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DE102004021709B4 - Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Download PDF

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DE102004021709B4
DE102004021709B4 DE200410021709 DE102004021709A DE102004021709B4 DE 102004021709 B4 DE102004021709 B4 DE 102004021709B4 DE 200410021709 DE200410021709 DE 200410021709 DE 102004021709 A DE102004021709 A DE 102004021709A DE 102004021709 B4 DE102004021709 B4 DE 102004021709B4
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Gerald Dipl.-Ing. Hahn
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CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
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Abstract

Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger für Fahrzeuge, insbesondere Pkw, mit in Fahrzeuglängsrichtung parallel zueinander verlaufenden, bodenseitig aus dem Fahrzeug über dessen heckseitige Begrenzung aus ihrer Nichtgebrauchsstellung nach hinten zusammen mit einem überdeckenden Teil des Stoßfängers in eine Gebrauchsstellung ausziehbaren Trägern und mit über die Träger für die Räder zweier quer zur Fahrzeuglängsrichtung auf dem Heckträger abgestellter Fahrräder getragenen Radabstützungen, die in Längsrichtung der Träger beabstandet sind und den Trägern zugeordnet jeweils Stützelemente aufweisen, welche mit den Trägern über aufrechte Schwenkachsen verbunden und um diese zwischen einer quer zu den Trägern ausgeschwenkten Tragstellung und einer in Längsrichtung der Träger verlaufenden Ablagestellung verschwenkbar sind, wobei die Träger die seitlichen Begrenzungen des zum Bauteilpaket zusammengefalteten Heckträgers bilden, der mit einer Kippabstützung für die Fahrräder versehen ist, die um eine quer zu den Trägern verlaufende Schwenkachse zwischen ihrer aufgestellten Stützstellung und einer zwischen die Träger eingeschwenkten Ablagestellung umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente jeweils die ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Fahrrad-Heckträger für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein aus der DE 44 41 853 A1 bekannter Fahrrad-Heckträger umfasst heckseitig zum Fahrzeug ausziehbare Träger, über die der heckseitige Stoßfänger mit der davor liegenden Tragstruktur des Fahrzeuges verbunden ist und die in der Tragstruktur zugeordneten Führungen in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar gehalten sind, so dass der heckseitige Stoßfänger durch teleskopartiges Ausziehen der Träger in eine zur heckseitigen Fahrzeugbegrenzung nach hinten beabstandete Ausziehlage verstellbar ist, in der zwischen dem Stoßfänger und der heckseitigen Karosseriebegrenzung des Fahrzeuges ein von den Trägern überbrückter Freiraum verbleibt. Im Bereich dieses Freiraumes bilden die Träger eine Gepäckauflage, und bezogen auf aufgesetzte Fahrräder für deren Räder Radabstützungen, wobei jeweils zwei Träger einem hierzu quer liegenden Rad als Radabstützung zugeordnet sind. Ein solcher Aufbau mit entsprechend dem Radabstand eines in Fahrzeugquerrichtung aufgesattelten Fahrrades zu einander beabstandeten, als Radabstützungen dienenden Trägern bringt es mit sich, dass der Stoßfänger mit wesentlichen Teilen seiner Tragstruktur ausziehbar sein muss, da die Ausziehbarkeit des Stoßfängers in seiner gesamten Breite zumindest eine entsprechende Queraussteifung desselben bedingt, selbst wenn als ausziehbarer Teil im Wesentlichen nur ein Verkleidungsteil vorgesehen ist. Damit ergibt sich nicht nur ein verhältnismäßig aufwendiger Aufbau des Stoßfängers, sondern es ist, bedingt durch diesen Grundaufbau, auch eine so weitgehende Integration in die eigentliche Fahrzeugstruktur nötig, dass eine solche Ausgestaltung letztlich nur im Rahmen der Grundausrüstung des Fahrzeuges in Frage kommt. Zudem bereitet bei einer derartigen Lösung eine optisch ansprechende Gestaltung nicht nur bei in die Gebrauchsstellung ausgezogenem Heckträger Schwierigkeiten. Ferner gestaltet sich die zur Gewährleistung der Verstellbarkeit des Stoßfängers erforderliche Abschirmung und Kapselung der den Trägern zugeordneten Führungen und eventueller Verstellantriebe schwierig. Nicht gelöst ist auch das Problem einer Kippabstützung für die Fahrräder, die gegebenenfalls durch eine zusätzliche Abstützung zur Karosserie zu erreichen wäre.
  • Aus der DE 296 00 485 U1 ist ein ausziehbarer Fahrrad-Heckträger der eingangs genannten Art bekannt, der auf längs des Fahrzeuges heckseitig ausziehbaren Trägern angeordnete Radabstützungen aufweist sowie mit einer Kippabstützung versehen ist, die zu den Trägern um eine quer verlaufende Schwenkachse verstellbar festgelegt ist. Die Träger sind als längsgeschlitzte Profilträger ausgebildet, auf denen die Radabstützungen angeordnet sind, die bei dieser Lösung für die Räder eines Fahrrades eine durchlaufende, quer zu den Trägern sich erstreckende Tragschiene und die Tragschiene gegen die Träger abstützende Stützglieder umfasst. Die Stützglieder weisen jeweils – als Aufnahme für die Tragschiene – eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Tragrinne auf und sind – bezogen auf den jeweiligen Träger – in dessen Längsrichtung verstellbar und/oder um eine aufrechte Achse schwenkbar, so dass die Stützglieder zwischen einer Querlage zu den Trägern – als Tragstellung – und einer Erstreckung in Längsrichtung des jeweiligen Trägers – als Ablagestellung – umstellbar sind. Bei Ablagestellung der Stützglieder und zwischen die Träger eingeschwenkter Kippabstützung bilden die Träger die seitliche Begrenzung des zu einem Bauteilpaket zusammengelegten Heckträgers, der durch die Vielzahl der Teile, vor allem auch diesen zugeordnete Schraubverbindungen aufwändig und in der Bedienung umständlich ist.
  • Bei einem aus der DE 101 44 550 A1 bekannten Fahrrad-Heckträger weist dieser ein über das Fahrzeugheck in dessen Bodenbereich in eine Gebrauchsstellung ausschwenkbares oder ausfahrbares Traggestell auf, das aus zwei rechteckigen, in der Gebrauchsstellung nach hinten auskragenden Trägerrahmen aufgebaut ist, die einen gemeinsamen, in der Gebrauchsstellung quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden Rahmenschenkel aufweisen und die aus ihrer in Fahrzeuglängsrichtung aneinander anschließenden Lage um eine gemeinsame, mit diesem Rahmenschenkel zusammenfallende Schwenkachse in eine übereinander eingefaltete Paketstellung umstellbar sind. In dieser Paketstellung ist das Traggestell in seine innerhalb des Fahrzeugumrisses liegende Nichtgebrauchsstellung zu überführen.
  • Den in der Gebrauchsstellung in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Rahmenschenkeln der Trägerrahmen sind jeweils, um diese zwischen einer über den Trägerrahmen eingeschwenkten Ablagestellung und einer nach seitlich außen ausgeschwenkten Tragstellung umstellbar, die Radabstützungen für die Räder eines der quer zur Fahrzeuglängsrichtung aufgestellten Fahrräder zugeordnet.
  • Ferner ist es aus der FR 25 88 810 A1 bekannt, durch Ausziehbarkeit des gesamten, über Träger längsverschiebbar geführten Stoßfängers einen Freiraum zwischen Stoßfänger und Fahrzeugheck zu schaffen, der bei Anordnung entsprechender Auflagen in diesem Freiraum für den Transport von Gütern zu nutzen ist. Eine weitere diesbezügliche Lösung zeigt die DE 42 31 568 C2 .
  • Schließlich ist aus der DE 199 38 991 A1 eine Ausgestaltung eines Fahrzeuges mit heckseitigem Stoßfänger bekannt, bei dem der Stoßfänger in seinem mittleren, zwischen seitlichen Endteilen liegenden Bereich, der der Breite des Heckdeckels des Fahrzeuges entspricht, einen Einsatzteil aufweist, der über die aufragenden Schenkel einer Tragstruktur abgestützt ist, die in Längsführungen der Bodenstruktur ausfahrbare Träger umfasst. Über spezielle Abstützungen der Träger soll die Crash-Sicherheit verbessert und verhindert werden, dass die Träger in den Bereich des Fahrgastraumes eingeschoben werden.
  • Des Weiteren wurde mit der DE 102 57 903 A1 bereits ein ausziehbarer Fahrrad-Heckträger vorgeschlagen, der in Fahrzeuglängsrichtung parallel zueinander verlaufende, in Fahrzeugquerrichtung beabstandete und bodenseitig aus dem Fahrzeug über dessen Begrenzung nach hinten ausziehbare Träger aufweist, die die seitliche Begrenzung eines Aufnahmeraumes bilden, der die Kippabstützung für zwei hintereinander liegende und in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckende, auf dem Heckträger abzustellende Fahrräder bildet. Den Rädern der Fahrräder sind jeweils Radabstützungen zugeordnet, die um aufrechte, in Längsrichtung der Träger beabstandete Achsen mit den Trägern verbunden sind und die zwischen einer gegenüber den Trägern nach seitlich außen verschwenkten Tragstellung und einer Ablagestellung umstellbar sind, in der sie in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckend überdeckend zum Aufnahmeraum liegen, bei in diesem abgelegter Kippabstützung, so dass der Fahrrad-Heckträger als zusammengefaltetes, Signalleuchten und Kennzeichnen umfassende Baueinheit wie eine Schublade in die entsprechende karosserieseitige Aufnahme einzuschieben ist.
  • Der Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, einen Fahrrad-Heckträger der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass sich ein sehr kompaktes Bauvolumen, und damit ein geringer Raumbedarf innerhalb des Fahrzeuges bei einfachem Aufbau und guter Bedienbarkeit ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies mit einem ausziehbaren Fahrrad-Heckträger gemäß dem Anspruch 1 erreicht.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Einschwenkbarkeit der Radabstützungen quer zu den Trägern in einer zur Aufstellebene der Räder auf den Radabstützungen parallelen Ebene macht es möglich, die bei zusammengefaltetem Bauteilpaket längs der Träger sich erstreckenden Radabstützungen unmittelbar überdeckend zu den Trägern und/oder auch im Überdeckungsbereich zum Freiraum zwischen den Trägern zu platzieren, so dass auch die Radabstützungen bei zusammengefaltetem Bauteilpaket nur wenig Raum erfordern und die Länge der Radabstützungen nicht durch den Abstand der Träger zueinander beschränkt ist.
  • Eine solche Anordnung macht es auch möglich, für die Radabstützungen stabile Lagerungen gegenüber den Trägern, ohne Zusatzaufwand zu realisieren, wobei sich insbesondere auch die Sicherung der Radabstützungen sowohl in der Betriebslage wie auch in der zusammengefalteten Paketlage mit einfachen Mitteln lösen lässt.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Träger als Teleskopträger ausgebildet sein, und eine entsprechende teleskopische Ausgestaltung erweist sich auch für die Kippabstützung als zweckmäßig, um den Raumbedarf bei für eine sichere Rahmenabstützung der aufgesetzten Fahrräder zweckmäßiger Höhe der Kippabstützung zu minimieren.
  • Dies gilt auch bei im Rahmen der Erfindung liegenden Ausgestaltungen, bei denen die Kippabstützung durch einen schwenkbar mit den Trägern verbundenen Rahmenhalter gebildet ist, der seinerseits ausschwenkbare Ausleger aufweist, über die der Zugriff auf das abzustützende Fahrrad, insbesondere dessen Rahmen erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Fahrrad-Heckträger nach der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 bezogen auf eine Rückansicht eines nicht dargestellten Personenkraftwagen, in Perspektive, den im unteren Heckbereich dieses Personenkraftwagens vorgesehenen Stoßfänger, und in Zuordnung zu diesem einen Fahrrad-Heckträger, und zwar in 1 in seiner innerhalb des Umrisses des Fahrzeuges liegenden Nichtgebrauchsstellung und in 2 in seiner nach hinten über den durch den Stoßfänger symbolisierten Umriss des Fahrzeuges herausgezogenen Gebrauchsstellung,
  • 3 und 4 bezogen auf eine Darstellung des Fahrrad-Heckträgers in 1, perspektivische Ansichten desselben von vorne in seiner eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung (3) und in nach hinten herausgezogener Gebrauchsstellung,
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung, in der die dem in der Gebrauchsstellung befindlichen Heckträger zugeordneten Radabstützungen in ihre Tragstellung ausgeschwenkt sind, und ebenso Zusatzleuchtenleisten in ihre Funktionsstellung,
  • 6 in einer schematisierten Schnittdarstellung die Ausbildung eines der teleskopischen Träger der Fahrrad-Heckträgers und dessen Anordnung in einer als Aufnahme für den Heckträger in der zusammengefalteten und eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung dienenden Schutzwanne,
  • 7 eine der 5 entsprechende Darstellung, in der die Radabstützungen und die Kippabstützung in Tragstellung verschwenkt sind, sowie die Zusatzleuchtenleisten in ihre Funktionsstellung,
  • 8 bis 10 perspektivische Teildarstellungen der Kippabstützung und der dieser in der Tragstellung zugeordneten Lagesicherung in verschiedenen Positionen, sowie
  • 11 bis 13 verschiedene Positionen der Radabstützungen und der den Radabstützungen in den verschiedenen Positionen zugeordneten Lagesicherung.
  • In den Figuren ist mit 1 der Stoßfänger bezeichnet, von dem lediglich die Verkleidung ohne die dahinter liegende Tragstruktur gezeigt ist, wobei die Verkleidung bevorzugt ein eigenständiges und selbsttragend formsteif ausgestaltetes Bauteil darstellt. Der Stoßfänger 1 bildet einen Teil der Heckkontur des nicht dargestellten Fahrzeuges und weist seitliche Endteile 2 auf, zwischen denen der Stoßfänger 1 mit einem Ausschnitt 4 versehen ist, dem ein Mittelteil 3 des Stoßfängers 1 als Abdeckung zugeordnet ist, das beispielsweise als Nummernschildträger gestal tet ist und Bestandteil des ausziehbaren Fahrrad-Heckträgers 5 ist.
  • Der Fahrrad-Heckträger 5 ist, wie die Figuren zeigen, als eine Baueinheit gestaltet, die nach Art eines Schubladenauszuges in der Bodenzone des nicht dargestellten Fahrzeuges angeordnet ist und teleskopisch ausziehbare Träger 6 umfasst, denen als Trag- und Stützelemente für quer hinter dem Fahrzeug auf dem ausgezogenen Heckträger 5 aufstellbare, nicht dargestellte Fahrräder Radabstützungen 7 und eine Kippabstützung 8 zugeordnet sind und die ferner das Mittelteil 3 tragen.
  • Die ausziehbaren Träger 6 sind als Hohlträger ausgebildet und umgreifen fahrzeugfeste Führungsträger 9, wobei eine bevorzugte Lösung, wie 6 zeigt, darin besteht, die Träger 6 und die Führungsträger 9 als Rechteckträger zu gestalten, die über Gleitlagerelemente 10 gegeneinander abgestützt sind. Die Gleitlagerelemente 10 sind im Ausführungsbeispiel als Lagerkissen gestaltet. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, die Träger 6, wie bei Schubladenauszugsführungen bekannt, über Rollenführungen gegenüber den Führungsträgern 9 längsverschieblich zu haltern.
  • Im Hinblick auf die Befestigung der Radabstützungen 7 und der Kippabstützung 8 an den Trägern 6 bilden diese zu den Führungsträgern 9 Außenteile, und es sind die innen liegenden Führungsträger 9, wie in 6 schematisiert angedeutet, über die Träger 6 durchsetzende Abstützungen 11 fahrzeugfest gehalten. In der Ausgestaltung gemäß 6 sind die Abstützungen 11 gegen eine Schutzwanne 12 festgelegt, die für den als Baueinheit in Form eines Schubladenauszuges gestalteten Fahrrad-Heckträger 5 einen Teil der Aufnahme bildet. Die Schutzwanne 12 ist dabei gleichzeitig Tragelement und macht eine großflächige Verbindung und Abstützung des Heckträgers 5 zum Fahrzeugaufbau möglich, veranschaulicht durch die Anbindung 13 der Schutzwanne 12 im seitlichen und vorderen Randbereich gegen das Bodenblech 14 des Fahrzeuges.
  • Die beabstandete Verbindung der Führungsträger 9 gegen den Boden 17 der Schutzwanne 12 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Ausgestaltungen der Abstützungen 11 als Stegbolzen 15, wobei die Stegbolzen 15 die die lagefesten Führungsträger 9 umschließenden ausziehbaren Träger 6 in einer Ausnehmung 16 durchsetzen, die zumindest bezogen auf einen der Stegbolzen 15 als in ihrer Länge begrenzte Schlitzführung gestaltet sein kann, so dass über diese Art der Anbindung auch der Verschiebeweg für den Fahrrad-Heckträger 5, analog zu einem Schubladenauszug, begrenzt werden kann. Die entsprechenden Endlagen sind somit anschlagbegrenzt, und es erweist sich des Weiteren als zweckmäßig, eine zusätzliche Verriegelung der Endlagen vorzusehen, wobei eine solche Verriegelung 18 in 5 angedeutet ist und beispielsweise durch Federstifte erfolgen kann, die den Trägern 6 geführt zugeordnet sind und die in nicht dargestellte Rastöffnungen der Führungsträger 9 eingreifen.
  • Die Träger 6 sind, wie in den Figuren gezeigt, bevorzugt ergänzend zur Führung über die Führungsträger 9 in Querrichtung gegeneinander abgestützt, so dass auch bei ausgezogenem Heckträger 5 ein eck- und verwindungssteifer Verbund gegeben ist, wie er für einen schonenden Transport von auf den Heckträger aufgestellten Fahrrädern ebenso erforderlich ist wie für eine saubere Einpassung des Mittelteils 3 in den Ausschnitt 4 des Stoßfängers 1 bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Heckträger.
  • Die Träger 6 können aufgrund ihrer gezeigten umschließenden Anordnung zu den Führungsträgern 9 unmittelbar zur Halterung der Radabstützungen 7 und der Kippabstützung 8 genutzt werden, wo bei die Radabstützungen 7 um aufrechte, den Oberseiten der Träger 6 zugeordnete Bolzen 19 schwenkbar sind, die beispielsweise gegen die Träger 6 verschweißt sind. Auf den Trägern 6 können auch anderweitige Lastenträger abgestützt werden, insbesondere über Adapter, die unmittelbar gegenüber den Trägern 6 oder auch den Radabstützungen 7, auch gegenüber den ausgeschwenkten Radabstützungen 7 befestigt werden können. Ferner können mit Vorteil auch die Bolzen 19 zur Befestigung von Adaptern oder Lastenträgern dienen, insbesondere durch Ausgestaltung mit einem Innengewinde, so dass die Aufbauhöhe durch eine entsprechende Vorrüstung nicht vergrößert wird. Um die Bolzen 19 sind die Radabstützungen 7 aus einer der Nichtgebrauchsstellung des Fahrrad-Heckträgers 5 entsprechenden eingeschwenkten Ablagestellung zum Beispiel gemäß 3 und 4 in eine der Gebrauchsstellung des ausgezogenen Fahrrad-Heckträgers 5 entsprechende ausgeschwenkte Tragstellung verstellbar, wobei für das Fahrrad, das auf dem Heckträger 5 aufzustellen ist, einander in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegend und jeweils einem der beiden parallel verlaufenden Träger 6 zugeordnet, jeweils eine ausschwenkbare Radabstützung 7 vorgesehen ist und die den Rädern eines Fahrrads zugehörigen Radabstützungen 7 in einer zur Längsrichtung des Fahrzeugs senkrechten Querebene liegen. Die Radabstützungen 7 umfassen an ihren von den Bolzen 19 abgelegten freien Enden jeweils Radaufnahmen 20, die ihrerseits mit den bolzenseitigen Schwenkarmen 21 bzw. 22 der Radabstützungen 7 schwenkbar verbunden sind, und zwar um quer zu den durch die Bolzen 19 bestimmten Schwenkachsen 23 verlaufende, sich in der Gebrauchsstellung in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Achsen 24. Zu ihren die Schwenkachsen 23 bestimmenden Bolzen 19 erstrecken sich die Schwenkarme 21 der bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung hinteren Radabstützungen 7 radial, so dass die Schwenkarme 21 in eine Nichtgebrauchsstellung einschwenkbar sind, in der sie sich in Überdeckung und parallel zu den Trägern 6 erstrecken (z.B. 3 und 4).
  • Die Schwenkarme 22 der im Ausführungsbeispiel bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung vorderen Radabstützungen 7 sind über Ausleger 25 radial versetzt zu den Bolzen 19 gehalten, wobei der radiale Versatz so gewählt ist, dass bei jeweils in die Nichtgebrauchsstellung eingeschwenkten hinteren Schwenkarmen 21 und vorderen Schwenkarmen 22, die dem gleichen Träger 6 zugeordnet sind, eine parallele, nebeneinander liegende Anordnung der jeweiligen Schwenkarme 21, 22 erreichbar ist. In dieser Schwenklage liegen die vorderen Schwenkarme 22 im Bereich zwischen den parallel verlaufenden Trägern 6, und sämtliche Schwenkarme 21, 22 sind entsprechend der gegebenen, durch die Anordnung der Bolzen 19 bestimmten Lage ihrer Schwenkachsen 23, parallel zu einer Aufstellebene für die Räder der aufzusetzenden Fahrräder verschwenkbar. Damit bilden die Schwenkarme 21, 22 mit den zugeordneten Radaufnahmen 20 in ihrer Ablagestellung, wie beispielsweise in den 3 und 4 ersichtlich, eine Überdeckung zu den Trägern 6 und zumindest für einen Teil des zwischen den Trägern 6 liegenden Raumes, in den in der Nichtgebrauchsstellung des Heckträgers die Kippabstützung 8 eingeschwenkt ist.
  • 11 bis 13 veranschaulichen eine lagesichernde Verriegelung 26 für die Radabstützungen 7 sowohl in ihrer gegenüber den Trägern 6 ausgeschwenkten Tragstellung wie auch in ihrer gegen die Träger 6 eingeschwenkten Ablagestellung, in der sich die Radabstützungen 7 parallel und teils in Überdeckung zu den Trägern 6 und teils seitlich versetzt zu den Trägern 6 erstrecken, wobei die Träger 6, bezogen auf die Nichtgebrauchsstellung des Heckträgers 5, den Umriss eines Bauteilpaketes bestimmen, innerhalb dessen die Radabstützungen 7 und die Kippabstützung 8 liegen. Ausgehend davon lässt sich in erfindungsgemäßer Weise eine la gegesicherte und formschlüssige Verriegelung für die Radabstützungen 7 sowohl in ein- wie auch in ausgeschwenkter Stellung dadurch erreichen, dass außenseitig, d.h. an den voneinander abgewandten Seiten der Träger 6, über die die Radabstützungen 7 ausgeschwenkt werden, jeweils ein sich parallel zu den Außenseiten der Träger 6 erstreckender Riegelschieber 28 vorgesehen ist, der auf seine Riegelstellung zur Außenseite 7 parallel verlaufend verschiebbar ist. Der Riegelschieber 28 ist in seiner Höhenlage zum jeweiligen Träger 6 entlang der Außenseite 27 verschiebbar und in Richtung auf eine obere Endlage federbelastet. In dieser oberen Endlage greift der Riegelschieber 28, bei dem Abstand zwischen den einander zugewandten Flanken der in ihre Tragstellung ausgeschwenkten Radabstützungen 7 entsprechender Länge, zwischen die Radabstützungen 7 bzw. deren Schwenkarme 21, 22 ein, so dass diese bei nicht gezeigter Anschlagbegrenzung ihres Schwenkweges 29 bzw. 30 in Richtung auf ihre jeweilige ausgeschwenkte Tragstellung, über den Riegelschieber 28 gegen eine Verschwenkung in Gegenrichtung, also in Richtung auf ihre eingeschwenkte Ablagestellung, blockiert sind.
  • Werden die Riegelschieber 28 entgegen der Federkraft nach unten verschoben, so können die Radabstützungen 7 eingeschwenkt werden, wobei der Riegelschieber 28 während des Einschwenkvorganges über die Radabstützungen 7 niedergehalten, und damit außer Eingriff gehalten sind. Sind die Radabstützungen 7 in ihre Ablagestellung eingeschwenkt, so wird der Riegelschieber 28 freigegeben und aufgrund der Federbelastung in eine seitliche Übergriffslage zu der Radabstützung 7 eingefahren, die als bezogen auf das Bauteilpaket äußere Radabstützung in Überdeckung zum Träger liegt und längs desselben verläuft.
  • Eine einfache Ausgestaltung des Riegelschiebers 28 ergibt sich, wenn dieser als Flachschieber ausgebildet ist, der gegen Anla gen 31 auskragende federnde Arme 32 aufweist, wobei die Arme 32 in einer zweckmäßigen Ausgestaltung bei entgegengesetzter Erstreckung von einem mittleren, mit dem Riegelkörper des Riegelschiebers 28 verbundenen Steg 33 nach entgegengesetzten Richtungen verlaufen und sich gegen dem Träger 6 zugeordnete Abstützungen anlegen. Der Verschiebeweg des Riegelschiebers 28 kann in einfacher Weise durch Schlitzführungen für in der Verbindung des Riegelschiebers 28 zum Träger 6 liegende Führungsbolzen 34 begrenzt sein. Die für die Verschwenkung der Radabstützung erforderliche, zu den Schwenkarmen 21, 22 gleichgerichtete Lage der Radaufnahmen 20 wird zweckmäßiger dadurch sichergestellt, dass diese auf ihre zum jeweiligen Schwenkarm bündige Lage federnd belastet sind.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Kippabstützung 8 ist in ihren Details aus dem 7 bis 10 ersichtlich, wobei als Kippabstützung 8 ein Rahmenhalter 36 in Form eines U-förmigen Bügels vorgesehen ist, der im Bereich der freien Enden seiner Schenkel um eine quer zu den Trägern 6 verlaufende Schwenkachse 37 mit den Trägern verbunden ist und der im Bereich seines Steges um die Stegachse 38 schwenkbare Ausleger 39 trägt, die im Bereich ihrer Enden mit Halteklammern 40 versehen sind. Sowohl die Schenkel des Bügelform aufweisenden Rahmenhalters 36 wie auch die Ausleger 39 sind bevorzugt teleskopisch ausziehbar, wobei die Ausleger 39 über eine den Halteklammern 40 zugeordnete Spanneinrichtung manuell beim Spannen der Halteklammern 40 auch in ihrer Länge festgelegt werden. Hierbei können die teleskopischen Ausleger 39 über Spanneinrichtungen in ihrer Auszugslänge fixiert werden, wie sie beispielsweise von längenverstellbaren Wanderstöcken bekannt sind.
  • Die Stegachse 38 und die Schwenkachse 37 des Rahmenhalters 36 liegen parallel zueinander und erstrecken sich bevorzugt senkrecht zu den Trägern 6. Zur Sicherung der aufgestellten Stütz stellung des Rahmenhalters 36 sind erfindungsgemäß Sicherungsbügel 41 vorgesehen, die bevorzugt als Schwenkbügel mit in Längsrichtung, insbesondere parallel zu den Trägern 6 verlaufende Schwenkachsen 42 ausgebildet sind und die um die Schwenkachsen 42 zwischen einer jeweils zwischen die Träger b eingeschwenkten funktionslosen Stellung und einer Raststellung gemäß 7 zu verschwenken sind, in der der jeweilige Sicherungsbügel 41 gegen den zu sichernden Schenkel des Rahmenhalters 36 hochgeschwenkt ist und diesen mit einem endseitig zum Sicherungsbügel 41 vorgesehenen Klammermaul 43 umgreift. Das Klammermaul 43 kann bevorzugt schalenförmig gestaltet sein und als Clipp verrastend den jeweiligen Schenkel umgreifen, wobei durch die zueinander senkrechte Lage der Schwenkachsen 37 und 42 des Rahmenhalters 36 und des Sicherungsbügels 41 eine stabile Abstützung erreicht ist, zumal der Sicherungsbügel 41 bevorzugt in seiner Anlenkung zum Träger 6 über die Schwenkachse 42 zur Schwenkachse 37 des Rahmenhalters 36 in Fahrzeuglängsrichtung versetzt angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist, wie dargestellt, jedem der Schenkel des Rahmenhalters 36 ein Sicherungsbügel 41 zugeordnet, so dass auch hohe Kräfte verwindungsfrei aufgenommen werden können. Zur Überführung in ihre Ablagestellung werden die Schenkel des Rahmenbügels 36 zusammengeschoben, und gegebenenfalls auch die Ausleger 39, so dass nachfolgend, nach Freigabe des Rahmenhalters 36 über die Sicherungsbügel 41, der Rahmenhalter 36 mit den Auslegern 39 ebenso wie die Sicherungsbügel 41 eine in den Freiraum zwischen den Trägern 6 abgesenkte Ablagestellung einnehmen, die ein nachfolgendes Einschwenken der Radabstützungen 7 ermöglicht. Die Träger 6 sind an ihren dem offenen Schubladenende zugehörigen rückwärtigen Ende mit dem als Abdeckung für die Schublade dienenden Mittelteil 3 verbunden, und zweckmäßigerweise sind angrenzend an das Mittelteil 3 bevorzugt an den seitlich äußeren Seiten der Träger 6 ausschwenkbare Leuchtenleisten 44 ange ordnet, wobei deren Schwenkachsen so gelegt ist, dass in ihrer gegen den jeweiligen Träger verschwenkten Lage für die Leuchtenleisten 44 eine zum Träger 6 benachbarte Lage gegeben ist, die das Bauteilpaket nur geringfügig verbreitert und der bei der Bemessung der Größe der Schutzwanne 12 in einfacher Weise Rechnung zu tragen ist, so dass alle Funktionen, die in Verbindung mit einem Heckträger 5 der vorgenannten Art von Bedeutung sind, bei kleinen Bauvolumen funktionsgerecht realisiert sind.

Claims (18)

  1. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger für Fahrzeuge, insbesondere Pkw, mit in Fahrzeuglängsrichtung parallel zueinander verlaufenden, bodenseitig aus dem Fahrzeug über dessen heckseitige Begrenzung aus ihrer Nichtgebrauchsstellung nach hinten zusammen mit einem überdeckenden Teil des Stoßfängers in eine Gebrauchsstellung ausziehbaren Trägern und mit über die Träger für die Räder zweier quer zur Fahrzeuglängsrichtung auf dem Heckträger abgestellter Fahrräder getragenen Radabstützungen, die in Längsrichtung der Träger beabstandet sind und den Trägern zugeordnet jeweils Stützelemente aufweisen, welche mit den Trägern über aufrechte Schwenkachsen verbunden und um diese zwischen einer quer zu den Trägern ausgeschwenkten Tragstellung und einer in Längsrichtung der Träger verlaufenden Ablagestellung verschwenkbar sind, wobei die Träger die seitlichen Begrenzungen des zum Bauteilpaket zusammengefalteten Heckträgers bilden, der mit einer Kippabstützung für die Fahrräder versehen ist, die um eine quer zu den Trägern verlaufende Schwenkachse zwischen ihrer aufgestellten Stützstellung und einer zwischen die Träger eingeschwenkten Ablagestellung umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente jeweils die ein Rad eines Fahrrades aufnehmende Radabstützung (7) bilden und aus ihrer Tragstellung gegeneinander in ihre Ablagestellung einschwenkbar sind, in der sich die Radabstützungen (7) gegeneinander erstrecken und nebeneinander liegen.
  2. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rädern eines Fahrrades zugeordneten Radabstützungen (7) in ihrer bei zusammengefaltetem Bauteilpaket gegebenen Ablagestellung jeweils ausgehend von ihren Schwenkachsen (23) gleiche Erstreckungsrichtung aufweisen.
  3. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den am gleichen Träger (6) schwenkbar abgestützten Radabstützungen (7) die eine Radabstützung (7) zu ihrer Schwenkachse (23) radial versetzt über einen Ausleger (25) getragen ist.
  4. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den den Rädern zweier Fahrräder zugeordneten Radabstützungen (7) bei zusammengefaltetem Bauteilpaket die den Rädern des einen Fahrrades zugeordneten Radabstützungen (7) zwischen den den Rädern des anderen Fahrrades zugeordneten Radabstützungen (7) liegen.
  5. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rädern eines Fahrrades zugeordneten Radabstützungen (7) bei zusammengefaltetem Bauteilpaket jeweils in Überdeckung zu dem Träger (6) liegen, an dem sie angelenkt sind.
  6. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rädern eines Fahrrades zugeordneten Radabstützungen (7) bei zusammengefaltetem Bauteilpaket in Überdeckung zur zwischen die Träger (7) eingeschwenkten Kippabstützung (8) liegen.
  7. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einem der Träger (6) zugeordneten Radabstützungen (7) in ihrer ausgeschwenkten Tragstellung gegeneinander verriegelt sind.
  8. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einem der Träger (6) zugeordneten Radabstützungen (7) in ihrer bei zusammengefaltetem Bauteilpaket gegebenen Ablagestellung verriegelt sind.
  9. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung der einem Träger (6) zugeordneten Radabstützungen (7) ein federbelastetes Riegelelement (Riegelschieber 28) vorgesehen ist.
  10. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement durch einen längs des Trägers (6) sich erstreckenden, quer hierzu wegbegrenzt verschiebbaren federbe lasteten und benachbarte, ausgeschwenkte Radabstützung gegeneinander abstützenden Riegelschieber (28) gebildet ist.
  11. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kippabstützung (8) ein Rahmenhalter (36) vorgesehen ist, dem ein ausschwenkbarer, auf das abzustützende Fahrrad zugreifender Ausleger (39) zugeordnet ist.
  12. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenhalter (36) U-Bügelform aufweist, mit zum Bügelsteg (33) ausschwenkbarem Ausleger (39).
  13. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenhalter (36) und/oder der Ausleger (39) teleskopisch ausziehbar ist.
  14. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenhalter (36) in seiner zu den Trägern (6) aufrechten Stützstellung im Bereich seiner zu den Trägern (6) benachbarten, schwenkbar angelenkten Schenkelenden über zumindest einen Sicherungsbügel (41) fixiert ist, der eine zur Schwenkachse (37) des Rahmenhalters (36) quer liegende Schwenkachse (42) aufweist.
  15. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Heckträger (5) überdeckende Teil des Stoßfängers (1) ein Mittelteil (3) desselben bildet, gegenüber dem seitlich auskragend Leuchtenleisten (44) ausschwenkbar angeordnet sind.
  16. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenleisten (44) aus ihrer ausgeschwenkten Betriebsstellung in eine seitlich gegen die Träger (6) eingeschwenkte Lage verschwenkbar sind.
  17. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zusammengefalteten Bauteilpaket als Aufnahme eine fahrzeugseitige Schutzwanne (12) zugeordnet ist, in der das als Schublagenauszug ausfahrbare Bauteilpaket über das Stoßfängermittelteil (3) als Schubladenabdeckung geschützt angeordnet ist.
  18. Ausziehbarer Fahrrad-Heckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrrad-Heckträger zur aufgesattelten Anbringung eines Lastenträgers vorgerüstet ist.
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