DE2640440A1 - Dosier-kolbenpumpe - Google Patents
Dosier-kolbenpumpeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 8.September 1976 P/3/Sv-H 2059
HARDMAN INCORPORATED 600 Cortlandt Street Belleville, Έ. J. O7IO9, U.S.A.
Dοsier-KoIbenpumpe
Die Erfindung betrifft allgemein eine Pumpvorrichtung,
und besonders eine Kolbenpumpe, die beim Verteilen abgemessener Mengen fließfähiger flüssiger Gemische, z.B.
von Epoxidharzen und ähnlichen, verwendet wird.
Zum Abgeben fließfähiger flüssiger Materialien, z.B. Epoxidharzen, werden gemeinhin Dosierpumpen benutzt,
die darauf beruhen, daß eine Art von Kolbenelement innerhalb einer Druckkammer einen Hub von vorbestimmter
Größe ausführt. Das auszugebende Material ist anfänglich in der Kammer vorhanden, so daß bei jeder Kolbenbewegung
eine bestimmte Menge des flüssigen Materials durch einen Auslaß ausgegeben wird. Es ist weiterhin üblich
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DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP- L.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (089)224211. TELEX 05-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77Ο62-8Ο5
und wohlbekannt, eine Vielzahl solcher Pumpen im Verbund
zu benutzen, wenn abgemessene Mengen zweier oder noch mehrerer Komponenten eines aus mehreren Komponenten bestehenden
Gemisches gleichzeitig abgegeben werden sollen. Das ist z.B. bei den üblichen Epoxidharz-Systemen der EaIl,
bei denen die gleichzeitige Ausgabe des Harzes und des dafür benötigten Katalysators gewünscht wird.
Bei dieser Art von Anwendungen sind die Grundforderungen an das Pampgerät einfache Bedienung und Verläßlichkeit.
Da diese Pumpen darüber hinaus in weitgehend dauernden Einsatz, wenn nicht überhaupt im Dauereinsatz sind, ist
es sehr wichtig, daß sie so wenig wie möglich Ausfallzeit für Wartung, Reparatur, usw. benötigen.
Ein sehr bedeutsames Problem, das bei den bisher gebräuchlichen Geräten dieser Art deutlich wurde, rührt davon her,
daß zwischen dem gleitbaren Kolbenelement und dem Raumvolumen, das in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens
unter Druck gesetzt wurde, eine angemessene Dichtung geschaffen werden mußte. Die für diese Zwecke benutzten Dichtungen
sollten nicht nur wirksam abdichten, sie sollten auch so beschaffen sein, daß sie in der beschriebenen Umgebung
längere Zeiten ununterbrochen arbeiten können, ohne ersetzt zu werden. Weiterhin, wenn einmal ein Ersatz nötig sein
sollte, sollte er auf einfache Weise auszuführen sein und so wenig wie möglich Stillstandszeit mit sich bringen. Es
muß in diesem Zusammenhang bemerkt werden, daß das Verschleißproblem bei dieser Dichtung bei vielen Anwendungsfällen, auf die sich die Erfindung bezieht, besonders zutage
tritt, da viele der Epoxide und ähnlichen Zusammensetzungen Füllstoffe in Form von fein verteiltem Quarz,
feinem Sand und ähnlichem enthalten. Diese Füllstoffe erfüllen vortreffliche und nötige Aufgaben in den ausgegebenen
Zusammensetzungen, sie sind jedoch so gründliche Schleif-
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— χ «
mittel, daß sie übliche Dichtungen mit alarmierender Geschwindigkeit
verschleißen, woraus sich wiederum die Notwendigkeit ergibt, solche üblichen Dichtungen sehr häufig zu ersetzen.
Typischerweise werden bisher O-Ringe oder ähnliche Dichtungen
mit vollem Querschnitt benutzt, um eine ausreichende Dichtung in der erwähnten Umgebung herzustellen. Eine derartige Anordnung
wird z.B. in der US-PS 3 802 8O5 beschrieben, die in der
Tat ein typisches Beispiel der bisher benutzten Geräte zeigt, die durch die vorliegende Erfindung verbessert werden sollen.
Während des Kolbenhubs wird die O-Ringdichtung mit einer hohen Hadiallast beaufschlagt, wobei die Dichtwirkung im Grunde durch
eine Querschnittsveränderung des O-Ringes zustandekommt. Diese Beanspruchung ergibt jedoch notwendigerweise eine hohe Reibung
mit hohen Temperaturen und demzufolge hohen Verschleiß. Da fernerhin derartige Dichtungen keinen wesentlichen Ausgleich des
Verschleißes durch irgendwelche Mechanismen enthalten, weisen die Dichtungen notwendigerweise eine sehr kurze Lebenszeit auf.
Ein weiteres wichtiges Problem, das bei den seitherigen, hier betrachteten Dosierpumpen zu bemerken ist, rührt von der Tatsache
her,daß viele der Gemische, mit denen derartige Geräte verwendet werden, sehr zähflüssig sind, wie z.B. die betrachteten
Bestandteile der Epoxidharz-Systeme. Wie der Fachmann auf diesem Gebiet weiß, ist es wichtig, daß eine Kolben-Dosierpumpe
Mechanismen enthält, die sicherstellen, daß die Druckkammer vor dem Kolbenhub mit der vollen Menge der fließfähigen
Mischung gefüllt ist. So können wesentliche .Ansammlungen
von Leerräumen in der "gefüllten" Kammer nicht zugeilas*-
sen werden, oder die Wirkungsweise muß als unannehmbar bezeichnet werden. Hier ist jedoch zu bemerken, daß zahlreiche bisher
zum Dosieren von zähflüssigen Materialien bestimmte Pumpen unangemessen komplizierte Mechanismen erfordern, durch die die
vollständige Befüllung der Druckkammer sichergestellt wird, wobei die Mechanismen wiederum die Vorrichtungen ungebührlich
kompliziert und teuer werden lassen'. ·
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In Übereinstimmung mit dem Vorstehenden kann es als ein
Ziel der Erfindung angesehen werden, eine Dosierpumpe zur Abgabe abgemessener Mengen eines Flüssigkeitsgemisches zu
schaffen, die eine Dichtung einschließt, die mit einem beweglichen Kolben während der Betätigung der Pumpe zusammenwirkt,
um eine wirksame Abdichtung zwischen dem Kolben und der Druckkammer zu schaffen, aus der das Gemisch
ausgestoßen wird, und bei der die Dichtung so ausgelegt ist, daß ein Dichtungsverschleiß automatisch ausgeglichen
wird, wodurch die Lebensdauer der Dichtung erhöht und die Notwendigkeit, daß sie ersetzt oder repariert
werden muß, auf das geringstmögliche Maß reduziert wird.
Weiter ist es Ziel der Erfindung, eine besonders zur Abgabe abgemessener Mengen fließfähiger Flüssigkeitsgemische
geeignete Dosierpumpe zu schaffen, bei der es ermöglicht wird, die Dichtung zwischen der Druckkammer und dem beweglichen
Kolben von Hand durch Ersatzdichtungen der gleichen Art zu ersetzen, ohne die Pumpe zu zerlegen, und bei der das
Auswechseln die verschlissene Dichtung zum Ersetzen zugänglich macht, ohne die Funktion der Pumpe zu beeinträchtigen.
Hoch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine besonders zur Ausgabe abgemessener Mengen zähflüssiger Flüssigkeitsgemische wie Epoxidharze und ähnlichem geeignete Dosierpumpe
zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß ihre Betätigung die vollständige Befüllung der Druckkammer, aus der
dieses Gemisch ausgestoßen wird, gewährleistet.
Die erwähnten Ziele und andere (wie im Verlauf der folgenden Beschreibung offensichtlich werden wird) sind mit einer
Dosierpumpe erreicht, die einen Pumpenkörper mit einer Bohrung zur Aufnahme des abzugebenden flüssigen Gemisches umschließt,
und die weiterhin eine mit der Bohrung in Verbindung stehende Zuführeinlaßeinrichtung zum Zuführen des Gemisches
zu der Bohrung besitzt und eine davon
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getrennte Auslaßeinrichtung mit einem Rückschlagventil, um
das Gemisch aus der Pumpe zu entlassen. Eine Druckkammer wird zwischen dem Pumpeneinlaß und -auslaß gebildet.
Die Kammer besitzt einen Einlaß und einen durch das Rückschlagventil mit dem Pumpenauslaß in Verbindung stehenden
Auslaß. Ein Kolben ist so angebracht, daß er sich in der Öffnung in Axialrichtung zwischen einer ersten Stelle, bei
der der Kolben vom Druckkammereinlaß zurückgezogen ist und
einer zweiten Stellung, bei der der Kolben zumindestens teilweise in den Einlaß der Druckkammer eingedrungen ist,
hin- und herbewegen kann.
In Übereinstimmung mit einem prinzipiellen "Merkmal der Erfindung .ist der Einlaß der Druckkammer durch eine Dichtung
umgeben, die eine ringförmige Dichtfläche umschließt, die sich in Richtung der Druckkammer zu einem Durchmesser verengt,
der kleiner als der des Kolbens ist, wodurch die Oberfläche an dem in die Druckkammer eintretenden Kolben gleitend
anliegen und abdichtend wirken kann. Die Dichtfläche ist
elastisch von der Öffnungsachse weg dehnbar, um die Dichtung um den Kolben während seines Eintritts in die Druckkammer
und während seines Zurückziehens aus dieser aufrechtzuerhalten, und um Verschleißausgleich zu ermöglichen. Zumindestens
eine andere Oberfläche der Dichtung ist vom Inneren der Druckkammer aus erreichbar und ist mit der Rückseite
der Dichtfläche elastisch verbunden. Als Folge erhöht die durch die Bewegung des Kolbens in die Druckkammer ansteigende
Druckkraft, die auf die erreichbare Oberfläche einwirkt, die Dichtkraft zwischen der Dichtfläche und dem Kolben.
Neben dem durch den beschriebenen Aufbau erreichten,hoch
wirksamen Dichteffekt ist die erwähnte Dichtung in der Lage, automatisch den Verschleiß auszugleichen, und sie kann daher
relativ lange Zeit benutzt werden, ohne Reparatur oder Ersatz nötig zu machen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Dichtung
vorteilhafterweise in einem gleitbaren Teil aufgenommen, das sich in bezug auf die Öffnung in Querrichtung verschieben
läßt. Das gleitbare Teil umfaßt eine Vielzahl von Dichtungen, und das Teil ist so durch eine Bedienungsperson für die Pumpe
von Hand zu verschieben, daß eine aus der Vielzahl von Dichtungen an dem Druckkammereinlaß angeordnet werden kann, während
mindestens eine andere Dichtung außerhalb des Pumpenkörpers liegt. Folglich kann eine vorher abgenutzte Dichtung
ersetzt werden, während eine Dichtung im Gebrauch ist, und gleicherweise kann eine verschlissene Dichtung augenblicklich
von dem Pumpenkörper entfernt und durch eine neue Dichtung ersetzt werden, indem einfach das gleitbare Teil von Hand
verschoben wird.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe, Fig. 2 eine Seitenansicht der Pumpe von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Pumpe, bei der verschiedene
Innenteile gestrichelt angedeutet sind,
Fig. 4- eine vergrößerte Seitenansicht dieser Pumpe, teilweise
aufgeschnitten, teilweise mit gestrichelter Darstellung von Innenteilen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Umgebung des Rückschlagventils
nach Linie 5-5 der Fig. 4-,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Pumpe, Fig. 7 eine Uhteransicht der Puape;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das ein Teil der Pumpe bildende, die Dichtungen tragende Gleitteil,
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Pig. 9 eine Seitenansicht des die Dichtungen tragenden Teils der Pig. 8,
Pig. 10 eine Draufsicht auf eine der in dem Gleitteil der Pig. 8 und 9 angebrachten Dichtung,
Pig. 11 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Dichtung
von Pig. 10,
Pig. 12 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pumpenpaares, die in Tandem-Anordnung zur Ausgabe
eines Harzsystems oder dergleichen benutzt werden,
Pig. 13 ein vergrößertes, teilweise schematisches Schnittbild,
mit dem in die Druckkammer eintretenden Kolbenteil der Pumpe,
Pig. 14 ein weiteres vergrößertes, teilweise schematisches Schnittbild ähnlich Pig. 13» jedoch mit einer anderen
Art von Dichtung,
Pig. 15 ein weiteres vergrößertes Schnittbild ähnlich Pig.13
mit einer dritten Art von Dichtung, und
Pig. 16 ein weiteres vergrößertes Bild ähnlich Pig. 13 mit
einer vierten Dichtungsart.
Each Pig. 1 bis 7 wird eine erfindungsgemäße Dosierpumpe 20
gezeigt, die zur Ausgabe fließfähiger Plüssigkeitsgemische, wie Bestandteilen eines Epoxidharz-Systems usw., besonders
geeignet ist. Die Pumpe 20 wird durch einen Pumpenkörper 22 gebildet, der einen unteren rechtwinkligen Block 24 umfaßt,
welcher wiederum mit einem oberen rechteckigen Block 26 zusammenpaßt. Im besonderen erstrecken sich zwei seitliche
Abschnitte 28 und 30 vom unteren Block 24 nach oben, wo sie
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preßsitzartig an zwei zurückgesetzten Seitenflächen 32 und an der Unterseite des Blocks 26 angreifen. Der Pumpenkörper
20 wird durch ein zylinderförmiges Ventilgehäuse 36 abgeschlossen,
das eine Ventilmontageplatte 38 und einen Enddeckel 40
umschließt. Das Gehäuse 36 ist an dem oberen Block 26 mittels Gewindeschrauben 37 befestigt, die durch das Ventilgehäuse
hindurchtreten und in der Wand des Blocks 26 festgeschraubt sind.
Wie am besten in Fig. 3 und 4 zu sehen, umschließt der Pumpenkörper
22 eine Öffnung 42, die sich vom unteren Ende 44 des Körpers 22 bis in den Enddeckel 4-0 hinein erstreckt. Der untere
rechtwinklige Block 24- umschließt auf seiner einen Seite eine Einlaßöffnung 4-6, die mit der Öffnung 4-2 in Verbindung steht
und es ermöglicht, daß das von der Pumpe 20 verarbeitete fließfähige Material in die Öffnung kommen kann. Die Öffnung 42 verengt
s χ cti
Vweiterhin an der Stelle 48 gegen eine mit Gewinde versehene Pumpenauslaßöffnung 50 hin. Ein Auslaßrohr, das nicht Teil des vorgestellten Gerätes bildet, kann an der kuslaßöffnung eingeschraubt werden, wenn ein solches Rohr dazu dient, die flüssigen, fließfähigen Gemisch , die durch die vorgestellte Pumpe verarbeitet werden, an die Gebrauchsstelle abzugeben.
Vweiterhin an der Stelle 48 gegen eine mit Gewinde versehene Pumpenauslaßöffnung 50 hin. Ein Auslaßrohr, das nicht Teil des vorgestellten Gerätes bildet, kann an der kuslaßöffnung eingeschraubt werden, wenn ein solches Rohr dazu dient, die flüssigen, fließfähigen Gemisch , die durch die vorgestellte Pumpe verarbeitet werden, an die Gebrauchsstelle abzugeben.
In der vergrößerten Querschnittsdarstellung in Fig. 5 sind Einzelheiten
des Rückschlagventils 54, das einen Teil der vorgestellten Vorrichtung bildet, erklärt. Das Ventil 54 umschließt
wie gezeigt im besonderen einen Ventilkörper 56 und einen
Stielabschnitt 58, der sich von diesem aus nach unten erstreckt. Der Körper 56 umschließt einen O-Ring 60, der in
einer längs seines Umfangs ausgebildeten Sitznut gehalten wird. Wenn das Ventil geschlossen ist, legt sich der 0-Ring
60 gegen den an der oberen Fläche der Ventilmontageplatte ausgebildeten Ventilsitz 62 an. Das Ventil 54 wird normalerweise
mittels der Vorspannung einer Feder 64 geschlossen gehalten, deren Spannung mit einer Stellmutter 66 eingestellt
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werden kann, die sich gegen eine Haltescheibe 68 anlegt, die zwischen der Mutter und einem in der Platte 38 ausgebildeten
Federnest 70 angebracht ist. Die Platte 38 trägt auch, wie
gezeigt wird, an ihren einander gegenüberliegenden Flächen O-Ringe 72 und 74, die die Platte 38 zwischen dem oberen
Block 26 und dem Enddeckel 40 abdichten. Das Ventil 54 dient
vorteilhafterweise als Rückschlagventil für das fließfähige flüssige Gemisch, das während des Pumpens in der Darstellung
der Fig. 5 nach oben hin durchtritt.
Aus Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß sich durch Art der Zusammenfügung zwischen den unteren und oberen Blöcken 24
und 26 eine Öffnung 76 von Form eines Parallelepipeds quer
durch den Körper 22 erstreckt. Die Öffnung 76 wird an gegenüberliegenden
Seiten von flachen sich parallel erstreckenden Oberflächen 78 und 80 begrenzt. Die Öffnung 76 dient dazu,
ein verschiebbares oder gleitbares Teil 82 aufzunehmen, das im einzelnen in Drauf- und Seitensicht in Fig. 8 und 9 zu
sehen ist. Vorteilhafterweise trägt das Teil 82 eine Vielzahl von Dichtungen. Das Teil 82 umfaßt eine rechtwinklig
geformte Platte 82 mit zwei kreisförmigen Öffnungen 86 und
88, die längs der Hauptachse der Platte voneinander getrennt angeordnet sind. Jede dieser Öffnungen ist, sowohl auf der
Ober- wie auf der Unterseite der Platte 84 von O-Ringen 90
umgeben, die, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 deutlich
wird, die Dichtträgerplatte 84 an einer der Öffnungen 86 bzw. 88 zwischen dem oberen Block 26 und dem unteren Block 24 des
Pumpenkörpers 22 abdichten.
Jede der kreisförmigen Öffnungen 86, 88 besitzt an ihrer
Bodenseite einen vorspringenden Randabschnitt 92, der die Unterfläche 94 der Dichtung 96 aufnimmt und trägt. Die Dichtungen
96 sind so in den Öffnungen 86 und 88 in einer preßsitzartigen
Weise aufgenommen und werden so in den Öffnungen wirksam gehalten.
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Die Dichtung 96 ist von bekannter, herkömmlicher Ausführung
und umfaßt eine von verschiedenen Arten, die seit einer Anzahl von Jahren im Handel erhältlich sind, die jedoch in
Vergangenheit in erster Linie in Verbindung mit Wellenaben
dichtung/benutzt wurden. Die in Fig. 1 bis 13 gezeigte Dichtungsausführung
96 ist eine sogenannte Einglippen-Dichtung. Diese Ringlippen-Dichtungen sind, wenn sie im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden, typischerweise aus einem elastomeren Material wie Polyurethan, oder
aus einem Silikon- oder Buty!polymer oder aus EPR-Kautschuk
(Äthylen-Propylen-Eautschuk), oder aus anderen elastomeren Polymeren hergestellt, die so ausgewählt werden, daß sie mit
den durch die Pumpe 20 verarbeiteten Zusammensetzungen verträglich sind, und daß sie die dabei erforderlichen mechanischen
Eigenschaften besitzen. Eine Dichtung, die sich in Gebrauch mit der Erfindung bewährt hat, kann z.B. aus Polyurethan
gefertigt sein, und sie ist von der Firma Disogrin Industries, Manchester, erhältlich.
Die durch die Dichtung 96 repräsentierte Ringlippen-Dichtung ist dadurch charakterisiert, daß sie als Dichtfläche eine
biegsame, ringförmige Lippe besitzt. Die Idppe ist ohne Beaufschlagung
der Achee des Dichtringes zu versetzt, wodurch die radial innen gelegenen Abschnitte der Lippe gegen die
Achse der Dichtung hin zusammenlaufen und eine Dichtfläche für die Welle oder ein anderes innerhalb der Mittelöffnung
der Dichtung gelegenes Element bilden. Die angeführte Lippe ist beim vorliegenden Beispiel mit 102 bezeichnet, und die
zugehörige Dichtfläche mit 98 (Fig. 11 und 13). Die Lippe 102 ist, wie erwähnt, gegen die Achse 1OO der Dichtung 96
geneigt, und sie kann von der Achse weg elastisch ausgebogen werden. Die Bedeutung dieser Anordnung wird in Verbindung
mit der folgenden Diskussion in bezug auf Fig. 4-, 15 und 14 deutlich.
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Eine der im Zusammenhang mit Fig. 8 "bis 11 besprochenen Dichtung
ähnliche Dichtung 104 ist bei der Öffnung 106 am unteren
Ende 44 des Pumpenkörpers 22 verwendet, die den Kolben aufnimmt. Ein Kolben 108 tritt durch die Dichtung 104 in den
Pumpenkörper 22 ein. Der Kolben 108 umfaßt ein einfaches Teil mit zylindrischem Querschnitt und er wird (durch nicht gezeigte
Antriebseinrichtung) so angetrieben, daß er zwischen der Kolbenstellung 110, bei der er vollkommen hinter die Dichtung
96 (und auch im allgemeinen hinter die Einlaßöffnung 46)
zurückgezogen ist, und einer zweiten Stellung 112, bei der der Kolben durch die Dichtung 96 hindurch-und in einen Raum, der
eine Druckkammer 114 bildet, eintritt, hin- und hergehen kann. Die Druckkammer 114 ist ein Raum, in der das auszugebende flüssige
Gemisch durch den Kolben unter Druck gesetzt und verdrängt wird.
Mit Hilfe der vorangegangenen Beschreibung kann nun der Betrieb
der Pumpe 20 erklärt werden. Zuerst wird in diesem Zusammenhang auf die perspektivische Darstellung der ITig. 12
verwiesen, die ein Pumpenpaar 116 und 118 in einer typischen Anordnung zur Ausgabe eines Epoxidsystems zeigt. Die Pumpen
sind in einer Tandem-Anordnung angebracht, wobei jede Pumpe an einer Zwischenplatte 120 mit Schrauben 122 befestigt ist,
die durch am Umfang gelegene Teile der Blöcke 24 und 26 jeder Pumpe und durch die Platte 120 hindurchgehen. Die Schrauben
werden mit passenden Muttern zusammen angezogen, und es zeigt sich, daß die Bestandteile jeder Pumpe starr miteinander
verbunden sind, was bedeutet, daß die Blöcke 26 und 24 (die sonst nur durch die Preßpassung zusammenhalten) starr
miteinander verbunden sind. In !Fig. 12 ist auch ein Paar von Rohren 124 und 126, in die Auslaßöffnungen 50 eingesetzt, zu
sehen, so daß das Harz und der Katalysator (oder andere Kombinationen) durch die geweilige Pumpe abgegeben werden können.
Gleicherweise sind Zuführrohre 128 und 130, in die Einlaßöffnungen 46 eingeschraubt, gezeigt, damit das Eingeben des
flüssigen Gemischs in jede der Pumpen 116 und 118 möglich ist.
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Es sei angenommen, daß der Kolben 108 sich anfänglich in der Stellung 110 (Pig. 4·), d.h. in zurückgezogener Stellung befindet.
Aus Gründen, die bald ersichtlich sein werden, wird das auszugebende flüssige Gemisch in den Einlaß 4-6 hineingezogen
und füllt im allgemeinen (oder neigt wenigstens dazu, zu füllen) die Abschnitte der Öffnung 4-2 aus, die sich
oberhalb der Kolbenstellung 110 befinden. Der Kolben 108 besitzt, wie schon erwähnt, im allgemeinen die Gestalt einer
zylindrischen Stange. Es ist zu bemerken, daß zwischen dem Kolben 108 und den Innenwänden 132 der Öffnung 4-2 ein freier
Raum 13O auch dann besteht, wenn der Kolben in Richtung des
Pfeils 134- vorgeht. Dieser freie Raum 13O ist bei der Art
von Anwendungen, für die die Erfindung geschaffen ist, von Bedeutung, da besonders viele der Gemische, die abgegeben
werden, wie bereits gesagt, Füllstoffe mit hoher Schleifwirkung enthalten, wie z.B. Quarz. Wenn der Kolben dicht an
den Wänden der Öffnung 4-2 entlanggehen würde, wäre ein außerordentlicher
Verschleiß der einander berührenden Oberflächen die Folge.
Der Kolben 108 setzt sich nun in Richtung des Pfeils 134· nach
oben in Bewegung und tritt in die Dichtung 96 ein und durch diese hindurch, wobei er eventuell die oberste Stellung 112
erreichen kann. Die Abschnitte der Öffnung 4-2, die sich oberhalb der Dichtung 96 bis hin zum Rückschlagventil 54· befinden,
können als Bestandteile einer Druckkammer 114· für die flüssige Mischung, die aus der Pumpe ausgestoßen werden sollen, angesehen
werden. Die besonderen und eigentümliche Funktion, die von der Dichtung 96 erfüllt wird, kann nun am besten erkannt
werden, wenn die vergrößerte Ansicht in Fig. 13 betrachtet wird.
Zuerst ist zu erkennen, daß sich die Dichtfläche 98 in Richtung der Druckkammer 114- zu einem Durchmesser zusammenzieht,
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der geringer als der des Kolbens 108 ist. Demzufolge berührt der Kolben 108, wenn er die Druckkammer 114· erreicht,
die Dichtfläche 98 und steht mit ihr in Eingriff. Der lappenabschnitt 102 der Dichtung 96 kann wegen seiner
besonderen Konstruktion in Radialrichtung ausgebogen werden, so daß er sich elastisch um den Kolben 108 anlegt
und eine feste Dichtung gegen die Wand des sich bewegenden Kolbens bildet. Die Ausbiegung braucht weiterhin nicht
gleichartig um die gesamte Lippe herum zu sein, sondern sie kann sich in Übereinstimmung mit Unregelmäßigkeiten
des Kolbens abschnittsweise etwas ändern und sie kann (besonders) einen Ausgleich für schleifende Teile oder
ähnliches schaffen, wie vorher erwähnt.
Die Dichtwirkung, die durch die erwähnte elastische Biegung geschaffen wird, unterscheidet sich in grundsätzlicher
Art von der Art Dichtwirkung, die durch O-Ringe geschaffen wird, wobei die letzteren einer "Querschnittsverformung" unterworfen sind, wie die Fachbezeichnung
heißt. Bei der vorliegenden Konstruktion kann die Lippe 102 ein beträchtliches Maß ausweichen oder ausbiegen,
ohne in irgendeiner Weise die strukturelle Unverletztheit des elastomeren Materials, aus dem sie sich zusammensetzt,
zu beeinträchtigen. Beim Auftreten von Verschleiß wird der kleinste innere Durchmesser der Dichtung 96 (ohne
Gegenwart des Kolbens 108) selbstverständlich allmählich anwachsen. Aber solange der innere Dxchtungsdurchmesser
kleiner als der äußere Durchmesser des Kolbens ist, hält die Dichtwirkung an. So stellt die elastisch biegsame Natur
der Dichtung eire verlängerte Lebensdauer sicher, indem
sie einen Verschleißausgleich schafft.
Es ist weiterhin sehr wichtig, zu sehen, daß die radial außenliegende Seite der Lippe 102 beim vorliegenden Beispiel
für die während des Portsehreitens des Kolbens
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in Richtung nach oben in der Druckkammer 114 eingesperrte
Flüssigkeit zugänglich ist. Die Folge dieses Aufbaus ist, daß der zunehmende Druck in der Kammer 114- auf die radial
äußere Seite 136 einwirkt und so die Dichtkraft zwischen
der Dichtung 96 und dem Kolben 108 vergrößert, während der letztere in der Richtung 134- nach oben fortschreitet, wodurch
eine vollständig zufriedenstellende Dichtwirkung sichergestellt ist.
Weiter ist zu sehen, daß beim Fortschreiten der Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 134- der Kolben 108 den
Druck in der Druckkammer 114- weiter anwachsen läßt, bis ein Punkt erreicht ist, an dem das Rückschlagventil 54·
sich öffnet, worauf eine bestimmte Menge der zähen Flüssigkeit in Übereinstimmung mit dem Kolbenhub abgegeben
wird. Bei Beendigung des Aufwärtshubs bewirkt die Antriebseinrichtung, die den Kolben 108 antreibt, eine Umkehr seiner
Bewegungsrichtung, worauf der Kolben sich (in Richtung des Pfeils 135) auf seine untere Endstellung 110Ün zurückzuziehen
beginnt. Das Rückschlagventil 54· schließt sofort beim Beginn des Zurückziehens und innerhalb der Druckkammer
wird beim weiteren Zurückziehen des Kolbens ein Teil-Vakuum erzeugt· Wegen dieses angesprochenen Teilvakuums
wird, wenn der Kolben 108 sich durch die Dichtung 96 gegen seine Endstellung 110 hin zurückzieht, flüssiges Gemisch
durch die Einlaßöffnung 4-6 und in die Öffnung 4-2 hineingezogen. Vorausgesetzt, daß das flüssige Gemisch durch
gute Fließeigenschaften ausgezeichnet ist, wird die öffnung 4-2 an diesem Punkt so mit der Flüssigkeit gefüllt
sein, die darauffolgend durch den eben beschriebenen Vorgang ausgestoßen wird, d.h. sie wird durch die nächste
Aufwärtsbewegung des Kolbens 108 in Pfeilrichtung 134- ausgestoßen
werden.
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In Zusammenhang mit dem eben Besprochenen sollte bedacht
werden, daß der vorliegende Aufbau und die Betriebsart, nach der der Kolben 108 sich vollständig aus der Dichtung
96 zur Stellung 110 zurückzieht, wichtige Folgen dann hat, wenn sehr zähe Gemische durch die Pumpe 20 bearbeitet werden.
Besonders wird von Feuchleuten anerkannt werden, daß der durch solche zähe Gemische (darunter bestimmte Harzkomponenten,
bei denen die erfindungsgemäße Vorrichtung wahrscheinlich verwendet wird) gezeigte Fließwiderstand
groß genug sein kann, um ernste Probleme während der Füllung der Kammer 14 hervorzurufen. Bei der vorliegenden Konstruktion
wird die Füllung der Kammer 114, wie bereits erwähnt, durch das durch Wegziehen des Kolbens 108 zu seiner
Stellung 110 hin erzeugte Teilvakuum eingeleitet. Ein hochviskoses Gemisch kann jedoch nicht mit genügender Geschwindigkeit
fließen, um die Kammer vollständig zu füllen, bevor der Kolben seinen zweiten Hub beginnt, wodurch möglicherweise
leere Räume in der Kammer entstehen. Bei der vorliegenden Konstruktion schiebt jedoch die Bewegung des Kolbens 108
zwischen seiner Stellung 110 und seinem Eintritt durch die Dichtung 96 eine Druckquelle vor sich her, und so neigt ex
dazu, durch eine solche Bewegung zusätzliche Mengen des flüssigen Gemische durch die Mittelöffnung der Dichtung 96
in die Kammer 114 vor dem Kolben herzuschieben und dadurch irgendwelche mögliche Leerstellen, die in dieser Kammer vorhanden
sein können, aufzufüllen.
Wie bereits angezeigt, stellt die besondere Dichtung 96, die bisher beschrieben wurde, nur eine einer allgemeinen Klasse
von Dichtungen dar, die hier verwendet werden können. Eine Dichtung, die einen unterschiedlichen Aufbau besitzt, aber
nach demselben Grundprinzip arbeitet, ist in Verwendung mit der Erfindung in Fig.14 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist
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die Dichtung 138 von der sogenannten "Garlock"-Form, die
bei der Firma Garlock Corp. of Rochester, New York, erhältlich
ist. Die dem Fachmann bekannte Dichtung 138 umfaßt
eine äußere Stahlhülle 14-0 und eine Reihe von unabhängig voneinander beweglichen Stahlfingern 142. Die Finger
142 wirken als elastische Federelemente und erzeugen eine radial gerichtete Vorspannung auf das Dichtelement
selbst, das aus einer elastomeren Hülle 144 besteht. Es ist zu bemerken, daß die vorher mit Bezug auf die Dichtung
96 beschriebenen Eigenschaften wiederum in der Dichtung
138 vorhanden sind. Die Dichtung 138 wird in einer kreisförmigen Vertiefung 146 gehalten, die in dem verschiebbaren
Teil 82 ähnlich wie die in Verbindung mit Fig. 8 bis 11 beschriebene ausgebildet ist, außer daß der Preßsitz
bei diesem Beispiel gegen den Stahlmantel 140 ausgeübt wird. Es ist weiter zu sehen, daß die durch die Kolbenbewegung
erzeugte Wirkung in genau der gleichen Weise bei der in Fig. 14 dargestellten Dichtung auftritt. D.h.,
daß sich die Lippe 148 gegen den Kolben 108 nach innen ausbiegt, wobei der Druck innerhalb der Kammer 114 gegen die
radial außenliegende Oberfläche 150 der Lippe 148 wirkt.
In Fig. 15 wird eine Ansicht gezeigt, die ähnlich wie Fig.13
und 14 gestaltet ist, außer, daß eine andere Dichtung 152 erfindungsgemäß
eingesetzt wird. Die Dichtung 152 unterscheidet sich von den bisher betrachteten Dichtungen darin, daß sie
keinen U-förmigen Querschnitt besitzt. Die Betriebsart im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist .jedoch gleichartig
mit der der bisher betrachteten Dichtungen.
Im besonderen umfaßt die Dichtung 152 einen äußeren Stahlmantel 154-i an dem eine elastomere Dichtung 156 befestigt ist.
Eine Dichtung dieser allgemeinen Art ist von der Firma Albert Trostel Packings Ltd. of Lake Geneva, Wisconsin unter der Be-
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zeichnung "Type EB" erhältlich. Die Dichtung 152 ist mit
Preßsitz in dem Gleitteil 82 angebracht, wie es vorher bereits beschrieben ist.
Es ist zu bemerken, daß die Dichtfläche 158 der elaste·-
meren Dichtung 156 genau die Eigenschaften der früher betrachteten Dichtflächen besitzt, nämlich daß diese
Fläche zur Druckkammer hin zusammenläuft. Es ist ferner ersichtlich, daß, während der Kolben 108 durch die
Dichtung 152 vordringt und mit der Oberfläche 158 in Eingriff
steht und abdichtet, sich ein Druck in der Kammer 114 aufzubauen beginnt. In dem gegenwärtigen Beispiel
kann die anwachsende Druckkraft nicht direkt an der Rückseite der Fläche 158 angreifen, da die Dichtung keinen U-förmigen
Querschnitt besitzt. Die Wirkungsart ist jedoch auf gleichartige Prinzipien aufgebaut, da die anwachsende
Druckkraft an der Oberfläche 160 angreift, die von der Kammer 114 aus zugänglich ist, und die so erzeugte Kraft durch
den Körper der elastomeren Dichtung 156 so übertragen wird, daß wiederum die Berührungskraft zwischen dem Kolben 108
und der Oberfläche 158 gesteigert wird.
In Fig. 16 ist noch eine weitere Art von Dichtung 162 in Verwendung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die
Dichtung 162 ist in genau der gleichen Umgebung gezeigt, die in Zusammenhang mit Fig. 13 bis 15 beschrieben wurde.
Es ist wieder zu sehen, daß die Dichtung aus einem äußeren Stahlmantel 164· und einer daran befestigten inneren elastomeren
Dichtung 166 besteht. Der Mantel 164- kann wiederum mit Preßsitz in dem G-leitteil 82 befestigt sein, wie vorher beschrieben.
Die elastomere Dichtung 166 ist so gestaltet, daß die ansteigende Druckkraft in der Kammer 114- fast ganz
an den oberen Oberflächen 170 des elastomeren Materials
angreift. Wiederum werden jedoch die von einer solchen
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Druckkraft herrührenden Kräfte durch den Körper der elastomeren
Dichtung 166 so übertragen, daß die Berührungskräfte zwischen dem Kolben 103 und der Dichtfläche 168 ansteigen.
Es ist weiterhin bei dem gegenwärtigen Beispiel zu bemerken, daß der Kolben 108 ungefähr an seinem Punkt der ersten
Berührung mit der Dichtung 162 gezeigt ist. Es kann angenommen werden, daß die Dichtung 162 neu ist und noch kein
Verschleiß aufgetreten ist. Wenn man den geringsten inneren Durchmesser der Dichtung 166 betrachtet, wird man erkennen,
bis zu welchem beträchtlichen Ausmaß ein Verschleiß auftreten kann, bis der Innendurchmesser der Dichtung 166
so groß wird, daß ein Ersatz erforderlich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ermöglicht
die in Verbindung mit Fig. 6 bis 9 beschriebene Konstruktion ein sehr wichtiges Ergebnis; es handelt sich
um das gleitfähige verschiebbare Teil 82 mit der Vielzahl von Dichtungen. Im besonderen ist zu erkennen, daß, wenn
eine Dichtung 96 infolge fortwährenden Einsatzes der Pumpe 20 verschlissen wurde, eine Bedienungsperson das Teil 82 in
Richtung des Pfeils 152 verschieben kann, um so die Dichtung
96A an die Stelle zu bringen, die in der Zeichnung durch die Dichtung 96 eingenommen wird. Nach diesem Dichtungstausch
kann die Pumpe 22 sofort ohne irgendeine Standzeit ihren Betrieb wieder aufnehmen. Die verschlissene Dichtung befindet
sich dann (siehe Fig. 12) einwandfrei außerhalb des Körpers 22 und ermöglicht so einen sofortigen Ersatz. Dieses Ersetzen
ist durch die Tatsache ermöglicht, daß die Dichtung in der Platte 84 einfach durch Preßsitz gehalten wird, wodurch
eine Entfernung und ein Einsetzen einer neuen Dichtung in außerordentlich einfacher Weise möglich ist.
Das Teil 82 wird als von rechteckiger lOrm mit einem einzelnen
Paar von Dichtungen gezeigt, es ist jedoch möglich, auch eine vernünftige größere Anzahl von solchen Dichtungen in ei-
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nem derartigen verschiebbaren Teil nebeneinander aufzunehmen.
Weiterhin ist es möglich, daß das verschiebbare Teil 82 nicht nur einer "Linear"-Bewegung durch den Pumpenkörper
angepaßt werden kann. Die Vielzahl von Dichtungen kann auf einer anderen Trägereinrichtung so angeordnet werden,
daß durch eine Querbewegung dieses Teils durch den Pumpenkörper die getrennten Dichtungen einzeln an dem Einlaß der
Druckkammer angeordnet werden können. Z.B. kann das verschiebbare Teil eine kreisförmige oder ringförmige Platte
umfassen, die um eine von der Achse der Öffnung 42 getrennte , aber zu ihr parallele Achse drehbar ist. Eine Anordnung
dieser letzteren Art ist jedoch beschwerlicher und nicht so kompakt wie eine solche, die unter Verwendung einer
einfachen, rechtwinkligen Platte, wie vorher beschrieben, aufgebaut ist.
Die Erfindung betrifft also eine Dosierpumpe mit einem Pumpenkörper, der eine Öffnung zur Aufnahme eines fließfähigen
Gemisches besitzt, das ausgegeben werden soll, der weiterhin Zuführeinlaß-Vorrichtungen besitzt, die mit der
Öffnung in Verbindung stehen, und davon getrennte Auslaßeinrichtungen mit einem Rückschlagventil zum Abgeben des
Gemisches. Eine Druckkammer ist zwischen dem Einlaß und dem Auslaß der Pumpe gebildet. Die Kammer besitzt eine
Einlaßöffnung und eine mit dem Pumpenauslaß durch das Rückschlagventil in Verbindung stehende Auslaßöffnung.
Ein Kolben ist so angebracht, daß er in der Öffnung zwischen einer ersten Stellung, bei der der Kolben von dem
Einlaß der Druckkammer zurückgezogen ist und einer zweiten Stellung, bei der der Kolben zumindestens teilweise
in die Einlaßöffnung eingetreten ist, eine Hin- und Herbewegung ausführen kann. Die Einlaßöffnung der Druckkammer
ist von einer Dichtung umgeben, die eine ringförmige Dichtfläche einschließt, die in Richtung der Druckkammer
zu einem kleineren Durchmesser als dem des Kolbens zusammenläuft, wodurch die Oberfläche gleitbar mit dem Kolben
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in Eingriff stehen und gegen diesen abdichten kann, wenn der letztere in die Druckkammer eintritt.. Die Dichtfläche ist von
dehnbar
der Achse der Öffnung weg elastisch/, um die Dichtung um den
Kolben während seines Eintretens in und Zurückziehens von der Druckkammer aufrechtzuerhalten, und um Verschleißausgleich zu
ermöglichen. Zumindestens eine andere Oberfläche der Dichtung ist vom Inneren der Druckkammer aus erreichbar, und ist mit
der Rückseite der Dichtfläche elastisch verbunden. Demzufolge bewirkt die durch die Bewegung des Kolbens in die Druckkammer
hinein entwickelnde ansteigende Druckkraft durch die zugängliche Oberfläche hindurch ein Ansteigen der Dichtkraft
zwischen der Dichtfläche und dem Kolben.
- Patentansprüche 70981 1/0321
Claims (15)
1.^Dosierpumpe zum Pumpen "bestimmter Mengen eines fließfähigen
flüssigen Gemischs, dadurch gekennzeichnet , daß ein Pumpenkörper mit einer Bohrung zur Aufnahme des abzugebenden
Gemischs vorhanden ist, daß Zuführ-Einlaßeinrichtungen das fließfähige Gemisch in die Bohrung gelangen lassen,
daß eine Abgabeauslaßeinrichtung mit einem Rückschlagventil
das Gemisch von der Pumpe entläßt, daß eine Druckkammer zwischen dem Zuführeinlaß und dem Abgabeauslaß gebildet
ist, daß die Kammer einen Einlaß und einen mit dem Abgabeauslaß durch das Rückschlagventil in Verbindung stehenden
Auslaß besitzt, daß ein Kolben so angebracht ist, daß er in der Bohrung zwischen einer ersten Lage und einer
zweiten Lage eine axiale Hin- und Herbewegung durchführen kann, wobei der Kolben in der ersten Lage von dem Druckkammereinlaß
zurückgezogen ist und der Zuführeinlaß mit dem Druckkammereinlaß in "Verbindung steht, um eine Zufuhr
des Gemischs zu dem Druckkammereinlaß zu ermöglichen, und
wobei der Kolben in der zweiten Lage zumindestens teilweise in den Druckkammereinlaß eintritt, und daß der Druckkammereinlaß
von einer ersten Dichtung mit einer ringförmigen Dichtfläche umgeben ist, welche in Richtung der Druckkammer zu einem
kleineren Durchmesser als dem des Kolbens konvergiert, wodurch die Fläche mit den Kolben gleitend in Eingriff stehen
und gegen ihn abdichten kann, wenn der Kolben in die Druckkammer eintritt, daß die Dichtfläche von der Öffnungsachse
weg elastisch ausgedehnt werden kann, um die Dichtung um den Kolben herum während des Eintretens in und des Zurückziehens
von der Druckkammer aufrechtzuerhalten und Verschleiß auszugleichen, und daß mindestens eine andere Oberfläche der
Dichtung vom Inneren der Druckkammer aus zugänglich und elastisch mit der Rückseite der Dichtfläche verbunden ist, wodurch die von
der fortgesetzten Axialbewegung des Kolbens in die Druckkammer
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hinein entwickelte, ansteigende Druckkraft, die durch die zugängliche
Oberfläche hindurch wirkt, eine ansteigende Dichtkraft zwischen der Dichtfläche und dem Kolben bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze i c h n
e t , daß die Dichtfläche an der radial innen gelegenen
Seite einer flexiblen Dichtlippe ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kolben an der Stelle, an der er in den Pumpenkörper eintritt, eine zweite Dichtung angreift, und
zwar sowohl wenn er in der ersten als auch wenn er in der zweiten Lage ist, daß die Zuführ-Einlaßeinrichtung zwischen
der ersten und der zweiten Dichtung in den Pumpenkörper eintritt, wodurch, wenn der Kolben zu der ersten Stellung zurückgezogen
ist, ein teilweises Vakuum in der Öffnung erzeugt ist, um das fließfähige Gemisch dort hineinzuziehen.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung identisch mit der ersten
Dichtung ist.
5- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben einen zylinderförmigen Stab von allgemein gleichförmigen Querschnitt umfaßt, und daß der Durchmesser
des Stabes wesentlich geringer als der Durchmesser der Bohrung ist, um einen wesentlichen Freiraum zwischen dem Kolben
und der Innenwand der Bohrung zu schaffen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Dichtung in einem in bezug auf die Bohrung quer verschiebbaren Teil getragen ist, daß das Teil
eine Vielzahl von ersten Dichtungen einschließt, und daß das Teil manuell so verschiebbar ist, daß eine der Dichtungen
am Einlaß der Druckkammer angeordnet ist, während mindestens eine andere Dichtung gleichzeitig außerhalb des Pumpenkörpers
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angeordnet ist, um eine Wartung oder einen Ersatz während
des fortgesetzten Betriebes der Pumpe zu ermöglichen.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Dichtung mit Preßsitz in kreisförmige Öffnungen eingefügt sind, die in dem verschiebbaren Teil ausgebildet
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Teil um jede kreisförmige Öffnung O-Binge
angebracht sind, um den Umfang der Öffnung gegen die benachbarten Abschnitte des Pumpenkörpers abzudichten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Dichtung aus einem Elastomer besteht und aus einem Stück aufgebaut ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Teil von allgemein rechtwinkliger Gestalt ist und daß der Pumpenkörper eine sich querdurch
erstreckende Öffnung umfaßt, um die äußeren Kanten des verschiebbaren Teils gleitbar aufzunehmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Teil mindestens ein Paar Dichtungen umfaßt, die voneinander längs der Verschiebungsachse
des im allgemeinen rechtwinkligen Teils voneinander getrennt sind.
12* Dosierpumpe, die zum Pumpen bestimmter Mengen fließfähiger
flüssiger Gemische geeignet ist, mit einem Pumpenkörper mit einer Bohrung zur Aufnahme des Gemischs, mit einer Einlaß-"vorrichtung
zum Zuführen der Mischung zu der Bohrung, mit einer Abgabeauslaßeinrichtung zum Abgeben der Mischung von
der Pumpe, mit einer Druckkammer zwischen dem Zuführeinlaß und dem Abgabeauslaß, mit einem Kolben, der hin- und her-
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gehend in der Bohrung angebracht ist, und mit Dichtungen an
dem Druckkammereinlaß zum Abdichten des KoIbens,während der
Inhalt der Kammer durch den Kolben unter Druck gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine quer zu der
Bohrung verschiebbare Einrichtung, die eine Vielzahl der Dichtungen trägt, vorhanden ist, daß die Einrichtung so verschiebbar
ist, daß eine der Dichtungen am Einlaß der Druckkammer angeordnet wird, um gegen den Kolben abzudichten, während mindestens
eine andere Dichteinrichtung gleichzeitig außerhalb des Pumpenkörpers angeordnet ist, wodurch die Vielzahl von
Dichtungseinrichtungen gegeneinander gewechselt werden kann,
um damit die Wartung oder den Ersatz der außerhalb angeordneten Dichteinrichtung zu ermöglichen, während der Betrieb
der Pumpe weitergeht.
13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die dichtungstragende Einrichtung von allgemein
rechtwinkliger Gestalt ist und daß der Pumpenkörper eine sich quer erstreckende Öffnung besitzt, die die Seitenkanten der
verschiebbaren Einrichtung gleitend aufnimmt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Einrichtung mindestens ein Paar
Dichtungen umschließt, die voneinander längs der Verschiebungsachse des im allgemeinen rechtwinkligen Teiles getrennt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen mit Preßsitz in kreisförmigen, in
der verschiebbaren Einrichtung ausgebildeten Öffnungen einge-
■ paßt sind.
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