustand abweichen, in welchem der 1/100-Sekundenzeiger nicht arbeitet, und auch während der Messung, d. h., wenn das Signal Dtθ niedrig ist und das Signal Drv niedrig ist oder das Signal St hoch ist. Die Taktimpulse Pf werden zu dem Motortreiber 215 (Figur 1) geliefert, so daß der 1/100-Sekundenzeiger bereit ist zum Antreiben lediglich eines Schrittmotors C. Außerdem wird auf ein von dem Zeitmeßzähler 2112 kommendes 5-Hz-Übertragsignal ∅5 eine Zeitmeß- Unterbrechung CGint (Figur 2) erzeugt, und eine Messung nach 1/5 Sekunden ist für die Verarbeitung durch die Software bereit.
  • Die Motortreibersteuerschaltung 212 (Figur 3) erzeugt Motortreiberimpulse für jeden Motortreiber nach Maßgabe von Befehlen seitens der Software.
  • Die Schaltung 212 enthält eine Motortreibersystemsteuerschaltung 219, die ein Antriebssystem für jeden Motor speichert und abhängig von den von der Software kommenden Befehlen Steuersignale formt und erzeugt, nämlich ein Signal Sa zum Auswählen eines Vorwärtsantriebs I, ein Signal Sb zum Auswählen eines Vorwärtsantriebs II, ein Signal Sc zum Auswählen eines Rückwärtsantriebs I, ein Signal Sd zum Auswählen eines Rückwärtsantriebs II und ein Signal Se zum Auswählen eines Vorwärts-Korrekturantriebs.
  • Die Schaltung 212 enthält außerdem eine Treiberreferenzsignalformerschaltung 220 (Figur 4) zum Formen und Erzeugen eines Treiberreferenztaktsignals Cdrv nach Maßgabe von Befehlen, die von der Software über den Bus BUS gegeben werden. Die Schaltung 220 enthält ein 3- Bit-Register 2201 welches Daten speichert, die über den Datenbus dbus geliefert werden, um die Frequenz des Treiberreferenztaktsignals Cdrv in Abhängigkeit des Ausgangssignals eines Adressendecodierers 2202 festzulegen, welcher über den Adressenbus adbus von der Software Adressen empfängt. Die Schaltung 220 enthält außerdem ein 3-Bit- Register 2203, welches mit den Daten im Register 2201 beim Abfall des Treiberreferenztaktsignals Cdrv geladen wird, welches von einer programmierbaren Teilerschaltung 2205 erzeugt wird. Die Schaltung 220 enthält außerdem einen Decodierer 2204, der Zahlenwerte 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10 und 16 in binärer Form erzeugt, entsprechend den in dem Register 2203 gespeicherten Daten. Die programmierbare Teilerschaltung 2205 teilt das 256-Hz-Signal ∅256, welches von der ersten Teilerschaltung 208 erzeugt wird, durch n, wobei es sich um die von dem Decodierer 204 erzeugte Zahl handelt. Dementsprechend ist die Treiberreferenzsignalformerschaltung 220 in der Lage, die Frequenz des Treiberreferenztaktsignals Cdrv auszuwählen unter acht Arten nämlich 128 Hz, 85,3 Hz, 64 Hz, 51,2 Hz, 42,7 Hz, 32 Hz, 25,6 Hz und 16 Hz. Die Frequenz des Treiberreferenztaktsignals Cdrv wird zu dem Zeitpunkt geändert, zu dem Daten in das Register 2203 geladen werden, und die Daten werden in das Register 2203 synchron mit dem Treiberreferenztaktsignal Cdrv geladen. Deshalb wird ein Intervall von 1/fa festgelegt, wenn die Frequenz fa auf die nächste Frequenz fb umgeschaltet wird.
  • Die Schaltung 212 enthält außerdem vier Motortaktsteuerschaltungen 226, 227, 228, 229, welche abhängig von Softwarebefehlen Treiberimpulszahlen für den Schrittmotor A, den Schrittmotor B, den Schrittmotor C und den Schrittmotor D steuern. Da die Schaltungen identisch sind, soll lediglich die Schaltung 226 im einzelnen erläutert werden (Figur 9). Die Schaltung 226 enthält ein 4-Bit-Register 2261, welches eine Treiberimpulszähl speichert, die durch die Software vorgegeben wird. Ein 4-Bit-Aufwärtszähler 2262 zählt Treiberreferenztaktsignale Cdrv, die über das UND-Gatter 2274 gelangen, und wird von einem Steuersignal zurückgesetzt. Eine Steuersignalformerschaltung 2272 empfängt Befehle über den Adressenbus adbus, und formt und generiert ein Signal Sset zum Einstellen einer Treiberimpulszahl auf dem Datenbus dbus im Register 2261 in Abhängigkeit von Softwarebefehlen, eines Signals Sread zum Lesen von Daten des Aufwärtszählers 2262, und ein Signal Sreset zum Zurücksetzen des Registers 2261 und des Aufwärtszählers 2262. Das Signal Sread wird auf einen Negator 2273 gegeben, dessen Ausgang zu dem UND-Gatter 2274 führt, so daß die Treiberreferenztaktsignale Cdrv an einem Durchlaufen des UND-Gatters 2274 gehindert werden. Ein Zweiwegeschalter 2271 wird eingeschaltet, wenn das Signal Sread erzeugt wird, wodurch Daten des Aufwärtszählers 2262 auf den Datenbus dbus gegeben werden. In diesem Falls muß das Register 2261 sowie der Aufwärtszähler 2262 nach dem Lesen durch das Signal Sreset zurückgesetzt werden.
  • Die Identitätsdetektorschaltung 2263 vergleicht den Inhalt des Registers 2261 mit dem des Aufwärtszählers 2262 und erzeugt ein Identitätssignal Dy, wenn die Inhalte identisch sind. Eine Nur-1-Detektorschaltung 2264 erzeugt ein Nur-1-Detektorsignal D15, wenn die Inhalte des Registers 2261 lediglich Einsen sind. Ein eine Motortreiberimpulsformer-Triggersignalgeneratorschaltung 2265 enthält Negatoren 2266 und 2267 und ein UND-Gatter 2268 mit drei Eingängen, ein UND-Gatter 2269 mit zwei Eingängen und ein ODER-Gatter 2270 mit zwei Eingängen.
  • Die Schaltung 2265 empfängt Taktsignale Cdrv, die als Eingangssignale an UND-Gatter 2268 und 2269 gegeben werden, das Identitätssignal Dy als Eingangssignal des Negators 2266, dessen Ausgang einen Eingang des UND-Gatters 2268 bildet, und das Nur-1-Detektorsignal D15 als Eingangssignal des UND-Gatters 2269 und als Eingang für den Negator 2267, dessen Ausgang einen Eingang des UND-Gatters 2268 bildet. Die Ausgangssignale der UND-Gatter 2268 und 2269 werden in dem ODER- Gatter 2270 einer ODER-Verknüpfung unterzogen, dessen Ausgangssignal ein Motortriggersignal Tr ist. Wenn eine Zahl mit Ausnahme einer solchen, die nur aus Einsen besteht, im Register 2261 eingestellt ist und die Zähl sich von derjenigen im Register 2262 unterscheidet, werden über das UND-Gatter 2268 solange Triggersignale Tr erzeugt, bis die Zahlen übereinstimmen, zu welchem Zeitpunkt das Identitätssignal Dy diese Signalgenerierung anhält. Wenn das Register 2261 auf nur Einsen eingestellt ist, erzeugt die Schaltung 2265 Triggersignale Tr wiederholt über das UND-Gatter 2269, auch wenn ein Identitätssignal Dy erzeugt wird.
  • Wenn die Identitätsdetektorschaltung 2263 Identität feststellt, oder wenn die Impulszahl auf Null eingestellt ist, wird eine Motorsteuerunterbrechung Mint erzeugt, welche Unterbrechung durch die Software lesbar ist und nach dem Lesen zurückgestellt werden kann.
  • Die Schaltung 212 (Figur 3) enthält vier Triggerformerschaltungen 230, 231, 232 und 233, die jeweils ein Signal Sa, Sb, Sc, Sd oder Se von der Schaltung 219 empfangen und ein von der entsprechenden Motortaktsteuerschaltung erzeugtes Triggersignal Tr als Triggersignale Sat, Sbt, Sct, Sdt, Set für die Treiberimpulssteuerschaltungen 221, 222, 223, 224 und 225 durchlassen, um Motortreiberimpulse Pa, Pb, Pc, Pd und Pe zu bilden, entsprechend den Treibensystemsteuersignalen Sa, Sb, Sc, Sd und Se die von der Motortreibersystemsteuerschaltung 219 erzeugt werden.
  • Wenn der Vorwärtsantrieb I und der Rückwärtsantrieb kontinuierlich durchgeführt werden, ist die Frequenz des Treiberreferenztakts Cdrv auf unter 64 Hz beschränkt. Die erste Treiberimpulsformerschaltung 221 formt und erzeugt den Treiberimpuls Pa für den Vorwärtsantrieb I (Figur 5). Die zweite Treiberimpulsformerschaltung 222 formt und erzeugt den Treiberimpuls Pb für den Vorwärtsantrieb 11 (Figur 6). Die dritte Treiberimpulsformerschaltung 223 formt und erzeugt den Treiberimpuls Pc für den Rückwartsantrieb I (Figur 7). Die vierte Treiberimpulsformerschaltung 224 formt und erzeugt den Treiberimpuls Pd für den Rückwärtsantrieb 11 (Figur 8). Die fünfte Treiberimpulsformerschaltung 225 formt und erzeugt eine Impulsgruppe Pe für den Korrekturantrieb, umfassend einen üblichen Treiberimpuls P1, einen Korrekturtreiberimpuls P2, einen Impuls P3 zur Zeit der Feststellung eines magnetischen Wechselfeldes, einen Magnetwechselfeld-Detektorimpuls SP1, einen Drehdetektorimpuls SP2, wie es in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 260883/1985 offenbart ist.
  • Vier Motortreiberimpulsauswahlschaltungen 234, 235, 236 und 237 (Figur 3) wählen und generieren Treiberimpulse PA, PB, PC und PD, die für einen Schrittmotor benötigt werden, aus den Motortreiberimpulsen Pa, Pb, Pc, Pd, Pe, welche von den Treiberimpulsformerschaltungen 221 bis 225 erzeugt werden, entsprechend den Treibersystemsteuersignalen Sa, Sb, Sc, Sd oder Se.
  • Die Motortreiber 213, 214, 215 und 216 treiben jeweils einen Schrittmotor dadurch an, daß sie Motortreiberimpulse PA, PB, PC bzw. PD, die von der Motortreiberimpulsauswählschaltung 212 kommen, abwechselnd an zwei Ausgangsanschlüsse jedes Motortreibers geben.
  • Eine Eingangssteuer- und Rücksetzsignalformerschaltung 217 empfängt an Anschlüssen A, B, C, D, RA1, RA2, RB1 und RB2 geschaltete Eingangssignale, und Eingangssignale an den Anschlüssen K, T und R. Die Schaltung 217 empfängt außerdem Daten und Befehle auf dem Bus BUS, und jedes Rücksetzeingabesignal von der Oszillatoranhaltedetektorschaltung 207.
  • Die Unterbrechungssteuerschaltung 218 arbeitet so, daß sie jeder Schaltunterbrechung SWint, Zeitmeßunterbrechung CGint, Motorsteuerungsunterbrechung Mint, dem Speichern vor dem Lesen und dem Rücksetzen R nach dem Lesen Vorrang gibt, indem ein Signal INT ausgegeben wird. Eine Konstantspannungsschaltung 200 liefert eine geringe konstante Spannung von etwa 1,2 Volt am Anschluß VS1 von einer Batteriespannung von etwa 1,58 V, die an den Anschlüssen VDD und VSS eingeprägt wird. Wenn an irgendeinem der Anschlüsse A, B, C, D, RA1, RA2, RB1 oder RB2 ein geschaltetes Eingangssignal vorliegt, wird ein geschaltetes Unterbrechungssignal SWint erzeugt. In diesem Fall werden durch die Software ein Lesen und Zurückstellen der Unterbrechungsquelle vorgenommen. Anschließend wird jeder Eingangsanschluß auf den Pegel des Anschlusses VSS, welcher den Datenwert 0 repräsentiert, heruntergezogen, während ein Datenwert 1 durch den Pegel am Anschluß VDD repräsentiert wird.
  • Der Anschluß K ist derjenige für das Umschalten von Spezifikationen, und man kann zwei Arten von Spezifikationen abhängig von dem Datenwert am Anschluß K auswählen. Anschließend wird der Datenwert am Anschluß K durch die Software gelesen.
  • Der Anschluß R ist derjenige für das System-Rücksetzen, und wenn der Anschluß R auf dem Pegel des Anschlusses VDD liegt, werden die Kern-CPU 201, die Treiberschaltungen 208 und 209 und andere periphere Schaltungen durch die Hardware initialisiert.
  • Der Anschluß T ist derjenige zum Umsetzen der Testbetriebsarten, und durch Eingeben eines Taktimpulses in den Anschluß T, während der Anschluß RA2 auf dem Pegel des Anschlusses VDD liegt, können 16 Testbetriebsarten zum Testen von peripheren Geräten geändert werden. Der Haupttestbetrieb ist derjenige zur Sicherstellung eines Vorwärtsantriebs I, des Gewährleistens eines Vorwärtsantriebs II, des Sicherstellens eines Rückwärtsantriebs I, des Sicherstellens eines Rückwärtsantriebs 11, eines Sicherstellens eines Korrekturantriebs, des Sicherstellens einer Zeitmessung von 1/100 Sekunden und weitere Betriebsarten, wobei in diesen Betriebsarten für die Sicherstellung der Motorantriebsimpuls automatisch für jeden Motorantriebsimpuls-Ausgangsanschluß generiert wird.
  • Das System kann dadurch zurückgesetzt werden, daß der Anschluß R auf den Pegel des Anschlusses VDD gelegt wird, und auch dadurch, daß die Schalter ansonsten gleichzeitig geschlossen werden. Innerhalb des ICs, wird das System zwangsweise durch die Hardware zurückgestellt, wenn A oder C und B und RA2 gleichzeitig geschlossen werden, und auch dann, wenn einer von A, B und C und RA2 und RB2 gleichzeitig geschlossen werden.
  • Dann stehen die Funktionen zum Zurückstellen der Teilerschaltung und anderer peripherer Schaltungen durch die Software zur Verfügung, und wenn die peripheren Schaltungen zurückgestellt sind, werden auch die Treiberschaltungen zurückgestellt.
  • Damit weist das CMOS-IC 20 die folgenden Merkmale zum Antreiben der Schrittmotoren auf und ist äußerst wirksam als IC-Chip für elektronische Analoguhren mit mehreren Zeigern und mehreren Funktionen:
  • 1. die Motortreiber 213, 214, 215 und 216, so daß die vier Schrittmotoren gleichzeitig angetrieben werden können;
  • 2. die Motortreibersystemsteuerschaltung 219, die Treiberimpulsformerschaltungen 221 bis 225 und die Motortreiberimpulsauswahlschaltungen 234 bis 237, so daß drei Arten von Vorwärtsantrieb und zwei Arten von Rückwärtsantrieb für jeden der vier Schrittmotoren durch die Software ausführbar sind;
  • 3. die Treiberreferenzsignalformerschaltung 220, so daß die Antriebsgeschwindigkeit für jeden Schrittmotor nach Belieben durch die Software geändert werden kann; und
  • 4. die Motortaktsteuerschaltungen 226 bis 229, die jeweils einen Schrittmotor entsprechen, so daß eine Treiberimpulsanzahl für jeden Schrittmotor nach Belieben eingestellt werden kann.
  • Eine Ausführungsform einer elektronischen Mehrfunktions-Analoguhr (Figur 10) gemäß der Erfindung beinhaltet ein CMOS-IC 20, wie oben beschrieben wurde. Die Uhr enthält eine Basisplatte 1 aus einem Kunstharzmaterial, und eine Silberoxidbatterie 2 (SR927W). Es gibt vier Schrittmotoren A, B, C und D, die in Figur 10 mit 3, 15, 27 bzw. 32 bezeichnet sind. Der Schrittmotor 3 zum Anzeigen der normalen Zeit enthält einen Magnetkern 3a aus hochpermeablen Material, einen Spulenblock 3b, der aus einer auf dem Magnetkern 3a gewickelten Spule besteht, ein Spulenleitersubstrat, dessen einander abgewandte Ende leitend gemacht sind, und einen Spulenrahmen, einen aus hochpermeablen Material gebildeten Stator 3c und einen Rotor, der aus einem Rotormagneten und einem Ritzel 4a (Figur 11) besteht.
  • Ein fünftes Rad 5 besitzt ein Zahnrad 5a, welches mit dem Ritzel 4a kämmt, und ein Ritzel 5b, welches mit einem Zahnrad 6a eines vierten Rads 6 in Eingriff steht. Das Rad 6 besitzt ein Ritzel 6b, welches mit einem Zahnrad 7a eines dritten Rädchens 7 kämmt, welches außerdem ein Ritzel 7b aufweist, welches mit einem Zahnrad 8a eines Minutenrads 8 in Eingriff steht. Das Rad 8 besitzt ein Ritzel 8b in Eingriff mit einem Zahnrad 9a eines Zwischenrads 9, dessen Ritzel 9b mit einem Zahnrad 10a eines Stundenrads 10 in Eingriff steht. Das Minutenrad 8 und das Stundenrad 10 sind mit ihren Achsen zentrisch bezüglich der Uhrfläche angeordnet und besitzen durch diese hindurch vorstehende Nasen, welche Minuten- und Stundenzeiger 11 bzw. 12 tragen. Die verschiedenen Ritzel, Zahnrädchen und Rädchen der Getriebesätze sind auf Lagern in der Basisplatte 1 und einer beabstandeten Platte 53 gelagert (Figuren 11 bis 15). Die Platte 53 (Figur 15) ist mit einer Ausnehmung versehen, die ein Schaltungssubstrat 54 aufnimmt, welches von einer Platte 52 gehalten wird.
  • Das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel 4a und dem Minutenrad-Zahnrädchen 4a beträgt 1/1800, so daß das Minutenrad 8 und der Zeiger 11 einmal pro 1800 Umdrehungen des Rotors 4 umlaufen. Wenn der Rotor 4 in zwei Sekunden einmal umläuft, ruft das eine einzige Umdrehung des Rads 8 in 3.600 Sekunden oder 60 Minuten oder einer Stunde hervor. Das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Minutenritzel 8b und dem Stundenzahnrad 10a beträgt 1/12, so daß, wenn sich der Rotor 4 in zwei Sekunden einmal dreht, sich das Stundenrad einmal in zwölf Stunden dreht.
  • Das Ritzel 5b des fünften Rads 5 (Figur 12) steht außerdem mit einem Zahnrad 13a eines kleinen Sekundenrads 13 in Eingriff, dessen Drehachse sich exzentrisch bezüglich der Uhrfläche und entsprechend der 9- Uhr-Position des Stundenzeigers befindet (Figur 17). Das Rad 13 besitzt eine durch das Zifferblatt 41 (Figur 12) vorstehende Nase, die einen kleinen Sekundenzeiger 14 trägt. Das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Rotorritzel 4a und dem kleinen Sekundenzahnrädchen 13a beträgt 1/30 und somit dreht sich das kleine Sekundendrähtchen 13 einmal pro 60 Sekunden, wenn sich der Rotor 4 einmal pro zwei Sekunden dreht, so daß die Sekunden der normalen Zeit angezeigt werden.
  • Der Schrittmotor 15 (Figur 10) für die Zeitmeß-Sekundenzeigeranzeige enthält einen Magnetkern 15a aus hochpermeablem Material, einen Spulenblock 15b, der aus einer auf dem Magnetkern 15a aufgewickelten Spule, einem Spulenleitersubstrat, dessen entgegengesetzte Enden leitend gemacht sind, und einem Spulenrahmen besteht, einen Stator 15c aus hochpermeablem Material, und einen Rotor 16, der aus einem Rotormagneten und einem Rotorritzel 16a besteht (Figur 13).
  • Das Rotorritzel 16a steht in Eingriff mit einem Zahnrädchen 17a eines ersten Zeitmesserzwischenrädchens 17, dessen Ritzel 17b mit einem Zahnrad 18a eines zweiten Zeitmesserzwischenrädchens 18 kämmt. Das Rädchen 18 besitzt ein Ritzel 18b, welches mit einem Zahnrad 19a eines Zeitmesserrads 19 kämmt. Das Zeitmesserrad 19 befindet sich zentrisch bezüglich der Uhr und weist eine Nase auf, welche durch die Nasen der Minuten- und Stundenräder 8 und 10 vorsteht und einen Zeiger 21 trägt. Das Zahnrad 19 wird von einer Feder 65, die gegen einen durch die Platte 53 vorstehenden Lagervorsprung drückt, in Berührung mit dem Rad 8 gedrängt, (Figuren 15 bis 19). Das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Rotorritzel 16a und dem Zeitmesserzahnrad 19a beträgt 1/150. Der Rotor 16 dreht sich zweieinhalb Mal oder 90º pro Sekunde aufgrund elektrischer Signale von dem CMOS-IC 20, so daß das Zeitmesserrad 19 sich pro Sekunde um 6º oder um fünf Schritte mit jeweils 1,2º dreht, um dadurch 60 Zeitmesser-Sekunden pro Umdrehung anzuzeigen. Der Zeiger 21 dient als ein durch den Zeitgeber eingestellter Zeiger für die Zeitgebereinstellung gleichzeitig mit einer Zeitgeberbetätigung, die im folgenden beschrieben wird.
  • Der Schrittmotor 27 (Figur 10) für die Minutenanzeige des Zeitmessers und die Sekundenanzeige einer verstrichenen Zeit des Zeitgebers enthält einen Magnetkern 27a aus hochpermeablen Material, einen Spulenblock 27b, der aus einer auf dem Magnetkern 27a aufgewickelten Spule, einem Spulenleitersubstrat, dessen einander abgewandte Enden leitend gemacht sind, und einen Spulenrahmen besteht, einen Stator 27c, der aus hochpermeablem Material besteht, und einen Rotor 28, der aus einem Rotormagneten und einem Rotorritzel 28a besteht (Figur 14). Das Rotorritzel 28a steht über ein Zahnrad 29a eines Zeitmesser-Minutenzwischenrads 29 in Eingriff, welches ein Ritzel 29b besitzt, welches mit einem Zahnrädchen 30a eines Zeitmesser-Minutenrads 30 kämmt. Das Zeitmesser- Minutenrad 30 ist so angeordnet, daß es sich auf einer exzentrisch bezüglich des Zifferblatts angeordneten Achse an der 12-Uhr-Position des Stundenzeigers dreht. Eine Minutenanzeige des Zeitmessers und eine Sekundenanzeige einer verstrichenen Zeit des Zeitgebers erfolgen über diese Achse. Das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Rotorritzel 28a des Zeitmesser-Minutenzahnrads 30a beträgt 1/30. In der Zeitmesser- Betriebsweise dreht sich der Rotor 28 einmal pro Minute aufgrund elektrischer Signale von dem CMOS-IC 20. Folglich dreht sich das Zeitmesser-Minutenrad 30 pro Minute um 12º oder einmal pro halbe Stunde, wodurch die Zeitmesser-Minutenanzeige von 30 Minuten realisiert wird. Das Rad 30 besitzt eine das Zifferblatt 41 durchdringende Nase, die einen Zeitmesser-Minutenzeiger 31 für die Zeitmesser-Minutenanzeige trägt. Durch Kombinieren der Anzeigen der Zeitmesser- Zeiger 21 und 31, wird eine Zeitmesseranzeige mit 1/5 Sekunden als minimaler Ableseeinheit und 30 Minuten als maximale Einheit realisiert.
  • In der Zeitgeberbetriebsart dreht sich der Rotor 28 entgegen der Drehung im Zeitmeßbetrieb einmal pro zwei Sekunden aufgrund elektrischer Signale seitens des CMOS-IC 20. Damit dreht sich der Zeitmesser-Minutenzeiger 31 alle 60 Sekunden in Schritten von einer Sekunde einmal im Gegenuhrzeigersinn und zeigt damit die Sekunden einer verstrichenen Zeit des Zeitgebers in einer 60 Sekunden umfassenden Drehung an. Gleichzeitig dreht sich der Rotor 16 zweieinhalb Mal pro Minute entgegen der Drehung bei der Zeitmeßbetriebsart aufgrund elektrischer Signale seitens des CMOS-IC 20. Folglich dreht sich der mittlere Zeitmesser-Zeiger 21 pro Minute um 6º im Gegenuhrzeigersinn und zeigt damit die Minuten der verstrichenen Zeit des Zeitgebers an. Der Zeitmesser-Minutenzeiger 31, der von dem Schrittmotor 27 angetrieben wird, arbeitet als 1/100-Sekundenzeiger, auf den in Verbindung mit Figur 2 verwiesen wurde, gesteuert durch die Software.
  • Die Uhr besitzt einen ersten und einen zweiten von Hand betätigbaren Stift 22 und 23 (Figur 17) und drei Schalterbetätigungsknöpfe 24, 25 und 26. Beim Einstellen des Zeitgebers wird der zweite Stift 23 in einen ersten Zustand gebracht, und der Rotor 16 dreht sich in fünf Schritten um 180º immer dann, wenn der Knopf 25 einmal gedrückt wird, um den mit dem Anschluß B verbundenen Schalter zu schließen, so daß der Zeitmesser-Zeiger 31 sich um 6º dreht, was einer Minute entspricht. Somit läßt sich eine Zeitgeber-Einstellzeit von bis zu 60 Minuten darstellen.
  • Der Schrittmotor 32 (Figur 10) enthält einen Magnetkern 32a aus hochpermeablem Material, einen Spulenblock 32b, bestehend aus einer auf dem Magnetkern 32a gewickelten Spule, einem Spulenleitersubstrat, dessen entgegengesetzte Enden leitend gemacht sind, und einem Spulenrahmen, einen Stator 32c aus hohpermeablem Material und einen Rotor 33, der einen Rotormagneten und ein Rotorritzel 33a aufweist (Figur 15). Das Rotorritzel 33a steht in Eingriff mit einem Zahnrad 34a eines Weckruf-Zwischenrads 34, das mit einem Ritzel 34b mit einem Zahnrad 35a eines Weckruf-Minutenrads 35 kämmt.
  • Das Rad 35 ist mit einem Ritzel 35b in Eingriff mit einem Zahnrad 36a eines dritten Weckrufrads 36, welches mit einem Ritzel 36b in Eingriff mit einem Weckruf-Stundenrad 37 steht. Das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Rotorritzel 33a und dem Wecker-Minutenzahnrad 35a beträgt 1/30 und das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Wecker- Minutenritzel 35b und dem Wecker-Stundnerad 37 beträgt 1/12. Die Räder 35 und 37 drehen sich um eine gemeinsame Achse, die exzentrisch auf dem Zifferblatt in der 6-Uhr-Position des Stundenzeigers liegt. Das Rad 35 trägt einen Wecker-Minutenzeiger 38, und das Rad 37 trägt einen Wecker-Stundenzeiger 39.
  • Wenn der zweite Stift 23 sich in dem ersten Zustand befindet, um eine Betriebsart für das Einstellen des Zeitgebers oder einen Wecker auszuwählen, wird der Rotor 30 aufgrund eines elektrischen Signals von dem CMOS-IC 20 um 180º gedreht, indem der Knopf 26 einmal gedrückt wird, um den mit dem Anschluß C verbundenen Schalter zu schließen. Der Wecker-Minutenzeiger 38 dreht sich um 6º, was einer Minute entspricht, und der Wecker-Stundenzeiger 39 dreht sich um 0,5º. Damit läßt sich die Weckzeit in Minuten-Intervallen bis zu 12 Stunden einstellen. D. h., wenn der Knopf 26 kontinuierlich gedrückt wird, drehen sich der Wecker-Minutenzeiger 38 und der Wecker-Stundenzeiger 39 schnell, wodurch die Weckzeit innerhalb einer kurzen Zeitspanne eingestellt wird. Wenn die eingestellte Weckzeit und die normale Zeit übereinstimmen, ertönt ein Weckruf.
  • Wenn der zweite Stift 23 in den Nullzustand gebracht wird, wird eine Wecker-Ruhebetriebsart ausgewählt, und der Wecker-Minutenzeiger 38 und der Wecker-Stundenzeiger 39 zeigen die normale Zeit an. In diesem Fall wird der Rotor 33 in Schritten von 180º pro Minute aufgrund eines elektrischen Signals von dem CMOS-IC 20 gedreht.
  • Das CMOS-IC 20 ist mit weiteren elektrischen Elementen verbunden, wie aus der Schaltungsskizze in Figur 16 hervorgeht. Diese weiteren Elemente umfassen Summer-Treibeelemente, bestehend aus einer Verstärkungsspule 55, einer Kleinform- oder kleinbemessenen Oberflächenkupplung, einem Transistor 56 mit Schutzdiode und einem piezoelektrischen Summer 64, der an einem rückseitigen Deckel des Uhrengehäuses angebracht ist. Ein 1uF-Chip-Kondensator 57 unterdrückt Spannungsschwankungen der Konstantspannungsschaltung 200. Ein Kristalloszillator 58 vom Mikroabstimmgabeltyp ist die Quelle für die Oszillatorschaltung 206 über Anschlüsse Xin und Xout. Ein 3-Stellungs- Schalter 46a kann an einem Anschluß RA1 oder einem Anschluß RA2 geschlossen werden, oder kann offen sein. Ein ähnlicher 3-Stellungs- Schalter 59a kann am Anschluß RB1 oder am Anschluß RB2 geschlossen werden, oder kann offen sein.
  • Die Knöpfe 24, 25 und 26 sind federbelastet und schließen ihre Schalter nur, wenn sie gedrückt werden. Der Schalter 46 a befindet sich auf einem Joch 46, welches mit dem ersten Stift 22 in Eingriff steht, um mit dem Anschluß RA1 in Verbindung zu treten, wenn sich der Stift 22 in ersten Zustand befindet, und um mit dem Anschluß RA2 in Eingriff zu treten, wenn der Stift sich in einem zweiten Zustand befindet, während er sonst offen ist. In ähnlicher Weise befindet sich der Schalter 59a auf einem Hebel 59, der mit dem zweiten Stift 23 in Eingriff steht, um mit einem Anschluß RB1 in einem ersten Zustand des zweiten Stifts 23 in Eingriff zu treten und um mit dem Anschluß RB2 in einem zweiten Zustand schließend in Eingriff zu treten, während er normalerweise offen ist.
  • Die Uhr (Fig. 17) besitzt ein Gehäuse 40. Auf dem Zifferblatt 41 befinden sich Kennzeichnungen 42 für die normale Sekundenanzeige, Zeichen 43 für die Zeitmeß-Minutenanzeige und die verstrichene Zeitgeber-Sekundenanzeige und Zeichen 44 für die Anzeige eines eingestellten Weckers.
  • Die normale Zeit wird angezeigt über den kleinen Sekundenzeiger 14, der jede Sekunde fortschreitet, während der Minutenzeiger 11 und der Stundenzeiger 12 sich langsam drehen. Zur Zeitkorrektur wird der erste Stift 22 in den zweiten Zustand hinausgezogen. Der erste Stift 22 steht in Eingriff mit einem Hebel 45 und einem Joch 46, um einen Stellhebel 47 zu bewegen, der mit dem vierten Rad 6 in Eingriff steht und es anhält. Dann wird der erste Stift 22 gedreht, um über ein Kupplungsrad 48 ein Einstellritzel 50 in der einen oder der anderen Richtung zu drehen. Das Ritzel 50 (Fig. 11) steht in Eingriff mit dem Zahnrad 9a des Zwischenrads 9. Eine Drehung des Rads 9 wird übertragen auf das Minutenrad 8 und das Stundenrad 10. Das Zahnrad 8a des Minutenrads 8 ist mit dem Rad 8 und dem Ritzel 8b über ein konstantes Gleitmoment gekoppelt, so daß eine relative Drehung durch das von Hand über den Stift 22 aufgebrachte Drehmoment erfolgen kann, da das Anhalten des vierten Rades 6 auch das dritte Rad 7 und das Zahnrad 8a anhält. Außerdem hält der Rotor 4 an, und auch das zweite Rad 13 hält an (Fig. 12). Wenn der Minuten- und der Stundenzeiger 11 und 12 auf die gewünschte Zeit eingestellt sind, wird der Stift 22 aus seinem zweiten Zustand in seine Normalstellung zurückgestellt, und der Rotor 4 beginnt mit der erneuten Drehung, um die Zeiger 11, 12 und 13 anzutreiben.
  • Wird eine 1-Hz-Unterbrechung (Fig. 18(a) eingegeben, so wird zunächst festgestellt, ob der Schalter 46a mit dem Anschluß RA2 verbunden ist oder nicht. Falls nicht, wird ein Vorwärtskorrekturantrieb für den Schrittmotor A in der Motortreibersystemsteuerschaltung 219 (Fig. 3) eingestellt, und es wird eine Treiberzahl 1 in der Motortaktsteuerschaltung 226 eingestellt. Wenn der Schalter 46a mit dem Anschluß RA2 verbunden ist, was einen zeitkorrigierten Zustand bedeutet (Fig. 18(a)), wird der Motorantrieb angehalten, und die Teilerschaltungen 208 und 209 werden augenblicklich zurückgesetzt um den Motor zu dem Zeitpunkt eine Sekunde später anzutreiben, zu welchem der Schalter 46a ausgeschaltet wird.
  • In dem Ablaufdiagramm der Zeitmeßfunktion (Figuren (19(a) und 19(b)) dient CG als Kurzbezeichnung für den Zeitmesser. Erfolgt eine Schaltereingabe zu der Schaltung 217, so wird als erstes festgestellt, ob der zweite Stift 23 sich nicht in dem ersten oder dem zweiten Zustand befindet, so daß der Schalter 59a nicht an dem Anschluß RB1 oder RB2 liegt. Liegt der Schalter 59a an keinem dieser Anschlüsse, so wird festgestellt, ob die Schaltereingabe daher rührt, daß der Knopf 24 gedrückt wurde, um eine Verbindung zum Anschluß A zu schaffen. Falls dies der Fall ist, wird der Datenspeicher ausgelesen, um festzustellen, ob dort CGreset oder CGstop gespeichert ist. Falls ja, wird die CG-Schaltung gestartet, und in den Speicher wird anstelle von CGreset oder CGstop dann CGstart eingeschreiben. CGstart veranlaßt den CG-Sekundenzeiger 21 mit fünf Schritten pro Sekunde angetrieben zu werden, ausgehend von der Nullstellung. Die Anzahl der Sekunden wird sowohl im Zähler 2113 als auch im Zähler 2114 gezählt, und nach 60 Sekunden bewirkt ein Übertrag, daß der CG-Minutenzeiger 31 vorgerückt wird, um das Verstreichen einer zeitlichen Minute anzuzeigen.
  • Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis eine weitere Schaltereingabe stattfindet und diese von dem Anschluß A stammt, weil die Taste 24 gedrückt wurde. Zuerst wird bestimmt, ob CGstart aufgetreten ist, und warum CGstart in den Speicher eingeschrieben ist, die CG-Schaltung wird angehalten, und anstelle CGstart wird in den Speicher CGstop eingeschrieben. Damit werden der CG-Sekundenzeiger 21 und der CG- Minutenzeiger 31 beide angehalten, und die verstrichene Zeit kann von dem Zifferblatt abgelesen werden. Wenn CGstart im Speicher steht, wird festgestellt, daß eine Schaltereingabe nicht seitens des Anschlusses A erfolgt ist, und es wird festgestellt, ob sie von Anschluß B stammt. Falls ja, so stammt sie von einem Drücken der Taste 25, und es erfolgt eine CG-Aufteilung, wobei anstelle von CGstart in den Speicher jetzt CGsplit eingeschrieben wird. Dies hält die Drehung des CG-Sekundenzeigers 21 und des CG-Minutenzeigers 31 an, setzt jedoch das Zählen der verstreichenden Sekunden im Zähler 2113 fort. Damit läßt sich anhand der Zeiger 21 und 31 auf dem Zifferblatt eine abgenommene Zeit ablesen.
  • Wenn anschließend ein weiteres Drücken der Taste 25 erfolgt und festgestellt wird, daß im Speicher CGsplit steht, so erfolgt eine Berechnung der Differenz zwischen der Stellung des CG-Zeigers, wie sie im Zähler 2114 festgehalten ist, und der Stellung des CG-Zeigers, wie sie im Zähler 2113 festgehalten sein sollte. Die Differenz in der Schaltung 2115 bewirkt, daß die CG-Zeiger rasch so weit angetrieben werden, bis die Differenz beseitigt ist, woraufhin die Zeiger mit der Weiterbewegung bei normaler Geschwindigkeit fortfahren. Gleichzeitig wird anstelle von CGsplit in den Speicher erneut CGstart eingeschrieben.
  • Wenn nach dem Drücken der Taste 24 zum Anhalten der Zeitanzeige und nach dem Ein schreiben von CGstop in den Speicher die Taste 25 gedrückt wird, wird, nachdem festgestellt wurde, daß CGstart und CGsplit nicht in den Speicher eingeschrieben sind und in den Speicher CGstop eingeschrieben ist, die Differenz zwischen der Zeigerstellung und der Null-Zeigerstellung berechnet, und die Zeiger werden schnell in die Null-Position zurückgefahren, wie Sie durch die Schaltung 2116 festgelegt ist, während anstelle von CGstop in den Speicher jetzt CGreset eingeschrieben wird.
  • Wenn, nachdem die Taste 25 gedrückt wurde und in den Speicher CGsplit eingeschrieben ist, die Taste 24 gedrückt wird, um den Schalter auf den Anschluß A zu legen, dann ist der Zeiger bereits bei der abgenommenen Zeit angehalten. Das Zählen der Sekunden wird angehalten, und der aufgelaufene Wert wird im Speicher festgehalten. Wenn die Taste 25 erneut gedrückt wird, um den Schalter auf den Anschluß A zu legen, wird das Zählen erneut gestartet, jedoch bleibt der Zeiger angehalten.
  • Wenn der zweite Stift 23 in den ersten Zustand bewegt wird, gelangt der Schalter 59a mit dem Anschluß RB1 in Eingriff, und das Flußdiagramm in den Figuren 20(a) und 20(b) gibt die Schritte in der Zeitgeber-Einstellbetriebsart an. Wenn eine Schaltereingabe für die Schaltung 217 festgestellt wird, so wird zunächst bestimmt, ob der Anschluß RB1 angeschlossen ist. Falls ja, wird festgestellt, ob der Anschluß A aufgrund einer Betätigung der Taste 24 angeschlossen ist. Falls ja, wird festgestellt, ob in den Speicher timerset oder timerstop eingeschrieben ist. Es ist nicht erforderlich timerset in den Speicher einzuschreiben, wenn angenommen wird, daß timerset dann eingeschrieben wird, wenn festgestellt wird, daß weder timerstart noch timerstop in den Speicher eingeschrieben ist. Falls dies so ist, wird der Zeitgeber gestartet, wie es in Verbindung mit Figur 20(b) beschrieben ist, und in den Speicher wird timerstart eingeschrieben. Wenn bei der vorausgehenden Feststellung herausgefunden wird, daß in den Speicher timerstart eingeschrieben ist, wird der Zeitgeber angehalten, und in den Speicher wird timerstop eingeschrieben. Ein weiteres Betätigen der Taste 24 setzt den Zeitgeber erneut in Gang.
  • Wenn bei der anfänglichen Feststellung herausgefunden wird, daß die Taste 25 gedrückt wurde, so daß der Anschluß B angeschlossen ist, so wird festgestellt, ob in dem Speicher timerset eingeschrieben ist. Falls ja, so bedeutet dies, daß weder timerstart noch timerstop in den Speicher eingeschrieben ist, und daß der Zeitgeberbetrieb ruht. Folglich wird die Zeitgeber-Einstellzeit um eine Minute erhöht, und dies wird angezeigt durch Vorrücken des CG-Sekundenzeigers 21 um fünf Schritte im Uhrzeigersinn, was 6º auf dem Zifferblatt 41 bedeutet. Ein wiederholtes Drücken der Taste 25 bedingt wiederholtes Weitergehen und Vorrücken, bis der CG-Sekundenzeiger 21 die gewünschte Zeitgeber-Einstellzeit angibt. Die maximale Zeit kann auf 60 Minuten eingestellt werden. Wenn der Zeitgeber durch Betätigen der Taste 24 gestartet wird, veranlaßt das 1-Hz-Unterbrechungssignal bei in den Speicher eingeschriebenem timerstart, daß eine Abnahme in der eingestellten Zeit um eine Sekunde bei jeweils einer zeitlichen Sekunde erfolgt und der CG-Minutenzeiger 31 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird. Bei jeder Minute vervollständigt der CG-Minutenzeiger einen vollständigen Kreis, und der CG-Sekundenzeiger 21 wird so lange im Gegenuhrzeigersinn um fünf Schritte verrückt, bis lediglich noch eine Minute verbleibt. Dann hält der CG-Minutenzeiger 31 an, und der CG-Sekundenzeiger 21 wird bei jeder abgelaufenen Sekunde um fünf Schritte verrückt. Bei jeder Abnahme der Zeitgeberzeit um eine Sekunde wird festgestellt (Figure 20(b)), ob die verbleibende Zeit eine bis drei Sekunden beträgt. Falls nicht, wird festgestellt, daß keine Zeit verbleibt. Falls nicht, wird festgestellt, ob die verbleibende Zeit eine Minute oder mehr beträgt. Falls ja, wird der CG- Minutenzeiger 31 um eine Sekunde im Gegenuhrzeigersinn verrückt, und es wird festgestellt, ob die Zeitgeber-Sekunde = 0 ist. Falls ja, wird der CG-Sekundenzeiger 21 um fünf Schritte im Gegenuhrzeigersinn verrückt. Wenn die verbleibende Zeit sich zu einer bis drei Sekunden ergibt, wird an den Tongenerator ein Befehl ausgegeben, einen Aufmerksamkeitston auszugeben. Wenn die verbleibende Zeit Null ist, wird an den Tongenerator ein Befehl gegeben, einen Zeitablauf-Ton auszugeben. Wenn die verbleibende Zeit weniger als eine Minute beträgt, wird der CG-Sekundenzeiger 21 um fünf Schritte im Gegenuhrzeigersinn verrückt. Wenn lediglich eine Zeit von einer Minute eingestellt ist, wird das Verstreichen der Zeit lediglich durch eine Bewegung des CG-Sekundenzeigers im Gegenuhrzeigersinn angezeigt. Ansonsten wird die verstrichene Zeit dargestellt durch beide Zeiger 21 und 31, bis nur noch eine Minute verbleibt. Man sieht, daß, wenn die verbleibende Zeit Null beträgt, der CG-Minutenzeiger 31 bereits in der Nullstellung ist und der CG-Sekundenzeiger 21 um fünf Schritt zurück in die Nullposition gerückt wird.
  • Wie in dem Flußdiagramm einer Alarmfunktion in Figur 21(a) gezeigt ist, wird, wenn die Taste 26 gedrückt wird, während der zweite Stift 23 sich in dem Normal- oder ersten Zustand befindet, d. h. bei von dem Anschluß RB2 gelösten Schalter 59a, ein Vorwärtsantrieb II für die Motortreiberimpulsauswahlschaltung 237 nach Maßgabe eines Befehls von der CPU ausgewählt, in einem Register der Triggerformerschaltung 233 wird ein Wert "15" eingestellt (im folgenden als "Motorimpulsregister" bezeichnet), und eine Korrektur für schnellen Lauf der Weckruf- Stunden/Minuten-Zeiger wird eingeleitet. In der Betriebsart Weckruf A wird der zweite Stift 23 im Nullzustand gehalten, der Schalter 59a ist vom Anschluß RB1 gelöst, und der Weckruf ist nicht eingestellt. Auf diese Weise wird das Ertönen eines Weckrufs verhindert. Die Zeit, zu der eine Korrektur eingeleitet wird, ist als Weckeinstellzeit festgelegt, und der Weckruf-Sperrzustand wird auf einen Weckrufeinstellzustand gelöscht. Wenn der Motorimpuls 15 Mal erzeugt wird, wird von der Triggerformerschaltung 233 eine Steuerungsunterbrechung erzeugt. Wenn die Steuerungsunterbrechung erzeugt wird, wird gemaß Figur 21(b) ein Wert "15" auf eine Weckrufzeit B addiert, und in dem Motorimpulsregister wird erneut "15" zur Zeit der Betriebsart Weckruf B geladen, wodurch die Korrektur fortgesetzt wird. In der Betriebsart Weckruf A wird, wenn eine Differenz zwischen der laufenden Zeit und der Weckrufzeit A 15 oder darüber beträgt, der Wert "15" zu der Weckrufzeit A addiert, und wenn die Differenz zwischen der laufenden Zeit und der Weckrufzeit A im Ergebnis kleiner als 15 wird, wird die Differenz in dem Motorimpulsregister eingestellt. Da in diesem Fall die Wecker-Stunden/Minuten-Zeiger die laufende Zeit anzeigen, wenn die nächste Steuerungsunterbrechung erzeugt wird, wird in dem Motorimpulsregister eine "0" eingestellt, und die Korrektur wird unterbrochen; der Weckruf wird gestört, und der Weckereinstellzustand wird gelöscht.
  • Wenn die Taste 26 losgelassen wird, arbeitet der Aufwärtszähler 2262 (im folgenden als "Motorimpulsaufwärtszähler" bezeichnet) gemäß Figur 21(a), und ein Schnellauf des Wecker-Minutenzeigers 38 wird angehalten. In diesem Fall ist der Wecker-Minutenzeiger 38 um einen gelesenen Wert nach der Zeit, zu der die vorausgehende Steuerungsunterbrechung erzeugt wurde, vorgerückt, und deshalb erfolgt für das Vorrücken eine Korrektur. Dann wird in der Betriebsart Wecker A dann, wenn die Weckzeit und die laufende Zeit dann übereinstimmen, der Weckruf in dem Zustand gesperrt, in welchem der Wecker nicht eingestellt ist. Wie in Figur 21(c) gezeigt ist, erfolgt der Weckruf, wenn eine 1-Hz-Unterbrechung gezählt wird und die Weckzeit und die laufende Zeit übereinstimmen. Allerdings wird in dem Fall, daß der Weckruf in der Betriebsart Weeker A gesperrt ist, der Wecker nicht aktiviert, und der Wecker- Minutenzeiger 38 wird jede Minute angetrieben. Damit wird in der Betriebsart Wecker A ein Weckruf gesperrt, und nach dem Ertönen des Weckrufs wird ein Weckeinstellzustand gelöscht.
  • Bei dieser Ausführungsform behandelt die Weckersteuerungseinrichtung die laufende Zeit, die eingestellte Weckzeit A und die eingestellte Weckzeit B als Absolutwerte, jedoch können auch relative Werte vorgegeben werden, um die Differenz zwischen der eingestellten Weckzeit A und der laufenden Zeit sowie die Differenz zwischen der eingestellten Weckzeit B und der laufenden Zeit zu erhalten.
  • Während bei der Ausführungsform die Steuerung seitens der CPU erfolgt, läßt sich die Steuerung stattdessen auch durch eine Logikschaltung realisieren.
  • Dann erfolgt eine Korrektur der normalen Zeit durch Drehen des Sekundenstifts im Sekundenzustand über das Kupplungsrad 49 und ein Einstellrad 51 (Figur 10).
  • In den Figuren 22(a), 22(b) und 22(c) sind verschiedene Motorantriebsverfahren dargestellt. Wenn eine Motorbewegung angefordert wird (Figur 22(a)), so wird zunächst festgestellt, ob die angeforderten Impulse für Rückwärts-I- oder Vorwärts-I-Antriebe gelten. Falls ja, wird der Bezugstakt auf 64 Hz eingestellt, falls nicht, wird er auf 128 Hz eingestellt. Die Auswahl des Korrekturmotors zum Antreiben der eine Bewegung benötigenden Zeiger wird durchgeführt, und die Anzahl von Impulsen wird in dem Motorimpulsregister 2261 (Figur 9) eingestellt. Wenn der angeforderte Antrieb rückwärts-I oder vorwärts-I ist, werden die benötigten Impulse an den ausgewählten Motor ausgegeben, bis der Inhalt des Aufwärtszählers 2262, welcher die ankommenden Impulse zählt, genauso groß ist wie der Inhalt des Registers 2261, was durch die Schaltung 2263 geschieht. Die Taktsignale Cdrv kommen mit 64 Hz an.
  • Wenn ein schneller Vorlauf angefordert wird, wird der Bezugstakt auf 128 Hz eingestellt, und das Motorimpulsregister 2261 wird auf 15 eingestellt, wenn 15 oder mehr Impulse auszugeben sind, und es wird der Vorwärts-II-Antrieb eingestellt, und anschließend wird von der Anzähl von Ausgangsimpulsen der Wert 15 abgeleitet.
  • Wenn eine Steuerungsunterbrechung stattfindet, so wird zunächst festgestellt, ob es sich um eine Unterbrechung eines Schnellaufmotors handelt. Falls ja, wird festgestellt, ob die Anzähl von Ausgangsimpulsen kleiner als 14 ist. Ist dies der Fall, so wird die Anzahl von Impulsen im Register 2261 über den Schalter 2271 eingestellt. Falls nicht, wird von der Anzahl von Ausgangsimpulsen die Zahl 15 abgeleitet.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Flüssigkristalltreiber sowie ein Zwischenspeicher 3001 (Figur 23) der ersten Ausführungsform hinzugefügt und empfängt Eingangssignal von der CPU über den BUS. Der Treiber und Zwischenspeicher 3001 steuert eine 33 Segmente aufweisende Flüssigkristallanzeigetafel 3002, so daß die laufende Zeit, eine von der laufenden Zeit getrennte Sekundenzeit, ein Kalender, eine Weckzeit, eine Zeitgeberzeit, eine Betriebsart, eine Zeitmeßzeit und andere Anzeigen in digitaler Darstellung über die Flüssigkristallanzeigetafel 3002 abhängig von Software-Befehlen ausgegeben werden. Die Tafel 3002 ist durch das Zifferblatt 41 der Uhr sichtbar.
  • Wie oben beschrieben, zeigen oder mehr Zeiger die laufende Zeit an, wenn ein Wecker von der Weckersteuerungseinrichtung nicht eingestellt ist. Die Zeiger zeigen eine eingestellte Weckzeit an, wenn und nachdem ein Wecker eingestellt ist. Nach dem Ertönen des Weckrufs werden die Zeiger angetrieben, um erneut die laufende Zeit anzuzeigen, wobei der Wecker nicht mehr eingestellt ist. Deshalb kann man verzichten auf einen Betrieb zum Sperren eines Weckrufs, wenn der Weckruf nach einmaligem Ertönen nicht erneut ertönen soll, und außerdem auf einen Betrieb zum Freigeben eines Weckruf-Sperrzustands des Weckers, so daß der Betrieb insgesamt vereinfacht wird. Da der Betrieb auf diese Weise vereinfacht ist, reduziert sich der Verschleiß der Schalter, und die Langzeit-Zuverlässigkeit der Uhr wird verbessert.
  • Eine Weckzeit wird in dem Zustand angezeigt, wenn der Wecker eingestellt ist, und die laufende Zeit wird angezeigt, wenn der Wecker nicht eingestellt ist. Es ist also leicht erkennbar, ob der Wecker eingestellt ist oder nicht, ohne daß spezielle Anzeigemittel hierzu erforderlich wären. Damit muß sich der Benutzer nicht damit befassen, was er als nächstes zu tun oder zu lassen hat, ohne die Anzeige zu betrachten.
  • Der Weckton läßt sich nach Maßgabe der Betriebsart variieren, so daß die Betriebsart in einfacher Weise durch die Art des Wecktons identifizierbar ist. Außerdem läßt sich der Klang des Weckrufs abhängig von dem Zweck, zu dem der Wecker verwendet wird, ändern.
  • Wenn nach dem Einstellvorgang die eingestellte Weckzeit und die laufende Zeit übereinstimmen, wird der Wecker-Einstellzustand freigegeben, die Korrektur der eingestellten Weckzeit wird unterbrochen, und der eingestellte Weckzustand ist bereit für die Freigabe ohne besondere Betätigung oder Vergewisserung über einen angezeigten Zustand.

Claims (6)

1. Elektronische Weckuhr mit mehreren Schrittmotoren (3, 4; 32, 33), mindestens einem von jedem Schrittmotor angetriebenen Zeiger oder einer Nadel (11, 12; 38, 39), einer externen Betriebseinrichtung (22, 23, 26), einer Wecktongebereinrichtung (210) und einer Wecksteuereinrichtung (20), dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Zeiger oder Nadeln (38, 39) die laufende Zeit in dem Zustand anzeigen, in welchem ein Weckvorgang nicht eingestellt ist, daß diese Zeiger oder Nadeln (38, 39) eine eingestellte Weckzeit angeben, wenn und nachdem der Weckvorgang eingestellt ist, und daß nach dem Ertönen des Wecktons diese Zeiger oder Nadeln (38, 39) derart angetrieben werden, daß sie erneut die laufende Zeit anzeigen, wobei der Weckvorgang dann nicht mehr eingestellt ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch die der Weckvorgang aus dem eingestellten Zustand gelöst wird, wenn die durch die Wecksteuereinrichtung eingestellte Weckzeit mit der laufenden Zeit übereinstimmt.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch ein Eilgang von der eingestellten Weckzeit aus entfällt, wenn die eingestellte Weckzeit mit der laufenden Zeit übereinstimmt, obschon ein solcher Eilgang durch die Wecksteuereinrichtung aufgerufen wird.
4. Uhr nach Anspruch 1, 2 oder 3, umfassend eine Auswahleinrichtung, durch die die eingestellte Weckzeit auch nach dem Ertönen des Weckrufs von der Wecksteuereinrichtung aufrechterhalten wird, so daß bei Übereinstimmung der eingestellten Weckzeit und der laufenden Zeit der Weckruf erneut ertönt.
5. Uhr nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Unterscheiden eines Weckrufs bei in dieser Weise erhaltener eingestellter Weckzeit von einem anderen Weckruf, wenn der eingestellte Weckvorgang, nachdem der Weckruf ertönt ist, freigegeben wird.
6. Uhr nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, umfassend eine zusätzliche digitale Anzeige.
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