DE68906581T2 - Leckagefreie Dichtung für Motorpumpen. - Google Patents
Leckagefreie Dichtung für Motorpumpen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung, die zu ihrem Betrieb ein Druckfluidsystem hat und bei der Leckage von Druckfluid aus dem Fluidsystem normalerweise durch ein oder mehr Dichtungselemente verhindert wird, die infolge von Verschleiß und anderweitig bedingter Verschlechterung eine Fluidundichtheit entwickeln können. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren bzw. Verfahren zum Verringern von Leckage von gleitenden oder drehenden Dichtungen in Hydrauliksystemen.
- Es gibt viele verschiedene Arten von mechanischen Vorrichtungen, die zu ihrem Beterieb Druckfluidsysteme aufweisen. Die vorliegende Erfindung wird zwar speziell im Hinblick auf doppeltwirkende Hydromotoren beschrieben, wie sie normalerweise in Lackpumpen und dergleichen verwendet werden, aber sie ist in den verschiedensten fluidbetriebenen Mechanismen, bei denen die Verfahren nach der Erfindung anwendbar sind, vielseitig einsetzbar. Der Ausdruck "Fluid" soll im vorliegenden Zusammenhang eine Vielzahl von flüssigen Massen wie Wasser, Öl wie etwa Hydrauliköl und verschiedene weitere Massen umfassen, die eine Flüssigkeit als wesentlichen Bestandteil enthalten. Der Ausdruck "Flüssigkeit" soll im vorliegenden Zusammenhang jedes Material oder jede Materialzusammensetzung bedeuten, die fließfähig ist, ohne daß ihre spezielle Viskosität eine Rolle spielt.
- Die Verwendung von Hydraulikzylindern für eine Vielzahl von mechanischen Anwendungen ist wohlbekannt. Im allgemeinen wird bei der Konstruktion der Dichtungen um den bewegten Kolben große Sorgfalt aufgewandt, um eine Leckage von Hydrauliköl aus dem System zu verhindern. Trotz der besten verfügbaren Dichtungstechnologie ist eine Leckage unvermeidlich, wenn die Dichtungen und der Kolben im Normalbetrieb der Vorrichtung Verschleiß unterliegen. In den meisten Fällen ist die anfängliche Leckage gering und wird im allgemeinen hingenommen. Der Hydraulikfluidbehälter wird gelegentlich aufgefüllt, um verlorenes Fluid zu ersetzen.
- Auf manchen Anwendungsgebieten kann jeder Grad von Leckage schwerwiegende Auswirkungen haben. Ein solcher Anwendungsfall ist eine hydraulisch betriebene Lackpumpe, die dazu dienen kann, Spritzpistolen in Industrieanlagen Lack zuzuführen. Ein noch so geringfügiger Austritt von Öl in dieser Umgebung über einen längeren Zeitraum kann zu einer Kontaminierung des Lackvorrats führen. In manchen Fällen werden Lacke in Großbehältern gelagert, und eine Verschmutzung mit Öl kann sehr teuer sein, weil der teure Lack als unbrauchbar entsorgt werden muß. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen und kostengünstigen Sammeln von Öl, das aus dem Zylinder austritt, und zum Rückführen des Lecköls in das Hydrauliksystem, wodurch es an einer Kontaminierung von Materialien oder Vorrichtungen außerhalb des fluidbetriebenen Motors bzw. der Vorrichtung gehindert wird.
- Viele verschiedene Arten von mechanischen Einrichtungen wie etwa die Hydromotoren für Lackpumpen haben eine Gehäusekonstruktion mit inneren beweglichen Elementen und bilden oder beinhalten ein Druckfluidsystem zu ihrem Betrieb. In den meisten Fällen hat die mechanische Einrichtung zur Lieferung einer Arbeitsleistung eine Abtriebswelle, die dreht, hinund hergeht oder deren Bewegung eine Kombination von Drehen und Hin- und Hergehen umfaßt. Die Gehäusekonstruktion der Einrichtung definiert in solchen Fällen einen Durchgang, durch den die Abtriebswelle verläuft, und eine Dichtung wie etwa ein elastischer O-Dichtring oder irgendeine andere handelsübliche Dichteinrichtung wird verwendet, um eine Abdichtung zwischen der Abtriebswelle und dem Gehäuse zu bilden. Selbstverständlich sind diese Dichteinrichtungen immer ausgelegt, um eine Leckage von Flüssigkeiten wie Schmierölen, Hydrauliköl usw. aus der mechanischen Vorrichtung zu verhindern. Eine Undichtheit tritt im Lauf der Zeit aufgrund von normalem Verschleiß, ungewöhnlicher Dichtungserosion oder sonstigen Arten von Dichtungsverschlechterung auf. In manchen Fällen wird eine geringe Leckage toleriert, bis die Vorrichtung für Reparaturarbeiten abgeschaltet werden kann. In manchen Fällen, insbesondere im Fall von Fluidmotoren für Lackpumpen, kann selbst eine geringe Leckage zur Kontaminierung einer großen Lackmenge führen, was es erforderlich macht, den Lack zu entsorgen. Die Vorrichtung nach der Erfindung findet bei mechanischen Vorrichtungen Anwendung, bei denen selbst eine minimale Leckage von Dichtungen unerwünscht ist. Es ist daher erwünscht, ein Anti-Leckagesystem anzugeben für eine mechanische Vorrichtung, die für ihren Betrieb ein fluidbetätigtes System hat oder ein Fluidsystem aufweist, das andere notwendige Aufgaben wie Schmieren, Kühlen usw. erfüllt.
- FR-A-1 021 340 zeigt ein Verfahren zum Erzielen einer hydraulisch betätigten, Vakuum-induzierten Bewegung von Flüssigkeit in einer Vorrichtung mit einem Hydrauliksystem, das negative Druckimpulse entwickelt, wobei ein Ventil vorgesehen ist, um die bewegte Flüssigkeit gegenüber positiven Druckimpulsen zu isolieren und ihre Bewegung nur während negativer Druckimpulse sicherzustellen.
- Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Rückgewinnung von Leckflüssigkeit in einer Vorrichtung, die zu ihrem Betrieb ein Hydrauliksystem aufweist, das negative Druckimpulse eines Drucks unterhalb Atmosphärendruck erzeugt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Vorsehen einer Sammeleinrichtung zur Aufnahme der Leckflüssigkeit und Aufbringen der negativen Druckimpulse auf die Leckflüssigkeits-Samleinrichtung, um den Durchfluß der Leckflüssigkeit aus der Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung in das Hydrauliksystem nur während der negativen Druckimpulse zu induzieren.
- Die vorliegende Erfindung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Dichtungselement als ein kreisförmiger Schleifring ausgebildet ist, der eine dünne kreisrunde Schleiflippe in Kontakt mit dem inneren beweglichen Element hat, wobei die dünne kreisrunde Schleiflippe orientiert ist, um Leckflüssigkeit zu der Durchgangseinrichtung zu leiten.
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; die Zeichnungen zeigen in:
- Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines doppeltwirkenden Hydromotors mit einem hin- und hergehenden Hydraulikzylinder, wie er verwendet werden kann, um eine Lackpumpe in Industrieanlagen zu treiben, wobei eine Dichtungsleckflüssigkeits-Sammeleinrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist;
- Fig. 2 einen ähnlichen Vertikalschnitt eines doppeltwirkenden hydraulisch betriebenen Motors, der den Stand der Technik darstellt, wobei der Hydraulikzylinder und die Antriebswelle abwärtsbewegt werden; und
- Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen doppeltwirkenden, hydraulisch betriebenen Motor mit einer Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird zum Zweck der Beschreibung der Erfindung ein hin- und hergehender Hydraulikzylinder betrachtet. Ein solcher Zylinder ist in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt und könnte zum Antreiben einer Lackpumpe für industrielle Anwendungen verwendet werden. Der Hydraulikzylinder ist nur als eine mögliche Ausführungsform der Erfindung repräsentativ, und es versteht sich, daß die Erfindung bei vielen Arten von Maschinen und Vorrichtungen anwendbar ist, die mit Druckfluid betriebene Systeme verwenden. Aufbau und Betrieb des Hydraulikzylinders sind wie folgt.
- Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, wird Fluid von einer unter Druck stehenden Hydraulikfluidquelle einer Leitung 25 zugeführt und tritt in den unteren Teil eines Zylinders 1 durch Leitung 6 ein. Ein tragendes Ansatzelement 4 in Form einer langen Abtriebswelle ist mit einem Kolben 2, der im Zylinder 1 hin- und hergehend angeordnet ist, integral ausgebildet oder anderweitig damit verbunden. Der Kolben 2 ist an der inneren Zylinderwand des Zylinders mittels eines kreisförmigen Dichtungselements 3 abgedichtet. Das Dichtungselement 3 kann zweckmäßig als kreisrunder elastischer O-Dichtring ausgebildet oder kann irgendeines einer Reihe von anderen geeignten kreisrunden Dichtungselementen oder Dichtungsanordnungen sein. In die Leitung 7 aus Leitung 25 eintretendes Fluid wird am Eintritt in den Zylinder durch die abdichtende Anlage eines Ventilelements an dem ringförmigen Sitz 10 gehindert. Wegen des auf die Unterseite des Kolbens 2 wirkenden Fluiddrucks wird der Kolben aufwärtsbewegt, wodurch er auch eine Aufwärtsbewegung des tragenden Ansatzelements 4 des Kolbens induziert. Hydrauliköl im Zylinder 1 über dem Kolben 2 tritt aus dem Zylinder durch Leitung 14 aus und kehrt so zu einem Hydraulikfluidbehälter zurück. Der Hydraulikfluidbehälter steht mit einer Hydropumpe in Verbindung, die als die Quelle für Hydraulikdruckfluid dient.
- Wenn sich der Kolben 2 dem Oberende des Zylinders nähert, gelangt der Gleitring 19 auf der Welle 18 in Kontakt mit der inneren Schulterfläche 24, die durch die Innenflächenkonfiguration der tragenden Abtriebswelle 4 definiert ist. Die Wirkung des Hydraulikdrucks auf die Ventilplatte 9 hält die Ventilplatte in ihrer Lage an dem Sitz 10 und verhindert ein Öffnen der Ventilplatte. Während der Kolben 2 unter dem Einfluß von Hydraulikfluiddruck unter dem Kolben seine Aufwärtsbewegung fortsetzt, bewegt sich der Gleitring 19 auf der Welle 18 aufwärts unter Kompression der Feder 23. Wenn die Federkompressionskraft gleich der Schließkraft des Hydraulikfluids auf das Ventil 9 wird, wird das Ventil von seinem Sitz abgehoben, und die Feder 23 drückt die Ventilplatte 12 in Dichtungsanlage an der Dichtfläche 13, wodurch die Auslaßleitung 14 auf die in Fig. 2 gezeigte Weise blockiert wird.
- Wenn das Ventil 9 vom Sitz 10 auf die Art und Weise abgehoben ist, die bei der bekannten Version des doppeltwirkenden Fluidmotors gemäß Fig. 2 gezeigt ist, kann Hydrauliköl nunmehr durch Leitungen 7 und 26 in den Bereich des Zylinders 1 oberhalb des Kolbens 2 gelangen. Da die von dem oberen Bereich des Kolbens 2 definierte Fläche, die mit dem Fluiddruck beaufschlagt ist, größer als die Oberfläche des Kolbens ist, die mit dem Fluiddruck im unteren Bereich des Fluidmotors unter dem Kolben beaufschlagt ist, werden der Kolben und das tragende Bauteil durch die resultierende, von dem Fluiddruck induzierte Kräftedifferenz abwärtsgedrückt.
- Während sich der Kolben 2 dem Unterende des Zylinders 1 nähert, gelangt der Gleitring 20 mit dem unteren Flächenbereich des Kolbens in Kontakt, wodurch der Gleitring 20 abwärtsgedrückt wird und die Feder 23 zusammenpreßt. Der Druck des Hydraulikfluids in dem oberen Bereich des Fluidmotors beaufschlagt die Oberfläche des Ventils 12 und entwickelt eine resultierende Kraft, die das Ventil in Anlage an dem Sitz 13 hält. Während der Kolben seine Abwärtsbewegung fortsetzt, wird der Gleitring 20 auf der Welle 18 abwärtsgedrückt, wodurch er die Feder 23 zusammenpreßt. Wenn die Federkraft gleich der Abdichtkraft am Ventil 12 ist, wird das Ventil vom Ventilsitz 13 abgehoben, und dann verschiebt die Feder 23 sehr schnell den Ventilmechanismus, wodurch das Ventil 9 gegen den Sitz 10 gedrückt wird, wie Fig. 1 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Durchfluß von Hydraulikfluid in den Leitungen 14 und 26 durch Ventilsteuerung so geändert worden, daß er in der Leitung 26 aufhört und in der Leitung 14 zugelassen ist, wodurch der Kolben veranlaßt wird, seinen Aufwärtshub wieder aufzunehmen.
- Es ist also ersichtlich, daß der Kolben in dem Zylinder unter dem Einfluß des treibenden Hydraulikfluids auf- und abbewegt wird. Die die Ventile 9 und 12 verbindende Stange 16 gleitet in der Bohrung 15 im Zylinderkopf 11. Die Passung der Stange 16 in der Bohrung 15 wird so eingestellt, daß eine Fluidleckage zwischen den Leitungen 14 und 26 begrenzt wird.
- In Fig. 2, die den Stand der Technik zeigt, ist eine Dichtung 5 konventioneller Konfiguration für einen Hydraulikzylinder gezeigt. Das Dichtungselement 5 kann als ein konventioneller elastischer O-Dichtring ausgebildet sein, wie gezeigt ist, oder kann erwünschtenfalls als eine der vielen handelsüblichen Dichtungen ausgebildet sein. An dieser Dichtung vorbei austretendes Öl entweicht aus dem Hydrauliksystem und muß ersetzt werden. Unter Umständen, unter denen ein Ölaustritt andere Massen wie etwa Lack oder weitere mechanische Einrichtungen verschmutzen könnte, ist es erwünscht, eine Leckage auszuschließen. Da Undichtheiten von Fluiddichtungen nicht unbegrenzt verhindert werden können, wenn die Vorrichtung nicht regelmäßig gewartet wird, bevor Leckagen auftreten, ist es erwünscht, ein System zum Sammeln des Leckfluids und zu seiner ordnungsgemäßen Beseitigung vorzusehen. Gemäß der Erfindung können Kontrolle und Beseitigung von Leckfluid, das an dem Dichtungselement 5 vorbei austritt, zweckmäßig in der Form gemäß den Fig. 1 oder 3 durchgeführt werden, die nur repräsentative Beispiele der Erfindung sind.
- Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem doppeltwirkenden Hydromotor, wie er typischerweise zum Treiben von Lackpumpen verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein sekundäres Dichtungselement 26 verwendet, um eine zu sätzliche Abdichtung zwischen der Gehäusekonstruktion des Fluidmotors und der tragenden Abtriebswelle 4 herzustellen. Das sekundäre Dichtungselement 26 wirkt mit dem Dichtungselement 5 zusammen, um eine ringförmige Leckflüssigkeits- Sammelkammer 27 abzutrennen, die von einem ringförmigen Hohlraum in der Gehäusekonstruktion, der das tragende Bauteil umgibt, definiert ist. Ein Kanal 28 stellt eine Verbindung her zwischen der Leckflüssigkeits-Sammelkammer 27 und dem Durchlaß 14 der Rücklaufleitung des Fluidzuführsystems. Der Kanal 28 ist teilweise durch die Gehäusekonstruktion des doppeltwirkenden Motors und außerdem durch eine Leitung definiert, die von dem Gehäuse ausgeht und mit einem eine Leitung definierenden Durchlaß 14 des Druckfluidzuführsystems verbunden ist. Der eine Leitung bildende Kanal 28 definiert ein Absperrorgan mit einem Ventilsitz 29, an dem ein Kugelventil 30 in Anlage bringbar ist. Das Kugelventil 30 wird von einer Druckfeder 31 beaufschlagt, wodurch das Kugelventil normalerweise in Anlage an dem Ventilsitz 29 bleibt. Der Bereich über dem Kugelventil 30 ist über eine Öffnung 32 mit der Ölauslaßleitung 14 des doppeltwirkenden Motors in Verbindung. Über den größten Teil eines Arbeitstakts des doppeltwirkenden Motors, während das Ventil 12 an dem Sitz 13 anliegt, liegt der Druck in Leitung 14 je nach der Höhe des Fluids im Behälter relativ zu der Höhe der Leitung 14 geringfügig über oder unter Atmosphärendruck. Das Kugelventil 30 bleibt in Anlage an seinem Ventilsitz 29 aufgrund der Kraft der Druckfeder 31, so daß Öl am Eintritt in die Leitung 28 gehindert wird. Die auf das Kugelventil 30 wirkende Belastung sollte ausreichend sein, um ein Abheben des Kugelventils von seinem Sitz zu verhindern, wenn der Druck in Leitung 14 unter Atmosphärendruck liegt, wenn das Fluid in der Leitung 14 ruhig ist. Bei Umsteuerung des Kolbens am oberen Ende seines Hubs wird der Ölstrom von oberhalb des Kolbens zu dem Kanal 14 plötzlich durch das Schließen des Ventils 12 in Anlage am Sitz 13 unterbrochen. Das Schließen des Ventils 12 bei in der Leitung 14 in Bewegung befindlichem Fluid resultiert in der Ausbildung einer negativen Druckwelle bzw. eines solchen Druckimpulses, der sich von dem Ventil 12 weg und die Leitung 14 abwärts an der Öffnung 32 vorbei fortpflanzt. Es wurde gefunden, daß dieser negative Druckimpuls das Kugelventil 30 momentan von seinem Sitz abhebt und dadurch in der Leitung 28 und in der Leckflüssigkeits-Sammelkammer 27 ein Vakuum erzeugt. Jedesmal, wenn das Ventil 12 am oberen Ende seines Hubs umgesteuert wird, tritt eine gleiche Vakuumpumpwirkung ein. Es ist somit einfach, einen Zustand negativen Drucks in der Leitung 28 und der Leckflüssigkeits-Sammelkammer 27 zu unterhalten. Es ist nunmehr ersichtlich, daß dies dazu dient, eine Leckage von Öl aus dem System zu verhindern. Öl, das an der Dichtung 5 vorbei austreten kann, bleibt in der Leckflüssigkeits- Sammelkammer 27 infolge des negativen Drucks in dem Hohlraum. Wenn irgendeine Leckage an dem sekundären Dichtungselement 26 vorbei auftritt, so ist dies Luft, die aus der Atmosphäre in die Leckflüssigkeits-Sammelkammer 27 gesaugt wird, und zwar aufgrund des Zustands negativen Drucks in der Leitung 26 und in der Leckflüssigkeits-Sammelkammer. Infolge dieses Zustands negativen Drucks fließt Öl, falls solches in der Leckflüssigkeits-Sammelkammer vorhanden ist, nicht an dem sekundären Dichtungselement vorbei. Wenn eine Ölmenge in die Leckflüssigkeits-Sammelkammer 27 und die Leitung 28 eintritt, um die Leitung 28 vollständig zu füllen, wird das Öl einfach an dem Kugelventil 30 vorbei in die Fluidauslaßleitung 14 hochgesaugt, um in der Leitung 14 zum Ölbehälter transportiert zu werden.
- Für den Fachmann ist ersichtlich, daß das in der Leitung 28 erzeugte Vakuum durch geeignete Kanalführung genutzt werden könnte, um Öl von Dichtungseinrichtungen anderswo im Hydrauliksystem abzuführen. Bei Anwendung in einer Lackpumpe könnte die Vorrichtung beispielsweise genutzt werden, um eine Leckage von Dichtungselementen an einem von einem Hydromotor getriebenen Rührwerk zu entfernen, das nahe der Lackpumpe angeordnet sein kann. In gleicher Weise können bei anderen Vorrichtungen als Lackpumpen, bei denen mechanische Einrichtungen mit druckgetriebenen Fluidsystemen verwendet werden, negative Druckimpulse im Druckfluidzuführsystem auf gleiche Weise für Vorgänge genutzt werden, die durch negativen Druck ermöglicht werden.
- Eine alternative Dichtungskonstruktion für die Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Dabei hat das sekundäre Dichtungselement 26' konventionelle Schleifelementkonstruktion, wobei die Lippen des Dichtungselements nach oben weisen. An dem primären Dichtungselement 5' vorbei austretendes Öl sammelt sich in der Leckflüssigkeits-Sammelkammer 32 unter der Lippe des Dichtungselements. In diesem Fall wirkt das Dichtungselement als Schleifelement, um Fluid von der Welle des tragenden Bauteils abzustreifen und nach außen in die Leckflüssigkeits-Sammelkammer zu leiten. Ein Fluidkanal 33 verbindet den Bereich zwischen den Dichtungselementen 5' und 26' mit Atmosphärendruck. Eine Kapillarleitung 28' mit kleinem Durchmesser verbindet den Ölsammelbereich 32 mit einem Absperrorgan, das mit dem Absperrorgan 29 von Fig. 1 identisch sein kann.
- Bei dieser Anordnung wird an dem Dichtungselement 5' vorbei austretendes Öl mit jedem Vakuumimpuls ständig hochgesaugt, während Luft durch die Leitungen 33 und 28' strömt, und der Bereich zwischen den Dichtungselementen 5' und 26' bleibt ständig vollkommen frei von Öl. Diese Konfiguration wird bevorzugt, wenn eine Abwälz- oder Verdrehbewegung des Dichtungselements 26 in Fig. 1 selbst unter Vakuumbedingungen eine gewisse Leckage zuläßt. Die Verwendung eines Kapillarrohrs als Leitung 28' verhindert, daß angesammeltes Öl in die Dichtungsausnehmung zurückläuft.
- Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die hier angegebene Erfindung einen großen Berich von Hydraulikeinrichtungen abdeckt und nicht auf die Verwendung in einem umsteuerbaren Zylinder der gezeigten Art beschränkt ist. Jedesmal, wenn ein Fluidstrom sehr rasch unterbrochen wird, wird abstromseitig ein negativer Impuls erzeugt, und ein solcher negativer Impuls kann gemäß der Erfindung als die motorische Kraft genutzt werden, um Fluid von Dichtungselementen an jeder Stelle im System abzusaugen.
- Im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren angegeben wird, das das Vakuum-induzierte Sammeln von Leckflüssigkeit aus Dichtungen bei mechanischen Vorrichtungen wie etwa fluidbetriebenen Motoren ermöglicht, die in den zu ihrem Betrieb vorgesehenen Druckfluidssystemen negative Druckwellen bzw. -impulse aufweisen. Diese negativen Druckwellen bzw. -impulse können auch dazu genutzt werden, andere durch negativen Druck induzierte Funktionen zu erfüllen, die vorteilhaft sind und innerhalb der Möglichkeiten der betroffenen Einrichtung liegen.
- Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß ein automatisch aktiviertes Anti-Leckagesystem für doppeltwirkende Pumpenmotoren und sonstige mechanische Einrichtungen entwickelt worden ist, das alle eingangs angegebenen Merkmale aufweist und Ziele erreicht sowie weitere Merkmale hat, die in der Vorrichtung selber inhärent sind.
Claims (1)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Leckflüssigkeit in einer
Vorrichtung, die zu ihrem Betrieb ein Hydrauliksystem
aufweist, das negative Druckimpulse eines Drucks unterhalb
Atmosphärendruck erzeugt, wobei das Verfahren gekennzeichnet
ist durch:
(a) Vorsehen einer Sammeleinrichtung zur Aufnahme der
Leckflüssigkeit; und
(b) Aufbringen der negativen Druckimpulse auf die
Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung, um den Durchfluß der
Leckflüssigkeit aus der Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung in das
Hydrauliksystem nur während der negativen Druckimpulse zu
induzieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Halten
der Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung auf Umgebungsdruck zu
den von den periodischen negativen Impulsen verschiedenen
Zeiten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurck gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung ein Gehäuse, das ein inneres bewegliches
Element hat, das von dem Gehäuse ausgeht, und eine
Dichtungseinrichtung aufweist, die normalerweise eine Abdichtung
zwischen dem Gehäuse und dem inneren beweglichen Element
bewirkt, und:
(a) die Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung eine Kammer ist,
die von dem Gehäuse definiert und außerhalb der
Abdichteinrichtung positioniert ist;
(b) eine Durchgangseinrichtung die
Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung mit dem Hydrauliksystem in Verbindung bringt;
und
(c) ein Absperrventil die Verbindung zwischen der
Durchgangseinrichtung und dem Hydrayliksystem nur während der
Anwesenheit von negativen Druckimpulsen in dem
Hydrauliksystem steuert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Verhindern von Auslaufen des Fluids aus der Leckflüssigkeits-
Sammeleinrichtung.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung eine von dem Gehäuse
definierte Kammer ist, wobei die Vorrichtung eine
Leckflüssigkeits-Durchgangseinrichtung beildet, die die Kammer mit
dem Hydrayliksystem verbindet und ein Absperrventil hat, das
einen durch Vakuum induzierten Durchfluß von Leckflüssigkeit
aus der Kammer zuläßt und einen Durchfluß von Hydraulikfluid
aus dem Hydrauliksystem zu der Kammer verhindert.
7. Vorrichtung, die zu ihrem Betrieb ein Hydrauliksystem hat
und in dem Hydrauliksystem während eines solchen Betriebs
durch plötzliche Unterbrechung der Durchflußsäule von
Hydraulikfluid negative Druckimpulse entwickelt, wobei die
Vorrichtung folgendes aufweist: eine Quelle (27) von zum
Bewegen bestimmter Flüssigkeit, eine Durchgangseinrichtung
(28), die die Flüssigkeitsquelle mit dem Hydrauliksystem
verbindet, und eine Steuereinrichtung (30), die ein
Verbindung zwischen der Flüssigkeitsquelle und dem
Hydrauliksystem nur während der Anwesenheit von negativen
Druckimpulsen in dem Hydrauliksystem zuläßt, wodurch die
Flüssigkkeit den negativen Druckimpulsen zu ihrer durch Vakuum
induzierten Bewegung ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch
eine Gehäuseeinrichtung, die einen Teil des Hydrauliksystem
bildet und aufweist: ein bewegliches Element (4), das von
einer Öffnung der Gehäuseeinrichtung ausgeht, eine
Dichtungseinrichtung
(5), die eine Abdichtung zwischen der
Gehäuseeinrichtung und dem beweglichen Element bewirkt, eine
Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung (27), die von der
Gehäuseeinrichtung definiert ist, wobei die Durchgangseinrichtung
(28) mid der Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung und dem
Hydrauliksystem in Verbindung ist und die Steuereinrichtung
eine druckempfindliche Ventileinrichtung ist, die eine
Verbindung zwischen dem Hydrauliksystem und der
Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung nur während der Anwesenheit von
negativen Druckimpulsen in dem Hydrayliksystem zuläßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangseinrichtung ein Kapillardurchgang (28') ist,
der von der Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung zu dem
Absperrventil verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungseinrichtung ein primäres und ein sekundäres
Dichtungselement (5', 26') aufweist, die jeweils eine
Abdichtung zwischen der Gehäuseeinrichtung und dem inneren
beweglichen Element bewirken, wobei das primäre und das
sekundäre Dichtungselement auf entgegengesetzten Seiten der
Leckflüssigkeits-Sammeleinrichtung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine
Lüftungskanaleinrichtung (33), die die Leckflüssigkeits-
Sammeleinrichtung mit Umgebungsdruck verbindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das primäre und das sekundäre Dichtungselement (5', 26')
kreisrunde Dichtungselemente sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das sekundäre Dichtungselement (26') als ein
ringförmiger Schleifring ausgebildet ist, der eine dünne kreisrunde
Schleiflippe in Kontakt mit dem inneren beweglichen Element
hat, wobei die dünne kreisrunde Schleiflippe orientiert ist,
um, Leckflüssigkeit zu der Durchgangseinrichtung zu leiten.
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