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DE68907502T2 - Zahnbürste mit langsamer Abgabe von desinfizierenden und anti-bakteriellen Mitteln und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Zahnbürste mit langsamer Abgabe von desinfizierenden und anti-bakteriellen Mitteln und Verfahren zu deren Herstellung.

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DE68907502T2
DE68907502T2 DE89103503T DE68907502T DE68907502T2 DE 68907502 T2 DE68907502 T2 DE 68907502T2 DE 89103503 T DE89103503 T DE 89103503T DE 68907502 T DE68907502 T DE 68907502T DE 68907502 T2 DE68907502 T2 DE 68907502T2
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DE
Germany
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toothbrush
agent
bristles
tuft
holder
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DE89103503T
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Steven Kent
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Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Die Fortschritte bei Zahnpflegemitteln und die Modalitäten zur Behandlung peridontaler Erkrankung haben weitgehend zur Verhütung und Behandlung dieser Zustände beigetragen.
  • Das Hauptwerkzeug zur täglichen Reinigung der Zähne bleibt jedoch die übliche Zahnbürste. Da die Zahnbürste häufig mit dem Mundmilieu in Kontakt kommt und anschließend bis zur nachfolgenden Verwendung in einer nicht sterilen Umgebung belassen werden kann, können die Borsten der Zahnbürste Bakterien beherbergen und beim Wiedergebrauch der Zahnbürste können die Borsten eine Quelle zur Einführung von Bakterien in die Mundhöhle werden.
  • Darüber hinaus ist die Zahnbürste nicht als ein Medikationslieferant verwendet worden, sondern vielmehr als ein Applikator für das Zahnputzmittel. Es würde ein Vorteil sein, die Zahnbürste als einen derartigen Medikationslieferanten anzuwenden, vorzugsweise als eine Ergänzung zu dem Zahnputzmittel, wenn ein brauchbarer und praktischer preiswerter Weg für solches Tun gefunden werden könnte.
  • Obgleich das technische Problem des Entwerfens einer Zahnbürste, die imstande ist Zahnputzmittel und andere Substanzen abzugeben, seit langem bekannt ist, wurde kein zufriedenstellend arbeitendes System entwickelt, um dieses langgehegte Bedürfnis zu befriedigen.
  • Der Stand der Technik zeigt, daß dies so ist. Beispielsweise stellt US-Patent 914 501 einen frühen Vorschlag dar, bei welchem an den Seiten der Borsten entlang ein Reservoir gebildet wird, um flüssiges Zahnreinigungsmittel auf zunehmen. Dieser Offenbarung mangelt es daran, langhaltende Einrichtungen zum Abgeben des Zahnreinigungsmittels oder anderer Substanzen verfügbar zu machen, da das flüssige Zahnreinigungsmittel bei jeder Anwendung aus der Mundhöhle ausgewaschen würde.
  • Ein anderer Versuch, das Problem zu lösen, ist in US-Patent 1 238 883 geoffenbart, bei welchem die "Borsten" der Bürste vulkanisierter Kautschuk und inkorporierte polierende und reinigende Substanzen sind.
  • In US-Patent 1 214 556 wird ein Baumwolleinsatz, der das Zahnpflegemittel enthält, in die Bürste eingesetzt. Dies wird als unpraktisch angesehen, da es die Verbraucher zwingen würde, die lästige Aufgabe auf sich zu nehmen, die Einsätze nach jeder Anwendung zu ersetzen. Eine ähnliche Einsatzvorrichtung ist in US-Patent 4 588 089 beschrieben, bei dem eine Zahnpasta enthaltende und durch einen Stift freigegebene Hülle in eine Zahnbürste eingesetzt wird. Diese Technik wird auch in US-Patent 3 316 580 angewandt, welches die Anwendung einer zwischen den Borsten vorgesehenen Hülle vorsieht. Derartige Einrichtungen, die Einsätze erfordern, sind schwierig anzuwenden.
  • Ähnliche Vorbehalte würden auf US-Patent 4 453 679 zutreffen, bei welchem der Griff der Zahnbürste ein spezielles Zusatzteil zum Abgeben verschiedener Substanzen aufweist. In der Tat ist die Methode der Abgabe im Handgriff Gegenstand zahlreicher früherer Bemühungen, das Problem zu lösen wie beispielsweise der US-Patente 1 896 982; 2 077 758 und 2 303 667, plus GB-Patent 259 268.
  • Ein anderer Vorschlag, der für niht erfolgreicht angesehen wird, besteht darin, die Borsten mit verschiedenen Substanzen zu beschichten oder zu besprühen. Typisch für diese Gruppe sind die US-Patente 1 982 660; 3 302 230; 3 691 585 und das kanadische Patent 549 163.
  • Aus der Überprüfung der obigen Patente ergibt sich, daß keine der Vorrichtungen die zweifachen Probleme löst, daß man die Borsten der Zahnbürste auf praktische Weise steril hält und einen brauchbaren, langsam freigebenden Mechanismus für antibakterielle Substanzen oder andere Medikationen vorsieht.
  • Eine weitere Methode wird in dem britischen Patent 259 268 gezeigt, in welchem ein Desinfektionsmittel so angeordnet ist, daß es in Verbindung steht mit den Büschellöchern der Borsten. Doch ist auch in den Figuren 7 bis 9 des Patents das Reservoir oder der Behälter nicht innerhalb der Büschellöcher selbst angeordnet, noch gibt es irgendeinen Vorschlag der Anwendung von anderen Arzneimittelbeimischungen als Desinfektionsmitteln. Es ist wesentlich, daß dieses Patent versäumt zu lehren, wie das Material, das zu den Borsten gebracht werden soll, tatsächlich zu diesen übertragen und von diesen absorbiert wird. Im Hinblick auf die Tatsache, das praktisch alle heute auf dem Markt befindlichen Zahnbürsten hydrophobe Kunststoffborsten anwenden, ist nicht zu verstehen, wie die Vorrichtung dieses Patents die Übermittlung von Desinfektionsmitteln oder anderen Medikationen hinauf durch die Borsten derartiger moderner Zahnbürsten bewirken würde.
  • In DE-C 451 728 hat der Bürstenkopf Büschellöcher, welche ein Desinfektionsmittel enthalten, das während des Bürstens freigegeben wird.
  • Figur 3 des britischen Patents 1 026 738 offenbart Vertiefungen 6, die ringförmig um den oberen Innenrand von Büschellöchern 4 angeordnet sind, um eine Quelle für das Zahnpflegemittel zu schaffen, wenn die Bürste in Wasser eingetaucht wird. Diesem Patent ermangelt wiederum die Lehre, wie eine langhaltende Quelle von Desinfektionsmittel und/oder anderen Arzneimittelbeimischungen über ausgedehnte Zeitspannen aufrechterhalten werden kann oder von den Borsten über solche längeren Zeitspannen absorbiert werden kann, d.h. über eine Zeitspanne ausgedehnter Anwendung, im Gegensatz zu früheren Lehren des Standes der Technik, welche Systeme offenbaren, die nur für eine einzige Anwendung wirksam sein würden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Zahnbürste verfügbar zu machen, die so gestaltet ist, daß sie Einrichtungen eingebaut hat, um die Bürste über lange Zeitspannen steril zu halten.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Zahnbürste verfügbar zu machen, die imstande ist, über lange Zeitspannen antibakterielle Substanzen und andere Arzneimittelbeimischungen freizugeben.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, Desinfektionsmittel und/oder andere Materialien in langsam freiwerdender Form vorzusehen, die in die Zahnbürstenstruktur so inkorporiert sind, daß die Materialien durch die Borsten über ausgedehnte Zeitspannen freigegeben werden, um die Zahnbürste steril und sauber halten und, falls Arzneimittelbeimischungen angewandt werden, die Applikation derselben an die Zähne während des Bürstens zu unterstützen.
  • Diese und weitere Aufgaben der Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung
  • Die Zeichnung illustriert in schematischer Form einen Querschnitt eines Teils des Kopfs einer Zahnbürste, die für die vorliegende Erfindung geeignet ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie angegeben ist es bekannt, daß Zahnbürsten üblicher Bauweise nicht steril sind und in der Tat Bakterien beherbergen, die während wiederholten Bürstens in die Mundhöhle übergehen. Daher kann das Hauptinstrument zum Zähnereinigen innerhalb des Mundes selbst eine Infektionsquelle sein.
  • Es wäre wünschenswert, zusätzlich zur Eliminierung des vorhergehenden Inefektionsproblems eine Zahnbürste zu schaffen, die imstande ist, eine Medikation, die gegen Zahn- und Gaumenkrankheiten wirksam ist, über ausgedehnte Zeitspannen freizugeben, d.h. während mehrfacher Anwendungen der Zahnbürste.
  • Verschiedene der früheren oben diskutierten Patente erkennen das Problem der Zahnbürstensterilität und der Erwünschtheit der Anwendung der Zahnbürste, um Arzneimittelbeimischungen oder Medikation abzugeben.
  • Die Lösung dieser lang erkannten Bedürfnisse ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, in welcher Desinfektionsmittel, Medikation oder ein Gemisch derselben in einem langsam freigebenden Material enthalten ist. Später, während wiederholten Bürstens, dringen das Wasser und der Speichel, der in der Mundhöhle während des Bürstens anwesend ist, in die Büschellöcher ein und bewirken die Freigabe abgemessener Mengen von Desinfektionsmittel und/oder Medikation. Diese Substanzen wandern hin zum Büschelloch und aus diesem heraus und während des Bürstens in die Mundhöhle. Darüber hinaus gibt es am Ende des Bürstens genügend Desinfektionsmittel, das auf den Borsten und dem Zahnbürstenkopf und benachbarten Teilen des Griffs verbleibt, um dieselben zu sterilisieren, so daß sich nicht Bakterien auf der Bürste aufbauen und den Mund bei nachfolgendem Zähneputzen während längerer Zeit, beispielsweise etwa 2 bis 3 Monaten, kontaminieren.
  • Um eine Ausbildungsweise der Erfindung zu illustrieren, zeigt die Zeichnung in schematischer Form einen Querschnitt eines Teils des Kopfs einer für die vorliegende Erfindung geeigneten Zahnbürste. Demgemäß wird die Vorrichtung im allgemeinen mit 10 bezeichnet und hat einen Bürstenkopf 11. Die Büschellöcher für die Borsten, 15 und 16, sind im Bürstenkopf 11 veranschaulicht.
  • Wie gezeigt ist, sind die Borsten oder Fasern 13 in die Löcher 15 und 16 eingesetzt, im allgemeinen mittels einer Halterung 17, die typischerweise aus Aluminium oder einer Legierung wie z.B. Messing oder Silber-Nickel zusammengesetzt ist.
  • Bei Betätigung wird die Zahnbürste in der üblichen Weise verwendet, d.h. das Zahnputzmittel wird auf die Borsten gebracht und die Bürste wird in die Mundhöhle zum Bürsten eingeführt. Das Wasser und der während dieses Prozesses erzeugte Speichel bewirken, daß abgemessene Mengen an Desinfektionsmittel und/oder Medikation aus ihren Kapselumhüllungen und die Borsten entlang nach oben aus den Büschellöchern und in die Mundhöhle wandern. Am Ende des Bürstens verbleibt genügend Desinfektionsmittel auf den Borsten, um dieselben steril zu machen, wodurch die Bildung von Bakterienkolonien und Pilzwachstum verhindert wird, was im Falle der Zahnbürsten des Standes der Technik bei der nächsten Anwendung der Zahnbürste die Mundhöhle infiziert.
  • Das langsam freigebende Material kann aus natürlichen oder synthetischen Polymeren sein, z.B. Gelatine, Polyvinylpyrrolidon und Hydroxyethylmethacrylat.
  • Als Desinfektionsmittel zum Töten von Bakterien und Pilzkolonien auf den Borsten und der Bürste können antimikrobielle Substanzen wie Chlorhexidin, Triclosan oder Bromchlorophen verwendet werden ebenso wie andere bekannte Substanzen. Eine große Vielzahl von Medikamenten, die wirksam Bakterien und Fungi zerstören, können verwendet werden, sowohl zwecks Verhindern von baktoriellem oder Pilzwachstum auf der Bürste als auch um diese Bestandteile in die Mundhöhle zu befördern.
  • Andere Desinfektionsmittel/antibakterielle Substanzen, die eingebaut werden können, sind:
  • Hexetidin
  • Phenol im allgemeinem
  • Trichlorphenyl
  • Formaldehyd
  • quartäre Ammoniumverbindungen (z.B.Benzalkoniumchlorid)
  • Pyridinderivate (z.B. Cetylpyridiniumchlorid)
  • Hexachlorophan oder Hexachlorophen.
  • Tatsächlich kann die Zahnbürste der vorliegenden Erfindung, obgleich sie für übliches Bürsten mit einem Zahnputzmittel gut geeignet ist, ohne das letztere verwendet werden und somit als eine Vorrichtung zum Abgeben geeigneten Arzneimittelmischungen in die Mundhöhle.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verankerung 17 - die im allgemeinen Metall ist wie Nickel-Silber, Messing, Aluminium, etc. - mit den oben beschriebenen Desinfektionsmitteln und/oder Bakterien/Fungi verhindernden Substanzen beschichtet.
  • Insbesondere wird eine in Wasser quellbare Beschichtung oder eine Beschichtung, die imstande ist die obige(n) Substanz(en) in hinreichenden Konzentrationen freizusetzen, um die beschriebenen desinfizierenden und medizinische Zwecke im feuchten Zustand zu erzielen, auf das Metall aufgebracht. Beispielsweise kommen die Metallhalterungen gewöhnlich von einer kontinuierlichen Spule oder Rolle des oder der oben erwähnten Metalle her und werden zu der Büschelmaschine geführt und in situ zu einer bestimmten Größe geschnitten. Das Beschichtungsmaterial kann beispielsweise ein Polyvinyl- oder ähnliches Polymer sein, das befähigt ist, einen Film zu bilden, z.B. aus Alkohol gegossen. Die Beschichtung kann auf die Metallspule zu Beginn der Herstellung oder gerade vor dem Büschelverfahren via Beschichtungsbad oder Spray aufgebracht werden. Um genügend Material zurückzuhalten, kann auf einer oder beiden Seiten der Metallhalterung eine Rille oder Rinne gebildet werden, um das Beschichtungsmaterial zu halten.
  • Eine Abwandlung des obigen besteht darin, die Metallhalterung in zwei oder mehr (nicht gezeigten) Streifen auszubilden und die Beschichtung als ein "Sandwich" zwischen zwei Streifen aufzubringen.
  • Ferner kann die Halterung aus einem hochfesten Kunststoff gemacht werden, der dann mit der oder den oben beschriebenen Substanzen beschichtet werden kann.

Claims (2)

1. Zahnbürste mit einem Bürstenkopf, der eine Vielzahl von Büschellöchern (15, 16) zum Aufnehmen und Festhalten einer jeweiligen Multiplizität von Borsten (13) in den Büschellöchern aufweist, wobei jede Borstenmultiplizität in einem entsprechenden Büschelloch durch eine entsprechende Halterung (17) befestigt ist, und mindestens eines dieser Büschellöcher darin ein agensfreisetzendes Material enthält, welches das Agens enthält und während wiederholten Bürstens freisetzt, wobei das Freisetzen des Agens durch Kontakt des agensfreisetzenden Materials mit Flüssigkeit während des Bürstens aktiviert wird, wobei das Agens ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Desinfektionsmitteln und Arzneistoffbeimischungen, dadurch gekennzeichnet, daß das agensfreisetzende Material als eine Beschichtung auf die Oberfläche der Halterung in diesem mindestens einen Büschelloch vor Einsetzen der Halterung ins Innere dieses mindestens einen Büschellochs aufgebracht wird.
2. Verfahren zum Herstellen einer Zahnbürste einschließlich der Stufe des Bildens eines Bürstenkopfs mit einer Vielzahl von Büschellöchern (15, 16), gekennzeichnet durch die weiteren Stufen des Beschichtens der Oberfläche einer Halterung (17) mit einem Agens ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Desinfektionsmitteln, Arzneimittelbeimischungen und Mischungen derselben und Verankern einer Vielzahl von Büscheln (13) in einem dieser Vielzahl von Büschellöchern, indem man die beschichtete Halterung darin einsetzt.
DE89103503T 1988-03-08 1989-02-28 Zahnbürste mit langsamer Abgabe von desinfizierenden und anti-bakteriellen Mitteln und Verfahren zu deren Herstellung. Expired - Fee Related DE68907502T2 (de)

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