DE68908450T2 - Organische Phosphorverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents
Organische Phosphorverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft neue Methyl-3,3'-dialkoxypropylphosphinsäure-Derivate, die alle als Intermediat zur Herstellung eines wirksamen Bestandteils eines Herbizids zu verwenden sind; sie betrifft ferner neue Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindungen sowie auch 2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)-buttersäure-Derivate und/oder Ester-Derivate von ihnen.
- Für die Herstellung der bekannten Methyl-3,3'-dialkoxypropylphosphinsäure-Ester beschreibt zum Beispiel die JP-A 64 596/1980 ein Verfahren, wie es unten dargestellt ist;
- bei dem R³ bzw. R&sup4; eine niedere Alkylgruppe bedeuten.
- Da dieses Verfahren als Ausgangsmaterial solches, das instabil und industriell nicht verfügbar ist, verwendet, ist dieses Verfahren jedoch nicht in industriellem Maßstab verwirklicht worden.
- Ein weiteres Verfahren wird in "Roczuuiki Chemii", Bd. 49, Seite 2127 (1975) beschrieben;
- Die Reaktion wird als Arbusow-Umlagerung bezeichnet, ist jedoch deswegen nicht zufriedenstellend, da nicht nur die Ausgangsmaterialien nicht einfach verfügbar sind, sondern auch noch halogenierte Alkyl-Verbindungen als Nebenprodukte anfallen, was zur Verursachung von Umweltproblemen führt.
- Für die Herstellung von 2-Amino-4-(alkoxymethylphosphinyl)- buttersäure-Derivaten beschreibt Chemical Abstracts, Bd. 92, 181652g das folgende Verfahren, wie es unten dargestellt ist;
- Dieses Verfahren ist unter dem Aspekt, daß nicht nur der Aldehyd als Ausgangsmaterial instabil ist, sondern daß außerdem das giftige Cyanid in größeren Mengen verwendet werden muß, und daß auch eine große Menge an Abwasser verarbeitet werden muß, für die industrielle Anwendung ebenfalls nicht zu verwenden.
- Die JP-A 131 993/1983 beschreibt ein Herstellungsverfahren, wie es in dem folgenden Reaktionsschema dargestellt wird;
- Dieses Verfahren kann nicht als industriell verwertbar betrachtet werden, da das Material zu teuer ist.
- Die EP-A 0 009 022 offenbart die Herstellung von Methyl-3,3'- dialkoxypropylphosphinsäure-Estern mittels Reaktion eines entsprechenden Dialkylmethylphosphonits, CH&sub3;-P(OR&sub1;)&sub2;, mit Acrolein und einem Alkohol, R&sub2;OH. Die weitere Umwandlung dieses Zwischenprodukts in herbizides 2-Amino-4-methylphosphinobuttersäure umfaßt den Schritt der Säure-induzierten Deacetalisierung zur Herstellung eines Esters von 3-Oxopropylmethylphosphinsäure und den Schritt, diesen Aldehyd der Strecker-Synthese zu unterwerfen.
- Die US-PS 4 168 963 beschreibt die Herstellung von 2-Amino-4- methylphosphinobuttersäure und ihren Derivaten mittels (a) eines Verfahrens, das ähnlich dem in der EP-A 0 009 022 beschriebenen ist; (b) nukleophiler Substitution von Halogenoethylphosphinsäureestern mit Acetaminomalonsäureestern in Gegenwart einer starken Base und anschließender Decarboxylierung des entstehenden Intermediats; und (c) Zugabe von Acetylaminomalonsäureestern zu Vinylphosphonsäureestern in Gegenwart einer starken Base und anschließender Verseifung des Adduktes.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, neue Methyl-3,3'-dialkoxypropylphosphinsäure-Derivate als Intermediate zur Herstellung herbizider Verbindungen und neue Verfahren zu deren Herstellung bereitzustellen, sowie neue Verfahren für die Herstellung von 2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)-buttersäure-Derivaten und/oder Ester-Derivaten von ihnen, die ebenfalls Intermediate für die Herstellung herbizider Verbindungen sind, bereitzustellen, wobei die oben erwähnten Nachteile oder Fehler nicht auftreten.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Intermediate aus leicht verfügbaren und billigen Materialien unter Verwendung einer geringen Menge an Katalysator mit einer kürzeren Reaktionszeit und mit höherer Ausbeute herzustellen.
- Die anderen Aufgaben der vorliegenden Erfindung und Vorteile, die der vorliegenden Erfindung entsprechend erzielt werden können, werden von den einschlägigen Fachleuten während des intensiven Lesens der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung erkannt werden.
- Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben verschiedene Versuche durchgeführt, um die genannten Aufgaben zu lösen und um schließlich herauszufinden, daß die Oxosynthese oder die Hydroformylierung leicht verfügbarer und billiger Verbindungen der Formel (II)
- in der X eine Halogenalkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Phenyl-Gruppe ist, und die Amidocarbonylierung der obigen Verbindungen (II) oder einer neuen Verbindung der Formel (I)
- in der R¹ eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und X wie oben definiert sind, auf einfache Weise die gewünschten Verbindungen der vorliegenden Erfindung, die Intermediate für die herbiziden Verbindungen darstellen, ergeben.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit die neuen Verbindungen, nämlich die Methyl-3,3'-dialkoxypropylphosphinsäure-Derivate (I).
- Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zu deren Herstellung mittels Reaktion der Verbindung (II), einer Verbindung der allgemeinen Formel R¹-OH (III) (R¹ wie oben definiert), von Wasserstoff und Kohlenmonoxid in Gegenwart eines Katalysators, der ein Metall der Gruppe VIII des Periodensystems umfaßt.
- Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)-butyrat-Derivaten (V)
- wobei R¹ wie oben definiert ist, wobei R² eine Alkyl- oder Phenyl-Gruppe ist und die letztere substituiert sein kann, und wobei X wie oben definiert ist, mittels Reaktion der neuen Verbindung (I), einer Verbindung der allgemeinen Formel NH&sub2;COR² (IV) (R2 wie oben definiert) und Kohlenmonoxid oder Wasserstoff und Kohlenmonoxid in Gegenwart des oben genannten Katalysators.
- Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)butyrat-Derivaten (V) und/oder den entsprechenden Buttersäure-Derivaten (VI)
- wobei R² und X wie oben definiert sind, mittels Reaktion der oben genannten Verbindung (II), der oben genannten Verbindung (III), der oben genannten Verbindung (IV), von Wasserstoff und Kohlenmonoxid in Gegenwart des oben genannten Katalysators.
- Diese Verfahren werden durch die folgenden Reaktionsgleichungen dargestellt: (A) Oxosynthese Katalysator (B) Amidocarbonylierung Katalysator (C) Parallele Amidocarbonylierungen Katalysator
- Der Substituent R¹ ist eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen wie Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl, Hexyl und Heptyl, wobei von diesen Methyl besonders bevorzugt ist.
- Der Substituent X ist eine Halogenalkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Halogenomethyl, Halogenoethyl, Halogenopropyl und Halogenobutyl; eine Phenyl-Gruppe. Als Halogene kommen Chlor, Fluor, Iod und Brom in Betracht. Methyl, Ethyl, 1-Chlorethyl und 2-Chlorethyl sind besonders bevorzugt.
- Der Substituent R² ist Wasserstoff, eine Alkyl-Gruppe mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl und Dodecyl; Phenyl, Methyl-substituiertes Phenyl, Trimethyl-substituiertes Phenyl, Butyl-substituiertes Phenyl, Methoxy-substituiertes Phenyl, Cyano-substituiertes Phenyl, Fluor-substituiertes Phenyl, Fluor-disubstituiertes Phenyl, Chlor-Fluor-substituiertes Phenyl, Chlor-substituiertes Phenyl, Chlor-disubstituiertes Phenyl, Methyl-Chlor-substituiertes Phenyl, Brom-substituiertes Phenyl, Benzoyl-substituiertes Phenyl, Methyl-substituiertes Phenylbutyl, Naphthyl oder Benzyl, wobei von diesen Methyl und Phenyl besonders bevorzugt sind.
- Ein Übergangsmetall, das zur Gruppe VIII des Periodensystems gehört wie Kobalt, Rhodium, Eisen, Nickel, Ruthenium, Osmium, Iridium und Platin wird als Katalysator verwendet. Ihre Carbonyl-Verbindungen, insbesondere die von Kobalt und Rhodium, sind besonders bevorzugt, wobei von diesen Hydrokobalt-Carbonyl, Dikobalt-Octacarbonyl, Tetra-Dirhodium-Carbonyl und Hexarhodium-Hexadecacarbonyl besonders bevorzugt sind, und wobei diese allein oder als ein Gemisch verwendet werden können.
- Es gibt keine kritische Grenzen bezüglich der Menge des verwendeten Katalysators, aber in dem Fall, daß in den oben genannten Reaktionsgleichungen (A), (B) oder (C) z.B. eine Kobalt-Verbindung verwendet wird, ist eine Menge im Bereich von 0,01 bis 10 Grammatom Kobaltmetall relativ zu 100 Mol der Verbindungen (II) oder (I) ausreichend. Um den Katalysator zu stabilisieren, kann eine Phosphin-Verbindung wie Trimethylphosphin, Triethylphosphin, Tributylphosphin oder Triphenylphosphin verwendet werden.
- In den Reaktionen (A) und (C) wird die Verbindung (III) relativ zu 1 Mol der Verbindung (II) in einer Menge von 1 bis 50 Mol, vorzugsweise 1 bis 10 Mol, verwendet.
- In den Reaktionen (B) und (C) wird die Verbindung (IV) relativ zu 1 Mol der Verbindung (I) in einer Menge von 1 bis 10 Mol, vorzugsweise 1 bis 3 Mol, verwendet.
- In den Reaktionen (A) und (C) wird Kohlenmonoxid im allgemeinen relativ zu 1 Mol Wasserstoff in einer Menge von 0,1 bis 10 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 5 Mol, verwendet.
- Der Reaktionsdruck liegt bei allen Reaktionen (A), (B) und (C) in dem Bereich von 9,81 x 10&sup5; Pa bis 3,9 x 10&sup7; Pa (10 bis 400 kg/cm²), vorzugsweise in dem Bereich von 3,9 x 10&sup6; Pa bis 2,4 x l0&sup7; Pa (40 bis 250 kg/cm²).
- Die Reaktiostemperatur liegt bei allen Reaktionen (A), (B) und (C) in dem Bereich von 50 bis 250ºC, vorzugsweise in dem Bereich von 60 bis 150ºC.
- Die Reaktionen (A), (B) und (C) werden ohne Lösungsmittel durchgeführt, jedoch kann ein Lösungsmittel verwendet werden, das z.B. ein Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan; ein Ester wie Ethylacetat und Methylacetat; ein Keton wie Aceton, Methylethylketon, Acetophenon; ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol, Xylol; ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan und Heptan oder ein Alkohol wie Methanol, Ethanol und Propanol ist.
- Im Fall der Herstellung der neuen Verbindung (I) nach der durch die Reaktionsgleichung (A) dargestellten Oxosynthese ist es möglich, die Reaktion dadurch durchzuführen, daß die Verbindung (II), die Verbindung (III) und der Katalysator in ein Reaktionsgefäß gegeben werden, und daß dann ein Gasgemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid in das Gefäß eingespeist wird. Alternativ dazu können die Verbindung (II) und der Katalysator in das Reaktionsgefäß gegeben werden, und dann wird das Gasgemisch in das Gefäß eingespeist, so daß eine Reaktion erfolgt, und dann erst wird die Verbindung (III) für die weitere Reaktion zugesetzt.
- Im Fall der Herstellung der Verbindung (V) nach der durch die Reaktionsgleichung (B) dargestellten Amidocarbonylierung ist es möglich, die Reaktion dadurch durchzuführen, dar die Verbindungen (I) und (IV) und das Gasgemisch gleichzeitig in das Reaktionsgefäß gegeben werden. Alternativ dazu kann die Verbindung (IV) in das geöffnete Reaktionsgefäß gegeben werden, in dem die Verbindung (I) gemäß dem oben Gesagten hergestellt worden ist, und erst dann wird das Gasgemisch eingespeist.
- Im Fall der Herstellung der Verbindung (V) und/oder der Verbindung (VI) nach den gleichzeitigen, durch die Reaktionsgleichung (C) dargestellten Amidocarbonylierungen ist es möglich, die Reaktion dadurch durchzuführen, daß die Verbindungen (II), (III) und (IV) alle gleichzeitig oder nacheinander in der gewünschten Reihenfolge in das Reaktionsgefäß gegeben werden.
- Wenn die Verbindung (V) und/oder die Verbindung (VI) der Hydrolyse unterworfen werden, ist es möglich, ohne weiteres eine herbizide Verbindung (VII) zu erhalten, wie es in dem folgenden Reaktionsschema dargestellt ist.
- Das Ammoniumsalz der Verbindung (VII) ist ein wirksamer Bestandteil des vermarkteten Herbizids.
- Die vorliegende Erfindung wird nun im Nachfolgenden an Hand der folgenden Beispiele näher beschrieben, es wird jedoch festgestellt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf sie beschränkt ist. Beispiel 1
- In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 100 ml wurden 8,40 g (50 mMol) Methylvinylphosphinsäure-2- chlorethylester, 50 ml Methanol und 170 mg (0,5 mMol) Dikobalt-Octacarbonyl gegeben.
- Die Luft in dem Autoklaven wurde durch ein Gasgemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff (1 Mol : 1 Mol) ersetzt, um die Reaktion bei einer Temperatur von 120ºC und bei einem Druck von 9,81 x 10&sup6; Pa (100 kg/cm²) 2 Stunden lang durchzuführen.
- Nach dem Abkühlen des Autoklaven wurde das Reaktionsprodukt herausgenommen, um es mittels Gaschromatographie zu analysieren.
- Es konnte bestätigt werden, daß der Methylvinylphosphinsäure- 2-chlorethylester zu 100% umgesetzt worden war.
- Indem das Lösungsmittel abdestilliert wurde, wurde ein flüssiges Reaktionsprodukt in einer Menge von 11,7 g erhalten.
- Nach seinen massenspektrometrischen Daten wurde ein Molekülion 244 bestätigt.
- Als Ergebnis eines Infrarot-Absorptionsspektrums wurden starke Acetal-Absorptionen bei 1210, 1200, 1120, 1070 und 1040 cm&supmin;¹ gefunden.
- Das Ergebnis der Protonen-NMR-Analyse ist wie folgt:
- ¹HNMR (CDC 3)
- (ppm) 1,75 - 2,10 (m, 4H)
- 1,51 (d, J = 14 Hz, 3H), 3,33 (s, 6H)
- 3,70 (t, J = 5 Hz, 2H), 4,13 - 4,50 (m, 3H)
- Mit diesen Ergebnissen wurde bestätigt, daß das Reaktionsprodukt Methyl-3,3'-dimethoxypropylphosphinsäure-2- chlorethylester war. Ausbeute: 96%. Beispiel 2
- In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 100 ml wurden 6,70 g (50 mMol) Methylvinylphosphinsäure- Ethylester, 50 ml Methanol und 170 mg (0,5 mMol) Dikobalt- Octacarbonyl gegeben.
- Die Luft in dem Autoklaven wurde durch ein Gasgemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff (1 Mol : 1 Mol) ersetzt, um die Reaktion bei einer Temperatur von 120ºC und bei einem Druck von 100 kg/cm² 2 Stunden lang durchzuführen.
- Nach dem Abkühlen des Autoklaven wurde das Reaktionsprodukt herausgenommen, um es mittels Gaschromatographie zu analysieren.
- Es konnte bestätigt werden, daß der Methylvinylphosphinsäure- Ethylester zu 100% umgesetzt worden war.
- Es wurde bestätigt, daß das Reaktionsprodukt Methyl-3,3'-dimethoxypropylphosphinsäure-Ethylester war. Ausbeute: 92,5%. Beispiel 3
- In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 100 ml wurden 50 g Dioxan, 12,2 g (50 mMol) Methyl-3,3'- dimethoxypropylphosphinsäure-2-chlorethylester, 3,13 g (53 mMol) Acetamid und 170 mg (0,5 mMol) Dikobalt-Octacarbonyl gegeben.
- Die Luft in dem Autoklaven wurde durch ein Gasgemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid (1 Mol : 1 Mol) ersetzt, um die Reaktion bei einer Temperatur von 100ºC und bei einem Druck von 1,96 x 10&sup7; Pa (200 kg/cm²) 4 Stunden lang durchzuführen.
- Nach dem Abkühlen des Autoklaven wurde das Reaktionsprodukt herausgenommen, um es mittels Gaschromatographie zu analysieren. Es konnte bestätigt werden, daß der Methyl-3,3'-dimethoxypropylphosphinsäure-2-chlorethylester zu 100% umgesetzt worden war.
- Es wurde bestätigt, daß das Reaktionsprodukt 2-N-Acylamino-4- chlorethoxy-4-(methylphosphinyl)-buttersäure-Methylester war. Ausbeute: 81%. Beispiel 4
- In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 100 ml wurden 50 g Dioxan, 10,5 g (50 mMol) Methyl-3,3'- dimethoxypropylphosphinsäure-Ethylester, 3,13 g (53 mMol) Acetamid und 170 mg (0,5 mMol) Dikobalt-Octacarbonyl gegeben.
- Die Luft in dem Autoklaven wurde durch ein Gasgemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid (1 Mol : 1 Mol) ersetzt, um die Reaktion bei einer Temperatur von 100ºC und bei einem Druck von 1,96 x 10&sup7; Pa (200 kg/cm²) 4 Stunden lang durchzuführen.
- Nach dem Abkühlen des Autoklaven wurde das Reaktionsprodukt herausgenommen, um es mittels Gaschromatographie zu analysieren. Es konnte bestätigt werden, daß der Methyl-3,3'-dimethoxypropylphosphinsäure-Ethylester zu 100% umgesetzt worden war.
- Es wurde bestätigt, daß das Reaktionsprodukt 2-N-Acylamino-4- ethoxy-4-(methylphosphinyl)-buttersäure-Methylester war. Ausbeute: 73%. Beispiel 5
- In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 100 ml wurden 50 g Tetrahydrofuran, 12,2 g (50 mMol) Methyl-3,3'-dimethoxypropylphosphinsäure-2-chlorethylester, 6,65 g (55 mMol) Benzamid und 510 mg (1,5 mMol) Dikobalt-Octacarbonyl gegeben.
- Die Luft in dem Autoklaven wurde durch ein Gasgemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid (1 Mol : 1 Mol) ersetzt, um die Reaktion bei einer Temperatur von 120ºC und bei einem Druck von 1,37 x 10&sup7; Pa (140 kg/cm²) 4 Stunden lang durchzuführen.
- Nach dem Abkühlen des Autoklaven wurde das Reaktionsprodukt herausgenommen, um es mittels Gaschromatographie zu analysieren. Es konnte bestätigt werden, daß der Methyl-3,3'-dimethoxypropylphosphinsäure-2-chlorethylester zu 100% umgesetzt worden war.
- Es wurde bestätigt, daß das Reaktionsprodukt 2-N-Benzoylamino- 4-chlorethoxy-4-(methylphosphinyl)-buttersäure-Methylester war. Ausbeute: 70%. Beispiel 6
- In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 100 ml wurden 50 g Dioxan, 8,4 g (50 mMol) Methylvinylphosphinsäure-2-chlorethylester, 4,8 g (150 mMol) Methanol, 3,13 g (53 mMol) Acetamid und 170 mg (0,5 mMol) Dikobalt-Octacarbonyl gegeben.
- Die Luft in dem Autoklaven wurde durch ein Gasgemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid (1 Mol : 1 Mol) ersetzt, um die Reaktion bei einer Temperatur von 100ºC und bei einem Druck von 1,96 x 10&sup7; Pa (200 kg/cm²) 4 Stunden lang durchzuführen.
- Nach dem Abkühlen des Autoklaven wurde das Reaktionsprodukt herausgenommen, um es mittels Gaschromatographie zu analysieren. Es konnte bestätigt werden, daß der Methylvinylphosphinsäure-2-chlorethylester zu 100% umgesetzt worden war.
- Es wurde bestätigt, daß das Reaktionsprodukt 2-N-Acylamino-4- chlorethoxy-4-(methylphosphinyl)-buttersäure-Methylester war. Ausbeute: 75%.
- Das Nebenprodukt, 2-N-Acylamino-4-chlorethoxy-4-(methylphosphinyl)-buttersäure wurde mit einer Ausbeute von 15% erhalten.
Claims (10)
1. Methyl-3,3'-dialkoxypropylphosphinsäure-Derivate,
dargestellt durch die allgemeine Formel (I)
wobei R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
und X eine Halogen-Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeuten.
2. Die Methyl-3,3'-dialkoxypropylphosphinsäure-Derivate
nach Anspruch 1, wobei X 2-Chlorethyl bedeutet.
3. Verfahren zur Herstellung von
Methyl-3,3'-dialkoxypropylphosphinsäure-Derivaten, dargestellt durch die in
Anspruch 1 angegebene Formel (I), das die Reaktion
einer durch die allgemeine Formel (II) dargestellten
Verbindung
wobei X eine Halogen-Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeutet, einer
durch die allgemeine Formel (II) dargestellten
Verbindung
R¹-OH [III]
wobei R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
bedeutet, von Wasserstoff und Kohlenmonoxid in
Gegenwart eines ein Metall der Gruppe VIII im Periodensystem
enthaltenden Katalysators umfaßt.
4. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei R¹ Methyl und X 2-
Chlorethyl bedeuten.
5. Verfahren zur Herstellung von
2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)butyrat-Derivaten, dargestellt durch die
allgemeine Formel (V),
wobei R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 10
Kohlenstoffatomen, R² eine bis zu 12 Kohlenstoffatome enthaltende
Alkylgruppe, eine Phenylgruppe, Methyl-substituiertes
Phenyl, Trimethyl-substituiertes Phenyl,
Butyl-substituiertes Phenyl, Methoxy-substituiertes Phenyl, Cyano-
substituiertes Phenyl, Fluor-substituiertes Phenyl,
Fluor-disubstituiertes Phenyl,
Chlor-Fluor-substituiertes Phenyl, Chlor-substituiertes Phenyl,
Chlor-disubstituiertes Phenyl, Brom-substituiertes Phenyl,
Methyl-Chlor-substituiertes Phenyl,
Benzoyl-substituiertes Phenyl, Naphthyl, Methyl-substituiertes Phenylbutyl
oder Benzyl und X eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, eine Halogen-Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeuten, wobei
das Verfahren die Reaktion eines
Methyl-3,3'-dialkoxypropylphosphinsäure-Derivates, dargestellt durch die
allgemeine Formel (I)
wobei R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
und X eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Halogen-Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Phenylgruppe bedeuten, einer durch die
allgemeine Formel (IV) dargestellten Verbindung
NH&sub2;COR² [IV]
wobei R² wie oben definiert ist, und von Kohlenmonoxid,
oder von Wasserstoff und Kohlenmonoxid, in Gegenwart
eines ein Metall der Gruppe VIII im Periodensystem
enthaltenden Katalysators umfaßt.
6. Das Verfahren zur Herstellung von
2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)butyrat-Derivaten nach Anspruch 5, wobei
R Methyl, X 2-Chlorethyl und R² Methyl oder Phenyl
bedeuten.
7. Das Verfahren zur Herstellung von
2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)butyrat-Derivaten nach Anspruch 5, wobei
R Methyl, X Ethyl und R² Methyl oder Phenyl bedeuten.
8. Verfahren zur Herstellung von
2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)butyrat-Derivaten, dargestellt durch die
allgemeine Formel (V)
wobei R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
bedeutet, R² wie in Anspruch 5 definiert ist und X eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
Halogen-Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine
Phenylgruppe bedeutet, und/oder zur Herstellung von 2-
Amino-4-(alkoxymethylphosphino)buttersäure-Derivaten,
dargestellt durch die allgemeine Formel (VI)
wobei R² wie in Anspruch 5 definiert ist und X eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
Halogen-Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine
Phenylgruppe bedeutet, wobei das Verfahren die Reaktion
einer durch die allgemeine Formel (II) dargestellten
Verbindung
wobei X eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Halogen-Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Phenylgruppe bedeutet, einer durch die
allgemeine Formel (III) dargestellten Verbindung
R¹-OH [III]
wobei R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
bedeutet, einer durch die allgemeine Formel (IV)
dargestellten Verbindung
NH&sub2;COR² [IV]
wobei R² wie in Anspruch 5 definiert ist, von
Wasserstoff
und Kohlenmonoxid in Gegenwart eines ein Metall
der Gruppe VIII im Periodensystem enthaltenden
Katalysators umfaßt.
9. Das Verfahren zur Herstellung von
2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)butyrat-Derivaten und/oder 2-Amino-4-
(alkoxymethylphosphino)buttersäure-Derivaten nach
Anspruch 8, wobei R¹ Methyl, X 2-Chlorethyl und R² Methyl
bedeuten.
10. Das Verfahren zur Herstellung von
2-Amino-4-(alkoxymethylphosphino)butyrat-Derivaten und/oder 2-Amino-4-
(alkoxymethylphosphino)buttersäure-Derivaten nach
Anspruch 8, wobei R¹ Methyl, X Ethyl und R² Methyl
bedeuten.
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