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DE68906562T2 - Verfahren zur Kristallisierung von Bisphenol-A-phenol-Addukt. - Google Patents

Verfahren zur Kristallisierung von Bisphenol-A-phenol-Addukt.

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DE68906562T2
DE68906562T2 DE89102999T DE68906562T DE68906562T2 DE 68906562 T2 DE68906562 T2 DE 68906562T2 DE 89102999 T DE89102999 T DE 89102999T DE 68906562 T DE68906562 T DE 68906562T DE 68906562 T2 DE68906562 T2 DE 68906562T2
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bisphenol
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phenol
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Takashi Kitamura
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Mitsui Toatsu Chemicals Inc
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kristallisation eines Bisphenol-A-Phenol-Adduktes.
  • Es besteht eine verstärkte Nachfrage nach Bisphenol A als Ausgangsmaterial für Polycarbonatharze und Epoxyharze, insbesondere für technische Kunststoffe. Diese Anwendungen erfordern farbloses und hochreines Bisphenol A.
  • Bisphenol A wird beispielsweise durch Umsetzen von Phenol mit Aceton in Gegenwart eines sauren Katalysators, Entfernen des Katalysators, von Wasser, nichtumgesetztem Aceton und einer kleinen Menge Phenol aus dem Produktgemisch, Abkühlen des zurückbleibenden flüssigen Gemisches, um so das Bisphenol-A- Phenol-Addukt zu kristallisieren, Abtrennen der Adduktkristalle von der Mutterlauge und Entfernen des Phenols von dem Addukt hergestellt, wodurch Bisphenol A erhalten wird.
  • In dem Fall, daß der Katalysator Chlorwasserstoffsäure ist, wird das Produktgemisch zur Entfernung von Chlorwasserstoffsäure, nichtumgesetztem Aceton, Wasser und einer kleinen Menge Phenol unter vermindertem Druck auf 100 bis 120ºC erhitzt.
  • Die Vakuundestillation wird üblicherweise durch Kontrollieren der Temperatur des Bodenproduktes und somit Kontrollieren der Konzentration des Bodenproduktes erreicht, wobei der Betriebsdruck entsprechend dem Dampf-Flüssigkeits-Gleichgewicht von Phenol und Bisphenol A konstant gehalten wird. (In diesem Fall ist das aus Phenol und Bisphenol A zusammengesetzte Bodenprodukt als binäres System anzusehen).
  • Ein Nachteil bei dieser Verfahrensweise ist, daß die Konzentrationskontrolle mittels der Temperaturkontrolle praktisch schwierig durchzuführen ist, da sich der Siedepunkt des Bodenproduktes selbst dann nur wenig ändert, wenn sich die Konzentration an Bisphenol A stark ändert. Beispielsweise beträgt bei einem Destillationsdruck von 66,5 x 10&supmin;³ bar (50 mmHg) der Siedepunkt 107ºC, 108ºC, 109ºC und 110ºC, wenn die Konzentration an Bisphenol 25 Gew.-%, 30 Gew.-%, 35 Gew.-% bzw. 40 Gew.-% beträgt. Deshalb ist es schwierig, die Konzentration an Bisphenol A in dem Bodenprodukt konstant zu halten.
  • Wenn das Bodenprodukt mit schwankenden Konzentrationen kontinuierlich einer Kristallisationsvorrichtung zugeführt wird, schwankt auch die Menge an in der Kristallisationsvorrichtung erzielten Kristallen. Dies macht die Qualität des Bisphenol-A- Phenol-Adduktes instabil, was die Qualität des Bisphenols A nachteilig beeinflußt.
  • Außerdem führen die Schwankungen der Konzentration zu großen Schwankungen der Teilchengröße. Dies führt wiederum zu Qualitätsschwankungen, da die Kristalle in der Fest-/Flüssig-Trennungsstufe Verunreinigungen enthaltende Mutterlauge mitführen, wobei die Menge an mitgeführter Mutterlauge in Abhängigkeit von der Teilchengröße variiert.
  • Die schwankende Konzentration von Bisphenol A in der Aufschlämmung wirft noch ein weiteres Problem auf. Eine übermäßig niedrige Konzentration führt zu niedrigen Ausbeuten. Eine übermäßig hohe Konzentration führt zu einer erhöhten Viskosität der Aufschlämmung, was die Aufschlämmung untransportierbar macht.
  • Ein Problem, das die kontinuierliche Kristallisation begleitet, ist die Abscheidung von Krusten an der inneren Wand der Kristallisationsvorrichtung. Die Abscheidung von Krusten unterbricht den Betrieb der Kristallisationsvorrichtung, was es unmöglich macht, Kristalle von einheitlicher Qualität auf stabile Weise herzustellen.
  • Die Kristallisation von Bisphenol-A-Phenol-Addukt kann durch ein Verfahren erreicht werden, das in dem japanischen offengelegten Patent No. 135832/1983 offenbart ist. Nach diesem Verfahren wird durch Zusetzen von Wasser und Verdampfen des Wassers Wärme einschließlich der Kristallisationswärme abgeführt. Das Verfahren zur Kristallisation eines Adduktes von Bisphenol A [2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan) mit Phenol aus einer phenolischen Lösung von Bisphenol A ist gekennzeichnet durch Abkühlen der phenolischen Lösung von Bisphenol A auf eine Teinperatur im Bereich von 35 bis 70ºC, wobei 2 bis 20 Gew.-% Wasser, bezogen auf die Lösung, unter einem Druck im Bereich von 20 bis 100 mmHg zugeführt werden, wodurch ein reines Addukt von Bisphenol A mit Phenol kristallisiert. Es wird angenommen, daß sich nicht leicht Krusten an der inneren Wand der Kristallisationsvorrichtung abscheiden, da die Kristallisationswärme intern abgeführt wird. Übrigens ist in dem japanischen Patent nichts über eine Wärmeisolierung der Kristallisationsvorrichtung ausgesagt.
  • Die Abscheidung von Krusten in der Kristallisationsvorrichtung wird üblicherweise verhindert, indem man die Kristallisationsvorrichtung mit einem wärmeisolierenden Material oder einem Mantel für die Heißwasserzirkulation ausstattet. Diese Maßnahmen verhindern, daß der Grad der Übersättigung an der inneren Wand übermäßig ansteigt. Die Abscheidung von Krusten wird auch verhindert, indem man die Kristallisationsvorrichtung mit einem Abstreifer ausstattet, der die Krusten von der inneren Wand entfernt, oder indem man ein Lösungsmittel zusetzt, das die Krusten löst. (Vgl. Chemical Engineering Handbook, 4. Ausgabe, Seite 453, veröffentlicht von Japanese Chemical Tndustry Association).
  • In dem Fall, daß das Bisphenol-A-Phenol-Addukt durch Zusetzen von Wasser kristallisiert wird, hat das Ausstatten der Kristallisationsvorrichtung mit einem Mantel den Nachteil, daß eine große Menge Dampf erzeugt wird, wenn der Mantel auf einer übermäßig hohen Temperatur gehalten wird. Dies führt zu einem Energieverlust und macht es notwendig, die Anlage zu vergrößern. Außerdem verursacht dies heftige Verdampfung und Siedeverzüge des Wassers, welche das Kristallwachstum stören, was zu einer herabgesetzten Reinheit und Teilchengröße des kristallisierten Adduktes führt.
  • Andererseits hat das Ausstatten der Kristallisationsvorrichtung mit einem Abstreifer den Nachteil, daß der Abstreifer die Kristalle zerkleinert, was es schwierig macht, die Kristalle in der nachfolgenden Fest-/Flüssig-Trennungsstufe abzutrennen,und was zu einer verminderten Qualität (infolge von auf der Kristalloberfläche zurückgebliebener Mutterlauge) und verringerten Ausbeuten führt.
  • Das Zusetzen eines Lösungsmittels zur Verhinderung der Abscheidung von Krusten ist nicht wirtschaftlich, weil eine zusätzliche Einrichtung für die Lösungsmittelrückgewinnung erforderlich ist. Außerdem neigt das zugesetzte Lösungsmittel dazu, die Qualität des Produktes zu verschlechtern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Kristallisation eines Bisphenol-A-Phenol-Adduktes mit hoher Reinheit und einheitlicher Qualität in Gegenwart von Wasser anzugeben, wobei das Verfahren frei von den vorstehend erläuterten Problemen ist.
  • Als Ergebnis von ausgedehnten Untersuchungen wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn die Konzentration an Bisphenol A in der der Kristallisationsvorrichtung zuzuführenden phenolischen Lösung von Bisphenol A durch geeignete Maßnahmen kontrolliert und die Temperatur an der inneren Wand der Kristallisationsvorrichtung höher gehalten wird als die der in der Kristallisationsvorrichtung vorhandenen Lösung. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Erkenntnisse konzipiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Kristallisation eines Bisphenol-A-Phenol-Adduktes aus einer phenolischen Bisphenol-A-Lösung in Gegenwart von Wasser vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, die Konzentration von Bisphenol A in der Lösung zu kontrollieren durch Entfernen eines Teils des Phenols aus der Lösung oder durch Zugabe von Phenol zu der Lösung gemäß einer auf der Messung der Dichte der Lösung basierenden Feedback-Kontrolle, so daß eine eingestellte Lösung erhalten wird, die 20 bis 50 Gew.-% Bisphenol A enthält, und die eingestellte Lösung zur Ausbildung einer Lösung mit einer Temperatur von 35 bis 70ºC in eine Kristallisationsvorrichtung zu überführen, und die innere Wand der Kristallisationsvorrichtung bei einer Temperatur zu halten, die höher ist als die der darin enthaltenen Lösung, mit der Maßgabe, daß die Temperaturdifferenz kleiner als 5ºC ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beigefügte Zeichnung ist ein Fließschema, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann die phenolische Ausgangs lösung von Bisphenol A, die nicht der Einstellung der Konzentration unterzogen worden ist, ein flüssiges Gemisch sein, das durch Umsetzen von Phenol mit Aceton in Gegenwart eines sauren Katalysators und anschließendes Entfernen des Katalysators, von Wasser, nichtumgesetztem Aceton und einer kleinen Menge Phenol aus dem Produktgemisch erhalten wurde. Die phenolische Lösung kann auch eine Lösung von rohem Bisphenol A in Phenol sein.
  • Beispielsweise ist es in dem Fall, daß Bisphenol A mittels eines stark sauren Kationaustauscherharzes als Katalysator synthetisiert wird, notwendig, einen Teil des Phenols aus den nachfolgend erläuterten Gründen aus der phenolischen Lösung zu entfernen. Die Synthese wird in diesem Fall üblicherweise durch eine Festbettreaktion erreicht, welche erforderlich macht, daß das Molverhältnis von Phenol zu Aceton in dem Ausgangs-Reaktionsgemisch hoch sein sollte. (Mit anderen Worten, die Reaktion erfordert einen großen Überschuß an Phenol). Deshalb enthält die durch Entfernen von Aceton, Wasser und einer kleinen Menge Phenol aus dem Produktgemisch erhaltene phenolische Lösung das Bisphenol A in einer geringen Konzentration. Dadurch ist es notwendig, die Konzentration des Bisphenols A durch Entfernen eines Teils des Phenols aus der phenolischen Lösung zu erhöhen.
  • Auf der anderen Seite ist es notwendig, einer phenolischen Lösung Phenol in dem Fall zuzusetzen, daß das Bisphenol-A- Phenol-Addukt in Phenol gelöst wird und zur weiteren Reinigung aus der phenolischen Lösung umkristallisiert wird.
  • Die Dichte einer phenolischen Lösung von Bisphenol A kann mit einem Flüssigkeits-Dichtemesser von In-Line-Typ bequem gemessen werden. Der Dichtemesser sollte eine Genauigkeit von 0,001 g/cm3 haben, da die Dichte bei 100ºC sich um 0,001 g/cm³ ändert, wenn sich die Konzentration um 1 Gew.-% ändert. Beispielsweise beträgt die Dichte, die einer Konzentration von Bisphenol A von 30 Gew.-%, 40 Gew.-% und 50 Gew.-% entspricht, 1,040, 1,050 bzw. 1,060 g/cm³. Diese Forderung wird durch ein Oszillations-Flüssigkeits-Dichtemeßgerät erfüllt, das handelsüblich ist.
  • Die Entfernung von Phenol zum Einstellen der Konzentration von Bisphenol A kann durch Vakuumdestillation erreicht werden, bei der ein Teil des Phenols verdampft. In diesem Fall sollte die Vakuumdestillation durch Kontrollieren der Menge des Dampfes durchgeführt werden, der entsprechend der Dichte des Bodenproduktes dem Nachverdampfer zuzuführen ist. Mit anderen Worten, die Feedback-Kontrolle sollte durch Messung der Dichte der Lösung durchgeführt werden.
  • Die Zugabe von Phenol für die Einstellung der Konzentration an Bisphenol A kann durch Vermischen der phenolischen Lösung von Bisphenol A mit Phenol in einem Mischer vorgenommen werden. Die genaue Menge an zuzusetzendem Phenol sollte durch Messung der Dichte der erhaltenen gemischten Lösung festgelegt werden.
  • Nach der Einstellung der Konzentration sollte die Lösung 20 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 45 Gew.-%, Bisphenol A enthalten. Bei einer Konzentration von weniger als 20 Gew.-% ergibt die Lösung das Produkt in niedrigen Ausbeuten. Umgekehrt ergibt die Lösung bei einer Konzentration von höher als 50 Gew.-% eine Aufschlämmung des Adduktes, die eine derart hohe scheinbare Viskosität hat, daß sie nicht transportiert werden kann.
  • Nach der Einstellung der Konzentration wird die phenolische Lösung von Bisphenol A kontinuierlich einer Kristallisationsvorrichtung zugeführt und kontinuierlich entnommen. In der Kristallisationsvorrichtung wird die Lösung langsam gerührt und auf eine Temperatur in dem Bereich von 35 bis 70ºC abgekühlt, so daß das Bisphenol-A-Phenol-Addukt auskristallisiert.
  • Diese Abkühlung wird durch Zugeben von Wasser in die Kristallisationsvorrichtung und Verdampfen das Wassers und einer kleinen Menge Phenol durchgeführt, um Wärme abzuführen. Die Verdampfung liefert ein aus Wasser und einer kleinen Menge Phenol zusammengesetztes Destillat. Das Destillat kann in den Kreislauf zurückgeführt werden.
  • Das Wasser sollte in einer Menge zugegeben werden, die ausreichend ist, um zur Kühlung der phenolischen Lösung von Bisphenol A Wärme durch Verdampfung ab zuführen sowie Kristallisationswärme ab zuführen, die erzeugt wird, wenn das Addukt auskristallisiert. Diese Wassermenge ist 2 bis 20 Gew.-% der phenolischen Lösung äquvalent.
  • Die Kristallisationsvorrichtung sollte unter einem konstanten Druck, vorzugsweise bei 26,6 x 10&supmin;³ bis 133 x 10&supmin;³ bar (20 bis 100 mmHg) betrieben werden. Die Temperatur des Inhalts kann durch Einstellen der in die Kristallisationsvorrichtung zuzugebenden Wassermenge kontrolliert werden.
  • Die innere Wand der Kristallisationsvorrichtung sollte auf einer Temperatur gehalten werden, die höher als die des Inhalts. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kristallisationsvorrichtung mit einem Mantel ausgestattet und temperaturkontrolliertes heißes Wasser durch diesen geleitet wird.
  • In dem Fall, daß die Kristallisationsvorrichtung vom Kern-Rohr-Typus (Draft-tube type) ist, ist es zu bevorzugen, daß das Rohr ebenfalls einen Mantel aufweist.
  • Wenn die Temperatur des heißen Wassers niedriger ist als die des Inhaltes in der Kristallisationsvorrichtung, steigt der Grad der Übersättigung an der inneren Wand auf ein solches Ausmaß an, daß das Addukt an der inneren Wand kristallisiert. Dies macht es notwendig, die Krusten in regelmäßigen Abständen zu entfernen, und behindert einen stabilen Betrieb.
  • Die Temperatur des heißen Wassers so4lte so geregelt werden, daß sie um nicht mehr als 5ºC von der des Inhaltes differiert. Wenn die Temperaturdifferenz größer ist als 5ºC, verdampft Wasser heftig an der Dampf-Flüssigkeits-Grenzfläche, und an der inneren Wand treten Siedeverzüge und Sieden auf. Dies stört das Kristallwachstum und setzt die Reinheit und die Teilchengröße der Adduktkristalle herab.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf das in der beigefügten Zeichnung gezeigte Fließschema erläutert.
  • Das Produktgemisch 1, das durch Umsetzen von Phenol mit Aceton in Gegenwart von Chlorwasserstoffsäure als Katalysator erhalten worden ist, wird der Dehydrochlorierungskolonne 2 zugeführt. An der Oberseite der Kolonne wird ein Gemisch 3 aus Wasser, Chlorwasserstoffsäure und einer kleinen Menge Phenol entnommen; und am Boden der Kolonne wird ein Gemisch 4 aus Phenol, Bisphenol A und Nebenprodukten entnommen.
  • Das Gemisch 4 wird einem Phenolverdampfer 5 zugeführt. An der Oberseite des Verdampfers wird Phenol 6 entnommen, und am Boden des Verdampfers wird eine phenolische Lösung 7 von Bisphenol A entnommen. Damit die einer Kristallisationsvorrichtung 11 Zugeführte phenolische Lösung 7 eine konstante Konzentration hat, wird der Phenolverdampfer 5 in der Weise betrieben, daß die mit einem Flüssigkeits-Dichtemesser 8 gemessene Dichte der phenolischen Lösung 7 gleich einem festgelegten Wert ist. Dies wird durch Kontrollieren der dem Nachverdampfer 9 des Phenolverdampfers 5 zuzuführenden Menge Dampf 10 erreicht. In der Tat wird diese Kontrolle mittels eines Dampfmengenreglers erreicht, der auf die Dichte anspricht. In der Kristallisationsvorrichtung kristallisiert das Bisphenol-A-Phenol-Addukt aus. Übrigens ist die Kristallisationsvorrichtung 11 mit einem Mantel für heißes Wasser versehen.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele mehr ins einzelne gehend erläutert, in denen "%" "Gew.-%" bedeutet, wenn es nicht anders angegeben ist.
  • Beispiel 1
  • Die Synthese von Bisphenol A wurde durch Einleiten von Chlorwasserstoff in ein Gemisch von Phenol und Aceton für 8 Stunden bei 55ºC durchgeführt. Das Produktgemisch wurde zur Entfernung von bei der Reaktion gebildeter Chlorwasserstoffsäure und Wasser unter vermindertem Druck in einer Dehydrochlorierungskolonne erhitzt. Die dehydrochlorierte Lösung enthielt 32 bis 38 % Bisphenol A, 2 bis 5 % Nebenprodukte und Rest Phenol.
  • Dann wurde die dehydrochlorierte Lösung einem Phenolverdampfer zugeführt, der unter einem Druck von 66,5 x 10&supmin;³ (50 mmHg und bei einer Bodentemperatur von 110ºC betrieben wurde. In dem Phenolverdampfer wurde die dehydrochlorierte Lösung eingeengt, bis durch Entfernung eines Teils des Phenols die Konzentration an Bisphenol A auf 40 % erhöht war.
  • Die Entfernung des Phenols wurde entsprechend der Feedback-Kontrolle durchgeführt. Mit anderen Worten, der Flüssigkeits-Dichtemesser (Liquid Densimeter Modell 7830, SOLARTRON) wurde in die Leitung zwischen dem Phenolverdampfer und der Kristallisationsvorrichtung eingesetzt, und die Menge an dem Nachverdampfer des Phenolverdampfers zuzuführendem Dampf wurde in der Weise geregelt, daß die mit dem Flüssigkeits-Dichtemesser gemessene Dichte der dehydrochlorierten Lösung gleich der eines festgelegten Wertes war. Diese Kontrolle wurde mittels eines Dampfmengenreglers erreicht, der auf die Dichte anspricht.
  • Von dem Phenolverdampfer wurde bei 90ºC eine phenolische Lösung von Bisphenol A entnommen. Die phenolische Lösung wurde dann bei einer Fließrate von 400 kg/h einer Kristallisationsvorrichtung zugeführt, die unter einem Druck von 66,5 x 10&supmin;³ bar (50 mmHg) betrieben wurde.
  • Die Kristallisationsvorrichtung wurde mit heißem Wasser (52ºC) erhitzt, das durch den Mantel geleitet wurde. Zu der Kristallisationsvorrichtung wurde über eine separate Leitung Wasser bei einer Fließrate von 40 kg/h zugegeben. Der Inhalt in der Kristallisationsvorrichtung wurde auf einer konstanten Temperatur von 50ºC gehalten. Die erhaltene Aufschlämmung wurde kontinuierlich aus der Kristallisationsvorrichtung entnommen und dann kontinuierlich filtriert.
  • Das kristallisierte Bisphenol-A-Phenol-Addukt hatte einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,4 mm und enthielt 0,05 % Nebenprodukte. Es ergab eine 50 %ige ethanolische Lösung mit einer Hazen-Farbzahl von 5 APHA.
  • Während des Betriebs war die Konzentration des Bisphenols A in der dehydrochlorierten Lösung, die von der Dehydrochlorierungskolonne entnommen wurde, nicht konstant, während die Konzentration des Bisphenols A in der dehydrochlorierten Lösung (Ausgangsmaterial für die Kristallisation), die in die Kristallisationsvorrichtung eingeführt wurde, konstant war.
  • Der gesamte Prozeß lief stabil ab ohne jegliches Kristallwachstum an der inneren Wand der Kristallisationsvorrichtung.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das Bisphenol-A-Phenol-Addukt wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise kristallisiert, mit der Ausnahme, daß kein Flüssigkeits-Dichtemesser eingesetzt wurde (oder die Konzentration des Bisphenols A in dem Ausgangsmaterial für die Kristallisation nicht kontrolliert wurde). Obwohl der Phenolverdampfer unter konstanten Bedingungen arbeitete, schwankte die Konzentration des Bispheno1s A in dem Ausgangsmaterial für die Kristallisation zwischen 35 % und 45 %, da die Konzentration des Bisphenols A in der dehydrochlorierten Lösung schwankte. Außerdem schwankte auch die Temperatur des Inhalts in der Kristallisationsvorrichtung in dem Maße, wie die Konzentration des Bisphenols A schwankte.
  • Das kristallisierte Bisphenol-A-Phenol-Addukt hatte einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,2 mm. Es ergab eine 50 %ige ethanolische Lösung mit einer Hazen-Farbzahl von 20 APHA.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das Bisphenol-A-Phenol-Addukt wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise kristallisiert, mit der Ausnahme, daß heißes Wasser von 48ºC durch den Mantel geleitet wurde und der Kristallisationsvorrichtung Wasser bei einer Fließrate von 35 kg/h zugegeben wurde. Der Inhalt in der Kristallisationsvorrichtung verblieb konstant auf 50ºC.
  • Nach einwöchigem Betrieb wuchsen an der inneren Wand der Kristallisationsvorrichtung Kristalle zu einer großen Masse, was den kontinuierlichen Betrieb unmöglich machte.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das Bisphenol-A-Phenol-Addukt wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise kristallisiert, mit der Ausnahme, daß heißes Wasser von 57ºC durch den Mantel geleitet wurde und der Kristallisationsvorrichtung Wasser bei einer Fließrate von 50 kg/h zugegeben wurde. Der Inhalt in der Kristallisationsvorrichtung verblieb konstant auf 50ºC.
  • Während dieses Betriebs wurde das Rühren durch heftige Siedeverzüge des Wassers gestört, obwohl keine Krusten abgeschieden waren.
  • Um das Niveau des Inhalts in der Kristallisationsvorrichtung konstant zu halten, wurde die Aufschlämmung kontinuierlich entnommen. Die Aufschlämmung enthielt eine große Menge an feinen Kristallen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,2 mm. Nach der kontinuierlichen Filtration ergab die Aufschläminung Kristalle, die 0,2 % Nebenprodukte enthielten.
  • Das kristallisierte Addukt ergab eine 50 %ige ethanolische Lösung mit einer Hazen-Farbzahl von 30 APHA.
  • Gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist es mögliChf ein Bisphenol-A-Phenol-Addukt in Gegenwart von Wasser auf stabile Weise zu kristallisieren. Außerdem hat das kristallisierte Addukt eine hohe Reinheit.

Claims (3)

1. Verfahren zur Kristallisation eines Bisphenol-A- Phenol-Adduktes aus einer phenolischen Bisphenol-A-Lösung in der Gegenwart von Wasser, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, die Konzentration von Bisphenol-A in der Lösung zu kontrollieren durch Entfernen eines Teils des Phenols aus der Lösung oder Zugabe von Phenol zu der Lösung gemäß einer, auf der Messung der Dichte der Lösung basierenden Feedback-Kontrolle, so daß eine eingestellte Lösung erhalten wird, die 20 bis 50 Gew.-% Bisphenol-A enthält, und die eingestellte Lösung zur Ausbildung einer Lösung mit einer Temperatur von 35 bis 70ºC in eine Kristallisationsvorrichtung zu überführen, und die innere Wand der Kristallisationsvorrichtung bei einer Temperatur zu halten, die höher ist als die der darin enthaltenen Lösung, wobei die Temperaturdifferenz kleiner als 5ºC ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die eingestellte Lösung 30 bis 45 Gew.-% an Bisphenol-A enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Kristallisationsvorrichtung vom Kern-Rohr (Draft-tube)-Typus ist und die Wandoberflächen des Kern-Rohrs (Draft-tube) ebenfalls bei einer Temperatur gehalten werden, die höher ist als die der darin enthaltenen Lösung, wobei die Temperaturdifferenz kleiner als 5ºC ist.
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