DE68904721T2 - Gepaecktraeger fuer wohnmobile und dergleichen. - Google Patents
Gepaecktraeger fuer wohnmobile und dergleichen.Info
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- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Ladebühne zur Aufnahme von Fahrrädern die am rückwärtigen Ende von Fahrzeugen in der Ausführung als Wohnwagen, als Wohn mobil, als Kleintransporter und ähnlichen Fahrzeugen befestigt ist, wobei diese eine Fahrzeuge über eine vertikale Rückseite verfügen.
- Die bekannten Ladebühnen sind sperrig und weisen in der Höhe eine Ausdehnung von ungefähr einem Meter auf, was der Höhe des waagerechten Rahmens eines Fahrrades für Erwachsene entspricht
- Diese Ladebühnen, die dazu vorgesehen sind, auf der Rückseite der oben genannten Fahrzeuge befestigt zu werden, weisen einen wesentlichen Nachteil auf, der darin liegt, daß sie die öffnenden oder nicht-öffnenden Fenster des Wohnwagens oder der anderen Fahrzeugtypen versperren und daß sie damit deren Öffnen durch ihre große Ausladung der Grundfläche verhindern.
- Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Ladebühnen mit U-förmigen leiterartigen Hohlprofilelementen ausgebildet sind, die zur Befestigung auf beiden Seiten der genannten Öffnung oder des Fensters vorgesehen sind.
- Darüber hinaus gestaltet sich das Aufsetzen der Fahrräder als nicht sehr bequem, da der Benutzer diese fassen und hochheben muß, um sie auf die Ladebühne zu heben und dort zu befestigen. Eine solche Verfahrensweise kann zu einer Verschmutzung der Bekleidung des Benutzers durch versehentliche Berührungen mit der Kette oder anderen Teilen des Fahrrades führen. Die Befestigung der U-förmigen Abschnitte ist häufig nicht sehr praktisch in der Durchführung, da sie im oberen Bereich und im unteren Bereich der Karosserie erfolgt und so wenig Platz für die Befestigung besteht, woraus sich leicht eine fehlerhafte Befestigung ergeben kann. In dem Fall, daß das Fahrzeug an der Hinterseite mit einem kleinen Kasten versehen ist, wie es zum Beispiel bei einigen Wohnmobilen der Fall ist, behindert oder verhindert die Benutzung der bekannten Ladebühnen die Benutzung oder den Zugang zu diesem Kasten.
- Aus der DE-A-32 35 248 ist ebenfalls eine Ladebühne zur Aufnahme von Fahrrädern bekannt, die auf der Rückseite von Wohnwagen befestigt wird. Diese Ladebühne verfügt über ein Gestell mit teleskopisch ausziehbaren Elementen, die fast die Gesamtheit der rückseitigen Wand einnehmen und versperren.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, eine einfache, praktische und zudem wenig Platz benötigende Lösung vorzuschlagen und um es zu ermöglichen, daß sämtliche rückseitigen Fenster des Fahrzeugs zu öffnen sind und daß nebenbei der Zugang zu Kästen frei ist, die auf der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet sind.
- Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Ladebühne dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gestell 1 aus zwei vertikalen, L-förmigen Profilrohren 3 und 4 besteht, die in ihrem unteren Abschnitt in einem festen Abstand voneinander gehalten werden und dazu vorgesehen sind, in ihrem unteren Abschnitt und nahe von ihrem oberen Ende zwei Befestigungsmittel auf der Rückseite des Fahrzeuges zwischen dem Unterbau und dem Fensterrahmen aufzunehmen, wobei die zwei Befestigungsmittel einerseits unterhalb von allen festerartigen sich öffnenden oder nicht-öffnenden verglasten Abschnitten angelenkt sind, und andererseits eine Funktion als Verbindungsquerstrebe der Profilrohre 3 und 4 auszuüben, die oberhalb des Unterbaus oder des Kleinkastenabschnittes bei einigen Fahrzeugen angeordnet sind, wobei das besagte erste Gesteil in seinem oberen Abschnitt an der Gelenkstelle und über den besagten Träger 3 und 4 überstehend einen herausragenden Auslegerarm aufnimmt, der in Bezug auf die Träger 3 und 4 verbunden und verriegelbar ist, wobei das zweite Gestell 2, das U-förmig ausgestaltet und in Bezug auf das erste Gestell angelenkt befestigt ist, von außen die Träger 3 und 4 des ersten Gestells umgibt, und dazu vorgesehen ist, die Tragstützen für die Räder von Fahrrädern aufzunehmen.
- Diese Merkmale und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen den Gegenstand der Erfindung in nicht beschränkender Weise erläutert Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ladebühne gemäß der Erfindung,
- Fig. 2 eine Seitenansicht der an der Hinterseite befestigten Ladebühne an einem Wohnwagen in der Betriebsstellung, und
- Fig. 3 eine Seitenansicht der Ladebühne gemäß Fig. 2 in zusammengeklappter Stellung.
- Die Ladebühne umfaßt im wesentlichen zwei Tragegestelle 1 und 2, die gelenklg zueinander angeordnet sind. Das erste Tragegestell 1 umfaßt zwei L-förmige, in einem Abstand voneinander gehaltene Vertikalstreben 3 und 4, deren Schenkel 3.1 und 4.1 im unteren Abschnitt horizontal ausgerichtet sind. Zwischen diesen Schenkeln ist ein erstes Befestigungsmittel angeordnet, welches z.B. als eine Profiltragebrücke 5 ausgeführt ist, die sich zur Abstützung gegen die Rückseite des Fahrzeuges anlehnt und vorteilhafterweise oberhalb des Unterbaus oder des kleines Kastens des Fahrzeuges angeordnet ist. Die Tragebrücke weist an ihren Enden Befestigungseisen 5.1 auf, die zu ihrer Befestigung mit den Vertikalstreben 3 und 4 vorgesehen sind. Das erste Gestell umfaßt in seinem oberen Abschnitt im wesenflichen das zweite Befestigungsmittel, das beispielsweise aus einem U-förmigen Bügel bestehen kann, der eine größere Tiefe aufweist, um dem L des Gestells zu entsprechen, so daß die erste Tragebrücke 5 und die zweite dem Bügel 6 zugeordnete Brücke 6.1 zu ihrer Befestigung in derselben Ebene sind. Die besagten Querbrücken können und werden im wesentlichen so ausgerichtet sein, daß sie sich der Rückwand des Wagens anpassen. Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Abstand zwischen den Befestigungsmitteln, die von der Tragebrücke 5 und dem Bügel 6 in horizontaler Lage gebildet werden, sehr klein und liegt im Bereich zwischen 30 und 40 Zentimetern und gestattet demnach die Befestigung des ersten Gestelles zwischen dem Unterbau des Wagens und gegebenenfalls oberhalb des kleinen Kastens des Wagens und unterhalb des Fensterrahmens oder eines ähnlichen Elementes, ohne dabei das Öffnen oder das Schließen von diesem zu behindern, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist
- Das zweite Gestell verfügt über einen U-förmigen Profil-Längsträger 7, dessen unterer Abschnitt zur Bildung eines L's abgewinkelt ist Dieser Längsträger bildet einen Bügel und umgibt die Gestelle 3 und 4 des ersten Gestelles von außen und verlängert sich in einer horizontalen Ebene nach vorn, um zwei Arme 7.1 und 7.2 der Ladebühne zu bilden. Die so gebildeten und parallel zueinander verlaufenden Arme sind zur Aufnahme von einer oder mehrerer Stangen 8 angelenkt, die mittels geeigneter Befestigungselemente 9 abnehmbar montiert sind. Auf diese Stangen setzen an ihren Enden 8.1 und 8.2 V-förmige Gleitschienen 10 auf, um die Räder von Fahrrädern aufzunehmen, zu führen und zu halten. Verbindungsgurte 11, die durch in den Gleitschienen vorgesehene Öffnungen hindurchgeführt sind, gestatten es, die besagten Räder festzuschnallen.
- Um das oder die Fahrräder in einer im wesentlichen vertikalen Lage zu fixieren, wird ein Galgenarm 12 auf einem Profilträger 13 befestigt, der nahe des oberen Randes des Gestelles angeordnet ist. Dieser Galgenarm ist in Richtung der Stangen 8 ausgerichtet Dieses Trageelement 13 ist beispielsweise als eine U- förmig profilierte abgeflachte Leiste ausgeführt, deren Schenkel 13.1 wiederum L-förmig in einer senkrechten Ebene gebogen sind. Die Enden der besagten Schenkel sind jeweils mit zwei Öffnungen 13.2 und 13.3 versehen. Eine dieser Öffnungen gestattet die Anlenkung des Trägers des Galgenarmes in Bezug auf und an dem ersten Gestell, die andere gewährleistet die Einführung eines Verriegelungselementes mit und in diesem. Das letztgenannte Gestell ist demgemäß mit Öffnungen zur Durchführung der Anlenkelemente und der Verriegelungselemente versehen. Der Arm 13 nimmt in fester oder abmontierbarer Weise den Galgenarm 15 auf, der im Falle der Benutzung der Ladebühne in horizontaler Lage verblieben ist Dieser Galgenarm ist zur Aufnahme einer oder mehrerer Haltemittel eingerichtet, die als Verbindungsgurte 16 das Sattelrohr des Fahrrades umfassen.
- Wenn die Ladebühne nicht benötigt wird, ist diese auf sich selbst zurückklappbar, indem der Träger des Galgenarms und das zweite Gestell in Bezug auf das erste Gestell weggeklappt wird. Insbesondere wird der Arm zwischen die Stützstangen verschwenkt und zurückgeklappt, die das Fahrrad halten. Ders Querträger und der Befestigungsbügel werden ebenfalls umgeklappt Somit kann der Raumbedarf der Ladebühne minimal gehalten werden.
- Aus der Erfindung ergeben sich deutlich deren Vorteile. Es wird insbesondere auf die Einfachheit der Ausführung der Ladebühne hingewiesen. Sie ist in geringer Höhe befestigt und gestattet daher das mühelose Aufsetzen der Fahrräder. Die von diesen Befestigungselementen beanspruchte Grundfläche ist gering und gestattet so ohne Schwierigkeiten ein Öffnen der hinteren Fenster des Fahrzeuges und den Zugang zu dem unteren Meinen Kasten.
Claims (3)
1. Ladebühne zur Aufnahme von Fahrrädern, die zur Befestigung an der
Hinterseite eines Fahrzeugs in der Ausführung als Wohnwagen, Wohnmobil,
Kleinlaster oder eines ähnlichen Fahrzeugs vorgesehen ist, mit einem ersten
Gestell, welches an seinen Enden auf der Rückseite des Fahrzeuges befestigbar
ist, wobei dieses Gestell in seinem oberen Bereich einen angelenkten Stützarm
aufnimmt, und mit einem zweiten Gestell, welches in Bezug auf das erste
Gestell ausrichtbar ist und dazu vorgesehen ist, Tragstützen für Fahrräder
aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gestell (1)
aus zwei vertikalen, L-förmigen Profilrohren (3 und 4) besteht, die in ihrem
unteren Abschnitt in einem festen Abstand voneinander gehalten werden und
dazu vorgesehen sind, in ihrem unteren Abschnitt und nahe von ihrem oberen
Ende zwei Befestigungsmittel auf der Rückseite des Fahrzeuges zwischen dem
Unterbau und dem Fensterrahmen aufzunehmen, wobei die zwei
Befestigungsmittel einerseits unterhalb von allen festerartigen sich öffnenden oder
nicht-öffnenden verglasten Abschnitten angelenkt sind, und andererseits eine Funktion
als Verbindungsquerstrebe der Profilrohre (3 und 4) auszuüben, die oberhalb
des Unterbaus oder des Kleinkastenabschnittes bei einigen Fahrzeugen
angeordnet sind, wobei das besagte erste Gestell in seinem oberen Abschnitt an der
Gelenkstelle und über den besagten Träger (3 und 4) überstehend einen
herausragenden Auslegerarm aufnimmt, der in Bezug auf die Träger (3 und 4)
verbunden und verriegelbar ist, wobei das zweite Gestell (2), das U-förmig
ausgestaltet und in Bezug auf das erste Gestell angelenkt befestigt ist, von außen die
Träger (3 und 4) des ersten Gestells umgibt, und dazu vorgesehen ist, die
Tragstützen für die Räder von Fahrrädern aufzunehmen.
2. Ladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Gestell (1) zwei in einem festen Abstand voneinander gehaltene L-förmige
Vertikalstreben (3 und 4) aufweist, deren Schenkel (3.1 und 4.1) nach unten in
der horizontalen Richtung ausgerichtet sind und zwischen denen ein erstes
Befestigungsmittel vorgesehen und gelenkig angeordnet ist, welches einen
Querbügel (5) bildet, und daß das Oberteil des besagten Gestelles (1) das zweite
Befestigungsmittel aufnimmt, welches in der Gestalt eines U-förmigen und eine
größere Tiefe aufweisenden Bügels (6) ausgestaltet ist, um in der Ebene des
ersten Trägers befestigt zu sein, wobei der Abstand zwischen den
Befestigungsbereichen des ersten Gestells auf der Rückseite des Fahrzeuges zwischen 30 und
40 Zentimeter beträgt
3. Ladebühne nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des ersten Gestelles einen Träger (13) des Armes (12)
angelenkt und verriegelbar aufnimmt, der in die Richtung der Tragstützen für
die Räder der Fahrräder ausgerichtet ist, wobei der genannte Träger aus einer
abgeflachten U-Profilleiste besteht, deren Schenkel (13.1) ihrerseits in L-Form
ausgestaltet sind, und deren Enden an den besagten Trägern (3 und 4) befestigt
sind.
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